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Search found 35 results on 2 pages for 'claus machholdt'.

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  • ORACLE using function parametes in where claus

    - by Gainder
    Hello, I have created a simple static function in oracle 10g to get the reference of an object based on his pk. STATIC FUNCTION getRef(nome IN VARCHAR2) RETURN REF folder_typ IS fl_r REF folder_typ := null; BEGIN SELECT REF(fl) INTO fl_r FROM folder_tab fl WHERE fl.nome = nome; RETURN fl_r; END getRef; This gives me an error because he could't fetch the row. If insted of WHERE fl.nome = nome; I write WHERE fl.nome = 'folder1'; insted of passing it as parameter it works. I think im not using the parameter in the right way. How can I use it?

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  • Latex font for special expression

    - by Claus
    Hi I wanna highlight some special terms throughout my thesis. I do not wanna use tt{} or emph{} or bold to do that but some special font. Can here somebody suggest me common pratice how to do that? Many thanks, Claus

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  • Problem with y-axis in Matlab Diagram

    - by Claus
    Hi, I am drawing a simple bar diagram in Matlab. The problem is, that the value at x = 0 lets the y-axis disappear partially. Is there a way to bring the y-axis to the front instead of hiding between the y-value for x=0? Is there any option I can make sure the y-axis is always in the front? Many thanks, Claus

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  • Eclipse on Ubuntu: Rectangles instead of Strings and some Java methods and classes

    - by Claus Hausberger
    after upgrading from Ubuntu 9.04. to 11.04 (new installation), I have weird problems with the Eclipse editor. With the Eclipse PyDev plugin, whenever I typ single quoted strings like 'bla', they appear as rectangles (both the quotes as well as the string). First I thought this was a problem with the PyDev plugin, but it also happens with Java and Scala Plugins. With Java, it happens, for example, when typing System.out.println("bla") and then "out" is shown as rectangles only. Weird is that for about half a second I see "System.out.println" and then the editor changes it to System.[][][].println (not really [] (here I used two brackets), it is shown as rectangles). This is very weird. I've never had this before with any Ubuntu, Java or Eclipse version. Currently, I use: Ubuntu 11.04. Eclipse 3.6 Java 1.6.0_25 The latest plugins for Python (2.1) and Scala (beta 5) where used. Eclipse and Ubuntu Terminal is set to UTF-8. The problem also happens when using KDE instead of Gnome. I doubt is has anything to do with Java as I use the same versions on older Ubuntu installations (10.04, 9.10, etc) at work. It does not happen with Netbeans. But I saw once error dialog message from the Update Manager where there were some rectangles in the error widget. Maybe this is the same problem Any ideas what could be wrong here and how to fix this? Eclipse is unusable but I need this for work and also for Scala and Python (the Eclipse plugins for those are very good now). Claus

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  • Refering to another field in a form and return entries based on the filed

    - by Claus Machholdt
    Structure of DB is: Org_Year(Table) ID Org_Name_ID Org_Year Ft(Table) ID Org_Year_ID Count Org_Name(Table) ID Org_Name I've created a form to input data into Ft. Form has reference to Org_name. I should be able to choose between different org first. Afterwards i want to choose which year to enter data into Ft for. I only want to be presented with a list of Years according to the entries in the Org_Year table, where org matches my selection in the dropdown above. The query to populate the select box (Org_year_Box) is: SELECT Org_Year FROM Org_Year WHERE Org_Name_ID=Organisation_Name_ID.value; I't doesn't return the Years for the given Org_id when using the above query. But if i replace "Organisation_Name_ID.value" with the actual value ie. "2" it returns the correct years. How to do?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Pseudo code for instruction description

    - by Claus
    Hi, I am just trying to fiddle around what is the best and shortest way to describe two simple instructions with C-like pseudo code. The extract instruction is defined as follows: extract rd, rs, imm This instruction extracts the appropriate byte from the 32-bit source register rs and right justifies it in the destination register. The byte is specified by imm and thus can take the values 0 (for the least-significant byte) and 3 (for the most-significant byte). rd = 0x0; // zero-extend result, ie to make sure bits 31 to 8 are set to zero in the result rd = (rs && (0xff << imm)) >> imm; // this extracts the approriate byte and stores it in rd The insert instruction can be regarded as the inverse operation and it takes a right justified byte from the source register rs and deposits it in the appropriate byte of the destination register rd; again, this byte is determined by the value of imm tmp = 0x0 XOR (rs << imm)) // shift the byte to the appropriate byte determined by imm rd = (rd && (0x00 << imm)) // set appropriate byte to zero in rd rd = rd XOR tmp // XOR the byte into the destination register This looks all a bit horrible, so I wonder if there is a little bit a more elegant way to describe this bahaviour in C-like style ;) Many thanks, Claus

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  • Configuring Jenkins for running with BitBucket

    - by Claus
    I'm trying to setup Jenkins on my mac mini in order to pull my iOS project source code from BitBucket and build it automatically. I've already gone through the major well know problems generating the ssh keys,uploading them in BitBucket,performing an ssh connection by console for adding the host to the well know list (you can find all my adventure here and here). Now,there are 3 user in my system: A,B and Shared. When I installed Jenkins it automatically placed itself in Shared, but I generated the ssh keys with the user A. So just to be clear In the A home directory there is an .ssh directory with public and private keys. When I try to run by Jenkins job I get this error message: Started by user anonymous Building in workspace /Users/Shared/Jenkins/Home/jobs/myprojectAdHocBuild/workspace Checkout:workspace / /Users/Shared/Jenkins/Home/jobs/myprojectAdHocBuild/workspace - hudson.remoting.LocalChannel@625cb0bb Using strategy: Default Cloning the remote Git repository Cloning repository [email protected]:myuser/myproject.git git --version git version 1.8.0 ERROR: Error cloning remote repo 'origin' : Could not clone [email protected]:myuser/myproject.git hudson.plugins.git.GitException: Could not clone [email protected]:myuser/myproject.git at hudson.plugins.git.GitAPI.clone(GitAPI.java:271) at hudson.plugins.git.GitSCM$2.invoke(GitSCM.java:1036) at hudson.plugins.git.GitSCM$2.invoke(GitSCM.java:978) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:851) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:824) at hudson.plugins.git.GitSCM.determineRevisionToBuild(GitSCM.java:978) at hudson.plugins.git.GitSCM.checkout(GitSCM.java:1134) at hudson.model.AbstractProject.checkout(AbstractProject.java:1325) at hudson.model.AbstractBuild$AbstractBuildExecution.defaultCheckout(AbstractBuild.java:676) at jenkins.scm.SCMCheckoutStrategy.checkout(SCMCheckoutStrategy.java:88) at hudson.model.AbstractBuild$AbstractBuildExecution.run(AbstractBuild.java:581) at hudson.model.Run.execute(Run.java:1516) at hudson.model.FreeStyleBuild.run(FreeStyleBuild.java:46) at hudson.model.ResourceController.execute(ResourceController.java:88) at hudson.model.Executor.run(Executor.java:236) Caused by: hudson.plugins.git.GitException: Command "/usr/local/git/bin/git clone --progress -o origin [email protected]:myuser/myproject.git /Users/Shared/Jenkins/Home/jobs/myprojectAdHocBuild/workspace" returned status code 128: stdout: Cloning into '/Users/Shared/Jenkins/Home/jobs/myprojectAdHocBuild/workspace'... stderr: Host key verification failed. fatal: Could not read from remote repository. Please make sure you have the correct access rights and the repository exists. at hudson.plugins.git.GitAPI.launchCommandIn(GitAPI.java:885) at hudson.plugins.git.GitAPI.access$000(GitAPI.java:40) at hudson.plugins.git.GitAPI$1.invoke(GitAPI.java:267) at hudson.plugins.git.GitAPI$1.invoke(GitAPI.java:246) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:851) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:824) at hudson.plugins.git.GitAPI.clone(GitAPI.java:246) ... 14 more Trying next repository ERROR: Could not clone repository FATAL: Could not clone hudson.plugins.git.GitException: Could not clone at hudson.plugins.git.GitSCM$2.invoke(GitSCM.java:1048) at hudson.plugins.git.GitSCM$2.invoke(GitSCM.java:978) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:851) at hudson.FilePath.act(FilePath.java:824) at hudson.plugins.git.GitSCM.determineRevisionToBuild(GitSCM.java:978) at hudson.plugins.git.GitSCM.checkout(GitSCM.java:1134) at hudson.model.AbstractProject.checkout(AbstractProject.java:1325) at hudson.model.AbstractBuild$AbstractBuildExecution.defaultCheckout(AbstractBuild.java:676) at jenkins.scm.SCMCheckoutStrategy.checkout(SCMCheckoutStrategy.java:88) at hudson.model.AbstractBuild$AbstractBuildExecution.run(AbstractBuild.java:581) at hudson.model.Run.execute(Run.java:1516) at hudson.model.FreeStyleBuild.run(FreeStyleBuild.java:46) at hudson.model.ResourceController.execute(ResourceController.java:88) at hudson.model.Executor.run(Executor.java:236) As you can see it fails when Hudson try to run the GIT command. The odd things is that if I try to run /usr/local/git/bin/git clone --progress -o origin [email protected]:myuser/myproject.git /Users/Shared/Jenkins/Home/jobs/myprojectAdHocBuild/workspace In my console, it works fine (after fixing a small problem relative the folder write permission with chmod) I found a post reporting a similar error which names a number of possible options but I'm not sure how to perform correctly these operations on my console. It looks like Jenkins is trying to run a command with a user which doesn't have permission to retrieve the appropriate keys from my .ssh directory.Not really sure.Maybe this output can help: MacMini:~ myuser$ ps axu | grep "/jenkins" myuser 11660 0.0 4.6 2918124 97096 ?? S 6:59pm 1:05.63 /usr/bin/java -jar /Users/myuser/Library/Caches/org.jenkins-ci.jenkins/jenkins.war jenkins 9896 0.0 9.0 2939824 188552 ?? Ss 4:06pm 17:55.91 /usr/bin/java -jar /Applications/Jenkins/jenkins.war myuser 11930 0.0 0.0 2432768 588 s000 S+ 10:28am 0:00.00 grep /jenkins MacMini:~ myuser$ ps axu | grep tomcat myuser 11932 0.0 0.0 2432768 588 s000 S+ 10:28am 0:00.00 grep tomcat MacMini:~ myuser$ I really hope to fix this problem, because I would like to write a very detailed tutorial with all the information I found disseminated around the web.

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  • ssh-agent on ubuntu rapidly restarts

    - by Santa Claus
    I am attempting to use ssh-agent on Ubuntu 13.10 so that I will not have to enter my passphrase to unlock a key every time I want to use ssh or git. As you can see below, ssh-agent appears to be restarting for some reason. These commends were executed within a period of less than 5 seconds: andrew@zaphod:~$ ssh-agent SSH_AUTH_SOCK=/tmp/ssh-pqm5J0s70NxG/agent.2820; export SSH_AUTH_SOCK; SSH_AGENT_PID=2821; export SSH_AGENT_PID; echo Agent pid 2821; andrew@zaphod:~$ ssh-agent SSH_AUTH_SOCK=/tmp/ssh-VpkOH2WKjT1M/agent.2822; export SSH_AUTH_SOCK; SSH_AGENT_PID=2823; export SSH_AGENT_PID; echo Agent pid 2823; andrew@zaphod:~$ ssh-agent SSH_AUTH_SOCK=/tmp/ssh-EQ6X9JHNiBOO/agent.2824; export SSH_AUTH_SOCK; SSH_AGENT_PID=2825; export SSH_AGENT_PID; echo Agent pid 2825; andrew@zaphod:~$ ssh-agent SSH_AUTH_SOCK=/tmp/ssh-8Iij8kFkaapz/agent.2826; export SSH_AUTH_SOCK; SSH_AGENT_PID=2827; export SSH_AGENT_PID; echo Agent pid 2827; andrew@zaphod:~$ My guess is that ssh-agent is crashing, but how would I know? What log file would it log to?

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  • Scan And Fix a RAW drive

    - by Claus Jørgensen
    Hi Basically I got the same problem as described in this thread. When I plug my HTC Hero Android Phone with USB into my Windows 7 computer I get a "Do you want to Scan and Fix" message. However, if I click "Scan and Fix", the USB instantly unplug itself, so that's no good. I've tried updating drivers from HTC with no luck. I've also tried running chkdisk from command-line with the message that it can't be used in RAW drives. This is really really annoying, and the SD card works just fine if I ignore the message, so I just want a way to disable/hide this message permanently. If anyone have some ideas how this can be done, please let me know. Thanks.

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  • Why does WebDAV fail from inside home network

    - by Claus
    On my OSX server there is a folder that is configured in the Server App to be accessible via WebDAV. This folder is used to sync OmniFocus. On my router, I have set up a dynamic dns. When I am outside my home network (physically away or when connected via a vpn), I can connect and sync fine via: https://<server name from dyndns>/<username>/<path to WebDAV folder> However, when I am in my home network, the connection to WebDAV does not work (other connections, AFP, f.ex, do work). What could be some reasons why I can't connect to WebDAV from within my home network? What log files could give hints and where are they stored? I am running OSX server 10.9.3. and server.app. Thanks for your help.

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  • Rendering a random generated maze in WinForms.NET

    - by Claus Jørgensen
    Hi I'm trying to create a maze-generator, and for this I have implemented the Randomized Prim's Algorithm in C#. However, the result of the generation is invalid. I can't figure out if it's my rendering, or the implementation that's invalid. So for starters, I'd like to have someone take a look at the implementation: maze is a matrix of cells. var cell = maze[0, 0]; cell.Connected = true; var walls = new HashSet<MazeWall>(cell.Walls); while (walls.Count > 0) { var randomWall = walls.GetRandom(); var randomCell = randomWall.A.Connected ? randomWall.B : randomWall.A; if (!randomCell.Connected) { randomWall.IsPassage = true; randomCell.Connected = true; foreach (var wall in randomCell.Walls) walls.Add(wall); } walls.Remove(randomWall); } Here's a example on the rendered result: Edit Ok, lets have a look at the rendering part then: private void MazePanel_Paint(object sender, PaintEventArgs e) { int size = 20; int cellSize = 10; MazeCell[,] maze = RandomizedPrimsGenerator.Generate(size); mazePanel.Size = new Size( size * cellSize + 1, size * cellSize + 1 ); e.Graphics.DrawRectangle(Pens.Blue, 0, 0, size * cellSize, size * cellSize ); for (int y = 0; y < size; y++) for (int x = 0; x < size; x++) { foreach(var wall in maze[x, y].Walls.Where(w => !w.IsPassage)) { if (wall.Direction == MazeWallOrientation.Horisontal) { e.Graphics.DrawLine(Pens.Blue, x * cellSize, y * cellSize, x * cellSize + cellSize, y * cellSize ); } else { e.Graphics.DrawLine(Pens.Blue, x * cellSize, y * cellSize, x * cellSize, y * cellSize + cellSize ); } } } } And I guess, to understand this we need to see the MazeCell and MazeWall class: namespace MazeGenerator.Maze { class MazeCell { public int Column { get; set; } public int Row { get; set; } public bool Connected { get; set; } private List<MazeWall> walls = new List<MazeWall>(); public List<MazeWall> Walls { get { return walls; } set { walls = value; } } public MazeCell() { this.Connected = false; } public void AddWall(MazeCell b) { walls.Add(new MazeWall(this, b)); } } enum MazeWallOrientation { Horisontal, Vertical, Undefined } class MazeWall : IEquatable<MazeWall> { public IEnumerable<MazeCell> Cells { get { yield return CellA; yield return CellB; } } public MazeCell CellA { get; set; } public MazeCell CellB { get; set; } public bool IsPassage { get; set; } public MazeWallOrientation Direction { get { if (CellA.Column == CellB.Column) { return MazeWallOrientation.Horisontal; } else if (CellA.Row == CellB.Row) { return MazeWallOrientation.Vertical; } else { return MazeWallOrientation.Undefined; } } } public MazeWall(MazeCell a, MazeCell b) { this.CellA = a; this.CellB = b; a.Walls.Add(this); b.Walls.Add(this); IsPassage = false; } #region IEquatable<MazeWall> Members public bool Equals(MazeWall other) { return (this.CellA == other.CellA) && (this.CellB == other.CellB); } #endregion } }

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  • Class Diagram in Eclipse

    - by Claus Jørgensen
    Hi Is there a Visual Studio like plugin for Eclipse that will allow me create a class-diagram ? Preferable something that is actually up to date. Most of what Google finds is dead projects who haven't been updated in 2-6 years.

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  • dynamic link_to_remote in rails with jquery

    - by Claus Lensbøl
    Hi I'm trying to pass a string with a link_to_remote call as the :id, and the string should be collected from an input field with and id of "movie_title". <div id="search_list">Nothing here yet</div> <br /> <% semantic_form_for @movie do |f| %> <% f.inputs do -%> <%= f.input :title, :class => "movie_title" %> <%= link_to_remote( 'Search...', { :url => { :action => :imdb_search, :id => "'+$('\#movie_title').value+'" } }, { :title => "Search for this movie", :class => "imdb_search" } ) -%> [...removed text that does not matter...] <% end -%> <%= f.buttons %> <% end %> I keep getting an javascript error, and if I remove the # from the jquery in the link, it returns "Undefined". The link I get is: <a class="imdb_search" href="#" onclick="jQuery.ajax({data:'authenticity_token=' + encodeURIComponent('yHPHYTZsPTQLi9JYSauUYcoie/pqPPk2uHBTN0PzNsQ='), dataType:'script', type:'post', url:'/movies/imdb_search/'+$('%23movie_title').value+''}); return false;" title="Search for this movie">Search...</a> So I want the link updated with the contents of movie_title. How do I do that?

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  • Java SFTP Transfer Library

    - by Claus Jørgensen
    Hi I'm looking for a dead simple Java Library to use for SFTP file transfers. I don't need any other features beyond that. I've tried Zehon's, but it's incredible naggy, and I think 8 jar files is a bit crazy for so little functionality as I require. And the library have to be free (as in free beer), and preferable Open Source (not a requirement). Thanks.

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  • Installation of Jetty into Eclipse

    - by Claus Jørgensen
    Hi I've had Jetty recommended as a good container for fast and simple development, in my case, Java Server Faces. I wish to use it with my Eclipse IDE (Version: 3.4.1), but quite frankly, can't figure out how. I've tried various outdated plugins, only with large amounts of errors in return, so I'm hoping someone could guide me from downloading the right version to installing it, and being able to press "RUN", and see a simple Hello World in JSP/JSF work. Cheers.

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  • Y-axis in MATLAB bar plot is hidden.

    - by Claus
    I am drawing a simple bar diagram in MATLAB. The problem is, that the value at x = 0 lets the y-axis disappear partially. Is there a way to bring the y-axis to the front instead of hiding between the y-value for x=0? Is there any option I can make sure the y-axis is always in the front?

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  • Sie haben es so gewollt ...

    - by cjandaus
    Nach zahlreichen Gesprächen mit Oracle Partnern und Kunden, die ihre Oracle Datenbanken auf Microsoft Windows betreiben oder .NET Anwendungen auf Basis von Oracle entwickeln, komme ich dem allgemeinen Wunsch nach und starte einen dedizierten und deutschsprachigen Blog zur Oracle Integration mit Windows, .NET, Active Directory, SharePoint und SQL Server. Dass diese Art des Informationsaustausches von Ihnen bevorzugt wird, ist nicht zuletzt auch eines der Ergebnisse unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012. Ihr Claus Jandausch

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  • Handy Flowchart Picks a Christmas Film for You

    - by Jason Fitzpatrick
    If you’re having trouble picking a holiday film, this handy flowchart can help. Need a film with just the right touch of animation and creepiness? Belief in Santa Claus and swimming pools? The chart has you covered. So You Want To Watch A Movie [via Neatorama] Secure Yourself by Using Two-Step Verification on These 16 Web Services How to Fix a Stuck Pixel on an LCD Monitor How to Factory Reset Your Android Phone or Tablet When It Won’t Boot

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  • Live Camera capturing and printing software

    - by Matt
    I'm running a Haunted House exhibit at my school to raise money, and I had the idea of taking pictures of the "victims"/students remotely with my Sony DSLR camera and then printing and selling the photos as the students exit the haunted House (much like amusement parks do with roller coasters as you go down the final drop, or when one takes pictures with Santa Claus at the mall). Does anyone know of any free/relatively inexpensive software that would allow me to do this? I would prefer Mac-compatibility, but it's not a requirement.

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  • Use Your PC to Keep Yourself Entertained While Traveling for the Holidays

    - by Justin Garrison
    Staying connected may be hard no matter what network you are on, and in flight Wi-Fi isn’t pervasive enough to count on. Here are tips and tricks to keep yourself entertained when unplugged and traveling. Image Via MarinaAvila Latest Features How-To Geek ETC How to Use the Avira Rescue CD to Clean Your Infected PC The Complete List of iPad Tips, Tricks, and Tutorials Is Your Desktop Printer More Expensive Than Printing Services? 20 OS X Keyboard Shortcuts You Might Not Know HTG Explains: Which Linux File System Should You Choose? HTG Explains: Why Does Photo Paper Improve Print Quality? Ubuntu Font Family Now Available for Download Oh No! WikiLeaks Published Santa Claus’s Naughty List [Video] Remember the Milk Now Supports HTTPS Encryption for the Entire Session MTCrypt Is an Efficient Front End for Mounting TrueCrypt Volumes 10 Things You Should Do with Your New Android Phone Walking Through the Park on a Snowy Night Wallpaper

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  • SQL Sentry Plan Explorer : Version 1.1!

    - by AaronBertrand
    Last week, Microsoft offered up an early Christmas present: SQL Server 2005 SP4 . This week, it's SQL Sentry 's turn to play Santa Claus: several new features and fixes have been packaged up into SQL Sentry Plan Explorer 1.1 (build 6.0.67.0). So, what's new? Several wish list items have been fulfilled (hey, it is Christmas, after all). You can see the full change list here ; but I'll talk briefly about a few of my favorites: Parallel distribution The Plan Tree tab for a parallel operator now shows...(read more)

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  • Clips matching expression is not working

    - by Bass
    hello in clips i have this template: (deftemplate cell(slot x)(slot y)(slot alive)) and this fact : (start 1 1) then i have this claus in the LHS : ?start<-(start ?x ?y) and i want to get the variable ?a1 (cell (x (+ ?x 1) )(y ?y)(alive ?a1)) it seems that it's not allowed to add to the variable "(+ ?x 1)" so how can i achive what i want.

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  • CEN/CENELEC Lacks Perspective

    - by trond-arne.undheim
    Over the last few months, two of the European Standardization Organizations (ESOs), CEN and CENELEC have circulated an unfortunate position statement distorting the facts around fora and consortia. For the benefit of outsiders to this debate, let's just say that this debate regards whether and how the EU should recognize standards and specifications from certain fora and consortia based on a process evaluating the openness and transparency of such deliverables. The topic is complex, and somewhat confusing even to insiders, but nevertheless crucial to the European economy. As far as I can judge, their positions are not based on facts. This is unfortunate. For the benefit of clarity, here are some of the observations they make: a)"Most consortia are in essence driven by technology companies making hardware and software solutions, by definition very few of the largest ones are European-based". b) "Most consortia lack a European presence, relevant Committees, even those that are often cited as having stronger links with Europe, seem to lack an overall, inclusive set of participants". c) "Recognising specific consortia specifications will not resolve any concrete problems of interoperability for public authorities; interoperability depends on stringing together a range of specifications (from formal global bodies or consortia alike)". d) "Consortia already have the option to have their specifications adopted by the international formal standards bodies and many more exercise this than the two that seem to be campaigning for European recognition. Such specifications can then also be adopted as European standards." e) "Consortium specifications completely lack any process to take due and balanced account of requirements at national level - this is not important for technologies but can be a critical issue when discussing cross-border issues within the EU such as eGovernment, eHealth and so on". f) "The proposed recognition will not lead to standstill on national or European activities, nor to the adoption of the specifications as national standards in the CEN and CENELEC members (usually in their official national languages), nor to withdrawal of conflicting national standards. A big asset of the European standardization system is its coherence and lack of fragmentation." g) "We always miss concrete and specific examples of where consortia referencing are supposed to be helpful." First of all, note that ETSI, the third ESO, did not join the position. The reason is, of course, that ETSI beyond being an ESO, also has a global perspective and, moreover, does consider reality. Secondly, having produced arguments a) to g), CEN/CENELEC has the audacity to call a meeting on Friday 25 February entitled "ICT standardization - improving collaboration in Europe". This sounds very nice, but they have not set the stage for constructive debate. Rather, they demonstrate a striking lack of vision and lack of perspective. I will back this up by three facts, and leave it there. 1. Since the 1980s, global industry fora and consortia, such as IETF, W3C and OASIS have emerged as world-leading ICT standards development organizations with excellent procedures for openness and transparency in all phases of standards development, ex post and ex ante. - Practically no ICT system can be built without using fora and consortia standards (FCS). - Without using FCS, neither the Internet, upon which the EU economy depends, nor EU institutions would operate. - FCS are of high relevance for achieving and promoting interoperability and driving innovation. 2. FCS are complementary to the formally recognized standards organizations including the ESOs. - No work will be taken away from the ESOs should the EU recognize certain FCS. - Each FCS would be evaluated on its merit and on the openness of the process that produced it. ESOs would, with other stakeholders, have a say. - ESOs could potentially educate and assist European stakeholders to engage more actively and constructively with FCS. - ETSI, also an ESO, seems to clearly recognize these facts. 3. Europe and its Member States have a strong voice in several of the most relevant global industry fora and consortia. - W3C: W3C was founded in 1994 by an Englishman, Sir Tim Berners-Lee, in collaboration with CERN, the European research lab. In April 1995, INRIA (Institut National de Recherche en Informatique et Automatique) in France became the first European W3C host and in 2003, ERCIM (European Research Consortium in Informatics and Mathematics), also based in France, took over the role of European W3C host from INRIA. Today, W3C has 326 Members, 40% of which are European. Government participation is also strong, and it could be increased - a development that is very much desired by W3C. Current members of the W3C Advisory Board includes Ora Lassila (Nokia) and Charles McCathie Nevile (Opera). Nokia is Finnish company, Opera is a Norwegian company. SAP's Claus von Riegen is an alumni of the same Advisory Board. - OASIS: its membership - 30% of which is European - represents the marketplace, reflecting a balance of providers, user companies, government agencies, and non-profit organizations. In particular, about 15% of OASIS members are governments or universities. Frederick Hirsch from Nokia, Claus von Riegen from SAP AG and Charles-H. Schulz from Ars Aperta are on the Board of Directors. Nokia is a Finnish company, SAP is a German company and Ars Aperta is a French company. The Chairman of the Board is Peter Brown, who is an Independent Consultant, an Austrian citizen AND an official of the European Parliament currently on long-term leave. - IETF: The oversight of its activities is by the Internet Architecture Board (IAB), since 2007 chaired by Olaf Kolkman, a Dutch national who lives in Uithoorn, NL. Kolkman is director of NLnet Labs, a foundation chartered to develop open source software and open source standards for the Internet. Other IAB members include Marcelo Bagnulo whose affiliation is the University Carlos III of Madrid, Spain as well as Hannes Tschofenig from Nokia Siemens Networks. Nokia is a Finnish company. Siemens is a German company. Nokia Siemens is a European joint venture. - Member States: At least 17 European Member States have developed Interoperability Frameworks that include FCS, according to the EU-funded National Interoperability Framework Observatory (see list and NIFO web site on IDABC). This also means they actively procure solutions using FCS, reference FCS in their policies and even in laws. Member State reps are free to engage in FCS, and many do. It would be nice if the EU adjusted to this reality. - A huge number of European nationals work in the global IT industry, on European soil or elsewhere, whether in EU registered companies or not. CEN/CENELEC lacks perspective and has engaged in an effort to twist facts that is quite striking from a publicly funded organization. I wish them all possible success with Friday's meeting but I fear all of the most important stakeholders will not be at the table. Not because they do not wish to collaborate, but because they just have been insulted. If they do show up, it would be a gracious move, almost beyond comprehension. While I do not expect CEN/CENELEC to line up perfectly in favor of fora and consortia, I think it would be to their benefit to stick to more palatable observations. Actually, I would suggest an apology, straightening out the facts. This works among friends and it works in an organizational context. Then, we can all move on. Standardization is important. Too important to ignore. Too important to distort. The European economy depends on it. We need CEN/CENELEC. It is an important organization. But CEN/CENELEC needs fora and consortia, too.

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