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Search found 12806 results on 513 pages for 'die 20'.

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  • DDDSouthWest 4.0 26th May 2012 - Async 20/20 presentation

    - by Liam Westley
    As I wasn’t voted in with my nominated sessions I presented a 20/20 talk on the new async functionality coming with the .Net Framework.  This was based on the PechaKucha presentation format, where you have only 20 slides with only 20 seconds per slide, and it progresses automatically. It was the first I’d attempted, so thanks to the organisers for allowing me to have a go. Although creating the slide deck was definitely easier than a one hour presentation, it was much more stressful giving the talk by the end of the 6m 40s. I’m not going to upload the slide deck (it won’t make much sense) but I did record the audio and used the excellent Camtasia to create a video of the slide deck with that audio which you can watch over here, https://vimeo.com/42957952

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  • NSUTF8StringEncoding gives me this %0A%20%20%20%20%22http://example.com/example.jpg%22%0A

    - by user1530141
    So I'm trying to load pictures from twitter. If i just use the URL in the json results without encoding, in the dataWithContentsOfURL, I get nil URL argument. If I encode it, I get %0A%20%20%20%20%22http://example.com/example.jpg%22%0A. I know I can use rangeOfString: or stringByReplacingOccurrencesOfString: but can I be sure that it will always be the same, is there another way to handle this, and why is this happening to my twitter response and not my instagram response? i have also tried stringByTrimmingCharactersInSet:[NSCharacterSet whitespaceAndNewlineCharacterSet] and it does nothing. this is the url directly from the json... 2013-11-08 22:09:31:812 JaVu[1839:1547] -[SingleEventTableViewController tableView:cellForRowAtIndexPath:] [Line 406] ( "http://pbs.twimg.com/media/BYWHiq1IYAAwSCR.jpg" ) here is my code if ([post valueForKeyPath:@"entities.media.media_url"]) { NSString *twitterString = [[NSString stringWithFormat:@"%@", [post valueForKeyPath:@"entities.media.media_url"]]stringByTrimmingCharactersInSet:[NSCharacterSet whitespaceAndNewlineCharacterSet]]; twitterString = [twitterString stringByAddingPercentEscapesUsingEncoding:NSUTF8StringEncoding]; NSLog(@"%@", twitterString); if (twitterString != nil){ NSURL *twitterPhotoUrl = [NSURL URLWithString:twitterString]; NSLog(@"%@", twitterPhotoUrl); dispatch_queue_t queue = kBgQueue; dispatch_async(queue, ^{ NSError *error; NSData* data = [NSData dataWithContentsOfURL:twitterPhotoUrl options:NSDataReadingUncached error:&error]; UIImage *image = [UIImage imageWithData:data]; dispatch_sync(dispatch_get_main_queue(), ^{ [streamPhotoArray replaceObjectAtIndex:indexPath.row withObject:image]; cell.instagramPhoto.image = image; }); }); } }

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  • StreamWriter Problem - 2 Spaces Written as Hex '20 c2 a0' instead of Hex '20 20'

    - by Daver
    I'm writing a bunch of strings to a file using a string writer but I've discovered a problem when I look at the file created in hex, and that is that one of the spaces (x20) is replaced with a non-breaking space instead (xc2 a0) when there are 2 spaces separating words. I don't know if this is a big deal but I would like to know if there is an easy resolution to this? Here's what I'm seeing: 20 c2 a0 53 57 45 45 50 Dump = "  SWEEP" But I would like it to always be: 20 20 53 57 45 45 50 Dump = " SWEEP" Note that the c2 a0 aren't visible here but the dump looks something like 'A.' when I use the Notepad++ Hex Plugin. Does anyone have any ideas? Cheers and Thanks In Advance; -Daver

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  • Remove %20 from URL using jquery

    - by Pankaj
    hello all When i am trying to get query string value from URL using JQuery, It replace space to %20 for each 1 space.If there are 3space then my query string value contain %20 3times. i want to replace these %20 back with space using Jquery, so that i can use these query string value. How can i do this.

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  • Percentage calculation around 0.5 (0.4 = -20% and 0.6 = +20%)

    - by Micheal
    I'm in a strange situation where I have a value of 0.5 and I want to convert the values from 0.5 to 1 to be a percentage and from 0.5 to 0 to be a negative percentage. As it says in the title 0.4 should be -20%, 0.3 should be -40% and 0.1 should be -80%. I'm sure this is a simple problem, but my mind is just refusing to figure it out :) Can anyone help? :)

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Deployment Options for AutoVue 20.0 Users

    - by celine.beck
    AutoVue release 20.0 boasts a brand new architecture. As part of this product rearchitecture, AutoVue can now be deployed either as a desktop deployment to serve the needs of individual users in their personal productivity; or in a Client / Server deployment for those that require connections to enterprise applications / back-end systems. The most common question that we hear from our customers about this new architecture is the following: "Is AutoVue Desktop Version still part of release 20.0 and if so, what is the difference between AutoVue Desktop Version and the Desktop deployment of AutoVue release 20.0?" A detailed answer to these questions is provided in a very complete article entitled Understanding Deployment Options for AutoVue 19.3 Desktop Version users upgrading to AutoVue 20.0 (note 1058254.1) which was posted on My Oracle Support. Is AutoVue Desktop Version still part of AutoVue 20.0? Yes, AutoVue Desktop Version 20.0 is still available to customers and partners, as a maintenance release of AutoVue 19.3. As such, it will not contain any of the new capabilities featured in AutoVue release 20.0. All format enhancements and new format support have been added to release 20.0 Desktop Version though. What is the different between AutoVue Desktop Version 20.0 and the Desktop Deployment of AutoVue release 20.0? AutoVue 20.0 Desktop deployment works like the AutoVue Desktop version. It is installed as a standalone product on each user's machine and runs a local instance of AutoVue. The AutoVue 20.0 Desktop deployment includes all new features, formats and performance enhancements included in release 20.0 (walkthrough capability, improved compare, ...) What deployment options are available to AutoVue 19.3 Desktop Version customers? AutoVue Desktop Version users can evolve at their own pace to the new AutoVue platform. With release 20.0, customers can opt to: Option 1: Stay on AutoVue Desktop Version 20.0 Option 2: Migrate to AutoVue and select the desktop deployment method Option 3: Migrate to AutoVue and select the Client/Server deployment method What is the Client / Server deployment of AutoVue 20.0? The Client/Server deployment has AutoVue installed on a server, to which local client machines connect to access and view documents. AutoVue 20.0 Client Server Deployment allows users to leverage the new online/offline capabilities in release 20.0 and easily switch between online and offline modes of operation. With the Client/Server deployment, customers also get a complete, open and standards-based set of integration tools that allows them to tie AutoVue to any enterprise applications to provide users with a consistent view of data and business objects and expand workflow automation to document-based processes. Related articles: AutoVue Release 20.0 Now Available, New Walkthrough Capability in AutoVue 20.0, Watch the AutoVue 20.0 Release Webcast, April 27 at 12pm EST

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  • Grub 'Read Error' - Only Loads with LiveCD

    - by Ryan Sharp
    Problem After installing Ubuntu to complete my Windows 7/Ubuntu 12.04 dual-boot setup, Grub just wouldn't load at all unless I boot from the LiveCD. Afterwards, everything works completely normal. However, this workaround isn't a solution and I'd like to be able to boot without the aid of a disc. Fdisk -l Using the fdisk -l command, I am given the following: Disk /dev/sda: 64.0 GB, 64023257088 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7783 cylinders, total 125045424 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x324971d1 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 2048 206847 102400 7 HPFS/NTFS/exFAT /dev/sda2 208896 48957439 24374272 7 HPFS/NTFS/exFAT /dev/sda3 * 48959486 124067839 37554177 5 Extended /dev/sda5 48959488 124067839 37554176 83 Linux Disk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylinders, total 1953525168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0xc0ee6a69 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 1024208894 1953523711 464657409 5 Extended /dev/sdb3 * 2048 1024206847 512102400 7 HPFS/NTFS/exFAT /dev/sdb5 1024208896 1937897471 456844288 83 Linux /dev/sdb6 1937899520 1953523711 7812096 82 Linux swap / Solaris Partition table entries are not in disk order Disk /dev/sdc: 320.1 GB, 320072933376 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders, total 625142448 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x292eee23 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdc1 2048 625141759 312569856 7 HPFS/NTFS/exFAT Bootinfoscript I've used the BootInfoScript, and received the following output: Boot Info Script 0.61 [1 April 2012] ============================= Boot Info Summary: =============================== => Grub2 (v1.99) is installed in the MBR of /dev/sda and looks at sector 1 of the same hard drive for core.img. core.img is at this location and looks for (,msdos5)/boot/grub on this drive. => Grub2 (v1.99) is installed in the MBR of /dev/sdb and looks at sector 1 of the same hard drive for core.img. core.img is at this location and looks for (,msdos5)/boot/grub on this drive. => Windows is installed in the MBR of /dev/sdc. sda1: __________________________________________________________________________ File system: ntfs Boot sector type: Windows Vista/7: NTFS Boot sector info: No errors found in the Boot Parameter Block. Operating System: Boot files: /bootmgr /Boot/BCD sda2: __________________________________________________________________________ File system: ntfs Boot sector type: Windows Vista/7: NTFS Boot sector info: No errors found in the Boot Parameter Block. Operating System: Windows 7 Boot files: /bootmgr /Boot/BCD /Windows/System32/winload.exe sda3: __________________________________________________________________________ File system: Extended Partition Boot sector type: Unknown Boot sector info: sda5: __________________________________________________________________________ File system: ext4 Boot sector type: - Boot sector info: Operating System: Ubuntu 12.04.1 LTS Boot files: /boot/grub/grub.cfg /etc/fstab /boot/grub/core.img sdb1: __________________________________________________________________________ File system: Extended Partition Boot sector type: - Boot sector info: sdb5: __________________________________________________________________________ File system: ext4 Boot sector type: - Boot sector info: Operating System: Boot files: sdb6: __________________________________________________________________________ File system: swap Boot sector type: - Boot sector info: sdb3: __________________________________________________________________________ File system: ntfs Boot sector type: Windows Vista/7: NTFS Boot sector info: According to the info in the boot sector, sdb3 starts at sector 200744960. But according to the info from fdisk, sdb3 starts at sector 2048. According to the info in the boot sector, sdb3 has 823461887 sectors, but according to the info from fdisk, it has 1024204799 sectors. Operating System: Boot files: sdc1: __________________________________________________________________________ File system: ntfs Boot sector type: Windows Vista/7: NTFS Boot sector info: No errors found in the Boot Parameter Block. Operating System: Boot files: ============================ Drive/Partition Info: ============================= Drive: sda _____________________________________________________________________ Disk /dev/sda: 64.0 GB, 64023257088 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7783 cylinders, total 125045424 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes Partition Boot Start Sector End Sector # of Sectors Id System /dev/sda1 2,048 206,847 204,800 7 NTFS / exFAT / HPFS /dev/sda2 208,896 48,957,439 48,748,544 7 NTFS / exFAT / HPFS /dev/sda3 * 48,959,486 124,067,839 75,108,354 5 Extended /dev/sda5 48,959,488 124,067,839 75,108,352 83 Linux Drive: sdb _____________________________________________________________________ Disk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylinders, total 1953525168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes Partition Boot Start Sector End Sector # of Sectors Id System /dev/sdb1 1,024,208,894 1,953,523,711 929,314,818 5 Extended /dev/sdb5 1,024,208,896 1,937,897,471 913,688,576 83 Linux /dev/sdb6 1,937,899,520 1,953,523,711 15,624,192 82 Linux swap / Solaris /dev/sdb3 * 2,048 1,024,206,847 1,024,204,800 7 NTFS / exFAT / HPFS Drive: sdc _____________________________________________________________________ Disk /dev/sdc: 320.1 GB, 320072933376 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders, total 625142448 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes Partition Boot Start Sector End Sector # of Sectors Id System /dev/sdc1 2,048 625,141,759 625,139,712 7 NTFS / exFAT / HPFS "blkid" output: ________________________________________________________________ Device UUID TYPE LABEL /dev/sda1 A48056DF8056B80E ntfs System Reserved /dev/sda2 A8C6D6A4C6D671D4 ntfs Windows /dev/sda5 fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd ext4 /dev/sdb3 6373D03D0A3747A8 ntfs Steam /dev/sdb5 6f5a6eb3-a932-45aa-893e-045b57708270 ext4 /dev/sdb6 469848c8-867a-41b7-b0e1-b813a43c64af swap /dev/sdc1 725D7B961CF34B1B ntfs backup ================================ Mount points: ================================= Device Mount_Point Type Options /dev/sda5 / ext4 (rw,noatime,nodiratime,discard,errors=remount-ro) /dev/sdb5 /home ext4 (rw) =========================== sda5/boot/grub/grub.cfg: =========================== -------------------------------------------------------------------------------- # # DO NOT EDIT THIS FILE # # It is automatically generated by grub-mkconfig using templates # from /etc/grub.d and settings from /etc/default/grub # ### BEGIN /etc/grub.d/00_header ### if [ -s $prefix/grubenv ]; then set have_grubenv=true load_env fi set default="0" if [ "${prev_saved_entry}" ]; then set saved_entry="${prev_saved_entry}" save_env saved_entry set prev_saved_entry= save_env prev_saved_entry set boot_once=true fi function savedefault { if [ -z "${boot_once}" ]; then saved_entry="${chosen}" save_env saved_entry fi } function recordfail { set recordfail=1 if [ -n "${have_grubenv}" ]; then if [ -z "${boot_once}" ]; then save_env recordfail; fi; fi } function load_video { insmod vbe insmod vga insmod video_bochs insmod video_cirrus } insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd if loadfont /usr/share/grub/unicode.pf2 ; then set gfxmode=auto load_video insmod gfxterm insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd set locale_dir=($root)/boot/grub/locale set lang=en_GB insmod gettext fi terminal_output gfxterm if [ "${recordfail}" = 1 ]; then set timeout=-1 else set timeout=10 fi ### END /etc/grub.d/00_header ### ### BEGIN /etc/grub.d/05_debian_theme ### set menu_color_normal=white/black set menu_color_highlight=black/light-gray if background_color 44,0,30; then clear fi ### END /etc/grub.d/05_debian_theme ### ### BEGIN /etc/grub.d/10_linux ### function gfxmode { set gfxpayload="${1}" if [ "${1}" = "keep" ]; then set vt_handoff=vt.handoff=7 else set vt_handoff= fi } if [ "${recordfail}" != 1 ]; then if [ -e ${prefix}/gfxblacklist.txt ]; then if hwmatch ${prefix}/gfxblacklist.txt 3; then if [ ${match} = 0 ]; then set linux_gfx_mode=keep else set linux_gfx_mode=text fi else set linux_gfx_mode=text fi else set linux_gfx_mode=keep fi else set linux_gfx_mode=text fi export linux_gfx_mode if [ "${linux_gfx_mode}" != "text" ]; then load_video; fi menuentry 'Ubuntu, with Linux 3.2.0-29-generic' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os { recordfail gfxmode $linux_gfx_mode insmod gzio insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd linux /boot/vmlinuz-3.2.0-29-generic root=UUID=fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd ro quiet splash $vt_handoff initrd /boot/initrd.img-3.2.0-29-generic } menuentry 'Ubuntu, with Linux 3.2.0-29-generic (recovery mode)' --class ubuntu --class gnu-linux --class gnu --class os { recordfail insmod gzio insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd echo 'Loading Linux 3.2.0-29-generic ...' linux /boot/vmlinuz-3.2.0-29-generic root=UUID=fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd ro recovery nomodeset echo 'Loading initial ramdisk ...' initrd /boot/initrd.img-3.2.0-29-generic } ### END /etc/grub.d/10_linux ### ### BEGIN /etc/grub.d/20_linux_xen ### ### END /etc/grub.d/20_linux_xen ### ### BEGIN /etc/grub.d/20_memtest86+ ### menuentry "Memory test (memtest86+)" { insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd linux16 /boot/memtest86+.bin } menuentry "Memory test (memtest86+, serial console 115200)" { insmod part_msdos insmod ext2 set root='(hd0,msdos5)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd linux16 /boot/memtest86+.bin console=ttyS0,115200n8 } ### END /etc/grub.d/20_memtest86+ ### ### BEGIN /etc/grub.d/30_os-prober ### menuentry "Windows 7 (loader) (on /dev/sda1)" --class windows --class os { insmod part_msdos insmod ntfs set root='(hd0,msdos1)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root A48056DF8056B80E chainloader +1 } menuentry "Windows 7 (loader) (on /dev/sda2)" --class windows --class os { insmod part_msdos insmod ntfs set root='(hd0,msdos2)' search --no-floppy --fs-uuid --set=root A8C6D6A4C6D671D4 chainloader +1 } ### END /etc/grub.d/30_os-prober ### ### BEGIN /etc/grub.d/40_custom ### # This file provides an easy way to add custom menu entries. Simply type the # menu entries you want to add after this comment. Be careful not to change # the 'exec tail' line above. ### END /etc/grub.d/40_custom ### ### BEGIN /etc/grub.d/41_custom ### if [ -f $prefix/custom.cfg ]; then source $prefix/custom.cfg; fi ### END /etc/grub.d/41_custom ### -------------------------------------------------------------------------------- =============================== sda5/etc/fstab: ================================ -------------------------------------------------------------------------------- # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0 # / was on /dev/sda5 during installation UUID=fd71c537-3715-44e1-b1fe-07537e22b3dd / ext4 noatime,nodiratime,discard,errors=remount-ro 0 1 # /home was on /dev/sdb5 during installation UUID=6f5a6eb3-a932-45aa-893e-045b57708270 /home ext4 defaults 0 2 # swap was on /dev/sdb6 during installation UUID=469848c8-867a-41b7-b0e1-b813a43c64af none swap sw 0 0 tmpfs /tmp tmpfs defaults,noatime,mode=1777 0 0 -------------------------------------------------------------------------------- =================== sda5: Location of files loaded by Grub: ==================== GiB - GB File Fragment(s) = boot/grub/core.img 1 = boot/grub/grub.cfg 1 = boot/initrd.img-3.2.0-29-generic 2 = boot/vmlinuz-3.2.0-29-generic 1 = initrd.img 2 = vmlinuz 1 ======================== Unknown MBRs/Boot Sectors/etc: ======================== Unknown BootLoader on sda3 00000000 63 6f 70 69 61 20 65 20 63 6f 6c 61 41 63 65 64 |copia e colaAced| 00000010 65 72 20 61 20 74 6f 64 6f 20 6f 20 74 65 78 74 |er a todo o text| 00000020 6f 20 66 61 6c 61 64 6f 20 75 74 69 6c 69 7a 61 |o falado utiliza| 00000030 6e 64 6f 20 61 20 63 6f 6e 76 65 72 73 c3 a3 6f |ndo a convers..o| 00000040 20 64 65 20 74 65 78 74 6f 20 70 61 72 61 20 76 | de texto para v| 00000050 6f 7a 4d 61 6e 69 70 75 6c 61 72 20 61 73 20 64 |ozManipular as d| 00000060 65 66 69 6e 69 c3 a7 c3 b5 65 73 20 71 75 65 20 |efini....es que | 00000070 63 6f 6e 74 72 6f 6c 61 6d 20 6f 20 61 63 65 73 |controlam o aces| 00000080 73 6f 20 64 65 20 57 65 62 73 69 74 65 73 20 61 |so de Websites a| 00000090 20 63 6f 6f 6b 69 65 73 2c 20 4a 61 76 61 53 63 | cookies, JavaSc| 000000a0 72 69 70 74 20 65 20 70 6c 75 67 2d 69 6e 73 4d |ript e plug-insM| 000000b0 61 6e 69 70 75 6c 61 72 20 61 73 20 64 65 66 69 |anipular as defi| 000000c0 6e 69 c3 a7 c3 b5 65 73 20 72 65 6c 61 63 69 6f |ni....es relacio| 000000d0 6e 61 64 61 73 20 63 6f 6d 20 70 72 69 76 61 63 |nadas com privac| 000000e0 69 64 61 64 65 41 63 65 64 65 72 20 61 6f 73 20 |idadeAceder aos | 000000f0 73 65 75 73 20 70 65 72 69 66 c3 a9 72 69 63 6f |seus perif..rico| 00000100 73 20 55 53 42 55 74 69 6c 69 7a 61 72 20 6f 20 |s USBUtilizar o | 00000110 73 65 75 20 6d 69 63 72 6f 66 6f 6e 65 55 74 69 |seu microfoneUti| 00000120 6c 69 7a 61 72 20 61 20 73 75 61 20 63 c3 a2 6d |lizar a sua c..m| 00000130 61 72 61 55 74 69 6c 69 7a 61 72 20 6f 20 73 65 |araUtilizar o se| 00000140 75 20 6d 69 63 72 6f 66 6f 6e 65 20 65 20 61 20 |u microfone e a | 00000150 63 c3 a2 6d 61 72 61 4e c3 a3 6f 20 66 6f 69 20 |c..maraN..o foi | 00000160 70 6f 73 73 c3 ad 76 65 6c 20 65 6e 63 6f 6e 74 |poss..vel encont| 00000170 72 61 72 20 6f 20 63 61 6d 69 6e 68 6f 20 61 62 |rar o caminho ab| 00000180 73 6f 6c 75 74 6f 20 70 61 72 61 20 6f 20 64 69 |soluto para o di| 00000190 72 65 63 74 c3 b3 72 69 6f 20 61 20 65 6d 70 61 |rect..rio a empa| 000001a0 63 6f 74 61 72 2e 4f 20 64 69 72 65 63 74 c3 b3 |cotar.O direct..| 000001b0 72 69 6f 20 64 65 20 65 6e 74 72 61 64 61 00 fe |rio de entrada..| 000001c0 ff ff 83 fe ff ff 02 00 00 00 00 10 7a 04 00 00 |............z...| 000001d0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 |................| * 000001f0 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55 aa |..............U.| 00000200 =============================== StdErr Messages: =============================== xz: (stdin): Compressed data is corrupt xz: (stdin): Compressed data is corrupt awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in awk: cmd. line:36: Math support is not compiled in Begging / Appreciation ;) If anything else is required to solve my problem, please ask. My only hopes are that I can solve this, and that doing so won't require re-installation of Grub due to how complicated the procedures are, or that I would be needed to reinstall the OS', as I have done so about six times already since friday due to several other issues I've encountered. Thank you, and good day. System Ubuntu 12.04 64-bit / Windows 7 SP1 64-bit 64GB SSD as boot/OS drive, 1TB HDD as /Home Swap and Steam drive.

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  • Measure load of ubuntu server

    - by user84471
    I have Ubuntu server and apache2 installed on it. I want to benchmark it using ab tool from another machine. I want to know how measure load of this program. In top is showing this: top - 06:02:19 up 3 min, 2 users, load average: 0.28, 0.26, 0.12 Tasks: 94 total, 2 running, 92 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 67.2%us, 5.5%sy, 0.0%ni, 26.3%id, 0.5%wa, 0.0%hi, 0.5%si, 0.0%st Mem: 499320k total, 342028k used, 157292k free, 42504k buffers Swap: 514044k total, 0k used, 514044k free, 71388k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 1521 www-data 20 0 49180 22m 4144 S 23 4.6 0:00.68 apache2 1520 www-data 20 0 49180 22m 4152 S 22 4.6 0:00.66 apache2 1124 www-data 20 0 49180 22m 4152 S 22 4.6 0:00.70 apache2 1519 www-data 20 0 49180 22m 4152 S 20 4.6 0:00.70 apache2 1525 www-data 20 0 49180 22m 4144 S 16 4.6 0:00.47 apache2 1123 www-data 20 0 49168 22m 4152 S 9 4.6 0:00.78 apache2 1125 www-data 20 0 49168 22m 4152 S 9 4.6 0:00.77 apache2 1126 www-data 20 0 49168 22m 4152 S 9 4.6 0:00.73 apache2 1127 www-data 20 0 49168 22m 4152 S 9 4.6 0:00.74 apache2 1523 www-data 20 0 42896 14m 3388 R 5 3.1 0:00.14 apache2 1038 whoopsie 20 0 24476 3720 2856 S 0 0.7 0:00.01 whoopsie 1089 root 20 0 34060 6988 3640 S 0 1.4 0:00.05 apache2 1338 ubuntu 20 0 2832 1192 944 S 0 0.2 0:00.30 top 1417 ubuntu 20 0 9652 1456 824 S 0 0.3 0:00.02 sshd 1 root 20 0 3540 1876 1248 S 0 0.4 0:00.83 init 2 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kthreadd 3 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.03 ksoftirqd/0 4 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kworker/0:0 5 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.48 kworker/u:0 6 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 migration/0 7 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 watchdog/0 8 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 migration/1 9 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kworker/1:0 10 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.01 ksoftirqd/1 11 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.17 kworker/0:1 12 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 watchdog/1 13 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 cpuset 14 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 khelper 15 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kdevtmpfs 16 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 netns 17 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.32 kworker/u:1 18 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 sync_supers 19 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 bdi-default 20 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kintegrityd 21 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kblockd 22 root 0 -20 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 ata_sff 23 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 khubd So its difficult to do it without any script or program. How can I do this?

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  • Intermittent temporary GUI freeze in Ubuntu 11.10

    - by Oscar
    I've been using Ubuntu 11.10 for a month or so. In the last week it's started freezing randomly (every few hours or minutes). I can still move the mouse and switch to other terminals with ctrl+alt. I thought this was purely a gui issue as I could continue entering commands (mouse clicks and keys) which seem to be processed once the system resumes (generally 30 seconds to a few minutes). I'm using gnome and metacity. I can't identify anything in particular that triggers the freezes. Saving a file in LibreOffice causes the system to hang. I tried disabling most of the services I've installed (dropbox, autokey, etc.) but doesn't help. Switching to another terminal and running top, the CPU column is shared equally among all of my processes (i.e. non-root). I have no idea what that signifies. My PC is unusable in this state. CPU model name : Pentium(R) Dual-Core CPU E6700 @ 3.20GHz [7m PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND [0;10m[39;49m[K [0;10m[0;10m 1499 ogga 20 0 404m 32m 13m R 10 0.8 0:28.19 python [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1501 ogga 20 0 216m 13m 6224 R 10 0.3 0:18.28 ibus-x11 [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1679 ogga 20 0 449m 34m 15m R 10 0.9 0:41.10 gnome-panel [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1710 ogga 20 0 350m 15m 8324 R 10 0.4 0:18.25 bluetooth-apple [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1752 ogga 20 0 458m 37m 13m R 10 0.9 0:22.62 autokey-gtk [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 2081 ogga 20 0 354m 17m 9800 R 10 0.5 0:16.36 update-notifier [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 5439 ogga 20 0 640m 104m 38m R 10 2.6 0:45.17 chromium-browse [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 5586 ogga 20 0 381m 42m 21m R 10 1.1 0:20.17 chromium-browse [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 6422 ogga 20 0 529m 59m 18m R 10 1.5 0:28.15 sublime_text [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1362 ogga 20 0 264m 14m 7884 R 8 0.4 0:18.29 gnome-session [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1673 ogga 20 0 351m 17m 9768 R 8 0.4 0:21.78 metacity [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1708 ogga 20 0 249m 13m 7156 R 8 0.3 0:18.23 gnome-fallback- [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1709 ogga 20 0 572m 28m 15m R 8 0.7 0:18.37 nautilus [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1722 ogga 20 0 467m 18m 9m R 8 0.5 0:18.43 nm-applet [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1727 ogga 20 0 225m 12m 6304 R 8 0.3 0:18.24 polkit-gnome-au [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1731 ogga 20 0 422m 19m 10m R 8 0.5 0:26.62 gnome-sound-app [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1735 ogga 20 0 306m 31m 13m R 8 0.8 0:18.37 python [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1754 ogga 20 0 286m 16m 8912 R 8 0.4 0:18.90 vino-server [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1798 ogga 20 0 246m 15m 7476 R 8 0.4 0:18.25 gnome-screensav [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1851 ogga 20 0 185m 14m 7256 R 8 0.4 0:18.18 gdu-notificatio [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 1923 ogga 20 0 251m 28m 11m R 8 0.7 0:17.96 applet.py [0;10m[39;49m [0;10m[0;10m 4085 ogga 20 0 378m 22m 11m R 8 0.6 0:18.19 gnome-terminal [0;10m[39;49m 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Thanks for any suggestions... Edit: I notice that my virtual computer (win7 64 on virtualbox) continues to respond most of the time during these 'freezes' Edit2: I suspect this is something to do with UI priority being too low... but I don't know enough about linux to know how to address that.

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • org.apache.http.conn.HttpHostConnectException:Connection to http://172.20.38.143 refused

    - by Passion
    I have developed client server Application .I am accessing mysql with php running on my machine and client running on my cell which is connected to machine.WI-FI is also switched ON. Internet Permission are also added in Manifest file but then also the i encounter error 172.20.38.143 is IP OF MY MACHINE 06-01 13:20:10.391: W/System.err(11157): org.apache.http.conn.HttpHostConnectException: Connection to http://172.20.38.143 refused 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.conn.DefaultClientConnectionOperator.openConnection(DefaultClientConnectionOperator.java:183) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.conn.AbstractPoolEntry.open(AbstractPoolEntry.java:164) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.conn.AbstractPooledConnAdapter.open(AbstractPooledConnAdapter.java:119) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.client.DefaultRequestDirector.execute(DefaultRequestDirector.java:360) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.client.AbstractHttpClient.execute(AbstractHttpClient.java:674) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.client.AbstractHttpClient.execute(AbstractHttpClient.java:511) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.client.AbstractHttpClient.execute(AbstractHttpClient.java:489) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at nineandroid.net.example.library.JSONParser.getJSONFromUrl(JSONParser.java:42) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at nineandroid.net.example.library.UserFunctions.registerUser(UserFunctions.java:59) 06-01 13:20:10.401: W/System.err(11157): at nineandroid.net.example.RegisterActivity$1.onClick(RegisterActivity.java:52) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.view.View.performClick(View.java:3567) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.view.View$PerformClick.run(View.java:14224) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.os.Handler.handleCallback(Handler.java:605) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.os.Handler.dispatchMessage(Handler.java:92) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.os.Looper.loop(Looper.java:137) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at android.app.ActivityThread.main(ActivityThread.java:4517) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at java.lang.reflect.Method.invokeNative(Native Method) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:511) 06-01 13:20:10.411: W/System.err(11157): at com.android.internal.os.ZygoteInit$MethodAndArgsCaller.run(ZygoteInit.java:993) 06-01 13:20:10.421: W/System.err(11157): at com.android.internal.os.ZygoteInit.main(ZygoteInit.java:760) 06-01 13:20:10.421: W/System.err(11157): at dalvik.system.NativeStart.main(Native Method) 06-01 13:20:10.421: W/System.err(11157): Caused by: java.net.ConnectException: failed to connect to /172.20.38.143 (port 80): connect failed: ENETUNREACH (Network is unreachable) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at libcore.io.IoBridge.connect(IoBridge.java:114) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at java.net.PlainSocketImpl.connect(PlainSocketImpl.java:192) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at java.net.PlainSocketImpl.connect(PlainSocketImpl.java:459) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at java.net.Socket.connect(Socket.java:848) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at org.apache.http.conn.scheme.PlainSocketFactory.connectSocket(PlainSocketFactory.java:119) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): at org.apache.http.impl.conn.DefaultClientConnectionOperator.openConnection(DefaultClientConnectionOperator.java:144) 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): ... 20 more 06-01 13:20:10.431: W/System.err(11157): Caused by: libcore.io.ErrnoException: connect failed: ENETUNREACH (Network is unreachable) 06-01 13:20:10.441: W/System.err(11157): at libcore.io.Posix.connect(Native Method) 06-01 13:20:10.441: W/System.err(11157): at libcore.io.BlockGuardOs.connect(BlockGuardOs.java:85) 06-01 13:20:10.441: W/System.err(11157): at libcore.io.IoBridge.connectErrno(IoBridge.java:127) 06-01 13:20:10.441: W/System.err(11157): at libcore.io.IoBridge.connect(IoBridge.java:112) 06-01 13:20:10.441: W/System.err(11157): ... 25 more 06-01 13:20:10.441: E/Buffer Error(11157): Error converting result java.lang.NullPointerException 06-01 13:20:10.451: E/JSON Parser(11157): Error parsing data org.json.JSONException: End of input at character 0 of 06-01 13:20:10.451: D/AndroidRuntime(11157): Shutting down VM 06-01 13:20:10.451: W/dalvikvm(11157): threadid=1: thread exiting with uncaught exception (group=0x40c0aa68) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): FATAL EXCEPTION: main 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): java.lang.NullPointerException 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at nineandroid.net.example.RegisterActivity$1.onClick(RegisterActivity.java:56) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.view.View.performClick(View.java:3567) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.view.View$PerformClick.run(View.java:14224) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.os.Handler.handleCallback(Handler.java:605) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.os.Handler.dispatchMessage(Handler.java:92) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.os.Looper.loop(Looper.java:137) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at android.app.ActivityThread.main(ActivityThread.java:4517) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at java.lang.reflect.Method.invokeNative(Native Method) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:511) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at com.android.internal.os.ZygoteInit$MethodAndArgsCaller.run(ZygoteInit.java:993) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at com.android.internal.os.ZygoteInit.main(ZygoteInit.java:760) 06-01 13:20:10.451: E/AndroidRuntime(11157): at dalvik.system.NativeStart.main(Native Method) UserFunctions.java to call jsonParser public class UserFunctions { private JSONParser jsonParser; private static String loginURL = "http://172.20.38.143/ah_login_api/"; private static String registerURL = "http://172.20.38.143/ah_login_api/"; private static String login_tag = "login"; private static String register_tag = "register"; // constructor public UserFunctions(){ jsonParser = new JSONParser(); } /** * function make Login Request * @param email * @param password * */ public JSONObject loginUser(String email, String password){ // Building Parameters List<NameValuePair> params = new ArrayList<NameValuePair>(); params.add(new BasicNameValuePair("tag", login_tag)); params.add(new BasicNameValuePair("email", email)); params.add(new BasicNameValuePair("password", password)); JSONObject json = jsonParser.getJSONFromUrl(loginURL, params); // return json // Log.e("JSON", json.toString()); return json; } /** * function make Login Request * @param name * @param email * @param password * */ public JSONObject registerUser(String name, String email, String password){ // Building Parameters List<NameValuePair> params = new ArrayList<NameValuePair>(); params.add(new BasicNameValuePair("tag", register_tag)); params.add(new BasicNameValuePair("name", name)); params.add(new BasicNameValuePair("email", email)); params.add(new BasicNameValuePair("password", password)); // getting JSON Object JSONObject json = jsonParser.getJSONFromUrl(registerURL, params); // return json return json; } /** * Function get Login status * */ public boolean isUserLoggedIn(Context context){ DatabaseHandler db = new DatabaseHandler(context); int count = db.getRowCount(); if(count > 0){ // user logged in return true; } return false; } /** * Function to logout user * Reset Database * */ public boolean logoutUser(Context context){ DatabaseHandler db = new DatabaseHandler(context); db.resetTables(); return true; } } jsonParser.java public class JSONParser { static InputStream is = null; static JSONObject jObj = null; static String json = ""; // constructor public JSONParser() { } public JSONObject getJSONFromUrl(String url, List<NameValuePair> params) { // Making HTTP request try { // defaultHttpClient DefaultHttpClient httpClient = new DefaultHttpClient(); HttpPost httpPost = new HttpPost(url); httpPost.setEntity(new UrlEncodedFormEntity(params)); HttpResponse httpResponse = httpClient.execute(httpPost); HttpEntity httpEntity = httpResponse.getEntity(); is = httpEntity.getContent(); } catch (UnsupportedEncodingException e) { e.printStackTrace(); } catch (ClientProtocolException e) { e.printStackTrace(); } catch (IOException e) { e.printStackTrace(); } try { BufferedReader reader = new BufferedReader(new InputStreamReader( is, "iso-8859-1"), 8); StringBuilder sb = new StringBuilder(); String line = null; while ((line = reader.readLine()) != null) { sb.append(line + "\n"); } is.close(); json = sb.toString(); Log.e("JSON", json); } catch (Exception e) { Log.e("Buffer Error", "Error converting result " + e.toString()); } // try parse the string to a JSON object try { jObj = new JSONObject(json); } catch (JSONException e) { Log.e("JSON Parser", "Error parsing data " + e.toString()); } // return JSON String return jObj; } } RegisterActivity.java public class RegisterActivity extends Activity { Button btnRegister; Button btnLinkToLogin; EditText inputFullName; EditText inputEmail; EditText inputPassword; TextView registerErrorMsg; // JSON Response node names private static String KEY_SUCCESS = "success"; private static String KEY_UID = "uid"; private static String KEY_NAME = "name"; private static String KEY_EMAIL = "email"; private static String KEY_CREATED_AT = "created_at"; @Override public void onCreate(Bundle savedInstanceState) { super.onCreate(savedInstanceState); setContentView(R.layout.register); // Importing all assets like buttons, text fields inputFullName = (EditText) findViewById(R.id.registerName); inputEmail = (EditText) findViewById(R.id.registerEmail); inputPassword = (EditText) findViewById(R.id.registerPassword); btnRegister = (Button) findViewById(R.id.btnRegister); btnLinkToLogin = (Button) findViewById(R.id.btnLinkToLoginScreen); registerErrorMsg = (TextView) findViewById(R.id.register_error); // Register Button Click event btnRegister.setOnClickListener(new View.OnClickListener() { public void onClick(View view) { String name = inputFullName.getText().toString(); String email = inputEmail.getText().toString(); String password = inputPassword.getText().toString(); UserFunctions userFunction = new UserFunctions(); JSONObject json = userFunction.registerUser(name, email, password); // check for login response try { if (json.getString(KEY_SUCCESS) != null) { registerErrorMsg.setText(""); String res = json.getString(KEY_SUCCESS); if(Integer.parseInt(res) == 1){ // user successfully registred // Store user details in SQLite Database DatabaseHandler db = new DatabaseHandler(getApplicationContext()); JSONObject json_user = json.getJSONObject("user"); // Clear all previous data in database userFunction.logoutUser(getApplicationContext()); db.addUser(json_user.getString(KEY_NAME), json_user.getString(KEY_EMAIL), json.getString(KEY_UID), json_user.getString(KEY_CREATED_AT)); // Launch Dashboard Screen Intent dashboard = new Intent(getApplicationContext(), DashboardActivity.class); // Close all views before launching Dashboard dashboard.addFlags(Intent.FLAG_ACTIVITY_CLEAR_TOP); startActivity(dashboard); // Close Registration Screen finish(); }else{ // Error in registration registerErrorMsg.setText("Error occured in registration"); } } } catch (JSONException e) { e.printStackTrace(); } } }); // Link to Login Screen btnLinkToLogin.setOnClickListener(new View.OnClickListener() { public void onClick(View view) { Intent i = new Intent(getApplicationContext(), LoginActivity.class); startActivity(i); // Close Registration View finish(); } }); } }

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  • The 20 Best How-To Geek Linux Articles of 2010

    - by The Geek
    We might be known for our Windows articles, but in 2010 we sure posted a lot of really in-depth articles covering Linux. Here’s the 20 best articles that we covered this year, covering everything from how to tweak your setup to how to use Linux to fix Windows. Want even more? You should make sure to check out the top 20 How-To Geek Explains topics of 2010, the 50 Windows Registry hacks that make Windows better, or the best 50 Windows articles for 2010 Latest Features How-To Geek ETC The 20 Best How-To Geek Explainer Topics for 2010 How to Disable Caps Lock Key in Windows 7 or Vista How to Use the Avira Rescue CD to Clean Your Infected PC The Complete List of iPad Tips, Tricks, and Tutorials Is Your Desktop Printer More Expensive Than Printing Services? 20 OS X Keyboard Shortcuts You Might Not Know Enjoy Christmas Beyond the Holiday with Christmas Eve Crisis Parrotfish Extends the Number of Services Accessible in Twitter Previews Winter Sunset by a Mountain Stream Wallpaper Add Sleek Style to Your Desktop with the Aston Martin Theme for Windows 7 Awesome WebGL Demo – Flight of the Navigator from Mozilla Sunrise on the Alien Desert Planet Wallpaper

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  • 20 Jahre Solaris - 25 Jahre SPARC!

    - by Stefan Hinker
    Normalerweise wiederhole ich ja nicht einfach das, was woanders schon steht.  Hier mache ich eine Ausnahme... 20 Jahre Solaris - Und wer hat die ganzen Innovationspreise bekommen?25 Jahre SPARC - und kein bisschen muede :-) Wie die Geschichte weiter geht, steht ganz unten auf diesen Seite - also schnell nachsehen... Und wer's lieber als Video mag: 20 Jahre Solaris - 25 Jahre SPARC (Kaum zu glauben, ich habe nur die ersten 4 Jahre von Solaris "verpasst".  Die Zeit vergeht wohl doch...)

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  • AutoVue for Agile 20.2.2 Now Available!!

    - by Warren Baird
    We are happy to announce that AutoVue for Agile 20.2.2 is now available via the Oracle Software Delivery Cloud.   AutoVue for Agile 20.2.2 is a minor release within the 20.2 product family that is specifically targeted for users of Agile PLM 9. AutoVue 20.2.2 brings a number of improvements, including support for SolidWorks 2013, AutoCAD and Inventor 2014, SolidEdge ST5, and Cadence Allegro 16.6.   It also includes support for Adobe Illustrator CS4 and up.   Another improvement involves bringing our support for Oracle Linux and Java Virtual Machine versions in-line with Agile's support. Please see our previous post (https://blogs.oracle.com/enterprisevisualization/entry/autovue_20_2_2_is) for more details on the specifics introduced in AutoVue 20.2.2. Agile PLM 9.3.3 has also been released, which as part of its many improvements introduces support for associating AutoVue annotations with change request objects in Agile, and a preliminary solution using Augmented Business Visualization to allow the creation of change objects from within AutoVue.   Please see the Agile Transfer of Information sessions in the KM note 1589164.1 for more details. We will provide additional posts over the next couple of weeks providing more details on these improvements.  Until then, if you have any questions, let us know in the comments! 

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  • Twitter Tuesday - Top 10 @ArchBeat Tweets - May 20-26, 2014

    - by OTN ArchBeat
    What's everyone looking at? The list below represents the Top 10 most popular tweets for the last seven  days (May 20-26, 2014) among 2,845 people now following @OTNArchBeat. Video: #KScope14 Preview: @stewartbryson talks OBIEE, ODI, and GoldenGate @ODTUG #oracleace May 21, 2014 at 12:00 AM May edition of Oracle's Architect Community newsletter. Features on #WebLogic #WebCenter #SOA #Cloud. May 21, 2014 at 12:00 AM Oracle #ADF and Simplified UI Apps: I18n Feng Shui on Display | @Ultan May 22, 2014 at 12:00 AM The OTNArchBeat Daily is out! Stories via @JavaOneConf @arungupta May 20, 2014 at 12:00 AM Video: #WebLogic Server Templates | @FrankMunz May 21, 2014 at 12:00 AM Supporting multiple #SOASuite revisions with Edition-Based Redefinition | Betty van Dongen May 21, 2014 at 12:00 AM The OTNArchBeat Daily is out! Stories via @soacommunity @oraclebase @InfoQ May 24, 2014 at 12:00 AM Development Lifecycle for Task Flows in #WebCenter Portal | Lyudmil Pelov May 20, 2014 at 12:00 AM Manos libres y vista al frente: Con el futuro puesto #wearables May 21, 2014 at 12:00 AM #GoldenGate: Understanding OGG-01161 Bad Column Index Error | Loren Penton May 21, 2014 at 12:00 AM

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  • AutoVue 20.0.x End of Oracle Premier Support

    - by GrahamOracle
    As per Oracle’s Lifetime Support policy, AutoVue version 20.0.x reached the end of Premier Support on March 1st 2012, and entered Sustaining Support. Customers are recommended to upgrade to the latest & greatest (AutoVue 20.2.0) at the earliest opportunity, to take advantage not only of a new 5-year Premier Support term, but also all of the fixes, new features, and new format support as compared to version 20.0.x.For more information on Oracle’s Lifetime Support policy, visit http://www.oracle.com/us/support/lifetime-support/lifetime-support-software-342730.html and click on the link titled “Lifetime Support Policy: Oracle Applications (PDF)”.

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  • AutoVue 20.2.1 for Agile Released

    - by Angus Graham
    Oracle's AutoVue 20.2.1 for Agile PLM is now available on Oracle's Software Delivery Cloud.  This latest release allows Agile PLM customers to take advantage of new AutoVue 20.2.1 features in the following Agile PLM environments:  9.3.x, 9.2.2.x, 9.2.1.x. AutoVue 20.2.1 delivers improvements in the following areas: New Format Support: AutoVue 20.2 adds support for the latest versions of popular file formats including: 2D CAD: AutoCAD 2013 MCAD: Inventor 2013, AutoCAD Mechanical 2013, Unigraphics NX8, JT 9.2 through 9.5, CATIA v5-6 R2012, Creo Parametric 2.0 ECAD: Altium Designer New Platform Support:  Client and server support has been extended to the following platforms: Java 7 JVM Google Chrome Browser Oracle VM 2 virtualization environment Installer Improvements: Ensures ports used by AutoVue are not in use - if they are, the admin will be prompted to select alternate ports. Click here to access the latest AutoVue Format Support Sheet.

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  • Forbes Announcing The World’s Top 20 Billionaires

    - by Suganya
    Forbes company recently conducted a survey to figure out the world’s Billionaires list and has released it listing the top 20 names of the Billionaires. The company says that for the third time in the last three years the world has a new richest man for this year. So it means that Bill Gates was beaten up by someone else in world. Who is the new richest man in the world?   Forbes.Com announced the richest man in world and this time it is not Bill Gates. But it is Carlos Slim Helu who is into Telecom industry. Carlos lives in Mexico and he had the third richest man’s place last year. Having shown a Net worth of $ 53.5 Billion, Carlos has increased $18.5 Billion in a year. Carlos swooped on the privatization of Mexico’s national telephone service during the last decade and now has achieved the world’s first richest man. Following Carlos, in the second position is Bill Gates with the Nett worth of $53 Billion. As Bill Gates requires no great introduction, lets move on to the next place. The third place is occupied by Warren Buffett followed by Mukesh Ambani and Lakshmi Mittal in fourth and fifth places respectively. The top 20 names of world’s richest people, their occupation and the Nett worth that they hold are S.No Name Nett Worth (in $ Billion) Source of Income 1 Carlos Slim Helu 53.5 Telecom 2 Bill Gates 53 Microsoft 3 Warren Buffett 47 Investments 4 Mukesh Ambani 29 Petrochemical, Oil and Gas 5 Lakshmi Mittal 28.7 Steel 6 Lawrence Ellison 28 Oracle 7 Bernard Arnault 27.5 Luxury Goods 8 Eike Batista 27 Mining, Oil 9 Amancio Ortega 25 Fashion, Retail 10 Karl Albrecht 23.5 Supermarkets 11 Ingvar Kamprad and Family 23 IKEA 12 Christy Walton and Family 22.5 Wal-Mart 13 Stefan Persson 22.4 H & M 14 Li Ka-shing 21 Diversified 15 Jim C. Walton 20.7 Wal-Mart 16 Alice Walton 20.6 Wal-Mart 17 Liliane Bettencourt 20 L’Oreal 18 S. Robson Walton 19.8 Wal-Mart 19 Prince Alwaleed bin Talal Alsaud 19.4 Diversified 20 David Thomson and Family 19 Thomson Reuters   Source: Forbes and Image Credit : kevindooley Join us on Facebook to read all our stories right inside your Facebook news feed.

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  • Le C en 20 heures d'Eric Berthomier et Daniel Schang

    Nous avons le plaisir de vous présenter le livre "Le C en 20 heures" d'Eric Berthomier et Daniel Schang à consulter ou à télécharger gratuitement. Citation: L'ouvrage que vous tenez dans les mains ou que vous consultez sur votre écran a pour objectif de vous faire découvrir, par la pratique, la programmation en langage C. Il a été testé par de nombreux étudiants qui n'avaient aucune connaissance préalable de ce langage. En 20 à 30 heures de ...

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  • Project Euler 20: (Iron)Python

    - by Ben Griswold
    In my attempt to learn (Iron)Python out in the open, here’s my solution for Project Euler Problem 20.  As always, any feedback is welcome. # Euler 20 # http://projecteuler.net/index.php?section=problems&id=20 # n! means n x (n - 1) x ... x 3 x 2 x 1 # Find the sum of digits in 100! import time start = time.time() def factorial(n): if n == 0: return 1 else: return n * factorial(n-1) print sum([int(i) for i in str(factorial(100))]) print "Elapsed Time:", (time.time() - start) * 1000, "millisecs" a=raw_input('Press return to continue')

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  • apache eats up too much ram per child

    - by mrc4r7m4n
    Hello to everyone. I've got fallowing problem: Apache eat to many ram per child. The fallowing comments shows: cat /etc/redhat-release -- Fedora release 8 (Werewolf) free -m: total used free shared buffers cached Mem: 3566 3136 429 0 339 1907 -/+ buffers/cache: 889 2676 Swap: 4322 0 4322 I know that you will say that there is nothing to worry about because swap is not use, but i think it's not use for now. 3.httpd -v: Server version: Apache/2.2.14 (Unix) 4.httpd -l: Compiled in modules: core.c mod_authn_file.c mod_authn_default.c mod_authz_host.c mod_authz_groupfile.c mod_authz_user.c mod_authz_default.c mod_auth_basic.c mod_include.c mod_filter.c mod_log_config.c mod_env.c mod_setenvif.c mod_version.c mod_ssl.c prefork.c http_core.c mod_mime.c mod_status.c mod_autoindex.c mod_asis.c mod_cgi.c mod_negotiation.c mod_dir.c mod_actions.c mod_userdir.c mod_alias.c mod_rewrite.c mod_so.c 5.List of loaded dynamic modules: LoadModule authz_host_module modules/mod_authz_host.so LoadModule include_module modules/mod_include.so LoadModule log_config_module modules/mod_log_config.so LoadModule setenvif_module modules/mod_setenvif.so LoadModule mime_module modules/mod_mime.so LoadModule autoindex_module modules/mod_autoindex.so LoadModule vhost_alias_module modules/mod_vhost_alias.so LoadModule negotiation_module modules/mod_negotiation.so LoadModule dir_module modules/mod_dir.so LoadModule alias_module modules/mod_alias.so LoadModule rewrite_module modules/mod_rewrite.so LoadModule proxy_module modules/mod_proxy.so LoadModule cgi_module modules/mod_cgi.so 6.My prefrok directive <IfModule prefork.c> StartServers 8 MinSpareServers 5 MaxSpareServers 25 ServerLimit 80 MaxClients 80 MaxRequestsPerChild 4000 </IfModule> KeepAliveTimeout 6 MaxKeepAliveRequests 100 KeepAlive On 7.top -u apache: ctrl+ M top - 09:19:42 up 2 days, 19 min, 2 users, load average: 0.85, 0.87, 0.80 Tasks: 113 total, 1 running, 112 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 7.3%us, 15.7%sy, 0.0%ni, 75.7%id, 0.0%wa, 0.7%hi, 0.7%si, 0.0%st Mem: 3652120k total, 3149964k used, 502156k free, 348048k buffers Swap: 4425896k total, 0k used, 4425896k free, 1944952k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 16956 apache 20 0 700m 135m 100m S 0.0 3.8 2:16.78 httpd 16953 apache 20 0 565m 130m 96m S 0.0 3.7 1:57.26 httpd 16957 apache 20 0 587m 129m 102m S 0.0 3.6 1:47.41 httpd 16955 apache 20 0 567m 126m 93m S 0.0 3.6 1:43.60 httpd 17494 apache 20 0 626m 125m 96m S 0.0 3.5 1:58.77 httpd 17515 apache 20 0 540m 120m 88m S 0.0 3.4 1:45.57 httpd 17516 apache 20 0 573m 120m 88m S 0.0 3.4 1:50.51 httpd 16954 apache 20 0 551m 120m 88m S 0.0 3.4 1:52.47 httpd 17493 apache 20 0 586m 120m 94m S 0.0 3.4 1:51.02 httpd 17279 apache 20 0 568m 117m 87m S 16.0 3.3 1:51.87 httpd 17302 apache 20 0 560m 116m 90m S 0.3 3.3 1:59.06 httpd 17495 apache 20 0 551m 116m 89m S 0.0 3.3 1:47.51 httpd 17277 apache 20 0 476m 114m 81m S 0.0 3.2 1:37.14 httpd 30097 apache 20 0 536m 113m 83m S 0.0 3.2 1:47.38 httpd 30112 apache 20 0 530m 112m 81m S 0.0 3.2 1:40.15 httpd 17513 apache 20 0 516m 112m 85m S 0.0 3.1 1:43.92 httpd 16958 apache 20 0 554m 111m 82m S 0.0 3.1 1:44.18 httpd 1617 apache 20 0 487m 111m 85m S 0.0 3.1 1:31.67 httpd 16952 apache 20 0 461m 107m 75m S 0.0 3.0 1:13.71 httpd 16951 apache 20 0 462m 103m 76m S 0.0 2.9 1:28.05 httpd 17278 apache 20 0 497m 103m 76m S 0.0 2.9 1:31.25 httpd 17403 apache 20 0 537m 102m 79m S 0.0 2.9 1:52.24 httpd 25081 apache 20 0 412m 101m 70m S 0.0 2.8 1:01.74 httpd I guess thats all information needed to help me solve this problem. I think the virt memory is to big, the same res. The consumption of ram is increasing all the time. Maybe it's memory leak because i see there is so many static modules compiled. Could someone help me with this issue? Thank you in advance. 8.ldd /usr/sbin/httpd linux-gate.so.1 => (0x0012d000) libm.so.6 => /lib/libm.so.6 (0x0012e000) libpcre.so.0 => /lib/libpcre.so.0 (0x00157000) libselinux.so.1 => /lib/libselinux.so.1 (0x0017f000) libaprutil-1.so.0 => /usr/lib/libaprutil-1.so.0 (0x0019a000) libcrypt.so.1 => /lib/libcrypt.so.1 (0x001b4000) libldap-2.3.so.0 => /usr/lib/libldap-2.3.so.0 (0x001e6000) liblber-2.3.so.0 => /usr/lib/liblber-2.3.so.0 (0x00220000) libdb-4.6.so => /lib/libdb-4.6.so (0x0022e000) libexpat.so.1 => /lib/libexpat.so.1 (0x00370000) libapr-1.so.0 => /usr/lib/libapr-1.so.0 (0x00391000) libpthread.so.0 => /lib/libpthread.so.0 (0x003b9000) libdl.so.2 => /lib/libdl.so.2 (0x003d2000) libc.so.6 => /lib/libc.so.6 (0x003d7000) /lib/ld-linux.so.2 (0x00110000) libuuid.so.1 => /lib/libuuid.so.1 (0x00530000) libresolv.so.2 => /lib/libresolv.so.2 (0x00534000) libsasl2.so.2 => /usr/lib/libsasl2.so.2 (0x00548000) libssl.so.6 => /lib/libssl.so.6 (0x00561000) libcrypto.so.6 => /lib/libcrypto.so.6 (0x005a6000) libgssapi_krb5.so.2 => /usr/lib/libgssapi_krb5.so.2 (0x006d9000) libkrb5.so.3 => /usr/lib/libkrb5.so.3 (0x00707000) libcom_err.so.2 => /lib/libcom_err.so.2 (0x0079a000) libk5crypto.so.3 => /usr/lib/libk5crypto.so.3 (0x0079d000) libz.so.1 => /lib/libz.so.1 (0x007c3000) libkrb5support.so.0 => /usr/lib/libkrb5support.so.0 (0x007d6000) libkeyutils.so.1 => /lib/libkeyutils.so.1 (0x007df000) Currently i cant restart the apache. I work in a company and now there is rush hours. I will do that about 5 pm. Current top -u apache: shift + M top - 12:31:33 up 2 days, 3:30, 1 user, load average: 0.73, 0.80, 0.79 Tasks: 114 total, 1 running, 113 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 3.3%us, 4.7%sy, 0.0%ni, 90.0%id, 1.3%wa, 0.3%hi, 0.3%si, 0.0%st Mem: 3652120k total, 3169720k used, 482400k free, 353372k buffers Swap: 4425896k total, 0k used, 4425896k free, 1978688k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 16957 apache 20 0 708m 145m 117m S 0.0 4.1 2:11.32 httpd 16956 apache 20 0 754m 142m 107m S 0.0 4.0 2:33.94 httpd 16955 apache 20 0 641m 136m 103m S 5.3 3.8 1:58.37 httpd 17515 apache 20 0 624m 131m 99m S 0.0 3.7 2:03.90 httpd 16954 apache 20 0 627m 130m 98m S 0.0 3.6 2:13.87 httpd 17302 apache 20 0 625m 124m 97m S 0.0 3.5 2:10.80 httpd 17403 apache 20 0 624m 114m 91m S 0.0 3.2 2:08.85 httpd 16952 apache 20 0 502m 114m 81m S 0.0 3.2 1:23.78 httpd 16186 apache 20 0 138m 61m 35m S 0.0 1.7 0:15.54 httpd 16169 apache 20 0 111m 49m 17m S 0.0 1.4 0:06.00 httpd 16190 apache 20 0 126m 48m 24m S 0.0 1.4 0:11.44 httpd 16191 apache 20 0 109m 48m 19m S 0.0 1.4 0:04.62 httpd 16163 apache 20 0 114m 48m 21m S 0.0 1.4 0:09.60 httpd 16183 apache 20 0 127m 48m 23m S 0.0 1.3 0:11.23 httpd 16189 apache 20 0 109m 47m 17m S 0.0 1.3 0:04.55 httpd 16201 apache 20 0 106m 47m 17m S 0.0 1.3 0:03.90 httpd 16193 apache 20 0 103m 46m 20m S 0.0 1.3 0:10.76 httpd 16188 apache 20 0 107m 45m 18m S 0.0 1.3 0:04.85 httpd 16168 apache 20 0 103m 44m 17m S 0.0 1.2 0:05.61 httpd 16187 apache 20 0 118m 41m 21m S 0.0 1.2 0:08.50 httpd 16184 apache 20 0 111m 41m 19m S 0.0 1.2 0:09.28 httpd 16206 apache 20 0 110m 41m 20m S 0.0 1.2 0:11.69 httpd 16199 apache 20 0 108m 40m 17m S 0.0 1.1 0:07.76 httpd 16166 apache 20 0 104m 37m 18m S 0.0 1.0 0:04.31 httpd 16185 apache 20 0 99.3m 36m 16m S 0.0 1.0 0:04.16 httpd as you can see the memory usage growing up from e.g. res( 135 to 145)m and it will be growing up till memory ends. Are you sure that this option i set up: <IfModule prefork.c> StartServers 8 MinSpareServers 5 MaxSpareServers 25 ServerLimit 80 MaxClients 80 MaxRequestsPerChild 4000 </IfModule> KeepAliveTimeout 6 MaxKeepAliveRequests 100 KeepAlive On are correct? Maybe i should decrease some of them? Another questions that bother me: I got e.g. static module mod_negotiation.c compiled into apache and the same module loaded as dynamic. Is this normal that i've loaded duplicated module. But when i want to remove dynamic module(mod_negotiation.c) from httpd.conf and then restart apache error appears. Now I cant tell this error message because i cant restart apache :( Hello again:) This is memory usage just after restart apache: top - 16:19:12 up 2 days, 7:18, 3 users, load average: 1.08, 0.91, 0.91 Tasks: 109 total, 2 running, 107 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 17.0%us, 25.7%sy, 51.0%ni, 4.7%id, 0.0%wa, 0.3%hi, 1.3%si, 0.0%st Mem: 3652120k total, 2762516k used, 889604k free, 361552k buffers Swap: 4425896k total, 0k used, 4425896k free, 2020980k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 13569 apache 20 0 93416 43m 15m S 0.0 1.2 0:02.55 httpd 13575 apache 20 0 98356 38m 16m S 32.3 1.1 0:02.55 httpd 13571 apache 20 0 86808 33m 12m S 0.0 0.9 0:02.60 httpd 13568 apache 20 0 86760 33m 12m S 0.0 0.9 0:00.81 httpd 13570 apache 20 0 83480 33m 12m S 0.0 0.9 0:00.51 httpd 13572 apache 20 0 63520 5916 1548 S 0.0 0.2 0:00.02 httpd 13573 apache 20 0 63520 5916 1548 S 0.0 0.2 0:00.02 httpd 13574 apache 20 0 63520 5916 1548 S 0.0 0.2 0:00.02 httpd 13761 apache 20 0 63388 5128 860 S 0.0 0.1 0:00.01 httpd 13762 apache 20 0 63388 5128 860 S 0.0 0.1 0:00.01 httpd 13763 apache 20 0 63388 5128 860 S 0.0 0.1 0:00.00 httpd I will try to compile apache from source to newest version. Thx for help guys.

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  • apache2 how to trace caller of SIGTERM

    - by art vanderlay
    I have a dex x64 on a virtualbox win7pro host. My apache2 will stop responding after a page request or other activity such as upload via ftp. The php.cgi becomes non responsive and a restart is required any help tracking down the culprit sending the SIGTERM would be much appreciated. thx Art my apache2.conf has <IfModule mpm_prefork_module> ServerLimit 1024 StartServers 10 MinSpareServers 10 MaxSpareServers 20 MaxClients 1024 MaxRequestsPerChild 0 </IfModule> ` From the apache2 log I have [Wed Jun 20 05:07:01 2012] [notice] caught SIGTERM, shutting down [Wed Jun 20 05:07:03 2012] [notice] FastCGI: process manager initialized (pid 4369) [Wed Jun 20 05:07:03 2012] [notice] Apache/2.2.16 (Debian) mod_fastcgi/2.4.6 PHP/5.3.3-7+squeeze13 with Suhosin-Patch mod_perl/2.0.4 Perl/v5.10.1 configured -- resuming normal operations and from the accounting output with lastcomm php.cgi www-data __ 0.13 secs Wed Jun 20 04:49 lastcomm root pts/2 0.10 secs Wed Jun 20 04:49 php.cgi www-data __ 0.18 secs Wed Jun 20 04:49 php.cgi www-data __ 0.18 secs Wed Jun 20 04:47 apache2 root pts/1 0.02 secs Wed Jun 20 04:46 tput root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 S root pts/1 0.77 secs Wed Jun 20 04:46 rm root pts/1 0.01 secs Wed Jun 20 04:46 install root pts/1 0.01 secs Wed Jun 20 04:46 mkdir root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 sleep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 SF root __ 0.54 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.14 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.07 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.06 secs Wed Jun 20 04:36 apache2 SF www-data __ 0.07 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.11 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.02 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.04 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.06 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.08 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.03 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.02 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.01 secs Wed Jun 20 04:34 grep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl root pts/1 0.02 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 root pts/1 0.24 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 SF www-data __ 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2ctl F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 root pts/1 0.22 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl F root pts/1 0.01 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 grep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 tr root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 pidof S root pts/1 0.11 secs Wed Jun 20 04:46 cat root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 grep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 tr root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 pidof S root pts/1 0.05 secs Wed Jun 20 04:46 cat root pts/1 0.01 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 root pts/1 0.34 secs Wed Jun 20 04:46 apache2ctl F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:46 smbd SF root __ 0.25 secs Wed Jun 20 04:46 php.cgi www-data __ 0.14 secs Wed Jun 20 04:45 php.cgi www-data __ 0.19 secs Wed Jun 20 04:42 cron SF root __ 0.02 secs Wed Jun 20 04:39 sh S root __ 0.00 secs Wed Jun 20 04:39 find root __ 0.00 secs Wed Jun 20 04:39 maxlifetime root __ 0.02 secs Wed Jun 20 04:39 php5 root __ 0.13 secs Wed Jun 20 04:39 which root __ 0.00 secs Wed Jun 20 04:39 exim4 S root __ 0.01 secs Wed Jun 20 04:37 php.cgi www-data __ 0.04 secs Wed Jun 20 04:36 php.cgi www-data __ 0.12 secs Wed Jun 20 04:35 php.cgi www-data __ 0.11 secs Wed Jun 20 04:35 php.cgi www-data __ 0.14 secs Wed Jun 20 04:34 lastcomm root pts/2 0.09 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 root pts/1 0.02 secs Wed Jun 20 04:34 tput root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2ctl root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 S root pts/1 0.54 secs Wed Jun 20 04:34 rm root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 install root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 mkdir root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2ctl F root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 sleep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF root __ 0.80 secs Wed Jun 20 03:58 sleep root pts/1 0.00 secs Wed Jun 20 04:34 apache2 SF www-data __ 0.26 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.12 secs Wed Jun 20 03:59 apache2 SF www-data __ 0.13 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.13 secs Wed Jun 20 03:59 apache2 SF www-data __ 0.15 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.18 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.07 secs Wed Jun 20 04:21 apache2 SF www-data __ 0.18 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.17 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.30 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.09 secs Wed Jun 20 03:58 apache2 SF www-data __ 0.02 secs Wed Jun 20 04:13

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  • xen 4.1 host priodically dropping network packets of domU

    - by Dyutiman Chakraborty
    I have xen 4.1 Host running on a ubuntu 12.04 LTS Server with ip 153.x.x.54. I have setup 2 VMs on it, namely, "dev.mydomain.com" and "web.mydomain.com" with ips 195.X.X.2 and 195.x.x.3 respectively. For network the VMs connect through xendbr0 (xen-bridge), and can accces the network properly. I can also login to the VMs with ssh with no issue. However when I ping any of the VMs, there is a high amount of periodic packet drop. If I the ping the xen host (dom0) there is no packet drop. Following is a output of "tcpdump | grep ICMP" on dOM0 while I was pinging one of the domU tcpdump: verbose output suppressed, use -v or -vv for full protocol decode listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 65535 bytes 05:19:55.682493 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 30, length 64 05:19:56.691144 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 31, length 64 05:19:57.698776 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 32, length 64 05:19:58.706784 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 33, length 64 05:19:59.714751 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 34, length 64 05:20:00.723144 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 35, length 64 05:20:01.730349 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 36, length 64 05:20:02.739017 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 37, length 64 05:20:03.746806 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 38, length 64 05:20:06.770326 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 41, length 64 05:20:07.778801 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 42, length 64 05:20:08.786481 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 43, length 64 05:20:09.794720 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 44, length 64 05:20:10.802395 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 45, length 64 05:20:11.810770 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 46, length 64 05:20:12.818511 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 47, length 64 05:20:13.826817 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 48, length 64 05:20:14.835125 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 49, length 64 05:20:15.842138 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3460, seq 50, length 64 05:20:18.274072 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 1, length 64 05:20:19.282347 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 2, length 64 05:20:20.290746 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 3, length 64 05:20:21.297910 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 4, length 64 05:20:22.305656 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 5, length 64 05:20:23.314369 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 6, length 64 05:20:24.322055 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 7, length 64 05:20:25.329782 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 8, length 64 05:20:26.338473 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 9, length 64 05:20:27.346411 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 10, length 64 05:20:28.354175 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 11, length 64 05:20:29.361640 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 12, length 64 05:20:30.370026 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 13, length 64 05:20:31.377696 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 14, length 64 05:20:32.386151 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 15, length 64 05:20:33.394118 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 16, length 64 05:20:34.402058 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 17, length 64 05:20:35.409002 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 18, length 64 05:20:36.417692 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > web.mydomain.com: ICMP echo request, id 3461, seq 19, length 64 05:20:36.496916 IP6 fe80::3285:a9ff:feec:fc69 > ip6-allnodes: HBH ICMP6, multicast listener querymax resp delay: 1000 addr: ::, length 24 05:20:36.499112 IP6 fe80::21c:c0ff:fe6c:c091 > ff02::1:ff6c:c091: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff6c:c091, length 24 05:20:36.507041 IP6 fe80::227:eff:fe11:fa3f > ff02::1:ff00:2: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff00:2, length 24 05:20:36.523919 IP6 fe80::21c:c0ff:fe77:6257 > ff02::1:ff77:6257: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff77:6257, length 24 05:20:36.544785 IP6 fe80::54:ff:fe12:ea9a > ff02::1:ff12:ea9a: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff12:ea9a, length 24 05:20:36.581740 IP6 fe80::5604:a6ff:fef1:6da7 > ff02::1:fff1:6da7: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:fff1:6da7, length 24 05:20:36.600103 IP6 fe80::8a8:8aa0:5e18:917a > ff02::1:ff18:917a: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff18:917a, length 24 05:20:36.601989 IP6 fe80::227:eff:fe11:fa3e > ff02::1:ff11:fa3e: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff11:fa3e, length 24 05:20:36.611090 IP6 fe80::dcad:56ff:fe57:3bbe > ff02::1:ff57:3bbe: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff57:3bbe, length 24 05:20:36.660521 IP6 fe80::54:ff:fe02:1d31 > ff02::1:ff00:6: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff00:6, length 24 05:20:36.698871 IP6 fe80::21e:8cff:feb4:9f89 > ff02::1:ffb4:9f89: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ffb4:9f89, length 24 05:20:36.776548 IP6 fe80::54:ff:fe12:ea9a > ff02::1:ff01:7: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff01:7, length 24 05:20:36.781910 IP6 fe80::54:ff:fe8f:6dd > ff02::1:ff00:3: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff00:3, length 24 05:20:36.865475 IP6 fe80::21c:c0ff:fe4a:ae9f > ff02::1:ff4a:ae9f: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff4a:ae9f, length 24 05:20:36.908333 IP6 fe80::dcad:45ff:fe90:84db > ff02::1:ff90:84db: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff90:84db, length 24 05:20:36.919653 IP6 fe80::54:ff:fe12:ea9a > ff02::1:ff00:7: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff00:7, length 24 05:20:36.924276 IP6 fe80::59a2:2a4a:2082:6dee > ff02::1:ff82:6dee: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff82:6dee, length 24 05:20:37.001905 IP6 fe80::54:ff:fe8f:6dd > ff02::1:ff8f:6dd: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff8f:6dd, length 24 05:20:37.042403 IP6 fe80::54:ff:fe95:54f2 > ff02::1:ff95:54f2: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff95:54f2, length 24 05:20:37.090992 IP6 fe80::21c:c0ff:fe77:62ac > ff02::1:ff77:62ac: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff77:62ac, length 24 05:20:37.098118 IP6 fe80::d63d:7eff:fe01:b67f > ff02::1:ff01:b67f: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff01:b67f, length 24 05:20:37.118784 IP6 fe80::54:ff:fe12:ea9a > ff02::202: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::202, length 24 05:20:37.168548 IP6 fe80::54:ff:fe02:1d31 > ff02::1:ff02:1d31: HBH ICMP6, multicast listener reportmax resp delay: 0 addr: ff02::1:ff02:1d31, length 24 05:20:41.743286 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 1, length 64 05:20:41.743542 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 1, length 64 05:20:42.743859 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 2, length 64 05:20:42.743952 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 2, length 64 05:20:43.745689 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 3, length 64 05:20:43.745777 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 3, length 64 05:20:44.746706 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 4, length 64 05:20:44.746796 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 4, length 64 05:20:45.747986 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 5, length 64 05:20:45.748082 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 5, length 64 05:20:46.749834 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 6, length 64 05:20:46.749920 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 6, length 64 05:20:47.750838 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 7, length 64 05:20:47.751182 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 7, length 64 05:20:48.751909 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 8, length 64 05:20:48.751991 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 8, length 64 05:20:49.752542 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 9, length 64 05:20:49.752620 IP dev.mydomain.com > ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in: ICMP echo reply, id 3463, seq 9, length 64 05:20:50.754246 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 10, length 64 05:20:51.753856 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 11, length 64 05:20:52.752868 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 12, length 64 05:20:53.754174 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 13, length 64 05:20:54.753972 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 14, length 64 05:20:55.753814 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 15, length 64 05:20:56.753391 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 16, length 64 05:20:57.753683 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 17, length 64 05:20:58.753487 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 18, length 64 05:20:59.754013 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 19, length 64 05:21:00.753169 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 20, length 64 05:21:01.753757 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 21, length 64 05:21:02.753307 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 22, length 64 05:21:03.753021 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 23, length 64 05:21:04.753628 IP ABTS-North-Dynamic-226.X.X.122.airtelbroadband.in > dev.mydomain.com: ICMP echo request, id 3463, seq 24, length 64 ^C479 packets captured 718 packets received by filter 238 packets dropped by kernel 3 packets dropped by interface You see the ping request is not responed to initially, then for a moment it is replied back and then again no reply. I have tried everything (to the best of my knowledge) to fix this, but can't find any answer Any help will be greatly appreciated Thanks.

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