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  • 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)

    - by C.Muetzlitz
    Externe Einflüsse wie Gesetze fordern die IT auf, (unsere) Daten zu schützen. Doch wie prüft man die eingestellte Sicherheit einer Oracle Datenbank überhaupt? Ist die geforderte Sicherheit ausreichend umgesetzt und zwar im Idealfall entsprechend dem notwendigen Schutzbedarf? Wann haben Sie eigentlich die Sicherheit Ihrer Oracle Datenbank das letzte Mal überprüft? Und noch besser gefragt, kennen Sie die Bedrohungen und die davon abgeleiteten Risiken? Alles Fragen deren Antworten ein verantwortlicher Anwendungsbesitzer sofort parat haben sollte oder sehen Sie das anders? Wie kann man sich am besten vor Bedrohungen schützen? Die einzige richtige Antwort auf diese Frage ist, durch Informationen und daraus abgeleitetes Wissen. Nun umfassen Informationen und das darin versteckte Wissen wahrscheinlich sehr viele Quellen. D.h. es wird immer schwieriger sich das richtige Wissen anzueignen und dieses Wissen für den Schutz von Daten und Datenbanken anzuwenden.Betrachtet man die Oracle Datenbank, dann empfehle ich zwei wesentliche Bereiche, die man tun muss bzw. wissen sollte. Die Best Practices Lösungen kennen, die man implementieren sollte und teilweise muss, um gute Sicherheit zu garantieren.Ich nenne diesen Bereich „13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“ Wie sieht der wirkliche Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank aus.Diesen Bereich nenne ich „Check Oracle DB Security“ In diesem Beitrag möchte ich Sie nun in die Grundlagen einer guten Oracle Datenbank Sicherheit einführen und Sie befähigen, den Sicherheitszustand Ihrer Datenbank selber bestimmen zu können. 13 Lösungen für eine höhere Sicherheit in einer Oracle Datenbank (Best Practices)“  Password-Management aktiveren:Seien Sie sich bewusst, dass schwache Passwords eine hohe Bedrohung bedeuten. Aktivieren Sie ein vernünftiges Password Management Kennen Sie den Funktionsumfang Ihrer aktuellen Datenbank Version, auch die Funktionen, die nicht mehr unterstützt werden.Der "New Feature und Upgrade Guide" sollte eine Pflichtlektüre werden. Implementieren Sie eine passende Mindestsicherheit.Oracle liefert hier viele Vorgaben. Haben Sie das Rollen- und Account Management im GriffHier geht es um eine kontrollierte Privilegien-Vergabe (Least Privileg), eine Zwecktrennung im Account Management und eine andauernde Überprüfung des Rollenmanagements und Zugriffskonzepts Sicheres Datenbank Link Konzept implementierenGerade im Bereich der Datenintegration werden wiederholt DB Links in der Datenbank konfiguriert. Diese Links eröffnen u.U. unkontrollierte Zugriffe auf entfernte Datenbanken. Tracken Sie den Zugriff und setzen Sie ein sicheres DB Link Konzept um. Oracle liefert hier die entsprechenden Vorgaben. Definieren Sie Schutz-Policies für Ihre Anwendungen.Hierunter fällt z.B. ein richtiges Anwendungs-Owner und Anwendungs-User Setup Implementieren Sie den notwendigen Datenschutz für wichtige DatenKennen Sie die Daten, die geschützt werden müssen und schützen Sie diese angemessen. Kontrollieren Sie den Ressourcenverbrauch in Ihrer Datenbank Implementieren Sie eine sinnvolle Zwecktrennung in der DatenbankAuch bei der Datenbank ist es sinnvoll eine Zwecktrennung zu implementieren. Schalten Sie eine sinnvolle und gesetzeskonforme Protokollierung ein.Gesetze erfordern das und Oracle gibt eine Mindestprotokollierung vor. Implementieren Sie Prozesse, die den guten Zustand der Datenbank erhalten Führen Sie regelmäßige Health- Checks durchOracle liefert z.B. mit dem Enterprise Manager eine vollständige Library. Definieren Sie ein funktionierendes Patch-ManagementKennen Sie die Critical Patch Updates und handeln Sie falls notwendig. Check Oracle DB Security oder wer den Sicherheitszustand nicht kennt, wird auch keine Maßnahmen ergreifen Den Sicherheitszustand einer Oracle Datenbank zu überprüfen, ist sehr wichtig. Hierfür kann man verschiedene Anwendungen nutzen, die im Markt erhältlich sind. Eine gute Entscheidung wäre z.B. den Oracle Enterprise Manager (Cloud Control) mit dem Lifecycle Management zu nutzen, der periodisch den Sicherheitszustand für Sie ermittelt. Eine manuelle Überprüfung ist auch möglich, erfordert aber tiefes Wissen. Doch auch trotz der hohen Wissensanforderung ist ein Verstehen, wie man eine Oracle Datenbank manuell auf Sicherheit überprüft, wichtig. Vertrauen Sie nicht mehr auf Vermutungen, sondern nehmen Sie die Sicherheit Ihrer Datenbank ernst und lernen Sie den realen Zustand Ihrer Datenbank kennen. Wissen über reale Zustände und Wissen über geeignete Konzepte schützen. Erst dann können Sie entscheiden, welche Maßnahmen tatsächlich notwendig sind. Weiterführende Informationen: Oracle Online Dokumentation für die Datenbank Verschiedene Artikel in der Knowledge Base vom Oracle Support Das neue Buch „Oracle Security in der Praxis. Vollständige Sicherheitsüberprüfung Ihrer Oracle Datenbank“.

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  • JavaScript Class Patterns

    - by Liam McLennan
    To write object-oriented programs we need objects, and likely lots of them. JavaScript makes it easy to create objects: var liam = { name: "Liam", age: Number.MAX_VALUE }; But JavaScript does not provide an easy way to create similar objects. Most object-oriented languages include the idea of a class, which is a template for creating objects of the same type. From one class many similar objects can be instantiated. Many patterns have been proposed to address the absence of a class concept in JavaScript. This post will compare and contrast the most significant of them. Simple Constructor Functions Classes may be missing but JavaScript does support special constructor functions. By prefixing a call to a constructor function with the ‘new’ keyword we can tell the JavaScript runtime that we want the function to behave like a constructor and instantiate a new object containing the members defined by that function. Within a constructor function the ‘this’ keyword references the new object being created -  so a basic constructor function might be: function Person(name, age) { this.name = name; this.age = age; this.toString = function() { return this.name + " is " + age + " years old."; }; } var john = new Person("John Galt", 50); console.log(john.toString()); Note that by convention the name of a constructor function is always written in Pascal Case (the first letter of each word is capital). This is to distinguish between constructor functions and other functions. It is important that constructor functions be called with the ‘new’ keyword and that not constructor functions are not. There are two problems with the pattern constructor function pattern shown above: It makes inheritance difficult The toString() function is redefined for each new object created by the Person constructor. This is sub-optimal because the function should be shared between all of the instances of the Person type. Constructor Functions with a Prototype JavaScript functions have a special property called prototype. When an object is created by calling a JavaScript constructor all of the properties of the constructor’s prototype become available to the new object. In this way many Person objects can be created that can access the same prototype. An improved version of the above example can be written: function Person(name, age) { this.name = name; this.age = age; } Person.prototype = { toString: function() { return this.name + " is " + this.age + " years old."; } }; var john = new Person("John Galt", 50); console.log(john.toString()); In this version a single instance of the toString() function will now be shared between all Person objects. Private Members The short version is: there aren’t any. If a variable is defined, with the var keyword, within the constructor function then its scope is that function. Other functions defined within the constructor function will be able to access the private variable, but anything defined outside the constructor (such as functions on the prototype property) won’t have access to the private variable. Any variables defined on the constructor are automatically public. Some people solve this problem by prefixing properties with an underscore and then not calling those properties by convention. function Person(name, age) { this.name = name; this.age = age; } Person.prototype = { _getName: function() { return this.name; }, toString: function() { return this._getName() + " is " + this.age + " years old."; } }; var john = new Person("John Galt", 50); console.log(john.toString()); Note that the _getName() function is only private by convention – it is in fact a public function. Functional Object Construction Because of the weirdness involved in using constructor functions some JavaScript developers prefer to eschew them completely. They theorize that it is better to work with JavaScript’s functional nature than to try and force it to behave like a traditional class-oriented language. When using the functional approach objects are created by returning them from a factory function. An excellent side effect of this pattern is that variables defined with the factory function are accessible to the new object (due to closure) but are inaccessible from anywhere else. The Person example implemented using the functional object construction pattern is: var john = new Person("John Galt", 50); console.log(john.toString()); var personFactory = function(name, age) { var privateVar = 7; return { toString: function() { return name + " is " + age * privateVar / privateVar + " years old."; } }; }; var john2 = personFactory("John Lennon", 40); console.log(john2.toString()); Note that the ‘new’ keyword is not used for this pattern, and that the toString() function has access to the name, age and privateVar variables because of closure. This pattern can be extended to provide inheritance and, unlike the constructor function pattern, it supports private variables. However, when working with JavaScript code bases you will find that the constructor function is more common – probably because it is a better approximation of mainstream class oriented languages like C# and Java. Inheritance Both of the above patterns can support inheritance but for now, favour composition over inheritance. Summary When JavaScript code exceeds simple browser automation object orientation can provide a powerful paradigm for controlling complexity. Both of the patterns presented in this article work – the choice is a matter of style. Only one question still remains; who is John Galt?

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  • Convince developer to use IDE

    - by artjom
    There is a developer, lets call him John (currently on probationary period) in company(pretty small company approx. 10 persons, 3 developers, one of them works long in this company know business process around and can be consider as Team leader) who didn't want to use any IDE at all(he is using some text editor). Application this team working on is medium size Java application with Spring Hibernate technology stack and refactoring/adding new features to launch new version of that application in near future. John performance working without IDE on this application is lower then desirable, team leader's (lets call him Bill) assumption is this happens because John is not using IDE. Bill try to persuade John to use IDE, but this idea meets a lot of resistance and main reason is "I want to be in total control of what I am doing, so I need to write all code by myself". How can Bill convince John to try to use IDE? (considering the fact what Bill already protected John from company owner several complaints about John performance)

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  • Search 2 Columns with 1 Input Field

    - by Norbert
    I have a db with two columns: first name and last name. The first name can have multiple words. Last name can contain hyphenated words. Is there a way to search both columns with only one input box? Database ID `First Name` `Last Name` 1 John Peter Doe 2 John Fubar 3 Michael Doe Search john peter returns id 1 john returns id 1,2 doe returns id 1,3 john doe returns id 1 peter john returns id 1 peter doe returns id 1 doe john returns id 1 I previously tried the following. Searching for John Doe: SELECT * FROM names WHERE ( `first` LIKE '%john%' OR `first` LIKE '%doe%' OR `last` LIKE '%john%' OR `last` LIKE '%doe%' ) which returns both 1 and 3

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Ausgezeichnet!

    - by A&C Redaktion
    Gute Nachrichten aus London: Oracle EMEA ist Vendor of the Year 2011 der European IT Excellence Awards! Der Preis wird von IT Europa verliehen, einem Unternehmen, das bekanntlich nicht nur als IT-Verlag, sondern auch in der Marktforschung zu den wichtigsten in Europa gehört. Was diese Auszeichnung für Oracle so bedeutend macht, ist jedoch etwas Anderes: Bei diesem Wettbewerb sind es die Partner, die entscheiden, ob ein Unternehmen überhaupt teilnehmen kann, da führt kein Weg dran vorbei. Es zählt also nicht nur die Entscheidung der in London tagenden Jury, bereits die Nominierung ist ein großer Vertrauensbeweis! Die Bewertungen unserer Partner zeigen: Oracle hat ein Channel-Programm entwickelt, das den Partnern hilft, höhere Profite zu erzielen und sich gegenüber der Konkurrenz deutlich abzusetzen. Stein Surlien, Senior Vice President, EMEA Alliances & Channel, ist stolz: „Das ist eine große Auszeichnung für Oracle. Sie zeigt, dass unsere Partner die Vorzüge und den Wert der Zusammenarbeit mit uns kennen und schätzen, und dass sich unsere spezifische Strategie auszahlt."

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  • Bootcamps im November in München

    - by A&C Redaktion
    Oracle Business Process Management Suite 11g (BPM) – Technisches Training Hands-on Workshop für Presalesmitarbeiter und Implementierer Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Entwicklung von Prozessen in der Entwicklungsumgebung für die BPM Suite 11g, dem JDeveloper 11g. Die modellierten Prozesse werden am Ende zur Ausführung gebracht und über den Oracle Enterprise Manager überwacht. 14.-15.11.2012, 10:00-17:00 Uhr – MünchenReferenten: Gerd Schüssler, Evgenia RosaOracle Service Orientierte Architektur Suite 11g (SOA) – Technisches TrainingHands-on Workshop für Presalesmitarbeiter und Implementierer Der Schwerpunkt des Bootcamps liegt auf der Integration der wichtigsten SOA Komponenten zusammen mit einer Einführung in verwandte Konzepte. Praktische Kursanteile helfen dabei die gesamte Implementierung zu verstehen und zeigen wie die Oracle SOA Suite 11g Komponenten konfiguriert und eingesetzt werden können. 28.-30.11.2012, 10:00-17:00 Uhr – MünchenReferenten: Kersten Mebus, Marcel Amende

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  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

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  • Verfügbare Anwendungen für Oracle Solaris 11

    - by Detlef Drewanz
    Die Einführung einer neuen Version von Solaris ist immer wieder begleitet von der Frage, wie schnell welche Software für die neue Version verfügbar und zertifiziert ist. Für Oracle Software können wir diese Frage beantworten, da wir ja selber der Hersteller sind. Bei Software anderer Hersteller ist die Situation etwas anders. Wir unterstützen hier Softwarepartner so gut wir können bei der Umstellung ihrer Software - soweit das notwendig ist. Dafür haben wir eine eigene Abteilung bei Oracle. Diese Abteilung veröffentlicht in ihrem eigenen Blog Hinweise auf neu verfügbare Software mit Querverweisen auf die entsprechenden Seiten der Software-Hersteller. Wer also die neuesten Nachrichten dazu lesen möchte, wird hier fündig.   Mein Kollege Karim Berrah aus der Schweiz hat die Informationen des Blogs sehr schön in einer Tabelle zusammengefasst, um die Suche zu erleichtern. Diese Liste wird von ihm von Zeit zu Zeit aktualisiert, wächst langsam aber stetig und hat natürlich nicht den Anspruch der Vollständigkeit, erleichtert aber die Suche ungemein.

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • Datenbank Speicherplatz überwachen mit dem Segment Advisor

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Wie kritisch ist die Belegung des Speicherplatzes innerhalb der Tablespaces? Können vielleicht einige Segmente verkleinert bzw. reorganisiert werden, die unnötigen Platz verbrauchen? Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, gibt es die Möglichkeit unterschiedliche Data Dictionary Views wie DBA_SEGMENTS, DBA_EXTENTS und DBA_FREE_SPACE abzufragen bzw. Packages wie DBMS_SPACE zur detaillierten Analyse zu verwenden. Zusätzlich gibt es in der Oracle Datenbank spezielle mitgelieferte Advisors, die bei der Analyse des Speicherplatzes und der Objekte eine gewisse Unterstützung liefern können - den sogenannten Segment und den Compression Advisor. Der aktuelle Artikel in der DBA Community illustriert díe Verwendungsweise des Segment Advisors.

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  • Tom Kyte Budapestre jön!

    - by Lajos Sárecz
    Épp azon tunodöm, hogy blogom olvasói között van-e olyan, aki ne ismerné a asktom.oracle.com oldalt. Gyanítom, hogy kevesen vannak. Bár Tom mostanában elég elfoglaltnak tunik, hiszen népszeru oldalán jelenleg azt kéri, hogy elmaradásai miatt késobb kérdezzenek tole, most csupán a már megválaszolt kérdések böngészésére van lehetoség. Megjegyzem ez sem kis ajándék, ráadásul a mester aktivitását mutatja az az adat, amely a fooldalon látható: Az elmúlt négy hétben 47 új kérdést kapott, elolvasott 532 reakciót és megválaszolt ezek közül 380-at. Csoda, hogy van ideje átruccanni Európába, és eloadást tartani a hazai szakembereknek is. Információim szerint ez olyannyira egyedülálló lehetoség lesz, hogy eddig még ilyen nem volt Magyarországon, másrészt valószínuleg a jövoben nem is nagyon lesz még a régióban sem, mivel egyre inkább az a trend hogy úgynevezett virtual class-okat fog tartani o is, azaz személyesen majd maximum az éves OpenWorld konferencián lehet ot látni egy-egy eloadás erejéig. Áprilisban, Budapesten viszont két teljes napig lehet hallgatni tole a hasznosabbnál hasznosabb tanácsokat. Mik is lesznek ezek? Miért fontos a bind változók használata? Hogyan segíti a teljesítményt, a skálázhatóságot és még a biztonságot is? Hogyan muködik a materializált nézet? Mikor érdemes használni és hogyan lehet a leghasznosabbá tenni? Mikor milyen indexet érdemes használni? Mindenki tisztában van azzal, hogy indexekre szükség van, az már kevésbé egyértelmu mikor melyiket érdemes használni az optimális teljesítmény érdekében. Az eloadáson választ kapunk arra is Tom Kyte-tól, milyen szempontok alapján kell kiválasztani a megfelelo indexelést. Milyen adattárolási formákat érdemes választani? Elsore tán nem is gondolnánk hányféle trükk van az adatok optimális tárolására. Hogy csak a legfontosabbakat említsem: klaszeterezett adatszervezés, index-szervezésu tábla, particionálás, tömörítés. Mikor van szükség az adatok átszervezésére? Mik a legjobb technikák az adatok átszervezésére, hogyan lehet ezt úgy végrehajtani, hogy legkevésbé érintse az alkalmazás felhasználóit? Azt gondolom ezek a témák minden gyakorló rendszergazdának és Oracle fejlesztonek ismerosen csengenek, azonban abban egészen biztos vagyok, hogy mindenki számos újdonságot, hasznos tanácsot kaphat, ha részt vesz Thomas Kyte 2 napos tréningjén. Ja és nem utolsó sorban, egészen biztos, hogy lehetoség lesz kérdezni is Tom-tól! További információ és a regisztráció az Oracle University oldalán érheto el.

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  • "ldap_add: Naming violation (64)" error when configuring OpenLDAP

    - by user3215
    I am following the Ubuntu server guide to configure OpenLDAP on an Ubuntu 10.04 server, but can not get it to work. When I try to use sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif I'm getting the following error: Enter LDAP Password: <entered 'secret' as password> adding new entry "dc=don,dc=com" ldap_add: Naming violation (64) additional info: value of single-valued naming attribute 'dc' conflicts with value present in entry Again when I try to do the same, I'm getting the following error: root@avy-desktop:/home/avy# sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Here is the backend.ldif file: # Load dynamic backend modules dn: cn=module,cn=config objectClass: olcModuleList cn: module olcModulepath: /usr/lib/ldap olcModuleload: back_hdb # Database settings dn: olcDatabase=hdb,cn=config objectClass: olcDatabaseConfig objectClass: olcHdbConfig olcDatabase: {1}hdb olcSuffix: dc=don,dc=com olcDbDirectory: /var/lib/ldap olcRootDN: cn=admin,dc=don,dc=com olcRootPW: secret olcDbConfig: set_cachesize 0 2097152 0 olcDbConfig: set_lk_max_objects 1500 olcDbConfig: set_lk_max_locks 1500 olcDbConfig: set_lk_max_lockers 1500 olcDbIndex: objectClass eq olcLastMod: TRUE olcDbCheckpoint: 512 30 olcAccess: to attrs=userPassword by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by anonymous auth by self write by * none olcAccess: to attrs=shadowLastChange by self write by * read olcAccess: to dn.base="" by * read olcAccess: to * by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by * read frontend.ldif file: # Create top-level object in domain dn: dc=don,dc=com objectClass: top objectClass: dcObject objectclass: organization o: Example Organization dc: Example description: LDAP Example # Admin user. dn: cn=admin,dc=don,dc=com objectClass: simpleSecurityObject objectClass: organizationalRole cn: admin description: LDAP administrator userPassword: secret dn: ou=people,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: people dn: ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: groups dn: uid=john,ou=people,dc=don,dc=com objectClass: inetOrgPerson objectClass: posixAccount objectClass: shadowAccount uid: john sn: Doe givenName: John cn: John Doe displayName: John Doe uidNumber: 1000 gidNumber: 10000 userPassword: password gecos: John Doe loginShell: /bin/bash homeDirectory: /home/john shadowExpire: -1 shadowFlag: 0 shadowWarning: 7 shadowMin: 8 shadowMax: 999999 shadowLastChange: 10877 mail: john[email protected] postalCode: 31000 l: Toulouse o: Example mobile: +33 (0)6 xx xx xx xx homePhone: +33 (0)5 xx xx xx xx title: System Administrator postalAddress: initials: JD dn: cn=example,ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: posixGroup cn: example gidNumber: 10000 Can anyone help me?

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  • How to Configure OpenLDAP on Ubuntu 10.04 Server

    - by user3215
    I am following the Ubuntu server guide to configure OpenLDAP on an Ubuntu 10.04 server, but can not get it to work. When I try to use sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif I'm getting the following error: Enter LDAP Password: <entered 'secret' as password> adding new entry "dc=don,dc=com" ldap_add: Naming violation (64) additional info: value of single-valued naming attribute 'dc' conflicts with value present in entry Again when I try to do the same, I'm getting the following error: root@avy-desktop:/home/avy# sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Here is the backend.ldif file: # Load dynamic backend modules dn: cn=module,cn=config objectClass: olcModuleList cn: module olcModulepath: /usr/lib/ldap olcModuleload: back_hdb # Database settings dn: olcDatabase=hdb,cn=config objectClass: olcDatabaseConfig objectClass: olcHdbConfig olcDatabase: {1}hdb olcSuffix: dc=don,dc=com olcDbDirectory: /var/lib/ldap olcRootDN: cn=admin,dc=don,dc=com olcRootPW: secret olcDbConfig: set_cachesize 0 2097152 0 olcDbConfig: set_lk_max_objects 1500 olcDbConfig: set_lk_max_locks 1500 olcDbConfig: set_lk_max_lockers 1500 olcDbIndex: objectClass eq olcLastMod: TRUE olcDbCheckpoint: 512 30 olcAccess: to attrs=userPassword by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by anonymous auth by self write by * none olcAccess: to attrs=shadowLastChange by self write by * read olcAccess: to dn.base="" by * read olcAccess: to * by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by * read frontend.ldif file: # Create top-level object in domain dn: dc=don,dc=com objectClass: top objectClass: dcObject objectclass: organization o: Example Organization dc: Example description: LDAP Example # Admin user. dn: cn=admin,dc=don,dc=com objectClass: simpleSecurityObject objectClass: organizationalRole cn: admin description: LDAP administrator userPassword: secret dn: ou=people,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: people dn: ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: groups dn: uid=john,ou=people,dc=don,dc=com objectClass: inetOrgPerson objectClass: posixAccount objectClass: shadowAccount uid: john sn: Doe givenName: John cn: John Doe displayName: John Doe uidNumber: 1000 gidNumber: 10000 userPassword: password gecos: John Doe loginShell: /bin/bash homeDirectory: /home/john shadowExpire: -1 shadowFlag: 0 shadowWarning: 7 shadowMin: 8 shadowMax: 999999 shadowLastChange: 10877 mail: john[email protected] postalCode: 31000 l: Toulouse o: Example mobile: +33 (0)6 xx xx xx xx homePhone: +33 (0)5 xx xx xx xx title: System Administrator postalAddress: initials: JD dn: cn=example,ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: posixGroup cn: example gidNumber: 10000 Can anyone help me?

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  • How to configure ldap on ubuntu 10.04 server

    - by user3215
    I am following the link to configure ldap on ubuntu 10.04 server but could not. when I try to use sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif I'm getting the following error: Enter LDAP Password: <entered 'secret' as password> adding new entry "dc=don,dc=com" ldap_add: Naming violation (64) additional info: value of single-valued naming attribute 'dc' conflicts with value present in entry Again when I try to do the same, I'm getting the following error: root@avy-desktop:/home/avy# sudo ldapadd -x -D cn=admin,dc=don,dc=com -W -f frontend.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Here is the backend.ldif file # Load dynamic backend modules dn: cn=module,cn=config objectClass: olcModuleList cn: module olcModulepath: /usr/lib/ldap olcModuleload: back_hdb # Database settings dn: olcDatabase=hdb,cn=config objectClass: olcDatabaseConfig objectClass: olcHdbConfig olcDatabase: {1}hdb olcSuffix: dc=don,dc=com olcDbDirectory: /var/lib/ldap olcRootDN: cn=admin,dc=don,dc=com olcRootPW: secret olcDbConfig: set_cachesize 0 2097152 0 olcDbConfig: set_lk_max_objects 1500 olcDbConfig: set_lk_max_locks 1500 olcDbConfig: set_lk_max_lockers 1500 olcDbIndex: objectClass eq olcLastMod: TRUE olcDbCheckpoint: 512 30 olcAccess: to attrs=userPassword by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by anonymous auth by self write by * none olcAccess: to attrs=shadowLastChange by self write by * read olcAccess: to dn.base="" by * read olcAccess: to * by dn="cn=admin,dc=don,dc=com" write by * read frontend.ldif file: # Create top-level object in domain dn: dc=don,dc=com objectClass: top objectClass: dcObject objectclass: organization o: Example Organization dc: Example description: LDAP Example # Admin user. dn: cn=admin,dc=don,dc=com objectClass: simpleSecurityObject objectClass: organizationalRole cn: admin description: LDAP administrator userPassword: secret dn: ou=people,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: people dn: ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: organizationalUnit ou: groups dn: uid=john,ou=people,dc=don,dc=com objectClass: inetOrgPerson objectClass: posixAccount objectClass: shadowAccount uid: john sn: Doe givenName: John cn: John Doe displayName: John Doe uidNumber: 1000 gidNumber: 10000 userPassword: password gecos: John Doe loginShell: /bin/bash homeDirectory: /home/john shadowExpire: -1 shadowFlag: 0 shadowWarning: 7 shadowMin: 8 shadowMax: 999999 shadowLastChange: 10877 mail: john[email protected] postalCode: 31000 l: Toulouse o: Example mobile: +33 (0)6 xx xx xx xx homePhone: +33 (0)5 xx xx xx xx title: System Administrator postalAddress: initials: JD dn: cn=example,ou=groups,dc=don,dc=com objectClass: posixGroup cn: example gidNumber: 10000 Anybody could help me?

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  • Select From MySQL PHP

    - by Liju
    Sir, I have one Database Table named "table1" with 8 column, that is Date, Time, Name, t1, t2, t3, t4, t5. I want to update the same table like the following... my existing table:- Date Time Name t1 t2 t3 t4 t5 10/11/2010 08:00 bob 10/11/2010 09:00 bob 10/11/2010 10:00 bob 10/11/2010 13:00 bob 10/11/2010 10:00 john 10/11/2010 12:00 john 10/11/2010 14:00 john 12/11/2010 08:00 bob 12/11/2010 09:00 bob 12/11/2010 10:00 bob 12/11/2010 13:00 bob 12/11/2010 10:00 john 12/11/2010 12:00 john 12/11/2010 14:00 john 12/11/2010 16:00 john I want to update this as follows :- Date Time Name t1 t2 t3 t4 t5 10/11/2010 08:00 bob 08:00 09:00 10:00 13:00 10/11/2010 10:00 john 10:00 12:00 14:00 12/11/2010 08:00 bob 08:00 09:00 10:00 13:00 12/11/2010 10:00 john 10:00 12:00 14:00 16:00 is it posible to update like this please help me.. Liju

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  • Select and copy to MySQL table PHP

    - by Liju
    Can insert the table1 value to Table2 like the follows.. based on Name Date. Table1 Id Date Name time 1 20/11/2010 Tom 08:00 2 20/11/2010 Tom 08:30 3 20/11/2010 Tom 09:00 4 20/11/2010 Tom 09:30 5 20/11/2010 Tom 10:00 6 20/11/2010 Tom 10:30 7 20/11/2010 Tom 11:30 8 20/11/2010 Tom 14:30 9 20/11/2010 John 08:10 10 20/11/2010 John 09:30 11 20/11/2010 John 11:00 12 20/11/2010 John 13:00 13 20/11/2010 John 14:30 14 20/11/2010 John 16:00 15 20/11/2010 John 17:30 16 20/11/2010 John 19:00 17 20/11/2010 Ram 08:05 18 20/11/2010 Ram 08:30 19 20/11/2010 Ram 09:00 20 20/11/2010 Ram 09:45 21 20/11/2010 Ram 12:00 22 20/11/2010 Ram 13:30 23 20/11/2010 Ram 15:00 Table2 Id Date Name Time In1 Time Out1 Time In1 Time Out1 Time In1 Time Out1 Time In4 Time Out4 1 20/11/2010 Tom 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:30 14:30 2 20/11/2011 John 08:10 09:30 11:00 13:00 14:30 16:00 17:30 19:00 3 20/11/2012 Ram 08:05 08:30 09:00 09:45 12:00 13:30 15:00 Null Help me Please... Liju

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • TU Berlin wurde mit Oracle Spatial Excellence Award ausgezeichnet

    - by britta wolf
    An der TU Berlin befasst sich das Institut für Geodesie und Geoinformationstechnik von Prof. Thomas Kolbe seit Jahren mit der Verwaltung und Analyse von raumbezogenen Daten in Oracle Spatial. Im Rahmen der diesjährigen Oracle Spatial User Conference in Washington wurden er und sein Team für die herausragenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Bereich der 3-dimensionalen Stadt- und Geländemodelle ausgezeichnet. Insbesondere die Entwicklung der 3D City Database (3DCityDB), die die Erstellung von virtuellen 3D Stadtmodellen auf Basis von Oracle ermöglicht, sowie das Engagement in der Verbreitung und Weiterentwicklung des CityGML Standards, wurden gewürdigt. Die 3DCityDB mit ihrem Datenbankschema und den zugehörigen Tools steht als Open Source zur Verfügung und wird bereits international in zahlreichen Projekten eingesetzt. Interessiert? Zum Thema Oracle Spatial findet unter dem Titel "Wie kommen die Daten auf die Karte? Anwendungsbeispiele zur Integration von Geodaten" am 11. September um 11:00h ein einführender Webcast statt. Nähere Details dazu gibt es hier.  (Danke an unseren Kollegen Hans Viehmann (aus dem hohen Norden) für diesen Beitrag!)

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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