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  • In Clojure - How do I access keys in a vector of structs

    - by Nick
    I have the following vector of structs: (defstruct #^{:doc "Basic structure for book information."} book :title :authors :price) (def #^{:doc "The top ten Amazon best sellers on 16 Mar 2010."} best-sellers [(struct book "The Big Short" ["Michael Lewis"] 15.09) (struct book "The Help" ["Kathryn Stockett"] 9.50) (struct book "Change Your Prain, Change Your Body" ["Daniel G. Amen M.D."] 14.29) (struct book "Food Rules" ["Michael Pollan"] 5.00) (struct book "Courage and Consequence" ["Karl Rove"] 16.50) (struct book "A Patriot's History of the United States" ["Larry Schweikart","Michael Allen"] 12.00) (struct book "The 48 Laws of Power" ["Robert Greene"] 11.00) (struct book "The Five Thousand Year Leap" ["W. Cleon Skousen","James Michael Pratt","Carlos L Packard","Evan Frederickson"] 10.97) (struct book "Chelsea Chelsea Bang Bang" ["Chelsea Handler"] 14.03) (struct book "The Kind Diet" ["Alicia Silverstone","Neal D. Barnard M.D."] 16.00)]) I would like to sum the prices of all the books in the vector. What I have is the following: (defn get-price "Same as print-book but handling multiple authors on a single book" [ {:keys [title authors price]} ] price) Then I: (reduce + (map get-price best-sellers)) Is there a way of doing this without mapping the "get-price" function over the vector? Or is there an idiomatic way of approaching this problem?

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  • extjs how to make a nested child using xTemplate when we don't know how deep is it?

    - by Ebo the gordon
    first, sorry if my english bad,.... in my script, variable tplData below is dynamic,... (lets say it generates from database) so, every chid, can have another child. and so on,.... now, i'm stack how to iteration it,.. var tplData = [{ name : 'Naomi White' },{ name : 'Yoko Ono' },{ name : 'John Smith', child : [{ name:'Michael (John\'s son)', child: [{ name : 'Brad (Michael\'s son,John\'s grand son)' },{ name : 'Brid (Michael\'s son,John\'s grand son)', child: [{ name:'Buddy (Brid\'s son,Michael\'s grand son)' }] },{ name : 'Brud (Michael\'s son,John\'s grand son)' }] }] }]; var myTpl = new Ext.XTemplate( '<tpl for=".">', '<div style="background-color: {color}; margin: 10px;">', '<b> Name :</b> {name}<br />', // how to make this over and over every child (while it has ) '<tpl if="typeof child !=\'undefined\'">', '<b> Child : </b>', '<tpl for="child">', '{name} <br />', '</tpl>', '</tpl>', /////////////////////////////////////// '</div>', '</tpl>' ); myTpl.compile(); myTpl.overwrite(document.body, tplData);

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Graphical driver 13.10 ATI RV630

    - by Michael Cephalus
    I started updating the distro from 13.04 to 13.10. Then I got my hands on a Radeon HD 2600. I installed the RV630 compatible Catalystdriver from the official webpage. Then xserver crashed everytime I opened a browser or vlc fx. I took notice that there was no driver listed in configuration underneath. michael@statubtunu:~$ lshw -c video WARNING: you should run this program as super-user. *-display UNCLAIMED description: VGA compatible controller product: RV630 PRO [Radeon HD 2600 PRO] vendor: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI] physical id: 0 bus info: pci@0000:01:00.0 version: 00 width: 64 bits clock: 33MHz capabilities: vga_controller bus_master cap_list configuration: latency=0 resources: memory:d0000000-dfffffff memory:e0500000-e050ffff ioport:1000(size=256) memory:e0000000-e001ffff i installed additional drivers from jockey and the ubuntu softwarecenter ati-driver. though that only made it to crash xserver completely and when i type: michael@statubtunu:~$ sudo startx X.Org X Server 1.14.3 Release Date: 2013-09-12 X Protocol Version 11, Revision 0 Build Operating System: Linux 3.2.0-37-generic i686 Ubuntu Current Operating System: Linux statubtunu 3.11.0-13-generic #20-Ubuntu SMP Wed Oct 23 17:26:33 UTC 2013 i686 Kernel command line: BOOT_IMAGE=/boot/vmlinuz-3.11.0-13-generic root=UUID=8fb2e395-0ea2-4f45-ac66-225696b7ce2c ro quiet splash vt.handoff=7 Build Date: 15 October 2013 09:23:29AM xorg-server 2:1.14.3-3ubuntu2 (For technical support please see http://www.ubuntu.com/support) Current version of pixman: 0.30.2 Before reporting problems, check http://wiki.x.org to make sure that you have the latest version. Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. (==) Log file: "/var/log/Xorg.0.log", Time: Tue Nov 12 18:50:02 2013 (==) Using system config directory "/usr/share/X11/xorg.conf.d" Initializing built-in extension Generic Event Extension Initializing built-in extension SHAPE Initializing built-in extension MIT-SHM Initializing built-in extension XInputExtension Initializing built-in extension XTEST Initializing built-in extension BIG-REQUESTS Initializing built-in extension SYNC Initializing built-in extension XKEYBOARD Initializing built-in extension XC-MISC Initializing built-in extension SECURITY Initializing built-in extension XINERAMA Initializing built-in extension XFIXES Initializing built-in extension RENDER Initializing built-in extension RANDR Initializing built-in extension COMPOSITE Initializing built-in extension DAMAGE Initializing built-in extension MIT-SCREEN-SAVER Initializing built-in extension DOUBLE-BUFFER Initializing built-in extension RECORD Initializing built-in extension DPMS Initializing built-in extension X-Resource Initializing built-in extension XVideo Initializing built-in extension XVideo-MotionCompensation Initializing built-in extension SELinux Initializing built-in extension XFree86-VidModeExtension Initializing built-in extension XFree86-DGA Initializing built-in extension XFree86-DRI Initializing built-in extension DRI2 Loading extension GLX ERROR: could not insert 'fglrx': No such device (II) [KMS] drm report modesetting isn't supported. (EE) (EE) Backtrace: (EE) 0: /usr/bin/X (xorg_backtrace+0x49) [0xb77780b9] (EE) 1: /usr/bin/X (0xb75d8000+0x1a3e24) [0xb777be24] (EE) 2: (vdso) (__kernel_rt_sigreturn+0x0) [0xb75b540c] (EE) 3: /usr/bin/X (xf86findOption+0x2a) [0xb7681daa] (EE) 4: /usr/bin/X (xf86findOptionValue+0x23) [0xb7681f43] (EE) 5: /usr/bin/X (0xb75d8000+0x7ebfd) [0xb7656bfd] (EE) 6: /usr/bin/X (xf86ProcessOptions+0x37) [0xb7657507] (EE) 7: /usr/lib/xorg/modules/libvbe.so (vbeDoEDID+0xe7) [0xb5eb8647] (EE) 8: /usr/lib/xorg/modules/drivers/vesa_drv.so (0xb5ee7000+0x287c) [0xb5ee987c] (EE) 9: /usr/bin/X (InitOutput+0xb23) [0xb7659c33] (EE) 10: /usr/bin/X (0xb75d8000+0x2a30b) [0xb760230b] (EE) 11: /lib/i386-linux-gnu/libc.so.6 (__libc_start_main+0xf5) [0xb71ba905] (EE) 12: /usr/bin/X (0xb75d8000+0x2a908) [0xb7602908] (EE) (EE) Segmentation fault at address 0x5 (EE) Fatal server error: (EE) Caught signal 11 (Segmentation fault). Server aborting (EE) (EE) Please consult the The X.Org Foundation support at for help. (EE) Please also check the log file at "/var/log/Xorg.0.log" for additional information. (EE) (EE) Server terminated with error (1). Closing log file. This is what comes, but no GUI. Is there any way to deal with this?

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  • iTunes - Duplicate "Purchased on iPhone" playlists

    - by War Chester Shire Sauce
    Whenever I purchase music on my phone and then sync with iTunes later, a duplicate "Purchased on iPhone" playlist will be created. The first one will have everything i've purchased in the past, and the duplicate playlist will have the one or two songs that I just purchased. In the sync options I checked/unchecked the box to have the playlist sync and not sync with my phone. No matter which option I choose I'll always have duplicate playlists when I sync with iTunes. How can I fix this? I don't want a duplicate playlist to be created every time I sync. If i purchase a song on my phone I want it to be added to the existing "Purchased on iPhone playlist".

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  • EJB Lifecycle and Relation to WARs

    - by Adam Tannon
    I've been reading up on EJBs (3.x) and believe I understand the basics. This question is a "call for confirmation" that I have interpreted the Java EE docs correctly and that I understand these fundamental concepts: An EJB is to an App Container as a Web App (WAR) is to a Web Container Just like you deploy a WAR to a Web Container, and that container manages your WAR's life cycle, you deploy an EJB to an App Container, and the container manages your EJB's life cycle When the App Container fires up and deploys an EJB, it is given a unique "identifier" and URL that can be used by JNDI to look up the EJB from another tier (like the web tier) So, when your web app wants to invoke one of your EJB's methods, it looks the EJB up using some kind of service locator (JNDI) and invoke the method that way Am I on-track or way off-base here? Please correct me & clarify for me if any of these are incorrect. Thanks in advance!

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  • Silverlight Cream for December 18, 2010 - 2 -- #1013

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Michael Washington, Pete Brown, Robby Ingebretsen, Bill Reiss, Jordan Knight, Mike Taulty, Justin Angel, Jeff Blankenburg. Above the Fold: Silverlight: "Creating the Silverlight View Model (MVVM) Control: Calendar Icon" Michael Washington WP7: "United Nations News for Windows Phone 7" Justin Angel Silverlight, WP7/WPF: "CameraPanel: A Parallax Panel for Silverlight, WP7 or WPF" Robby Ingebretsen Shoutouts: Michael Scherotter produced a Silverlight Webcam photo app that he's providing as a free install: A Free Webcam Photo Application in Silverlight From SilverlightCream.com: Creating the Silverlight View Model (MVVM) Control: Calendar Icon Michael Washington has a stunning Calendar Control/Icon up on his blog... walking through how he built it and how you can easily use it in your Silverlight or WP7 app. Strategies for Improving INotifyPropertyChanged in WPF and Silverlight Pete Brown takes a look at INPC and some of the ways this is dealt with to avoid some of the tedius code-reuse errors we all make. CameraPanel: A Parallax Panel for Silverlight, WP7 or WPF Robby Ingebretsen gives up the code for that cool panel he's got on his homepage where the small panels move about seemingly in space. Writing a Windows Phone 7 game? Have a fallback plan Bill Reiss, who has a great WP7 game up - Popper 2 - has a very well-thought-out post up about WP7 'indie' games and the future thereof... great comments from reader/authors as well Automatic template selection – marrying a view to a view model Jordan Knight has the 2nd post of his series on MVVM up... he's talking about it in context of their XamlingCore, but concepts are all good. Rebuilding the PDC 2010 Silverlight Application (Part 5) Mike Taulty's next episode in describing the development of the PDC10 app he wrote is up ... again lots of Blend goodness in this one where he's adding buttons to let the user (us) download whatever is available for the chosen session. United Nations News for Windows Phone 7 In a munificent gesture, Justin Angel not only made his United Nation News app free on the marketplace, but he's posted the source to CodePlex! Justin had sent me a XAP a couple weeks ago, but for some reason, I can no longer sideload so wasn't able to try it until now... too cool, Justin! What I Learned In WP7 – Issue #6 Jeff Blankenburg has his latest "What I learned in WP7" tip up ... and this is one about the marketplace written by someone that's been there and back a few times... Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for November 08, 2011 -- #1165

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Brian Noyes, Michael Crump, WindowsPhoneGeek, Erno de Weerd, Jesse Liberty, Derik Whittaker, Sumit Dutta, Asim Sajjad, Dhananjay Kumar, Kunal Chowdhury, and Beth Massi. Above the Fold: Silverlight: "Working with Prism 4 Part 1: Getting Started" Brian Noyes WP7: "Getting Started with the Coding4Fun toolkit Tile Control" WindowsPhoneGeek LightSwitch: "How to Connect to and Diagram your SQL Express Database in Visual Studio LightSwitch" Beth Massi Shoutouts: Michael Palermo's latest Desert Mountain Developers is up Michael Washington's latest Visual Studio #LightSwitch Daily is up From SilverlightCream.com: Working with Prism 4 Part 1: Getting Started Brian Noyes has a series starting at SilverlightShow about Prism 4 ... this is the first one, so a good time to jump in and pick up on an intro and basic info about Prism plus building your first Prism app. 10 Laps around Silverlight 5 (Part 5 of 10) Michael Crump has Part 5 of his 10-part Silverlight 5 investigation up at SilverlightShow talking about all the various text features added in Silverlight 5 Beta: Text Tracking and Leading, Linked and MultiColumn, OpenType, etc. Getting Started with the Coding4Fun toolkit Tile Control WindowsPhoneGeek takes on the Tile control from the Coding4Fun toolkit... as usual, great tutorial... diagrams, code, explanation Using AppHarbor, Bitbucket and Mercurial with ASP.NET and Silverlight – Part 2 CouchDB, Cloudant and Hammock Erno de Weerd has Part 2 of his trilogy and he's trying to beat David Anson for the long title record :) ... in this episode, he's adding in cloud storage to the mix in a 35-step tutorial. Background Audio Jesse Liberty's talking about background Audio... and no not the Muzak in the elevator (do they still have that?) ... he's tlking about the WP7.1 BackgroundAudioPlayer Using the ToggleSwitch in WinRT/Metro (for C#) Derik Whittaker shows off the ToggleSwitch for WinRT/Metro... not a lot to be said about it, but he says it all :) Part 19 - Windows Phone 7 - Access Phone Contacts Sumit Dutta has Part 19! of his WP7 series up... talking today about getting a phone number from the directory using the PhoneNumberChooserTask ContextMenu using MVVM Asim Sajjad shows how to make the Context Menu ViewModel friendly in this short tutorial. Code to make call in Windows Phone 7 Dhananjay Kumar's latest WP7 post is explaining how to make a call programmatically using the PhoneCallTask launcher. Silverlight Page Navigation Framework - Basic Concept Kunal Chowdhury has a 3-part tutorial series on Silverlight Navigation up. This is the first in the series, and he hits the basics... what constitutes a Page, and how to get started with the navigation framework. How to Connect to and Diagram your SQL Express Database in Visual Studio LightSwitch Beth Massi's latest LightSwitch post is on using the Data Designer to easily crete and model database tables... during development this is in SQL Express, but can be deployed to most SQL server db you like Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for June 28, 2011 -- #1112

    - by Dave Campbell
    In this Issue: WindowsPhoneGeek, John Papa, Mike Taulty, Erno de Weerd, Stephen Price, Chris Rouw, Peter Kuhn, Damian Schenkelman, Michael Washington, and Manas Patnaik. Above the Fold: Silverlight: "Binding to View Model properties in Data Templates. The RootBinding Markup Extension" Damian Schenkelman WP7: "Storing Files in SQL Server using WCF RIA Services and Silverlight – Part 3" Chris Rouw LightSwitch: "Saving Files To File System With LightSwitch (Uploading Files)" Michael Washington Shoutouts: Steve Wortham announced a change to his XilverlightXAP.com site... they're now accepting XAML illustrations: Introducing XAML Illustrations, Increased Payouts to Contributors, and More Amid all the discussions that I've tried to avoid, Michael Washinton is Betting The House On LightSwitch From SilverlightCream.com: Dynamically updating a data bound LongListSelector in Windows Phone WindowsPhoneGeek's latest is on using the LongListSelector from the Toolkit and dynamically updating it with data... detailed guidelines and plenty of pictures and code as always. Silverlight TV 77: Exploring 3D with Aaron Oneal John Papa has Silverlight TV number 77 up and is chatting with Aaron Oneal, program manager of the Silverlight 3D efforts... too cool. Silverlight WebBrowser Control for Offline Apps (Part 2) Mike Taulty wrote this post in Silverlight 5 Beta, but says it should be fine in 4... a continuation of his HTML Content display using the WebBrowser control while offline Windows Phone 7: Databinding and the Pivot Control Erno de Weerd discusses the Pivot control in WP7 based on his attempts to use it in an app. Required Attribute on an Entity Stephen Price has a new post at XAML Source... first is this one on setting the required attribute and the troubles you can get into if it's not set correctly Storing Files in SQL Server using WCF RIA Services and Silverlight – Part 3 Chris Rouw has Part 3 of his series on Storing files in SQL Server using FILESTREAM Storage in SQL Server 2008 and Silverlight... this time he's viewing files stored in the FILESTREAM from the LOB app. Getting ready for the Windows Phone 7 Exam 70-599 (Part 4) Peter Kuhn has Part 4 of his series on getting ready for the WP7 exam up at SilverlightShow... the date is coming up soon... are you ready? Binding to View Model properties in Data Templates. The RootBinding Markup Extension Damian Schenkelman has a Silverlight 5 Beta post up... digging into the XAML Markup Extensions and popping out a RootBindingExtensionthat helps bind to a property in a view model from a DataTemplate. Saving Files To File System With LightSwitch (Uploading Files) Michael Washington has a cool tutorial up on his new LightSwitch Help Website... File Upload to a server file system using LightSwitch, plus a project to download... good stuff! Microsoft Media Platform (MMPPF): Player Framework for Silverlight Manas Patnaik's latest post is about the Media Player Project... some of the history of media with Silvelight and how to go about using the Media Player Project bits Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Vampires – Folklore, Fantasy, and Fact

    - by Akemi Iwaya
    Halloween is practically here, so what better time is there than now to look into the history of vampires? Michael Molina has put together a great presentation looking at the folklore and types of vampires throughout history, sorting facts from fiction, and more in the TED-Ed channel’s latest video. Vampires: Folklore, fantasy and fact – Michael Molina [YouTube]     

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  • What's New with PeopleTools

    Michael Ni, Vice President of Product Strategy at Oracle, goes through with Cliff the PeopleTools Roadmap that was outlined at OOW, discusses what's in the latest release of PeopleTools and gives an overview of the new features that will be in the next few releases of PeopleTools. Michael also comments to Cliff about the next generation of applications, Fusion Architecture and the Total Ownership Experience (TOE) across the lifecycle of the applications.

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  • Silverlight Cream for December 26, 2010 -- #1015

    - by Dave Campbell
    In this all-submittal Issue: Michael Washington(-2-), Ian T. Lackey(-2-, -3-), Sandrino Di Mattia, Colin Eberhardt(-2-), and Antoni Dol. Above the Fold: Silverlight: "A Style for the Silverlight CoverFlow Control Slider" Antoni Dol WP7: "Getting the right behaviors in your Phone 7 App – Part 1 Phone Home" (and the other two parts) Ian T. Lackey Silverlight/WPF: "A Simplified Grid Markup for Silverlight and WPF" Colin Eberhardt Shoutouts: Dennis Doomen has updated his Coding Guidelines and provided a new WhitePaper, A4 cheat sheet, and VS2010 rule sets: December Update of the Coding Guidelines for C# 3.0 and C# 4.0 From SilverlightCream.com: Windows Phone 7: Saving Data when Keyboard is visible MIchael Washington takes a possible desktop approach to a data-saving issue on WP7... good solution, and one of the commenters brought up another. Windows Phone 7 View Model (MVVM) ApplicationBar Since I'm catching up, there's another post by Michael Washington... this one is looking at the WP7 ApplicationBar, and issues if you're trying to stay MVVM-proper. Michael gets around that by creating the AppBar with a behavior, and shares with all of us! Getting the right behaviors in your Phone 7 App – Part 1 Phone Home Ian T. Lackey has begun a series where he's packaging common tasks into reusable behaviors. First up is a phone dialer launching action that can be dropped on any control in your app. Getting the right behaviors in your Phone 7 App – Part 2 Binding & Browsing In his next post, Ian T. Lackey digs into the WebBrowserTask and provides a behavior allowing you to launch a browser session straight to an URL from any WP7 control. Getting the right behaviors in your Phone 7 App – Part 3 Email ‘em In his last post (all in one day), Ian T. Lackey looks at EmailComposeTask, ending up with a behavior to pre-populate EmailAddress and Subject. Cracking a Microsoft contest or why Silverlight-WCF security is important Sandrino Di Mattia was working on an app while also having a page up for a MSDN/TechNet game, and noticed some interesting WCF traffic that he was easily able to get access to. A Simplified Grid Markup for Silverlight and WPF Colin Eberhardt built us all an attached property for the Grid control that bails us out from the ugly layout we always have to put into position... oh, also for WPF! #uksnow #silverlight The Movie! – Happy Christmas Colin Eberhardt also took some time to have fun with his Twitter/BingMaps mashup for the UKSnow hashtag... you can now playback the snowfall reports, and mouse-over the snowflakes to see the original tweet... very cool stuff, Colin! A Style for the Silverlight CoverFlow Control Slider Antoni Dol got tired of the Silverlight Slider in the CoverFlow control and crafted a very nice-looking style for the Slider ... check it out and grab the source. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Archbeat Link-O-Rama Top 10 Facebook Faves for October 20-26, 2013

    - by OTN ArchBeat
    What are the 4,460 fans of the OTN ArchBeat Facebook Page talking about? The list below represents the Top 10 most popular articles, blog posts, and other content from across the community. Enterprise Grade Deployment Considerations for Oracle Identity Manager AD Connector | Firdaus Fraz Oracle Fusion Middleware solution architect Firdaus Fraz illustrates provides best practice recommendations for setting up an enterprise deployment environment for the OIM connector for Microsoft Active Directory. A Roadmap for SOA Development and Delivery | Mark Nelson Do you know the way to S-O-A? Mark Nelson does. His latest blog post, part of an ongoing series, will help to keep you from getting lost along the way. The road ahead for WebLogic 12c | Edwin Biemond Oracle ACE Edwin Biemond shares his thoughts on announced new features in Oracle WebLogic 12.1.3 & 12.1.4 and compares those upcoming releases to Oracle WebLogic 12.1.2. Oracle GoldenGate 12c - New Release, New Features | Michael Rainey Rittman Mead's Michael Rainey takes you on guided tour through the GoldenGate 12c features that "are relevant to data warehouse and data migration work we typically see in the business intelligence world." Reproducing WebLogic Stuck Threads with ADF CreateInsert Operation and ORDER BY Clause | Andrejus Baranovsikis Another post from Oracle ACE Director Andrejus Baranovsikis on dealing with WebLogic Stuck Threads. This one includes a test case application you can download. The Impact of SaaS - The Times They Are A-Changin' | Floyd Teter Oracle ACE Director Floyd Teter shares some truly interesting insight gained in conversations with three Fortune 500 CIOs. Configure Oracle Identity Manager AD/LDAP Authentication | Arda Eralp A step-by-step how-to from a member of the Fusion Middleware Applications Consultancy team. Java-Powered Robot Named NAO Wows Crowds | Tori Wieldt Tori Wieldt interviews a robot and human. Updated ODI Statement of Direction | Robert Schweighardt Heads up Oracle Data Integrator fans! A new product statement of direction document is available, offering "an overview of the strategic product plans for Oracle’s data integration products for bulk data movement and transformation, specifically Oracle Data Integrator (ODI) and Oracle Warehouse Builder (OWB)." Oracle BI Apps 11.1.1.7.1 – GoldenGate Integration - Part 2: Setup and Configuration | Michael Rainey Michael Rainey continues his series with another technical article for you GoldenGate fans. Thought for the Day "Intuition will tell the thinking mind where to look next." — Jonas Salk, American medical researcher and virologist (October 28, 1914 – June 23, 1995) Source: brainyquote.com

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  • SQL Azure Federations and Semantic Search by the SQL product team in London tonight (Monday)

    - by simonsabin
    Don’t forget that tonight we have Michael Rys from the SQL Server Product Team presenting on the Federation support coming to SQL Azure and the Semantic search coming in SQL Server Denali. This is a must attend evening for anyone that is serious about scaling SQL or doing search in SQL Server. Michael also has a few other hats including Microsoft’s representative on the W3C XML Query Working Group. To register go to http://sqlsocial20110613.eventbrite.com/   Ps Beer and Pizza will be laid on...(read more)

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  • TortoiseSVN and Subversion Cookbook Part 3: In, Out, and Around

    Subversion doesn't have to be difficult, especially if you have Michael Sorens's guide at hand. After dealing in previous articles with checkouts and commits in Subversion, and covering the various file-manipulation operations that are required for Subversion, Michael now deals in this article with file macro-management, the operations such as putting things in, and taking things out, that deal with repositories and projects.

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  • T-SQL Tuesday #006: LOB, row-overflow and locking behavior

    - by Michael Zilberstein
    This post is my contribution to T-SQL Tuesday #006 , hosted this time by Michael Coles . Actually this post was born last Thursday when I attended Kalen Delaney's "Deep dive into SQL Server Internals" seminar in Tel-Aviv. I asked question, Kalen didn't have answer at hand, so during a break I created demo in order to check certain behavior. Demo goes later in this post but first small teaser. I have MyTable table with 10 rows. I take 2 rows that reside on different pages. In first session...(read more)

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  • Monitoring Database disk space

    - by Michael Freidgeim
    An article Data files: To Autogrow Or Not To Autogrow? recommends NOT to rely on auto-grow, because it causing delays in unplanned times.We should mtonitor database files(both data and log), and if they close to max capacity, manually increase the size. However it doesn't give references, how to monitor the free space inside databases. I've tried to look how to do it. It can be done manually using   execute sp_spaceused for the database in question or  sp_SOS (can be downloaded from http://searchsqlserver.techtarget.com/tip/Find-size-of-SQL-Server-tables-and-other-objects-with-stored-procedure)Alternatively you can run SQL commands as suggested in Http://www.sqlteam.com/forums/topic.asp?TOPIC_ID=82359 by Michael Valentine Jonesselect [FREE_SPACE_MB] = convert(decimal(12,2),round((a.size-fileproperty(a.name,'SpaceUsed'))/128.000,2)) from dbo.sysfiles aMore useful article Monitor database file sizes with SQL Server Jobs describes how to setup monitoring Finally I found the excellent articleManaging Database Data Usage With Custom Space Alerts, that can be followed even support personnel without much DBA experience.

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  • URL masking with .htaccess

    - by Michael Nguyen
    I need a hardcore programmer to help me with URL masking. So this is my situation. My website www.michaelfotograf.dk/blog/ is the main site that needs to be configured. I have another website/webhotel called www.umagepar.dk www.umagepar.dk is redirected to www.michaelfotograf.dk/blog/ The blog is an ongoing project where i post a lot of stuff to get my ranking higher on google. www.umagepar.dk which redirect to www.michaelfotograf.dk/blog/ is also a project on is own, so I do not want people to know, that it is a blog connected with www.michaelfotograf.dk/blog/ I therefore need to mask www.michaelfotograf.dk/blog/ so it will be called www.umagepar.dk in the URL in the searchbar at all times! What I need is a programmer that can do this for me. Name your price, and I'll see if I can affort it. Michael

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  • Organic Business Networks -Don't Miss This Webcast!

    - by Michael Snow
    TUNE IN TODAY!! Oracle Social Business Thought Leaders Webcast Series Thursday, June 21st 10am PST  Organic Business Networks: Doing Business in a Hyper-Connected World Organic business networks connect people, data, content, and IT systems in a flexible, self-optimizing, self-healing, self-configuring and self-protecting system. Join us for this webcast and hear examples of how businesses today can effectively utilize the interconnectedness of emerging business information environments, adapt to changing conditions, and leverage assets effectively to thrive in a hyper-connected, globally competitive, information driven world. Listen as Featured Speaker, Michael Fauscette, GVP, Software Business Solutions, IDC, discusses: Emerging trends in social business that are driving transformative changes today The dynamic characteristics that make up social, collaborative, and connected enterprises Effective ways that technology combined with culture and process provide unique competitive advantage through new organic networked business models. Register now for the fifth Webcast in the Social Business Thought Leaders Series,“Organic Business Networks: Doing Business in a Hyper-Connected World.”

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  • Bluetooth device paired and connected (no sound)

    - by Michael
    I've got a Bluetooth headset which works great in both Windows 8 and Android 4.2 however on Ubuntu (13.10) it just doesn't seem to work. I installed Blueman, it paired and connected successfully when I tried Audio sink but it still doesn't show up in my Sound Settings nor PulseAudio which I installed and tried. All there is in my Sound Settings is "Analog Output". I tried several fix like changing and adding things in /etc/bluetooth/audio.conf without any success. I've restarted the bluetooth service several times in the process as well. Let me know if you need more information from me and my system. Kind regards, Michael.

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  • JavaEE in netbeans giving BUILD FAILED error upon deployment

    - by user312402
    When I try to run my Java EE program in Netbeans consisting of servlets (java pages), JSP's, beans(java pages) and HTML pages I get this error in the output: In-place deployment at C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\build\web Initializing... deploy?path=C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\build\web&name=EJBProject-war&force=true failed on Personal GlassFish v3 Domain C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\EJBProject-war\nbproject\build-impl.xml:611: The module has not been deployed. BUILD FAILED (total time: 1 second) And then in the command prompt when I run asant run in the appropriate directory, I get: C:\Users\Derek\Documents\NetBeansProjects\EJBProject\nbproject\build-impl.xml:19: Class org.apache.tools.ant.taskdefs.condition.Not doesn't support the nested "antversion" element. Do you know why this would be? Why won't netbeans deploy my application so I can run and test it?

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  • How to copy file using NSIS ?

    - by Xinus
    I want to copy war file to tomcat web-app directory using NSIS setup. I have successfully installed tomcat and jdk using following script !define PRODUCT_NAME "App Deploy" !define PRODUCT_VERSION "1.0" !define PRODUCT_PUBLISHER "ZippySoft" SetCompressor lzma ;!include "UserManagement.nsh" ; MUI 1.67 compatible ------ !include "MUI.nsh" ; MUI Settings !define MUI_ABORTWARNING ;!define MUI_ICON "${NSISDIR}\Contrib\Graphics\Icons\modern-install.ico" ; Welcome page !insertmacro MUI_PAGE_WELCOME ; Components page !insertmacro MUI_PAGE_COMPONENTS ; Instfiles page !insertmacro MUI_PAGE_INSTFILES ; Finish page !insertmacro MUI_PAGE_FINISH ; Language files !insertmacro MUI_LANGUAGE "English" ; Reserve files !insertmacro MUI_RESERVEFILE_INSTALLOPTIONS ; MUI end ------ Name "${PRODUCT_NAME} ${PRODUCT_VERSION}" OutFile "AppDeploy.exe" InstallDir "$PROGRAMFILES\App Deploy" ShowInstDetails show ;Section -SETTINGS ; SetOutPath "$INSTDIR" ; SetOverwrite ifnewer ;SectionEnd ;Section "JDK" SEC01 ; File "Prerequisites\jdk-1_5_0_15-windows-i586-p.exe" ; ExecWait "$INSTDIR\jdk-1_5_0_15-windows-i586-p.exe" ;SectionEnd ;System::Call 'Kernel32::SetEnvironmentVariableA(t, t) i("name", "value").r0' ;StrCmp $0 0 error ; ExecWait ProgThatReadsEnv.exe ; Goto done ;error: ; MessageBox MB_OK "Can't set environment variable" ;done: ;Section "Tomcat" SEC02 ; File "Prerequisites\apache-tomcat-6.0.16.exe" ; ExecWait "$INSTDIR\apache-tomcat-6.0.16.exe" ;SectionEnd Section "Data Submission Tool" SEC03 File "Prerequisites\DataSubmissionToolFinal.war" CopyFiles `$INSTDIR\DataSubmissionToolFinal.war` `c:\DataSubmissionToolFinal.war` StrCpy $0 "$INSTDIR\DataSubmissionToolFinal.war" ;Path of copy file from StrCpy $1 "c:\DataSubmissionToolFinal.war" ;Path of copy file to StrCpy $2 1 ; only 0 or 1, set 0 to overwrite file if it already exists System::Call 'kernel32::CopyFile(t r0, t r1, b r2) l' Pop $0 ; pops a bool. if overwrite is off and there is a file then error will be 1 SectionEnd There are no script errors but war file is not getting copied to c drive . How to do it? Also is it possible to identify path to JDK and Tomcat installation using NSIS ? Sorry if the question is too obvious, I am quite new to NSIS..

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  • simple jsf application in myeclipse using jBoss

    - by chetan
    I want to run simple application of jsf but after configuring jBoss in my application I got the following error. 14:58:38,328 ERROR [[/web3demo]] Exception sending context initialized event to listener instance of class org.jboss.web.jsf.integration.config.JBossJSFConfigureListener com.sun.faces.config.ConfigurationException: CONFIGURATION FAILED! Source Document: jndi:/localhost/web3demo/WEB-INF/faces-config.xml Cause: Class 'com.icesoft.faces.facelets.D2DFaceletViewHandler' is missing a runtime dependency: java.lang.NoClassDefFoundError: com/sun/facelets/impl/ResourceResolver DEPLOYMENTS IN ERROR: Deployment "vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/2832010.war/" is in error due to the following reason(s): org.xml.sax.SAXException: cvc-datatype-valid.1.2.1: '2832010' is not a valid value for 'NCName'. @ vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/2832010.war/WEB-INF/web.xml[5,16] Deployment "vfsfile:/E:/ctn%20sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/web3demo.war/" is in error due to the following reason(s): org.jboss.deployers.spi.DeploymentException: URL file:/E:/ctn sodtware/jboss-5.0.1.GA/server/default/deploy/web3demo.war/ deployment failed This is simple application where I simply run default index file without creating any other jsf file.

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  • Setting up new project in eclispe

    - by kbrin80
    So I set up a new project into eclipse and created a build.xml that creates a war file. The problem that I am having is that the only files that are included in the war are whats in the WEB-INF. How do you include my web folder into the war. Project src web WEB-INF

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