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  • Project Euler Problem #11

    - by SoulBeaver
    Source: http://projecteuler.net/index.php?section=problems&id=11 Quick overview: Take a 20x20 grid of numbers and compute the largest product of 4 pairs of numbers in either horizontal, vertical, or diagonal. My current approach is to divide the 20x20 grid up into single rows and single columns and go from there with a much more manageable grid. The code I'm using to divide the rows into rows is void fillRows ( string::const_iterator& fieldIter, list<int>& rowElements, vector<list<int>>& rows ) { int count(0); for( ; fieldIter < field.end(); ++fieldIter ) { if(isdigit(field[*fieldIter])) { rowElements.push_back(toInt(field[*fieldIter])); ++count; } if(count == 40) { rows.push_back(rowElements); count = 0; rowElements.clear(); } } } Short explanation: I have the field set as static const std::string field and I am filling a vector with lists of rows. Why a list? Because the queue doesn't have a clear function. Also practice using STL container lists and not ones I write myself. However, this thing isn't working. Oftentimes I see it omitting a character( function toInt parses the const char as int ) and I end up with 18 rows, two rows short of the 20x20 grid. The length of the rows seem good. Rows: 18 RowElements[0]: 40 (instead of pairs I saved each number individually. Will fix that later) What am I doing wrong?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • postfix check warm me that some file differ

    - by Nicolas BADIA
    If I run postfix check on my debian squeeze server, I get this: postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_nisplus-2.11.3.so and /lib/libnss_nisplus-2.11.3.so differ postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_files-2.11.3.so and /lib/libnss_files-2.11.3.so differ postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_compat-2.11.3.so and /lib/libnss_compat-2.11.3.so differ postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_hesiod-2.11.3.so and /lib/libnss_hesiod-2.11.3.so differ postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_nis-2.11.3.so and /lib/libnss_nis-2.11.3.so differ postfix/postfix-script: warning: /var/spool/postfix/lib/libnss_dns-2.11.3.so and /lib/libnss_dns-2.11.3.so differ Somebody know a solution to fix this ?

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  • Need some help trying to rip a CD using Windows Media Player on XP

    - by Pure.Krome
    Hi folks, i'm trying to rip a CD using Windows Media Player 11 on XP ... and the destination folder is in the ALBUM NAME. Now, i can't see HOW it can rip to a new folder, named after the album. As far as I can tell, it's named by the Artist Name .. which sorta sucks for me. So, is there a way I can rip a CD with WMP11 that puts the songs into a new/existing folder which is the name of the Album? cheers :)

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  • Small font all 'new' messages suddenly in Gmail on Ubuntu in Opera, why?

    - by Michael Durrant
    This seemed to happen out of the blue. I have been using Opera for years. I can't find anywhere in Gmail to change the default font that is used in Opera. Ubuntu is Version 11 Opera is version 11.6 In Firefox the font is normal size. I have tried playing around with both all the browser setting I can find plus Ubuntu system settings (I had seen some mentions of Opera using the system default font sometimes) but no success so far. Really bumming as I have been using Opera for two years and if I can't resolve it I will not be able to use it. I can switch to Firefox but I don't want to.

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  • OWB 11gR2 - Windows and Linux 64-bit clients available

    - by David Allan
    In addition to the integrated release of OWB in the 11.2.0.3 Oracle database distribution, the following 64-bit standalone clients are now available for download from Oracle Support. OWB 11.2.0.3 Standalone client for Windows 64-bit - 13365470 OWB 11.2.0.3 Standalone client for Linux X86 64-bit - 13366327 This is in addition to the previously released 32-bit client on Windows. OWB 11.2.0.3 Standalone client for Windows 32-bit - 13365457 The support document Major OWB 11.2.0.3 New Features Summary has details for OWB 11.2.0.3 which include the following. Exadata v2 and oracle Database 11gR2 support capabilities; Support for Oracle Database 11gR2 and Exadata compression types Even more partitioning: Range-Range, Composite Hash/List, System, Reference Transparent Data Encryption support Data Guard support/certification Compiled PL/SQL code generation Capabilities to support data warehouse ETL best practices; Read and write Oracle Data Pump files with external tables External table preprocessor Partition specific DML Bulk data movement code templates: Oracle, IBM DB2, Microsoft SQL Server to Oracle Integration with Fusion Middleware capabilities; Support OWB's Control Center Agent on WLS Lots of interesting capabilities in 11.2.0.3 and the availability of the 64-bit client I'm sure is welcome news for many!

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  • Best of OTN - Week of August 17th

    - by CassandraClark-OTN
    Architect CommunityThe Top 3 most popular OTN ArchBeat video interviews of all time: Oracle Coherence Community on Java.net | Brian Oliver and Randy Stafford [October 24, 2013] Brian Oliver (Senior Principal Solutions Architect, Oracle Coherence) and Randy Stafford (Architect At-Large, Oracle Coherence Product Development) discuss the evolution of the Oracle Coherence Community on Java.net and how developers can actively participate in product development through Coherence Community open projects. Visit the Coherence Community at: https://java.net/projects/coherence. The Raspberry Pi Java Carputer and Other Wonders | Simon Ritter [February 13, 2014] Oracle lead Java evangelist Simon Ritter talks about his Raspberry Pi-based Java Carputer IoT project and other topics he presented at QCon London 2014. Hot Features in Oracle APEX 5.0 | Joel Kallman [May 14, 2014] Joel Kallman (Director, Software Development, Oracle) shares key points from his Great Lakes Oracle Conference 2014 session on new features in Oracle APEX 5.0. Friday Funny from OTN Architect Community Manager Bob Rhubart: Comedy legend Steve Martin entertains dogs in this 1976 clip from the Carol Burnette show. Database Community OTN Database Community Home Page - See all tech articles, downloads etc. related to Oracle Database for DBA's and Developers. Java Community JavaOne Blog - JRuby and JVM Languages at JavaOne!  In this video interview, Charles shared the JRuby features he presented at the JVM Language Summit. He'll be at JavaOne read the blog to see all the sessions. Java Source Blog - IoT: Wearables! Wearables are a subset of the Internet of Things that has gained a lot of attention. Learn More. I love Java FaceBook - Java Advanced Management Console demo - Watch as Jim Weaver, Java Technology Ambassador at Oracle, walks through a demonstration of the new Java Advanced Management Console (AMC) tool. Systems Community OTN Garage Blog - Why Wouldn't Root Be Able to Change a Zone's IP Address in Oracle Solaris 11? - Read and learn the answer. OTN Garage FaceBook - Securing Your Cloud-Based Data Center with Oracle Solaris 11 - Overview of the security precautions a sysadmin needs to take to secure data in a cloud infrastructure, and how to implement them with the security features in Oracle Solaris 11.

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  • How to go from Mainframe to the Cloud?

    - by Ruma Sanyal
    Running applications on IBM mainframes is expensive, complex, and hinders IT responsiveness. The high costs from frequent forced upgrades, long integration cycles, and complex operations infrastructures can only be alleviated by migrating away from a mainframe environment.  Further, data centers are planning for cloud enablement pinned on principles of operating at significantly lower cost, very low upfront investment, operating on commodity hardware and open, standards based systems, and decoupling of hardware, infrastructure software, and business applications. These operating principles are in direct contrast with the principles of operating businesses on mainframes. By utilizing technologies such as Oracle Tuxedo, Oracle Coherence, and Oracle GoldenGate, businesses are able to quickly and safely migrate away from their IBM mainframe environments. Further, running Oracle Tuxedo and Oracle Coherence on Oracle Exalogic, the first and only integrated cloud machine on the market, Oracle customers can not only run their applications on standards-based open systems, significantly cutting their time to market and costs, they can start their journey of cloud enabling their mainframe applications. Oracle Tuxedo re-hosting tools and techniques can provide automated migration coverage for more than 95% of mainframe application assets, at a fraction of the cost Oracle GoldenGate can migrate data from mainframe systems to open systems, eliminating risks associated with the data migration Oracle Coherence hosts transactional data in memory providing mainframe-like data performance and linear scalability Running Oracle software on top of Oracle Exalogic empowers customers to start their journey of cloud enabling their mainframe applications Join us in a series of events across the globe where you you'll learn how you can build your enterprise cloud and add tremendous value to your business. In addition, meet with Oracle experts and your peers to discuss best practices and see how successful organizations are lowering total cost of ownership and achieving rapid returns by moving to the cloud. Register for the Oracle Fusion Middleware Forum event in a city new you!

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  • Strcpy() corrupts the copied string in Solaris but not Linux

    - by strictlyrude27
    Hi all, I'm writing a C code for a class. This class requires that our code compile and run on the school server, which is a sparc solaris machine. I'm running Linux x64. I have this line to parse (THIS IS NOT ACTUAL CODE BUT IS INPUT TO MY PROGRAM): while ( cond1 ){ I need to capture the "while" and the "cond1" into separate strings. I've been using strtok() to do this. In Linux, the following lines: char *cond = NULL; cond = (char *)malloc(sizeof(char)); memset(cond, 0, sizeof(char)); strcpy(cond, strtok(NULL, ": \t\(){")); //already got the "while" out of the line will correctly capture the string "cond1".Running this on the solaris machine, however, gives me the string "cone1". Note that in plenty of other cases within my program, strings are being copied correctly. (For instance, the "while") was captured correctly. Does anyone know what is going on here?

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  • Solaris 10 keyboard problem

    - by Tool
    Im runing Solaris 10 - but im having problems with the keyboard. Instead of - i get /, and instead of y i get z, etc. I tried changing every option in the menu "Keyboard Behaviour". I also tried changing kmdconfig from xorg to xsun, but then the graphics goes all wild and ugly - although the keyboard works fine then. Also cant change resolution in xsun mode. By the way, im runing Solaris from Vmware, but i doubt this has anything to do with this.

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  • The 'desktops' move to Oracle

    - by [email protected]
    The move to Oracle has been most interesting.  Here we have an organization who are interested in what they are interested in.  Not so much in things that aren't 'core'. The legacy Sun desktop products are things that Oracle is interested in.  To that end there are some changes coming to policies and products - and from my perspective they are all good. Very good. One of the changes to the Product suite is that we are now referred to as part of the Virtualization team, falling under Oracle's Chief Corporate Archtiect, Edward Screven.  Edward says that the Products were a 'gem' found inside the great pile of stuff that was Sun. Another change is that while StarOffice/Open Office has been certainly endorsed by Oracle, and it also falls under Edward's purview, and here has been a push on to use it as opposed to... well... you know.    It is not, however, part of the Virtualization team's product suite any more. There are some other really interesting changes coming that you will hear about quite soon.  The big message for today, though, is that Sun Rays, Secure Global Desktop, VirtualBox, and Oracle VDI software are all still alive and kicking and moving forward.  Infact, at the Oracle earnings call last week, Charles Phillips announced more significant wins with Sun Rays in the US Federal Governmnet space.  He could have talked about all kinds of legacy Sun products, but chose to mention Sun Rays in the first Quarterly statement since the acquisition of Sun - you should see this as a very good sign indeed. More soon - until then...

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  • Oracle Tutor: Learn Tutor in the comfort of your own home or office

    - by emily.chorba(at)oracle.com
    The primary challenge for companies faced with documenting policies and procedures is to realize that they can do this documentation in-house, with existing resources, using Oracle Tutor. Procedure documentation is a critical success component for supporting corporate governance or other regulatory compliance initiatives and when implementing or upgrading to a new business application. There are over 1000 Oracle Tutor customers worldwide that have used Tutor to create, distribute, and maintain their business procedures. This is easily accomplished because of Tutor's: Ease of use by those who have to write procedures (Microsoft Word based authoring) Ease of company-wide implementation (complex document management activities are centralized) Ease of use by workers who have to follow the procedures (play script format)Ease of access by remote workers (web-enabled) Oracle University is offering Live Virtual Tutor classes! The class lasts four days, starts on Tuesday and finishes on Friday. This course is an introduction to the Oracle Tutor suite of products. It focuses on the Policy and Procedure writing feature set of the Tutor applications. Participants will learn about writing procedures and maintaining these particular process document types, all using the Tutor method. The next three classes are scheduled for: April 19 - 22 May 31 - June 3 July 5 - 8 You will learn to: Write procedures Create procedure Flowcharts Write support documents Create Impact Analysis Reports Create Role-base Employee Manuals Deploy online Employee Manuals on an Intranet Enjoy learning Tutor in your local environment. Start the sign up process from this link Learn More For more information about Tutor, visit Oracle.com or the Tutor Blog. Post your questions at the Tutor Forum. Emily Chorba Principle Product Manager Oracle Tutor & BPM

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  • Partner Webcast - Oracle VM Server for SPARC

    - by dmitry.nefedkin(at)oracle.com
    Normal 0 false false false RU X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-ansi-language:RO; mso-fareast-language:EN-US;} March 17th, 9am CET  (10am EET)Oracle VM Server for SPARC (previously called Sun Logical Domains) provides highly efficient, enterprise-class virtualization capabilities for Oracle's SPARC T-Series servers. Oracle VM Server for SPARC allows you to create up to 128 virtual servers on one system to take advantage of the massive thread scale offered by SPARC T-Series servers and the Oracle Solaris operating system. And all this capability is available at no additional cost. Agenda Overview of VM technologies from Oracle LDoms introduction Values and benefits Feature details LDoms demo Q&A Delivery Format This FREE online LIVE eSeminar will be delivered over the Web and Conference Call. To register, please click here For any questions please contact [email protected].

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  • Instructions on how to configure a WebLogic Cluster and use it with Oracle Http Server

    - by Laurent Goldsztejn
    On October 17th I delivered a webcast on WebLogic Clustering that included a demo with Apache as the proxy server.  I realized that many steps are needed to set up the configuration I used during the demo.  The purpose of this article is to go through these steps to show how quickly and easily one can define a new cluster and then proxy requests via an Oracle Http Server (OHS). The domain configuration wizard offers the option to create a cluster.  The administration console or WLST, the Weblogic scripting tool can also be used to define a new cluster.  It can be created at any time but the servers that will participate in it cannot be in a running state. Cluster Creation using the configuration wizard Network and architecture requirements need to be considered while choosing between unicast and multicast. Multicast Vs. Unicast with WebLogic Clustering is of great help to make the best decision between the two messaging modes.  In addition, Configure Cluster offers details on each single field displayed above. After this initial configuration page, individual servers could be assigned to this newly created cluster although servers can be added later to the cluster.  What is not recommended is for the Admin server to participate in a cluster as the main purpose of the Admin server is to perform the bulk of the processing for the domain.  Servers need to stop before being assigned to a cluster.  There is also no minimum number of servers that have to participate in the cluster. At this point the configuration should be done and the cluster created successfully.  This can easily be verified from the console. Each clustered managed server can be launched to join the cluster.   At startup the following messages should be logged for each clustered managed server: <Notice> <WeblogicServer> <BEA-000365> <Server state changed to STARTING> <Notice> <Cluster> <BEA-000197> <Listening for announcements from cluster using messaging_mode cluster messaging> <Notice> <Cluster> <BEA-000133> <Waiting to synchronize with other running members of cluster_name>  It's time to try sending requests to the cluster and we will do this with the help of Oracle Http Server to play the role of a proxy server to demonstrate load balancing.  Proxy Server configuration  The first step is to download Weblogic Server Web Server Plugin that will enhance the web server by handling requests aimed at being sent to the Weblogic cluster.  For our test Oracle Http Server (OHS) will be used.  However plug-ins are also available for Apache Http server, Microsoft Internet Information Server (IIS), Oracle iPlanet Webserver or even WebLogic Server with the HttpClusterServlet. Once OHS is installed on the system, the configuration file, mod_wl_ohs.conf, will need to be altered to include Weblogic proxy specifics. First of all, add the following directive to instruct Apache to load the Weblogic shared object module extracted from the plugins file just downloaded. LoadModule weblogic_module modules/mod_wl_ohs.so and then create an IfModule directive to encapsulate the following location block so that proxy will be enabled by path (each request including /wls will be directed directly to the WebLogic Cluster).  You could also proxy requests by MIME type using MatchExpression in the Location block. <IfModule weblogic_module> <Location /wls>    SetHandler weblogic-handler    PathTrim /wls    WebLogicCluster MS1_URL:port,MS2_URL:port    Debug ON    WLLogFile        c:/tmp/global_proxy.log     WLTempDir        "c:/myTemp"    DebugConfigInfo  On </Location> </IfModule> SetHandler specifies the handler for the plug-in module  PathTrim will instruct the plug-in to trim /w ls from the URL before forwarding the request to the cluster. The list of WebLogic Servers defined in WeblogicCluster could contain a mixed set of clustered and single servers.  However, the dynamic list returned for this parameter will only contain valid clustered servers and may contain more servers if not all clustered servers are listed in WeblogicCluster. Testing proxy and load balancing It's time to start OHS web server which should at this point be configured correctly to proxy requests to the clustered servers.  By default round-robin is the load balancing strategy set by WebLogic. Testing the load balancing can be easily done by disabling cookies on your browser given that a request containing a cookie attempts to connect to the primary server. If that attempt fails, the plug-in attempts to make a connection to the next available server in the list in a round-robin fashion.  With cookies enabled, you could use two different browsers to test the load balancing with a JSP page that contains the following: <%@ page contentType="text/html; charset=iso-8859-1" language="java"  %>  <%  String path = request.getContextPath();   String getProtocol=request.getScheme();   String getDomain=request.getServerName();   String getPort=Integer.toString(request.getLocalPort());   String getPath = getProtocol+"://"+getDomain+":"+getPort+path+"/"; %> <html> <body> Receiving Server <%=getPath%> </body> </html>  Assuming that you name the JSP page Test.jsp and the webapp that contains it TestApp, your browsers should open the following URL: http://localhost/wls/TestApp/Test.jsp  Each browser should connect to a different clustered server and this simple JSP should confirm that.  The webapp that contains the JSP needs to be deployed to the cluster. You can also verify that the load is correctly balanced by looking at the proxy log file.  Each request generates a set of log entries that starts with : timestamp ================New Request: Each request is associated with a primary server and a secondary server if one is available.  For our test request, the following entries should appear in the log as well:Using Uri /wls/TestApp/Test.jsp After trimming path: '/TestApp/Test.jsp' The final request string is '/TestApp/Test.jsp' If an exception occurs, it should also be logged in the proxy log file with the prefix:timestamp *******Exception type   WeblogicBridgeConfig DebugConfigInfo enables runtime statistics and the production of configuration information.  For security purposes, this parameter should be turned off in production. http://webserver_host:port/path/xyz.jsp?__WebLogicBridgeConfig will display a proxy bridge page detailing the plugin configuration followed by runtime statistics which could help in diagnosing issues along with the analyzing of the proxy log file.  In our example the url would be: http://localhost/wls/TestApp/Test.jsp?__WebLogicBridgeConfig  Here is how the top section of the screen can look like: The bottom part of the page contains runtime statistics, here is a snippet of it (unrelated with the previous JSP example).   This entire plugin configuration should be very similar with other web servers, what varies is the name of the proxy server configuration file. So, as you can see, it only takes a few minutes to configure a Weblogic cluster and get servers to join it. 

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  • Editor's Notebook - Social Aura: Insights from the Oracle Social Media Summit

    - by user462779
    Panelists talk social marketing at the Oracle Social Media Summit On November 14, I traveled to Las Vegas for the first-ever Oracle Social Media Summit. The two day event featured an impressive collection of social media luminaries including: David Kirkpatrick (founder and CEO of Techonomy Media and author of The Facebook Effect), John Yi (Head of Marketing Partnerships, Facebook), Matt Dickman (EVP of Social Business Innovation, Weber Shandwick), and Lyndsay Iorio (Social Media & Communications Manager, NBC Sports Group) among others. It was also a great opportunity to talk shop with some of our new Vitrue and Involver colleagues who have been returning great social media results even before their companies were acquired by Oracle. I was live tweeting the event from @OracleProfit which was great for those who wanted to follow along with the proceedings from the comfort of their office or blackjack table. But I've also found over the years that live tweeting an event is a handy way to take notes: I can sift back through my record of what people said or thoughts I had at the time and organize the Twitter messages into some kind of summary account of the proceedings. I've had nearly a month to reflect on the presentations and conversations at the event and a few key topics have emerged: David Kirkpatrick's comment during the opening presentation really set the stage for the conversations that followed. Especially if you are a marketer or publisher, the idea that you are in a one-way broadcast relationship with your audience is a thing of the past. "Rising above the noise" does not mean reaching for a megaphone, ALL CAPS, or exclamation marks. Hype will not motivate social media denizens to do anything but unfollow and tune you out. But knowing your audience, creating quality content and/or offers for them, treating them with respect, and making an authentic effort to please them: that's what I believe is now necessary. And Kirkpatrick's comment early in the day really made the point. Later in the day, our friends @Vitrue demonstrated this point by elaborating on a comment by Facebook's John Yi. If a social strategy is comprised of nothing more than cutting/pasting the same message into different social media properties, you're missing the opportunity to have an actual conversation. That's not shouting at your audience, but it does feel like an empty gesture. Walter Benjamin, perplexed by auraless Twitter messages Not to get too far afield, but 20th century cultural critic Walter Benjamin has a concept that is useful for understanding the dynamics of the empty social media gesture: Aura. In his work The Work of Art in the Age of Mechanical Reproduction, Benjamin struggled to understand the difference he percieved between the value of a hand-made art object (a painting, wood cutting, sculpture, etc.) and a photograph. For Benjamin, aura is similar to the "soul" of an artwork--the intangible essence that is created when an artist picks up a tool and puts creative energy and effort into a work. I'll defer to Wikipedia: "He argues that the "sphere of authenticity is outside the technical" so that the original artwork is independent of the copy, yet through the act of reproduction something is taken from the original by changing its context. He also introduces the idea of the "aura" of a work and its absence in a reproduction." So make sure you put aura into your social interactions. Don't just mechanically reproduce them. Keeping aura in your interactions requires the intervention of an actual human being. That's why @NoahHorton's comment about content curation struck me as incredibly important. Maybe it's just my own prejudice, being in the content curation business myself. And it's not to totally discount machine-aided content management systems, content recommendation engines, and other tech-driven tools for building an exceptional content experience. It's just that without that human interaction--that editor who reviews the analytics and responds to user feedback--interactions over social media feel a bit empty. It is SOCIAL media, right? (We'll leave the conversation about social machines for another day). At the end of the day, experimentation is key. Just like trying to find that right joke to tell at the beginning of your presentation or that good opening like at a cocktail party, social media messages and interactions can take some trial and error. Don't be afraid to try things, tinker with incomplete ideas, abandon things that don't work, and engage in the conversation. And make sure your heart is in it, otherwise your audience can tell. And finally:

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  • Extend Your Applications Your Way: Oracle OpenWorld Live Poll Results

    - by Applications User Experience
    Lydia Naylor, Oracle Applications User Experience Manager At OpenWorld 2012, I attended one of our team’s very exciting sessions: “Extend Your Applications, Your Way”. It was clear that customers were engaged by the topics presented. Not only did we see many heads enthusiastically nodding in agreement during the presentation, and witness a large crowd surround our speakers Killian Evers, Kristin Desmond and Greg Nerpouni afterwards, but we can prove it…with data! Figure 1. Killian Evers, Kristin Desmond, and Greg Nerpouni of Oracle at the OOW 2012 session. At the beginning of our OOW 2012 journey, Greg Nerpouni, Fusion HCM Principal Product Manager, told me he really wanted to get feedback from the audience on our extensibility direction. Initially, we were thinking of doing a group activity at the OOW UX labs events that we hold every year, but Greg was adamant- he wanted “real-time” feedback. So, after a little tinkering, we came up with a way to use an online survey tool, a simple QR code (Quick Response code: a matrix barcode that can include information like URLs and can be read by mobile device cameras), and the audience’s mobile devices to do just that. Figure 2. Actual QR Code for survey Prior to the session, we developed a short survey in Vovici (an online survey tool), with questions to gather feedback on certain points in the presentation, as well as demographic data from our participants. We used Vovici’s feature to generate a mobile HTML version of the survey. At the session, attendees accessed the survey by simply scanning a QR code or typing in a TinyURL (a shorthand web address that is easily accessible through mobile devices). Killian, Kristin and Greg paused at certain points during the session and asked participants to answer a few survey questions about what they just presented. Figure 3. Session survey deployed on a mobile phone The nice thing about Vovici’s survey tool is that you can see the data real-time as participants are responding to questions - so we knew during the session that not only was our direction on track but we were hitting the mark and fulfilling Greg’s request. We planned on showing the live polling results to the audience at the end of the presentation but it ran just a little over time, and we were gently nudged out of the room by the session attendants. We’ve included a quick summary below and this link to the full results for your enjoyment. Figure 4. Most important extensions to Fusion Applications So what did participants think of our direction for extensibility? A total of 94% agreed that it was an improvement upon their current process. The vast majority, 80%, concurred that the extensibility model accounts for the major roles involved: end user, business systems analyst and programmer. Attendees suggested a few supporting roles such as systems administrator, data architect and integrator. Customers and partners in the audience verified that Oracle‘s Fusion Composers allow them to make changes in the most common areas they need to: user interface, business processes, reporting and analytics. Integrations were also suggested. All top 10 things customers can do on a page rated highly in importance, with all but two getting an average rating above 4.4 on a 5 point scale. The kinds of layout changes our composers allow customers to make align well with customers’ needs. The most common were adding columns to a table (94%) and resizing regions and drag and drop content (both selected by 88% of participants). We want to thank the attendees of the session for allowing us another great opportunity to gather valuable feedback from our customers! If you didn’t have a chance to attend the session, we will provide a link to the OOW presentation when it becomes available.

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  • ODI 11g – Oracle Multi Table Insert

    - by David Allan
    With the IKM Oracle Multi Table Insert you can generate Oracle specific DML for inserting into multiple target tables from a single query result – without reprocessing the query or staging its result. When designing this to exploit the IKM you must split the problem into the reusable parts – the select part goes in one interface (I named SELECT_PART), then each target goes in a separate interface (INSERT_SPECIAL and INSERT_REGULAR). So for my statement below… /*INSERT_SPECIAL interface */ insert  all when 1=1 And (INCOME_LEVEL > 250000) then into SCOTT.CUSTOMERS_NEW (ID, NAME, GENDER, BIRTH_DATE, MARITAL_STATUS, INCOME_LEVEL, CREDIT_LIMIT, EMAIL, USER_CREATED, DATE_CREATED, USER_MODIFIED, DATE_MODIFIED) values (ID, NAME, GENDER, BIRTH_DATE, MARITAL_STATUS, INCOME_LEVEL, CREDIT_LIMIT, EMAIL, USER_CREATED, DATE_CREATED, USER_MODIFIED, DATE_MODIFIED) /* INSERT_REGULAR interface */ when 1=1  then into SCOTT.CUSTOMERS_SPECIAL (ID, NAME, GENDER, BIRTH_DATE, MARITAL_STATUS, INCOME_LEVEL, CREDIT_LIMIT, EMAIL, USER_CREATED, DATE_CREATED, USER_MODIFIED, DATE_MODIFIED) values (ID, NAME, GENDER, BIRTH_DATE, MARITAL_STATUS, INCOME_LEVEL, CREDIT_LIMIT, EMAIL, USER_CREATED, DATE_CREATED, USER_MODIFIED, DATE_MODIFIED) /*SELECT*PART interface */ select        CUSTOMERS.EMAIL EMAIL,     CUSTOMERS.CREDIT_LIMIT CREDIT_LIMIT,     UPPER(CUSTOMERS.NAME) NAME,     CUSTOMERS.USER_MODIFIED USER_MODIFIED,     CUSTOMERS.DATE_MODIFIED DATE_MODIFIED,     CUSTOMERS.BIRTH_DATE BIRTH_DATE,     CUSTOMERS.MARITAL_STATUS MARITAL_STATUS,     CUSTOMERS.ID ID,     CUSTOMERS.USER_CREATED USER_CREATED,     CUSTOMERS.GENDER GENDER,     CUSTOMERS.DATE_CREATED DATE_CREATED,     CUSTOMERS.INCOME_LEVEL INCOME_LEVEL from    SCOTT.CUSTOMERS   CUSTOMERS where    (1=1) Firstly I create a SELECT_PART temporary interface for the query to be reused and in the IKM assignment I state that it is defining the query, it is not a target and it should not be executed. Then in my INSERT_SPECIAL interface loading a target with a filter, I set define query to false, then set true for the target table and execute to false. This interface uses the SELECT_PART query definition interface as a source. Finally in my final interface loading another target I set define query to false again, set target table to true and execute to true – this is the go run it indicator! To coordinate the statement construction you will need to create a package with the select and insert statements. With 11g you can now execute the package in simulation mode and preview the generated code including the SQL statements. Hopefully this helps shed some light on how you can leverage the Oracle MTI statement. A similar IKM exists for Teradata. The ODI IKM Teradata Multi Statement supports this multi statement request in 11g, here is an extract from the paper at www.teradata.com/white-papers/born-to-be-parallel-eb3053/ Teradata Database offers an SQL extension called a Multi-Statement Request that allows several distinct SQL statements to be bundled together and sent to the optimizer as if they were one. Teradata Database will attempt to execute these SQL statements in parallel. When this feature is used, any sub-expressions that the different SQL statements have in common will be executed once, and the results shared among them. It works in the same way as the ODI MTI IKM, multiple interfaces orchestrated in a package, each interface contributes some SQL, the last interface in the chain executes the multi statement.

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  • Using the latest (stable release) of Oracle Developer Tools for Visual Studio 11.1.0.7.20.

    - by mbcrump
    +  = Simple and safe Data connections.   This guide is for someone wanting to use the latest ODP.NET quickly without reading the official documentation. This guide will get you up and running in about 15 minutes. I have reviewed my referral link to my simple Setting up ODP.net with Win7 x64 and noticed most people were searching for one of the following terms: “how to use odp.net with vs” “setup connection odp.net” “query db using odp and vs” While my article provided links and a sample tnsnames.ora file, it really didn’t tell you how to use it. I’m hoping that this brief tutorial will help. So before we get started, you will need the following: Download the following: www.oracle.com/technology/software/tech/dotnet/utilsoft.html from oracle and install it. It is the first one on the page. Visual Studio 2008 or 2010. It should be noted that The System.Data.OracleClient namespace is the OLD .NET Framework Data Provider for Oracle. It should not be used anymore as it has been depreciated. The latest version which is what we are using is Oracle.DataAccess.Client. First things first, Add a reference to the Oracle.DataAccess.Client after you install ODP.NET   Copy and paste the following C# code into your project and replace the relevant info including the query string and you should be able to return data. I have commented several lines of code to assist in understanding what it is doing.   Lambda Expression. using System; using System.Data; using Oracle.DataAccess.Client;   namespace ConsoleApplication1 {     class Program     {         static void Main(string[] args)         {           try         {             //Setup DataSource             string oradb = "Data Source=(DESCRIPTION ="                                    + "(ADDRESS_LIST = (ADDRESS = (PROTOCOL = TCP)(HOST = hostname)(PORT = 1521)))"                                    + "(CONNECT_DATA = (SERVICE_NAME = SERVICENAME))) ;"                                    + "Persist Security Info=True;User ID=USER;Password=PASSWORD;";                        //Open Connection to Oracle - this could be moved outside the try.             OracleConnection conn = new OracleConnection(oradb);             conn.Open();               //Create cmd and use parameters to prevent SQL injection attacks.             OracleCommand cmd = new OracleCommand();             cmd.Connection = conn;               cmd.CommandText = "select username from table where username = :username";               OracleParameter p1 = new OracleParameter("username", OracleDbType.Varchar2);             p1.Value = username;             cmd.Parameters.Add(p1);               cmd.CommandType = CommandType.Text;               OracleDataReader dr = cmd.ExecuteReader();             dr.Read();               //Contains the value of the datarow             Console.WriteLine(dr["username"].ToString());               //Disposes of objects.             dr.Dispose();             cmd.Dispose();             conn.Dispose();         }           catch (OracleException ex) // Catches only Oracle errors         {             switch (ex.Number)             {                 case 1:                     Console.WriteLine("Error attempting to insert duplicate data.");                     break;                 case 12545:                     Console.WriteLine("The database is unavailable.");                     break;                 default:                     Console.WriteLine(ex.Message.ToString());                     break;             }         }           catch (Exception ex) // Catches any error not previously caught         {                   Console.WriteLine("Unidentified Error: " + ex.Message.ToString());              }         }       }           } At this point, you should have a working Program that returns data from an oracle database. If you are still having trouble then drop me a line and I will be happy to assist. As of this writing, oracle has announced the latest beta release of ODP.NET 11.2.0.1.1 Beta.  This release includes .NET Framework 4 and .NET Framework 4 Client Profile support. You may want to hold off on this version for a while as its BETA, and I wouldn’t want any production code using any BETA software.

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  • Oracle MDM Maturity Model

    - by David Butler
    A few weeks ago, I discussed the results of a survey conducted by Oracle’s Insight team. The survey was based on the data management maturity model that the Oracle Insight team has developed over the years as they analyzed customer IT organizations to help them get more out of everything they already have. I thought you might like to learn more about the maturity model itself. It can help you figure out where you stand when it comes to getting your organizations data management act together. The model covers maturity levels around five key areas: Profiling data sources; Defining a data strategy; Defining a data consolidation plan; Data maintenance; and Data utilization. Profile data sources: Profiling data sources involves taking an inventory of all data sources from across your IT landscape. Then evaluate the quality of the data in each source system. This enables the scoping of what data to collect into an MDM hub and what rules are needed to insure data harmonization across systems. Define data strategy: A data strategy requires an understanding of the data usage. Given data usage, various data governance requirements need to be developed. This includes data controls and security rules as well as data structure and usage policies. Define data consolidation strategy: Consolidation requires defining your operational data model. How integration is to be accomplished. Cross referencing common data attributes from multiple systems is needed. Synchronization policies also need to be developed. Data maintenance: The desired standardization needs to be defined, including what constitutes a ‘match’ once the data has been standardized. Cleansing rules are a part of this methodology. Data quality monitoring requirements also need to be defined. Utilize the data: What data gets published, and who consumes the data must be determined. How to get the right data to the right place in the right format given its intended use must be understood. Validating the data and insuring security rules are in place and enforced are crucial aspects for full no-risk data utilization. For each of the above data management areas, a maturity level needs to be assessed. Where your organization wants to be should also be identified using the same maturity levels. This results in a sound gap analysis your organization can use to create action plans to achieve the ultimate goals. Marginal is the lowest level. It is characterized by manually maintaining trusted sources; lacking or inconsistent, silo’d structures with limited integration, and gaps in automation. Stable is the next leg up the MDM maturity staircase. It is characterized by tactical MDM implementations that are limited in scope and target a specific division.  It includes limited data stewardship capabilities as well. Best Practice is a serious MDM maturity level characterized by process automation improvements. The scope is enterprise wide. It is a business solution that provides a single version of the truth, with closed-loop data quality capabilities. It is typically driven by an enterprise architecture group with both business and IT representation.   Transformational is the highest MDM maturity level. At this level, MDM is quantitatively managed. It is integrated with Business Intelligence, SOA, and BPM. MDM is leveraged in business process orchestration. Take an inventory using this MDM Maturity Model and see where you are in your journey to full MDM maturity with all the business benefits that accrue to organizations who have mastered their data for the benefit of all operational applications, business processes, and analytical systems. To learn more, Trevor Naidoo and I have written the Oracle MDM Maturity Model whitepaper. It’s free, so go ahead and download it and use it as you see fit.

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  • 13 MORE Things from the Oracle Social Summit You Should Know

    - by Mike Stiles
    In our previous blog, we started giving those of you who couldn’t make it just a sampling of the valuable takeaways from the first annual Oracle Social Summit, held Nov 14 and 15 in Las Vegas. And while yes, 13 items is a pretty healthy sampling, we wanted to go the extra mile and give you 13 more, an indication of just how much great information came out of it.  Follow the arrow, and come on in as if you were there with us. 1. Weber Shandwick takes a 70/20/10 approach when advising clients how to allocate resources to paid social opportunities. 70% of spend should go toward paid opportunities the agency and client both know work, 20% should go toward paid social the agency knows works, and 10% should go toward experimentation. (Matt Dickman – Weber Shandwick) 2. By 2017, the technically competent CMO will spend more on IT than the CIO. (Gartner Study) 3. CIOs are focused on infrastructure. As the roles of the CMO and CIO continue coming together, those CIOs have to make a very conscious decision to get CMOs what they need. 4. It’s now harder for brands to differentiate based on product. The advantage will go to the brands that are successful in garnering customer trust. 5. More and more, enterprise software is going to start looking like the software consumers are used to seeing and using. 6. You will see brands prioritizing mobile and dropping investments in www, HTML, POS systems, etc. 7. The social graph has to be added to brands’ customer data for a more holistic view. Customers will give you the information you need if the reward is appropriate. 8. Viacom did a study that showed viewers are most honest on social. Not so much on surveys or other feedback vehicles. 9. How are you determining your influencers? Influence isn’t about reach. It’s about getting people to change behavior. 10. A mix of skills is becoming critically important in a social staff. It shouldn’t be a mixture of several disciplines, not just a bunch of “social experts.” 11. If senior management isn’t engaged, the social team is forced into guessing what might be considered a “success” by the C-suite. 12. Mobile customization will be getting big investments from brands in 2013. Brands need to provide shoppers utility, not just information. 75% will use mobile this holiday season to avoid in-store madness. 13. Data becomes information, information becomes insight, and insight becomes actionable. The Oracle Social Summit brought together brands, agencies, Oracle social experts and industry thought leaders to take a serious look at where social stands today, and where it’s headed in the near future. Given the speed of social’s evolution, attending such events (or at least reading nifty summary blogs) is a good investment in making sure your enterprise isn’t falling gradually behind.

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  • Oracle Announces Release of PeopleSoft HCM 9.1 Feature Pack 2

    - by Jay Zuckert
    Big things sometimes come in small packages.  Today Oracle announced the availability of PeopleSoft HCM 9.1 Feature Pack 2 which delivers a new HR self service user experience that fundamentally changes the way managers and employees interact with the HCM system.  Earlier this year we reviewed a number of new concept designs with our Customer Advisory Boards.  With the accelerated feature pack development cycle we have adopted, these innovations are  now available to all 9.1 customers without the need for an upgrade.   There are no new products that need to be licensed for the capabilities below. For more details on Feature Pack 2, please see the Oracle press release. Included in Feature Pack 2 is a new search-based menu-free navigation that allows managers to search for employees by name and take actions directly from the secure search results.  For example, a manager can now simply type in part of an employee’s first or last name and receive meaningful results from documents related to performance, compensation, learning, recruiting, career planning and more.   Delivered actions can be initiated directly from these search results and the actions are securely tied to HCM security and user role.  The feature pack also includes new pages that will enable managers to be more productive by aggregating key employee data into a single page.  The new Manager Dashboard and Talent Summary provide a consolidated view of data related to a manager’s team and individual team members, respectively.   The Manager Dashboard displays information relevant to their direct reports including team learning, objective alignment, alerts, and pending approvals requiring their attention.  The Talent Summary provides managers with an aggregated view of talent management-related data for an individual employee including performance history, salary history, succession options, total rewards, and competencies.   The information displayed in both the Manager Dashboard and Talent Summary is configurable by system administrators and can be personalized by each of your managers. Other Feature Pack 2 enhancements allow organizations to administer Matrix or Dotted-Line Relationship Management, which addresses the challenge of tracking and maintaining project-based organizations that cut across the enterprise and geographic regions.  From within the Company Directory and Org Viewer organization charts, managers now have access to manager self-service transactions from related actions.  More than 70 manager and employee self-service transactions have been tied into the related action framework accessible from Org Viewer, Manager Dashboard, Talent Summary and Secure Enterprise Search (SES) results.  In addition to making it easier to access manager self-service transactions, the feature pack delivers streamlined transaction pages making everyday tasks such as promoting an employee faster and more efficient. With the delivery of PeopleSoft HCM 9.1 Feature Pack 2, Oracle continues to deliver on its commitment to our PeopleSoft customers.  With this feature pack, HCM 9.1 customers will be able to deploy the newest functionality quickly, without a major release upgrade, and realize added value from their existing PeopleSoft investment.    For customers newly deploying 9.1, a new download with all of Feature Pack 2  will be available early next year.   This will aslo include recertified upgrade paths from 8.8, 8.9 and 9.0, for customers in the upgrade process.

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  • Oracle GoldenGate Active-Active Part 1

    - by Nick_W
    My name is Nick Wagner, and I'm a recent addition to the Oracle Maximum Availability Architecture (MAA) product management team.  I've spent the last 15+ years working on database replication products, and I've spent the last 10 years working on the Oracle GoldenGate product.  So most of my posting will probably be focused on OGG.  One question that comes up all the time is around active-active replication with Oracle GoldenGate.  How do I know if my application is a good fit for active-active replication with GoldenGate?   To answer that, it really comes down to how you plan on handling conflict resolution.  I will delve into topology and deployment in a later blog, but here is a simple architecture: The two most common resolution routines are host based resolution and timestamp based resolution. Host based resolution is used less often, but works with the fewest application changes.  Think of it like this: any transactions from SystemA always take precedence over any transactions from SystemB.  If there is a conflict on SystemB, then the record from SystemA will overwrite it.  If there is a conflict on SystemA, then it will be ignored.  It is quite a bit less restrictive, and in most cases, as long as all the tables have primary keys, host based resolution will work just fine.  Timestamp based resolution, on the other hand, is a little trickier. In this case, you can decide which record is overwritten based on timestamps. For example, does the older record get overwritten with the newer record?  Or vice-versa?  This method not only requires primary keys on every table, but it also requires every table to have a timestamp/date column that is updated each time a record is inserted or updated on the table.  Most homegrown applications can always be customized to include these requirements, but it's a little more difficult with 3rd party applications, and might even be impossible for large ERP type applications.  If your database has these features - whether it’s primary keys for host based resolution, or primary keys and timestamp columns for timestamp based resolution - then your application could be a great candidate for active-active replication.  But table structure is not the only requirement.  The other consideration applies when there is a conflict; i.e., do I need to perform any notification or track down the user that had their data overwritten?  In most cases, I don't think it's necessary, but if it is required, OGG can always create an exceptions table that contains all of the overwritten transactions so that people can be notified. It's a bit of extra work to implement this type of option, but if the business requires it, then it can be done. Unless someone is constantly monitoring this exception table or has an automated process in dealing with exceptions, there will be a delay in getting a response back to the end user. Ideally, when setting up active-active resolution we can include some simple procedural steps or configuration options that can reduce, or in some cases eliminate the potential for conflicts.  This makes the whole implementation that much easier and foolproof.  And I'll cover these in my next blog. 

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