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Search found 619 results on 25 pages for 'declarative ddl'.

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  • Is it possible for the View to subscribe ViewModel CLR event?

    - by Vincent Leung
    Sometimes a view model needs to raise notifications, that a view should handle and do something in response, esp. when these can't be modeled as properties and property change notifications. Anything in MVVM Light that can allow the view to listen to events and translate view model notifications into user interface actions via declarative Xaml markup?

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  • Delayed computation as DAG in .NET

    - by Tristan
    I'm playing around with declarative / delayed computation, where expressions are built up into a directed acyclic graph. Microsoft's GPU Accelerator does something similar. Are there any libraries available for .Net languages that makes it easier to build a representation of the computation?

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  • SQLite3 Integer Max Value

    - by peterwkc
    Hello to all, what is the maximum value of data type INTEGER in sqlite3 ? How do you store ip address in database ? What is attached ? How to create table which belongs to a specific database using sql ddl? What is this error about ? error while the list of system catalogue : no such table: temp.sqlite_master Unable to execute statement Does sqlite3 text data type supoports unicode? Thanks.

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  • JSF SelectOneMenuItem onselect attribute

    - by William
    I have created selectOneMenuItem(JSF).I placed my events on valueChangeListener / onchange like that <h:selectOneMenu id="ddl" value="#{Foo.attr}" onchange="submit()" valueChangeListener="#{Foo.renderFoo}"> When I select one vlaue from selectOneMenuItem then event fires.Now when I reselect that value ,then event doesn't fire (because this is the valueChangeListener event) so it doesn't fire.I want that event should fire on every selection even on again the same selection.I found onselect but unable to find that is it right and how can i use this onselect.Anyu help would be greatly appreciable

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  • How to Auto-Increment Non-Primary Key? - SQL Server

    - by user311509
    CREATE TABLE SupplierQuote ( supplierQuoteID int identity (3504,2) CONSTRAINT supquoteid_pk PRIMARY KEY, PONumber int identity (9553,20) NOT NULL . . . CONSTRAINT ponumber_uq UNIQUE(PONumber) ); The above ddl produces an error: Msg 2744, Level 16, State 2, Line 1 Multiple identity columns specified for table 'SupplierQuote'. Only one identity column per table is allowed. How can i solve it? I want PONumber to be auto-incremented.

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  • SQLAlchemy: an efficient/better select by primary keys?

    - by hadrien
    Yet another newbie question.. Let's say I have an user table in declarative mode: class User(Base): __tablename__ = 'user' id = Column(u'id', Integer(), primary_key=True) name = Column(u'name', String(50)) When I have a list of users identifiers, I fetch them from db with: user_ids = [1, 2, 3, 4, 5] users = Session.query(User).filter(User.id.in_(user_ids)).all() I dislike using in_ because I think I learned it has bad performance on indexed fields (is that true/false?). Anyway, is there a better way doing that query? Thanks!

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  • Entity Framework equivalence for NHibernte SchemaExport

    - by jbandi
    Is there an equivalence in Entity Framework to NHibernate SchemaExport? Given I have a working Entity-Model, I would like to programmatically initialize a database. I would like to use this functionality in the setup of my integration tests. Creating the matching DDL for an Entity-Model would also suffice.

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  • Qt 4.7 QtDeclarative headers

    - by bitc
    I installed Qt 4.7 beta on OS X. Then I wanted to try out the declarative module: The doc says #include <QtDeclarative> The Minehunt example says #include <qdeclarative.h> Neither is found! Most of the other header files are where they are supposed to be: /Library/Frameworks/Qt*.framework/Versions/4/Headers What do I do?

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  • Find UI components in real time run, under Android OS, it is possible?

    - by kimo
    Hi All, I want to know if I can find/reach UI components of running application under Android OS. it is possible to catch the Button/DDL/.. that was clicked by the user in real-time, example from other subject(web): In browser I can listen to the events and catch the DOM object that was clicked, in this way I can save the DOM object data. catching UI components that was changed by the user will give the option to save UI componentdata, and to perform the user actions automatic. Thanks.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • FFMPEG dropping frames while encoding JPEG sequence at color change

    - by Matt
    I'm trying to put together a slide show using imagemagick and FFMPEG. I use imagemagick to expand a single photo into 30fps video (imagemagick also handles things like putting some text captions on the frames along the way). When I go to let ffmpeg digest it into a video it clips along nicely on the color parts of the video, but when it gets to a black and white section it reports "frame= 2030 fps=102 q=32766.0 Lsize= 5203kB time=00:01:07.60 bitrate= 630.5kbits/s dup=0 drop=703" and drops every frame of video until it hits something with color. As you can imagine this results in entire photos being removed from the slideshow. Here is my latest dump... ffmpeg -y -r 30 -i "teststream/%06d.jpg" -c:v libx264 -r 30 newffmpeg.mp4 ffmpeg version git-2012-12-10-c3bb333 Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Dec 10 2012 22:02:04 with gcc 4.6.1 (Ubuntu/Linaro 4.6.1-9ubuntu3) configuration: --enable-gpl --enable-libfaac --enable-libmp3lame --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-librtmp --enable-libtheora --enable-libvorbis --enable-libx264 --enable-nonfree --enable-version3 libavutil 52. 12.100 / 52. 12.100 libavcodec 54. 79.101 / 54. 79.101 libavformat 54. 49.100 / 54. 49.100 libavdevice 54. 3.102 / 54. 3.102 libavfilter 3. 26.101 / 3. 26.101 libswscale 2. 1.103 / 2. 1.103 libswresample 0. 17.102 / 0. 17.102 libpostproc 52. 2.100 / 52. 2.100 Input #0, image2, from 'teststream/%06d.jpg': Duration: 00:12:02.80, start: 0.000000, bitrate: N/A Stream #0:0: Video: mjpeg, yuvj444p, 720x480 [SAR 72:72 DAR 3:2], 25 fps, 25 tbr, 25 tbn, 25 tbc [libx264 @ 0x3450140] using SAR=1/1 [libx264 @ 0x3450140] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.2 [libx264 @ 0x3450140] profile High, level 3.0 [libx264 @ 0x3450140] 264 - core 129 r2 1cffe9f - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2012 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=3 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x113 me=hex subme=7 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=16 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=12 lookahead_threads=2 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 constrained_intra=0 bframes=3 b_pyramid=2 b_adapt=1 b_bias=0 direct=1 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_lookahead=40 rc=crf mbtree=1 crf=23.0 qcomp=0.60 qpmin=0 qpmax=69 qpstep=4 ip_ratio=1.40 aq=1:1.00 Output #0, mp4, to 'newffmpeg.mp4': Metadata: encoder : Lavf54.49.100 Stream #0:0: Video: h264 ([33][0][0][0] / 0x0021), yuvj420p, 720x480 [SAR 1:1 DAR 3:2], q=-1--1, 15360 tbn, 30 tbc Stream mapping: Stream #0:0 - #0:0 (mjpeg - libx264) Press [q] to stop, [?] for help Input stream #0:0 frame changed from size:720x480 fmt:yuvj444p to size:720x480 fmt:yuvj422p Input stream #0:0 frame changed from size:720x480 fmt:yuvj422p to size:720x480 fmt:yuvj444pp=584 frame= 2030 fps=102 q=32766.0 Lsize= 5203kB time=00:01:07.60 bitrate= 630.5kbits/s dup=0 drop=703 video:5179kB audio:0kB subtitle:0 global headers:0kB muxing overhead 0.472425% [libx264 @ 0x3450140] frame I:9 Avg QP:20.10 size: 33933 [libx264 @ 0x3450140] frame P:636 Avg QP:24.12 size: 6737 [libx264 @ 0x3450140] frame B:1385 Avg QP:27.04 size: 514 [libx264 @ 0x3450140] consecutive B-frames: 2.5% 15.2% 13.2% 69.2% [libx264 @ 0x3450140] mb I I16..4: 8.3% 80.3% 11.5% [libx264 @ 0x3450140] mb P I16..4: 1.5% 2.5% 0.2% P16..4: 41.7% 18.0% 10.3% 0.0% 0.0% skip:25.9% [libx264 @ 0x3450140] mb B I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% B16..8: 26.6% 0.6% 0.1% direct: 0.2% skip:72.3% L0:35.0% L1:60.3% BI: 4.7% [libx264 @ 0x3450140] 8x8 transform intra:64.1% inter:75.1% [libx264 @ 0x3450140] coded y,uvDC,uvAC intra: 51.6% 78.0% 43.7% inter: 10.6% 14.9% 2.1% [libx264 @ 0x3450140] i16 v,h,dc,p: 29% 19% 6% 46% [libx264 @ 0x3450140] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 23% 15% 17% 5% 9% 10% 7% 8% 6% [libx264 @ 0x3450140] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 31% 18% 11% 5% 9% 10% 6% 6% 4% [libx264 @ 0x3450140] i8c dc,h,v,p: 46% 18% 24% 12% [libx264 @ 0x3450140] Weighted P-Frames: Y:20.1% UV:18.7% [libx264 @ 0x3450140] ref P L0: 59.2% 23.2% 13.1% 4.3% 0.2% [libx264 @ 0x3450140] ref B L0: 88.7% 8.3% 3.0% [libx264 @ 0x3450140] ref B L1: 95.0% 5.0% [libx264 @ 0x3450140] kb/s:626.88 Received signal 2: terminating. One last note: If I remove the -r 30 from the input and output it works flawlessly. I have no idea why the -r 30 is causing it to freak out.

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  • Run Your Tests With Any NUnit Version

    - by Alois Kraus
    I always thought that the NUnit test runners and the test assemblies need to reference the same NUnit.Framework version. I wanted to be able to run my test assemblies with the newest GUI runner (currently 2.5.3). Ok so all I need to do is to reference both NUnit versions the newest one and the official for the current project. There is a nice article form Kent Bogart online how to reference the same assembly multiple times with different versions. The magic works by referencing one NUnit assembly with an alias which does prefix all types inside it. Then I could decorate my tests with the TestFixture and Test attribute from both NUnit versions and everything worked fine except that this was ugly. After playing a little bit around to make it simpler I found that I did not need to reference both NUnit.Framework assemblies. The test runners do not require the TestFixture and Test attribute in their specific version. That is really neat since the test runners are instructed by attributes what to do in a declarative way there is really no need to tie the runners to a specific version. At its core NUnit has this little method hidden to find matching TestFixtures and Tests   public bool CanBuildFrom(Type type) {     if (!(!type.IsAbstract || type.IsSealed))     {         return false;     }     return (((Reflect.HasAttribute(type,           "NUnit.Framework.TestFixtureAttribute", true) ||               Reflect.HasMethodWithAttribute(type, "NUnit.Framework.TestAttribute"       , true)) ||               Reflect.HasMethodWithAttribute(type, "NUnit.Framework.TestCaseAttribute"   , true)) ||               Reflect.HasMethodWithAttribute(type, "NUnit.Framework.TheoryAttribute"     , true)); } That is versioning and backwards compatibility at its best. I tell NUnit what to do by decorating my tests classes with NUnit Attributes and the runner executes my intent without the need to bind me to a specific version. The contract between NUnit versions is actually a bit more complex (think of AssertExceptions) but this is also handled nicely by using not the concrete type but simply to check for the catched exception type by string. What can we learn from this? Versioning can be easy if the contract is small and the users of your library use it in a declarative way (Attributes). Everything beyond it will force you to reference several versions of the same assembly with all its consequences. Type equality is lost between versions so none of your casts will work. That means that you cannot simply use IBigInterface in two versions. You will need a wrapper to call the correct versioned one. To get out of this mess you can use one (and only one) version agnostic driver to encapsulate your business logic from the concrete versions. This is of course more work but as NUnit shows it can be easy. Simplicity is therefore not a nice thing to have but also requirement number one if you intend to make things more complex in version two and want to support any version (older and newer). Any interaction model above easy will not be maintainable. There are different approached to versioning. Below are my own personal observations how versioning works within the  .NET Framwork and NUnit.   Versioning Models 1. Bug Fixing and New Isolated Features When you only need to fix bugs there is no need to break anything. This is especially true when you have a big API surface. Microsoft did this with the .NET Framework 3.0 which did leave the CLR as is but delivered new assemblies for the features WPF, WCF and Windows Workflow Foundations. Their basic model was that the .NET 2.0 assemblies were declared as red assemblies which must not change (well mostly but each change was carefully reviewed to minimize the risk of breaking changes as much as possible) whereas the new green assemblies of .NET 3,3.5 did not have such obligations since they did implement new unrelated features which did not have any impact on the red assemblies. This is versioning strategy aimed at maximum compatibility and the delivery of new unrelated features. If you have a big API surface you should strive hard to do the same or you will break your customers code with every release. 2. New Breaking Features There are times when really new things need to be added to an existing product. The .NET Framework 4.0 did change the CLR in many ways which caused subtle different behavior although the API´s remained largely unchanged. Sometimes it is possible to simply recompile an application to make it work (e.g. changed method signature void Func() –> bool Func()) but behavioral changes need much more thought and cannot be automated. To minimize the impact .NET 2.0,3.0,3.5 applications will not automatically use the .NET 4.0 runtime when installed but they will keep using the “old” one. What is interesting is that a side by side execution model of both CLR versions (2 and 4) within one process is possible. Key to success was total isolation. You will have 2 GCs, 2 JIT compilers, 2 finalizer threads within one process. The two .NET runtimes cannot talk  (except via the usual IPC mechanisms) to each other. Both runtimes share nothing and run independently within the same process. This enables Explorer plugins written for the CLR 2.0 to work even when a CLR 4 plugin is already running inside the Explorer process. The price for isolation is an increased memory footprint because everything is loaded and running two times.   3. New Non Breaking Features It really depends where you break things. NUnit has evolved and many different Assert, Expect… methods have been added. These changes are all localized in the NUnit.Framework assembly which can be easily extended. As long as the test execution contract (TestFixture, Test, AssertException) remains stable it is possible to write test executors which can run tests written for NUnit 10 because the execution contract has not changed. It is possible to write software which executes other components in a version independent way but this is only feasible if the interaction model is relatively simple.   Versioning software is hard and it looks like it will remain hard since you suddenly work in a severely constrained environment when you try to innovate and to keep everything backwards compatible at the same time. These are contradicting goals and do not play well together. The easiest way out of this is to carefully watch what your customers are doing with your software. Minimizing the impact is much easier when you do not need to guess how many people will be broken when this or that is removed.

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  • Online ALTER TABLE in MySQL 5.6

    - by Marko Mäkelä
    This is the low-level view of data dictionary language (DDL) operations in the InnoDB storage engine in MySQL 5.6. John Russell gave a more high-level view in his blog post April 2012 Labs Release – Online DDL Improvements. MySQL before the InnoDB Plugin Traditionally, the MySQL storage engine interface has taken a minimalistic approach to data definition language. The only natively supported operations were CREATE TABLE, DROP TABLE and RENAME TABLE. Consider the following example: CREATE TABLE t(a INT); INSERT INTO t VALUES (1),(2),(3); CREATE INDEX a ON t(a); DROP TABLE t; The CREATE INDEX statement would be executed roughly as follows: CREATE TABLE temp(a INT, INDEX(a)); INSERT INTO temp SELECT * FROM t; RENAME TABLE t TO temp2; RENAME TABLE temp TO t; DROP TABLE temp2; You could imagine that the database could crash when copying all rows from the original table to the new one. For example, it could run out of file space. Then, on restart, InnoDB would roll back the huge INSERT transaction. To fix things a little, a hack was added to ha_innobase::write_row for committing the transaction every 10,000 rows. Still, it was frustrating that even a simple DROP INDEX would make the table unavailable for modifications for a long time. Fast Index Creation in the InnoDB Plugin of MySQL 5.1 MySQL 5.1 introduced a new interface for CREATE INDEX and DROP INDEX. The old table-copying approach can still be forced by SET old_alter_table=0. This interface is used in MySQL 5.5 and in the InnoDB Plugin for MySQL 5.1. Apart from the ability to do a quick DROP INDEX, the main advantage is that InnoDB will execute a merge-sort algorithm before inserting the index records into each index that is being created. This should speed up the insert into the secondary index B-trees and potentially result in a better B-tree fill factor. The 5.1 ALTER TABLE interface was not perfect. For example, DROP FOREIGN KEY still invoked the table copy. Renaming columns could conflict with InnoDB foreign key constraints. Combining ADD KEY and DROP KEY in ALTER TABLE was problematic and not atomic inside the storage engine. The ALTER TABLE interface in MySQL 5.6 The ALTER TABLE storage engine interface was completely rewritten in MySQL 5.6. Instead of introducing a method call for every conceivable operation, MySQL 5.6 introduced a handful of methods, and data structures that keep track of the requested changes. In MySQL 5.6, online ALTER TABLE operation can be requested by specifying LOCK=NONE. Also LOCK=SHARED and LOCK=EXCLUSIVE are available. The old-style table copying can be requested by ALGORITHM=COPY. That one will require at least LOCK=SHARED. From the InnoDB point of view, anything that is possible with LOCK=EXCLUSIVE is also possible with LOCK=SHARED. Most ALGORITHM=INPLACE operations inside InnoDB can be executed online (LOCK=NONE). InnoDB will always require an exclusive table lock in two phases of the operation. The execution phases are tied to a number of methods: handler::check_if_supported_inplace_alter Checks if the storage engine can perform all requested operations, and if so, what kind of locking is needed. handler::prepare_inplace_alter_table InnoDB uses this method to set up the data dictionary cache for upcoming CREATE INDEX operation. We need stubs for the new indexes, so that we can keep track of changes to the table during online index creation. Also, crash recovery would drop any indexes that were incomplete at the time of the crash. handler::inplace_alter_table In InnoDB, this method is used for creating secondary indexes or for rebuilding the table. This is the ‘main’ phase that can be executed online (with concurrent writes to the table). handler::commit_inplace_alter_table This is where the operation is committed or rolled back. Here, InnoDB would drop any indexes, rename any columns, drop or add foreign keys, and finalize a table rebuild or index creation. It would also discard any logs that were set up for online index creation or table rebuild. The prepare and commit phases require an exclusive lock, blocking all access to the table. If MySQL times out while upgrading the table meta-data lock for the commit phase, it will roll back the ALTER TABLE operation. In MySQL 5.6, data definition language operations are still not fully atomic, because the data dictionary is split. Part of it is inside InnoDB data dictionary tables. Part of the information is only available in the *.frm file, which is not covered by any crash recovery log. But, there is a single commit phase inside the storage engine. Online Secondary Index Creation It may occur that an index needs to be created on a new column to speed up queries. But, it may be unacceptable to block modifications on the table while creating the index. It turns out that it is conceptually not so hard to support online index creation. All we need is some more execution phases: Set up a stub for the index, for logging changes. Scan the table for index records. Sort the index records. Bulk load the index records. Apply the logged changes. Replace the stub with the actual index. Threads that modify the table will log the operations to the logs of each index that is being created. Errors, such as log overflow or uniqueness violations, will only be flagged by the ALTER TABLE thread. The log is conceptually similar to the InnoDB change buffer. The bulk load of index records will bypass record locking. We still generate redo log for writing the index pages. It would suffice to log page allocations only, and to flush the index pages from the buffer pool to the file system upon completion. Native ALTER TABLE Starting with MySQL 5.6, InnoDB supports most ALTER TABLE operations natively. The notable exceptions are changes to the column type, ADD FOREIGN KEY except when foreign_key_checks=0, and changes to tables that contain FULLTEXT indexes. The keyword ALGORITHM=INPLACE is somewhat misleading, because certain operations cannot be performed in-place. For example, changing the ROW_FORMAT of a table requires a rebuild. Online operation (LOCK=NONE) is not allowed in the following cases: when adding an AUTO_INCREMENT column, when the table contains FULLTEXT indexes or a hidden FTS_DOC_ID column, or when there are FOREIGN KEY constraints referring to the table, with ON…CASCADE or ON…SET NULL option. The FOREIGN KEY limitations are needed, because MySQL does not acquire meta-data locks on the child or parent tables when executing SQL statements. Theoretically, InnoDB could support operations like ADD COLUMN and DROP COLUMN in-place, by lazily converting the table to a newer format. This would require that the data dictionary keep multiple versions of the table definition. For simplicity, we will copy the entire table, even for DROP COLUMN. The bulk copying of the table will bypass record locking and undo logging. For facilitating online operation, a temporary log will be associated with the clustered index of table. Threads that modify the table will also write the changes to the log. When altering the table, we skip all records that have been marked for deletion. In this way, we can simply discard any undo log records that were not yet purged from the original table. Off-page columns, or BLOBs, are an important consideration. We suspend the purge of delete-marked records if it would free any off-page columns from the old table. This is because the BLOBs can be needed when applying changes from the log. We have special logging for handling the ROLLBACK of an INSERT that inserted new off-page columns. This is because the columns will be freed at rollback.

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  • FFmpeg audio dont work in converted videos

    - by Juddy Swaft
    NOTICE: when i convert videos via terminal and download them from ftp into pc the audio works fine. I use: if($ext == "avi" && $convert_avi == true) { $convert_source = _VIDEOS_DIR_PATH.$new_name; $conv_name = substr(md5($file['name'].rand(1,888)), 2, 10).".mp4"; $converted_file = _VIDEOS_DIR_PATH.$conv_name; $ffmpeg_command = 'ffmpeg -i '.$convert_source.' -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 '.$converted_file; echo exec($ffmpeg_command); $sql = "UPDATE pm_temp SET url = '".$conv_name."' WHERE url = '".$new_name."' LIMIT 1"; $result = @mysql_query($sql); unlink($convert_source); } This code to convert avi to mp4 ffmpeg concole output: root@1tb:~# ffmpeg -i sample.avi -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 goodsample.mp4 ffmpeg version 0.7.15, Copyright (c) 2000-2013 the FFmpeg developers built on Feb 22 2013 07:18:58 with gcc 4.4.5 configuration: --enable-libdc1394 --prefix=/usr --extra-cflags='-Wall -g ' --cc='ccache cc' --enable-shared --enable-libmp3lame --enable-gpl --enable-libvorbis --enable-pthreads --enable-libfaac --enable-libxvid --enable-postproc --enable-x11grab --enable-libgsm --enable-libtheora --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libx264 --enable-libspeex --enable-nonfree --disable-stripping --enable-avfilter --enable-libdirac --disable-decoder=libdirac --enable-libfreetype --enable-libschroedinger --disable-encoder=libschroedinger - s libavutil 50. 43. 0 / 50. 43. 0 libavcodec 52.123. 0 / 52.123. 0 libavformat 52.111. 0 / 52.111. 0 libavdevice 52. 5. 0 / 52. 5. 0 libavfilter 1. 80. 0 / 1. 80. 0 libswscale 0. 14. 1 / 0. 14. 1 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 [mp3 @ 0x191d4100] Header missing [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected Input #0, avi, from 'sample.avi': Metadata: encoder : VirtualDubMod 1.5.10.2 (build 2540/release) Duration: 00:01:01.81, start: 0.000000, bitrate: 1194 kb/s Stream #0.0: Video: mpeg4, yuv420p, 640x352 [PAR 1:1 DAR 20:11], 23.98 tbr, Stream #0.1: Audio: mp3, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s [buffer @ 0x191d1c80] w:640 h:352 pixfmt:yuv420p tb:1/1000000 sar:1/1 sws_param: [scale @ 0x191d6880] w:640 h:352 fmt:yuv420p -> w:1280 h:720 fmt:yuv420p flags:0 [libx264 @ 0x191ce5a0] Default settings detected, using medium profile [libx264 @ 0x191ce5a0] using SAR=45/44 [libx264 @ 0x191ce5a0] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle S [libx264 @ 0x191ce5a0] profile High, level 3.1 [libx264 @ 0x191ce5a0] 264 - core 118 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2 6 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_off 1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_l Output #0, mp4, to 'goodsample.mp4': Metadata: encoder : Lavf52.111.0 Stream #0.0: Video: libx264, yuv420p, 1280x720 [PAR 45:44 DAR 20:11], q=2-31 Stream #0.1: Audio: libmp3lame, 44100 Hz, stereo, s16, 64 kb/s Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop, [?] for help [mp3 @ 0x191d4100] Header missing Error while decoding stream #0.1 [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected [mp3 @ 0x191d4100] incomplete frame 9467kB time=00:01:00.32 bitrate=1285.5kbits/ Error while decoding stream #0.1 frame= 1852 fps= 20 q=29.0 Lsize= 9652kB time=00:01:01.72 bitrate=1280.9kbits video:9121kB audio:483kB global headers:0kB muxing overhead 0.499688% frame I:11 Avg QP:16.78 size: 51456 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame P:784 Avg QP:20.81 size: 8954 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame B:1057 Avg QP:26.06 size: 1659 [libx264 @ 0x191ce5a0] consecutive B-frames: 22.0% 3.1% 7.5% 67.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb I I16..4: 31.1% 59.8% 9.1% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb P I16..4: 1.8% 2.6% 0.2% P16..4: 24.3% 7.0% 4.0 [libx264 @ 0x191ce5a0] mb B I16..4: 0.1% 0.1% 0.0% B16..8: 22.7% 0.8% 0.2 [libx264 @ 0x191ce5a0] 8x8 transform intra:57.0% inter:72.6% [libx264 @ 0x191ce5a0] coded y,uvDC,uvAC intra: 44.4% 33.3% 10.3% inter: 7.6% 5. [libx264 @ 0x191ce5a0] i16 v,h,dc,p: 68% 14% 8% 10% [libx264 @ 0x191ce5a0] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 21% 14% 27% 5% 7% 7% 6 [libx264 @ 0x191ce5a0] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 28% 14% 14% 6% 10% 9% 7 [libx264 @ 0x191ce5a0] i8c dc,h,v,p: 67% 13% 17% 3% [libx264 @ 0x191ce5a0] Weighted P-Frames: Y:1.9% UV:0.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref P L0: 62.2% 12.8% 10.3% 14.5% 0.2% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L0: 88.1% 5.5% 6.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L1: 95.7% 4.3% [libx264 @ 0x191ce5a0] kb/s:1209.03 I know there is couple errors tough, but i dont know hot to fix it. Also i would be very thankfull if someone can help reduce video size but is not main problem video weights as original avi but sill.

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  • FFMPEG Segfault Solutions

    - by Brentley_11
    I'm trying to convert a bunch of movies into h.264 mp4's using FFMPEG. These movies are sourced from various portable camcorders such as the Flip Mino HD and the Kodak ZI8. One issue I'm having with video from the ZI8 is it seems to be causing FFMPEG to segfault. Here is my command: ffmpeg -i 'XmasSailor720p60fps.MOV' -threads 2 -acodec libfaac -ab 96kb -vcodec libx264 -vpre hq -b 500kb -s 484x272 XmasSailor.mp4 Here is the output: FFmpeg version SVN-r20668, Copyright (c) 2000-2009 Fabrice Bellard, et al. built on Dec 2 2009 18:37:34 with gcc 4.2.4 (Ubuntu 4.2.4-1ubuntu4) configuration: --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-shared libavutil 50. 5. 1 / 50. 5. 1 libavcodec 52.42. 0 / 52.42. 0 libavformat 52.39. 2 / 52.39. 2 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libswscale 0. 7. 2 / 0. 7. 2 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 59.94 (60000/1001) -> 29.97 (30000/1001) Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'XmasSailor720p60fps.MOV': Duration: 00:00:05.37, start: 0.000000, bitrate: 12021 kb/s Stream #0.0(eng): Video: h264, yuv420p, 1280x720 [PAR 1:1 DAR 16:9], 11994 kb/s, 29.97 tbr, 90k tbn, 59.94 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Metadata major_brand : qt minor_version : 0 compatible_brands: qt comment : KODAK Zi8 Pocket Video Camera comment-eng : KODAK Zi8 Pocket Video Camera [libx264 @ 0x99e1020]using SAR=1/1 [libx264 @ 0x99e1020]using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.1 Cache64 [libx264 @ 0x99e1020]profile High, level 2.1 Output #0, mp4, to 'XmasSailor.mp4': Stream #0.0(eng): Video: libx264, yuv420p, 484x272 [PAR 1:1 DAR 121:68], q=10-51, 500 kb/s, 30k tbn, 29.97 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 96 kb/s Metadata comment : Encoded with the Statusfirm Video Transcoder Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop encoding [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 frame= 20 fps= 0 q=13797729.0 size= 0kB time=0.66 bitrate= 0.6kbits/s frame= 39 fps= 37 q=13797729.0 size= 0kB time=1.30 bitrate= 0.3kbits/s frame= 48 fps= 30 q=33.0 size= 11kB time=0.10 bitrate= 903.0kbits/s frame= 58 fps= 27 q=31.0 size= 22kB time=0.43 bitrate= 421.0kbits/s frame= 67 fps= 25 q=29.0 size= 41kB time=0.73 bitrate= 462.6kbits/s frame= 75 fps= 23 q=29.0 size= 59kB time=1.00 bitrate= 486.7kbits/s frame= 83 fps= 22 q=29.0 size= 81kB time=1.27 bitrate= 521.9kbits/s frame= 90 fps= 21 q=29.0 size= 97kB time=1.50 bitrate= 530.1kbits/s frame= 98 fps= 20 q=29.0 size= 114kB time=1.77 bitrate= 526.9kbits/s frame= 106 fps= 20 q=29.0 size= 134kB time=2.04 bitrate= 537.7kbits/s frame= 114 fps= 19 q=29.0 size= 150kB time=2.30 bitrate= 533.7kbits/s frame= 122 fps= 19 q=29.0 size= 172kB time=2.57 bitrate= 547.8kbits/s frame= 130 fps= 19 q=29.0 size= 193kB time=2.84 bitrate= 557.5kbits/s frame= 136 fps= 18 q=29.0 size= 211kB time=3.04 bitrate= 570.0kbits/s frame= 144 fps= 18 q=29.0 size= 242kB time=3.30 bitrate= 599.5kbits/s frame= 152 fps= 17 q=30.0 size= 261kB time=3.57 bitrate= 598.6kbits/s frame= 157 fps= 15 q=-1.0 Lsize= 368kB time=5.21 bitrate= 579.3kbits/s video:302kB audio:61kB global headers:0kB muxing overhead 1.416371% [libx264 @ 0x99e1020]frame I:1 Avg QP:27.22 size: 8720 [libx264 @ 0x99e1020]frame P:48 Avg QP:25.15 size: 3759 [libx264 @ 0x99e1020]frame B:108 Avg QP:30.10 size: 1105 [libx264 @ 0x99e1020]consecutive B-frames: 0.6% 11.5% 28.8% 59.0% [libx264 @ 0x99e1020]mb I I16..4: 28.5% 47.6% 23.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb P I16..4: 0.8% 1.3% 0.5% P16..4: 50.6% 17.7% 13.1% 0.0% 0.0% skip:15.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb B I16..4: 0.2% 0.3% 0.1% B16..8: 44.0% 1.2% 2.6% direct: 5.1% skip:46.5% L0:45.5% L1:51.0% BI: 3.5% [libx264 @ 0x99e1020]final ratefactor: 23.51 [libx264 @ 0x99e1020]8x8 transform intra:49.9% inter:67.9% [libx264 @ 0x99e1020]direct mvs spatial:98.1% temporal:1.9% [libx264 @ 0x99e1020]coded y,uvDC,uvAC intra: 54.7% 76.1% 41.4% inter: 17.1% 24.4% 7.8% [libx264 @ 0x99e1020]i16 v,h,dc,p: 18% 52% 5% 25% [libx264 @ 0x99e1020]i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 12% 22% 9% 7% 10% 10% 9% 8% 13% [libx264 @ 0x99e1020]i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 13% 18% 8% 8% 10% 13% 10% 9% 12% [libx264 @ 0x99e1020]Weighted P-Frames: Y:10.4% [libx264 @ 0x99e1020]ref P L0: 60.2% 15.3% 11.0% 7.6% 5.2% 0.7% [libx264 @ 0x99e1020]ref B L0: 72.6% 15.6% 11.8% [libx264 @ 0x99e1020]kb/s:471.17 Segmentation fault I'm wondering if anyone else has ran into similar issues. I wasn't able to find anything helpful via Google. Another question I have is if anyone knows of a company that offers paid support for FFMPEG. Thank you for your time.

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  • SQL Server 2000 need to prevent logons whilst performing a backup for a side by side migration

    - by pigeon
    I'm looking for a way to prevent logons from occurring in order to take a full backup of a Database to migrate from its current SQL Server 2000 instance to a new SQL 2005 instance. A friend of mine suggested running a script which would put the DB into a rollback state. Not being a DBA my DDL is very poor and running a script that I don't understand may not be the best idea. One option which might be easier is to simply detach and copy, to the new server. Any suggestions would be greatly appreciated.

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  • FFMPEG Segfault Solutions

    - by Brentley_11
    I'm trying to convert a bunch of movies into h.264 mp4's using FFMPEG. These movies are sourced from various portable camcorders such as the Flip Mino HD and the Kodak ZI8. One issue I'm having with video from the ZI8 is it seems to be causing FFMPEG to segfault. Here is my command: ffmpeg -i 'XmasSailor720p60fps.MOV' -threads 2 -acodec libfaac -ab 96kb -vcodec libx264 -vpre hq -b 500kb -s 484x272 XmasSailor.mp4 Here is the output: FFmpeg version SVN-r20668, Copyright (c) 2000-2009 Fabrice Bellard, et al. built on Dec 2 2009 18:37:34 with gcc 4.2.4 (Ubuntu 4.2.4-1ubuntu4) configuration: --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-shared libavutil 50. 5. 1 / 50. 5. 1 libavcodec 52.42. 0 / 52.42. 0 libavformat 52.39. 2 / 52.39. 2 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libswscale 0. 7. 2 / 0. 7. 2 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 59.94 (60000/1001) -> 29.97 (30000/1001) Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'XmasSailor720p60fps.MOV': Duration: 00:00:05.37, start: 0.000000, bitrate: 12021 kb/s Stream #0.0(eng): Video: h264, yuv420p, 1280x720 [PAR 1:1 DAR 16:9], 11994 kb/s, 29.97 tbr, 90k tbn, 59.94 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Metadata major_brand : qt minor_version : 0 compatible_brands: qt comment : KODAK Zi8 Pocket Video Camera comment-eng : KODAK Zi8 Pocket Video Camera [libx264 @ 0x99e1020]using SAR=1/1 [libx264 @ 0x99e1020]using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.1 Cache64 [libx264 @ 0x99e1020]profile High, level 2.1 Output #0, mp4, to 'XmasSailor.mp4': Stream #0.0(eng): Video: libx264, yuv420p, 484x272 [PAR 1:1 DAR 121:68], q=10-51, 500 kb/s, 30k tbn, 29.97 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 96 kb/s Metadata comment : Encoded with the Statusfirm Video Transcoder Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop encoding [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 frame= 20 fps= 0 q=13797729.0 size= 0kB time=0.66 bitrate= 0.6kbits/s frame= 39 fps= 37 q=13797729.0 size= 0kB time=1.30 bitrate= 0.3kbits/s frame= 48 fps= 30 q=33.0 size= 11kB time=0.10 bitrate= 903.0kbits/s frame= 58 fps= 27 q=31.0 size= 22kB time=0.43 bitrate= 421.0kbits/s frame= 67 fps= 25 q=29.0 size= 41kB time=0.73 bitrate= 462.6kbits/s frame= 75 fps= 23 q=29.0 size= 59kB time=1.00 bitrate= 486.7kbits/s frame= 83 fps= 22 q=29.0 size= 81kB time=1.27 bitrate= 521.9kbits/s frame= 90 fps= 21 q=29.0 size= 97kB time=1.50 bitrate= 530.1kbits/s frame= 98 fps= 20 q=29.0 size= 114kB time=1.77 bitrate= 526.9kbits/s frame= 106 fps= 20 q=29.0 size= 134kB time=2.04 bitrate= 537.7kbits/s frame= 114 fps= 19 q=29.0 size= 150kB time=2.30 bitrate= 533.7kbits/s frame= 122 fps= 19 q=29.0 size= 172kB time=2.57 bitrate= 547.8kbits/s frame= 130 fps= 19 q=29.0 size= 193kB time=2.84 bitrate= 557.5kbits/s frame= 136 fps= 18 q=29.0 size= 211kB time=3.04 bitrate= 570.0kbits/s frame= 144 fps= 18 q=29.0 size= 242kB time=3.30 bitrate= 599.5kbits/s frame= 152 fps= 17 q=30.0 size= 261kB time=3.57 bitrate= 598.6kbits/s frame= 157 fps= 15 q=-1.0 Lsize= 368kB time=5.21 bitrate= 579.3kbits/s video:302kB audio:61kB global headers:0kB muxing overhead 1.416371% [libx264 @ 0x99e1020]frame I:1 Avg QP:27.22 size: 8720 [libx264 @ 0x99e1020]frame P:48 Avg QP:25.15 size: 3759 [libx264 @ 0x99e1020]frame B:108 Avg QP:30.10 size: 1105 [libx264 @ 0x99e1020]consecutive B-frames: 0.6% 11.5% 28.8% 59.0% [libx264 @ 0x99e1020]mb I I16..4: 28.5% 47.6% 23.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb P I16..4: 0.8% 1.3% 0.5% P16..4: 50.6% 17.7% 13.1% 0.0% 0.0% skip:15.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb B I16..4: 0.2% 0.3% 0.1% B16..8: 44.0% 1.2% 2.6% direct: 5.1% skip:46.5% L0:45.5% L1:51.0% BI: 3.5% [libx264 @ 0x99e1020]final ratefactor: 23.51 [libx264 @ 0x99e1020]8x8 transform intra:49.9% inter:67.9% [libx264 @ 0x99e1020]direct mvs spatial:98.1% temporal:1.9% [libx264 @ 0x99e1020]coded y,uvDC,uvAC intra: 54.7% 76.1% 41.4% inter: 17.1% 24.4% 7.8% [libx264 @ 0x99e1020]i16 v,h,dc,p: 18% 52% 5% 25% [libx264 @ 0x99e1020]i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 12% 22% 9% 7% 10% 10% 9% 8% 13% [libx264 @ 0x99e1020]i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 13% 18% 8% 8% 10% 13% 10% 9% 12% [libx264 @ 0x99e1020]Weighted P-Frames: Y:10.4% [libx264 @ 0x99e1020]ref P L0: 60.2% 15.3% 11.0% 7.6% 5.2% 0.7% [libx264 @ 0x99e1020]ref B L0: 72.6% 15.6% 11.8% [libx264 @ 0x99e1020]kb/s:471.17 Segmentation fault I'm wondering if anyone else has ran into similar issues. I wasn't able to find anything helpful via Google. Another question I have is if anyone knows of a company that offers paid support for FFMPEG. Thank you for your time.

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  • FFmpeg creates emtpy (black) frames

    - by resamsel
    I have a set of images from a timelapse shot (172 JPG files) that I want to convert into a movie. I tried several parameters with FFmpeg, but all I get is a video with black frames (though it has the expected length). ffmpeg -f image2 -vcodec mjpeg -y -i img_%03d.jpg timelapse2.mpg The command above creates this video: http://sdm-net.org/data/timelapse2.mpg What I'm expecting is something like this (created with Time Lapse Assembler.app): https://vimeo.com/39038362 - This is my fallback option, but I'd really like to create timelapse movies from a script. I'm on OSX Lion (10.7.3) with FFmpeg version (0.10) installed via Homebrew. I also tried to find a proper version of mencoder for OSX, but this doesn't seem to be an easy task. Also, ImageMagick's convert doesn't seem to work nicely, it creates really bad output and it seems there's not much I can do about it... Edit: With libx264 and an mp4 container: ffmpeg -f image2 -y -i img_%03d.jpg -vcodec libx264 timelapse4.mp4 Output: ffmpeg version 0.10 Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Mar 26 2012 13:47:02 with clang 3.0 (tags/Apple/clang-211.12) configuration: --prefix=/usr/local/Cellar/ffmpeg/0.10 --enable-shared --enable-gpl --enable-version3 --enable-nonfree --enable-hardcoded-tables --enable-libfreetype --cc=/usr/bin/clang --enable-libx264 --enable-libfaac --enable-libmp3lame --enable-librtmp --enable-libtheora --enable-libvorbis --enable-libvpx --enable-libxvid --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libass --disable-ffplay libavutil 51. 34.101 / 51. 34.101 libavcodec 53. 60.100 / 53. 60.100 libavformat 53. 31.100 / 53. 31.100 libavdevice 53. 4.100 / 53. 4.100 libavfilter 2. 60.100 / 2. 60.100 libswscale 2. 1.100 / 2. 1.100 libswresample 0. 6.100 / 0. 6.100 libpostproc 52. 0.100 / 52. 0.100 Input #0, image2, from 'img_%03d.jpg': Duration: 00:00:06.88, start: 0.000000, bitrate: N/A Stream #0:0: Video: mjpeg, yuvj420p, 3888x2592 [SAR 72:72 DAR 3:2], 25 fps, 25 tbr, 25 tbn, 25 tbc [buffer @ 0x7f8ec9415f20] w:3888 h:2592 pixfmt:yuvj420p tb:1/1000000 sar:72/72 sws_param: [libx264 @ 0x7f8ec981d800] using SAR=1/1 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame MB size (243x162) > level limit (36864) [libx264 @ 0x7f8ec981d800] MB rate (984150) > level limit (983040) [libx264 @ 0x7f8ec981d800] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.2 AVX [libx264 @ 0x7f8ec981d800] profile High, level 5.1 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] 264 - core 120 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2011 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=3 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x113 me=hex subme=7 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=16 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=12 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 constrained_intra=0 bframes=3 b_pyramid=2 b_adapt=1 b_bias=0 direct=1 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_lookahead=40 rc=crf mbtree=1 crf=23.0 qcomp=0.60 qpmin=0 qpmax=69 qpstep=4 ip_ratio=1.40 aq=1:1.00 Output #0, mp4, to 'timelapse4.mp4': Metadata: encoder : Lavf53.31.100 Stream #0:0: Video: h264 (![0][0][0] / 0x0021), yuvj420p, 3888x2592 [SAR 72:72 DAR 3:2], q=-1--1, 25 tbn, 25 tbc Stream mapping: Stream #0:0 -> #0:0 (mjpeg -> libx264) Press [q] to stop, [?] for help frame= 172 fps= 18 q=-1.0 Lsize= 259kB time=00:00:06.80 bitrate= 312.3kbits/s video:256kB audio:0kB global headers:0kB muxing overhead 1.089647% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame I:1 Avg QP: 9.60 size:212820 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame P:43 Avg QP:30.50 size: 291 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame B:128 Avg QP:31.00 size: 285 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] consecutive B-frames: 0.6% 0.0% 1.7% 97.7% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb I I16..4: 22.5% 77.2% 0.3% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb P I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% P16..4: 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% skip:100.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb B I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% B16..8: 0.0% 0.0% 0.0% direct: 0.0% skip:100.0% L0: 1.2% L1:98.8% BI: 0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] 8x8 transform intra:77.2% inter:100.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] coded y,uvDC,uvAC intra: 41.2% 23.4% 0.6% inter: 0.0% 0.0% 0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i16 v,h,dc,p: 40% 25% 35% 1% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 36% 32% 30% 1% 0% 0% 0% 0% 0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 51% 40% 6% 1% 1% 0% 1% 0% 1% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i8c dc,h,v,p: 60% 21% 19% 0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] Weighted P-Frames: Y:0.0% UV:0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref P L0: 92.3% 0.0% 0.0% 7.7% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref B L0: 50.0% 0.0% 50.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref B L1: 99.4% 0.6% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] kb/s:304.49 Output timelapse4.mp4 (beacause of spam protection I can only post two links with my reputation): http sdm-net.org/data/timelapse4.mp4

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