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Search found 573 results on 23 pages for 'neues aus der branche'.

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  • Neue Zertifizierung von Pillar Axiom 600 Speichersystem

    - by swalker
    Sie haben nun die Möglichkeit, die Beta-Prüfung für Pillar Axiom 600 Storage System Essentials (1Z0-581) vorzunehmen. Wenn Sie die Prüfung bestehen, können Sie Implementierungsspezialist für Pillar Axiom 600 Speichersysteme werden! Für Oracle Partner sind kostenlose Gutscheine erhältlich. Wenn Sie einen kostenlosen Gutschein für die Beta-Prüfung erhalten möchten, senden Sie Ihre Anfrage an [email protected] und geben Sie bitte Ihren Namen, Ihre geschäftliche E-Mail-Adresse, Ihr Unternehmen und den Namen der Prüfung (Pillar Axiom 600 Storage System Essentials Beta) an.

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  • Einladung zur FraOSUG am 17. April 2012 (20. Treffen)

    - by uligraef
    Das  20. Treffen der FraOSUG findet am 17. April 2012 statt.Wann?   17. April 2012, 18:00 - ca. 21:00 UhrWo?  Commerzbank AG, DLZ5/PHH, Hafenstraße 51, FrankfurtAgenda:  Darwin Calendar Server unter OpenIndiana  Illumos und OpenIndiana News SoftWORM mit ZFS (Teil 3) Diskussion Mehr Details und genaue Anfahrt siehe: http://www.fraosug.de Anmeldung via: http://www.doodle.com/ugsbaxxrunkbun66

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  • Interessante Neuigkeiten zu "Customer Experience"

    - by pweckerl
    "Customer Experience is NOW" - Unter diesem Titel stellte Mark Hurd vor kurzem unsere Neuigkeiten und Strategien im Bereich Customer Experience, einem immer wichtiger werdendem Bereich der Verschmelzung verschiedenster Kanäle zu einer durchgängigen Kundenkommunikation vor. Mehr zum Thema Customer Experience finden Sie auch auf dem Oracle WebCenter Blog unter https://blogs.oracle.com/webcenter/entry/the_experience_revolution Customer Experience is NOW

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  • La NSA aurait espionné l'ancien président mexicain, le gouvernement demande des explications à Washington

    La NSA aurait espionné l'ancien président mexicain, le gouvernement demande des explications à Washington Le quotidien allemand Der Spiegel a révélé que la NSA aurait réussi il y a quelques années à pirater le serveur de messagerie du gouvernement mexicain et d'accéder entre autres aux courriels de l'ancien président Felipe Calderon ainsi qu'à ceux de plusieurs collaborateurs de son cabinet. L'agence de renseignements aurait alors eu connaissance d'informations liées à la diplomatie, à l'économie...

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  • NEU: Oracle ADF Essentials - Hoch-moderne Applikationsentwicklung ohne Zusatzkosten

    - by pweckerl
    Ab sofort besteht mit Oracle ADF Essentials die Möglichkeit, bei der Entwicklung von Java Applikationen auf die Vorteile des Oracle Application Development Frameworks zurückgreifen zu können, ohne zusätzliche Lizenzkosten fürchten zu müssen. In Kombination mit dem Oracle GlassFish Server bietet sich nun ein sehr attraktives Angebot zum Einstieg in die Web Applikationswelt. Details zu Oracle ADF Essentials finden Sie unter OTN Seite zu Oracle ADF Essentials Pressemeldung FAQ ADF BLOG

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  • Oracle Dojo "Spezial": Cloud Control Tipps jetzt auch offline nutzen

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Zum Thema Cloud Control wurden in der DBA Community schon diverse Tipps veröffentlicht. Themen wie zum Beispiel ein Funktionalitäts-Überblick, Installationshinweise, Nutzung von Cloud- und Chargeback und vieles mehr wurden behandelt. Auf vemehrten Wunsch gibt es die Tipps jetzt auch offline "für unterwegs" als PDF-Datei für Smartphones und Tablets mit dem Oracle Dojo Nr.3 "Spezial". Damit haben Sie unsere Tipps jederzeit verfügbar.

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  • Einstieg in Solaris 11

    - by Stefan Hinker
    Fuer alle die, die jetzt mit Solaris 11 anfangen wollen, gibt es eine gute Zusammenfassung der Neuerungen und Aenderungen gegenueber Solaris 10.  Zu finden als Support Dokument 1313405.1.Auch in OTN gibt es ein ganzes Portal zu Solaris 11.  Besonders hervorheben moechte ich hier die umfangreiche "How-To" Sammlung. Und nicht zuletzt gibt es natuerlich die "ganz normalen" Admin Guides.

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  • APEX-Berichte automatisch aktualisieren

    - by carstenczarski
    Einen Bericht auf einer Anwendungsseite in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren, ist recht einfach: Seit APEX 4.0 muss man noch nicht einmal JavaScript-Code dafür programmieren; mit einem einfach zu nutzenden Plugin des APEX-Entwicklerteams setzt man das in kürzester Zeit um. In diesem Tipp gehen wir noch etwas weiter: Für eine Tabelle, die eine Spalte mit dem Zeitpunkt der letzten Änderung enthält, wollen wir die zuletzt geänderten Werte hervorheben, so dass man sie leichter erkennen kann.

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  • Neue Oracle Marketing Services für Partner

    - by A&C Redaktion
    Damit Sie immer gut über die Marketing-Materialien von Oracle informiert sind, haben wir die für Sie wichtigsten Materialien vom OMS4P (Oracle Marketing Services for Partners) auf der Seite Oracle Marketing Kits zusammen gefasst. Hier finden Sie alle, speziell für Partner erstellten Tools und Ressoucen für Datenbanken, Middleware, Applications, Server/Storage und für diverse Branchen. Die OMS4P-Seite wird bald abgeschaltet, deshalb bookmarken Sie sich gleich diesen neuen Link.

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  • Oracle Exalogic Elastic Cloud Software 2.0

    - by Robert Baumgartner
    Am Mittwoch den 25. Juli 2012 um 19:00 wird die neu Version der Oracle Exalogic Cloud Software 2.0, dem Engenieered System für den Oracle WebLogic Server, vorgestellt. Learn how Oracle Exalogic Elastic Cloud Software 2.0 can help your company: Close business up to 10x faster Protect sensitive data with complete application isolation Rapidly respond to market needs by provisioning applications 6x faster Maximize availability and productivity with 2x faster Näheres siehe Register now

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  • Foliotage alphab?tique - Lister sur la premi?re lettre d'un champ

    Pour faire suite ? l'article de JPierre sur la pagination alphab?tique, voici, en ASP et en PHP, comment proc?der si vous ne disposez pas de DreamWeaver. Contrairement ? la m?thode DW, on va tout d'abord cr?er une ligne avec les premi?res lettres trouv?es dans la table de notre base de donn?es. Chaque lettre comportera un lien permettant d'afficher les enregistrements dont le champ commence par cette lettre.

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  • Oracle Partner Trainings: Dezember 2012 & Januar 2013

    - by A&C Redaktion
    Im Dezember und Januar finden wieder interessante Oracle Trainings für Partner statt. Hier ist der Überblick über die Themen: 2 vertriebliche Trainings zu Oracle on Oracle 3 online Seminare zur Oracle Datenbank 2 technische Trainings zur Oracle Datenbank 3 technische Trainings zu Oracle Fusion Middleware 1 online Seminar zu Oracle Hardware Die jeweiligen Termin, Anmeldelinks und weitere Informationen finden Sie hier.

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  • HowTo import Certificate (pfx) with private key in WinXP

    - by Gunther
    Hello, I tried the whole day just to import a cetrificate in winXP, but I allways failed. I did following: Create the certificate with private key (no pasword): makecert -sr LocalMachine -ss My -pe -sky exchange -n "CN=TestCert" -a sha1 -sv TestCert.pvk TestCert.cer Then put certificate and private key together into pfx file: pvk2pfx.exe -pvk TestCert.pvk -spc TestCert.cer -pfx TestCert.pfx Import pfx file with commandline tool (German System): winhttpcertcfg.exe -i TestCert.pfx -a NT-AUTORITÄT\NETZWERKDIENST -c LOCAL_MACHINE\My Error: Unable to import contents of PFX file. Please make sure the filename and path, as well as the password, are correct. Hint: "NT-AUTORITÄT\NETZWERKDIENST" -- "NT-AUTHORITY\NETWORKSERVICE" Filename is ok, password was not set. Even if I set the password (e.g. "MyPassword") in Step 1 and type at the end of step 3: ... -p MyPassword I got the same error. Then I tried to import in the certificate console (mmc with certificate snap-in). There i got following error: "Der private Schlüssel, den Sie importieren, erfordert möglicherweise einen Dienstanbieter, der nicht installiert ist." -- "The imported private key may requires a service-supplier which is not installed". But the Microsoft Crypto-Service is up and running. What else can I do? On Windows Vista and Windows 7 I got this running without these problems. I need this Certificate to run a WCF Service. Thanks in advance for any hint. Regards, Gunther

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  • AIA und die "IT Strategies from Oracle"

    - by Hans Viehmann
    Die Oracle Application Integration Architecture lässt sich gut nutzen, um eine SOA Initiative zügig zu starten. Naturgemäß berücksichtigt sie aber nicht alle Aspekte einer IT Strategie. Zu diesem Thema gibt es nun seit einigen Wochen eine umfassende Bibliothek von Handbüchern ("Practitioner's Guides") und Referenz-Architekturen, in denen die Erfahrung aus zahlreichen Projekten zusammengefasst ist.Hier ist beispielsweise ein IT Governance Framework beschrieben, das auch die wesentlichen Aspekte der SOA GovernanceSOA Portfolio GovernanceService Lifecycle GovernanceSOA Solution Lifecycle GovernanceSOA Vitality GovernanceSOA Organization Governancenäher beschreibt.In den Handbüchern sind zahlreiche wertvolle Hinweise und best practices enthalten; ich denke, es lohnt sich, einen Blick hinein zu werfen.Die gesamte Bibliothek findet sich unter http://www.oracle.com/goto/itstrategies; eine Übersicht über die verschiedenen Aspekte ist in dem Bild unten zusammengefasst.View image

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  • dotnet Cologne 2011 - Call for Papers

    - by WeigeltRo
    Am 6. Mai 2011 findet im MediaPark Köln die dotnet Cologne 2011 statt, die große .NET Community Konferenz in Deutschland. Bereits zum dritten Mal organisieren die .NET User Groups aus Köln und Bonn einen ganzen Tag voll mit Vorträgen rund um .NET. Damit diese Konferenz von Entwicklern für Entwickler wieder ein solcher Erfolg wie im letzten Jahr wird, suchen wir (Stefan Lange, Albert Weinert und ich) noch Sprecher mit interessanten Vorträgen – von der Einführung in neue Themen bis hin zur Level 400 “Hardcore” Session zu etablierten Technologien. Wer Interesse hat: Alle Infos zum Call for Papers gibt es hier.

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  • Ein produktives Hobby von mir

    - by user13366195
    Oops, I did it again... Auch wenn ich seit langer Zeit Projektarbeit im Hardwaregeschäft mache, bin ich doch leidenschaftlicher Softwareentwickler. Meine ersten Programme habe ich 1981 in ein Matheheft geschrieben, noch bevor ich Zugang zu einem Rechner hatte. Später habe ich einige Programme sogar als Shareware für Geld verkauft: Wer kennt noch ARV, das revolutionäre Dateienverwaltungsprogramm, das Dateien automatisch nach Themen soriert auf Disketten organisiert, oder T-Kal, den einfachen und benutzerfreundlichen Terminkalender? Alle waren wirtschaftlich weniger erfolgreich, was wenig wundert. Letztendlich waren es Programme, die ich für mich geschrieben hatte, und nur aus Interesse an den betrieblichen und steuerlichen Prozessen, die mit dem Vertrieb verbunden sind, zum Verkauf angeboten habe.  Nun habe ich es wieder getan. Wer mag, kann sich das Ergebnis unter http://www.dw-aufgaben.de  ansehen.

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  • dotnet Cologne 2013 – Vorträge gesucht!

    - by WeigeltRo
    Am 3. Mai 2013 findet im Mediapark Köln die dotnet Cologne 2013 statt. Damit die mittlerweile fünfte Ausgabe dieser Community-Konferenz wieder ein solcher Erfolg wie in den Vorjahren wird, suchen wir (Stefan Lange, Melanie Eibl, Albert Weinert und ich) Sprecher mit interessanten Vorträgen zu Technologien aus dem Microsoft-Umfeld. Dabei wünschen wir uns sowohl Einführungsvorträge in neue Themen als auch die eine oder andere “Level 400 Hardcore-Session” für Spezialisten. Für beides sind passende Räume im Komed vorhanden, das auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungsort sein wird. Alle Infos zum Call for Papers gibt es hier. Über die dotnet Cologne Die dotnet Cologne, die 2009 zum ersten Mal stattfand, hat sich im Laufe der Jahre mit mittlerweile 350 Teilnehmern zur größten .NET Community-Konferenz in Deutschland entwickelt. Veranstaltet von den .NET User Groups Bonn-to-Code.Net und .net user group Köln, versteht sich die dotnet Cologne als Konferenz von Entwicklern für Entwickler.

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  • Cloud Control 12c: Verteilen von beliebiger Software mit Deployment Prozeduren

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit dem Lifecycle Management Pack von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie Software aus der grafischen Konsole heraus auf Zielsysteme verteilen und installieren, also provisionieren. Dieses funktioniert für viele Oracle Produkte in einer vorgefertigen Form unter Verwendung von Deployment Prozeduren, die als eine Art Spezialformat für Provisionierungsskripte angesehen werden können. Dabei können die vorgefertigten Deployment Prozeduren direkt oder für die eigenen Bedürfnisse modifiziert verwendet werden. Sie können diese Technik jedoch auch für die Provisionierung beliebiger Software nutzen, indem Sie eigene Deployment Prozeduren erstellen. Als einfaches Beispiel einer solchen Provisionierung soll in diesem Tipp das Verteilen einer ZIP-Datei mit anschliessendem Auspacken betrachtet werden. Bewusst wird in diesem Tipp versucht, das Beispiel einfach zu halten, um einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Dieser Tipp zeigt Ihnen, wie Sie eine ZIP-Datei mit einer selbstgeschriebenen Deployment Prozedur provisionieren können.

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  • Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos

    - by Carsten Czarski
    Endbenutzer von APEX-Anwendungen arbeiten fast immer von einem Windows-PC aus - und sehr oft sind sie in einer Windows-Domäne eingeloggt. Da liegt es doch nahe, diesen Login auch für die APEX-Anwendung zu verwenden und sich nicht erneut anmelden zu müssen. Leider unterstützt APEX ein solches Verfahren nicht out-of-the-box. Nimmt man jedoch einige Open-Source Komponenten hinzu, so lässt sich die Anforderung leicht umsetzen. Niels de Bruijn von der MT AG hat ein Dokument zusammengestellt, welches die Vorgehensweise beschreibt: Single Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos - schauen Sie einfach mal rein.

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  • HOPE Programm bis 31. Dezember 2012 verlängert!

    - by A&C Redaktion
    Hochperformante IT zu bezahlbaren Preisen ist für Kunden aus Forschung und Lehre eine ganz besondere Herausforderung. Den speziellen Anforderungen und Bedürfnissen dieses hauptsächlich durch Partner bedienten Segments kommt Oracle gerne entgegen: Wir haben unser F&L-Programm "Hardware from Oracle - Pricing for Education" (HOPE) bis zum 31.12.2012 verlängert, das folgende Hardware-Produkte zu stark vergünstigten Konditionen beinhaltet: Oracle SPARC T4 Server – bis zu 5x schneller als ihre Vorgängersysteme, dabei 100% kompatibel zu allen SPARC/Solaris Applikationen Oracle x86 Server – Linux und Solaris, Virtualisierung und Systems Management inklusive Oracle ZFS Storage Appliances – Enterprise NAS mit führender Leistung, Kosteneffizienz und Benutzerfreundlichkeit Oracle Tape Systeme – Bewährte StorageTek Band- und Bibliothekslösungen Oracle Database Appliance – Hochverfügbare und einfach zu verwaltende Appliance für die Oracle Datenbank 11gR2, mit „Pay-As-You-Grow“-Lizenzmodell Mehr Details und Ihre Ansprechpartner bei Oracle finden Sie in unserem aktuellen deutschsprachigen Flyer.

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  • Multitenant Self-Service Provisioning Anwendung

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Oracle Multitenant ist eine neue Datenbank-Architektur, die seit Oracle Database Version 12c zur Verfügung steht. Konsolidierungen, schnelles und vereinfachtes Patchen, Provisionieren und Klonen einer Umgebung sind nur einige Vorteile, die sich aus diesem neuen Konzept ergeben können. Die Idee dahinter ist, dass sich mehrere Datenbanken nicht nur Ressourcen wie Hauptspeicher und Hintergrundprozesse teilen, sondern auch eine gemeinsame Verwaltung ("many as one") möglich ist. Oracle Multitenant ist natürlich auch eine ideale Grundlage für "Database as a Service", weil damit eine neue Datenbank in kürzester Zeit erstellt werden. Daher steht seit September auf OTN der Download einer einfachen, intuitiven Weboberfläche für Multitenant Self-Service Provisioning zur Verfügung. Was steckt dahinter? Wie funktioniert die Installation? Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen und weitere Informationen sind Thema des aktuellen Tipps. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

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  • Investigation: Can different combinations of components effect Dataflow performance?

    - by jamiet
    Introduction The Dataflow task is one of the core components (if not the core component) of SQL Server Integration Services (SSIS) and often the most misunderstood. This is not surprising, its an incredibly complicated beast and we’re abstracted away from that complexity via some boxes that go yellow red or green and that have some lines drawn between them. Example dataflow In this blog post I intend to look under that facade and get into some of the nuts and bolts of the Dataflow Task by investigating how the decisions we make when building our packages can affect performance. I will do this by comparing the performance of three dataflows that all have the same input, all produce the same output, but which all operate slightly differently by way of having different transformation components. I also want to use this blog post to challenge a common held opinion that I see perpetuated over and over again on the SSIS forum. That is, that people assume adding components to a dataflow will be detrimental to overall performance. Its not surprising that people think this –it is intuitive to think that more components means more work- however this is not a view that I share. I have always been of the opinion that there are many factors affecting dataflow duration and the number of components is actually one of the less important ones; having said that I have never proven that assertion and that is one reason for this investigation. I have actually seen evidence that some people think dataflow duration is simply a function of number of rows and number of components. I’ll happily call that one out as a myth even without any investigation!  The Setup I have a 2GB datafile which is a list of 4731904 (~4.7million) customer records with various attributes against them and it contains 2 columns that I am going to use for categorisation: [YearlyIncome] [BirthDate] The data file is a SSIS raw format file which I chose to use because it is the quickest way of getting data into a dataflow and given that I am testing the transformations, not the source or destination adapters, I want to minimise external influences as much as possible. In the test I will split the customers according to month of birth (12 of those) and whether or not their yearly income is above or below 50000 (2 of those); in other words I will be splitting them into 24 discrete categories and in order to do it I shall be using different combinations of SSIS’ Conditional Split and Derived Column transformation components. The 24 datapaths that occur will each input to a rowcount component, again because this is the least resource intensive means of terminating a datapath. The test is being carried out on a Dell XPS Studio laptop with a quad core (8 logical Procs) Intel Core i7 at 1.73GHz and Samsung SSD hard drive. Its running SQL Server 2008 R2 on Windows 7. The Variables Here are the three combinations of components that I am going to test:     One Conditional Split - A single Conditional Split component CSPL Split by Month of Birth and income category that will use expressions on [YearlyIncome] & [BirthDate] to send each row to one of 24 outputs. This next screenshot displays the expression logic in use: Derived Column & Conditional Split - A Derived Column component DER Income Category that adds a new column [IncomeCategory] which will contain one of two possible text values {“LessThan50000”,”GreaterThan50000”} and uses [YearlyIncome] to determine which value each row should get. A Conditional Split component CSPL Split by Month of Birth and Income Category then uses that new column in conjunction with [BirthDate] to determine which of the same 24 outputs to send each row to. Put more simply, I am separating the Conditional Split of #1 into a Derived Column and a Conditional Split. The next screenshots display the expression logic in use: DER Income Category         CSPL Split by Month of Birth and Income Category       Three Conditional Splits - A Conditional Split component that produces two outputs based on [YearlyIncome], one for each Income Category. Each of those outputs will go to a further Conditional Split that splits the input into 12 outputs, one for each month of birth (identical logic in each). In this case then I am separating the single Conditional Split of #1 into three Conditional Split components. The next screenshots display the expression logic in use: CSPL Split by Income Category         CSPL Split by Month of Birth 1& 2       Each of these combinations will provide an input to one of the 24 rowcount components, just the same as before. For illustration here is a screenshot of the dataflow containing three Conditional Split components: As you can these dataflows have a fair bit of work to do and remember that they’re doing that work for 4.7million rows. I will execute each dataflow 10 times and use the average for comparison. I foresee three possible outcomes: The dataflow containing just one Conditional Split (i.e. #1) will be quicker There is no significant difference between any of them One of the two dataflows containing multiple transformation components will be quicker Regardless of which of those outcomes come to pass we will have learnt something and that makes this an interesting test to carry out. Note that I will be executing the dataflows using dtexec.exe rather than hitting F5 within BIDS. The Results and Analysis The table below shows all of the executions, 10 for each dataflow. It also shows the average for each along with a standard deviation. All durations are in seconds. I’m pasting a screenshot because I frankly can’t be bothered with the faffing about needed to make a presentable HTML table. It is plain to see from the average that the dataflow containing three conditional splits is significantly faster, the other two taking 43% and 52% longer respectively. This seems strange though, right? Why does the dataflow containing the most components outperform the other two by such a big margin? The answer is actually quite logical when you put some thought into it and I’ll explain that below. Before progressing, a side note. The standard deviation for the “Three Conditional Splits” dataflow is orders of magnitude smaller – indicating that performance for this dataflow can be predicted with much greater confidence too. The Explanation I refer you to the screenshot above that shows how CSPL Split by Month of Birth and salary category in the first dataflow is setup. Observe that there is a case for each combination of Month Of Date and Income Category – 24 in total. These expressions get evaluated in the order that they appear and hence if we assume that Month of Date and Income Category are uniformly distributed in the dataset we can deduce that the expected number of expression evaluations for each row is 12.5 i.e. 1 (the minimum) + 24 (the maximum) divided by 2 = 12.5. Now take a look at the screenshots for the second dataflow. We are doing one expression evaluation in DER Income Category and we have the same 24 cases in CSPL Split by Month of Birth and Income Category as we had before, only the expression differs slightly. In this case then we have 1 + 12.5 = 13.5 expected evaluations for each row – that would account for the slightly longer average execution time for this dataflow. Now onto the third dataflow, the quick one. CSPL Split by Income Category does a maximum of 2 expression evaluations thus the expected number of evaluations per row is 1.5. CSPL Split by Month of Birth 1 & CSPL Split by Month of Birth 2 both have less work to do than the previous Conditional Split components because they only have 12 cases to test for thus the expected number of expression evaluations is 6.5 There are two of them so total expected number of expression evaluations for this dataflow is 6.5 + 6.5 + 1.5 = 14.5. 14.5 is still more than 12.5 & 13.5 though so why is the third dataflow so much quicker? Simple, the conditional expressions in the first two dataflows have two boolean predicates to evaluate – one for Income Category and one for Month of Birth; the expressions in the Conditional Split in the third dataflow however only have one predicate thus they are doing a lot less work. To sum up, the difference in execution times can be attributed to the difference between: MONTH(BirthDate) == 1 && YearlyIncome <= 50000 and MONTH(BirthDate) == 1 In the first two dataflows YearlyIncome <= 50000 gets evaluated an average of 12.5 times for every row whereas in the third dataflow it is evaluated once and once only. Multiply those 11.5 extra operations by 4.7million rows and you get a significant amount of extra CPU cycles – that’s where our duration difference comes from. The Wrap-up The obvious point here is that adding new components to a dataflow isn’t necessarily going to make it go any slower, moreover you may be able to achieve significant improvements by splitting logic over multiple components rather than one. Performance tuning is all about reducing the amount of work that needs to be done and that doesn’t necessarily mean use less components, indeed sometimes you may be able to reduce workload in ways that aren’t immediately obvious as I think I have proven here. Of course there are many variables in play here and your mileage will most definitely vary. I encourage you to download the package and see if you get similar results – let me know in the comments. The package contains all three dataflows plus a fourth dataflow that will create the 2GB raw file for you (you will also need the [AdventureWorksDW2008] sample database from which to source the data); simply disable all dataflows except the one you want to test before executing the package and remember, execute using dtexec, not within BIDS. If you want to explore dataflow performance tuning in more detail then here are some links you might want to check out: Inequality joins, Asynchronous transformations and Lookups Destination Adapter Comparison Don’t turn the dataflow into a cursor SSIS Dataflow – Designing for performance (webinar) Any comments? Let me know! @Jamiet

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  • Where is the mistake ?

    - by mr.bio
    Hi ... i am implementing a simple linked list in c++. I have a mistake and i don't see it :( #include <stdexcept> #include <iostream> struct Node { Node(Node *next, int value): next(next), value(value) { } Node *next; int value; }; class List { Node *first; // Erstes Element , 0 falls die Liste leer ist int len; // Laenge der liste Node *nthNode(int index); // Hilfsfunktion : O( index ) public: // Default - Konstruktor ( Laenge 0): O (1) List():first(0),len(0){ } // Copy - Konstruktor : O(other.len) List(const List & other){ }; // Zuweisungs - Operator O(len +other.len) List &operator=(const List &other) { clear(); if(!other.len) return *this; Node *it = first = new Node(0,other.first->value); for (Node *n = other.first->next; n; n = n->next) { it = it->next = new Node(0, n->value); } len = other.len; return *this; } // Destruktor ( gibt den Speicher von allen Nodes frei ): O( len ) ~List(){ }; // Haengt der Liste ein Element hinten an: O( len ) void push_back(int value){ }; // Fuegt am Anfang der Liste ein Element ein : O (1) void push_front(int value){ Node* front = new Node(0,value); if(first){ first = front; front->next = 0; }else{ front->next = first; first = front; } len++; }; // gibt eine Referenz auf das index -te Element zurueck : O( index ) int &at(int index){ int count = 0 ; int ret ; Node *it = first; for (Node *n = first->next; n; n = n->next) { if(count==index) ret = n->value; count++; } return ret ; }; // Entfernt alle Elemente : O(len) void clear(){ }; // Zeigt alle Elemente an: hier : O( len * len ) void show() { std::cout << " List [" << len << " ]:{ "; for (int i = 0; i < len; ++i) { std::cout << at(i) << (i == len - 1 ? '}' : ','); } std::cout << std::endl; } }; /* * */ int main() { List l; // l. push_back(1); // l. push_back(2); l. push_front(7); l. push_front(8); l. push_front(9); l.show(); // List(l). show(); } it works ... but the output is : List [3 ]:{ 0,134520896,9484585}

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  • ArchBeat Link-o-Rama Top 10 for August 2012

    - by Bob Rhubart
    The Top 10 most popular items shared via the OTN ArchBeat Facebook page for the month of August 2012. Now Available: Oracle SQL Developer 3.2 (3.2.09.23) New features include APEX listener, UI enhancements, and 12c database support. The Role of Oracle VM Server for SPARC in a Virtualization Strategy In this article, Matthias Pfutzner discusses hardware, desktop, and operating system virtualization, along with various Oracle virtualization technologies, including Oracle VM Server for SPARC. How to Manually Install Flash Player Plugin to see the Oracle Enterprise Manager Performance Page | Kai Yu So, you're a DBA and you want to check the Performance page in Oracle Enterprise Manager (11g or 12c). So you click the Performance tab and… nothing. Zip. Nada. The Flash plugin is a no-show. Relax! Oracle ACE Director Kai Yu shows you what you need to do to see all the pretty colors instead of that dull grey screen. Relationally Challenged (CX - CRM - EQ/RQ/CRQ) | Chris Warticki Self-proclaimed Oracle Support "spokesmodel" Chris Chris Warticki has some advice for those interested in Customer Relationship Management: "How about we just dumb it down, strip it to the core, keep it simple and LISTEN?! No more focus groups, no more surveys, and no need to gather more data. We have plenty of that. Why not just provide the customer what they are asking for?" Free WebLogic Server Course | Middleware Magic So you want to sharpen your Oracle WebLogic Server skills, but you prefer to skip the whole classroom bit and don't want to be bothered with dealing with an instructor? No problem! Oracle ACE Rene van Wijk, a prolific Middleware Magic blogger, has information on an Oracle WebLogic course you can take on your own time, at your own pace. Oracle VM VirtualBox 4.1.20 released Oracle VM VirtualBox 4.1.20 was just released at the community and Oracle download sites, reports the Fat Bloke. This is a maintenance release containing bug fixes and stability improvements. Optimizing OLTP Oracle Database Performance using Dell Express Flash PCIe SSDs | Kai Yu Oracle ACE Director Kai Yu shares resources based on "several extensive performance studies on a single node Oracle 11g R2 database as well as a two node 11gR2 Oracle Real Application clusters (RAC) database running on Dell PowerEdge R720 servers with Dell Express Flash PCIe SSDs on Oracle Enterprise Linux 6.2 platform." Oracle ACE sessions at Oracle OpenWorld With so many great sessions at this year's event, building your Oracle OpenWorld schedule can involve making a lot of tough choices. But you'll find that the sessions led by Oracle ACEs just might be the icing on the cake for your OpenWorld experience. MySQL Update: The Cleveland MySQL Meetup (Independence, OH) Oracle MySQL team member Benjamin Wood, a MySQL engineer and five year veteran of the MySQL organization, will speak at the Cleveland MySQL Meetup event on September 12. The presentation will include a MySQL 5.5 Overview, Oracle's Roadmap for MySQL, including specifics on MySQL 5.6, best practices and how to overcome development and operational MySQL challenges, and the new MySQL commercial extensions. Click the link for time and location information. Parsing XML in Oracle Database | Martijn van der Kamp Martijn van der Kamp's post deals with processing XML in PL/SQL code and processing the data into the database. Thought for the Day "Walking on water and developing software from a specification are easy if both are frozen." — Edward V. Berard Source: SoftwareQuotes.com

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  • Delphi SOAP Envelope and WCF

    - by Chris
    Hi all, I am working on a system that provides a soap interface. One of the systems that are going to use the interface is coded in Delphi 7. The web service is developed with WCF, basic http binding, SOAP 1.1. If I use SOAP UI (JAVA), the service works properly. But Delphi seems to do special things here ;) This is how the message looks like in SOAP UI: <soapenv:Envelope xmlns:soapenv="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" xmlns:ser="http://services.xxx.de/xxx"> <soapenv:Header/> <soapenv:Body> <ser:GetCustomer> <!--Optional:--> <ser:GetCustomerRequest> <!-- this is a data contract --> <ser:Id>?</ser:Id> </ser:GetCustomerRequest> </ser:GetCustomer> </soapenv:Body> </soapenv:Envelope> I am not a delphi developer , but I developed a simple test client to see what's going wrong. This what Delphi sends as a SOAP envelope. <SOAP-ENV:Envelope xmlns:SOAP-ENV="http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns:SOAP-ENC="http://schemas.xmlsoap.org/soap/encoding/"> <SOAP-ENV:Body SOAP-ENV:encodingStyle="http://schemas.xmlsoap.org/soap/encoding/" xmlns:NS2="http://services.xxx.de/xxx"> <NS1:GetCustomer xmlns:NS1="http://services.xxx.de/xxx"> <GetCustomerRequest href="#1"/> </NS1:GetCustomer> <NS2:GetCustomerRequest id="1" xsi:type="NS2:GetCustomerRequest"> <Id xsi:type="xsd:int">253</Id> </NS2:GetCustomerRequest> </SOAP-ENV:Body> </SOAP-ENV:Envelope> WCF throws an error that is in German language... ;) Es wurde das Endelement "Body" aus Namespace "http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/" erwartet. Gefunden wurde "Element "NS2:GetCustomerRequest" aus Namespace "http://services.xxx.de/xxx"". Zeile 1, Position 599. Means something like The Body was expected. But instead the Element "NS2:GetCustomerReques" was found. Now my questions is: Can I somehow change the way Delphi creates the envelope? Or are the ways to make WCF work with such message formats? Any help is greatly appreciated!

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