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  • Multiple Homed Windows 2008 Server / Windows 7 Client

    - by Daniel Scott
    I have a small Windows 2008 network, with some Windows 7 clients. The clients are both laptops with docking stations and I would like them to communicate with the Windows 2008 server (for filesharing) through the wired network whilst they're docked. Internet connectivity for all machines (clients and server) is via a Wireless LAN, so the wireless adapter in the Windows 7 clients stays active while they're docked. When the laptops are un-docked, it would be nice to still be able to contact the windows 2008 server for print sharing (and slower file sharing) - hence the server also being on the wireless LAN. The windows 2008 server is running Active Directory, DHCP and DNS. It controls DHCP leases on the wired network and holds the DNS records for "myserver.mycompany.local", which is what the filesharing clients connect to. Ideally I'd like the DNS records to return the wired IP first so that this is the address that the laptops will attempt initially - but there doesn't seem to be a way to do that? At present the server's IP on the wireless LAN comes out of an nslookup above the wired Lan IP. The multi-homing works perfectly - but in the wrong order! Switch on the wireless lan and ping myserver and it goes to the wireless IP. Disable the wireless on the client and do the same ping again and after a couple of seconds it starts pinging the wired address. Does anyone have any suggestions on how to make this work in a predictable order? - or even if it can work. Alternative 1? If it can't work, then would this work: Remove the wireless adapter from the server, put a wireless router/bridge on the wired network (set up to route to/from the wireless LAN's subnet), then configure the clients with two routes to the (now) single IP of the server with metrics favouring direct communication over the wired LAN first? Alternative 2? Should I instead single-home the laptops so all of their connectivity is via the wired-LAN while they're docked? (and route via the windows 2008 server - or a dedicated wireless bridge/router)? My concern here is that I'd like undocking to be seamless - and if the clients are in the middle of downloading something from the internet I wouldn't want whatever they're doing interupted as they switch IP addresses onto the Wireless network. Perhaps this isn't the case and I'm concerned over nothing? Any thoughts? :) UPDATE I seem to have cracked it (at least DNS entries come out in the order I hope for - and pinging the server with various combinations of wired, wireless and both interfaces enabled uses the IP I want) ... I set the binding order of the NICs on the Server (which is acting as Domain Controller, DHCP and DNS server) so that the Wired NIC is before the Wireless adapter. (Start -- type "Network Interfaces" -- Select "View Network Connections" -- Press Alt to show classic dropdown menus -- Advanced -- Advanced Settings) Now, an nslookup (from the client) of the server's hostname returns the Wired IP first, followed by the Wireless IP. The wired IP now seems to be used whenever it's contactable. Incidentally, the metrics on the wired and wireless routes (on the client) also favour the wired LAN (based on Windows' automatically assigned metrics) - but this was always the case, even when I was having trouble getting the wired IP to be "favoured". I'm not entirely sure if this is coincidence - or if a DNS server running on Windows, handing back IP addresses for itself does actually take the binding order of it's own network interfaces into account? It would be interesting to hear from someone who can confirm or deny that (or confirm that the binding order on the server plays a role for some other reason?)

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Grub2 -- Dualboot Ubuntu LTS 12.04 and Windows 7 -- Detects two Windows 7 (loader) entries

    - by DarkIron112
    this is the first question I have ever asked the Ubuntu Community. :D I'm fairly new to Ubuntu, but I understand the basics and know how to navigate the Terminal. I also know how to ask for/research my problems before asking for/ help. I have scoured the internet high and low and learned much of how Grub2 works. But nothing has helped me to solve my problem. My problem is this: I have a computer that has three hard drives. It previously had Windows XP, but I upgraded to Windows 7. I also installed Ubuntu 12.04 LTS (Precise Pangolin). During my installation of Windows 7, there was a failure and I had to restart the installation. Afterwards, I installed Ubuntu. After some trouble removing all traces of the XP OS (Ubuntu auto-detected it, but not Windows 7) I got the two OSes working flawlessly. Or, almost. When booting up, Grub2 used to display Ubuntu, Ubuntu Recovery Mode, Other Versions of Linux, memtest, followed by "Windows 7 (loader) on /dev/sda1" and "Windows 7 (loader) on /dev/sdb1". I eventually removed Recovery Mode, Other Versions, and Memtest. Now, when I run: sudo update-grub I get this print-out: Generating grub.cfg ... Found linux image: /boot/vmlinuz-3.2.0-26-generic Found initrd image: /boot/initrd.img-3.2.0-26-generic Found Windows 7 (loader) on /dev/sda1 Found Windows 7 (loader) on /dev/sdb1 I would like to remove "Windows 7 (loader) on /dev/sda1", as it is a broken entry that shouldn't exist, and must have been installed during my first Windows 7 attempt. I cannot find a Windows 7 entry in /etc/grub.d... And I don't know where to look. Here is a layout of my hard drives: /dev/sda1/ (1.82 TiB), NTFS ("Media") /dev/sdb1/ (100 Mib), NTFS ("System Reserved") /dev/sdb2/ (149 GiB), NTFS ("Windows 7") /dev/sdb3/ (149 GiB), Extended (" ") /dev/sdb4/ (145 GiB), ext4 (" ") /dev/sdb5/ (4 GiB), linux-swap (" ") /dev/sdc1/ (488.28 GiB), NTFS ("Downloads") /dev/sdc2/ (488.28 GiB), NTFS ("AltMedia") /dev/sdc3/ (886.45 GiB), NTFS ("Personal") unallocated (2.09 MiB), unallocated What I think has happened: Windows 7 installed first and badly. I installed it again. First, there was Windows XP to guide where the bootloader went to so it was put on /dev/sdb1/. But, the second time no such guide existed so the machine put another bootloader on /dev/sda1/. sda1, by the way, is the only partition on a 2TB drive. No boot record partition appears to exist according to gedit. I'm not sure where Grub2 is getting this information from. But, there it is. Is there anything somebody can do to help me? Or, is there any more information I should add? Thank you, community!

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  • Triple boot WIndows 7, Windows 8, and Mountain Lion on Macbook Pro

    - by Nathan
    Ok, So I have a bit of a unique situation here I could use some help on. I've modded my summer 2011 MBPro to have 2 harddrives by replacing the optical drive. OSX Mountain Lion is installed on a single partition of a 120GB SSD. The second drive is 750GB, partitioned as 550GB, 150GB, and ~50GB. I've set the 550GB to act as my OSX homefolder, but I'd like to install windows 7 and Windows 8 on the remaining partitions. It Took a while, but by following this guide, I eventually found a way to install Windows without a CD/DVD drive by following this http://huguesval.com/blog/2012/02/installing-windows-7-on-a-mac-without-superdrive-with-virtualbox/ It worked flawlessly for creating both windows 7 and windows 8 images that I could clone onto FAT32 partitions. However, I have encountered a problem when trying to triple boot. After I put Windows 8 onto the ~50GB partition and tried to boot into windows 7 I get an error that says something like: error: 0x0000000e The Boot selection failed because the required device is inaccessible. If I re-clone the windows 7 image onto the drive and select the option to "replace BCD" file for the drive, windows 7 will boot but windows 8 now gives me the same exact error. I realize this is a pretty extensive setup, but if anyone has some insight I'd love to hear it.

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  • MultiView 2000 terminal emulator not printing correctly to Generic/Text Printer on Windows 7

    - by FantaFan
    Guys & gals, Hope someone can shed some light on this. I am downloading reports from an AIX-based system by directing them to a TT printer which the terminal emulator (MultiView 2000) intercepts and directs to the default printer on the local system. This local printer is configured as a vanilla Generic/Text printer attached to a FILE port. When I print from AIX, the output is spooled down and the local printer prompts for a file name into which to save the file...but not under Windows 7. This has worked fine for many years, on both Win2K and WinXP. However, on Windows 7 the output gets spooled as a file into spool\PRINTERS (and looks as expected) but the print job then hangs with a status of "Error - Printing" and never prompts for a file name. I have to cancel the job. The Generic/Text printer works as expected with other applications. I have tried setting the printer to print directly rather than spooling but this only serves to hang the terminal session too. I've also tried to run the emulator in Windows 2000 Compatibility Mode and as Administrator in case it was something like that but with no luck. As you might expect, it does work fine in XP Mode (as long as I print to a printer defined therein and not the host's printer) but operationally this isn't going to be an option. Obviously this emulation software is a decade old (at least) and I could just cross/upgrade all the users (at a cost) but, before I do so, has anyone seen this sort of behaviour before and found some sort of fix? Remote OS: AIX 5 Client OS: Windows 7 Pro (32-bit) Printer: Generic/Text on a FILE port TE Software: MultiView 2000 (320-bit) Thanks in advance.

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  • PXE bootable image for terminal server?

    - by HeavenCore
    We have 300 windows xp machines on cruddy old hardware across the company. With extended support for XP ending April next year we're looking into our options. Couple of options: Replace the 300 PC's with full windows 7 PC's (£100k +?) - no use of terminal server (our current model) Replace the 300 PC's with off the shelf thin clients & make use of our terminal server - Cheaper clients but Terminal Server CALS required? Keep the 300 PC's, replace windows XP with linux thin client capable of connecting to our terminal server - no hardware costs, just Terminal Server CALS required? Keep the 300 PC's - remove hard drives and make use of a PXE bootable "thin client" to connect to our terminal server If we were to choose option 4, what our the options out there? Is there any official PXE bootable thin clients for terminal server out there? If so, what are the licence requirements? Is there options we haven’t considered? There must be lots of companies out there in this situation - curious what the current trend is for this problem? Edit: Option 5 - Create a bootable Windows PE image with RDP auto start and use that as a "thin client" for our terminal server - is Windows PE licence free in such a model?

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  • Users suddenly missing write permissions to the root drive c within an active directory domain

    - by Kevin
    I'm managing an active directory single domain environment on some Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 and Windows Server 2012 machines. Since a few weeks I got a strange issue. Some users (not all!) report that they cannot any longer save, copy or write files to the root drive c, whether on their clients (vista, win 7) nor via remote desktop connection on a Windows Server 2008 machine. Even running programs that require direct write permissions to the root drive without administrator permissions fail to do so since then. The affected users have local administrator permissions. The question I'm facing now is: What caused this change of system behavior? Why did this happen? I didn't find out yet. What was the last thing I did before it happened? The last action that was made before it happened was the rollout of a GPO containing network drive mappings for the users depending on their security group membership. All network drives are located on a linux server with samba enabled. We did not change any UAC settings, and they have always been activated. However I can't imagine that rolling out this GPO caused the problem. Has anybody faced an issue like that? Just in case: I know that it is for a specific reason that an user without administrative privileges is prevented from writing to the root drive since windows vista and the implementation of UAC. I don't think that those users should be able to write to drive c, but I try to figure out why this is happening and a few weeks ago this was still working. I also know that a user who is a member of the local administrators group does not execute anything with administrator permissions per default unless he or she executes a program with this permissions. What did I do yet? I checked the permissions of the affected programs, the affected clients/server. Didn't find something special. I checked ALL of our GPOs if there exist any restrictions that could prevent the affected users from writing to the root drive. Did not find any settings. I checked the UAC settings of the affected users and compared those to other users that still can write to the root drive. Everything similar. I googled though the internet and tried to find someone who had a similar problem. Did not find one. Has anybody an idea? Thank you very much. Edit: The GPO that was rolled out does the following (Please excuse if the settings are not named exactly like that, I translated the settings into english): **Windows Settings -- Network Drive Mappings -- Drive N: -- General:** Action: Replace **Properties:** Letter: N Location: \\path-to-drive\drivename Re-Establish connection: deactivated Label as: Name_of_the_Share Use first available Option: deactivated **Windows Settings -- Network Drive Mappings -- Drive N: -- Public: Options:** On error don't process any further elements for this extension: no Run as the logged in user: no remove element if it is not applied anymore: no Only apply once: no **Securitygroup:** Attribute -- Value bool -- AND not -- 0 name -- domain\groupname sid -- sid-of-the-group userContext -- 1 primaryGroup -- 0 localGroup -- 0 **Securitygroup:** Attribute -- Value bool -- OR not -- 0 name -- domain\another-groupname sid -- sid-of-the-group userContext -- 1 primaryGroup -- 0 localGroup -- 0 Edit: The Error-Message of an affected users says the following: Due to an unexpected error you can't copy the file. Error-Code 0x80070522: The client is missing a required permission. The command icacls C: shows the following: NT-AUTORITY\SYSTEM:(OI)(CI)(F) PRE-DEFINED\Administrators:(OI)(CI)(F) computername\username:(OI)(CI)(F) A college just told me that also the primary domain-controller (PDC) changed from Windows Server 2008 to Windows Server 2012. That also may be a reason. Any suggestions?

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  • Which terminal emulator do you use? Why?

    - by jmissao
    I use Rxvt-unicode, only because I don't use a DE (just xmonad). It works fine with what I need (screen, irssi and vim), and it is fairly light. Previously I used eterm, but I found it a bit heavy. So, What's your preference when it comes to terminal emulators? Gnome-terminal? xterm? Why?

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  • How can you turn off alternate screen in OSX's Terminal.app?

    - by yacoob
    altscreen is evil. If you don't know what I'm talking about, see this page for visual demonstration. Problem is, there doesn't seem to be a way to stop it with Terminal.app (under OSX), when you're not using screen. Yes, you can edit terminfo definition, but that's rather blunt hammer. Plus that solution might break if Apple decides to update relevant term's definition in some patch. Is there some clean way to convince Terminal.app to block altscreen usage?

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  • Does Windows XP automatically reassemble UDP fragments?

    - by Matt Davis
    I've got a Windows application that receives and processes XML messages transmitted via UDP. The application collects the data using Windows "raw" sockets, so the entire layer 3 packet is visible. We've recently run across a problem that has me stumped. If the XML messages (i.e., UDP packets) are large (i.e., 1500 bytes), they get fragmented as expected. Ordinarily, this will cause the XML processor to fail because it attempts to process each UDP packet as if it is a complete XML message. This is a known short-coming in the system at this stage of its development. On Windows 7, this is exactly what happens. The fragments are received and logged, but no processing occurs. On Windows XP, however, the same fragments are seen, and the XML processor seems to handle everything just fine. Does Windows XP automatically reassemble UDP fragments? I guess I could expect this for a normal UDP socket, but it's not expected behavior for a "raw" socket, IMO. Further, if this is the case on Windows XP, why isn't the behavior the same on Windows 7? Is there a way to enable this?

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  • Remote Desktop failed logon event 4625 not logging correctly on 2008 Terminal Services server

    - by Zone12
    When I use the new remote desktop with ssl and try to log on with bad credentials it logs a 4625 event as expected. The problem is, it doesn't log the ip address, so I can't block malicious logons in our firewall. The event looks like this: <Event xmlns="http://schemas.microsoft.com/win/2004/08/events/event"> <System> <Provider Name="Microsoft-Windows-Security-Auditing" Guid="{00000000-0000-0000-0000-000000000000}" /> <EventID>4625</EventID> <Version>0</Version> <Level>0</Level> <Task>12544</Task> <Opcode>0</Opcode> <Keywords>0x8010000000000000</Keywords> <TimeCreated SystemTime="2012-04-13T06:52:36.499113600Z" /> <EventRecordID>467553</EventRecordID> <Correlation /> <Execution ProcessID="544" ThreadID="596" /> <Channel>Security</Channel> <Computer>ontheinternet</Computer> <Security /> </System> <EventData> <Data Name="SubjectUserSid">S-1-0-0</Data> <Data Name="SubjectUserName">-</Data> <Data Name="SubjectDomainName">-</Data> <Data Name="SubjectLogonId">0x0</Data> <Data Name="TargetUserSid">S-1-0-0</Data> <Data Name="TargetUserName">notauser</Data> <Data Name="TargetDomainName">MYSERVER-PC</Data> <Data Name="Status">0xc000006d</Data> <Data Name="FailureReason">%%2313</Data> <Data Name="SubStatus">0xc0000064</Data> <Data Name="LogonType">3</Data> <Data Name="LogonProcessName">NtLmSsp</Data> <Data Name="AuthenticationPackageName">NTLM</Data> <Data Name="WorkstationName">MYSERVER-PC</Data> <Data Name="TransmittedServices">-</Data> <Data Name="LmPackageName">-</Data> <Data Name="KeyLength">0</Data> <Data Name="ProcessId">0x0</Data> <Data Name="ProcessName">-</Data> <Data Name="IpAddress">-</Data> <Data Name="IpPort">-</Data> </EventData> </Event> It seems because the logon type is 3 and not 10 like the old rdp sessions, the ip address and other information is not stored. The machine I am trying to connect from is on the internet and not on the same network as the server. Does anyone know where this information is stored (and what other events are generated with a failed logon)? Any help will be much appreciated.

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  • Create a Shortcut to Put Your Windows Computer into Hibernation

    - by Mysticgeek
    Putting your Windows computer into Hibernation Mode allows you to save power, and quickly access your desktop again when you need it. Here we show how to create a shortcut to put your PC in Hibernation Mode quickly. Note: Here we show how to create the shortcut in Windows 7 and add it to the Taskbar. But creating the shortcut should work in XP and Vista as well. Create Shortcut  Right-click an empty area on your desktop and select New \ Shortcut from the Context Menu. In the Create Shortcut window type or copy the following in the location field… C:\Windows\System32\rundll32.exe powrprof.dll, SetSuspendState 0,1,0 Now give the shortcut a name such as Hibernate Computer or whatever you want to call it. Now you have the shortcut on your desktop, but you might want to change the icon to something else. Change Shortcut Icon Right-click the shortcut icon and select Properties. Select the Shortcut Tab and click the Change Icon button. In the Look for icons in this file field copy and past the following then click OK. %SystemRoot%\system32\SHELL32.dll This brings up a list of included Windows icons you can choose from. Select whatever you want it to be. There are a couple of Power icons in the directory…click OK. Of course you can choose any icon you want, if you customize your icons just browse to the directory they are in. For more on selecting icons check out our article on how to customize your icons in Windows 7 or how to change a file type’s icon. Now you will see the icon in the Shortcut Properties window, click OK. Here we have a nice looking shortcut that you can use to put your machine into Hibernation. Or here we used a customized Star Trek icon just to make things more interesting… You can pin the shortcut to the Taskbar for easy access. Conclusion If Hibernation is not enabled on your Windows 7 system you can easily manage it. By creating a shortcut and pinning to the Taskbar, it allows you to put your machine into Hibernation Mode quick and easy. If you like to customize your desktop with unique icons check out our posts on a Sci-Fi icon pack or Video Game icon pack. Similar Articles Productive Geek Tips Create a Shortcut for Locking Your Computer Screen in Windows 7 or VistaCreate Shutdown / Restart / Lock Icons in Windows 7 or VistaHow To Manage Hibernate Mode in Windows 7Microsoft Releases Pre-SP1 Updates for Windows VistaCreate a Shortcut or Hotkey to Run CCleaner Silently TouchFreeze Alternative in AutoHotkey The Icy Undertow Desktop Windows Home Server – Backup to LAN The Clear & Clean Desktop Use This Bookmarklet to Easily Get Albums Use AutoHotkey to Assign a Hotkey to a Specific Window Latest Software Reviews Tinyhacker Random Tips Xobni Plus for Outlook All My Movies 5.9 CloudBerry Online Backup 1.5 for Windows Home Server Snagit 10 10 Superb Firefox Wallpapers OpenDNS Guide Google TV The iPod Revolution Ultimate Boot CD can help when disaster strikes Windows Firewall with Advanced Security – How To Guides

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  • WebLogic Server 12c????????????????????????????????????/???????WebLogic Server 12c Forum 2012?????

    - by ???02
    2012?1??????WebLogic Server 12c???200??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????2012?8????????WebLogic Server 12c Forum 2012????????·??????????????????????????/?????????????????(???) ????????????WebLogic Server 12c????????? ??WebLogic Server???????·???????WebLogic Server?????????????????????????????????????WebLogic Server 12c Forum 2012?????????????????·????????????????????????????????????????????????????·?????????????WebLogic Server 12c??????????????/????????????? ???????????????????????????? ????????????????????????????????????? ?????? ??????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????“??????????????????????????”????????????????????????WebLogic Server 11g?????????????????? (1)????????????????????! = ??ID????????? 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SSL?????Certicom(?????10.3.3?????)???????JSSE(Java Secure Socket Extension)????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????? ????????????WebLogic Server?????????????????????????????????Java?????????·????2??????????Java????????????????nodemanager.properties?????????????StartScriptEnabled?????????false??true?????? ?????????????false?????????????WebLogic Server??????????????????true??????????????startWebLogic???????????????WebLogic Server??????????????startWebLogic???????????????????????????????????????????????????????????????? ???/???????(1):setDomainEnv???????????????? ??/?????????????“?????·???”????????????????????????????2???? 1??setDomainEnv?????????????????????????????32???JDK????????Perm????????????? ?WebLogic Server 11g(10.3.5) MEM_PERM_SIZE_64BIT="-XX:PermSize=128m" MEM_PERM_SIZE_32BIT="-XX:PermSize=48m" ... MEM_MAX_PERM_SIZE_64BIT="-XX:MaxPermSize=256m" MEM_MAX_PERM_SIZE_32BIT="-XX:MaxPermSize=128m" ?WebLogic Server 12c(12.1.1) MEM_PERM_SIZE_64BIT="-XX:PermSize=128m" MEM_PERM_SIZE_32BIT="-XX:PermSize=128m" ... MEM_MAX_PERM_SIZE_64BIT="-XX:MaxPermSize=256m" MEM_MAX_PERM_SIZE_32BIT="-XX:MaxPermSize=256m" ???/???????(2):stopWebLogic??????shutdown.py????????? ??/???????????2????stopWebLogic??????????????shutdown.py??????????????????????????????ID/????????????????????????shutdown.py??????????????WebLogic Server 11g(10.3.3)?????????????ID????????????????????WebLogic Server 12c???????? ????????????? ?????????????/??? ???????????/?????????????? ???KernelMBean????UseConcurrentQueueForRequestManager?????????????????????????????[????]--[??????]-[??]?[?????·???????????????]??????????????????????????????????????????MBean???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????(???)? ??1???Windows?????????beasvc.exe????wlsvc.exe????????????????????????wlsvc _???????BEA????????????????(???)? ????WLST???????Jython???????????????????2.1??2.2.1????????(???11g??2.2.1???????)???????????????……?(???)? ???????WebLogic Server 12c???????????????????????/????????????????????????????????????????WebLogic Server?????????WebLogic Server????????????Facebook?????????WebLogic!??????????????

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  • SCOM, Server 2008 and SQL Server 2008

    - by Jacques
    Hi there, I'm trying to setup SCOM(System Center Operations Manager 2007 (SCOM) – Platform Monitoring) on my Server 2008 machine using SQL Server 2008 running on the same machine. When I check my prerequisites I get problem on SQL and Active Directory components. (I'm running SQL server 2008 and Server 2008 with active directory not installed) Errors: 1.Microsoft SQL Server 2005 Service Pack 1 required. Details: SQL Server 2005 SP1 is the next version of SQL Server. SQL Server 2005 Enterprise Edition, is a complete data and analysis platform for large mission-critical business applications. The link provided in the resolution column is a trial version of the product and is not supported by the Microsoft SQL Server team In order to install active directory needs to be present. Details:Setup failed to verify the presence of Active Directory for this server. I've got a couple of questions I need answering, hope someone can help. Do I need to install Active Directory for SCOM to work? Can I run SCOM with an SQL 2008 Database? How do I get pass these problems?

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  • Web server connection to SQL Server: Response Packet [Malformed Packet]

    - by John Murdoch
    I am seeing very, very sluggish performance between my web server (which handles HTTP web services connections) and a separate server running Microsoft SQL Server 2008. I have been capturing packet traffic on the web server trying to understand why things are running so slowly. I am using Wireshark to capture the packet traffic. The apparent problem is that the web server is sending TDS packets to the data server--each packet followed by a response from the data server with Response Packet [Malformed Packet] in the Info field. The packet sent from the web server appears to have an invalid checksum. Has anyone seen this type of problem before? Any ideas?

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  • Can't restore backup from SQL Server 2008 R2 to SQL Server 2005 or 2008

    - by Erick
    Hi everyone, I'm trying to get a backup from SQL Server 2008 R2 restored to SQL Server 2008, but when we try to do the restore we get this: The database was backed up on a server running version 10.50.1092. That version is incompatible with this server, which is running version 10.00.2531. Either restore the database on a server that supports the backup, or use a backup that is compatible with this server. I can use the script wizard to generate a script, but that takes over an hour to run. I also tried just exporting the data from server to server, but it had issues with the primary keys/identity columns. I will be running into this issue with several other clients so any help you could offer about how to get around this would be great. Thanks for your help!

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  • SQL Server 2008: Can't connect to remote server via management studio but can telnet in fine

    - by WarpKid
    Hi, I am in the process of trying to configure SQL Server 2008 to accept remote connections. I have been through all the documentation I can find and yet when I attempt to connect through management studio I get an error stating that the server could not be found. Interestingly I can connect through telnet to the remote server via the port that sql server is listening on. In the SQL Server logs I can see the connection attempt. So SQL Server is up and running and listening on the correct port - no firewall blocking it. It would appear that by default SQL Server is listening on port 50314 by default but management studio attempts to connect on port 1433.Weird. Server Management Studio = no dice. Anyone got any ideas? Server is set to allow remote connections - TCP IP is enabled, firewall is off. Thanks UPDATE FOR TO CLEAR THINGS UP A BIT We are seeing the connection attempt when we telnet in on port 50314 in the sql server logs. When we login through management studio we see it attempting connection on port 1433. There is no sign of this connection attempt in the logs.

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  • Error codes 80070490 and 8024200D in Windows Update

    - by Sammy
    How do get past these stupid errors? The way I have set things up is that Windows Update tells me when there are new updates available and then I review them before installing them. Yesterday it told me that there were 11 new updates. So I reviewed them and I saw that about half of them were security updates for Vista x64 and .NET Framework 2.0 SP2, and half of them were just regular updates for Vista x64. I checked them all and hit the Install button. It seemed to work at first, updates were being downloaded and installed, but then at update 11 of 11 total it got stuck and gave me the two error codes you see in the title. Here are some screenshots to give you an idea of what it looks like. This is what it looks like when it presents the updates to me. This is how it looks like when the installation fails. I'm not sure if you're gonna see this very well but these are the updates it's trying to install. Update: This is on Windows Vista Ultimate 64-bit with integrated SP2, installed only two weeks ago on 2012-10-02. Aside from this, the install is working flawlessly. I have not done any major changes to the system like installing new devices or drivers. What I have tried so far: - I tried installing the System Update Readiness Tool (the correct one for Vista x64) from Microsoft. This did not solve the issue. Microsoft resource links: Solutions to 80070490 Windows Update error 80070490 System Update Readiness Tool fixes Windows Update errors in Windows 7, Windows Vista, Windows Server 2008 R2, and Windows Server 2008 Solutions to 8024200D: Windows Update error 8024200d Essentially both solutions tell you to install the System Update Readiness Tool for your system. As I have done so and it didn't solve the problem the next step would be to try to repair Windows. Before I do that, is there anything else I can try? Microsoft automatic troubleshooter If I click the automatic troubleshooter link available on the solution web page above it directs me to download a file called windowsupdate.diagcab. But after download this file is not associated to any Windows program. Is this the so called Microsoft Fix It program? It doesn't have its icon, it's just blank file. Does it need to be associated? And to what Windows program?

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  • Scripting a Windows 2008 Cluster from Windows 2003

    - by glancep
    Our current environment is all Windows 2003. When we migrate a new version of our service to the cluster, we first stop the service with a command like: cluster.exe <clusterName> resource "<serviceName>" /offline We do similarly after the migrate to bring the service back online. Now, we are upgrading our environment to new Windows 2008 servers. However, our build/migrate machine will remain Windows 2003. When issuing the same command from Windwos 2003 to Windows 2008, we get: System error 1722 has occurred (0x000006ba). The RPC server is unavailable. We need to be able to remotely administer a Windows 2008 cluster from a Windows 2003 server in an automated fashion (such as the command-line cluster.exe utility). Is this possible? Thanks, Gideon

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  • SQL Server 2008 R2 upgrade fails on upgrade rule check

    - by Tim
    I'm trying to upgrade an evaluation instance of SQL Server 2008 to a fully licensed instance of SQL Server 2008 R2. I made it most of the way through the installer, but I'm getting stopped at the Upgrade Rules page - the SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check is failing. The specific error I get: Rule "SQL Server Analysis Services Upgrade Service Functional Check" failed. The current instance of the SQL Server Analysis Services service cannot be upgraded because the Analysis Services service is disabled or not online. Please start the service and then run the upgrade rules check again. Simple enough - just need to start the service. Here's where it gets troublesome. When I open Services and go to start the SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service, it provides me the following message: The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service on Local Computer started and then stopped. Some services stop automatically if they are not in use by other services or programs. Trying from the command line as Administrator yields: PS C:\Windows\System32 net start MSSQLServerOLAPService The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service is starting... The SQL Server Analysis Services (MSSQLSERVER) service could not be started. The service did not report an error. More help is available by typing NET HELPMSG 3534. I've tried changing the logon setting of this service to Administrator, a user with admin privileges, and both the Local System and Network Service accounts - nothing works. In addition, when I look at the service through the SQL Server Configuration Manager (also run as Administrator), attempting to change the logon setting for the service results in the message: The server threw an exception. [0x80010105] I have no need for analysis services themselves - all I need is for this one service to be running long enough to do the R2 upgrade, then it can shut down again. Any thoughts on how to get the Analysis Services service running? Update: Checking the event log, I found an error logged to the Application log from the MSSQLServerOLAPService. It has event ID 0, task category (289), and says: The service cannot be started: XML parsing failed at line 1, column 4: Unrecognized input signature.

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  • How to boot windows 8 in a dual boot along with windows 7?

    - by GoldDove
    I have installed a WIndows 8 evaluation about a week ago. Usually, it asks me every time I turn on my computer whether to boot into windows 8 or windows 7. The default was windows 8 after 30 seconds. I changed that just yesterday to be default windows 7 after 5 seconds. And after I changed the setting, I went ahead and went into windows 8 and did my work. Today, when I turned on my computer, it is failing to ask me which one to boot it in. It simply boots directly into Windows 7. Is there any reason for this? Can I no longer boot into Windows 8?

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  • Transferring a Windows 8 license and proper un- and reinstallation

    - by Kiwi
    Long story short I have two computers: a laptop and a desktop computer. Both have Windows 7 on them. I buy the Windows 8 Pro upgrade. To see if it screws up anything, I install it on my laptop as a guinea pig. I intend to use Windows 8 for my main computer, my desktop, but I want to test it on the laptop, so I know I don’t risk losing access to my desktop and the data on it. I never use my laptop, and only used it, because it already has a Windows 7 installation on it. The problem At some point, I must have entered the license key on my laptop, because when I go to the activation screen on my desktop, I get this: Uh-oh. I can’t use the key on my desktop. Now how the hell do I transfer the key from my laptop to my desktop computer? Answers and suggestions so far Let’s just say that I tried everything possible to get some answers on this matter. The best response I got from Microsoft is this: To install Windows 8 on your desktop, do the following: Uninstall Windows 8 on your laptop Afterwards, install Windows 8 on your desktop If it won’t activate, call product activation at (...) I am not a fan of that last point. The error message does allude to such a solution, however: If you’ve reinstalled Windows or made changes to your hardware recently, you may be able to use your current key. The question My main question is this: has anyone been in a similar situation, and if so, what did you do to resolve this? Failing that, what is the proper way to uninstall the Windows 8 installation on my laptop, and reinstall the Windows 8 installation on my desktop? Ad 1 I have already tried using the “reset” feature on my laptop, but that only resulted in a new Windows 8 installation that was already activated. But which is the right way to uninstall the installation in a way that allows me to use the license key on the desktop computer? Ad 2 Which is the proper way to reinstall the Windows 8 installation on my desktop computer? Why do I even have to reinstall it in the first place? I won’t get around to do this, until my USB key with 3.0 support arrives in the mail, but it is going to be a while, until I find a assuaging response to the best way to go about this anyway.

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  • Authenticating Linked Servers - SQL Server 8 to SQL Server 10

    - by jp2code
    We have an old SQL Server 2000 database that has to be kept because it is needed on our manufacturing machines. It also maintains our employee records, since they are needed on these machines for employee logins. We also have a newer SQL Server 10 database (I think this is 2008, but I'm not sure) that we are using for newer development. I have recently learned (i.e. today) that I can link the two servers. This would allow me to access the employee tables in the newer server. Following the SF post SQL Server to SQL Server Linked Server Setup, I tried adding the link. In our SQL Server 2000 machine, I got this error: Similarly, on our SQL Server 10 machine, I got this error: The messages, though worded different, probably say the same thing: I need to authenticate, somehow. We have an Active Directory, but it is on yet another server. What, exactly, should be done here? A guy HERE<< said to check the Security settings, but did not say what else to do. Both servers are set to SQL Server and Windows Authentication mode. Now what?

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  • Migrate AD DS Server 2003 to Server 2008 R2

    - by user2566483
    I would like to get a couple opinions Found this article online and wanted to know if it is good to follow http://www.msserverpro.com/migrating-active-directory-domain-controller-from-windows-server-2003-sp2-to-windows-server-2008-r2/ Couple of things that need to be done. 1. Move over all active directory settings from old Server 2003 server to new Server 2008R2 2. Setup all users on new server using csvde. csvde -f output.csv -- on old server csvde -i -f output.csv -- on new server Any advice would be greatly appreciated.

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