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  • Manipulating gl_LightSource[gl_MaxLights]

    - by pion
    The The OpenGL ® Shading Language Spec version 1.20 http://www.opengl.org/registry/doc/GLSLangSpec.Full.1.20.8.pdf shows the following: struct gl_LightSourceParameters { vec4 ambient; // Acli vec4 diffuse; // Dcli vec4 specular; // Scli vec4 position; // Ppli vec4 halfVector; // Derived: Hi vec3 spotDirection; // Sdli float spotExponent; // Srli float spotCutoff; // Crli // (range: [0.0,90.0], 180.0) float spotCosCutoff; // Derived: cos(Crli) // (range: [1.0,0.0],-1.0) float constantAttenuation; // K0 float linearAttenuation; // K1 float quadraticAttenuation;// K2 }; uniform gl_LightSourceParameters gl_LightSource[gl_MaxLights]; Also, http://www.lighthouse3d.com/opengl/glsl/index.php?ogldir1 shows the following code snippets: lightDir = normalize(vec3(gl_LightSource[0].position)); https://cvs.khronos.org/svn/repos/registry/trunk/public/webgl/doc/spec/WebGL-spec.html#5.10 shows many uniform* functions but nothing seems to deal with an array of uniform variable like gl_LightSource[0]. How do we set the gl_LightSource[0] fields in WebGL using JavaScript? For example, gl_LightSource[0].position Thanks in advance for your help. Note: Cross post on http://www.khronos.org/message_boards/viewtopic.php?f=43&t=3373

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • can't install psycopg2 in my env on mac os x lion

    - by Alexander Ovchinnikov
    I tried install psycopg2 via pip in my virtual env, but got this error: ld: library not found for -lpq (full log here: http://pastebin.com/XdmGyJ4u ) I tried install postgres 9.1 from .dmg and via port, (gksks)iMac-Alexander:~ lorddaedra$ locate libpq /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/libpq /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/libpq/libpq-fs.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/libpq-events.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/libpq-fe.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/internal/libpq /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/internal/libpq/pqcomm.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/internal/libpq-int.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/auth.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/be-fsstubs.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/crypt.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/hba.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/ip.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/libpq-be.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/libpq-fs.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/libpq.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/md5.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/pqcomm.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/pqformat.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/include/postgresql/server/libpq/pqsignal.h /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/lib/libpq.5.3.dylib /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/lib/libpq.5.dylib /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/lib/libpq.a /Developer/SDKs/MacOSX10.7.sdk/usr/lib/libpq.dylib /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/install-windows-libpq.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-async.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-build.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-cancel.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-connect.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-control.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-copy.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-envars.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-events.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-example.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-exec.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-fastpath.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-ldap.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-misc.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-notice-processing.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-notify.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-pgpass.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-pgservice.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-ssl.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-status.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq-threading.html /Library/PostgreSQL/9.1/doc/postgresql/html/libpq.html /Library/PostgreSQL/9.1/include/libpq /Library/PostgreSQL/9.1/include/libpq/libpq-fs.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/libpq-events.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/libpq-fe.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/internal/libpq /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/internal/libpq/pqcomm.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/internal/libpq-int.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/auth.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/be-fsstubs.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/crypt.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/hba.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/ip.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/libpq-be.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/libpq-fs.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/libpq.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/md5.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/pqcomm.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/pqformat.h /Library/PostgreSQL/9.1/include/postgresql/server/libpq/pqsignal.h /Library/PostgreSQL/9.1/lib/libpq.5.4.dylib /Library/PostgreSQL/9.1/lib/libpq.5.dylib /Library/PostgreSQL/9.1/lib/libpq.a /Library/PostgreSQL/9.1/lib/libpq.dylib /Library/PostgreSQL/9.1/lib/postgresql/libpqwalreceiver.so /Library/PostgreSQL/9.1/pgAdmin3.app/Contents/Frameworks/libpq.5.dylib /Library/PostgreSQL/psqlODBC/lib/libpq.5.4.dylib /Library/PostgreSQL/psqlODBC/lib/libpq.5.dylib /Library/PostgreSQL/psqlODBC/lib/libpq.dylib /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/install-windows-libpq.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-async.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-build.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-cancel.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-connect.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-control.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-copy.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-envars.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-events.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-example.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-exec.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-fastpath.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-ldap.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-misc.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-notice-processing.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-notify.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-pgpass.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-pgservice.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-ssl.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-status.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq-threading.html /Library/WebServer/Documents/postgresql/html/libpq.html /opt/local/include/postgresql90/internal/libpq /opt/local/include/postgresql90/internal/libpq/pqcomm.h /opt/local/include/postgresql90/internal/libpq-int.h /opt/local/include/postgresql90/libpq /opt/local/include/postgresql90/libpq/libpq-fs.h /opt/local/include/postgresql90/libpq-events.h /opt/local/include/postgresql90/libpq-fe.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/auth.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/be-fsstubs.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/crypt.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/hba.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/ip.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/libpq-be.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/libpq-fs.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/libpq.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/md5.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/pqcomm.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/pqformat.h /opt/local/include/postgresql90/server/libpq/pqsignal.h /opt/local/lib/postgresql90/libpq.5.3.dylib /opt/local/lib/postgresql90/libpq.5.dylib /opt/local/lib/postgresql90/libpq.a /opt/local/lib/postgresql90/libpq.dylib /opt/local/lib/postgresql90/libpqwalreceiver.so /opt/local/var/macports/sources/rsync.macports.org/release/tarballs/ports/databases/libpqxx /opt/local/var/macports/sources/rsync.macports.org/release/tarballs/ports/databases/libpqxx/Portfile /opt/local/var/macports/sources/rsync.macports.org/release/tarballs/ports/databases/libpqxx26 /opt/local/var/macports/sources/rsync.macports.org/release/tarballs/ports/databases/libpqxx26/Portfile /usr/include/libpq /usr/include/libpq/libpq-fs.h /usr/include/libpq-events.h /usr/include/libpq-fe.h /usr/include/postgresql/internal/libpq /usr/include/postgresql/internal/libpq/pqcomm.h /usr/include/postgresql/internal/libpq-int.h /usr/include/postgresql/server/libpq /usr/include/postgresql/server/libpq/auth.h /usr/include/postgresql/server/libpq/be-fsstubs.h /usr/include/postgresql/server/libpq/crypt.h /usr/include/postgresql/server/libpq/hba.h /usr/include/postgresql/server/libpq/ip.h /usr/include/postgresql/server/libpq/libpq-be.h /usr/include/postgresql/server/libpq/libpq-fs.h /usr/include/postgresql/server/libpq/libpq.h /usr/include/postgresql/server/libpq/md5.h /usr/include/postgresql/server/libpq/pqcomm.h /usr/include/postgresql/server/libpq/pqformat.h /usr/include/postgresql/server/libpq/pqsignal.h /usr/lib/libpq.5.3.dylib /usr/lib/libpq.5.dylib /usr/lib/libpq.a /usr/lib/libpq.dylib How to tell pip to use this lib in /Library/PostgreSQL/9.1/lib/ (or may be in /usr/lib)? or may be install this lib again in my env (i try keep my env isolated from mac as possible)

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  • Macports Apache not starting at Mac osx snow leopard boot

    - by greg
    Macports Apache2 not starting at Mac Osx snow leopard boot. I've done the launchctl load command, the symlinks point to my /opt/local//etc/LaunchDaemeons/org.macports.apache2/org.macports.apache2.plist, but it never starts. I can start it manually, works fine after that. Just wont load on startup. My server is named in my /opt/localapache2/conf/httd.conf, I had read that sometimes makes a difference. I've done the launchctl unload and load trick, al with no results. I'm out of ideas.

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  • Apache load balancer limits with Tomcat over AJP

    - by PAS
    Hi All, I have Apache acting as a load balancer in front of 3 Tomcat servers. Occasionally, Apache returns 503 responses, which I would like to remove completely. All 4 servers are not under significant load in terms of CPU, memory, or disk, so I am a little unsure what is reaching it's limits or why. 503s are returned when all workers are in error state - whatever that means. Here are the details: Apache config: <IfModule mpm_prefork_module> StartServers 30 MinSpareServers 30 MaxSpareServers 60 MaxClients 200 MaxRequestsPerChild 1000 </IfModule> ... <Proxy *> AddDefaultCharset Off Order deny,allow Allow from all </Proxy> # Tomcat HA cluster <Proxy balancer://mycluster> BalancerMember ajp://10.176.201.9:8009 keepalive=On retry=1 timeout=1 ping=1 BalancerMember ajp://10.176.201.10:8009 keepalive=On retry=1 timeout=1 ping=1 BalancerMember ajp://10.176.219.168:8009 keepalive=On retry=1 timeout=1 ping=1 </Proxy> # Passes thru track. or api. ProxyPreserveHost On ProxyStatus On # Original tracker ProxyPass /m balancer://mycluster/m ProxyPassReverse /m balancer://mycluster/m Tomcat config: <Server port="8005" shutdown="SHUTDOWN"> <Listener className="org.apache.catalina.core.AprLifecycleListener" SSLEngine="on" /> <Listener className="org.apache.catalina.core.JasperListener" /> <Listener className="org.apache.catalina.mbeans.ServerLifecycleListener" /> <Listener className="org.apache.catalina.mbeans.GlobalResourcesLifecycleListener" /> <Service name="Catalina"> <Connector port="8080" protocol="HTTP/1.1" connectionTimeout="20000" redirectPort="8443" /> <Connector port="8009" protocol="AJP/1.3" redirectPort="8443" /> <Engine name="Catalina" defaultHost="localhost"> <Host name="localhost" appBase="webapps" unpackWARs="true" autoDeploy="true" xmlValidation="false" xmlNamespaceAware="false"> </Engine> </Service> </Server> Apache error log: [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] (70007)The timeout specified has expired: proxy: AJP: attempt to connect to 10.176.201.10:8009 (10.176.201.10) failed [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] ap_proxy_connect_backend disabling worker for (10.176.201.10) [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: AJP: failed to make connection to backend: 10.176.201.10 [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] (70007)The timeout specified has expired: proxy: AJP: attempt to connect to 10.176.201.9:8009 (10.176.201.9) failed [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] ap_proxy_connect_backend disabling worker for (10.176.201.9) [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: AJP: failed to make connection to backend: 10.176.201.9 [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] (70007)The timeout specified has expired: proxy: AJP: attempt to connect to 10.176.219.168:8009 (10.176.219.168) failed [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] ap_proxy_connect_backend disabling worker for (10.176.219.168) [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: AJP: failed to make connection to backend: 10.176.219.168 [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state [Mon Mar 22 18:39:47 2010] [error] proxy: BALANCER: (balancer://mycluster). All workers are in error state Load balancer top info: top - 23:44:11 up 210 days, 4:32, 1 user, load average: 0.10, 0.11, 0.09 Tasks: 135 total, 2 running, 133 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 0.1%us, 0.2%sy, 0.0%ni, 99.2%id, 0.1%wa, 0.0%hi, 0.1%si, 0.3%st Mem: 524508k total, 517132k used, 7376k free, 9124k buffers Swap: 1048568k total, 352k used, 1048216k free, 334720k cached Tomcat top info: top - 23:47:12 up 210 days, 3:07, 1 user, load average: 0.02, 0.04, 0.00 Tasks: 63 total, 1 running, 62 sleeping, 0 stopped, 0 zombie Cpu(s): 0.2%us, 0.0%sy, 0.0%ni, 99.8%id, 0.1%wa, 0.0%hi, 0.0%si, 0.0%st Mem: 2097372k total, 2080888k used, 16484k free, 21464k buffers Swap: 4194296k total, 380k used, 4193916k free, 1520912k cached Catalina.out does not have any error messages in it. According to Apache's server status, it seems to be maxing out at 143 requests/sec. I believe the servers can handle substantially more load than they are, so any hints about low default limits or other reasons why this setup would be maxing out would be greatly appreciated.

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  • Macports Apache not starting at Mac osx snow leopard boot

    - by greg
    Macports Apache2 not starting at Mac Osx snow leopard boot. I've done the launchctl load command, the symlinks point to my /opt/local//etc/LaunchDaemeons/org.macports.apache2/org.macports.apache2.plist, but it never starts. I can start it manually, works fine after that. Just wont load on startup. My server is named in my /opt/localapache2/conf/httd.conf, I had read that sometimes makes a difference. I've done the launchctl unload and load trick, al with no results. I'm out of ideas.

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  • RAID 5 RECONSTRUCT with RAID Reconstructor

    - by user22914
    I have Dell Poweredge server 2600 with Raid 5 in 3 hard drive Scsi 36gb each, it was fail to boot sinc the third drive is offline. I attached Sata card adapter to Sata hard drive and install OS SERVER 2003 to it, downloaded drivers for Raid and everything goes fine when I use recovery data software called "GetDataBack" from here http://www.runtime.org/data-recovery-software.htm but the problem that not all data recovered, I am still looking for importants data with about 5 GB size. I have another software called "RAID Reconstructor" from "http://www.runtime.org/raid.htm" I thought if I run it to reconstruct that will help to recover more data and put the third drive to be Online but I am afraid that might erase the current data in the other drives. Please I need your advise in how I could retrive the remaining data? Thanks

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  • How to set up Mod_WSGI for Python on Ubuntu

    - by AutomatedTester
    Hi, I am trying to setup MOD_WSGI on my Ubuntu box. I have found steps that said I needed to do the following steps I found at http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=833766 sudo apt-get install libapache2-mod-wsgi sudo a2enmod mod-wsgi sudo /etc/init.d/apache2 restart sudo gedit /etc/apache2/sites-available/default and update the Directory <Directory /var/www/> Options Indexes FollowSymLinks MultiViews ExecCGI AddHandler cgi-script .cgi AddHandler wsgi-script .wsgi AllowOverride None Order allow,deny allow from all </Directory> sudo /etc/init.d/apache2 restart Created test.wsgi with def application(environ, start_response): status = '200 OK' output = 'Hello World!' response_headers = [('Content-type', 'text/plain'), ('Content-Length', str(len(output)))] start_response(status, response_headers) return [output] Step 2 fails because it says it can't find mod-wsgi even though the apt-get found it. If I carry on with the steps the python app just shows as plain text in a browser. Any ideas what I have done wrong? EDIT: Results for questions asked automatedtester@ubuntu:~$ dpkg -l libapache2-mod-wsgi Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold | Status=Not/Inst/Cfg-files/Unpacked/Failed-cfg/Half-inst/trig-aWait/Trig-pend |/ Err?=(none)/Reinst-required (Status,Err: uppercase=bad) ||/ Name Version Description +++-======================================-======================================-============================================================================================ ii libapache2-mod-wsgi 2.5-1 Python WSGI adapter module for Apache automatedtester@ubuntu:~$ dpkg -s libapache2-mod-wsgi Package: libapache2-mod-wsgi Status: install ok installed Priority: optional Section: python Installed-Size: 376 Maintainer: Ubuntu MOTU Developers <[email protected]> Architecture: i386 Source: mod-wsgi Version: 2.5-1 Depends: apache2, apache2.2-common, libc6 (>= 2.4), libpython2.6 (>= 2.6), python (>= 2.5), python (<< 2.7) Suggests: apache2-mpm-worker | apache2-mpm-event Conffiles: /etc/apache2/mods-available/wsgi.load 06d2b4d2c95b28720f324bd650b7cbd6 /etc/apache2/mods-available/wsgi.conf 408487581dfe024e8475d2fbf993a15c Description: Python WSGI adapter module for Apache The mod_wsgi adapter is an Apache module that provides a WSGI (Web Server Gateway Interface, a standard interface between web server software and web applications written in Python) compliant interface for hosting Python based web applications within Apache. The adapter provides significantly better performance than using existing WSGI adapters for mod_python or CGI. Original-Maintainer: Debian Python Modules Team <[email protected]> Homepage: http://www.modwsgi.org/ automatedtester@ubuntu:~$ sudo a2enmod libapache2-mod-wsgi ERROR: Module libapache2-mod-wsgi does not exist! automatedtester@ubuntu:~$ sudo a2enmod mod-wsgi ERROR: Module mod-wsgi does not exist! FURTHER EDIT FOR RMYates automatedtester@ubuntu:~$ apache2ctl -t -D DUMP_MODULES apache2: Could not reliably determine the server's fully qualified domain name, using 127.0.1.1 for ServerName Loaded Modules: core_module (static) log_config_module (static) logio_module (static) mpm_worker_module (static) http_module (static) so_module (static) alias_module (shared) auth_basic_module (shared) authn_file_module (shared) authz_default_module (shared) authz_groupfile_module (shared) authz_host_module (shared) authz_user_module (shared) autoindex_module (shared) cgid_module (shared) deflate_module (shared) dir_module (shared) env_module (shared) mime_module (shared) negotiation_module (shared) python_module (shared) setenvif_module (shared) status_module (shared) Syntax OK automatedtester@ubuntu:~$

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  • NullPointerException on jetty 7 startup with jetty deployment descriptor

    - by Draemon
    I'm getting the following error when I start Jetty: 2010-03-01 12:30:19.328:WARN::Failed startup of context WebAppContext@15ddf5@15ddf5/webapp,null,/path/to/jetty-distribution-7.0.1.v20091125/webapps-plus/webapp.war With this commandline: java -jar start.jar OPTIONS=All lib=/path/to/jetty-distribution-7.0.1.v20091125/lib/ext etc/jetty.xml etc/jetty-plus.xml /path/to/webapp/src/configuration/test.xml And test.xml contains: <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> <!DOCTYPE Configure PUBLIC "-//Mort Bay Consulting//DTD Configure//EN" "http://www.eclipse.org/jetty/configure.dtd"> <Configure class="org.eclipse.jetty.webapp.WebAppContext"> <Set name="contextPath">/webapp</Set> <Set name="war"><SystemProperty name="jetty.home" default="."/>/webapps-plus/webapp.war</Set> </Configure> If I don't include test.xml on the commandline it works fine.

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  • Using VLC as RTSP server

    - by StackedCrooked
    I'm trying to figure out how to use the server capabilities of VLC. More specifically, how to export an SDP file when RTP streaming. In chapter 4 in the section related to RTP Streaming examples for server and client are given: vlc -vvv input_stream --sout '#rtp{dst=192.168.0.12,port=1234,sdp=rtsp://server.example.org:8080/test.sdp}' vlc rtsp://server.example.org:8080/test.sdp It's not very clear to me how to make it actually work. I have tried these two commands for server and client using two cmd instances: vlc -I rc screen:// --sout=#rtp{dst=127.0.0.1,port=4444,sdp=rtsp://localhost:8080/test.sdp} vlc -I rc rtsp://localhost:8080/test.sdp Invoking the second command causes the first one to crash. The second command shows the error message "could not connect to localhost:8080".

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  • OpenSSL Handshake Failure (14094410) - Erroneous Client Certificate Check from Mobile Phone

    - by Clayton Sims
    I'm running a proxy server through Apache with modssl, which we're using to proxy POSTs from mobile devices to another internal server. This works successfully for most clients, but requests from a specific phone model (Nokia 2690) are showing a bizarre handshake failure. It looks as though OpenSSL is either requesting (or attempting to read an unsolicited) client certificate from the phone (which is especially bizarre because j2me's kssl implementation doesn't support client certs). I've disabled client certificates with the SSLVerifyClient none directive in both the virtual host conf and the modssl conf. The trace from error.log on debug level is (details redacted): [client 41.220.207.10] Connection to child 0 established (server www.myserver.org:443) [info] Seeding PRNG with 656 bytes of entropy [debug] ssl_engine_kernel.c(1866): OpenSSL: Handshake: start [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: before/accept initialization [debug] ssl_engine_io.c(1882): OpenSSL: read 11/11 bytes from BIO#7fe3fbaf17a0 [mem: 7fe3fbaf90d0] (BIO dump follows) [debug] ssl_engine_io.c(1815): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1860): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1882): OpenSSL: read 49/49 bytes from BIO#7fe3fbaf17a0 [mem: 7fe3fbaf90db] (BIO dump follows) [debug] ssl_engine_io.c(1815): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1860): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: SSLv3 read client hello A [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: SSLv3 write server hello A [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: SSLv3 write certificate A [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: SSLv3 write server done A [debug] ssl_engine_kernel.c(1874): OpenSSL: Loop: SSLv3 flush data [debug] ssl_engine_io.c(1882): OpenSSL: read 5/5 bytes from BIO#7fe3fbaf17a0 [mem: 7fe3fbaf90d0] (BIO dump follows) [debug] ssl_engine_io.c(1815): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1860): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1882): OpenSSL: read 2/2 bytes from BIO#7fe3fbaf17a0 [mem: 7fe3fbaf90d5] (BIO dump follows) [debug] ssl_engine_io.c(1815): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_io.c(1860): +-------------------------------------------------------------------------+ [debug] ssl_engine_kernel.c(1879): OpenSSL: Read: SSLv3 read client certificate A [debug] ssl_engine_kernel.c(1898): OpenSSL: Exit: failed in SSLv3 read client certificate A [client 41.220.207.10] SSL library error 1 in handshake (server www.myserver.org:443) [info] SSL Library Error: 336151568 error:14094410:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:sslv3 alert handshake failure [client 41.220.207.10] Connection closed to child 0 with abortive shutdown (server www.myserver.org:443) I've tried enabling all ciphers and all protocols temporarily with modssl, neither of which seemed to be the issue. The phone should be using RSA_RC4_128_MD5 and SSLv3, all of which are available. Am I missing something more fundamental about what's failing here? It seemed like the certificate request might have been part of a renegotiation failure. I tried enabling SSLInsecureRenegotiation On on the virtual host, in case it was an issue of the phone's SSL not supporting the new protocol, but to no avail. Currently running: Apache/2.2.16 (Ubuntu) mod_ssl/2.2.16 OpenSSL/0.9.8o Apache proxy_html/3.0.1

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  • Launchpad autobuild fails when trying to access Maven component

    - by Jauder Ho
    I'm trying to build thrift as a package for the first time on Launchpad and it is failing. It appears that it is failing access repo2.maven.org for some reason. It may be that there is some access restriction but I'm not sure. I will note that the package successfully built locally. Link to build log. Search for the string "repo2.maven.org" and you will see that there is a java.net.UnknownHostException. The repo packages are here. PS. These packages are an update to the thrift package as packaged by the txAMQP team using v0.2.0 of thrift.

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  • How can I get access to password hashing in postgresql? Tried installing postgresql-contrib in ubun

    - by Tchalvak
    So I'm trying to just hash some passwords in postgresql, and the only hashing solution that I've found for postgresql is part of the pgcrytpo package ( http://www.postgresql.org/docs/8.3/static/pgcrypto.html ) that is supposed to be in postgresql-contrib ( http://www.postgresql.org/docs/8.3/static/contrib.html ). So I installed postgresql-contrib, (sudo apt-get install postgresql-contrib), restarted my server (as a simple way to restart postgresql). However, I still don't have access to any of the functions for hashing that are supposed to be in postgresql-contrib, e.g.: ninjawars=# select crypt('global salt' || 'new password' || 'user created date', gen_salt('sha256')); ERROR: function gen_salt(unknown) does not exist ninjawars=# select digest('test', 'sha256') from players limit 1; ERROR: function digest(unknown, unknown) does not exist ninjawars=# select hmac('test', 'sha256') from players limit 1; ERROR: function hmac(unknown, unknown) does not exist So how can I hash passwords in postgresql, on ubuntu?

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  • Winbind group lookup painfully slow

    - by Marty
    I am running winbind on an RHEL 6 system. Everything works fine except group lookups, so many commands (including sudo) are painfully slow. I did an strace which shows that winbind looks up every group and every user within each group for the current user. Some of these groups have 20000+ users so a simple sudo can take 60 seconds to complete. I really only care about speeding up the sudo command. Ideal solutions would make it so either: groups with more than X number of users will not be looked up, or sudo bypasses group lookups altogether. Here is my current "smb.conf" for winbind: workgroup = EXAMPLE password server = AD1.EXAMPLE.ORG realm = EXAMPLE.ORG security = ads idmap uid = 10000-19999 idmap gid = 10000-19999 idmap config EXAMPLE:backend = rid idmap config EXAMPLE:range = 10000000-19999999 winbind enum users = no winbind enum groups = no winbind separator = + template homedir = /home/%U template shell = /bin/bash winbind use default domain = yes winbind offline logon = false

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  • Munin-cron fails "Nothing to do", possibly a munin.conf problem?

    - by geerlingguy
    I have been working on this for a few hours now, and haven't yet been able to get munin to output the html files/generated graphs of resource usage on my CentOS 5.3 server. Here are some things I run as the munin user, and the results: /usr/share/munin/munin-update --nofork --debug (above works fine, takes ~2.4 seconds to complete) munin-run cpu (And other options/plugins (besides 'cpu'), all work fine and give desired output) munin-cron Fails with: [FATAL] There is nothing to do here, since there are no nodes with any plugins. Please refer to http://munin-monitoring.org/wiki/FAQ_no_graphs at /usr/share/munin/munin-html line 38 I am wondering if, perhaps, the settings in my munin.conf file might be causing a problem. Here's the contents of that file (below): bdir /var/lib/munin/ htmldir /home/archdev/public_html/monitoring logdir /var/log/munin rundir /var/run/munin/ tmpldir /etc/munin/templates [archstl.archstl.org] address 127.0.0.1 use_node_name yes Also, when I run the telnet localhost 4949 command, and list the node's plugins, it returns the default munin list... something seems to be wrong with the munin html creation process. :(

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  • Keyboard doesn't work after upgrade to Debian Wheezy

    - by mikhail
    After upgrade from lenny to wheezy keyboard and mouse don't work in X (keyboard available before it starts). I looked over internet about this issue and found some solutions: remove xorg.conf (http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=7&t=62880) update udev and base-files (http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=6&t=64927&p=376136#p376136) remove /run directory (http://forums.debian.net/viewtopic.php?f=6&t=64927&p=376136#p376136) reintall xserver and xorg But, nothing helped me :( Logs of X-server haven't got any messages about keyboard or mouse errors. Below you can see configuration of my system: krestyaninov@xxx# uname -a Linux xxx 3.0.0-1-686-pae #1 SMP Sat Aug 27 16:41:03 UTC 2011 i686 GNU/Linux krestyaninov@xxx# dpkg -l |grep udev ii libgudev-1.0-0 172-1 GObject-based wrapper library for libudev ii libudev0 172-1 libudev shared library ii udev 172-1 /dev/ and hotplug management daemon krestyaninov@xxx# dpkg -l |grep base-files ii base-files 6.5 Debian base system miscellaneous files krestyaninov@xxx# dpkg -l |grep xorg ii xorg 1:7.6+8 X.Org X Window System ... ii xserver-xorg 1:7.6+8 X.Org X server

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  • Program for drawing with pen tablet, like Salman Khan's one.

    - by Halst
    Hi, I do a lot of sketching with my pen-tablet. I use MS Paint in Windows 7, and it is just perfect except for anti-aliasing. I found some videos of Salman Khan, where his sketching is really smooth and anti-aliased. Do you know what program he might use? You can see a bit of its interface here: http://www.khanacademy.org/press/chronicle.html and some more: http:/www.khanacademy.org/ http:/khanexercises.appspot.com/video?v=GW8ZPjGlk24 Else, you can recommend me something else. I hope to find something like MS Paint in Windows 7, but anti-aliased, or whatever. PS. Sorry for awkward links - newbies are allowed only 1 link per post

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  • Installing multiple php versions plus extensions on freebsd

    - by jgtumusiime
    I'm a currently learning how to work with freebsd. Lately I have been trying to run multiple php versions along with their respective packages. However, I seem to be running into issues while making installations. The default location for my php installation is /usr/local/etc/, however I want to be able to install php5.2, php5.3 and php5.4 in /usr/local/etc/php52, /usr/local/etc/php53 and /usr/local/etc/php54 respectively. Using ports I simply achieved this by doing cd /usr/ports/lang/php5x && make PREFIX="/usr/local/etc/php5x" install clean. The problem now is: How do I do the same for extensions of all my PHP versions? When I try installing php-extensions like so: cd /usr/ports/lang/php5x-extension && make PREFIX="/usr/local/etc/php5x/lib/php" install clean, I get this error ... ===> PHPizing for php53-bcmath-5.3.17 env: /usr/local/bin/phpize: No such file or directory *** Error code 127 Stop in /usr/ports/math/php53-bcmath. *** Error code 1 Stop in /usr/ports/lang/php53-extensions. My PHPize is located in /usr/local/etc/php5x/bin/phpize So how do I get make or whatever to look for phpize in the right path? Is there a cleaner, may be simpler way of maintaining multiple php installations? I need to achieve this because of compatibility issues from some legacy code that runs on 5.2 and breaks on 5.3. Thank you. ================= So I successfully installed an configured freebsd jail and I would like to install software within my jail but I cannot connect to the network. Here is my rc.conf jail_enable="YES" # Set to NO to disable starting of any jails jail_list="mambo2" # Space separated list of names of jails jail_mambo2_rootdir="/usr/jails/j01" # jail's root directory jail_mambo2_hostname="mambo2.ug" # jail's hostname jail_mambo2_ip="192.168.100.174" # jail's IP address jail_mambo2_devfs_enable="YES" # mount devfs in the jail jail_mambo2_devfs_ruleset="mambo2_ruleset" # devfs ruleset to apply to jail here is my jail ifconfig output mambo2# ifconfig rl0: flags=8843<UP,BROADCAST,RUNNING,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500 options=8<VLAN_MTU> ether 00:c1:28:00:48:db media: Ethernet autoselect (100baseTX <full-duplex>) status: active plip0: flags=108810<POINTOPOINT,SIMPLEX,MULTICAST,NEEDSGIANT> metric 0 mtu 1500 lo0: flags=8049<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST> metric 0 mtu 16384 mambo2# I created a /etc/resolv.conf for nameservers mambo2# cat /etc/resolv.conf nameserver 192.168.100.251 nameserver 8.8.8.8 mambo2# Here is a list of jails running [root@mambo /usr/home/jtumusiime]# jls JID IP Address Hostname Path 5 192.168.100.174 mambo2.ug /usr/jails/j01 my host has 4 ip addresses, 3 public and one private: 192.168.100.173 I tried creating a jail using ezjail and this does not work out. [root@mambo /usr/home/jtumusiime]# ezjail-admin update -p -i Error: Cannot find your copy of the FreeBSD source tree in . Consider using 'ezjail-admin install' to create the base jail from an ftp server. [root@mambo /usr/home/jtumusiime]# I have an updated copy of freebsd 7.1 source in /usr/src/ and I did #make buildworld while building the first jail mambo2 Here is an excerpt of ouput of ezjail-admin install ... 221 Goodbye. Trying 193.162.146.4... Connected to ftp.freebsd.org. 220 ftp.beastie.tdk.net FTP server (Version 6.00LS) ready. 331 Guest login ok, send your email address as password. 230 Guest login ok, access restrictions apply. Remote system type is UNIX. Using binary mode to transfer files. 200 Type set to I. 550 pub/FreeBSD-Archive/old-releases/i386/7.1-RELEASE/base: No such file or directory. 221 Goodbye. Could not fetch base from ftp.freebsd.org. Maybe your release (7.1-RELEASE) is specified incorrectly or the host ftp.freebsd.org does not provide that release build. Use the -r option to specify an existing release or the -h option to specify an alternative ftp server. Querying your ftp-server... The ftp server you specified (ftp.freebsd.org) seems to provide the following builds: Trying 193.162.146.4... total 10 drwxrwxr-x 13 1006 1006 512 Feb 20 2011 8.2-RELEASE drwxrwxr-x 13 1006 1006 512 Apr 10 2012 8.3-RELEASE lrwxr-xr-x 1 1006 1006 16 Jan 7 2012 9.0-RELEASE -> i386/9.0-RELEASE drwxrwxr-x 7 1006 1006 1024 Feb 19 2012 ISO-IMAGES -rw-rw-r-- 1 1006 1006 637 Nov 23 2005 README.TXT drwxrwxr-x 5 1006 1006 512 Nov 2 02:59 i386 I do not want to upgrade my freebsd installation. I have googled around; but all on vail

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  • uploading a python site to httpdocs?

    - by daniel Crabbe
    OK - so we've agreed to host a python site, got the files and not sure where to go next. We use a dedicated server and manage it mainly with plesk which has a tick box for a python support but not sure what this does. This is all the info i have from previous hosts; 10,000 ft overview The site is intended to run on a Linux host, specifically Ubuntu Server (tho it should be fine on most distros). The web framework is CherryPy ( http://cherrypy.org/ ), which is a Python based framework. There is no database as such, instead the data is kept in JS files and loaded by the front end. nicholasbarker.com.c6a4facf0192/www/js/video_content_items.js is a prime example of this. The main site templates are in nicholasbarker.com.c6a4facf0192/www/templates/ They are Cheetah templates ( http://www.cheetahtemplate.org/ ) and here's the file structure i've been sent - Could some explain to me how i'd go about uploading and running this site... Any help welcome! Dc

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  • How to config DLink DSL-2640T to allow access from DynDNS route to specific port on my PC?

    - by Greendog
    Hi, everyone. I think you can help me out from this little problem. I am trying to setup an Apache web server on my PC and let the other remotes to this machine via DynDNS.com. I found that DLink DSL-2640T make me confuse about how to configure the routing from http://myhostname.dyndns.org:80 to 192.168.1.13:80. At the moment when I browse the URL http://myhostname.dyndns.org, it will lead me to router's admin control panel. Could you help me out by giving your guideline or suggestion?

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  • DKIM passes everywhere apart from Yahoo!

    - by Ian
    Hi, I'm using dkim-milter, Postfix on Ubuntu (I think I used these instructions for setting up). Anyway, using the reflectors such as Port25, BlackOps and Altn.com I get passes for DKIM: X-DKIM: OpenDKIM Filter v2.0.1 medusa.blackops.org o2SGTMSg005616 Authentication-Results: medusa.blackops.org; dkim=pass (1024-bit key) [email protected]; dkim-adsp=pass dkim=pass header.d=example.com (b=miSIxi7TMX; 1:0:good); Authentication-Results: verifier.port25.com header.d=example.com; dkim=pass (matches From: [email protected]); Yahoo gives this: Authentication-Results: mta1031.mail.ukl.yahoo.com from=; domainkeys=neutral (no sig); from=example.com; dkim=permerror (key failed) Where, obviously, example.com is my site address. Is anyone aware of anything different with Yahoo! that would stop these from signing? TIA

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  • multiple webapps in tomcat -- what is the optimal architecture?

    - by rvdb
    I am maintaining a growing base of mainly Cocoon-2.1-based web applications [http://cocoon.apache.org/2.1/], deployed in a Tomcat servlet container [http://tomcat.apache.org/], and proxied with an Apache http server [http://httpd.apache.org/docs/2.2/]. I am conceptually struggling with the best way to deploy multiple web applications in Tomcat. Since I'm not a Java programmer and we don't have any sysadmin staff I have to figure out myself what is the most sensible way to do this. My setup has evolved through 2 scenarios and I'm considering a third for maximal separation of the distinct webapps. [1] 1 Tomcat instance, 1 Cocoon instance, multiple webapps -tomcat |_ webapps |_ webapp1 |_ webapp2 |_ webapp[n] |_ WEB-INF (with Cocoon libs) This was my first approach: just drop all web applications inside a single Cocoon webapps folder inside a single Tomcat container. This seemed to run fine, I did not encounter any memory issues. However, this poses a maintainability drawback, as some Cocoon components are subject to updates, which often affect the webapp coding. Hence, updating Cocoon becomes unwieldy: since all webapps share the same pool of Cocoon components, updating one of them would require the code in all web applications to be updated simultaneously. In order to isolate the web applications, I moved to the second scenario. [2] 1 Tomcat instance, each webapp in its dedicated Cocoon environment -tomcat |_ webapps |_ webapp1 | |_ WEB-INF (with Cocoon libs) |_ webapp1 | |_ WEB-INF (with Cocoon libs) |_ webapp[n] |_ WEB-INF (with Cocoon libs) This approach separates all webapps into their own Cocoon environment, run inside a single Tomcat container. In theory, this works fine: all webapps can be updated independently. However, this soon results in PermGenSpace errors. It seemed that I could manage the problem by increasing memory allocation for Tomcat, but I realise this isn't a structural solution, and that overloading a single Tomcat in this way is prone to future memory errors. This set me thinking about the third scenario. [3] multiple Tomcat instances, each with a single webapp in its dedicated Cocoon environment -tomcat |_ webapps |_ webapp1 |_ WEB-INF (with Cocoon libs) -tomcat |_ webapps |_ webapp2 |_ WEB-INF (with Cocoon libs) -tomcat |_ webapps |_ webapp[n] |_ WEB-INF (with Cocoon libs) I haven't tried this approach, but am thinking of the $CATALINA_BASE variable. A single Tomcat distribution can be multiply instanciated with different $CATALINA_BASE environments, each pointing to a Cocoon instance with its own webapp. I wonder whether such an approach could avoid the structural memory-related problems of approach [2], or will the same issues apply? On the other hand, this approach would complicate management of the Apache http frontend, as it will require the AJP connectors of the different Tomcat instances to be listening at different ports. Hence, Apache's worker configuration has to be updated and reloaded whenever a new webapp (in its own Tomcat instance) is added. And there seems no way to reload worker.properties without restarting the entire Apache http server. Is there perhaps another / more dynamic way of 'modularizing' multiple Tomcat-served webapps, or can one of these scenarios be refined? Any thoughts, suggestions, advice much appreciated. Ron

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  • VirtualBox guest responds to ping but all ports closed in nmap

    - by jeremyjjbrown
    I want to setup a test database on a vm for development purposes but I cannot connect to the server via the network. I've got Ubuntu 12.04vm installed on 12.04 host in Virtualbox 4.2.4 set to - Bridged network mode - Promiscuous Allow All When I try to ping the virtual guest from any network client I get the expected result. PING 192.168.1.209 (192.168.1.209) 56(84) bytes of data. 64 bytes from 192.168.1.209: icmp_req=1 ttl=64 time=0.427 ms ... Internet access inside the vm is normal But when I nmap it I get nothin! jeremy@bangkok:~$ nmap -sV -p 1-65535 192.168.1.209 Starting Nmap 5.21 ( http://nmap.org ) at 2012-11-15 18:39 CST Nmap scan report for jeremy (192.168.1.209) Host is up (0.0032s latency). All 65535 scanned ports on jeremy (192.168.1.209) are closed Service detection performed. Please report any incorrect results at http://nmap.org/submit/ Nmap done: 1 IP address (1 host up) scanned in 0.88 seconds ufw and iptables on VM... jeremy@jeremy:~$ sudo service ufw stop [sudo] password for jeremy: ufw stop/waiting jeremy@jeremy:~$ sudo iptables -L Chain INPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain FORWARD (policy ACCEPT) target prot opt source destination Chain OUTPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination I have scanned around and have no reason to believe that my router is blocking internal ports. jeremy@bangkok:~$ nmap -v 192.168.1.2 Starting Nmap 5.21 ( http://nmap.org ) at 2012-11-15 18:44 CST Initiating Ping Scan at 18:44 Scanning 192.168.1.2 [2 ports] Completed Ping Scan at 18:44, 0.00s elapsed (1 total hosts) Initiating Parallel DNS resolution of 1 host. at 18:44 Completed Parallel DNS resolution of 1 host. at 18:44, 0.03s elapsed Initiating Connect Scan at 18:44 Scanning 192.168.1.2 [1000 ports] Discovered open port 445/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 139/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 3306/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 80/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 111/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 53/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 5902/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 8090/tcp on 192.168.1.2 Discovered open port 6881/tcp on 192.168.1.2 Completed Connect Scan at 18:44, 0.02s elapsed (1000 total ports) Nmap scan report for 192.168.1.2 Host is up (0.0017s latency). Not shown: 991 closed ports PORT STATE SERVICE 53/tcp open domain 80/tcp open http 111/tcp open rpcbind 139/tcp open netbios-ssn 445/tcp open microsoft-ds 3306/tcp open mysql 5902/tcp open vnc-2 6881/tcp open bittorrent-tracker 8090/tcp open unknown Read data files from: /usr/share/nmap Nmap done: 1 IP address (1 host up) scanned in 0.08 seconds Answer... Turns out all of the ports were open to the network. I installed open ssh and confirmed it. Then I edited my db conf to listen to external IP's and all was well.

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  • mod_fcgid process doesn't respawn

    - by aaronsw
    I have a Python script running on my server as a FastCGI using Apache2 and mod_fcgid. I let it spawn up to five processes. But I soon get messages like these in the Apache logs: [Wed Sep 02 23:16:34 2009] [warn] (103)Software caused connection abort: mod_fcgid: ap_pass_brigade failed in handle_request function [Wed Sep 02 23:16:35 2009] [warn] (103)Software caused connection abort: mod_fcgid: ap_pass_brigade failed in handle_request function and then Apache doesn't seem to recognize that all its processes are dead (I have a max of 5 backends) and refuses to spawn new ones: [Wed Sep 02 23:26:16 2009] [notice] mod_fcgid: /var/www/hacks.og.theinfo.org/picker.fcgi total process count 5 >= 5, skip the spawn request [Wed Sep 02 23:26:17 2009] [notice] mod_fcgid: /var/www/hacks.og.theinfo.org/picker.fcgi total process count 5 >= 5, skip the spawn request at which point it refuses to respond to requests from the outside world. This doesn't seem to happen with my other FastCGIs, which all use the same Apache config: <IfModule mod_fcgid.c> AddHandler fcgid-script .fcgi IPCConnectTimeout 20 MaxProcessCount 5 DefaultMaxClassProcessCount 2 DefaultMinClassProcessCount 1 </IfModule> Any idea what causes it?

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  • PHP+Apache as forward/reverse proxy: ¿how to process client requests and server responses in PHP?

    - by Lightworker
    Hi! I'm having a lot of troubles with the propper configuration of Apache mod_proxy.so to work as desired... The main idea, is to create a proxy on a local machine in a network wich will have the ability to proces a client request (client connected through this Apache prepared proxy) in PHP. And also, it will have the capacity to process the server responses on PHP too. Those are the 2 funcionalities, and they are independent one from each other. Let me present a little schema of what I need to achive: As you can see here, there're 2 ways: blue one and red one. For the blue one, I basically conected a client (Machine B - cell phone) on my local network (home) and configured it to go thorugh a proxy, wich is the Machine A (personal computer) on the exactly same network. So let's say (not DHCP): Machine A: 192.168.1.40 -- Apache is running on this machine, and configured to listen port 80. Machine B (cell phone): 192.168.1.75 -- configured to go throug a proxy, wich is IP 192.168.1.75 and port 80 (basically, Machine A). After configuring Apache properly, wich is basically to remove the "#" from httpd.conf on the lines for the mod_proxy.so (main worker), mod_proxy_connect.so (SSL, allowCONNECT, ...) and mod_proxy_http.so (needed for handle HTTP request/responses) and having in my case, lines like this: # Implements a proxy/gateway for Apache. Include "conf/extra/httpd-proxy.conf" # Various default settings Include "conf/extra/httpd-default.conf" # Secure (SSL/TLS) connections Include "conf/extra/httpd-ssl.conf" wich gives me the ability to configure the file httpd-proxy.conf to prepare the forward proxy or the reverse proxy. So I'm not sure, if what I need it's a forward proxy or a reverse one. For a forward proxy I've done this: <IfModule proxy_module> <IfModule proxy_http_module> # # FORWARD Proxy # #ProxyRequests Off ProxyRequests On ProxyVia On <Proxy *> Order deny,allow # Allow from all Deny from all Allow from 192.168.1 </Proxy> </IfModule> </IfModule> wich basically passes all the packets normally to the server and back to the client. I can trace it perfectly (and testing that works) looking at the "access.log" from Apache. Any request I make with the cell phone, appears then on the Apache log. So it works. But here come the problem: I need to process those client requests. And I need to do it, in PHP. I have read a lot about this. I've read in detail the oficial site from Apache about mod_proxy. And I've searched a lot on forums, but without luck. So I thought about a first aproximation: 1) Forward proxy in Apache, passes all the packets and it's not possible to process them. This seems to be true, so, what about a reverse proxy? So I envisioned something like: ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPass http://www.google.com http://www.yahoo.com ProxyPassReverse http://www.google.com http://www.yahoo.com which is just a test, but this should cause on my cell phone that when trying to navigate to Google, I should be going to Yahoo, isn't it? But not. It doesn't work. So you really see, that ALL the examples on Apache reverse proxy, goes like: ProxyPass /foo http://foo.example.com/bar ProxyPassReverse /foo http://foo.example.com/bar wich means, that any kind of request in a local context, will be solved on a remote location. But what I needed is the inverse! It's that when asking for a remote site on my phone, I solve this request on my local server (the Apache one) to process it with a PHP module. So, if it's a forward proxy, I need to pass through PHP first. If it's a reverse proxy, I need to change the "going" direction to my local server one to process first on PHP. Then comes in mind second option: 2) I've seen something like: <Proxy http://example.com/foo/*> SetOutputFilter INCLUDES </Proxy> And I started to search for SetOutputFilter, SetInputFilter, AddOutputFilter and AddInputFilter. But I don't really know how can I use it. Seems to be good, or a solution to me, cause with somethin' like this, I should can add an Input filter to process on PHP the client requests and send back to the client what I programed/want (not the remote server response) wich is the BLUE path on schema, and I should have the ability to add an Output filter wich seems to give me the ability to process the remote server response befor sending it to the client, wich should be the RED path on the schema. Red path, it's just to read server responses and play with em. But nothing more. The Blue path, it's the important one. Cause I will send to the client whatever I want after procesing the requests. I so sorry for this amazingly big post, but I needed to explain it as well as I can. I hope someone will understand my problem, and will help me to solve it! Lot of thanks in advance!! :)

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