Search Results

Search found 1832 results on 74 pages for 'ben von handorf'.

Page 20/74 | < Previous Page | 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27  | Next Page >

  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

    Read the article

  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

    Read the article

  • MySQL for Beginners Training-on-Demand First Hand Insight

    - by Antoinette O'Sullivan
    The MySQL for Beginners course is THE course to get you started with MySQL providing you a solid foundation in relational databases using MySQL as a learning tool. Oracle University recently released the Training-on-Demand option for this course.  Ben Krug from the MySQL product team is trying out the MySQL for Beginners Training-on-Demand course and reporting on his experience. You can follow Ben on MySQL Support Blogs. The MySQL for Beginners course is available as: Training-on-Demand: Follow streaming video of instructor delivery and perform hands-on exercises as your own pace. You can start training with 24 hours of purchase. Live-Virtual: Attend a live-instructor led class from your own desk. Hundreds of events on the schedule across timezones. In-Class: Travel to an education center to attend this instructor-led class. Some events on the schedule below:  Location  Date  Delivery Language  Warsaw, Poland  24 September 2012  Polish  Dublin, Ireland  15 October 2012  English  London, United Kingdom  11 September 2012  English  Rome, Italy  5 November 2012  Italian  Hamburg, Germany  3 December 2012  German  Lisbon, Portugal  5 November 2012  European Portugese  Amsterdam, Netherlands  10 December 2012  Dutch  Nieuwegein, Netherlands  18 February 2013  Dutch  Nairobi, Kenya  12 November 2012  English  Barcelona, Spain  5 November 2012  Spanish  Madrid, Spain  8 January 2013  Spanish  Latvia, Riga  12 November 2012  Latvian  Petaling Jaya, Malaysia  22 October 2012  English  Ottawa, Toronto and Montreal Canada  17 December 2012  English  Sao Paulo, Brazil  11 September 2012  Brazilian Portugese  Sao Paulo, Brazil  5 November 2012  Brazilian Portugese  For more information on the Authentic MySQL Curriculum, go to the Oracle University Portal - http://oracle.com/education/mysql

    Read the article

  • SüdLeasing reduziert mit e-Lease auf SOA-Basis Verwaltungskosten um über 1,5 Mio. Euro

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Mit dem SüdLeasing Projekt e-Lease (electronic leasing process) wurde laut Dr. Buchacker eine maßgeschneiderte, exzellent ausbaufähige „Zukunftsplattform" geschaffen. Die Geschäftsprozesse des Unternehmens wurden gemeinsam mit Oracle und dem langjährigen Oracle Partner PROMATIS auf der neuen Plattform einheitlich abgebildet und verschlankt. Dabei wurden auch bestehende Legacy-Systeme einbezogen. Heute werden auf dieser Oracle basierten service-orientierten Architektur (SOA) die betrieblichen Abläufe automatisiert, optimiert und flexibel weiterentwickelt. Zunächst stand das Finanzdienstleistungsunternehmen vor der Herausforderung unternehmensweit die Durchlaufzeiten, die Kooperation und den Service durch Business Process Streamlining zu verbessern. Neben Einsparungen bei Aktenordnern, Ablagematerialien und bei der Archivierung sollten vor allem die Abteilungen „Markt" und „Marktfolge" mittels einer durchgängigen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe besser ineinander greifen. Parallel dazu beabsichtigte man durch sukzessive Entlastung der Mitarbeiter in den drei Haupt- und Bearbeitungsstandorten sowie in den 19 Vertriebsniederlassungen zusätzliche Kapazitäten zu gewinnen. Bereits kurz nach der Einführung von e-Lease in 2008 hatten sich die Verwaltungskosten in der SüdLeasing Zentrale um rund 1,5 Mio. Euro reduziert. Link zur kompletten Kundenreferenz Oracle und PROMATIS haben mit den im Projekt eingesetzten Oracle Produkten, dem Know-how und Engagement der Berater maßgeblich zum Erfolg von e-Lease beigetragen." - Dr. Ullrich Buchacker, Direktor und Abteilungsleiter IT/Organisation, SüdLeasing GmbH.

    Read the article

  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

    Read the article

  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

    Read the article

  • Oracle Developer Days 2013

    - by Anne Manke
    Die Oracle Datenbank in der Praxis Was steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart Liebknechtstr. 35 D-70565 Stuttgart [Anmeldung per Email] 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam Schiffbauergasse 14 D-14467 Potsdam [Anmeldung per Email] 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Hamborner Str. 51 D-40472 Düsseldorf [Anmeldung per Email] Anmeldung Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos! Per Mail an Barbara Frank, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Per Telefon: +49 (0)711 72840-211 Agenda 10:00 Beginn der Veranstaltung Die Oracle Datenbank in ihren Editionen im Überblick OracleXE, SE1, SE, EE: Wer braucht was? Was sind die Unterschiede ...? Die Standard Edition - Eine umfangreiche Grundausstattung SQL und PL/SQL: Mehr als SELECT, Application Express, Oracle TEXT und mehr ... Mittagspause Mehr Performance: Die Sportausstattung in der Enterprise Edition Performante Statementausführung, Garantierte Ressourcenverwendung, Speicherplatz sparen ... Mehr Sicherheit: Die Sicherheitsausstattung in der Enterprise Edition Mandantenfähigkeit out-of-the-box, Audit-Möglichkeiten Mehr Verfügbarkeit: Die Mobilitätsausstattung in der Enterprise Edition Flashback Database, Möglichkeiten mit Data Guard, ... 17:00: Ende der Veranstaltung Wir freuen uns auf Sie!

    Read the article

  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

    Read the article

  • Was steckt in den Oracle Datenbankeditionen?

    - by carstenczarski
    Im Januar 2013 findet eine Veranstaltung (Oracle Developer Day) zum Thema Datenbank statt - und zwar Datenbank "pur". Es geht um die verschiedenen Editionen (SE,SE1,EE), was drinsteckt und wann man was braucht. Die Oracle Datenbank in der PraxisWas steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Triks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine, Orte und Anmeldelinks sind hier zu finden - die Teilnahme ist kostenlos - also am besten gleich anmelden.

    Read the article

  • Today's Links (6/17/2011)

    - by Bob Rhubart
    Call for Nominations: Oracle Eco-Enterprise Innovation Awards Is your organization using Oracle products to reduce your environmental footprint while reducing costs? If so, submit your nomination for Oracle's Eco-Enterprise Innovation award. These awards will be presented to select customers and their partners who are using any of Oracle's products to not only take an environmental lead, but also to reduce their costs and improve their business efficiencies by using green business practices. Beyond The Data Grid: Coherence, Normalization, Joins, and Linear Scalability | Ben Stopford Ben Stopford presents ODC, a highly distributed in-memory normalized NoSQL datastore designed for scalability, based on normalized data, Snowflake Schema, and Connected Replication pattern. Upgrading ALSB services to OSB | John Chin-a-Woeng John Chin-a-Woeng walks you through the upgrade from Aqualogic Service Bus (ALSB 3.0) to Oracle Service Bus (OSB 10.3). SOA & Middleware: Pinning tasks to a user in BPM 11g | Niall Commiskey Commiskey illustrates a scenario. JDeveloper 11gR2: New option Test WebService in WSDL editor | Lucas Jellema The "Test WebService" button in the WSDL Editor in JDeveloper 11gr2 is "just a little feature addition," says Oracle ACE Director Lucas Jellema. "But it can be quite useful all the same." Enterprise Business Intelligence 11g Seminar with Mark Rittman Oracle ACE Director Mark Rittman conducts a two-day course for Oracle University, in Dublin, IE, July 4-5, 2011. Data Integration Webcast Series Join Oracle experts for a series covering our data integration solutions. You’ll get invaluable information to help boost your data infrastructure so that you can accelerate your business.

    Read the article

  • Server hard disk read speed and client download speed, is there a connection? [closed]

    - by Mywiki Witwiki
    Ok so a client's download speed is only as fast as a server's upload speed, and vice versa. Based on the answers to this post: Does upload speed depend upon download speed of the server? In other words, the data transfer rate between the two computers is only as fast as the speed of the "bottleneck". Let's pretend the two computers are in two different networks and both have 100Mbps internet connection. Ben wants a copy of a file in Mark's computer hard disk with 30Mbps read speed. Does this mean that Ben can download the file at a speed of around 30Mbps only, despite having an internet connection faster than 30Mbps?

    Read the article

  • Bahnbrechend und einsatzbereit: Oracle 12c In-Memory-Option Launch in Frankfurt

    - by Anne Manke
    Seit der Ankündigung der Oracle 12c In-Memory-Databankoption in San Francisco auf der Openworld im letzten Jahr, ist die DB Community gespannt, was diese bahnbrechende Technologie für Ad-hoc-Echtzeitanalysen von Live-Transaktionen, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP) bringen wird. Die Messlatte liegt hoch, denn Larry Ellison verspricht mit der neuen 12c In-Memory-Option eine 100-fach schnellerer Verarbeitung von Abfragen bei Echtzeitanalysen für OLTP Prozesse oder Datawarehouses eine Verdoppelung der Transaktionsverarbeitung eine 100%ige Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen Daten werden im Zeilenformat und Spaltenformat (In-Memory) abgelegt, und sind dabei aktiv und konsitstent Cloud-ready ohne Datamigration eine Ausweitung der In-Memory-basierten Abfrageprozesse auf mehrere Server    Um nur einige Features zu nennen >> mehr Infos finden Sie hier! Abfragen werden mit der neuen 12c In-Memory-Datenbankoption schneller bearbeitet, als die Anfrage gestellt werden kann, so Larry Ellison. Am 17. Juni 2014 wird die 12c In-Memory auf einer exklusiven Launch-Veranstaltung in Frankfurt am Main vorgestellt. Auf der Agenda stehen Vorträge, Diskussionen und eine LiveDemo der In-Memory-Datenbankoption.  Melden Sie sich jetzt an! Ort & Zeit: 17. Juni 2014, 9:30 - 15:15 Uhr in Radisson Blu Hotel (Franklinstrasse 65, 60486 Frankfurt am Main) Agenda 9:30 Registrierung 10:00 Begrüßung Guenther Stuerner, Vice President Sales Consulting, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 10:15 Analystenvortrag Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC (in englischer Sprache) 10:35 Keynote Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle (in englischer Sprache) 11:35 Podiumsdiskussion (in englischer Sprache): · Jens-Christian Pokolm, Postbank Systems AG · Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle · Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC · Dr. Dietmar Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, DOAG 12:30 Mittagessen 13:45 Oracle Database In Memory Option    Perform – Manage – Live Demo Ralf Durben, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 14:30 In Memory – Revolution for your DWH – Real Time Datawarehouse – Mixed Workloads – Live Demo – Live Data Query Alfred Schlaucher, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 15:15 Schlusswort & Networking

    Read the article

  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

    Read the article

  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

    Read the article

  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

    Read the article

  • Networking beim Vertriebsstammtisch

    - by A&C Redaktion
    Kennen Sie schon die Oracle Vertriebsstammtische? Mit dem neuen Format bieten wir unseren Partnern Networking in der reinster Form! Unsere Stammtische richten sich an alle Partner, die zuverlässige Informationen aus erster Hand möchten. Als Hersteller der weltweit umfassendsten Palette offener Unternehmenssoftware und Hardware bietet Oracle ein vollständiges Produktportfolio an. Diskutieren Sie mit uns über die gemeinsamen Chancen, die sich aus dem Ansatz „Engineered Systems“ und „Oracle on Oracle“ ergeben. Welche Synergien können wir erfolgreich gemeinsam nutzen, um den Markt zu erobern? Nehmen Sie teil und spüren Sie die Philosphie, die von den Teilnehmern unserer Partner gelebt werden soll. Im Anschluss an den fachlichen Teil laden wir Sie herzlich zum praktischen Teil des interaktiven Austausches ein! Die Teilnahme ist ausschließlich Oracle Partnern mit einer gültigen Oracle PartnerNetwork Mitgliedschaft vorbehalten und, unter Beachtung der aktuellen Teilnahmebedingungen, kostenlos. Agenda: 15:00-17:00 Alles zu den Software- und Hardware Produktneuheiten von der Oracle OpenWorld 17:00-17:30 Um 17:00 Uhr bitten wir alle Teilnehmer und Referenten, in eine Kochschule in direkter Nähe zu gehen/zu fahren - um dort den kulinarischen Part zu erleben: gemeinsam kochen, diskutieren und essen. 17:30-22:00 Der praktischen Teil dieses Vertriebsseminars findet in einer Kochlocation direkt im Anschluss statt.(Ihre Anmeldung gilt für das Vertriebsseminar und Ihre Teilnahme am praktischen Teil, dem Kochevent) Die nächsten Termine: 08.11.2012 bei Oracle in Düsseldorf mit anschließendem Abendessen19.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen28.11.2012 bei Oracle in Berlinmit anschließendem Abendessen

    Read the article

  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

    Read the article

  • Datenbank in a Box

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Database Appliance: ein zuverlässiges, einfach zu bedienendes und erschwingliches Datenbank-System. Endlich kommt ein Datenbanksystem auf den Markt, das auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist: Oracle Database Appliance (ODA). Nicht jeder, der große Datenmengen zu verwalten hat, kann schließlich gleich zu Exadata und Co. greifen. Die kompakte „Datenbank in a Box“ kombiniert Software, Server und Speicherkapazität und bietet diverse Vernetzungsmöglichkeiten. Sie beinhaltet zwei geclusterte SunFire-Server, die unter Oracle Linux laufen, vorinstalliert ist eine Oracle Database 11g Release 2. Einer der großen ODA-Vorteile: Die Datenbank wächst mit den Bedürfnissen des Unternehmens: Die Leistungsfähigkeit des Clusters lässt sich anpassen, indem per "Pay-as-you-grow" Software-Lizensierung sukzessive zwei bis 24 Cores freigeschaltet werden können. Sie bietet außerdem hohe Verfügbarkeit für Eigen- und Standard-OLTP sowie universelle Datenbanken, auch in großer Anzahl. Für den Schutz vor Server- und Speichersystemausfällen sorgen Oracle Real Application Clusters, beziehungsweise Oracle Automatic Storage Management. Proaktive Systemüberwachung, Software-Bereitstellung auf einen Klick, integrierte Patches über den gesamten Stack und ein automatischer Call-Home bei Hardware-Ausfällen sparen Kosten und Ressourcen bei der Instandhaltung. Über das Oracle PartnerNetzwerk steht Kunden eine große Anzahl an branchenübergreifenden und -spezifischen Anwendungen zur Verfügung, die von der besseren Verfügbarkeit der Oracle Database Appliance profitieren. Auch die Fachpresse setzt sich mit der neuen Oracle Database Appliance auseinander: Ausführlich berichten unter anderem die Computerwoche und heise online. Das Admin-Magazin bietet eine kurze aber treffende Übersicht. Eine ebenfalls anschauliche, etwas ausführlichere Darstellung bietet die Webseite von DOAG e.V. Im Webcast zur Oracle Database Appliance geht Judson Althoff unter anderem auf deren Bedeutung für das Partner-Business ein:

    Read the article

  • unable remove/reinstall libxss1:amd

    - by mono
    Whenever I try to install anything (software-center or apt-get) I get an error report stating that libxss1:amd is in a "very bad inconsistent state" (translated from german) and that I should reinstall it. That would not bother me much but I am never sure if the stuff I'm trying will be working in the end. It really resists from being repaired apt-get install, apt-get remove, apt-get -f install, and all the usual suspects - nothing works. It always comes to: dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libxss1:amd64 (--configure): Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten es nochmal installieren, bevor Sie die Konfiguration versuchen. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: libxss1:amd64 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) I posted the error as is, since my translation might not be exact. But I guess you can figure from my text. I found out that this file is the X screen saver. Maybe I should kill it before handling that file. If thats so, than please tell me how. Thanks for your help, thomas

    Read the article

  • GKTank example is not working.

    - by david
    Hello, I'm trying to get the GKTank example working with 2 iPhones. Both have bluetooth enabled. I start the app on both devices and tap the screen. The Peer Picker comes up and the devices find each other. If I select one device in the list it says "Waiting for {other iPhone}..." forever. On the {other iPhone} the waiting phone gets grayed out. If I select the device to connect to from both devices at the same time both go into waiting state forever... The debug log says this if I select the other iPhone on the debugged device: 2010-05-30 23:20:24.331 GKTank[2433:4e03] handleEvents started (2) 2010-05-30 23:20:25.269 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceRegister callback: Ref=135f70, Flags=2, ErrorType=0 name=00oRWv-0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:25.375 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=8 (name=[en2]), ErrorType=0 name=00oRWv-0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:30.691 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=00K83eS0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:20:30.855 GKTank[2433:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=00k83es0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:20:30.872 GKTank[2433:4e03] ** peer 480260628: oldbusy=0, newbusy=0 2010-05-30 23:20:35.215 GKTank[2433:207] ** Stop resolving? potentially previous resolves 2010-05-30 23:20:35.226 GKTank[2433:207] **** BEGIN RESOLVE: 480260628 and it stays that way. On the second iPhone the device is listed as not available and grayed out. If I select each other at the same time it says this: 2010-05-30 23:24:31.416 GKTank[2442:4e03] handleEvents started (2) 2010-05-30 23:24:32.321 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceRegister callback: Ref=135120, Flags=2, ErrorType=0 name=006JiAZ0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:32.419 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=8 (name=[en2]), ErrorType=0 name=006JiAZ0A..David’s iPhone regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:57.156 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:24:57.308 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=004_n6c0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:24:57.314 GKTank[2442:4e03] ** peer 203104196: oldbusy=0, newbusy=0 2010-05-30 23:25:02.383 GKTank[2442:207] ** Stop resolving? potentially previous resolves 2010-05-30 23:25:02.425 GKTank[2442:207] **** BEGIN RESOLVE: 203104196 2010-05-30 23:25:13.562 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceQueryRecord callback: Ref=13a320, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 fullname=004_n6c0a..iphone\032von\032tamara._gktank._udp.local. rrtype=16 rrclass=1 rdlen=18 ttl=7200 2010-05-30 23:25:13.569 GKTank[2442:4e03] ** peer 203104196: oldbusy=0, newbusy=1 2010-05-30 23:25:33.660 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=0, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:25:33.671 GKTank[2442:4e03] Peer [203104196] removed? (0). 2010-05-30 23:25:33.683 GKTank[2442:4e03] GKPeer[139f10] 203104196 service count old=1 new=0 2010-05-30 23:25:37.786 GKTank[2442:4e03] ~ DNSServiceBrowse callback: Ref=134f30, Flags=2, IFIndex=-3 (name=[]), ErrorType=0 name=004_n6C0A..iPhone von Tamara regtype=_gktank._udp. domain=local. 2010-05-30 23:25:37.816 GKTank[2442:4e03] GKPeer[139f10] 203104196 service count old=0 new=1 ... and waits forever. Does anybody know whats wrong with this sample??

    Read the article

  • Talking JavaOne with Rock Star Martijn Verburg

    - by Janice J. Heiss
    JavaOne Rock Stars, conceived in 2005, are the top-rated speakers at each JavaOne Conference. They are awarded by their peers, who, through conference surveys, recognize them for their outstanding sessions and speaking ability. Over the years many of the world’s leading Java developers have been so recognized. Martijn Verburg has, in recent years, established himself as an important mover and shaker in the Java community. His “Diabolical Developer” session at the JavaOne 2011 Conference got people’s attention by identifying some of the worst practices Java developers are prone to engage in. Among other things, he is co-leader and organizer of the thriving London Java User Group (JUG) which has more than 2,500 members, co-represents the London JUG on the Executive Committee of the Java Community Process, and leads the global effort for the Java User Group “Adopt a JSR” and “Adopt OpenJDK” programs. Career highlights include overhauling technology stacks and SDLC practices at Mizuho International, mentoring Oracle on technical community management, and running off shore development teams for AIG. He is currently CTO at jClarity, a start-up focusing on automating optimization for Java/JVM related technologies, and Product Advisor at ZeroTurnaround. He co-authored, with Ben Evans, "The Well-Grounded Java Developer" published by Manning and, as a leading authority on technical team optimization, he is in high demand at major software conferences.Verburg is participating in five sessions, a busy man indeed. Here they are: CON6152 - Modern Software Development Antipatterns (with Ben Evans) UGF10434 - JCP and OpenJDK: Using the JUGs’ “Adopt” Programs in Your Group (with Csaba Toth) BOF4047 - OpenJDK Building and Testing: Case Study—Java User Group OpenJDK Bugathon (with Ben Evans and Cecilia Borg) BOF6283 - 101 Ways to Improve Java: Why Developer Participation Matters (with Bruno Souza and Heather Vancura-Chilson) HOL6500 - Finding and Solving Java Deadlocks (with Heinz Kabutz, Kirk Pepperdine, Ellen Kraffmiller and Henri Tremblay) When I asked Verburg about the biggest mistakes Java developers tend to make, he listed three: A lack of communication -- Software development is far more a social activity than a technical one; most projects fail because of communication issues and social dynamics, not because of a bad technical decision. Sadly, many developers never learn this lesson. No source control -- Developers simply storing code in local filesystems and emailing code in order to integrate Design-driven Design -- The need for some developers to cram every design pattern from the Gang of Four (GoF) book into their source code All of which raises the question: If these practices are so bad, why do developers engage in them? “I've seen a wide gamut of reasons,” said Verburg, who lists them as: * They were never taught at high school/university that their bad habits were harmful.* They weren't mentored in their first professional roles.* They've lost passion for their craft.* They're being deliberately malicious!* They think software development is a technical activity and not a social one.* They think that they'll be able to tidy it up later.A couple of key confusions and misconceptions beset Java developers, according to Verburg. “With Java and the JVM in particular I've seen a couple of trends,” he remarked. “One is that developers think that the JVM is a magic box that will clean up their memory, make their code run fast, as well as make them cups of coffee. The JVM does help in a lot of cases, but bad code can and will still lead to terrible results! The other trend is to try and force Java (the language) to do something it's not very good at, such as rapid web development. So you get a proliferation of overly complex frameworks, libraries and techniques trying to get around the fact that Java is a monolithic, statically typed, compiled, OO environment. It's not a Golden Hammer!”I asked him about the keys to running a good Java User Group. “You need to have a ‘Why,’” he observed. “Many user groups know what they do (typically, events) and how they do it (the logistics), but what really drives users to join your group and to stay is to give them a purpose. For example, within the LJC we constantly talk about the ‘Why,’ which in our case is several whys:* Re-ignite the passion that developers have for their craft* Raise the bar of Java developers in London* We want developers to have a voice in deciding the future of Java* We want to inspire the next generation of tech leaders* To bring the disparate tech groups in London together* So we could learn from each other* We believe that the Java ecosystem forms a cornerstone of our society today -- we want to protect that for the futureLooking ahead to Java 8 Verburg expressed excitement about Lambdas. “I cannot wait for Lambdas,” he enthused. “Brian Goetz and his group are doing a great job, especially given some of the backwards compatibility that they have to maintain. It's going to remove a lot of boiler plate and yet maintain readability, plus enable massive scaling.”Check out Martijn Verburg at JavaOne if you get a chance, and, stay tuned for a longer interview yours truly did with Martijn to be publish on otn/java some time after JavaOne. Originally published on blogs.oracle.com/javaone.

    Read the article

  • Talking JavaOne with Rock Star Martijn Verburg

    - by Janice J. Heiss
    JavaOne Rock Stars, conceived in 2005, are the top-rated speakers at each JavaOne Conference. They are awarded by their peers, who, through conference surveys, recognize them for their outstanding sessions and speaking ability. Over the years many of the world’s leading Java developers have been so recognized. Martijn Verburg has, in recent years, established himself as an important mover and shaker in the Java community. His “Diabolical Developer” session at the JavaOne 2011 Conference got people’s attention by identifying some of the worst practices Java developers are prone to engage in. Among other things, he is co-leader and organizer of the thriving London Java User Group (JUG) which has more than 2,500 members, co-represents the London JUG on the Executive Committee of the Java Community Process, and leads the global effort for the Java User Group “Adopt a JSR” and “Adopt OpenJDK” programs. Career highlights include overhauling technology stacks and SDLC practices at Mizuho International, mentoring Oracle on technical community management, and running off shore development teams for AIG. He is currently CTO at jClarity, a start-up focusing on automating optimization for Java/JVM related technologies, and Product Advisor at ZeroTurnaround. He co-authored, with Ben Evans, "The Well-Grounded Java Developer" published by Manning and, as a leading authority on technical team optimization, he is in high demand at major software conferences.Verburg is participating in five sessions, a busy man indeed. Here they are: CON6152 - Modern Software Development Antipatterns (with Ben Evans) UGF10434 - JCP and OpenJDK: Using the JUGs’ “Adopt” Programs in Your Group (with Csaba Toth) BOF4047 - OpenJDK Building and Testing: Case Study—Java User Group OpenJDK Bugathon (with Ben Evans and Cecilia Borg) BOF6283 - 101 Ways to Improve Java: Why Developer Participation Matters (with Bruno Souza and Heather Vancura-Chilson) HOL6500 - Finding and Solving Java Deadlocks (with Heinz Kabutz, Kirk Pepperdine, Ellen Kraffmiller and Henri Tremblay) When I asked Verburg about the biggest mistakes Java developers tend to make, he listed three: A lack of communication -- Software development is far more a social activity than a technical one; most projects fail because of communication issues and social dynamics, not because of a bad technical decision. Sadly, many developers never learn this lesson. No source control -- Developers simply storing code in local filesystems and emailing code in order to integrate Design-driven Design -- The need for some developers to cram every design pattern from the Gang of Four (GoF) book into their source code All of which raises the question: If these practices are so bad, why do developers engage in them? “I've seen a wide gamut of reasons,” said Verburg, who lists them as: * They were never taught at high school/university that their bad habits were harmful.* They weren't mentored in their first professional roles.* They've lost passion for their craft.* They're being deliberately malicious!* They think software development is a technical activity and not a social one.* They think that they'll be able to tidy it up later.A couple of key confusions and misconceptions beset Java developers, according to Verburg. “With Java and the JVM in particular I've seen a couple of trends,” he remarked. “One is that developers think that the JVM is a magic box that will clean up their memory, make their code run fast, as well as make them cups of coffee. The JVM does help in a lot of cases, but bad code can and will still lead to terrible results! The other trend is to try and force Java (the language) to do something it's not very good at, such as rapid web development. So you get a proliferation of overly complex frameworks, libraries and techniques trying to get around the fact that Java is a monolithic, statically typed, compiled, OO environment. It's not a Golden Hammer!”I asked him about the keys to running a good Java User Group. “You need to have a ‘Why,’” he observed. “Many user groups know what they do (typically, events) and how they do it (the logistics), but what really drives users to join your group and to stay is to give them a purpose. For example, within the LJC we constantly talk about the ‘Why,’ which in our case is several whys:* Re-ignite the passion that developers have for their craft* Raise the bar of Java developers in London* We want developers to have a voice in deciding the future of Java* We want to inspire the next generation of tech leaders* To bring the disparate tech groups in London together* So we could learn from each other* We believe that the Java ecosystem forms a cornerstone of our society today -- we want to protect that for the futureLooking ahead to Java 8 Verburg expressed excitement about Lambdas. “I cannot wait for Lambdas,” he enthused. “Brian Goetz and his group are doing a great job, especially given some of the backwards compatibility that they have to maintain. It's going to remove a lot of boiler plate and yet maintain readability, plus enable massive scaling.”Check out Martijn Verburg at JavaOne if you get a chance, and, stay tuned for a longer interview yours truly did with Martijn to be publish on otn/java some time after JavaOne.

    Read the article

  • QNTC and Windows Server 2008 R2

    - by Ben
    I am having a really hard time getting an iSeries (AS/400) machine talking to my new Windows Server 2008 R2 box using the QNTC file system on the iSeries. I had similar problems getting it to initially talk to a Windows Server 2003 machine, but enabling the local Guest account on the 2003 box solved that one. No such luck with the new 2008 box. When I do a WRKLNK /QNTC/SVR01 on the iSeries (which should show share listings, and does on any 2003 boxes) all I get is (Cannot find object to match specified name.). I know the iSeries likes the same username and password on the remote server, but unfortunately for us this is not the case. Anyhow, it does currently work with different username/password combinations on a 2003 box. To try and get the wretched things talking, I have made the 2008 server pretty open but the iSeries will not see shares on it. I have enabled the local Guest account, turned Windows firewall off, set the share permissions so Everyone has full control but to no avail. I read something on the internet about the iSeries only being able to handle NTLM authentication (and I understand by default that Server 2008 R2 only uses NTLMv2 and has NTLM disabled), so I made a special group policy for the server and tweaked all Group Policy settings under Computer Configuration\Policies\Windows Settings\Security Settings\Local Policies\Security Options but the iSeries STILL won't see it. We have a team of programmers who do all the system administration of the iSeries, but they are stumped for ideas on their side, and I'm stumped for ideas on my side. This is driving me crazy now, and if anybody has managed to get an iSeries to talk to Windows Server 2008 R2 using QNTC I would be very appreciative of any suggestions, be it on the Windows side, iSeries settings or even IBM PTF's that might patch anything. The iSeries is running V5R4 and I have *SECOFR privileges on it, if it helps. One final (most important!) note - The programmers think it's my system being tricky, and I think it's theirs - please prove me right :)

    Read the article

  • How to make iPhone Cisco VPN client work with ASA with certificate authentication

    - by Ben Jencks
    I have an ASA that's providing IPsec VPN services using certificate authentication (no xauth, just the certs). It works perfectly with the Cisco IPsec VPN Client. Now I'm trying to let iPhones connect. I've installed the CA cert and a client certificate on the iPhone with a profile using iPCU, along with the VPN configuration. Then connecting gives the error "Could not validate the server certificate". Additionally, the ASA logs the error "Received encrypted Oakley Informational packet with invalid payloads". FWIW, I receive the same invalid payload error when trying to use the Snow Leopard IPsec client to connect. Has anyone successfully gotten the iPhone IPsec client to work with certificate auth?

    Read the article

< Previous Page | 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27  | Next Page >