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Search found 576 results on 24 pages for 'markus von broady'.

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  • Eine Klasse f&uuml;r sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • How to resolve SSPI context error without changing Service Account from MSSQL

    - by kockiren
    There is a issue while connecting from new Windows 8.1 Clients to SQL Server 2008 running on Windows Server 2008 R2. The SQL Service running under account Domain\mssqlservice on a machine thats works fine I get this output from setspn -l domain\mssqlservice C:\>setspn -l domain\mssqlservice Registrierte Dienstprinzipalnamen (SPN) für CN=MSSQLService,CN=Users,DC=domain, DC=local,DC=tld: MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld:1433 MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld MSSQLSERVER/mssql.domain.local.tld:1433 On a windows 8.1 machine that don't work I get this output: C:\>setspn -l domain\msssqlservice FindDomainForAccount: Fehler beim Aufrufen von DsGetDcNameWithAccountW mit dem R ückgabewert 0x0000054B. Konto kockiren wurde nicht gefunden. On this Post I found a solution but, I can't change the Service Account who runs the SQL Service. Some application need this service delegation. But how I can realize that it works on my Windows 8.1 Clients?

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Oracle University Neue Kurse (Week 42)

    - by rituchhibber
    In der letzten Woche wurden von Oracle University folgende neue Kurse (bzw. Versionen davon) veröffentlicht: Database Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Install & Upgrade (Training On Demand) MySQL Performance Tuning (Training On Demand) Oracle Database 11g: New Features for Administrators (Training On Demand - In German) Oracle Database 11g: Professioneller Einstieg in SQL (Training On Demand - In German) Fusion Middleware Oracle GoldenGate 11g Management Pack: Overview (1 day - In German) Oracle GoldenGate 11g Fundamentals for Oracle (4 days) Oracle WebCenter Content 11g: Site Studio Essentials (5 days) Oracle WebCenter Portal 11g: Build Portals with Spaces (3 days) Business Intelligence Oracle BI 11g R1: Create Analyses and Dashboards (4 days) SOA & BPM SOA Adoption and Architecture Fundamentals (3 Days) eBusiness Suite R12 Oracle Using and Maintaining Approvals Management - Self-Study Course R12 Oracle HRMS Advanced Benefits Fundamentals - Self-Study Course WebLogic Oracle WebLogic Server 11g: Monitor and Tune Performance (Training On Demand) Financial Oracle Project Financial Planning 11.1.2: Create Projects ( 3 days) Tuxedo Oracle Tuxedo 12c: Application Administration (5 days) Java Java SE 7: The Platform Evolves - Self-Study Course Primevera Primavera Client/Server Partner Trainer Course - Self-Study Course Primavera Progress Reporter 8.2 - Self-Study Course Identity Management Oracle Identity Manager 11g: Essentials (4 days - In German) Wenn Sie weitere Einzelheiten erfahren oder sich über Kurstermine informieren möchten, wenden Sie sich einfach an Ihr lokales Oracle University-Team in.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • "Well, Swing took a bit of a beating this week..."

    - by Geertjan
    One unique aspect of the NetBeans community presence at JavaOne 2012 was its usage of large panels to highlight and discuss various aspects (e.g., Java EE, JavaFX, etc) of NetBeans IDE usage and tools. For example, here's a pic of one of the panels, taken by Markus Eisele: Above you see me, Sean Comerford from ESPN.com, Gerrick Bivins from Halliburton, Angelo D'Agnano and Ioannis Kostaras from the NATO Programming Center, and Çagatay Çivici from PrimeFaces. (And Tinu Awopetu was also on the panel but not in the picture!) On one of those panels a remark was made which has kind of stuck with me. Henry Arousell, a member of the "NetBeans Platform Discussion Panel", who works on accounting software in Sweden, together with Thomas Boqvist, who was also at JavaOne, said, a bit despondently, I thought, the following words at the start of the demo of his very professional looking accounting software: "Well, Swing took a bit of a beating this week..." That remark comes in the light of several JavaFX sessions held at JavaOne, together with many sessions from the web and mobile worlds making the argument that the browser, tablet, and mobile platforms are the future of all applications everywhere. However, then I had another look at the list of Duke's Choice Award winners: http://www.oracle.com/us/corporate/press/1854931 OK, there are 10 winners of the Duke's Choice Award this year. Three of them (JDuchess, London Java Community, Student Nokia Developer Group) are not awards for software, but for people or groups. So, that leaves seven awards. Three of them (Hadoop, Jelastic, and Parleys) are, in one way or another, some kind of web-oriented solution, though both Hadoop and Jelastic are broader than that, but are service-oriented solutions, relating to cloud technologies. That leaves four others: NATO air defense software, Liquid Robotics software, AgroSense software, and UNHCR Refugee Registration software. All these are, on the software level, Java desktop solutions that, on the UI layer, make use of Java Swing, together with LuciadMaps (NATO), GeoToolkit (AgroSense), and WorldWind (Liquid Robotics). (And, it went even further than that, i.e., this is not passive usage of Swing but active and motivated: Timon Veenstra, during his AgroSense demo, said "There are far more Swing applications out there than we seem to think. Web developers just make more noise." And, during his Liquid Robotics demo, James Gosling said: "Not everything can be done in HTML.") Seems to me that Java Swing was the enabler of more Duke's Choice Award winners this year than any other UI-oriented Java technology. Now, I'm not going to interpret that one way or another, since I've noticed that interpretations of facts tend to validate some underlying agenda. Take any fact anywhere and you can interpret it to prove whatever opinion you're already holding to be true. Therefore, no interpretation from me. Simply stating the fact that Swing, far from taking a beating during JavaOne 2012, was a more significant user interface enabler of Duke's Choice Award winners than any other Java user interface technology. That's not an interpretation, but a fact.

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  • links for 2011-01-04

    - by Bob Rhubart
    Webcasts (tags: ping.fm) Five Key Trends in Enterprise 2.0 for 2011 (Oracle Enterprise 2.0 Blog) Kellsey Ruppel shares insight from Oracle's Andy MacMillan. (tags: oracle otn enterprise2.0) Victor Bax: Lost in Service Oriented Architecture? "SOA is a concept, no more, no less. SOA is not a technology, or a piece of software. It is an architecture, a model." - Victor Bax (tags: oracle soa) Jan-Leendert: Oracle 11g SOA Suite read multi record data from csv file with the file adapter (master-detail) "The file adapter is a very powerlful tool to read files with structured data. Most of the time you will read simple csv files with one record per row. But what if your csv file contains multiple records with different types?" - Jan-Leendert (tags: oracle soa soasuite) @myfear: Five ways to know how your data looked in the past. Entity Auditing. "Whatever requirements you have. I can promise you, that it will never be a simple solution. In general it's best to evaluate your purpose for auditing in detail." - Oracle ACE Director Markus Eisele (tags: oracle otn oracleace java) @fteter: Buffing Up The Crystal Ball "While I'm already tired of seeing these types of posts (I'm writing on New Year's Day), I'm also feeling guilty about not making my own set of predictions." - Oracle ACE Director Floyd Teter (tags: oracle otn oracleace ec2 cloud fusionmiddleware) @bex: ECM New Year's Resolutions "Happy new year! Most people use the first post of the year to go over their own blog statistics of popular posts... but since my blog's fiscal year ends in April, I decided to do new years resolutions instead." - Oracle ACE Director Bex Huff (tags: oracle otn oracleace ecm enterprise2.0) Izaak de Hullu: Embedded Java in a 11g BPEL process "In an earlier blog my colleague Peter Ebell explained how you can create an extension of com.collaxa.cube.engine.ext.BPELXExecLet to do your coding in a regular Java environment so you have code completion and validation..." - Izaak de Hullu (tags: oracle otn bpel java soa) @gschmutz: Cannot access EM console after installing SOA Suite 11g PS2 Oracle ACE Director Guido Schmutz encounters a problem and shares the solution. (tags: oracle otn oracleace soa soasuite)

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • WebLogic Server Weekly for March 26th, 2012: WLS 1211 Update, Java 7 Certification, Galleria, WebLogic for DBAs, REST and Enterprise Architecture, Singleton Services

    - by Steve Button
    WebLogic Server 12c Certified with Java 7 for Production Use WebLogic Server 12c (12.1.1) has been certified with JDK 7 for development usage since December and we have now completed JDK 7 certification for use with production systems. In doing so, we have updated the WebLogic Server 12c (12.1.1) distributions incorporating fixes associated with JDK 7 support as well as some bundled patches that address several issues that have been discovered since the initial release. These updated distributions are available for download from OTN and will be beneficial for all WebLogic Server 12c (12.1.1) users in general. What's New Release Notes Download Here! Updated Oracle WebLogic Server 12.1.1.0 distribution Never one to miss a trick, Markus Eisele was one of the first to notice the WebLogic Server 12c update and post a blog about it. Sources told me that as of Friday last week you have an updated version of WebLogic Server 12c on OTN. http://blog.eisele.net/2012/03/updated-oracle-weblogic-server-12110.html Using WebLogic Server 12c with Java 7 - Video To illustrate the use of Java 7 with WebLogic Server 12c, I put together a screen cam showing the creation of a domain using Java 7 and then build and deploy a simple web application that uses Java 7 syntax to show it working. Ireland OUG Presentation: WebLogic for DBAs Simon Haslam posted his slides from a presentation he gave Dublin on 21/3/12 at the OUG Ireland conference. In this presentation, he explains the core concepts and ideas behind WebLogic Server, walks through an installation and offers some tips and common gotcha's to avoid. Simon also covers some aspects of installing and use Enterprise Manager 12c. Note: I usually install the JVM and use the generic .jar installer rather than using an installer bundled with a JVM. http://www.slideshare.net/Veriton/weblogic-for-dbas-10h Slightly Retro: Jeff West on Enterprise Architecure and REST In this weeks flashback, we look at Jeff West's blog from early 2011 where he provides some thoughtful opinions on enterprise architecture and innovation, then jumps into his views on REST. After I progressed in my career and did more team-leading and architecture type roles I was ‘educated’ on what it meant to have Asynchronous and Long-Running processes as part of your Enterprise Application architecture. If I had a synchronous process then I needed a thread available to service the request and then provide the response. https://blogs.oracle.com/jeffwest/entry/weblogic_integration_wli_web_services_and_soap_and_rest_part_1 Starting Managed Servers without an Administration Server using Node Manager and WLST Blogger weblogic-tips shows how to start a managed server without going through the Administration Server, using the Node Manager and WLST. Connect WLST to a Node Manager by entering the nmConnect command. http://www.weblogic-tips.com/2012/02/18/starting-managed-servers-without-an-administration-server-using-node-manager-and-wlst/ Using WebLogic Server Singleton Services WebLogic Server has supported the notion of a Singleton Service for a number of releases, in which WebLogic Server will maintain a single instance of a configured singleton service on one managed server within a cluster. This blog demonstrates how the singleton service can be accessed and used from applications deployed on the cluster. http://buttso.blogspot.com.au/2012/03/weblogic-server-singleton-services.html

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  • links for 2011-02-21

    - by Bob Rhubart
    Calling all enterprise architects | Enterprise architecture - InfoWorld Nominations are now open for the 2011 InfoWorld Enterprise Architecture Award, honoring companies whose enterprise architecture initiatives made a difference (tags: ping.fm) Red Tape, Part II : OTN Garage "How do you back up all of that storage? Tape: really fast tape. And, lots of it. This creates a whole variety of very interesting challenges today, elevating the topic to – at the very least – glamorous, but I think it qualifies as being downright hot!" - Kemer Thomson (tags: oracle entarch datastorage) The Buttso Blathers: Using Secure Config Files with the WebLogic Maven Plugin "WebLogic Server has long had a mechanism to provide a more secure way of connecting to the Administration Server from client utilities such that the username and password do not need to be specified and therefore can’t be seen from the process list or command shell history." (tags: oracle weblogic) World-class EA | Open Group Blog "World-class Enterprise Architecture is all about creating definitive collateral that defines how the architecture delivers value for societal value." - Mick Adams (tags: enterprisearchitecture entarch opengroup) Enterprise Process Maps: A Process Picture worth a Million Words (Telecommunications Architecture Corner) "Every BPM project (holistic BPM kick-off, enterprise system implementation, Service-oriented Architecture, business process transformation, corporate performance management, etc.) should be begin with a clear understanding of the business environment..." - Raul Goycoolea (tags: oracle otn telecommunications businessprocess entarch bpm) Andrejus Baranovskis's Blog: WebCenter PS3 Customization Manager- Long Awaited Feature for MDS Oracle ACE Director Andrejus Baranovski shares "really great news for those of you who are working on MDS personalization and customization support in Oracle Fusion Middleware applications." (tags: oracle otn oracleace webcenter enterprise2.0) Oracle WebCenter: Common User Experience Architecture (Oracle Enterprise 2.0 Blog) Kellsey Ruppel describes "how the new release of Oracle WebCenter delivers a Common User Experience Architecture." (tags: oracle otn webcenter enterprise2.0) Java / Oracle SOA blog: Do your SOA deployments & configuration with AIA Oracle ACE Edwin Biemond illustrates the use of the SOA Suite / FMW deployment framework, "one of the Application Integration Architecture (AIA) hidden gems." (tags: oracle oracleace soa otn fusionmiddleware) Enterprise Software Development with Java: Clustering Stateful Session Beans with GlassFish 3.1 Oracle ACE Director Markus Eisele describes what he did "to get a Stateful Session Bean failover scenario working with two instances on one node." (tags: oracle otn oracleace glassfish) Enhanced REST Support in Oracle Service Bus 11gR1 (SOA Thinker) Jeff Davies illustrates how to re-implement the REST-ful Products services using query strings for passing parameter information. (tags: oracle otn soa REST)

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • SOA Community Newsletter September 2012

    - by JuergenKress
    Dear SOA partner community member Are you ready for Oracle Open World 2012? If you are planning to attend, make sure that you prepare your trip to San Francisco. If you could not make it, watch the keynotes live on-demand. You can also plan and decide to visit the SOA, Cloud and Service Technology Symposium 2012 and meet Tim Hall and Demed Lher from our product management team in London. As an Oracle partner you will get 50% discount on the conference pass, please use the code DJMXZ370 and avail your discount. The BPM Solution Catalogue is now live, make sure you use the process examples and contribute your processes. SOA Proactive support is the best resource to support your SOA implementations. To administrate your SOA systems Enterprise Manager Cloud Control 12c is the best tool, you can now attend thefree on-demand training. EM12c, Real User Experience Insight 12R1 gives you all the details, checkout our new demo. The BPM11g demo for Oracle E-Business Suite has become available. A wonderful SOA demo case is the Fusion Order Demo, Antony Reynolds posted an article how to update it on SOA Suite PS5. If you do use Coherence e.g. for SOA Suite, checkout the extension from our partner CloudTran. In this edition to this you will also find articles from: Automatically Disable Proxy Service to avoid overloading OSB By Jian Liang & Storing SCA Metadata in the Oracle Metadata Services Repository by Nicolás Fonnegra Martinez and Markus Lohn & Exploring MDS Explorer by Mark Nelson & Using Cloud OER to Find Fusion Applications On-Premise Service Concrete WSDL URL by Rajesh Raheja & Oracle Service Bus duplicate message check using Coherence by Jan van Zoggel & Installing Oracle SOA Suite10g on Oracle Enterprise Linux Lonneke Dikmans & Generating an EJB SDO Service Interface for Oracle SOA Suite by Edwin Biemond. Jürgen Kress Oracle SOA & BPM Partner Adoption EMEA To read the newsletter please visit http://tinyurl.com/soanewsSeptember2012 (OPN Account required) To become a member of the SOA Partner Community please register at http://www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) If you need support with your account please contact the Oracle Partner Business Center. Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Technorati Tags: SOA Community newsletter,SOA Community,Oracle SOA,Oracle BPM,BPM Community,OPN,Jürgen Kress

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  • qemu/virt-manager no permisson on shared folder

    - by TomAtToe
    I have a strange problem. Iam trying to create a shared folder via the add-hardware-filesystem option. For Type and Modus i choose Passtrought and for Driver Path. The Source Path is /free and target is mytag. I mount it with: mount -t 9p -o trans=virtio mytag /mnt/test -oversion=9p2000.L Everything worked without problems. But when i enter /mnt/test and do a ls, i get "ls: Öffnen von Verzeichnis . nicht möglich: Keine Berechtigung" in english something like "ls: cant open folder . no permission" I set permissions of /free to 777 recursivly but nothing changed. Also tried some other modes in virt-manager but nothing changes. Do you have any clues, what i am doing wrong? The guest-os ist Ubuntu 12.04 and the host-os is Ubuntu 11.10 Thank you for your help.

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  • SOA, Cloud & Service Technology Symposium 2012 London

    - by JuergenKress
    Registration Is Now Open With Special Pricing For Oracle Promotional Discount For Exclusive Oracle Discount, Enter Promo Code: Djmxz370 OVERVIEW The International SOA, Cloud + Service Technology Symposium is a yearly event that features the top experts and authors from around the world, providing a series of keynotes, talks, demonstrations, and panels, as well as training and certification workshops - all dedicated to empowering IT professionals to realize modern service technologies and practices in the real world. Click here for a two-page printable conference overview (PDF). KEYNOTES & SPEAKERS More than 80 international subject matter experts will be speaking at the Symposium. Below are confirmed keynotes and speakers so far. Over 50% of the agenda has not yet been finalized. Many more speakers to come. View the partial program calendars on the Conference Agenda page. Keynotes and Speakers Thomas Erl Arcitura Education "SOA, Cloud Computing & Semantic Web Technology: The Sequel - The Era of Intelligent Service Technology" Markus Zirn Oracle "Big Data with CEP and SOA" Clemens Utschig Boehringer Ingelheim Pharma Manas Deb Oracle "The Successful Execution of the SOA and BPM Vision Tim E. Hall Oracle "Community Management: The Next Wave of SOA Governance and API Management" Registration is Now Open with Special Pricing for Oracle Promotional discount for exclusive Oracle discount, Enter Promo Code: DJMXZ370. SPONSORSHIP OPPORTUNITIES The Symposium provides an excellent opportunity to promote your organization in the lead-up to the event, to delegates during the Symposium, and after when the proceedings are made available on the Symposium web site. There are a limited number of premier sponsorship packages available, and a package can be tailored to your needs and budget. Download the Symposium Sponsorship Guide. SOA & BPM Partner Community For regular information on Oracle SOA Suite become a member in the SOA & BPM Partner Community for registration please visit  www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) If you need support with your account please contact the Oracle Partner Business Center. Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Technorati Tags: SOA Symposium,SOA Cloud Service Technology Symposium,Thomas Erl,SOA Community,Oracle SOA,Oracle BPM,BPM Community,OPN,Jürgen Kress

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  • links for 2011-01-12

    - by Bob Rhubart
    WebCenter Spaces 11g PS2 Template Customization (Javier Ductor's Blog) "Recently, we have been involved in a WebCenter Spaces customization project. A customer sent us a prototype website in HTML, and we had to transform Spaces to set the same look and feel as in the prototype..." Javier Ductor (tags: oracle otn webcenter enteprise2.0) Matt Carter: Risky Business "Incorporating risk detection and mitigation capabilities into apps is becoming all the rage. There are plenty of real-life examples of cases where prevention of cyber-security threats and fraudsters might have kept governments and companies out of the news, and with more money in their accounts." (tags: oracle otn security middleware) John Brunswick: 5 Surprisingly Good Benefits of Corporate Blogs "Some may still propose that not all corporations are going to be able to provide the five benefits above and are more focused around shameless self promotion of products and services.  If that is the case, that corporation is most likely not producing something of high value." - John Brunswick (tags: oracle otn enterprise2.0 blogging) InfoQ: IT And Architecture: Inside-Out Perspectives The software industry is in disarray, costs are escalating, and quality is diminishing. Promises of newer technologies and processes and methodologies in IT are still far from materializing on any significant scale. Bruce Laidlaw and Michael Poulin - each with more than 30 years of experience compared notes on the past and present of IT and provide insights on what IT needs to make progress. (tags: ping.fm) SOA & Middleware: Canceling a running composite instance - example Useful tips from Niall Commiskey. (tags: soa middleware oracle) BPEL 11.1.1.2 Certified for Prebuilt E-Business Suite 12.1.3 SOA Integrations (Oracle E-Business Suite Technology) "A new certification was released simultaneously with the E-Business Suite 12.1.3 Maintenance Pack late last year: the use of BPEL 11g Version 11.1.1.2 with E-Business Suite 12.1.3." -- Steven Chan (tags: oracle bpel) Marc Kelderman: OSB: Deploy Service Level Agreement (SLA), aka Alert Rule "The big issue with these SLAs is the deployment. If you have dozens of services, with multiple operations, and you have a lot of environments it takes a while to create them...[But] I have a nice workaround." - Mark Kelderman  (tags: oracle otn soa osb sla) @myfear: Java EE 7 - what's coming up for 2012? First hints. "Even if the actual Java EE 6 version is still not too widespread, we already have seen the first signs of the next EE 7 version written to the sky." -- Markus "myfear" Eisele (tags: oracle otn oracleace java)

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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