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  • I have to manually change the DNS suffix order every time I connect to VPN. Can I change this permanently or fix the problem somehow?

    - by CarlB
    Sorry in advance but I'm a programmer, not a network engineer, so I'm a noob at this stuff. Anyway, when I am not connected to VPN from my work PC at home, I have the following DNS suffixes listed (real domain names substituted): enterprise.org network.org company.com us.enterprise.org After connecting to VPN, one more DNS suffix is added to the very top of the list: problem-domain.com At this point, most network functions that I can normally perform when actually connected to the LAN in the office are unusable. I get error messages about the network paths not being found and what-not. Anyway, I played around with the suffixes and realized that if I just moved problem-domain.com down one spot to the second in the list, all the problems went away. Unfortunately, it returns to the top spot every time I reconnect, and I tend to get disconnected frequently. Is there something else I can do about this or should I just contact the IT department? I've had this problem before and they weren't able to resolve it but I suppose it would be worth trying again if I could get a different person on the job. What I don't understand is that I thought it didn't matter what order the suffixes were in? Isn't Windows supposed to go through each suffix until it finds a match (or has gone through all the suffixes)? Why is it quitting after the first one? Thanks in advance.

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  • What are the ways to build a failover cluster?

    - by light
    I have a task where I need to build a failover cluster in two cases: first with servers on Red Hat Enterprise 5.1 and second with SUSE Linux Enterprise 11 SP1. Both cases have SAN. I know there are many ways to build failover cluster, but I can’t find out more, so I need next: The ways to build it? I know only virtualization. Any good book or resource to broad my mind? I’ll be glad to hear any suggestion. Thanks! EDIT #1: failover of servers with bussiness application on it. EDIT #2: will be great to hear summary about solutions with SLES servers? EDIT #3: So if I understand correctly, in my cases the main ways are to use internal solutions or virtualization. So now I have additional questions: Does manufacturer of blades provide some solution? For example HP or IBM. (Without virtualization) Do I need additional server to control "heartbeat" between main and redundant servers? (Virtualization) For example I have several physical servers with VMs. Do I need additional server to control availability of VMs and to move VMs to another physical server in the case their physical server failure? Sorry for my poor English. EDIT #4: Failover of VM or OS on physical server. In both cases will be used SAN , it's not specified, but I think with file system image on it. I started to think that my question is stupid and I need to remake it.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • CodePlex Daily Summary for Sunday, August 19, 2012

    CodePlex Daily Summary for Sunday, August 19, 2012Popular ReleasesMiniTwitter: 1.80: MiniTwitter 1.80 ???? ?? .NET Framework 4.5 ?????? ?? .NET Framework 4.5 ????????????? "&" ??????????????????? ???????????????????????? 2 ??????????? ReTweet ?????????????????、In reply to ?????????????? URL ???????????? ??????????????????????????????Droid Explorer: Droid Explorer 0.8.8.6 Beta: Device images are now pulled from DroidExplorer Cloud Service refined some issues with the usage statistics Added a method to get the first available value from a list of property names DroidExplorer.Configuration no longer depends on DroidExplorer.Core.UI (it is actually the other way now) fix to the bootstraper to only try to delete the SDK if it is a "local" sdk, not an existing. no longer support the "local" sdk, you must now select an existing SDK checks for sdk if it was ins...ExtAspNet: ExtAspNet v3.1.9: +2012-08-18 v3.1.9 -??other/addtab.aspx???JS???BoundField??Tooltip???(Dennis_Liu)。 +??Window?GetShowReference???????????????(︶????、????、???、??~)。 -?????JavaScript?????,??????HTML????????。 -??HtmlNodeBuilder????????????????JavaScript??。 -??????WindowField、LinkButton、HyperLink????????????????????????????。 -???????????grid/griddynamiccolumns2.aspx(?????)。 -?????Type??Reset?????,??????????????????(e??)。 -?????????????????????。 -?????????int,short,double??????????(???)。 +?Window????Ge...Kerala Motor Vehicle Department Bot: MVDKBot 0.2: Made modifications in the earlier code to fetch proper data with respect to the new changes in their website. Introduced multi-threading for user responsivenessXDA ROM HUB: Release v0.9.3: ChangelogAdded a new UI Removed unnecessary features Fixed a lot of bugs Adding new firmwares (Please help me) Added a new app for Android Ability to backup apps to the SD Card Ability to create Nandroid backups without a PC Ability to backup apps and restore from CWM Improved download manager Now supporting pause and resume Converting Bytes to MegaBytes Improved dialogs Removed support for 7z files Changed installer Known BugsDialog message will always appear when clic...AcDown????? - AcDown Downloader Framework: AcDown????? v4.0.1: ?? ●AcDown??????????、??、??????。????,????,?????????????????????????。???????????Acfun、????(Bilibili)、??、??、YouTube、??、???、??????、SF????、????????????。 ●??????AcPlay?????,??????、????????????????。 ● AcDown??????????????????,????????????????????????????。 ● AcDown???????C#??,????.NET Framework 2.0??。?????"Acfun?????"。 ????32??64? Windows XP/Vista/7/8 ??:????????Windows XP???,?????????.NET Framework 2.0???(x86),?????"?????????"??? ??????????????,??????????: ??"AcDown?????"????????? ...Fluent Validation for .NET: 3.4: Changes since 3.3: Make ValidationResut.IsValid virtual Add private no-arg ctor to ValidationFailure to help with serialization Add Turkish error messages Work-around for reflection bug in .NET 4.5 that caused VerificationExceptions Assemblies are now unsigned to ease with versioning/upgrades (especially where other frameworks depend on FV) (Note if you need signed assemblies then you can use the following NuGet packages: FluentValidation-signed, FluentValidation.MVC3-signed, FluentV...AssaultCube Reloaded: 2.5.3 Unnamed Fixed: If you are using deltas, download 2.5.2 first, then overwrite with the delta packages. Linux has Ubuntu 11.10 32-bit precompiled binaries and Ubuntu 10.10 64-bit precompiled binaries, but you can compile your own as it also contains the source. If you are using Mac or other operating systems, please wait while we try to package for those OSes. Try to compile it. If it fails, download a virtual machine. The server pack is ready for both Windows and Linux, but you might need to compile your ...Coding4Fun Tools: Coding4Fun.Phone.Toolkit v1.6.1: Bug Fix release Bug Fixes Better support for transparent images IsFrozen respected if not bound to corrected deadlock stateWPF Application Framework (WAF): WPF Application Framework (WAF) 2.5.0.7: Version: 2.5.0.7 (Milestone 7): This release contains the source code of the WPF Application Framework (WAF) and the sample applications. Requirements .NET Framework 4.0 (The package contains a solution file for Visual Studio 2010) The unit test projects require Visual Studio 2010 Professional Changelog Legend: [B] Breaking change; [O] Marked member as obsolete WAF: Add CollectionHelper.GetNextElementOrDefault method. InfoMan: Support creating a new email and saving it in the Send b...myCollections: Version 2.2.3.0: New in this version : Added setup package. Added Amazon Spain for Apps, Books, Games, Movie, Music, Nds and Tvshow. Added TVDB Spain for Tvshow. Added TMDB Spain for Movies. Added Auto rename files from title. Added more filters when adding files (vob,mpls,ifo...) Improve Books author and Music Artist Credits. Rewrite find duplicates for better performance. You can now add Custom link to items. You can now add type directly from the type list using right mouse button. Bug ...Player Framework by Microsoft: Player Framework for Windows 8 Preview 5 (Refresh): Support for Windows 8 and Visual Studio RTM Support for Smooth Streaming SDK beta 2 Support for live playback New bitrate meter and SD/HD indicators Auto smooth streaming track restriction for snapped mode to conserve bandwidth New "Go Live" button and SeekToLive API Support for offset start times Support for Live position unique from end time Support for multiple audio streams (smooth and progressive content) Improved intellisense in JS version NEW TO PREVIEW 5 REFRESH:Req...Sagenhaft: Compast 1.0: Is your Steam complaining about running in compatibility mode? Let Compast handle the problem! Since this is a script, the source is included.CJK Decomposition Data: CJK Decomposition Data 0.4.0: A graphical analysis of the approx 75,000 Chinese/Japanese characters in Unicode. See the full notes on this data.TFS Workbench: TFS Workbench v2.2.0.10: Compiled installers for TFS Workbench 2.2.0.10 Bug Fix Fixed bug that stopped the change workspace action from working.Microsoft Ajax Minifier: Microsoft Ajax Minifier 4.60: Allow for CSS3 grid-column and grid-row repeat syntax. Provide option for -analyze scope-report output to be in XML for easier programmatic processing; also allow for report to be saved to a separate output file.ClosedXML - The easy way to OpenXML: ClosedXML 0.67.2: v0.67.2 Fix when copying conditional formats with relative formulas v0.67.1 Misc fixes to the conditional formats v0.67.0 Conditional formats now accept formulas. Major performance improvement when opening files with merged ranges. Misc fixes.Umbraco CMS: Umbraco 4.8.1: Whats newBug fixes: Fixed: When upgrading to 4.8.0, the database upgrade didn't run Update: unfortunately, upgrading with SQLCE is problematic, there's a workaround here: http://bit.ly/TEmMJN The changes to the <imaging> section in umbracoSettings.config caused errors when you didn't apply them during the upgrade. Defaults will now be used if any keys are missing Scheduled unpublishes now only unpublishes nodes set to published rather than newest Work item: 30937 - Fixed problem with Fi...patterns & practices - Unity: Unity 3.0 for .NET 4.5 and WinRT - Preview: The Unity 3.0.1208.0 Preview enables Unity to work on .NET 4.5 with both the WinRT and desktop profiles. This is an updated version of the port after the .NET Framework 4.5 and Windows 8 have RTM'ed. Please see the Release Notes Providing feedback Post your feedback on the Unity forum Submit and vote on new features for Unity on our Uservoice site.NPOI: NPOI 2.0: New features a. Implement OpenXml4Net (same as System.Packaging from Microsoft). It supports both .NET 2.0 and .NET 4.0 b. Excel 2007 read/write library (NPOI.XSSF) c. Word 2007 read/write library(NPOI.XWPF) d. NPOI.SS namespace becomes the interface shared between XSSF and HSSF e. Load xlsx template and save as new xlsx file (partially supported) f. Diagonal line in cell both in xls and xlsx g. Support isRightToLeft and setRightToLeft on the common spreadsheet Sheet interface, as per existin...New ProjectsAntares: Capstone project Antares group FPT Universitybank solutions: bank solutionsBieb: the personal book collection website: Website project based on ASP.NET MVC for managing and displaying your personal book collection on the web.Coevery: Coevery is a Open Source CRM product based .NET.Command Web: web application to provide windows commandsCOSMOS System 1: The system 1 project is a tribute to the old Apple System 1 released with the first Macintosh in 1984. It will hit alpha soon! Thank Grunt for the filesystem!Credit Product: CreditProduct defines the interfaces behind curves, products, and parameter types (market, valuation, pricing, and product parameters) for Credit products.Eclipse.NET Edition: Eclipse.NET is a free to use, open source Online Role Playing game engine equipped with additional open source tools for ease of use.EF4 EDMX to Wakanda Db Converter: Application to convert an Entity Framework 4 EDMX file to Wakanda NoSql database format http://wakanda.orgF#Sample2: F#SampleGetMp3: GetMp3 permette di scaricare musica mp3 di alta qualità e anche di ascoltarla in streamingGuidGen: Small utility app to easily generate GUIDs and copy them to clipboard automatically. Useful when testing sprocs or other apps that require you to enter a GUID.imymenu: imymenuJava Access Bridge Installer: Utility to simplify installing the Java Access Bridge, written in C#.LojaOnline: this project is a experiment of using nop commerce to make online shopMalware Helper Workflow Tool: MHWT helps people who volunteer on malware analysis forums. It keeps track of what users are in the pipeline, and helps maintain canned replies.MVC Enum Flags: HtmlHelper extension and model binder for working with [flags]-type enum values in ASP.NET MVC.My Knowledge Base(?????): My Knowledge Base(?????)NET Files Dependency Checker: Very simple, free and handy tool to check NET (managed) file dependencies.Prometheus Toolkit: Build your application faster. Concentrate on buisness needs and things that really matter. Binding, navigation, security and much more.ResX Resource Manager: Manage localization of all ResX-Based resources in one central place.SampleWebSite: Just a smple!SMS Messaging for Orchard CMS: Provides SMS messaging capabilities to Orchard CMS by leveraging Twilio's API.SOLID.ToDoList: This is a simple to do list application to help illustrate the process of re factoring using the solid principles. SQL Server Query Tool for Linux: This is an application to allow commands and queries to an MSSQL Server via a native linux application based on Mono and GTK. Sunwell Launcher: Sunwell launcher is a Sunwell private server World of Warcraft game launcher.Test Driven Development of Forefront Identity Manager Sync Engine Rules: Project Description The objective of this project is to provide FIM Synchronization Service integration testers with the necessary tools to automate validationthangma: for testType Finder: Allows you to search types across assemblies.Visual Studio Solution Export Import Addin: Usually we need to share visual studio projects. We take the source code and create zip file and share location with others. If project is not clean then share size will be more. Above manual process can be automated inside visual studio. if we have an add-in to do the same. I have created an addin for Visual Studio 2010 with that all the above manual tasks can be automated. Source code is provided as it is. So you can extend to develop same for other versions of visual studios. Cheers!...vproxy: proxy on cloud foundryVSEncoder: Give a possibility to encode files with specific extensions inside solution. Now supported encoding only into UTF8 without BOM.Workflow Visualization and User Interaction: This demonstrates how to implement a user control bound to the a set of custom activity steps, allowing the end user to monitor and interact with workflow.WPF Data Streaming Demo: Demonstrates data streaming in WPF using DataReader, ObservableCollection and Threading (with pause and continue) allowing the UI to remain responsive.??? ???: ???? KFC ???????, ??????, ????????,????????。

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  • CodePlex Daily Summary for Thursday, October 11, 2012

    CodePlex Daily Summary for Thursday, October 11, 2012Popular ReleasesOstrivDB: OstrivDB 0.1: - Storage configuration: objects serialization (Xml, Json), storage file compressing, data block size. - Caching for Select queries. - Indexing. - Batch of queries. - No special query language (LINQ used). - Integrated sorting and paging. - Multithreaded data processing.Mido: Mido v0.7: Mido is the simplest utility that helps to make watermarks on images and resize them. It has a very thin installer. The program has beta mark but it is able to draw watermark text, watermark images, resize pictures. Change list: + Opacity option + Stroke option + Bold, italic, underline options + Show progress during loading of images + Allow rotate watermart + Allow write multiline text as watermark + Add text aligment if text contains several lines + Add button 'clear custom position' + A...D3 Loot Tracker: 1.5.4: Fixed a bug where the server ip was not logged properly in the stats file.Captcha MVC: Captcha Mvc 2.1.2: v 2.1.2: Fixed problem with serialization. Made all classes from a namespace Jetbrains.Annotaions as the internal. Added autocomplete attribute and autocorrect attribute for captcha input element. Minor changes. v 2.1.1: Fixed problem with serialization. Minor changes. v 2.1: Added support for storing captcha in the session or cookie. See the updated example. Updated example. Minor changes. v 2.0.1: Added support for a partial captcha. Now you can easily customize the layout, s...DotNetNuke® Community Edition CMS: 06.02.04: Major Highlights Fixed issue where the module printing function was only visible to administrators Fixed issue where pane level skinning was being assigned to a default container for any content pane Fixed issue when using password aging and FB / Google authentication Fixed issue that was causing the DateEditControl to not load the assigned value Fixed issue that stopped additional profile properties to be displayed in the member directory after modifying the template Fixed er...Advanced DataGridView with Excel-like auto filter: 1.0.0.0: ?????? ??????Microsoft Ajax Minifier: Microsoft Ajax Minifier 4.69: Fix for issue #18766: build task should not build the output if it's newer than all the input files. Fix for Issue #18764: build taks -res switch not working. update build task to concatenate input source and then minify, rather than minify and then concatenate. include resource string-replacement root name in the assumed globals list. Stop replacing new Date().getTime() with +new Date -- the latter is smaller, but turns out it executes up to 45% slower. add CSS support for single-...WinRT XAML Toolkit: WinRT XAML Toolkit - 1.3.3: WinRT XAML Toolkit based on the Windows 8 RTM SDK. Download the latest source from the SOURCE CODE page. For compiled version use NuGet. You can add it to your project in Visual Studio by going to View/Other Windows/Package Manager Console and entering: PM> Install-Package winrtxamltoolkit Features Attachable Behaviors AwaitableUI extensions Controls Converters Debugging helpers Extension methods Imaging helpers IO helpers VisualTree helpers Samples Recent changes NOTE:...VidCoder: 1.4.4 Beta: Fixed inability to create new presets with "Save As".MCEBuddy 2.x: MCEBuddy 2.3.2: Changelog for 2.3.2 (32bit and 64bit) 1. Added support for generating XBMC XML NFO files for files in the conversion queue (store it along with the source video with source video name.nfo). Right click on the file in queue and select generate XML 2. UI bugifx, start and end trim box locations interchanged 3. Added support for removing commercials from non DVRMS/WTV files (MP4, AVI etc) 4. Now checking for Firewall port status before enabling (might help with some firewall problems) 5. User In...Sandcastle Help File Builder: SHFB v1.9.5.0 with Visual Studio Package: General InformationIMPORTANT: On some systems, the content of the ZIP file is blocked and the installer may fail to run. Before extracting it, right click on the ZIP file, select Properties, and click on the Unblock button if it is present in the lower right corner of the General tab in the properties dialog. This release supports the Sandcastle October 2012 Release (v2.7.1.0). It includes full support for generating, installing, and removing MS Help Viewer files. This new release suppor...ClosedXML - The easy way to OpenXML: ClosedXML 0.68.0: ClosedXML now resolves formulas! Yes it finally happened. If you call cell.Value and it has a formula the library will try to evaluate the formula and give you the result. For example: var wb = new XLWorkbook(); var ws = wb.AddWorksheet("Sheet1"); ws.Cell("A1").SetValue(1).CellBelow().SetValue(1); ws.Cell("B1").SetValue(1).CellBelow().SetValue(1); ws.Cell("C1").FormulaA1 = "\"The total value is: \" & SUM(A1:B2)"; var...Json.NET: Json.NET 4.5 Release 10: New feature - Added Portable build to NuGet package New feature - Added GetValue and TryGetValue with StringComparison to JObject Change - Improved duplicate object reference id error message Fix - Fixed error when comparing empty JObjects Fix - Fixed SecAnnotate warnings Fix - Fixed error when comparing DateTime JValue with a DateTimeOffset JValue Fix - Fixed serializer sometimes not using DateParseHandling setting Fix - Fixed error in JsonWriter.WriteToken when writing a DateT...Readable Passphrase Generator: KeePass Plugin 0.7.2: Changes: Tested against KeePass 2.20.1 Tested under Ubuntu 12.10 (and KeePass 2.20) Added GenerateAsUtf8 method returning the encrypted passphrase as a UTF8 byte array.TelerikMvcGridCustomBindingHelper: Version 1.0.15.279-RC3: TelerikMvcGridCustomBindingHelper 1.0.15.279 RC3 Release notes: This is a RC version (hopefully the last one), please test and report any error or problem you encounter. Configurable null handling when filtering (AcceptNullValuesWhenFiltering, NullSubstitutes and NullAliases) Internal DynamicWhereClause improvments GridGridCustomBindingHelper.UseProjections method now acept ProjectionsOptions parameter for easely determine which properties should be projected Isolate and hide some are...JSLint for Visual Studio 2010: 1.4.2: 1.4.2patterns & practices: Prism: Prism for .NET 4.5: This is a release does not include any functionality changes over Prism 4.1 Desktop. These assemblies target .NET 4.5. These assemblies also were compiled against updated dependencies: Unity 3.0 and Common Service Locator (Portable Class Library).Snoop, the WPF Spy Utility: Snoop 2.8.0: Snoop 2.8.0Announcing Snoop 2.8.0! It's been exactly six months since the last release, and this one has a bunch of goodies in it. In particular, there is now a PowerShell scripting tab, compliments of Bailey Ling. With this tab, the possibilities are limitless. It basically lets you automate/script the application that you are Snooping. Bailey has a couple blog posts (one and two) on his tab already, and I am sure more is to come. Please note that if you do not have PowerShell installed, y...Z3: Z3 4.1.2: Minor fixes. Now, z3 compiles with gcc 4.7.x.NET Micro Framework: .NET MF 4.3 (Beta): This is the 4.3 Beta version of the .NET Micro Framework. Feature List for v4.3 Support for Visual Studio 2012 (including the Windows Desktop Express version) All v4.2 QFEs features and bug fixes (PWM enhancements, lwIP and network driver reliability improvements, Analog Output, WinUSB and latest GCC support) Improved diagnostic information for deployment Decreased boot time Bug fixes Work Item 1736 - Create link for MFDeploy under start menu Work Item 1504 - Customizing lwIP o...New Projects.NET 4.0 Object/Function DLL interface: A Visual Basic .NET 4.0 Object / Function interface for quick and easy updating.AzureDirectory Library for Lucene.Net: This project allows you to create Lucene Indexes via a Lucene Directory object which uses Windows Azure BlobStorage for persistent storage.Building Modern Mobile Web Apps: This project provides guidance on building mobile web experiences using HTML5, CSS3, and JavaScript. Developing web apps for mobile browsers can be less forgiviC# Singleton Base-Class: C# Singleton Base Class is a single, simple C# class used to implement the Singleton pattern through inheritance.C++ Unit Test Library for Windows Store apps with Async Helper: This Visual Studio extension will install a project template for C++ Unit Test Library for Windows Store apps that contains async helper.Citrix Mobile Application SDK Samples: This site contains our latest prototype samples for the Citrix Mobile Application SDK for you to play with.eBrain Engine: eBrain Engine is a software to administer neuropsychological tests by means of advanced I/F devices like BCI P300 and eye-tracking systemsFairycake: A game about a little witch. Java. FedEx Connector for AbleCommerce Gold: This plugin provides FedEx rating and tracking services for the AbleCommerce shopping cart.Free - Simple Phone Book (SimPB): An alternative to backup your telephone contacts. Portable, easy to use, multilingual.GPXLocalTime2UTC: Time Format Converter, from Local to UTC, for GPX Files A small utility made to open GPX files (XML), search for the "time" tag, then transform the local time Grid Solutions Framework: Core classes to manage, analyze, and visualize real-time and historical data. This project combines the time-series framework and TVA code library projects.HireMe: HireMe is a HR application that works in conjunction with the HiremeMagazine.com website. The app will run in Android, iOS and WebOS.my-sim-asdf: my greate toolOdeToFoodMvc4: Source code for "Building Applications with ASP.NET MVC 4"OrgCharts for SharePoint: Months of planning, design, development and testing have gone into a truly phenomenal Org Chart experiencePDC BW2: A pkm editor application that tries to make easier legal pkm Packed with Legality Analysis, Event downloader and more...PI Payroll system: This is a payroll system for People Index, LLC.Project13251011: fsdQuickWick.NET - Agile Pproject Management: QuickWick.NET is a simple and effective web-based solution for agile project management.SharePoint 2010 Top Nav: This project was created when a project I was on required a Navigation scheme to manage site collections. SisGAC: Sistema de Gerenciamento de Artigos para CongressosTriDes_project_3AO: encryptohideVB6Doc: Visual Basic 6 Documentor (VB6 Doc)VideoChat: Simple VideoChat web-application on ASP.NET MVC4, SignalR, Wowza Media Server/Windows Updater Open: This is an alternative to the Windows Update software on all versions of Windows OS and the WSUS provided for corporations to update multiple machines.WOWAddonsUpdater: WPF App to update lua addons for the Blizzard World of warcraft gameyygua: email:huliang@yahoo.cnZJUDTS2: ????Silverlight?????????

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  • Changing the default UITabBarController background color.

    - by Scott
    Hello, So I have an iPhone application running that is controlled at the highest level by a UITabBarController. It is the default black Tab Bar at the bottom that you see in many iPhone apps. I am kind of new to iPhone SDK programming, and I know I have seen other apps that have their own background color for the Tab Bar at the bottom. I am not sure if they are using this tab bar as I am, as the main controller for their app, but the question applies to this: How do I change the background color of the main UITabBarController in my application? I wanted to change it to a dark shade of green similar to the colors of the navigation bars and labels I have placed in my app. I find it weird how Apple makes it really easy to change the color of Navigation Bars (not controllers), and other things, but when it comes to controllers (in this case a Tab Bar Controller), I cannot find a single way to implement this cleanly and efficiently. Thanks! -Scott

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  • TFS and shared projects in multiple solutions

    - by David Stratton
    Our .NET team works on projects for our company that fall into distinct categories. Some are internal web apps, some are external (publicly facing) web apps, we also have internal Windows applications for our corporate office users, and Windows Forms apps for our retail locations (stores). Of course, because we hate code reuse, we have a ton of code that is shared among the different applications. Currently we're using SVN as our source control, and we've got our repository laid out like this: - = folder, | = Visual Studio Solution -SVN - Internet | Ourcompany.com | Oursecondcompany.com - Intranet | UniformOrdering website | MessageCenter website - Shared | ErrorLoggingModule | RegularExpressionGenerator | Anti-Xss | OrgChartModule etc... So.. The OurCompany.com solution in the Internet folder would have a website project, and it would also include the ErrorLoggingModule, RegularExpressionGenerator, and Anti-Xss projects from the shared directory. Similarly, our UniformOrdering website solution would have each of these projects included in the solution as well. We prefer to have a project reference to a .dll reference because, first of all, if we need to add or fix a function in the ErrorLoggingModule while working on the OurCompany.com website, it's right there. Also, this allows us to build each solution and see if changes to shared code break any other applications. This should work well on a build server as well if I'm correct. In SVN, there is no problem with this. SVN and Visual Studio aren't tied together in the way TFS's source control is. We never figured out how to work this type of structure in TFS when we were using it, because in TFS, the TFS project was always tied to a Visual Studio Solution. The Source Code repository was a child of the TFS Project, so if we wanted to do this, we had to duplicate the Shared code in each TFS project's source code repository. As my co-worker put it, this "breaks every known best practice about code reuse and simplicity". It was enough of a deal breaker for us that we switched to SVN. Now, however, we're faced with truly fixing our development processes, and the Application Lifecycle Management of TFS is pretty close to exactly what we want, and how we want to work. Our one sticking point is the shared code issue. We're evaluating other commercial and open source solutions, but since we're already paying for TFS with our MSDN Subscriptions, and TFS is pretty much exactly what we want, we'd REALLY like to find a way around this issue. Has anybody else faced this and come up with a solution? If you've seen an article or posting on this that you can share with me, that would help as well. As always, I'm open to answers like "You're looking at it all wrong, bonehead, HERE'S the way it SHOULD be done.

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  • Fiddler not sniffing SOAP traffic from ASP.NET website

    - by JohnIdol
    So far I've been successfully using fiddler to sniff web service traffic from both test fixtures, console apps and web projects. Today I noticed I am not able anymore to sniff that kind of traffic if I am running my web application (it's a ASP.NET website, hosted locally on IIS). I see all the local traffic but the web service traffic is just gone (the service is being hit as I do see the response debugging into the code). I am still able to successfully sniff soap requests and responses from test fixtures or console apps in the same solution (exact same environment). If it was a windows (I am on Win7) security update or the likes it would never work I guess (unless it affects only traffic routed through IIS). What should I be looking for that could cause the emergence this behavior? Any pointers appreciated!

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  • Sorting deeply nested attributes in Rails

    - by Senthil
    I want to be able to drag and drag App model which is nested under Category model. http://railscasts.com/episodes/196-nested-model-form-part-1 's the Railscast I've tried to follow. Category controller def move params[:apps].each_with_index do |id, index| Category.last.apps.update(['position=?', index+1], ['id=?', Category.last.id]) end render :nothing => true end I'm able to sort Categories with something similar, but since I'm updating an attribute, I'm having trouble. def sort params[:categories].each_with_index do |id, index| Category.update_all(['position=?', index+1], ['id=?', id]) end render :nothing => true end Any help is appreciated.

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  • Problem with Google Analytics for Android : "Dispatcher thinks it finished, but there were 543 faile

    - by PHP_Jedi
    Anyone know how to solve this problem? 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): Problem with socket or streams. 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): java.net.SocketException: Broken pipe 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.harmony.luni.platform.OSNetworkSystem.sendStreamImpl(Native Method) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.harmony.luni.platform.OSNetworkSystem.sendStream(OSNetworkSystem.java:498) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.harmony.luni.net.PlainSocketImpl.write(PlainSocketImpl.java:585) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.harmony.luni.net.SocketOutputStream.write(SocketOutputStream.java:59) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.http.impl.io.AbstractSessionOutputBuffer.flushBuffer(AbstractSessionOutputBuffer.java:87) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.http.impl.io.AbstractSessionOutputBuffer.flush(AbstractSessionOutputBuffer.java:94) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.http.impl.AbstractHttpClientConnection.doFlush(AbstractHttpClientConnection.java:168) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at org.apache.http.impl.AbstractHttpClientConnection.flush(AbstractHttpClientConnection.java:173) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at com.google.android.apps.analytics.PipelinedRequester.sendRequests(Unknown Source) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at com.google.android.apps.analytics.NetworkDispatcher$DispatcherThread$AsyncDispatchTask.dispatchSomePendingEvents(Unknown Source) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at com.google.android.apps.analytics.NetworkDispatcher$DispatcherThread$AsyncDispatchTask.run(Unknown Source) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at android.os.Handler.handleCallback(Handler.java:587) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at android.os.Handler.dispatchMessage(Handler.java:92) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at android.os.Looper.loop(Looper.java:123) 03-23 13:03:20.585: WARN/googleanalytics(3430): at android.os.HandlerThread.run(HandlerThread.java:60) 03-23 13:03:21.088: WARN/googleanalytics(3430): Dispatcher thinks it finished, but there were 543 failed events Specially the last line explain why there is lost so much data, as the dispatcher thinks it is done, but have 543 events not dispatched... The application have a good internet connection and there is no problem reaching the app server-side api. I see in analytics that lots of startups and click-events the past few days are lost, even I know the traffic is normal since i can see statistics from the the server api. In the analytics reports I see a day by day under-reporting. So the problems seems to be spreading/growing to all the devices using this application. Im wondering why google does not answer this in their mail-groups - several people have complained about this...well, well... I found this thread relevant: http://stackoverflow.com/questions/682560/java-net-socketexception-broken-pipe But, I'm still not sure if there is anything I can do to fix it or not. If there is nothing I can do to fix it, I guess its not my fault that it got broken. But i got a feeling it is, since the problem got dramatically worse on the last deploy to Android market. Anyone else with experience on Google Analytics for android ?

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  • Silverlight 3 Offline Mode

    - by GWLlosa
    Has anyone found that the userbase is more reluctant to install Silverlight 3 Apps in offline mode because they have no control over "where" the app is installed to? I've had a few issues of a similar nature in the past, with 'power users' getting upset that they can't specify install directories. Are there any workarounds? Any way to get the Silverlight offline installs to prompt for specific install locations and the like? The specific reason given is that users want to install apps to remote storage, like a USB stick or something.

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  • Would the MSFT Report Viewer (rdlc) Work with MVC

    - by Mike Thomas
    I am interested in learning MVC, and have experimented with a couple of the sample apps. As a project, I'd like to move part or all of my own office app to MVC. An important part of this app, and of ALL of my apps for customers, is the printing of invoices, purchase orders, inventory lists and so forth. In fact, one of their main criteria for judging what we do is the appearance of these documents and their incorporation into the app in a practical, intuitive way. It's impossible for me to get by without a report writer. The MSFT report viewer used to produce rdlc reports has been sufficient, and even comes up better than the competition in a couple of key areas. Does this control work with an ASP.NET MVC application?

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  • Solving a difficult incomplete type error

    - by ChAoS
    I get an incomplete type error when trying to compile my code. I know that it is related to includes, but my project is large and it uses several templates so I can't find which type is actually incomplete. The error message doesn't help either: Compiling: ../../../addons/ofxTableGestures/src/Graphics/objects/CursorFeedback.cpp In file included from ../../../addons/ofxTableGestures/ext/boost/fusion/include/invoke_procedure.hpp:10, from ../../../addons/ofxTableGestures/src/oscGestures/tuioApp.hpp:46, from /home/thechaos/Projectes/of_preRelease_v0061_linux_FAT/addons/../apps/OF-TangibleFramework/ofxTableGestures/src/Graphics/objects/CursorFeedback.hpp:35, from /home/thechaos/Projectes/of_preRelease_v0061_linux_FAT/addons/../apps/OF-TangibleFramework/ofxTableGestures/src/Graphics/objects/CursorFeedback.cpp:31: ../../../addons/ofxTableGestures/ext/boost/fusion/functional/invocation/invoke_procedure.hpp: In function ‘void boost::fusion::invoke_procedure(Function, const Sequence&) [with Function = void (tuio::CanBasicFingers<Graphic>::*)(long int, float, float, float, float, float), Sequence = boost::fusion::joint_view<boost::fusion::joint_view<boost::fusion::iterator_range<boost::fusion::vector_iterator<const boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0>, boost::fusion::vector_iterator<boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0> >, const boost::fusion::single_view<tuio::CanBasicFingers<Graphic>*> >, boost::fusion::iterator_range<boost::fusion::vector_iterator<boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0>, boost::fusion::vector_iterator<const boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 6> > >]’: ../../../addons/ofxTableGestures/src/oscGestures/tuioApp.hpp:122: instantiated from ‘void tuio::AlternateCallback<C, M, E>::run(tuio::TEvent*) [with C = tuio::CanBasicFingers<Graphic>, M = void (tuio::CanBasicFingers<Graphic>::*)(long int, float, float, float, float, float), E = tuio::TeventBasicFingersMoveFinger]’ /home/thechaos/Projectes/of_preRelease_v0061_linux_FAT/addons/../apps/OF-TangibleFramework/ofxTableGestures/src/Graphics/objects/CursorFeedback.cpp:64: instantiated from here ../../../addons/ofxTableGestures/ext/boost/fusion/functional/invocation/invoke_procedure.hpp:88: error: incomplete type ‘boost::fusion::detail::invoke_procedure_impl<void (tuio::CanBasicFingers<Graphic>::*)(long int, float, float, float, float, float), const boost::fusion::joint_view<boost::fusion::joint_view<boost::fusion::iterator_range<boost::fusion::vector_iterator<const boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0>, boost::fusion::vector_iterator<boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0> >, const boost::fusion::single_view<tuio::CanBasicFingers<Graphic>*> >, boost::fusion::iterator_range<boost::fusion::vector_iterator<boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 0>, boost::fusion::vector_iterator<const boost::fusion::vector6<long int, float, float, float, float, float>, 6> > >, 7, true, false>’ used in nested name specifier If I copy the conflictive code to a same file I can compile it. So I know that the code itself is OK, the problem is the way I instantiate it. How can I trace the origin of this error? Is there any way to get the trace of the c++ compiler and preprocessor to get more informative messages?

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  • Odd Drag and drag bug in nested attributes Rails

    - by Senthil
    I've got this weird bug when trying to use drag and drag for two models (one nested within another). I've a category model which has many apps. In my category index page, I tried use "content_tag_for" to sort categories and apps within each category. But for some odd reason only the first element has drag, drop enabled. I can drag and drop categories all I want, but I can't drag the app in the second category, just the first category. Copy and paste gets ridiculously hopeless with HAML, so here's a Pastie instead. I made a sample app on heroku for you to check out here. Drag and drag work for both category and app, so I'm guessing it has to do something with the ul or li. Any help is appreciated. Thanks.

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  • Connecting to Active Directory Application Mode from Perl

    - by Khurram Aziz
    I am trying to connect to Active Directory Application Mode instance. The instance is conenctable from third party LDAP clients like Softerra LDAP Browser. But I am getting the following error when connecting from Perl Net::LDAP=HASH(0x876d8e4) sending: Net::LDAP=HASH(0x876d8e4) received: 30 84 00 00 00 A7 02 01 02 65 84 00 00 00 9E 0A 0........e...... 01 01 04 00 04 84 00 00 00 93 30 30 30 30 30 34 ..........000004 44 43 3A 20 4C 64 61 70 45 72 72 3A 20 44 53 49 DC: LdapErr: DSI 44 2D 30 43 30 39 30 36 32 42 2C 20 63 6F 6D 6D D-0C09062B, comm 65 6E 74 3A 20 49 6E 20 6F 72 64 65 72 20 74 6F ent: In order to 20 70 65 72 66 6F 72 6D 20 74 68 69 73 20 6F 70 perform this op 65 72 61 74 69 6F 6E 20 61 20 73 75 63 63 65 73 eration a succes 73 66 75 6C 20 62 69 6E 64 20 6D 75 73 74 20 62 sful bind must b 65 20 63 6F 6D 70 6C 65 74 65 64 20 6F 6E 20 74 e completed on t 68 65 20 63 6F 6E 6E 65 63 74 69 6F 6E 2E 2C 20 he connection., 64 61 74 61 20 30 2C 20 76 65 63 65 00 __ __ __ data 0, vece.` My directory structure is Partition: CN=Apps,DC=MyCo,DC=COM User exists as CN=myuser,CN=Apps,DC=MyCo,DC=COM I have couple of other entries of the custom class which I am interested to browse; those instances appear fine in ADSI Edit, Softerra LDAP Browser etc. I am new to Perl....My perl code is #!/usr/bin/perl use Net::LDAP; $ldap = Net::LDAP->new("127.0.0.1", debug => 2, user => "CN=myuser,CN=Apps,DC=MyCo,DC=COM", password => "secret" ) or die "$@"; $ldap->bind(version => 3) or die "$@"; print "Connected to ldap\n"; $mesg = $ldap->search( filter => "(objectClass=*)" ) or die ("Failed on search.$!"); my $max = $mesg->count; print "$max records found!\n"; for( my $index = 0 ; $index < $max ; $index++) { my $entry = $mesg->entry($index); my $dn = $entry->dn; @attrs = $entry->attributes; foreach my $var (@attrs) { $attr = $entry->get_value( $var, asref => 1 ); if ( defined($attr) ) { foreach my $value ( @$attr ) { print "$var: $value\n"; } } } } $ldap->unbind();

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  • Create Hello World with RESTful web service and Jersey

    - by Harry Pham
    I follow tutorial here on how to create web service using RESTful web service and Jersey and I get kind of stuck. The code is from HelloWorld3 in the tutorial I linked above. Here is the code. I use Netbean6.8 + glassfish v3 RESTGreeting.java create using JAXB. This class represents the HTML message in Java package com.sun.rest; import javax.xml.bind.annotation.XmlRootElement; import javax.xml.bind.annotation.XmlElement; @XmlRootElement(name = "restgreeting") public class RESTGreeting { private String message; private String name; /** * Creates new instance of Greeting */ public RESTGreeting() { } /* Create new instance of Greeting * with parameters message and name */ public RESTGreeting( String message, String name) { this.message = message; this.name = name; } /** Getter for message * return value for message * */ @XmlElement public String getMessage() { return message; } public void setMessage(String message) { this.message = message; } /* Getter for name * return name */ @XmlElement public String getName() { return name; } public void setName(String name) { this.name = name; } } HelloGreetingService.java creates a RESTful web service that returns an HTML message package com.sun.rest; import javax.ws.rs.core.Context; import javax.ws.rs.core.UriInfo; import javax.ws.rs.Consumes; import javax.ws.rs.PUT; import javax.ws.rs.Path; import javax.ws.rs.GET; import javax.ws.rs.Produces; import javax.ws.rs.QueryParam; @Path("helloGreeting") public class HelloGreetingService { @Context private UriInfo context; /** Creates a new instance of HelloGreetingService */ public HelloGreetingService() { } /** * Retrieves representation of an instance of com.sun.rest.HelloGreetingService * @return an instance of java.lang.String */ @GET @Produces("text/html") public RESTGreeting getHtml(@QueryParam("name") String name) { return new RESTGreeting( getGreeting(), name); } private String getGreeting() { return "Hello "; } /** * PUT method for updating or creating an instance of HelloGreetingService * @param content representation for the resource * @return an HTTP response with content of the updated or created resource. */ @PUT @Consumes("text/html") public void putHtml(String content) { } } However when i deploy it on Glassfish, and run it. It generate an exception. I try to debug using netbean 6.8, and figure out that this line return new RESTGreeting(getGreeting(), name); in HelloGreetingService.java cause the exception. But not sure why. Here is the stacktrace javax.ws.rs.WebApplicationException at com.sun.jersey.spi.container.ContainerResponse.write(ContainerResponse.java:268) at com.sun.jersey.server.impl.application.WebApplicationImpl._handleRequest(WebApplicationImpl.java:1029) at com.sun.jersey.server.impl.application.WebApplicationImpl.handleRequest(WebApplicationImpl.java:941) at com.sun.jersey.server.impl.application.WebApplicationImpl.handleRequest(WebApplicationImpl.java:932) at com.sun.jersey.spi.container.servlet.WebComponent.service(WebComponent.java:384) at com.sun.jersey.spi.container.servlet.ServletContainer.service(ServletContainer.java:451) at com.sun.jersey.spi.container.servlet.ServletContainer.service(ServletContainer.java:632) at javax.servlet.http.HttpServlet.service(HttpServlet.java:847) at org.apache.catalina.core.StandardWrapper.service(StandardWrapper.java:1523) at org.apache.catalina.core.StandardWrapperValve.invoke(StandardWrapperValve.java:279) at org.apache.catalina.core.StandardContextValve.invoke(StandardContextValve.java:188) at org.apache.catalina.core.StandardPipeline.invoke(StandardPipeline.java:641) at com.sun.enterprise.web.WebPipeline.invoke(WebPipeline.java:97) at com.sun.enterprise.web.PESessionLockingStandardPipeline.invoke(PESessionLockingStandardPipeline.java:85) at org.apache.catalina.core.StandardHostValve.invoke(StandardHostValve.java:185) at org.apache.catalina.connector.CoyoteAdapter.doService(CoyoteAdapter.java:332) at org.apache.catalina.connector.CoyoteAdapter.service(CoyoteAdapter.java:233) at com.sun.enterprise.v3.services.impl.ContainerMapper.service(ContainerMapper.java:165) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.invokeAdapter(ProcessorTask.java:791) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.doProcess(ProcessorTask.java:693) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.process(ProcessorTask.java:954) at com.sun.grizzly.http.DefaultProtocolFilter.execute(DefaultProtocolFilter.java:170) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.executeProtocolFilter(DefaultProtocolChain.java:135) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.execute(DefaultProtocolChain.java:102) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.execute(DefaultProtocolChain.java:88) at com.sun.grizzly.http.HttpProtocolChain.execute(HttpProtocolChain.java:76) at com.sun.grizzly.ProtocolChainContextTask.doCall(ProtocolChainContextTask.java:53) at com.sun.grizzly.SelectionKeyContextTask.call(SelectionKeyContextTask.java:57) at com.sun.grizzly.ContextTask.run(ContextTask.java:69) at com.sun.grizzly.util.AbstractThreadPool$Worker.doWork(AbstractThreadPool.java:330) at com.sun.grizzly.util.AbstractThreadPool$Worker.run(AbstractThreadPool.java:309) at java.lang.Thread.run(Thread.java:637)

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  • What can't I build in Silverlight?

    - by Refracted Paladin
    First, I know that Silverlight needs to be embedded in a website, usually an asp page. I understand I need a delivery boy. My question is this; What types of apps/projects are so filled with technological hurdles as to make them ridiculous to do in Silverlight versus ASP.net? I know that with perseverance and flexibility I can probably make EVERY app in Silverlight, in some version or another, but which ones would be blatantly simple in, say ASP.net(or even WPF) but quite complicated in Silverlight? Basically what I am asking is if there is any reason I shouldn't consider Silverlight my first stop for every problem, obvious exceptions not with standing(a service or console). For me specifically, at this point, I am only building in house apps.

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  • Which version of MSXML should I use?

    - by Cheeso
    Seems like this would be a common question, though I could not find it on SO. Which version of MSXML should I use in my applications, and more importantly, how should I decide? There is MSXML3, 4, 5 and 6. I recently posted some code in calling-wcf-service-by-vbscript that used MSXML v4. AnthonyWJones posted that I shouldn't use 4, but instead 3 or 6, but probably 3. Certainly not v5! Why? I'd like to know more about the criteria for selecting the version of MSXML to use in my apps. Bonus question: Does anyone have a summary of the differences between the various versions of MSXML over time? Summary so far: MSXML6 Should be first choice. was released in 2006, and includes perf and compliance fixes. Use this if you can. It's good. There are no merge modules; to bundle the MSXML6 runtime with your app, MS suggests packaging the MSXML6 msi file. MSXML6 is an upgrade from MSXML3/4 but does not replace them, because it discontinues some features. You can get the MSI here. MSXML3 Second choice. Most widely deployed version. Originally shipped in March 2000. Actively maintained, no new features. Currently supported, if you are on SP5 (shipped in 2005) or later. SP7 is current (also from 2005). MSXML5 was released only as part of MS-Office. Currently supported by Microsoft, but only as part of Office, not for building apps. Don't build apps that depend on MSXML5: Verboten. MSXML4 originally shipped? Currently in "maintenance mode". Microsoft is encouraging people to move off MSXML4 to MSXML6. Currently supported if you are on MSXML4SP2 or later, which shipped in 2003. download MSXML4SP2 here. Can be redisributed. Using the right version of MSXML in Internet Explorer is a good entry on the blog from Microsoft's xmlteam.

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  • Learn MacRuby or Objective-C?

    - by MaxD
    Well, my fisrt question was a bit too general so i ll try again and hope this one is better. The way i see it is: Ruby-MacRuby or IronRuby or Rails Obj-c-Mac Development So Ruby has clearly more potential in desktop and web platforms and now with MacRuby, OSX native (and commercial) apps are on the way. If i get it wrong please correct me. For me that i will do a fresh start should i go with the modern Ruby or start learning c+obj-c? Will a newcomer benefit much (in learning & coding time, frustration, complexity) by learning/using macruby for osx apps rather objective-c? Or its pretty much the same? I hope some day to hang around here and help others.

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  • @EJB in @ViewScoped managed bean causes java.io.NotSerializableException

    - by ufasoli
    Hi, I've been banging my head around with a @ViewScoped managed-bean. I'm using primeface's "schedule" component in order to display some events. When the user clicks on a specific button a method in the viewscoped bean is called using ajax but every time I get a "java.io.NotSerializableException", if I change the managed-bean scope to request the problem dissapears. What am I doing wrong? any ideas? here is my managed bean : @ManagedBean(name = "schedule") @ViewScoped public class ScheduleMBean implements Serializable { // @EJB // private CongeBean congeBean; @ManagedProperty(value = "#{sessionBean}") private SessionMBean sessionBean; private DefaultScheduleModel visualiseurConges = null; public ScheduleMBean(){ } @PostConstruct public void init() { if(visualiseurConges == null){ visualiseurConges = new DefaultScheduleModel(); } } public void updateSchedule(){ visualiseurConges.addEvent(new DefaultScheduleEvent("test" , new Date(), new Date() )); } public void setVisualiseurConges(DefaultScheduleModel visualiseurConges) { this.visualiseurConges = visualiseurConges; } public DefaultScheduleModel getVisualiseurConges() { return visualiseurConges; } public void setSessionBean(SessionMBean sessionBean) { this.sessionBean = sessionBean; } public SessionMBean getSessionBean() { return sessionBean; } } here is the full-stack trace GRAVE: java.io.NotSerializableException: fr.novae.conseil.gestion.ejb.security.__EJB31_Generated__AuthenticationBean__Intf____Bean__ at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1156) at java.io.ObjectOutputStream.defaultWriteFields(ObjectOutputStream.java:1509) at java.io.ObjectOutputStream.writeSerialData(ObjectOutputStream.java:1474) at java.io.ObjectOutputStream.writeOrdinaryObject(ObjectOutputStream.java:1392) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1150) at java.io.ObjectOutputStream.defaultWriteFields(ObjectOutputStream.java:1509) at java.io.ObjectOutputStream.writeSerialData(ObjectOutputStream.java:1474) at java.io.ObjectOutputStream.writeOrdinaryObject(ObjectOutputStream.java:1392) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1150) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject(ObjectOutputStream.java:326) at java.util.HashMap.writeObject(HashMap.java:1001) at sun.reflect.GeneratedMethodAccessor592.invoke(Unknown Source) at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25) at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:597) at java.io.ObjectStreamClass.invokeWriteObject(ObjectStreamClass.java:945) at java.io.ObjectOutputStream.writeSerialData(ObjectOutputStream.java:1461) at java.io.ObjectOutputStream.writeOrdinaryObject(ObjectOutputStream.java:1392) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1150) at java.io.ObjectOutputStream.defaultWriteFields(ObjectOutputStream.java:1509) at java.io.ObjectOutputStream.writeSerialData(ObjectOutputStream.java:1474) at java.io.ObjectOutputStream.writeOrdinaryObject(ObjectOutputStream.java:1392) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1150) at java.io.ObjectOutputStream.writeArray(ObjectOutputStream.java:1338) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1146) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject(ObjectOutputStream.java:326) at java.util.HashMap.writeObject(HashMap.java:1001) at sun.reflect.GeneratedMethodAccessor592.invoke(Unknown Source) at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25) at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:597) at java.io.ObjectStreamClass.invokeWriteObject(ObjectStreamClass.java:945) at java.io.ObjectOutputStream.writeSerialData(ObjectOutputStream.java:1461) at java.io.ObjectOutputStream.writeOrdinaryObject(ObjectOutputStream.java:1392) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject0(ObjectOutputStream.java:1150) at java.io.ObjectOutputStream.writeObject(ObjectOutputStream.java:326) at com.sun.faces.renderkit.ClientSideStateHelper.doWriteState(ClientSideStateHelper.java:293) at com.sun.faces.renderkit.ClientSideStateHelper.writeState(ClientSideStateHelper.java:167) at com.sun.faces.renderkit.ResponseStateManagerImpl.writeState(ResponseStateManagerImpl.java:123) at com.sun.faces.application.StateManagerImpl.writeState(StateManagerImpl.java:155) at org.primefaces.application.PrimeFacesPhaseListener.writeState(PrimeFacesPhaseListener.java:174) at org.primefaces.application.PrimeFacesPhaseListener.handleAjaxRequest(PrimeFacesPhaseListener.java:111) at org.primefaces.application.PrimeFacesPhaseListener.beforePhase(PrimeFacesPhaseListener.java:74) at com.sun.faces.lifecycle.Phase.handleBeforePhase(Phase.java:228) at com.sun.faces.lifecycle.Phase.doPhase(Phase.java:99) at com.sun.faces.lifecycle.LifecycleImpl.render(LifecycleImpl.java:139) at javax.faces.webapp.FacesServlet.service(FacesServlet.java:313) at org.apache.catalina.core.StandardWrapper.service(StandardWrapper.java:1523) at org.apache.catalina.core.StandardWrapperValve.invoke(StandardWrapperValve.java:279) at org.apache.catalina.core.StandardContextValve.invoke(StandardContextValve.java:188) at org.apache.catalina.core.StandardPipeline.invoke(StandardPipeline.java:641) at com.sun.enterprise.web.WebPipeline.invoke(WebPipeline.java:97) at com.sun.enterprise.web.PESessionLockingStandardPipeline.invoke(PESessionLockingStandardPipeline.java:85) at org.apache.catalina.core.StandardHostValve.invoke(StandardHostValve.java:185) at org.apache.catalina.connector.CoyoteAdapter.doService(CoyoteAdapter.java:325) at org.apache.catalina.connector.CoyoteAdapter.service(CoyoteAdapter.java:226) at com.sun.enterprise.v3.services.impl.ContainerMapper.service(ContainerMapper.java:165) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.invokeAdapter(ProcessorTask.java:791) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.doProcess(ProcessorTask.java:693) at com.sun.grizzly.http.ProcessorTask.process(ProcessorTask.java:954) at com.sun.grizzly.http.DefaultProtocolFilter.execute(DefaultProtocolFilter.java:170) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.executeProtocolFilter(DefaultProtocolChain.java:135) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.execute(DefaultProtocolChain.java:102) at com.sun.grizzly.DefaultProtocolChain.execute(DefaultProtocolChain.java:88) at com.sun.grizzly.http.HttpProtocolChain.execute(HttpProtocolChain.java:76) at com.sun.grizzly.ProtocolChainContextTask.doCall(ProtocolChainContextTask.java:53) at com.sun.grizzly.SelectionKeyContextTask.call(SelectionKeyContextTask.java:57) at com.sun.grizzly.ContextTask.run(ContextTask.java:69) at com.sun.grizzly.util.AbstractThreadPool$Worker.doWork(AbstractThreadPool.java:330) at com.sun.grizzly.util.AbstractThreadPool$Worker.run(AbstractThreadPool.java:309) at java.lang.Thread.run(Thread.java:619) thanks in advance

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  • Nginx A/B testing

    - by Alex
    Hey, I'm trying to do A/B testing and I'm using Nginx fo this purpose. My Nginx config file looks like this: events { worker_connections 1024; } error_log /usr/local/experiments/apps/reddit_test/error.log notice; http { rewrite_log on; server { listen 8081; access_log /usr/local/experiments/apps/reddit_test/access.log combined; location / { if ($remote_addr ~ "[02468]$") { rewrite ^(.+)$ /experiment$1 last; } rewrite ^(.+)$ /main$1 last; } location /main { internal; proxy_pass http://www.reddit.com/r/lisp; } location /experiment { internal; proxy_pass http://www.reddit.com/r/haskell; } } } This is kind of working, but css and js files woon't load. Can anyone tell me what's wrong with this config file or what would be the right way to do it? Thanks, Alex

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  • Invalid XML in persistence.xml : Init method

    - by James.Elsey
    I'm getting the following error when I try to startup my application on google app engine: Failed startup of context com.google.apphosting.utils.jetty.RuntimeAppEngineWebAppContext@8fcc7b{/,/base/data/home/apps/sales-tracker/3.340980411948080671} org.springframework.beans.factory.BeanCreationException: Error creating bean with name 'clientDao' defined in ServletContext resource [/WEB-INF/applicationContext.xml]: Cannot resolve reference to bean 'entityManagerFactory' while setting bean property 'entityManagerFactory'; nested exception is org.springframework.beans.factory.BeanCreationException: Error creating bean with name 'entityManagerFactory' defined in ServletContext resource [/WEB-INF/applicationContext.xml]: Invocation of init method failed; nested exception is java.lang.IllegalArgumentException: Invalid XML in persistence unit from URL [file:/base/data/home/apps/sales-tracker/3.340980411948080671/WEB-INF/classes/META-INF/persistence.xml] at org.springframework.beans.factory.support.BeanDefinitionValueResolver.resolveReference(BeanDefinitionValueResolver.java:275) at org.springframework.beans.factory.support.BeanDefinitionValueResolver.resolveValueIfNecessary(BeanDefinitionValueResolver.java:104) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.applyPropertyValues(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:1245) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.populateBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:1010) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.doCreateBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:472) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory$1.run(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:409) at java.security.AccessController.doPrivileged(Native Method) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.createBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:380) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory$1.getObject(AbstractBeanFactory.java:264) at org.springframework.beans.factory.support.DefaultSingletonBeanRegistry.getSingleton(DefaultSingletonBeanRegistry.java:222) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.doGetBean(AbstractBeanFactory.java:261) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.getBean(AbstractBeanFactory.java:185) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.getBean(AbstractBeanFactory.java:164) at org.springframework.beans.factory.support.DefaultListableBeanFactory.preInstantiateSingletons(DefaultListableBeanFactory.java:429) at org.springframework.context.support.AbstractApplicationContext.finishBeanFactoryInitialization(AbstractApplicationContext.java:728) at org.springframework.context.support.AbstractApplicationContext.refresh(AbstractApplicationContext.java:380) at org.springframework.web.context.ContextLoader.createWebApplicationContext(ContextLoader.java:255) at org.springframework.web.context.ContextLoader.initWebApplicationContext(ContextLoader.java:199) at org.springframework.web.context.ContextLoaderListener.contextInitialized(ContextLoaderListener.java:45) at org.mortbay.jetty.handler.ContextHandler.startContext(ContextHandler.java:548) at org.mortbay.jetty.servlet.Context.startContext(Context.java:136) at org.mortbay.jetty.webapp.WebAppContext.startContext(WebAppContext.java:1250) at org.mortbay.jetty.handler.ContextHandler.doStart(ContextHandler.java:517) at org.mortbay.jetty.webapp.WebAppContext.doStart(WebAppContext.java:467) at org.mortbay.component.AbstractLifeCycle.start(AbstractLifeCycle.java:50) at com.google.apphosting.runtime.jetty.AppVersionHandlerMap.createHandler(AppVersionHandlerMap.java:191) at com.google.apphosting.runtime.jetty.AppVersionHandlerMap.getHandler(AppVersionHandlerMap.java:168) at com.google.apphosting.runtime.jetty.JettyServletEngineAdapter.serviceRequest(JettyServletEngineAdapter.java:123) at com.google.apphosting.runtime.JavaRuntime.handleRequest(JavaRuntime.java:243) at com.google.apphosting.base.RuntimePb$EvaluationRuntime$6.handleBlockingRequest(RuntimePb.java:5485) at com.google.apphosting.base.RuntimePb$EvaluationRuntime$6.handleBlockingRequest(RuntimePb.java:5483) at com.google.net.rpc.impl.BlockingApplicationHandler.handleRequest(BlockingApplicationHandler.java:24) at com.google.net.rpc.impl.RpcUtil.runRpcInApplication(RpcUtil.java:398) at com.google.net.rpc.impl.Server$2.run(Server.java:852) at com.google.tracing.LocalTraceSpanRunnable.run(LocalTraceSpanRunnable.java:56) at com.google.tracing.LocalTraceSpanBuilder.internalContinueSpan(LocalTraceSpanBuilder.java:536) at com.google.net.rpc.impl.Server.startRpc(Server.java:807) at com.google.net.rpc.impl.Server.processRequest(Server.java:369) at com.google.net.rpc.impl.ServerConnection.messageReceived(ServerConnection.java:442) at com.google.net.rpc.impl.RpcConnection.parseMessages(RpcConnection.java:319) at com.google.net.rpc.impl.RpcConnection.dataReceived(RpcConnection.java:290) at com.google.net.async.Connection.handleReadEvent(Connection.java:474) at com.google.net.async.EventDispatcher.processNetworkEvents(EventDispatcher.java:831) at com.google.net.async.EventDispatcher.internalLoop(EventDispatcher.java:207) at com.google.net.async.EventDispatcher.loop(EventDispatcher.java:103) at com.google.net.rpc.RpcService.runUntilServerShutdown(RpcService.java:251) at com.google.apphosting.runtime.JavaRuntime$RpcRunnable.run(JavaRuntime.java:404) at java.lang.Thread.run(Unknown Source) Caused by: org.springframework.beans.factory.BeanCreationException: Error creating bean with name 'entityManagerFactory' defined in ServletContext resource [/WEB-INF/applicationContext.xml]: Invocation of init method failed; nested exception is java.lang.IllegalArgumentException: Invalid XML in persistence unit from URL [file:/base/data/home/apps/sales-tracker/3.340980411948080671/WEB-INF/classes/META-INF/persistence.xml] at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.initializeBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:1338) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.doCreateBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:473) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory$1.run(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:409) at java.security.AccessController.doPrivileged(Native Method) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractAutowireCapableBeanFactory.createBean(AbstractAutowireCapableBeanFactory.java:380) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory$1.getObject(AbstractBeanFactory.java:264) at org.springframework.beans.factory.support.DefaultSingletonBeanRegistry.getSingleton(DefaultSingletonBeanRegistry.java:222) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.doGetBean(AbstractBeanFactory.java:261) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.getBean(AbstractBeanFactory.java:185) at org.springframework.beans.factory.support.AbstractBeanFactory.getBean(AbstractBeanFactory.java:164) at org.springframework.beans.factory.support.BeanDefinitionValueResolver.resolveReference(BeanDefinitionValueResolver.java:269) ... 47 more Caused by: java.lang.IllegalArgumentException: Invalid XML in persistence unit from URL [file:/base/data/home/apps/sales-tracker/3.340980411948080671/WEB-INF/classes/META-INF/persistence.xml] at org.springframework.orm.jpa.persistenceunit.PersistenceUnitReader.readPersistenceUnitInfos(PersistenceUnitReader.java:151) at org.springframework.orm.jpa.persistenceunit.DefaultPersistenceUnitManager.readPersistenceUnitInfos(DefaultPersistenceUnitManager.java:303) at org.springframework.orm.jpa.persistenceunit.DefaultPersistenceUnitManager.preparePersistenceUnitInfos(DefaultPersistenceUnitManager.java:275) at org.springframework.orm.jpa.persistenceunit.DefaultPersistenceUnitManager.afterPropertiesSet(DefaultPersistenceUnitManager.java:260) at org.springframework.orm.jpa.LocalContainerEntityManagerFactoryBean.createNativeEntityManagerFactory(LocalContainerEntityManagerFactoryBean.java:192) at org.springframework.orm.jpa.AbstractEnti My persistence.xml looks as follows, as taken from the GAE documentation <?xml version="1.0" encoding="UTF-8" ?> <persistence xmlns="http://java.sun.com/xml/ns/persistence" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://java.sun.com/xml/ns/persistence http://java.sun.com/xml/ns/persistence/persistence_1_0.xsd"version="1.0"> <persistence-unit name="transactions-optional"> <provider>org.datanucleus.store.appengine.jpa.DatastorePersistenceProvider</provider> <properties> <property name="datanucleus.NontransactionalRead" value="true" /> <property name="datanucleus.NontransactionalWrite" value="true" /> <property name="datanucleus.ConnectionURL" value="appengine" /> </properties> </persistence-unit> </persistence> Is there something wrong with my persistence file? Or could my errors be caused elsewhere? Can someone please give me some pointers thanks

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  • ASP.NET Membership Provider - Single Login

    - by RSolberg
    I'm considering utilizing the ASP.NET Membership Provider for a few different web apps/tools with a single login approach. REQUIREMENTS User logs in to my.domain.com and sees a list of apps/tools that they have permission to use. The user selects the tool they'd like to use and clicks the link. When the tool opens, it is able to identify that they are currently logged in and who they are to identify any unique permissions to the application. I know that each app could simply point to the same back end Membership Provider DB, however will each app require a login or will it be able to identify if the user is already logged in?

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  • Android Development Tips, Tricks & Gotchas

    - by Mat Nadrofsky
    I'm starting down the road of Android Development. At this point I'm looking for some insight from other developers who have been doing 'droid development and have some experience to share with someone who is just starting out. This can be anything from API to AVM to IDE. Any unexpected things come up while building your apps? Any tips for project layout or organization that help facilitate the deployment process to the Android AppStore? Any patterns which specifically helped in a particular situation? Even links to great blogs or sample apps and resources beyond those which you can grab from Google Code would be appreciated.

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