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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • What is consuming memory?

    - by Milan Babuškov
    Feel free to change the question title. I have a VPS with standard LAMP stack and a busy website. Operating system is CentOS 5.5. Virtualization is done with VMWare. My server gets real slow about every 6 hours. Logging into it I see that 1.6GB of RAM is consumed. However, listing the active processes does not explain the problem. Can anyone make any sense of this? "free" shows this: total used free shared buffers cached Mem: 2059456 2049280 10176 0 14780 380968 -/+ buffers/cache: 1653532 405924 Swap: 2096472 96 2096376 While this is output of "ps": [root@vmi29 /]# ps aux USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.0 10348 688 ? Rs Jun05 0:01 init [3] root 2 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [migration/0] root 3 0.0 0.0 0 0 ? SN Jun05 0:00 [ksoftirqd/0] root 4 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [migration/1] root 5 0.0 0.0 0 0 ? SN Jun05 0:00 [ksoftirqd/1] root 6 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [migration/2] root 7 0.0 0.0 0 0 ? SN Jun05 0:00 [ksoftirqd/2] root 8 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [migration/3] root 9 0.0 0.0 0 0 ? SN Jun05 0:00 [ksoftirqd/3] root 10 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:06 [events/0] root 11 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [events/1] root 12 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [events/2] root 13 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [events/3] root 14 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [khelper] root 31 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kthread] root 38 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kblockd/0] root 39 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kblockd/1] root 40 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kblockd/2] root 41 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kblockd/3] root 42 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kacpid] root 204 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [cqueue/0] root 205 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [cqueue/1] root 206 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [cqueue/2] root 207 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [cqueue/3] root 210 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [khubd] root 212 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kseriod] root 302 0.0 0.0 0 0 ? S Jun05 0:00 [khungtaskd] root 303 0.0 0.0 0 0 ? S Jun05 0:00 [pdflush] root 304 0.0 0.0 0 0 ? S Jun05 0:01 [pdflush] root 305 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:05 [kswapd0] root 306 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [aio/0] root 307 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [aio/1] root 308 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [aio/2] root 309 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [aio/3] root 515 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kpsmoused] root 582 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [mpt_poll_0] root 583 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [mpt/0] root 584 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [scsi_eh_0] root 590 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [ata/0] root 591 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [ata/1] root 592 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [ata/2] root 593 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [ata/3] root 594 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [ata_aux] root 610 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kstriped] root 631 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:05 [kjournald] root 656 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kauditd] root 689 0.0 0.0 13364 928 ? S<s Jun05 0:00 /sbin/udevd -d root 2123 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kmpathd/0] root 2124 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kmpathd/1] root 2126 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kmpathd/2] root 2127 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kmpathd/3] root 2128 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kmpath_handlerd] root 2203 0.0 0.0 0 0 ? S< Jun05 0:00 [kjournald] root 2613 0.0 0.0 5908 648 ? Ss Jun05 0:00 syslogd -m 0 root 2617 0.0 0.0 3804 424 ? Ss Jun05 0:00 klogd -x root 2707 0.0 0.0 10760 372 ? Ss Jun05 0:02 irqbalance apache 2910 0.5 0.6 213964 12912 ? S 00:22 0:07 /usr/sbin/httpd dbus 3011 0.0 0.0 21256 904 ? Ss Jun05 0:00 dbus-daemon --system root 3025 0.0 0.0 3800 576 ? Ss Jun05 0:00 /usr/sbin/acpid 68 3038 0.0 0.2 31152 4336 ? Ss Jun05 0:01 hald root 3039 0.0 0.0 21692 1176 ? S Jun05 0:00 hald-runner 68 3046 0.0 0.0 12324 856 ? S Jun05 0:00 hald-addon-acpi: listening on acpid socket /var/run/acpid.s 68 3052 0.0 0.0 12324 856 ? S Jun05 0:00 hald-addon-keyboard: listening on /dev/input/event0 root 3105 0.0 0.0 62624 1212 ? Ss Jun05 0:00 /usr/sbin/sshd root 3264 0.0 0.0 74820 1156 ? Ss Jun05 0:00 crond root 3292 0.0 0.0 18416 472 ? S Jun05 0:00 /usr/sbin/smartd -q never root 3300 0.0 0.0 3792 480 tty2 Ss+ Jun05 0:00 /sbin/mingetty tty2 root 3301 0.0 0.0 3792 480 tty3 Ss+ Jun05 0:00 /sbin/mingetty tty3 root 3302 0.0 0.0 3792 484 tty4 Ss+ Jun05 0:00 /sbin/mingetty tty4 root 3304 0.0 0.0 3792 480 tty5 Ss+ Jun05 0:00 /sbin/mingetty tty5 root 3306 0.0 0.0 3792 480 tty6 Ss+ Jun05 0:00 /sbin/mingetty tty6 apache 5158 0.4 0.5 211896 11848 ? S 00:28 0:04 /usr/sbin/httpd apache 5519 0.4 0.5 211896 11992 ? S 00:29 0:03 /usr/sbin/httpd root 5649 0.0 0.0 63848 1184 pts/0 S Jun05 0:00 /bin/sh /usr/bin/mysqld_safe --datadir=/var/lib/mysql --soc mysql 5696 2.1 1.9 411060 40392 pts/0 Rl Jun05 2:01 /usr/libexec/mysqld --basedir=/usr --datadir=/var/lib/mysql apache 5943 0.4 0.5 211896 12000 ? S 00:30 0:03 /usr/sbin/httpd apache 5976 0.6 0.5 211896 11792 ? S 00:30 0:04 /usr/sbin/httpd apache 6073 0.4 0.5 211896 11208 ? S 00:31 0:03 /usr/sbin/httpd apache 6122 0.4 0.5 211896 11848 ? S 00:31 0:03 /usr/sbin/httpd apache 6128 0.3 0.5 211896 11940 ? S 00:31 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6159 0.5 0.5 211896 11872 ? S 00:31 0:04 /usr/sbin/httpd apache 6636 0.4 0.6 213960 13444 ? S 00:32 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6787 0.3 0.5 211884 11308 ? S 00:33 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6796 0.4 0.5 211884 12024 ? S 00:33 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6801 0.3 0.5 211896 11920 ? S 00:33 0:01 /usr/sbin/httpd apache 6804 0.4 0.5 211884 11848 ? S 00:33 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6825 0.4 0.5 211896 11972 ? S 00:33 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6866 0.3 0.5 210860 11044 ? S 00:33 0:01 /usr/sbin/httpd apache 6870 0.2 0.5 211896 11108 ? S 00:33 0:01 /usr/sbin/httpd apache 6872 0.3 0.5 211896 11900 ? S 00:33 0:01 /usr/sbin/httpd apache 6993 0.3 0.5 211896 11836 ? S 00:33 0:02 /usr/sbin/httpd apache 6994 0.3 0.5 211896 11792 ? S 00:33 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7136 0.2 0.5 211896 11432 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7143 0.2 0.5 210860 11052 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7145 0.2 0.5 211896 11136 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7266 0.2 0.6 213952 12748 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7299 0.2 0.5 211884 11276 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7311 0.2 0.5 211884 11300 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7313 0.3 0.5 211884 11876 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7345 0.2 0.5 210872 11100 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7349 0.2 0.5 210860 11008 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7350 0.2 0.5 211896 11832 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7351 0.1 0.5 211884 11072 ? S 00:34 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7352 0.2 0.5 210872 11096 ? S 00:34 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7449 0.1 0.5 210860 11020 ? S 00:35 0:00 /usr/sbin/httpd root 7490 0.3 0.0 0 0 ? S Jun05 3:11 [vmmemctl] root 7597 0.0 0.0 72656 1260 ? Ss Jun05 0:06 /usr/lib/vmware-tools/sbin64/vmware-guestd --background /va apache 7720 0.1 0.5 210860 10748 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7726 0.1 0.4 209836 9304 ? R 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7727 0.1 0.5 210860 10916 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7731 0.1 0.5 210860 10780 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7732 0.3 0.5 210860 10916 ? S 00:36 0:01 /usr/sbin/httpd apache 7733 0.1 0.5 210872 11000 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7735 0.1 0.5 211884 11048 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7761 0.1 0.5 210860 10552 ? S 00:36 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7776 0.1 0.4 209836 8648 ? R 00:37 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7790 0.2 0.3 208812 7724 ? R 00:40 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7800 0.2 0.3 208812 8088 ? R 00:40 0:00 /usr/sbin/httpd root 7801 0.0 0.0 3792 484 tty1 Ss+ 00:41 0:00 /sbin/mingetty tty1 apache 7820 0.2 0.3 208812 7552 ? R 00:41 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7834 0.2 0.3 207788 6756 ? R 00:42 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7864 0.2 0.2 207788 6148 ? R 00:42 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7872 0.3 0.2 207788 5856 ? R 00:43 0:00 /usr/sbin/httpd apache 7874 2.5 0.3 207788 6336 ? R 00:43 0:00 /usr/sbin/httpd root 7875 0.3 0.0 63844 1056 ? S 00:43 0:00 sh -c lsb_release -sd 2>/dev/null root 7879 1.6 0.0 65604 964 pts/0 R+ 00:43 0:00 ps aux root 16316 0.0 0.1 90128 3272 ? Ss Jun05 0:00 sshd: milanb [priv] milanb 16358 0.0 0.0 90128 1752 ? S Jun05 0:00 sshd: milanb@pts/0 milanb 16360 0.0 0.0 66076 1480 pts/0 Ss Jun05 0:00 -bash root 16875 0.0 0.0 101068 1324 pts/0 S Jun05 0:00 su - root 16877 0.0 0.0 66184 1692 pts/0 S Jun05 0:00 -bash root 24373 0.0 0.3 206764 7348 ? Rs Jun05 0:01 /usr/sbin/httpd

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  • Spring boot JAR as windows service

    - by roblovelock
    I am trying to wrap a spring boot "uber JAR" with procrun. Running the following works as expected: java -jar my.jar I need my spring boot jar to automatically start on windows boot. The nicest solution for this would be to run the jar as a service (same as a standalone tomcat). When I try to run this I am getting "Commons Daemon procrun failed with exit value: 3" Looking at the spring-boot source it looks as if it uses a custom classloader: https://github.com/spring-projects/spring-boot/blob/master/spring-boot-tools/spring-boot-loader/src/main/java/org/springframework/boot/loader/JarLauncher.java I also get a "ClassNotFoundException" when trying to run my main method directly. java -cp my.jar my.MainClass Is there a method I can use to run my main method in a spring boot jar (not via JarLauncher)? Has anyone successfully integrated spring-boot with procrun? I am aware of http://wrapper.tanukisoftware.com/. However due to their licence I can't use it. UPDATE I have now managed to start the service using procrun. set SERVICE_NAME=MyService set BASE_DIR=C:\MyService\Path set PR_INSTALL=%BASE_DIR%prunsrv.exe REM Service log configuration set PR_LOGPREFIX=%SERVICE_NAME% set PR_LOGPATH=%BASE_DIR% set PR_STDOUTPUT=%BASE_DIR%stdout.txt set PR_STDERROR=%BASE_DIR%stderr.txt set PR_LOGLEVEL=Error REM Path to java installation set PR_JVM=auto set PR_CLASSPATH=%BASE_DIR%%SERVICE_NAME%.jar REM Startup configuration set PR_STARTUP=auto set PR_STARTIMAGE=c:\Program Files\Java\jre7\bin\java.exe set PR_STARTMODE=exe set PR_STARTPARAMS=-jar#%PR_CLASSPATH% REM Shutdown configuration set PR_STOPMODE=java set PR_STOPCLASS=TODO set PR_STOPMETHOD=stop REM JVM configuration set PR_JVMMS=64 set PR_JVMMX=256 REM Install service %PR_INSTALL% //IS//%SERVICE_NAME% I now just need to workout how to stop the service. I am thinking of doing someting with the spring-boot actuator shutdown JMX Bean. What happens when I stop the service at the moment is; windows fails to stop the service (but marks it as stopped), the service is still running (I can browse to localhost), There is no mention of the process in task manager (Not very good! unless I am being blind).

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  • MSBuild (.NET 4.0) access problems

    - by JMP
    I'm using Cruise Control .NET as my build server (Windows 2008 Server). Yesterday I upgraded my ASP.NET MVC project from VS 2008/.NET 3.5 to VS 2010/.NET 4.0. The only change I made to my ccnet.config's MSBuild task was the location of MSBuild.exe. Ever since I made that change, the build has been broken with the error: MSB4019 - The imported project "C:\Program Files (x86)\MSBuild\Microsoft\VisualStudio\v10.0\WebApplications\Microsoft.WebApplication.targets" was not found. Confirm that the path in the declaration is correct, and that the file exists on disk. This file does, in fact, exist in the location specified (I solved a problem similar to this when setting up the build server for VS2008/.NET 3.5 by copying the files from my dev environment to my build environment). So I RDP'ed into the build machine and opened a command prompt, used MSBUILD to attempt to build my project. MSBUILD returns the error: MSB3021 - Unable to copy file "obj\debug....dll". Access to the path 'bin....dll' is denied. Since I'm running MSBUILD from the command prompt, logged in with an account that has administrative privileges, I'm assuming that MSBUILD is running with the same privileges that I have. Next, I tried to copy the file that MSBUILD was attempting to copy. In this case, I get the UAC dialog that makes me click the [Continue] button to complete the copy. I'd like to avoid installing Visual Studio 2010 on my build machine, can anyone suggest other fixes I might try?

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  • Qt vs WPF/.NET

    - by aaronc
    My company is trying to make the decision between using Qt/C++ for our GUI framework or migrating to .NET and using WPF. We have up to this point been using MFC. It seems that .NET/WPF is technically the most advanced and feature-rich platform. I do, however, have several concerns. These include: Platform support Framework longevity (i.e. future-proofing) Performance and overhead For this application we are willing to sacrifice support for Windows 2000, Macs, and Linux. But, the issue is more related to Microsoft's commitment to the framework and their extant platforms. It seems like Microsoft has a bad habit of coming up with something new, hyping it for a few years, and then relegating it to the waste-bin essentially abandoning the developers who chose it. First it was MFC and VB6, then Windows Forms, and now there's WPF. Also with .NET, versions of Windows were progressively nicked off the support list. Looks like WPF could be here to stay for a while, but since its not open source its really in Microsoft's hands. I'm also concerned about the overhead and performance of WPF since some of our applications involve processing large amounts of information and doing real-time data capture. Qt seems like a really good option, but it doesn't have all the features of WPF/.NET couldn't use languages like C#. Basically, what does the community think about Microsoft's commitment to WPF compared with previous frameworks? Are the performance considerations significant enough to avoid using it for a realtime app? And, how significant are the benefits of WPF/.NET in terms of productivity and features compared to Qt?

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  • using ILMerge with .NET 4 libraries

    - by Sarah Vessels
    I'm having trouble using ILMerge in my post-build after upgrading from .NET 3.5/Visual Studio 2008 to .NET 4/Visual Studio 2010. I have a Solution with several projects whose target framework is set to ".NET Framework 4". I use the following ILMerge command to merge the individual project DLLs into a single DLL: if not $(ConfigurationName) == Debug if exist "C:\Program Files (x86)\Microsoft\ILMerge\ILMerge.exe" "C:\Program Files (x86)\Microsoft\ILMerge\ILMerge.exe" /lib:"C:\Windows\Microsoft.NET\Framework64\v4.0.30319" /lib:"C:\Program Files (x86)\Microsoft Visual Studio 10.0\Common7\IDE\PublicAssemblies" /keyfile:"$(SolutionDir)$(SolutionName).snk" /targetplatform:v4 /out:"$(SolutionDir)bin\development\$(SolutionName).dll" "$(SolutionDir)Connection\$(OutDir)Connection.dll" ...other project DLLs... /xmldocs If I leave off specifying the location of the .NET 4 framework directory, I get an "Unresolved assembly reference not allowed: System" error from ILMerge. If I leave off specifying the location of the MSTest directory, I get an "Unresolved assembly reference not allowed: Microsoft.VisualStudio.QualityTools.UnitTestFramework" error. The ILMerge command above works and produces a DLL. When I reference that DLL in another .NET 4 C# project, however, and try to use code within it, I get the following warning: The primary reference "MyILMergedDLL" could not be resolved because it has an indirect dependency on the .NET Framework assembly "mscorlib, Version=4.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089" which has a higher version "4.0.65535.65535" than the version "4.0.0.0" in the current target framework. If I then remove the /targetplatform:v4 flag and try to use MyILMergedDLL.dll, I get the following error: The type 'System.Xml.Serialization.IXmlSerializable' is defined in an assembly that is not referenced. You must add a reference to assembly 'System.Xml, Version=4.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=b77a5c561934e089'. It doesn't seem like I should have to do that. Whoever uses my MyILMergedDLL.dll API should not have to add references to whatever libraries it references. How can I get around this?

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  • perl Client-SSL-Warning: Peer certificate not verified

    - by Jeremey
    I am having trouble with a perl screenscraper to an HTTPS site. In debugging, I ran the following: print $res->headers_as_string; and in the output, I have the following line: Client-SSL-Warning: Peer certificate not verified Is there a way I can auto-accept this certificate, or is that not the problem? #!/usr/bin/perl use LWP::UserAgent; use Crypt::SSLeay::CTX; use Crypt::SSLeay::Conn; use Crypt::SSLeay::X509; use LWP::Simple qw(get); my $ua = LWP::UserAgent->new; my $req = HTTP::Request->new(GET => 'https://vzw-cat.sun4.lightsurf.net/vzwcampaignadmin/'); my $res = $ua->request($req); print $res->headers_as_string; output: Cache-Control: no-cache Connection: close Date: Tue, 01 Jun 2010 19:28:08 GMT Pragma: No-cache Server: Apache Content-Type: text/html Expires: Wed, 31 Dec 1969 16:00:00 PST Client-Date: Tue, 01 Jun 2010 19:28:09 GMT Client-Peer: 64.152.68.114:443 Client-Response-Num: 1 Client-SSL-Cert-Issuer: /O=VeriSign Trust Network/OU=VeriSign, Inc./OU=VeriSign International Server CA - Class 3/OU=www.verisign.com/CPS Incorp.by Ref. LIABILITY LTD.(c)97 VeriSign Client-SSL-Cert-Subject: /C=US/ST=Massachusetts/L=Boston/O=verizon wireless/OU=TERMS OF USE AT WWW.VERISIGN.COM/RPA (C)00/CN=PSMSADMIN.VZW.COM Client-SSL-Cipher: DHE-RSA-AES256-SHA Client-SSL-Warning: Peer certificate not verified Client-Transfer-Encoding: chunked Link: <css/vtext_style.css>; rel="stylesheet"; type="text/css" Set-Cookie: JSESSIONID=DE6C99EA2F3DD1D4DF31456B94F16C90.vz3; Path=/vzwcampaignadmin; Secure Title: Verizon Wireless - Campaign Administrator

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  • ASP.NET MVC tries to load older version of Owin assembly

    - by d_mcg
    As a bit of context, I'm developing an ASP.NET MVC 5 application that uses OAuth-based authentication via Microsoft's OWIN implementation, for Facebook and Google only at this stage. Currently (as of v3.0.0, git-commit 4932c2f), the FacebookAuthenticationOptions and GoogleOAuth2AuthenticationOptions don't provide any property to force Facebook nor Google respectively to reauthenticate users (via appending the appropriate query string parameters) when signing in. Initially, I set out to override the following classes: FacebookAuthenticationOptions GoogleOAuth2AuthenticationOptions FacebookAuthenticationHandler (specifically AuthenticateCoreAsync()) GoogleOAuth2AuthenticationHandler (specifically AuthenticateCoreAsync()) yet discovered that the ~AuthenticationHandler classes are marked as internal. So I pulled a copy of the source for the Katana project (http://katanaproject.codeplex.com/) and modified the source accordingly. After compiling, I found that there are several dependencies that needed updating in order to use these updated assemblies (Microsoft.Owin.Security.Facebook and Microsoft.Owin.Security.Google) in the MVC project: Microsoft.Owin Microsoft.Owin.Security Microsoft.Owin.Security.Cookies Microsoft.Owin.Security.OAuth Microsoft.Owin.Host.SystemWeb This was done by replacing the existing project references to the 3.0.0 versions and updating those in web.config. Good news: the project compiles successfully. In debugging, I received an exception on startup: An exception of type 'System.IO.FileLoadException' occurred in [MVC web assembly].dll but was not handled in user code Additional information: Could not load file or assembly 'Microsoft.Owin.Security, Version=3.0.0.0, Culture=neutral, PublicKeyToken=31bf3856ad364e35' or one of its dependencies. The located assembly's manifest definition does not match the assembly reference. (Exception from HRESULT: 0x80131040) The underlying exception indicated that Microsoft.AspNet.Identity.Owin was trying to load v2.1.0 of Microsoft.Owin.Security when calling app.UseExternalSignInCookie() from Startup.ConfigureAuth(IAppBuilder app) in Startup.Auth.cs. Unfortunately that assembly (and its other dependency, Microsoft.AspNet.Identity.Owin) aren't part of the Project Katana solution, and I can't find any accessible repository for these assemblies online. Are the Microsoft.AspNet.Identity assemblies open source, like the Katana project? Is there a way to fool those assemblies to use the referenced v3.0.0 assemblies instead of v2.1.0? The /bin folder contains the 3.0.0 versions of the Owin assemblies. I've upgraded the NuGet packages for Microsoft.AspNet.Identity.Owin, and this is still an issue. Any ideas on how to resolve this issue?

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  • Visual Studio: Add Item / Add as link rather than just Add

    - by Pete d'Oronzio
    I'm new to visual studio, coming from Delphi. I have a directory tree full of .cs files (root is \Common). I also have a directory tree full of Applications (root is \Applications) Finally, I've got a tree full of Assemblies (root is \Assemblies) I'd like to keep my .cs files in the Common tree and all the environment voodoo (solutions, projects, settings, metadata, debug data, bin, etc.) in the Assmblies tree. So, for a simple example, I've got an assembly called PdMagic.Common.Math.dll. The Solution and project is located in \Assemblies\Common\Math. All of its source (.cs) files are in \Common\Math. (matrix.cs, trig.cs, mathtypes.cs, mathfuncs.cs, stats.cs, etc.) When I use Add Existing Item to add matrix.cs to my project, a copy of it is added to the \Assemblies\Common\Math folder. I just want to reference it. I don't want multiple copies laying around. I've tried Add Existing Item, and used the drop down to "Add link" rather than just "Add", and that seems to do what I want. Question: What is the "best practice" for this sort of thing? Do most people just put those .cs files all in the same folder as the project? Why isn't "Add link" the default? Thanks!

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  • VSTS 2010 SGEN : error : Could not load file or assembly (Exception from HRESULT: 0x80131515)

    - by Developer IT
    Hi ! I am experiencing a strange issue with VS2010. We use TFS to build our API dlls and we used to reference them in our projects usign a mapped network drive that was fully trusted. We have been working like that for at least two years and everything worked perfectly. Today, I converted a webapp to vs2010 and when I compile it in Release, it's giving me: SGEN : error : Could not load file or assembly 'file:///L:\Api\Release API_20100521.1\Release\CS.API.Exceptions.dll' or one of its dependencies. Operation is not supported. (Exception from HRESULT: 0x80131515) The strange thing is that it's working when it's under the Debug profile... I tried adding the <runtime> <loadFromRemoteSources enabled="true" /> </runtime> into app.config and still no luck (See http://social.msdn.microsoft.com/Forums/en/msbuild/thread/d12f6301-85bf-4b9e-8e34-a06398a60df0 and http://msdn.microsoft.com/en-us/library/dd409252(VS.100).aspx) I am pretty sure that this issue is from visual studio or msbuild, as our code won't run from a network share when in prod because all the referenced dll's are copied into the bin folder. If anyone has an solution (or just an idea for a search path) please let me know !

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  • Flash AS3: (VideoEvent.COMPLETE, completePlay) - listener is triggered before video is completed

    - by Tevi
    Hello, I have a flash video using the standard FLV Playback component that comes with Flash. I'm using ActionScript 3 to modify the appearance and set up an event listener. I've set it up to go to a new URL using "externalInterface" when the video completes play. The URL is set in a variable using SWFObject. On only a few instances (3 people out of 50 - tested using Amazon Turk), people reported being taken directly to the new url, before the video even started playing. It's difficult to repeat the issue, but it did happen to me once. It doesn't have anything to do with cache, since it has been reported on people going to the url for the first time. Here's the url to the video: http://www.partstown.com/is-bin/INTERSHOP.enfinity/WFS/Reedy-PartsTown-Site/en_US/-/USD/ViewStaticPage-UnFramed?page=tourthetown Here's the code: import flash.external.*; import fl.video.*; var myVideo:FLVPlayback = new FLVPlayback(); var theUrl:String = this.loaderInfo.parameters.urlName; var theScript:String = this.loaderInfo.parameters.scriptName; myVideo.source = this.loaderInfo.parameters.videoPath;//"partstown.flv"; myVideo.skin = this.loaderInfo.parameters.skinPath;//"SkinUnderPlayStopSeekMuteVol.swf" myVideo.skinBackgroundColor = 0xAEBEFB; myVideo.skinBackgroundAlpha = 0.5; myVideo.width = 939; myVideo.height = 660; myVideo.addEventListener(VideoEvent.COMPLETE, completePlay); function completePlay(e:VideoEvent):void { myVideo.alpha=0.2; ExternalInterface.call(theScript); } addChild(myVideo); Why would the listener be triggered before the event complete? How can I fix it? Thanks!

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  • SCons does not clean all files

    - by meowsqueak
    I have a file system containing directories of "builds", each of which contains a file called "build-info.xml". However some of the builds happened before the build script generated "build-info.xml" so in that case I have a somewhat non-trivial SCons SConstruct that is used to generate a skeleton build-info.xml so that it can be used as a dependency for further rules. I.e.: for each directory: if build-info.xml already exists, do nothing. More importantly, do not remove it on a 'scons --clean'. if build-info.xml does not exist, generate a skeleton one instead - build-info.xml has no dependencies on any other files - the skeleton is essentially minimal defaults. during a --clean, remove build-info.xml if it was generated, otherwise leave it be. My SConstruct looks something like this: def generate_actions_BuildInfoXML(source, target, env, for_signature): cmd = "python '%s/bin/create-build-info-xml.py' --version $VERSION --path . --output ${TARGET.file}" % (Dir('#').abspath,) return cmd bld = Builder(generator = generate_actions_BuildInfoXML, chdir = 1) env.Append(BUILDERS = { "BuildInfoXML" : bld }) ... # VERSION = some arbitrary string, not important here # path = filesystem path, set elsewhere build_info_xml = "%s/build-info.xml" % (path,) if not os.path.exists(build_info_xml): env.BuildInfoXML(build_info_xml, None, VERSION = build) My problem is that 'scons --clean' does not remove the generated build-info.xml files. I played around with env.Clean(t, build_info_xml) within the 'if' but I was unable to get this to work - mainly because I could not work out what to assign to 't' - I want a generated build-info.xml to be cleaned unconditionally, rather than based on the cleaning of another target, and I wasn't able to get this to work. If I tried a simple env.Clean(None, "build_info_xml") after but outside the 'if' I found that SCons would clean every single build-info.xml file including those that weren't generated. Not good either. What I'd like to know is how SCons goes about determining which files should be cleaned and which should not. Is there something funny about the way I've used a generator function that prevents SCons from recording this target as a Clean candidate?

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  • ImportError: No module named QtWebKit

    - by Hallik
    I am on centos5. I installed python26 source with a make altinstall. Then I did a: yum install qt4 yum install qt4-devel yum install qt4-doc From riverbankcomputing.co.uk I downloaded the source for sip 4.10.2, compiled and installed fine. Then from the same site I downloaded and compiled from source PyQt-x11-4.7.3 Both installs were using the python26 version (/usr/local/bin/python2.6). So configure.py, make, and make install worked with no errors. Finally, I tried to run this script, but got the error in the subject of this post: import sys import signal from PyQt4.QtCore import * from PyQt4.QtGui import * from PyQt4.QtWebKit import QWebPage def onLoadFinished(result): if not result: print "Request failed" sys.exit(1) #screen = QtGui.QDesktopWidget().screenGeometry() size = webpage.mainFrame().contentsSize() # Set the size of the (virtual) browser window webpage.setViewportSize(webpage.mainFrame().contentsSize()) # Paint this frame into an image image = QImage(webpage.viewportSize(), QImage.Format_ARGB32) painter = QPainter(image) webpage.mainFrame().render(painter) painter.end() image.save("output2.png") sys.exit(0) app = QApplication(sys.argv) signal.signal(signal.SIGINT, signal.SIG_DFL) webpage = QWebPage() webpage.connect(webpage, SIGNAL("loadFinished(bool)"), onLoadFinished) webpage.mainFrame().load(QUrl("http://www.google.com")) sys.exit(app.exec_()) Even in the beginning of the configure for pyqt4, I saw it say QtWebKit should be installed, but apparently it's not? What's going on? I just did a find, and it looks like it wasn't installed. What are my options? [root@localhost ~]# find / -name '*QtWebKit*' /root/PyQt-x11-gpl-4.7.3/sip/QtWebKit /root/PyQt-x11-gpl-4.7.3/sip/QtWebKit/QtWebKitmod.sip /root/PyQt-x11-gpl-4.7.3/cfgtest_QtWebKit.cpp

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  • Noob Objective-C/C++ - Linker Problem/Method Signature Problem

    - by Josh
    There is a static class Pipe, defined in C++ header that I'm including. The static method I'm interested in calling (from Objetive-c) is here: static ERC SendUserGet(const UserId &_idUser,const GUID &_idStyle,const ZoneId &_idZone,const char *_pszMsg); I have access to an objetive-c data structure that appears to store a copy of userID, and zoneID -- it looks like: @interface DataBlock : NSObject { GUID userID; GUID zoneID; } Looked up the GUID def, and its a struct with a bunch of overloaded operators for equality. UserId and ZoneId from the first function signature are #typedef GUID Now when I try to call the method, no matter how I cast it (const UserId), (UserId), etc, I get the following linker error: Ld build/Debug/Seeker.app/Contents/MacOS/Seeker normal i386 cd /Users/josh/Development/project/Mac/Seeker setenv MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET 10.5 /Developer/usr/bin/g++-4.2 -arch i386 -isysroot /Developer/SDKs/MacOSX10.5.sdk -L/Users/josh/Development/TS/Mac/Seeker/build/Debug -L/Users/josh/Development/TS/Mac/Seeker/../../../debug -L/Developer/Platforms/iPhoneOS.platform/Developer/usr/lib/gcc/i686-apple-darwin10/4.2.1 -F/Users/josh/Development/TS/Mac/Seeker/build/Debug -filelist /Users/josh/Development/TS/Mac/Seeker/build/Seeker.build/Debug/Seeker.build/Objects-normal/i386/Seeker.LinkFileList -mmacosx-version-min=10.5 -framework Cocoa -framework WebKit -lSAPI -lSPL -o /Users/josh/Development/TS/Mac/Seeker/build/Debug/Seeker.app/Contents/MacOS/Seeker Undefined symbols: "SocPipe::SendUserGet(_GUID const&, _GUID const&, _GUID const&, char const*)", referenced from: -[PeoplePaneController clickGet:] in PeoplePaneController.o ld: symbol(s) not found collect2: ld returned 1 exit status Is this a type/function signature error, or truly some sort of linker error? I have the headers where all these types and static classes are defined #imported -- I tried #include too, just in case, since I'm already stumbling :P Forgive me, I come from a web tech background, so this c-style memory management and immutability stuff is super hazy. Edit: Added full linker error text. Changed "function" to "method" Thanks, Josh

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  • Programming Java 7 in Eclipse

    - by reprogrammer
    I installed JDK 7 and Eclipse 3.6M6. Then, I added JRE 7 as a new JRE execution environment in Eclipse, and set the compiler compliance level to Java 7. I can compile the following piece of code through command line using the javac that comes with JDK 7. import java.util.HashMap; import java.util.Map; public class Try { public static void main(String[] args) { Map<Integer, String> map = new HashMap<>(); } } But, Eclipse gives the following error messages. Incorrect number of arguments for type HashMap; it cannot be parameterized with arguments Try.java /TryJava7/src line 7 Java Problem Syntax error on token "<", ? expected after this token Try.java /TryJava7/src line 7 Java Problem Even though I've set the compliance level of the compiler to Java 7, it looks like Eclipse doesn't understand Java7 syntax yet. Is it possible to play with Java 7 in Eclipse? The following is the content of .classpath. <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <classpath> <classpathentry kind="src" path="src"/> <classpathentry kind="con" path="org.eclipse.jdt.launching.JRE_CONTAINER/org.eclipse.jdt.internal.debug.ui.launcher.StandardVMType/JavaSE-1.7"/> <classpathentry kind="output" path="bin"/> </classpath> And, the following is the content of .settings/org.eclipse.jdt.core.prefs. eclipse.preferences.version=1 org.eclipse.jdt.core.compiler.codegen.inlineJsrBytecode=enabled org.eclipse.jdt.core.compiler.codegen.targetPlatform=1.7 org.eclipse.jdt.core.compiler.codegen.unusedLocal=preserve org.eclipse.jdt.core.compiler.compliance=1.7 org.eclipse.jdt.core.compiler.debug.lineNumber=generate org.eclipse.jdt.core.compiler.debug.localVariable=generate org.eclipse.jdt.core.compiler.debug.sourceFile=generate org.eclipse.jdt.core.compiler.problem.assertIdentifier=error org.eclipse.jdt.core.compiler.problem.enumIdentifier=error org.eclipse.jdt.core.compiler.source=1.7

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  • VS 2010 debugger not loading symbols when attaching to NUnit

    - by Dave Hanna
    (I just posted this in the NUnit discussion group on groups.google.com) Under VS 2008, I would run my tests under NUnit, and, if I needed to debug, I would attach the VS2008 debugger to the running Nunit process (Debug - Attach to Process), and set any breakpoints on code I wanted to examine. When I hit the Run buttion in NUnit, it would hit the breakpoint. (BTW, if it matters, this was running NUnit 2.5.2). I just upgraded to NUnit 2.5.4 and VS 2010. When I set a breakpoint, then attach to NUnit, I get a little warning symbol on the breakpoint dot, and hovering over it gives the tooltip "Breakpoint will not be hit. No symbols are currently loaded". Going to the Debug - Windows - Modules window shows a whole bunch of Windows and NUnit modules loaded, with the Symbol Status of "Skipped loading symbols", and then 1 module with a funny name that changes each time (r1euhmh5 right now), and Symbol Status of "No symbols loaded". (There is no trace of a module with a name remotely like my DLL under test). Right clicking the funny filename (assuming that to be some mapping from my DLL under test), and clicking Load Symbols From - Symbol Path, and navigating to the bin\debug folder, then clicking the pdb file of my DLL under test, I get the message "A matching symbol was not found in this folder". (The top of the Open dialog box has a line that says "Original location: r1euhmh5.pdb") So what's changed? And how do I go about debugging/breakpointing under VS 2010/NUnit 2.5.4 (Or is it possible I screwed something up when I decided to go through my VS2010 options and set some of them to more advanced levels than I knew what I was doing?) I appreciate any help.

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  • How To Avoid a Perl script calling an Another Perl Script

    - by rockyurock
    Hello, i am calling a perl script client.pl from a main script to capture the output of client.pl in @output. is there anyway to avoid the use of these two files so i can use the output of client.pl in main.pl itself here is my code.... main.pl ======= my @output = readpipe("client.pl"); client.pl ========= #! /usr/bin/perl -w #use strict; use Socket; #initialize host and port my $host = shift || $FTP_SERVER; my $port = shift || $CLIENT_PORT; my $proto = getprotobyname('tcp'); #get the port address my $iaddr = inet_aton($host); my $paddr = sockaddr_in($port, $iaddr); #create the socket, connect to the port socket(SOCKET, PF_INET, SOCK_STREAM, $proto)or die "socket: $!\n"; connect(SOCKET, $paddr) or die "connect: $!\n"; my $line; while ($line = ) { print "$line\n"; } close SOCKET or die "close: $!"; /rocky..

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  • Custom sectionGroup and Section App.config

    - by fampinheiro
    <configSections> <section name="castle" type="Castle.Windsor.Configuration.AppDomain.CastleSectionhandler, Castle.Windsor" /> <sectionGroup name="codegarten"> <section name="configuration" type="Tmp.StartupCodegartenConfigSection, Tmp" /> <section name="apache" type="Tmp.StartupApacheConfigSection, Tmp" /> </sectionGroup> </configSections> When i use msdn main to see all the sections i get this error, Unhandled Exception: System.Configuration.ConfigurationErrorsException: An error occurred creating the configuration section handler for codegarten/apache: Coul d not load type 'Tmp.StartupApacheConfigSection' from assembly 'Tmp'. (D:\Codega rten\trunk\Codegarten\Tmp\bin\Debug\Tmp.exe.Config line 8) ---> System.TypeLoadE xception: Could not load type 'Tmp.StartupApacheConfigSection' from assembly 'Tm p'. at System.Configuration.TypeUtil.GetTypeWithReflectionPermission(IInternalCon figHost host, String typeString, Boolean throwOnError) at System.Configuration.MgmtConfigurationRecord.CreateSectionFactory(FactoryR ecord factoryRecord) at System.Configuration.BaseConfigurationRecord.FindAndEnsureFactoryRecord(St ring configKey, Boolean& isRootDeclaredHere) --- End of inner exception stack trace --- at System.Configuration.BaseConfigurationRecord.FindAndEnsureFactoryRecord(St ring configKey, Boolean& isRootDeclaredHere) at System.Configuration.BaseConfigurationRecord.GetSectionRecursive(String co nfigKey, Boolean getLkg, Boolean checkPermission, Boolean getRuntimeObject, Bool ean requestIsHere, Object& result, Object& resultRuntimeObject) at System.Configuration.ConfigurationSectionCollection.Get(String name) at System.Configuration.ConfigurationSectionCollection.<GetEnumerator>d__0.Mo veNext() at Tmp.Program.ShowSectionGroupInfo(ConfigurationSectionGroup sectionGroup) i n D:\Codegarten\trunk\Codegarten\Tmp\Program.cs:line 53 at Tmp.Program.ShowSectionGroupCollectionInfo(ConfigurationSectionGroupCollec tion sectionGroups) in D:\Codegarten\trunk\Codegarten\Tmp\Program.cs:line 30 at Tmp.Program.Main(String[] args) in D:\Codegarten\trunk\Codegarten\Tmp\Prog ram.cs:line 22 Thanks

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  • Algorithm design, "randomising" timetable schedule in Python although open to other languages.

    - by S1syphus
    Before I start I should add I am a musician and not a native programmer, this was undertook to make my life easier. Here is the situation, at work I'm given a new csv file each which contains a list of sound files, their length, and the minimum total amount of time they must be played. I create a playlist of exactly 60 minutes, from this excel file. Each sample played the by the minimum number of instances, but spread out from each other; so there will never be a period where for where one sound is played twice in a row or in close proximity to itself. Secondly, if the minimum instances of each song has been used, and there is still time with in the 60 min, it needs to fill the remaining time using sounds till 60 minutes is reached, while adhering to above. The smallest duration possible is 15 seconds, and then multiples of 15 seconds. Here is what I came up with in python and the problems I'm having with it, and as one user said its buggy due to the random library used in it. So I'm guessing a total rethink is on the table, here is where I need your help. Whats is the best way to solve the issue, I have had a brief look at things like knapsack and bin packing algorithms, while both are relevant neither are appropriate and maybe a bit beyond me.

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  • MSBuild on TeamCity Server can't find AL.exe

    - by Tim Long
    I'm having a problem on my TeamCity CI build server where during compilation I get the following error: C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v4.0.30319\Microsoft.Common.targets(2342, 9): error MSB3086: Task could not find "AL.exe" using the SdkToolsPath "" or the registry key "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Microsoft SDKs\Windows\v7.0A". Make sure the SdkToolsPath is set and the tool exists in the correct processor specific location under the SdkToolsPath and that the Microsoft Windows SDK is installed I've found similar reports from a year ago when people were upgrading to .NET 3.5, for example this one. In that case, installing the latest SDK solved the issue, however I have already installed the latest SDK (Microsoft Windows SDK for Windows 7 and .NET Framework 4) on my build server. The MSBuild tools are all there on the server, in a folder called C:\WINDOWS\Microsoft.NET\Framework\v4.0.30319 and AL.exe exists in C:\Program Files\Microsoft SDKs\Windows\v7.1\Bin\NETFX 4.0 Tools However the registry key mentioned in the error message does not exist. So, it seems like there is something wrong with the installation/configuration of MSBuild. This error only happens for projects that have embedded resources, which require AL.exe. Please, anyone solved this issue or have any clues what's wrong?

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  • MySQL2 Ruby gem will not Install 10.6

    - by Kish
    I know this has been asked several times, but I searched and I tried many different things and nothing worked. ERROR: Error installing mysql2: ERROR: Failed to build gem native extension. /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/bin/ruby extconf.rb checking for rb_thread_blocking_region()... yes checking for mysql.h... yes checking for errmsg.h... yes checking for mysqld_error.h... yes creating Makefile make gcc -I. -I/Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/x86_64-darwin10.6.0 -I/Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/backward -I/Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1 -I. -DHAVE_RB_THREAD_BLOCKING_REGION -DHAVE_MYSQL_H -DHAVE_ERRMSG_H -DHAVE_MYSQLD_ERROR_H -D_XOPEN_SOURCE -D_DARWIN_C_SOURCE -I/usr/local/mysql/include -Os -g -fno-common -fno-strict-aliasing -arch i386 -fno-common -O3 -ggdb -Wextra -Wno-unused-parameter -Wno-parentheses -Wpointer-arith -Wwrite-strings -Wno-missing-field-initializers -Wshorten-64-to-32 -Wno-long-long -fno-common -pipe -Wall -funroll-loops -o client.o -c client.c In file included from /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby.h:32, from ./mysql2_ext.h:4, from client.c:1: /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/ruby.h:108: error: size of array ‘ruby_check_sizeof_long’ is negative /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/ruby.h:112: error: size of array ‘ruby_check_sizeof_voidp’ is negative In file included from /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/intern.h:29, from /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/ruby.h:1327, from /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby.h:32, from ./mysql2_ext.h:4, from client.c:1: /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/include/ruby-1.9.1/ruby/st.h:69: error: size of array ‘st_check_for_sizeof_st_index_t’ is negative make: *** [client.o] Error 1 Gem files will remain installed in /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/lib/ruby/gems/1.9.1/gems/mysql2-0.2.6 for inspection. Results logged to /Users/kishinmanglani/.rvm/rubies/ruby-1.9.2-p180/lib/ruby/gems/1.9.1/gems/mysql2-0.2.6/ext/mysql2/gem_make.out

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  • ASP.NET MVC in a subfolder (only) on godaddy

    - by Anthony Potts
    Okay, I have read many of the routing posts concerning putting asp.net mvc on godaddy. However, I have not come to a solution to my current problem. I am trying to publish an ASP.NET MVC application to a subfolder on godaddy. I have upgraded the account to use IIS 7 and I have included the MVC dlls in \bin\ deployment method. However, I suspect that my route is not correct. Currently, my routes are set up with the standard out of the box route: public static void RegisterRoutes(RouteCollection routes) { routes.IgnoreRoute("{resource}.axd/{*pathInfo}"); routes.MapRoute( "Default", // Route name "{controller}/{action}/{id}", // URL with parameters new { controller = "Home", action = "Index", id = "" } // Parameter defaults ); } I have a subdomain set up so that it looks like office.domain.com. The subdomain is pointing at a folder "/office/" which is right off the root folder. (There is not an MVC application installed in the root folder). All of my application has been placed in this 'office' folder. When I hover over the links however, the 'office' portion shows up in the link as well. e.g. Hovering over a link to the customer controller, index action yields "office.domain.com/office/Customer" as the target. This link then gets a 404 when I attempt to go to it. What should my route be to fix this? Is there something I have neglected in setting up the subdomain in godaddy? Is this something I just can't do in godaddy's domain management "tool". Do I need to set up a virtual directory for this instead of just a directory? Update: I changed the IIS settings in godaddy to use integrated pipeline mode, per this discussion and I am no longer getting 404 errors. The application worked just fine as suggested it would.

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  • SGEN doesn't work after upgrading from VS2008 to VS2010

    - by emddudley
    I just recently upgraded a VS2008/.NET 3.5 SP1 project to VS2010 and .NET 4. I have a post-build event which calls SGEN to generate the XmlSerializers assembly. Whenever I try to run it I get the following error. "C:\Program Files\Microsoft SDKs\Windows\v7.0A\bin\sgen.exe" /debug /force /verbose /c:"platform:x86" "C:\path\to\SomeAssembly.dll" Microsoft (R) Xml Serialization support utility [Microsoft (R) .NET Framework, Version 2.0.50727.3038] Copyright (C) Microsoft Corporation. All rights reserved. Error: An attempt was made to load an assembly with an incorrect format: c:\path\to\someassembly.dll. - Could not load file or assembly 'file:///c:\path\to\someassembly.dll' or one of its dependencies. This assembly is built by a runtime newer than the currently loaded runtime and cannot be loaded. If you would like more help, please type "sgen /?". I get the same error running SGEN from the command line, but I can't figure out what the problem is. Any ideas?

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  • MSBuild: building website using AspNetCompiler - adding references?

    - by Tom Morgan
    Hi, I'm attempting to build a ASP.NET website using MSBuild - specifically the AspNetCompiler tag. I know that, for my project, I need to add some references. Within Visual Studio I have several references, one is a project reference and the others are some DLLS (AjaxControlToolkit etc). I'm happy not referencing the project and referencing the DLL instead - however I just can't work out how to add a reference. I've looked up and down and this is what I've found so far: <Target Name = "PrecompileWeb"> <AspNetCompiler VirtualPath = "DeployTemp" PhysicalPath = "D:\AutoBuild\CruiseControl\Projects\Websites\MyCompany\2.0.0\WorkingDirectory\VSS" TargetPath = "D:\AutoBuild\CruiseControl\Projects\Websites\MyCompany\2.0.0\PreCompiled" Force = "true" Debug = "true" Updateable = "true"/> </Target> Also - I've picked up this bit of code from around the web somewhere, which I thought might help: <ItemGroup> <Reference Include="My.Web.DataEngine, Culture=neutral, processorArchitecture=MSIL"> <SpecificVersion>False</SpecificVersion> <HintPath>D:\AutoBuild\CruiseControl\Projects\Components\My.Web.DataEngine\bin\Debug\My.Web.DataEngine.dll</HintPath> </Reference> </ItemGroup> What I want to do is add a attribute to the AspNetCompiler tag, something like: References="@(Reference)" but MSBuild isn't very happy about this. I've been a bit stuck in not being able to find decent references on doing this anywhere: so I'd really apprechiate some pointers or reference material etc. (or just the answer!) Thanks for you help. -tom

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  • Using QTDesigner with PyQT and Python 2.6

    - by PyNewbie27
    Hi. I'm fairly new to Python and trying to work with the latest versions of QTDesigner, PyQT 4.7 and QT4.7 (I downloaded the whole package from PyQT4.7 website). I can't figure out how to make QTDesigner integrate closely with Python: ie. If I select "Form" View Code in QTDesigners menu, it errors saying "Unable to launch C:/Python26/Lib/site-packages/PyQT4/bin\uic." If I look in that directory there is a pyuic.py but not "uic". From searching online it seems this doesn't exist because it's expecting a C++ install instead of the python version. Is there anyway to make QTDesigner use/call pyuic.py to generate the code, then open an IDE or text editor of my choice to show me the PYTHON code generated by the QTDesigner-PyUIC chain? I'd like Designer to integrate closely with python, so I can make custom slots/signals in Designer while designing, then tweak the python code directly in my IDE later. If it is not possible to code directly inside QTDesigner using python, does that mean I have to hand code my programs entire UI directly in my PythonIDE? Using Designer directly would seemingly be nearly very very nice for a newbie such as myself, since I can see what properties each widget has and visually edit them while still learning the QT syntax without constantly having to use web resources to see what properties each widget should have and helps with boilerplate code generation, and what their defaults are, etc. I've googled and nobody seems to be using QTDesigner and Python in this manner together. It seems most are either handcoding all the QT code in their Python IDE of choice, or have found an obvious/easy method of doing what I want, therefore not really producing up to date tutorials on making this work together. Please enlighten me if you can. Thanks in advance for your time. Please include any suggestions you might have to a newbie trying to use Python with QT and QTDesigner. Thank you.

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