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  • My webcam stopped working, how do I fix it?

    - by Delilah
    I'm using Ubuntu 10.10 on a new Compaq Presario CQ56. The webcam was working fine for the first two days, in both Skype and Cheese, but simply turned black with thin vertical lines in the middle of a Skype call and now refuses to work in any program, including gstreamer-properties, Cheese, and VLC. It gives a black screen when rebooted into a live CD and tested. When tested, it either shows a plain black screen or black with thin vertical lines. Attached is an image of the video shown (it is static, there is no noise or static, and no response to variance in light). Also, when I play music or sounds, it makes a garbled noise related to the sound being played, which may or may not be connected to the webcam issue. If anyone has any ideas on what caused this, or whether it's a hardware or software issue, or how to fix it, I would appreciate them very much, Thanks

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  • Ubuntu 13.10 problems

    - by user198097
    I have two problems with new Ubuntu 13.10. 1, Black screen problem: - Between GRUB and loading screen adopts black screen for 10 minutes and between the loading screen and the desktop appearance is a black screen for 20-30 seconds. 2, Wake problem: - After the suspension is to move the keyboard does not work or I can not do anything about it, because nothing works. 3, Full screen problem - When I back from full screen, I can't see the Unity, instead I see the window. :/ Please help me.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Java / Tomcat memory leak in RedHat Linux?

    - by black-rocky
    Hi, I've got a Red Hat box with 6G memory running Tomcat and I'm trying to figure out how much memory I have left on the box. Problem is, top & jconsole is showing one figure (around 200M), and system monitor is showing a different figure (around 2G). Does anybody know what the difference is? I'm not sure if there is a memory leak happenning here, but the highest memory consumer is a tomcat process that's taking 2.2G of memory. Screenshots below:

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  • Help with Grub2 needed post 13.10 updgrade. Grub sees my opensuse12.3 but when selected hangs with black screen.

    - by sean farley
    This happened on last upgrade and I reinstalled opensuse. I want to avoid that this time. When opensuse controlled grub the options to boot either OS worked fine. The ubuntu one will not work. Are there grub settings I can change to get this working? Would it be better to get the opensuse grub to load, if so how can I do this. i can see the opensuse root and home directories from ubuntu (they are on a separate HDD) Thanks

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  • Union Distinct rows but order them by number of occurrences in mysql

    - by Baversjo
    Hi I have the following query: SELECT o.id,o.name FROM object o WHERE ( o.description LIKE '%Black%' OR o.name LIKE '%Black%' ) UNION ALL SELECT o2.id,o2.name FROM object o2 WHERE ( o2.description LIKE '%iPhone%' OR o2.name LIKE '%iPhone%' ) Which procude the following: id name 2 New Black iPhone 1 New White iPhone 2 New Black iPhone I would like to UNION DISTINCT, but I would also like the result ordered by the number of occurrences of each identical row (primary: id).

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  • How to reload sarg configuration file

    - by black sensei
    I have installed sarg for a while on ubuntu 12.04 and forgotten that I wanted it to generate reports inside /var/www/vhosts/reports.lan/htdocs. I have found out this morning and made the change in the /etc/sarg/sarg.conf. After I have manually run sarg with # sarg-reports today but it generated in the old folder /var/lib/sarg . I know I could do a symbolic link but I was surprised that I could not find a single command to reload or at least restart sarg. Can anyone give me the command to restart or reload it? Thanks

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  • ~/.xsession-errors is 2.7gb big (and growing), on fresh install, caused by gnome-settings-daemon errors

    - by Alex Black
    I've just installed Ubuntu 10.10 x64, activated the recommended Nvidia drivers, and I noticed my hard disk space is disappearing, I narrowed the culprit down to this: alex@alex-home:~$ ls -la .x* -rw------- 1 alex alex 4436076400 2010-11-19 22:35 .xsession-errors -rw------- 1 alex alex 10495 2010-11-19 21:46 .xsession-errors.old Any idea what this file is, why its so big, and why its growing? A few seconds later: alex@alex-home:~$ ls -la .x* -rw------- 1 alex alex 5143604317 2010-11-19 22:36 .xsession-errors -rw------- 1 alex alex 10495 2010-11-19 21:46 .xsession-errors.old tailing it: alex@alex-home:~$ tail .xsession-errors (gnome-settings-daemon:1514): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_unref: assertion `G_IS_OBJECT (object)' failed (gnome-settings-daemon:1514): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_unref: assertion `G_IS_OBJECT (object)' failed (gnome-settings-daemon:1514): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_unref: assertion `G_IS_OBJECT (object)' failed (gnome-settings-daemon:1514): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_unref: assertion `G_IS_OBJECT (object)' failed (gnome-settings-daemon:1514): GLib-GObject-CRITICAL **: g_object_unref: assertion `G_IS_OBJECT (object)' failed Also, the process "gnome-settings" seems to be using 100% cpu: PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 1514 alex 20 0 268m 10m 7044 R 100 0.1 7:06.10 gnome-settings-

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  • How do I get my clipboard (copy and paste) working again?

    - by Alex Black
    I'm running Ubuntu 9.04, and out of the blue I can no longer cut and paste, I imagine if I restart my computer I'll be able to, but thats a pain, how can I fix/reset the clipboard? Type "hello" into Text Editor Highlight the text "hello" Press CTRL-C See the text become unhighlighted (is this normal?) Press CTRL-V See the word "network" get pasted in.. perhaps that was the last thing I copied when it was still working?

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  • How do I transition from WUBI to a native installation?

    - by Sammy Black
    I have Ubuntu 10.04 Lucid installed through wubi on my laptop (it came with Windows 7 preinstalled). This was my first foray into Linux, and I'm here to stay. I have no use for Windows, and yet I must manually choose not to boot into it! Should I shrink the Windows partition to something negligible and grow the Linux one using something like gparted or fdisk, and just be content that everything runs? In that case, I need to understand the filesystems. Which is which? Here's the output of $ df -h: Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/loop0 17G 11G 4.5G 71% / none 1.8G 300K 1.8G 1% /dev none 1.8G 376K 1.8G 1% /dev/shm none 1.8G 316K 1.8G 1% /var/run none 1.8G 0 1.8G 0% /var/lock none 1.8G 0 1.8G 0% /lib/init/rw /dev/sda3 290G 50G 240G 18% /host I would prefer to start over with a clean install of 10.10 Maverick, but I fear what I may lose. Certainly, I will backup my home directory tree (gzip?), but what about various pieces of software that I've acquired from the repositories? Can I keep a record of them? By the way, I asked a similar question over on Ubuntu forums.

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  • How do I get my clipboard (copy and paste) working again?

    - by Alex Black
    I'm running Ubuntu 9.04, and out of the blue I can no longer cut and paste, I imagine if I restart my computer I'll be able to, but thats a pain, how can I fix/reset the clipboard? Type "hello" into Text Editor Highlight the text "hello" Press CTRL-C See the text become unhighlighted (is this normal?) Press CTRL-V See the word "network" get pasted in.. perhaps that was the last thing I copied when it was still working?

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  • Which hidden files and directories do I need?

    - by Sammy Black
    In a previous question, I explained my situation/plan: backing up home directory on external drive, reformatting laptop drive, installing 14.04, putting home directory back. (It hasn't happened yet because I can't seem to find the down time, in case things aren't working right away.) It occurred to me that maybe I don't want all of those hidden files and directories (e.g. .local/share/ubuntuone/syncdaemon/, .cache/google-chrome/, etc.) Just judging by the amount of time in copying, I can tell that some of these hidden directories are large. Question: Are there any hidden directories that I obviously don't need/want when I have the laptop running an updated distribution? Will they cause conflicts? (I plan on copying the backed-up directory tree back onto the laptop with the --no-clobber option.)

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  • Confusion installing mongodb manually on ubuntu because sitting behing a proxy

    - by black sensei
    I am forced to install mongodb manually on an ubuntu server because the machive sits behind a proxy and there is no way to temporary open port 11371 for key exchange to happen. am following this official tutorial . so I downloaded the tgz and extracted it in /usr/local/bin/mongodb . where i got confused is when assigning the ownership of the /data/db to the user mongo Question 1 So who creates the user mongo ? Question 2 How to get control-scripts working? thanks

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  • How to change careers

    - by Jack Black
    For the past 4 years I have worked in c# doing web development. I have really enjoyed it, learnt a lot and have a worked hard to get to a position where I am earning good money and enjoy the work. However lately - I have wanted a change. What with the "native renaissance" I would like to change my career from being high level application and web development to more down to the metal native development. I haven't done any c or c++ since Uni over 4 years ago and so I have begun reading text books and websites to brush up. However - one major issue I have is that I have no practical experience with C++ and although I am brushing up on it, there will be a lot I don't know. Most of the jobs I have seen in native code around me all require native experience. The only positions I can find that don't explicitly ask for native experience are junior level positions. In my current role I am a mid level developer and although there would be a lot to learn in a c++ position, I wouldn't class myself as a junior. I guess my question is, how do people solve this issue when changing programming languages for their profession and / or how would you approach this hurdle? Like I said, I would really like to try out native development professionally but I wouldn't want to move back to a junior role. Would employers consider years of managed development and native hobby projects enough experience?

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  • How do I understand the partition table? (I want to start over.)

    - by Sammy Black
    I have Ubuntu 10.04 Lucid installed through wubi on my laptop (it came with Windows 7 preinstalled). This was my first foray into Linux, and I'm here to stay. I have no use for Windows, and yet I must manually choose not to boot into it! Should I shrink the Windows partition to something negligible and grow the Linux one using something like gparted or fdisk, and just be content that everything runs? In that case, I need to understand the filesystems. Which is which? Here's the output of $ df -h: Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on /dev/loop0 17G 11G 4.5G 71% / none 1.8G 300K 1.8G 1% /dev none 1.8G 376K 1.8G 1% /dev/shm none 1.8G 316K 1.8G 1% /var/run none 1.8G 0 1.8G 0% /var/lock none 1.8G 0 1.8G 0% /lib/init/rw /dev/sda3 290G 50G 240G 18% /host I would prefer to start over with a clean install of 10.10 Maverick, but I fear what I may lose. Certainly, I will backup my home directory tree (gzip?), but what about various pieces of software that I've acquired from the repositories? Can I keep a record of them? By the way, I asked a similar question over on Ubuntu forums.

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  • Confusion installing mongodb manually because of sitting behing a proxy

    - by black sensei
    I am forced to install mongodb manually on an Ubuntu server because the machine sits behind a proxy and there is no way to temporary open port 11371 for key exchange to happen. I am following this official mongoDB tutorial. So I downloaded the tgz and extracted it in /usr/local/bin/mongodb. Where I got confused is when assigning the ownership of the /data/db to the user mongo. So who creates the user mongo? How to get control-scripts working?

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  • Dual booting windows 8/ubuntu 12.04. Grub doesn't appear and machine never boot in ubuntu

    - by black sensei
    i got a new ACER predator AG3620-UR308 which came with windows 8, so i wanted to run ubuntu 12.04.2 on it as a dual booting. To be honest, i've been doing dual booting for a while now so, i did the right thing. the box came with 2TB HDD. so i made 4 partitions with a raw partition just after the windows installation partition I always do manual installation so even if ubuntu didn't detect windows 8, it was ok for me. So i created swap area and finished the installation etc....Grub was install on the only drive there which is sda. After reboot, grub doesn't even come up.So it always boot in windows 8. I did repeat the installation process twice and yield same result. which is weird because this method always works for me so far.Even the laptop am using to write this post is a dual booting windows 7/ mint nadia installed the same way. Is there anything new in windows 8 that i didn't make provision for? Before starting the installation, all i read about was that , windows 8 should be installed first and ubuntu after. I went ahead and disable secure boot from the BIOS and enabled CSM (don't even know what it means) according to Acer custhelp site . I boot from USB and did fdisk -l bellow is the result: ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l WARNING: GPT (GUID Partition Table) detected on '/dev/sda'! The util fdisk doesn't support GPT. Use GNU Parted. Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907029168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disk identifier: 0x8c361cb5 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 3907029167 1953514583+ ee GPT Partition 1 does not start on physical sector boundary. Disk /dev/sdb: 8178 MB, 8178892800 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 994 cylinders, total 15974400 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0006a87e Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 2048 15972351 7985152 b W95 FAT32 ubuntu@ubuntu:~$ Can anybody shed some light? thank you in advance

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  • Dual booting windows 8/ubuntu 12.04.2, Grub doesn't appear and machine never boot in ubuntu

    - by black sensei
    i got a new ACER predator AG3620-UR308 which came with windows 8, so i wanted to run ubuntu 12.04.2 on it as a dual booting. To be honest, i've been doing dual booting for a while now so, i did the right thing. the box came with 2TB HDD. so i made 4 partitions with a raw partition just after the windows installation partition I always do manual installation so even if ubuntu didn't detect windows 8, it was ok for me. So i created swap area and finished the installation etc....Grub was install on the only drive there which is sda. After reboot, grub doesn't even come up.So it always boot in windows 8. I did repeat the installation process twice and yield same result. which is weird because this method always works for me so far.Even the laptop am using to write this post is a dual booting windows 7/ mint nadia installed the same way. Is there anything new in windows 8 that i didn't make provision for? Before starting the installation, all i read about was that , windows 8 should be installed first and ubuntu after. I went ahead and disable secure boot from the BIOS and enabled CSM (don't even know what it means) according to Acer custhelp site . I boot from USB and did fdisk -l bellow is the result: ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l WARNING: GPT (GUID Partition Table) detected on '/dev/sda'! The util fdisk doesn't support GPT. Use GNU Parted. Disk /dev/sda: 2000.4 GB, 2000398934016 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 243201 cylinders, total 3907029168 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes Disk identifier: 0x8c361cb5 Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 1 3907029167 1953514583+ ee GPT Partition 1 does not start on physical sector boundary. Disk /dev/sdb: 8178 MB, 8178892800 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 994 cylinders, total 15974400 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0006a87e Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 2048 15972351 7985152 b W95 FAT32 ubuntu@ubuntu:~$ Can anybody shed some light? thank you in advance EDIT Hey, i just did another trial with 13.04 this time and still no luck. bios: secure-boot: disabled enable CSM : always 1-delete previous ubuntu partition and swap area partition.now having free space 2- used usb installer to prepare usb with ubuntu-13.04-desktop-amd64.iso 3- rebooted : liveusb didnt detect windows 8, used something else 4-created partition ext4 for / 5-created partition for swap-area 6- default grub path is /dev/sda and clicked install Acer always boots into windows.

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  • System bar not showing when using the macbuntu theme

    - by black sensei
    i think i really need your assistance in this.I've installed ubuntu 10.10 and this mac theme and so far it works fine. This morning i upgraded to 11.04 and it also went well. i just realise some of the effects were gone. so i open compizconfig settings manager, i've tried to enable the destop cube and the expo and it prompted me of desabling somethings here and there. honestly i went fast couldn't undo what i've done and i realize the new application launcher and the system bar weren't showing properly, so i decided to restart my machine.After that 'bummer', nothing were like before.no system bar, no application launcher, not menu bar for any of my applications not even for the console. How i'm going to solve this one this time. thanks for reading this and specially for helping out.

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  • Can a plug-in access a database server?

    - by Black Panther
    At my work place, we use an external client's web application monitor and respond to support tickets of our clients. the problem with that application is that it does not house a field to enter the actual effort (hours worked on a particular ticket) to be stored in the database. What is needed to write a plug-in for Internet Explorer that would get triggered on a button click on a certain webpage and save some data in an external database? That is, if the support personnel is closing the ticket after resolving it, is it possible to invoke that plugin that asks the personnel to enter the effort spent on that ticket and store it in an external database? We can't modify the web application as it is vendor supplied and not an in-house product.

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  • Q1 2010 New Feature: Paging with RadGridView for Silverlight and WPF

    We are glad to announce that the Q1 2010 Release has added another weapon to RadGridViews growing arsenal of features. This is the brand new RadDataPager control which provides the user interface for paging through a collection of data. The good news is that RadDataPager can be used to page any collection. It does not depend on RadGridView in any way, so you will be free to use it with the rest of your ItemsControls if you chose to do so. Before you read on, you might want to download the samples solution that I have attached. It contains a sample project for every scenario that I will discuss later on. Looking at the code while reading will make things much easier for you. There is something for everyone among the 10 Visual Studio projects that are included in the solution. So go and grab it. I. Paging essentials The single most important piece of software concerning paging in Silverlight is the System.ComponentModel.IPagedCollectionView interface. Those of you who are on the WPF front need not worry though. As you might already know, Teleriks Silverlight and WPF controls is share the same code-base. Since WPF does not contain a similar interface, Telerik has provided its own Telerik.Windows.Data.IPagedCollectionView. The IPagedCollectionView interface contains several important members which are used by RadGridView to perform the actual paging. Silverlight provides a default implementation of this interface which, naturally, is called PagedCollectionView. You should definitely take a look at its source code in case you are interested in what is going on under the hood. But this is not a prerequisite for our discussion. The WPF default implementation of the interface is Teleriks QueryableCollectionView which, among many other interfaces, implements IPagedCollectionView. II. No Paging In order to gradually build up my case, I will start with a very simple example that lacks paging whatsoever. It might sound stupid, but this will help us build on top of this paging-devoid example. Let us imagine that we have the simplest possible scenario. That is a simple IEnumerable and an ItemsControl that shows its contents. This will look like this: No Paging IEnumerable itemsSource = Enumerable.Range(0, 1000); this.itemsControl.ItemsSource = itemsSource; XAML <Border Grid.Row="0" BorderBrush="Black" BorderThickness="1" Margin="5">     <ListBox Name="itemsControl"/> </Border> <Border Grid.Row="1" BorderBrush="Black" BorderThickness="1" Margin="5">     <TextBlock Text="No Paging"/> </Border> Nothing special for now. Just some data displayed in a ListBox. The two sample projects in the solution that I have attached are: NoPaging_WPF NoPaging_SL3 With every next sample those two project will evolve in some way or another. III. Paging simple collections The single most important property of RadDataPager is its Source property. This is where you pass in your collection of data for paging. More often than not your collection will not be an IPagedCollectionView. It will either be a simple List<T>, or an ObservableCollection<T>, or anything that is simply IEnumerable. Unless you had paging in mind when you designed your project, it is almost certain that your data source will not be pageable out of the box. So what are the options? III. 1. Wrapping the simple collection in an IPagedCollectionView If you look at the constructors of PagedCollectionView and QueryableCollectionView you will notice that you can pass in a simple IEnumerable as a parameter. Those two classes will wrap it and provide paging capabilities over your original data. In fact, this is what RadGridView does internally. It wraps your original collection in an QueryableCollectionView in order to easily perform many useful tasks such as filtering, sorting, and others, but in our case the most important one is paging. So let us start our series of examples with the most simplistic one. Imagine that you have a simple IEnumerable which is the source for an ItemsControl. Here is how to wrap it in order to enable paging: Silverlight IEnumerable itemsSource = Enumerable.Range(0, 1000); var pagedSource = new PagedCollectionView(itemsSource); this.radDataPager.Source = pagedSource; this.itemsControl.ItemsSource = pagedSource; WPF IEnumerable itemsSource = Enumerable.Range(0, 1000); var pagedSource = new QueryableCollectionView(itemsSource); this.radDataPager.Source = pagedSource; this.itemsControl.ItemsSource = pagedSource; XAML <Border Grid.Row="0"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <ListBox Name="itemsControl"/> </Border> <Border Grid.Row="1"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <telerikGrid:RadDataPager Name="radDataPager"                               PageSize="10"                              IsTotalItemCountFixed="True"                              DisplayMode="All"/> This will do the trick. It is quite simple, isnt it? The two sample projects in the solution that I have attached are: PagingSimpleCollectionWithWrapping_WPF PagingSimpleCollectionWithWrapping_SL3 III. 2. Binding to RadDataPager.PagedSource In case you do not like this approach there is a better one. When you assign an IEnumerable as the Source of a RadDataPager it will automatically wrap it in a QueryableCollectionView and expose it through its PagedSource property. From then on, you can attach any number of ItemsControls to the PagedSource and they will be automatically paged. Here is how to do this entirely in XAML: Using RadDataPager.PagedSource <Border Grid.Row="0"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1" Margin="5">     <ListBox Name="itemsControl"              ItemsSource="{Binding PagedSource, ElementName=radDataPager}"/> </Border> <Border Grid.Row="1"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <telerikGrid:RadDataPager Name="radDataPager"                               Source="{Binding ItemsSource}"                              PageSize="10"                              IsTotalItemCountFixed="True"                              DisplayMode="All"/> The two sample projects in the solution that I have attached are: PagingSimpleCollectionWithPagedSource_WPF PagingSimpleCollectionWithPagedSource_SL3 IV. Paging collections implementing IPagedCollectionView Those of you who are using WCF RIA Services should feel very lucky. After a quick look with Reflector or the debugger we can see that the DomainDataSource.Data property is in fact an instance of the DomainDataSourceView class. This class implements a handful of useful interfaces: ICollectionView IEnumerable INotifyCollectionChanged IEditableCollectionView IPagedCollectionView INotifyPropertyChanged Luckily, IPagedCollectionView is among them which lets you do the whole paging in the server. So lets do this. We will add a DomainDataSource control to our page/window and connect the items control and the pager to it. Here is how to do this: MainPage <riaControls:DomainDataSource x:Name="invoicesDataSource"                               AutoLoad="True"                               QueryName="GetInvoicesQuery">     <riaControls:DomainDataSource.DomainContext>         <services:ChinookDomainContext/>     </riaControls:DomainDataSource.DomainContext> </riaControls:DomainDataSource> <Border Grid.Row="0"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <ListBox Name="itemsControl"              ItemsSource="{Binding Data, ElementName=invoicesDataSource}"/> </Border> <Border Grid.Row="1"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <telerikGrid:RadDataPager Name="radDataPager"                               Source="{Binding Data, ElementName=invoicesDataSource}"                              PageSize="10"                              IsTotalItemCountFixed="True"                              DisplayMode="All"/> By the way, you can replace the ListBox from the above code snippet with any other ItemsControl. It can be RadGridView, it can be the MS DataGrid, you name it. Essentially, RadDataPager is sending paging commands to the the DomainDataSource.Data. It does not care who, what, or how many different controls are bound to this same Data property of the DomainDataSource control. So if you would like to experiment with this, you can throw in any number of other ItemsControls next to the ListBox, bind them in the same manner, and all of them will be paged by our single RadDataPager. Furthermore, you can throw in any number of RadDataPagers and bind them to the same property. Then when you page with any one of them will automatically update all of the rest. The whole picture is simply beautiful and we can do all of this thanks to WCF RIA Services. The two sample projects (Silverlight only) in the solution that I have attached are: PagingIPagedCollectionView PagingIPagedCollectionView.Web IV. Paging RadGridView While you can replace the ListBox in any of the above examples with a RadGridView, RadGridView offers something extra. Similar to the DomainDataSource.Data property, the RadGridView.Items collection implements the IPagedCollectionView interface. So you are already thinking: Then why not bind the Source property of RadDataPager to RadGridView.Items? Well thats exactly what you can do and you will start paging RadGridView out-of-the-box. It is as simple as that, no code-behind is involved: MainPage <Border Grid.Row="0"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1" Margin="5">     <telerikGrid:RadGridView Name="radGridView"                              ItemsSource="{Binding ItemsSource}"/> </Border> <Border Grid.Row="1"         BorderBrush="Black"         BorderThickness="1"         Margin="5">     <telerikGrid:RadDataPager Name="radDataPager"                               Source="{Binding Items, ElementName=radGridView}"                              PageSize="10"                              IsTotalItemCountFixed="True"                              DisplayMode="All"/> The two sample projects in the solution that I have attached are: PagingRadGridView_SL3 PagingRadGridView_WPF With this last example I think I have covered every possible paging combination. In case you would like to see an example of something that I have not covered, please let me know. Also, make sure you check out those great online examples: WCF RIA Services with DomainDataSource Paging Configurator Endless Paging Paging Any Collection Paging RadGridView Happy Paging! Download Full Source Code Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • what is the oldest glib version that a qt application can run with

    - by yan bellavance
    I am trying to build a standalone qt application (built on ubuntu and deployed on Red Hat 5.3, both 64 bits) after building a qt application that is statically linked to the qt library I tried to run the program on red hat and got an error saying libc.so.6 was not found and that GLIBC_2.9 or GLIBC_2.10 is not installed and needed. I tried doing a yum install glibc but then I get a message saying that glibc is up to date (its version is 2.0) I guees I am going to restart the build process but this time from a red hat installation. What do you sugges I should do in this case. My goal is to build a standalone qt application that only needs to run on red hat 5 (im pretty sure there is also going to be an issue with fontconfig.so but I can simply provide this library directly in the same directory as the app)

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  • Internet Explorer background-color hover problem

    - by danilo
    I have a strange Problem with table formating using IE 7. My table looks like this: In IE, when using border-collapse, the borders don't get displayed correctly. That's why I used this fix: .table-vmlist td { border-top: 1px solid black; } td.col-vm-status, tr.row-details td { border-left: 1px solid black; } td.col-vm-rdp, tr.row-details td { border-right: 1px solid black; } .table-vmlist { border-bottom: 1px solid black;} When hovering over the row, it gets highlighted with CSS: .table-vmlist tr.row-vm { background-color: #A4C3EF; } .table-vmlist tr.row-vm:hover { background-color: #91BAEF; } Now, in IE 7, when moving the mouse from the top to the bottom of the list, every row gets highlighted correctly and no problems happen. But if I move my mouse pointer from the bottom of the list to the top, every second row seems to loose the border. Can someone explain what the problem is, and how to solve it? This is my markup: <tr class="row-vm"> <td class="col-vm-status status-1"><img title="Host Down" alt="Down" src="/Technik/vm-management/img/hoststatus_1.png"></td> <td class="col-vm-name">V1-VM-1</td> <td class="col-vm-stati"> <img title="Ping" alt="Ping status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="CPU" alt="CPU status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="RAM" alt="RAM status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> <img title="C:\ Diskspace" alt="Disk space status" src="/Technik/vm-management/img/servicestatus_3.png"> </td> <td class="col-vm-owner">kus</td> <td class="col-vm-purpose">Citrix Testserver</td> <td class="col-vm-ip">-</td> <td class="col-vm-uptime">-</td> <td class="col-vm-rdp">&nbsp;</td> </tr> And the CSS: /* VM-Tabelle formatieren */ .table-vmlist { border-collapse: collapse; } .table-vmlist tr { border: 1px solid black; } .table-vmlist tr.row-header { border: none; } .table-vmlist tr.row-vm { background-color: #A4C3EF; } .table-vmlist tr.row-vm:hover { background-color: #91BAEF; } .table-vmlist th { text-align: left; } .table-vmlist td { } .table-vmlist th, table td { padding: 2px 0px; } /* Spaltenbreite der VM-Tabelle festlegen */ .table-vmlist #col-status { width: 25px; } .table-vmlist #col-stati { width: 90px; } .table-vmlist #col-owner { width: 90px; } .table-vmlist #col-ip { width: 100px; } .table-vmlist #col-uptime { width: 70px; } .table-vmlist #col-rdp { width: 25px; } .table-vmlist tr.row-details td { padding: 0px 10px; } /* Kein Rahmen um verlinkte Bilder */ a img { border-width: 0px; } /* Für Einschaltknopf Hand-Cursor anstatt normalen Pfeil anzeigen */ td.status-1 img { cursor: pointer; } img.ajax-loader { margin-left: 2px; } IE fix: .table-vmlist td { border-top: 1px solid black; } td.col-vm-status, tr.row-details td { border-left: 1px solid black; } td.col-vm-rdp, tr.row-details td { border-right: 1px solid black; } .table-vmlist { border-bottom: 1px solid black;}

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