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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • 25. Treffen der FraOSUG am 18. September 2012

    - by uligraef
    Zum 25. Treffen der FraOSUG (Frankfurter Open Solaris / Solaris / Oracle Solaris Users Group) treffen wir uns erstmals in den Räumlichkeiten der Geschäftstelle in Dreieich. Wann? 18. September 2012, 18:00 - 21:00 Uhr Wo? Oracle, Geschäftsstelle Frankfurt, Robert Bosch Str. 5, 63303 Dreieich Agenda: Begrüßung Optimale Datenkompression kleiner Datenmengen mit Suffix Arrays Nachdem neulich Interesse bekundet wurde wird hier der Vortrag vom mrmcd12 wiederholt.(Ulrich Gräf) Roundtable: ZFS Performance -- Die Diskussion zum Vortrag vom letzten Mal (Alle) Diskussion(alle)  Anmeldung bitte mit Doodle . Mehr siehe auf der FraOSUG Homepage.

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  • How to digitally sign a message with M2Crypto using the keys within a DER format certificate

    - by Pablo Santos
    Hi everyone. I am working on a project to implement digital signatures of outgoing messages and decided to use M2Crypto for that. I have a certificate (in DER format) from which I extract the keys to sign the message. For some reason I keep getting an ugly segmentation fault error when I call the "sign_update" method. Given the previous examples I have read here, I am clearly missing something. Here is the example I am working on: from M2Crypto.X509 import * cert = load_cert( 'certificate.cer', format=0 ) Pub_key = cert.get_pubkey() Pub_key.reset_context(md='sha1') Pub_key.sign_init() Pub_key.sign_update( "This should be good." ) print Pub_key.sign_final() Thanks in advance for the help, Pablo

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Le Sénateur John McCain appelle au renvoi ou à la démission du chef de la NSA, lors d'une interview accordée à Der Spiegel

    Le Sénateur John McCain appelle au renvoi ou à la démission du chef de la NSA, lors d'une interview accordée à Der Spiegel Dans une interview accordé au quotidien allemand Der Spiegel, l'ancien candidat à la présidence le Sénateur John McCain a appelé à la démission du Général Keith Alexander, commandant en chef de la NSA, après les révélations d'une mise sur écoute du chef de l'Etat allemand Angela Merkel. Pour le Sénateur, cette mise sur écoute est une erreur, et il précise même qu'entre...

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  • Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2.-27.2.2011

    - by britta.wolf
    Nach dem erfolgreichen Start im Frühjahr 2010 am Campus Villingen-Schwenningen der Hochschule Furtwangen wird nun die 2. meccanica feminale, die Weiterbildungsplattform für Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, vom 23.-27.02.2011 in Kooperation mit der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet.Für alle interessierten Frauen bietet die meccanica feminale Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichem Niveau an: Kurse wie z.B. "Einführung in MATLAB", "Strömungssimulation", "Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik" bieten interessante Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung. Aus dem Bereich Soft Skills werden Kurse wie z.B. "Work-Life-Balance für Studium und Beruf", "Selbstmarketing" und "Entscheidungskompetenz" angeboten. Für den abschließenden Netzwerkabend am 26.02.2011 konnte als Referentin Frau Dr. Kira Stein, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, mit ihrem Vortrag "Moderne Anforderungsprofile - Weibliche Stärken auf den Punkt gebracht" gewonnen werden. Das Programm können Sie auf www.meccanica-feminale.de abrufen. Dort ist auch die Onlinebuchung der einzelnen Kurse möglich. Für weitere Information steht Ihnen gerne Frau Dr. Tanja Sieber persönlich (Telefon 07720 / 307 4260) oder per E-Mail (meccanica@hsfurtwangen. de) zur Verfügung.

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • dotnet Cologne 2010

    - by WeigeltRo
    Am 28.5 findet in Köln die dotnet Cologne 2010 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierten Konferenz zum Launch von Visual Studio 2010 und .NET Framework 4. Die Registrierung ist seit Anfang März möglich, und obwohl es bisher kaum konkrete Details zu den Sprechern und Vorträgen gab, haben sich bereits über 250 Teilnehmer angemeldet. Das zeugt von hervorragender Mund-zu-Mund-Propaganda, nicht zuletzt ein klares Zeichen für den Erfolg der letztjährigen dotnet Cologne 2009. Hinter den Kulissen brach ein wahrer Sturm von Vortragsvorschlägen über das Orga-Team (bestehend aus Stefan Lange, Albert Weinert und mir) herein. In mehreren Runden versuchten wir, die richtige Mischung zwischen einführenden und tiefgehenden Themen zu finden. Dabei wurde schnell klar, dass wir nicht mit den ursprünglich geplanten drei Tracks auskommen würden. Deshalb haben wir nach reiflicher Überlegung einen vierten Track eingerichtet, darüber hinaus bieten wir - nach dem Vorbild anderer Konferenzen - dieses Jahr auch Lunch-Sessions an. Seit heute steht nun ein Großteil der Vorträge offiziell fest, nur noch einige wenige Slots sind noch frei. Wer bisher mit der Anmeldung gezögert hat, sollte schnell einen Blick hineinwerfen und sich entscheiden. Denn ab einer der Marke von 300 Teilnehmern wird eine Warteliste eingerichtet. Zwar werden erfahrungsgemäß später einige Plätze wieder frei, aber wer ganz sicher einen Platz bei der dotnet Cologne 2010 haben möchte, sollte sich bald anmelden. Denn: Ein ganzer Tag vollgepackt mit Informationen, viele bekannte Namen der deutschen .NET-Community nicht nur auf der Sprecherliste-, sondern auch unter den Teilnehmern – und am Abend dann noch die Grillfete des dotnet Forum. Wer da nicht dabei ist, der wird wird echt etwas verpassen…

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • LINQ und ArcObjects

    - by Marko Apfel
    LINQ und ArcObjects Motivation LINQ1 (language integrated query) ist eine Komponente des Microsoft .NET Frameworks seit der Version 3.5. Es erlaubt eine SQL-ähnliche Abfrage zu verschiedenen Datenquellen wie SQL, XML u.v.m. Wie SQL auch, bietet LINQ dazu eine deklarative Notation der Problemlösung - d.h. man muss nicht im Detail beschreiben wie eine Aufgabe, sondern was überhaupt zu lösen ist. Das befreit den Entwickler abfrageseitig von fehleranfälligen Iterator-Konstrukten. Ideal wäre es natürlich auf diese Möglichkeiten auch in der ArcObjects-Programmierung mit Features zugreifen zu können. Denkbar wäre dann folgendes Konstrukt: var largeFeatures = from feature in features where (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000) select feature; bzw. dessen Äquivalent als Lambda-Expression: var largeFeatures = features.Where(feature => (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000)); Dazu muss ein entsprechender Provider zu Verfügung stehen, der die entsprechende Iterator-Logik managt. Dies ist leichter als man auf den ersten Blick denkt - man muss nur die gewünschten Entitäten als IEnumerable<IFeature> liefern. (Anm.: nicht wundern - die Methoden GetValue() und ToDouble() habe ich nebenbei als Erweiterungsmethoden deklariert.) Im Hintergrund baut LINQ selbständig eine Zustandsmaschine (state machine)2 auf deren Ausführung verzögert ist (deferred execution)3 - d.h. dass erst beim tatsächlichen Anfordern von Entitäten (foreach, Count(), ToList(), ..) eine Instanziierung und Verarbeitung stattfindet, obwohl die Zuweisung schon an ganz anderer Stelle erfolgte. Insbesondere bei mehrfacher Iteration durch die Entitäten reibt man sich bei den ersten Debuggings verwundert die Augen wenn der Ausführungszeiger wie von Geisterhand wieder in die Iterator-Logik springt. Realisierung Eine ganz knappe Logik zum Konstruieren von IEnumerable<IFeature> lässt sich mittels Durchlaufen eines IFeatureCursor realisieren. Dazu werden die einzelnen Feature mit yield ausgegeben. Der einfachen Verwendung wegen, habe ich die Logik in eine Erweiterungsmethode GetFeatures() für IFeatureClass aufgenommen: public static IEnumerable GetFeatures(this IFeatureClass featureClass, IQueryFilter queryFilter, RecyclingPolicy policy) { IFeatureCursor featureCursor = featureClass.Search(queryFilter, RecyclingPolicy.Recycle == policy); IFeature feature; while (null != (feature = featureCursor.NextFeature())) { yield return feature; } //this is skipped in unit tests with cursor-mock if (Marshal.IsComObject(featureCursor)) { Marshal.ReleaseComObject(featureCursor); } } Damit kann man sich nun ganz einfach die IEnumerable<IFeature> erzeugen lassen: IEnumerable features = _featureClass.GetFeatures(RecyclingPolicy.DoNotRecycle); Etwas aufpassen muss man bei der Verwendung des "Recycling-Cursors". Nach einer verzögerten Ausführung darf im selben Kontext nicht erneut über die Features iteriert werden. In diesem Fall wird nämlich nur noch der Inhalt des letzten (recycelten) Features geliefert und alle Features sind innerhalb der Menge gleich. Kritisch würde daher das Konstrukt largeFeatures.ToList(). ForEach(feature => Debug.WriteLine(feature.OID)); weil ToList() schon einmal durch die Liste iteriert und der Cursor somit einmal durch die Features bewegt wurde. Die Erweiterungsmethode ForEach liefert dann immer dasselbe Feature. In derartigen Situationen darf also kein Cursor mit Recycling verwendet werden. Ein mehrfaches Ausführen von foreach ist hingegen kein Problem weil dafür jedes Mal die Zustandsmaschine neu instanziiert wird und somit der Cursor neu durchlaufen wird – das ist die oben schon erwähnte Magie. Ausblick Nun kann man auch einen Schritt weiter gehen und ganz eigene Implementierungen für die Schnittstelle IEnumerable<IFeature> in Angriff nehmen. Dazu müssen nur die Methode und das Property zum Zugriff auf den Enumerator ausprogrammiert werden. Im Enumerator selbst veranlasst man in der Reset()-Methode das erneute Ausführen der Suche – dazu übergibt man beispielsweise ein entsprechendes Delegate in den Konstruktur: new FeatureEnumerator( _featureClass, featureClass => featureClass.Search(_filter, isRecyclingCursor)); und ruft dieses beim Reset auf: public void Reset() {     _featureCursor = _resetCursor(_t); } Auf diese Art und Weise können Enumeratoren für völlig verschiedene Szenarien implementiert werden, die clientseitig restlos identisch nach obigen Schema verwendet werden. Damit verschmelzen Cursors, SelectionSets u.s.w. zu einer einzigen Materie und die Wiederverwendbarkeit von Code steigt immens. Obendrein lässt sich ein IEnumerable in automatisierten Unit-Tests sehr einfach mocken - ein großer Schritt in Richtung höherer Software-Qualität.4 Fazit Nichtsdestotrotz ist Vorsicht mit diesen Konstrukten in performance-relevante Abfragen geboten. Dadurch dass im Hintergrund eine Zustandsmaschine verwalten wird, entsteht einiges an Overhead dessen Verarbeitung zusätzliche Zeit kostet - ca. 20 bis 100 Prozent. Darüber hinaus ist auch das Arbeiten ohne Recycling schnell ein Performance-Gap. Allerdings ist deklarativer LINQ-Code viel eleganter, fehlerfreier und wartungsfreundlicher als das manuelle Iterieren, Vergleichen und Aufbauen einer Ergebnisliste. Der Code-Umfang verringert sich erfahrungsgemäß im Schnitt um 75 bis 90 Prozent! Dafür warte ich gerne ein paar Millisekunden länger. Wie so oft muss abgewogen werden zwischen Wartbarkeit und Performance - wobei für mich Wartbarkeit zunehmend an Priorität gewinnt. Zumeist ist sowieso nicht der Code sondern der Anwender die Bremse im Prozess. Demo-Quellcode support.esri.de   [1] Wikipedia: LINQ http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ [2] Wikipedia: Zustandsmaschine http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat [3] Charlie Calverts Blog: LINQ and Deferred Execution http://blogs.msdn.com/b/charlie/archive/2007/12/09/deferred-execution.aspx [4] Clean Code Developer - gelber Grad/Automatisierte Unit Tests http://www.clean-code-developer.de/Gelber-Grad.ashx#Automatisierte_Unit_Tests_8

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  • erp@school für berufsbildende Schulen

    - by heidrun.walther
    Vor einem Jahr haben wir auf diesem Blog über Oracle an berufsbildenden Schulen berichtet: Ende 2008 wurde unter der Initiative von Knut Harms (OStR an der BBS Haarentor der Stadt Oldenburg) das Projekt oracle@school ins Leben gerufen. Ihm Rahmen dieses Projektes bieten wir interessierten Berufsschulen eine kostenlose Mitgliedschaft im Hochschulprogramm Oracle Academy. Neu hinzugekommen bei oracle@school ist jetzt der Bereich erp@school. Es beinhaltet ein E-Learning System sowie Unterrichtsmaterial für den Unterricht zum Thema ERP-Systeme. Schülerinnen und Schüler erfahren hier in einer "virtuellen ERP-Exkursion" wie ein ERP System arbeitet und simulieren den Prozess der auftragsbezogenen Fertigung am Beispiel. Für die Simulationsumgebung wurde der Geschäftsprozess "Auftragsbezogene Fertigung" in der Oracle E-Business Suite mit der Oracle User Productivity Kit (UPK) aufgezeichnet.

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Spezialisiert und ausgezeichnet – Die Erfolgsgeschichte der SIV.AG geht weiter.

    - by A&C Redaktion
    Die SIV.AG steht für eine optimale Prozessunterstützung auf Oracle Basis. Mit konsequentem Einsatz hat sich das Rostocker Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren auf Weltniveau vorgearbeitet. Zu Recht sind Führungskräfte und Mitarbeiter der SIV.AG stolz auf 100% zufriedene nationale und internationale Kunden. Ein herausragendes Lösungsspektrum für die Energie- und Wasserwirtschaft hat die SIV.AG nicht nur zum Platinum-Partner von Oracle gemacht, sondern dem Unternehmen im vergangenen Jahr auch eine Auszeichnung mit gleich zwei Oracle Awards eingebracht. Lassen Sie sich im Video der SIV.AG erklären, was die prämierten kVASy(R) - Lösungen ausmacht und wie die zugrunde liegende serviceorientierte Architektur (SOA) auch Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.

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  • Was steckt in den Oracle Datenbankeditionen?

    - by carstenczarski
    Im Januar 2013 findet eine Veranstaltung (Oracle Developer Day) zum Thema Datenbank statt - und zwar Datenbank "pur". Es geht um die verschiedenen Editionen (SE,SE1,EE), was drinsteckt und wann man was braucht. Die Oracle Datenbank in der PraxisWas steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Triks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine, Orte und Anmeldelinks sind hier zu finden - die Teilnahme ist kostenlos - also am besten gleich anmelden.

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  • Bahnbrechend und einsatzbereit: Oracle 12c In-Memory-Option Launch in Frankfurt

    - by Anne Manke
    Seit der Ankündigung der Oracle 12c In-Memory-Databankoption in San Francisco auf der Openworld im letzten Jahr, ist die DB Community gespannt, was diese bahnbrechende Technologie für Ad-hoc-Echtzeitanalysen von Live-Transaktionen, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP) bringen wird. Die Messlatte liegt hoch, denn Larry Ellison verspricht mit der neuen 12c In-Memory-Option eine 100-fach schnellerer Verarbeitung von Abfragen bei Echtzeitanalysen für OLTP Prozesse oder Datawarehouses eine Verdoppelung der Transaktionsverarbeitung eine 100%ige Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen Daten werden im Zeilenformat und Spaltenformat (In-Memory) abgelegt, und sind dabei aktiv und konsitstent Cloud-ready ohne Datamigration eine Ausweitung der In-Memory-basierten Abfrageprozesse auf mehrere Server    Um nur einige Features zu nennen >> mehr Infos finden Sie hier! Abfragen werden mit der neuen 12c In-Memory-Datenbankoption schneller bearbeitet, als die Anfrage gestellt werden kann, so Larry Ellison. Am 17. Juni 2014 wird die 12c In-Memory auf einer exklusiven Launch-Veranstaltung in Frankfurt am Main vorgestellt. Auf der Agenda stehen Vorträge, Diskussionen und eine LiveDemo der In-Memory-Datenbankoption.  Melden Sie sich jetzt an! Ort & Zeit: 17. Juni 2014, 9:30 - 15:15 Uhr in Radisson Blu Hotel (Franklinstrasse 65, 60486 Frankfurt am Main) Agenda 9:30 Registrierung 10:00 Begrüßung Guenther Stuerner, Vice President Sales Consulting, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 10:15 Analystenvortrag Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC (in englischer Sprache) 10:35 Keynote Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle (in englischer Sprache) 11:35 Podiumsdiskussion (in englischer Sprache): · Jens-Christian Pokolm, Postbank Systems AG · Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle · Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC · Dr. Dietmar Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, DOAG 12:30 Mittagessen 13:45 Oracle Database In Memory Option    Perform – Manage – Live Demo Ralf Durben, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 14:30 In Memory – Revolution for your DWH – Real Time Datawarehouse – Mixed Workloads – Live Demo – Live Data Query Alfred Schlaucher, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 15:15 Schlusswort & Networking

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Auszeichnung für Oracle beim Channel Marketing Award 2010: IT-Security Kampagne "Keine Aufregung" belegt 2. Platz

    - by A&C Redaktion
    Am 18. November wurde in Augsburg der Channel Marketing Award 2010 verliehen. Gesucht wurden die besten Kampagnen der IT-Branche, mit denen wirtschaftlich und kreativ herausragende Marketing-Aktivitäten rund um das Partner Business umgesetzt wurden. In der Kategorie With/Through Partner hat Oracle mit der IT-Security Kampagne www.keine-aufregung.de hinter Xerox den 2. Platz belegt! Damit verwies „Keine Aufregung", durchgeführt von Bozana Pistorius im Januar 2010, Kampagnen von IBM, Corel und E-Plus auf die Plätze. Bilder der Kampagnen sind hier zu finden. Die Berichterstattung zum CMA Award gibt es online bei IT-Business inklusive Video und Bildergalerie.   V.l.n.r.: Alexander Woelke (Woelke von der Brüggen), Sarah Olbrich (Woelke von der Brüggen), Bozana Pistorius (Oracle), Claudine Petit (Cloudbridge Consulting) und Werner Nieberle (Vogel IT Medien)

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  • Oracle ODP.NET und Windows PowerShell

    - by cjandaus
    In der Microsoft Welt wohlbekannt, in der Oracle Welt nur ein Schulterzucken hervorrufend - die sogenannten Scripting Guys. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es in deren Hey, Scripting Guy! Blog um Scripting. Und damit natürlich um die Windows PowerShell. Ja, die Zeiten des DOS-Kommandofensters und Batch-Dateien ist vorbei. Die PowerShell ist eine mächtige Scripting-Umgebung unter Windows, die selbst unter Unix/Linux-Administratoren Gefallen finden sollte. Dass man damit wunderbar auch auf Oracle Datenbanken zugreifen kann, haben wir bereits vor Jahren in einer Oracle Workshop Reihe bewiesen. Damals begleitete mich Klaus Rohe von Microsoft, der mit mir dann auch gemeinsam einen Vortrag auf DOAG Konferenz hielt. Unser gemeinsames Ziel war es damals wie heute, die Oracle Anwender von der hervorragenden Integration zwischen Oracle, Windows und .NET zu überzeugen. Was lag näher, als sich dies von beiden Herstellern gemeinsam bestätigen zu lassen? Vor allem die ewigen Zweifler begrüßten dies. Seither war die PowerShell bei mir nicht mehr auf dem Radar und auch Oracle Anwender haben das Thema nicht mehr aufgeworfen. Möglicherweise auch deshalb, weil es zu neu oder zu unbekannt ist? Eher unwahrscheinlich ... Vielleicht liegt es vielmehr daran, dass man einfach mal davon ausgeht, dass PowerShell nur für Microsoft Produkte richtig nutzbar ist? Oder man bekommt erzählt, dass nur die Integration mit der Microsoft-eigenen Datenbank SQL Server möglich ist? Und das ist natürlich nicht richtig - so wie immer (ich denke dabei unter anderem an das Microsoft Active Directory - aber dazu ein andermal mehr). Umso mehr freut es mich, einen brandneuen Blog-Beitrag zu genau diesem Thema zu lesen, auf den mich Alex Keh, (Produkt Manager für Windows und .NET im Oracle Headquarter in San Francisco) aufmerksam gemacht hat. Was die Sache noch besser macht, dieser Beitrag stammt aus der Microsoft Welt und belegt damit zwischen den Zeilen, dass die Oracle Datenbank und unsere .NET Integration via dem Oracle Data Provider for .NET (ODP.NET) auch hier eine bedeutende Rolle spielt. In diesem Sinne: Beide Daumen hoch für die Scripting Guys! Der Beitrag nennt sich Use Oracle ODP.NET and PowerShell to Simplify Data Access und trotz ein paar weniger Ausreißer, ist der Artikel sehr zu empfehlen, um in das Thema einzusteigen. Lassen Sie es mich wissen, wie Sie zu dieser Integration stehen, ob die PowerShell für Sie in der Praxis wichtig ist oder werden könnte, und falls Sie Features vermissen, die Oracle künftig umsetzen sollte. Danke!

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  • adresse book with C programming, i have problem with library i think, couldn't complite my code

    - by osabri
    I've divided my code in small programm so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /-------------------------------/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Address book with C programming; cannot compile my code.

    - by osabri
    I've divided my code into small programs so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ #include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /*-------------------------------*/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

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