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Search found 99 results on 4 pages for 'nur'.

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  • Neue Spezialisierung, neues Glück!

    - by A&C Redaktion
    Spektakuläre News aus der Welt der Spezialisierungen: Das Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet künftig eine Spezialisierung für Oracle Spatial. Bekannt gegeben wurde dies kürzlich auf der Location Intelligence and Oracle Spatial User Conference 2012 in Washington. Bei Oracle Spacial handelt es sich um eine besondere Option für die Oracle Database 11g Enterprise Edition. Sie bietet neuartige Möglichkeiten zur Unterstützung von räumlichen Applikationen, location-based Services und raumbezogenen Informationssystemen in Unternehmen. Konkret dient die Anwendung z. B. dazu, geographische Daten innerhalb der Datenbank zu managen. Die Möglichkeiten reichen vom automatisierten Erstellen von Karten über Facilities-Management bis hin zum Geopraphic Information System (GIS). Die Kriterien für diese besondere Spezialisierung finden sie auf der Webseite Oracle Spatial 11g Specialization Criteria. Oracle Spacial ist nur eine unter vielen möglichen Spezialisierungen, mit denen Partner offiziell zu anerkannten und ausgezeichneten Experten werden können. Einen Überblick über die Vorteile der Spezialisierung und die Wege dorthin finden Sie hier.Und dies ist der Link auf unsere deutsche Broschüre.

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  • Herzlichen Glückwunsch!

    - by cjandaus
      Ich darf ja keine Namen nennen, aber der Gewinner unserer Umfrage auf der DOAG Konferenz 2012 steht fest und hat sich mit seiner Teilnahme selbst ein erstklassiges Nikolaus-Geschenk gemacht - und zwar ein niegelnagelneues iPad!!! Zugegeben - genau so wie auf dem Bild sieht das iPad des glücklichen Gewinners nicht aus, denn dieser Custom Design Wunsch von mir hätte wahrscheinlich ebenso viel gekostet wie eine ausgewachsene Exadata, aber das wird die Freude nicht trüben. Und freuen können sich auch noch die Gewinner auf den Plätzen 2 bis 5 - nämlich über eine Laptop-Tasche, hochwertigen Stift und Notizmappe aus Leder. Ich freue mich mit den Gewinnern und nicht zuletzt über die rege Teilnahme und vor allem die Ergebnisse der Umfrage. Auch dazu kann ich nicht viel sagen, nur so viel, dass Windows als Server Betriebssystem für Oracle Datenbanken kein Schattendasein führt. In diesem Sinne bin ich gespannt auf die kommende DOAG Datenbank Konferenz im Mai 2013, auf der ich hoffentlich die Gelegenheit bekommen werde, um die Oracle 12c Datenbank auf Windows Server 2012 und Windows 8 vorzustellen. Keynote Sprecher ist übrigens Günther Stürner - das Highlight der Konferenz.

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  • APEX-Region "Karte" mit eigenen Karten ausstatten

    - by carstenczarski
    Seit der Version 4.0 bietet APEX den Diagrammtyp "Karte" an; dieser erlaubt die sehr einfache Integration von Karten in eine APEX-Anwendung. Die Darstellung der Karten basiert, wie für alle Diagrammtypen, auf AnyChart. APEX bietet zwar eine Vielfalt von verfügbaren Karten an, in der Praxis dürften diese jedoch selten ausreichen - zu verschieden sind die Anforderungen; für Deutschland werden nur zwei Karten angeboten. Oft ist es also nötig, den APEX-Lieferumfang um eigene Karten zu erweitern. Wie das geht, beschreibt unser aktueller Community-Tipp.

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  • Pommes für alle?

    - by A&C Redaktion
    Ja, liebe Partner - wie Sie sich und Ihre Kunden vor ungewollten Zugriffen schützen, dazu gibt es nun einen charmanten Video-Clip, der in nur einer Minute den Sprung von den Pommes zur Oracle Access Management Suite schafft. Eine spielerische Hinführung zum Thema Zugriffsrechte, die sich mit ihrem gelungenen Überraschungseffekt auch hervorragend im Kundengespräch nutzen lässt. Gleich anschauen, „gefällt mir“ klicken - weiterempfehlen und verlinken! Weiterführende Informationen zum Access Management Portfolio sind online verfügbar:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/access-management/overview/index.htmlAuch auf die derzeit am Markt besprochenen Themen zu Mobile&Social hat Oracle eine neue Antwort:http://www.oracle.com/technetwork/middleware/id-mgmt/overview/oamms-1696162.htmlEin weiteres sehenswertes Video finden Sie hier:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/oiam/overview/index.html

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  • Pommes für alle?

    - by A&C Redaktion
    Ja, liebe Partner - wie Sie sich und Ihre Kunden vor ungewollten Zugriffen schützen, dazu gibt es nun einen charmanten Video-Clip, der in nur einer Minute den Sprung von den Pommes zur Oracle Access Management Suite schafft. Eine spielerische Hinführung zum Thema Zugriffsrechte, die sich mit ihrem gelungenen Überraschungseffekt auch hervorragend im Kundengespräch nutzen lässt. Gleich anschauen, „gefällt mir“ klicken - weiterempfehlen und verlinken! Weiterführende Informationen zum Access Management Portfolio sind online verfügbar:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/access-management/overview/index.htmlAuch auf die derzeit am Markt besprochenen Themen zu Mobile&Social hat Oracle eine neue Antwort:http://www.oracle.com/technetwork/middleware/id-mgmt/overview/oamms-1696162.htmlEin weiteres sehenswertes Video finden Sie hier:http://www.oracle.com/us/products/middleware/identity-management/oiam/overview/index.html

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  • IT Sicherheit - (K)ein Thema für Admins!

    - by Anne Manke
    Laut einer Umfrage von Synetics unter rund 1500 Administratoren anlässlich des Tages des Systemadministrators beschäftigen sich 38 % der Befragten überhaupt nicht mit IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement. Nur 32,6 % beschäftigen sich lediglich ein bis 2 Stunden pro Wochen mit dem Thema Sicherheit für ihre Umgebung. Die meiste Arbeitszeit wird indes auf das Servermanagement verwendet. 46,2% der Befragten gaben an 10 Stunden und mehr für das verwalten und instandhalten der Server zu verwenden. Die Befragten sind bei Unternehmen mit einer Mitarbeitergröße zwischen 101 und 1000 Mitarbeiter angestellt. Den kompletten Artikel finden Sie auf der Internetseite Heise-Online!

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  • LOV-Basierte, dynamische Formular-Schnellauswahlen (Quick Picks)

    - by carstenczarski
    Schnellauswahlen (Quick Picks) gibt es bereits seit den Anfängen von Application Express. Im Application Builder werden Schnellauswahlen recht intensiv genutzt. Ein Klick auf die Schnellauswahl - und der Eintrag wird in der Auswahlliste sofort angewählt oder ins Textfeld gesetzt. Schnellauswahlen können auch in eigenen Anwendungen genutzt werden: Bei den Eigenschaften zu jedem Formularelement gibt es den Abschnitt Schnellauswahlen oder Quick Picks. Vom Endanwender häufiger gebrauchte Einträge eignen sich sehr gut zur Aufnahme in die Schnellauswahlen. Allerdings werden Schnellauswahlen stets als statische Einträge konfiguriert - das bringt einige Nachteile mit sich. Bei Änderungen muss stets der APEX-Entwickler aktiv werden Einträge können nicht wiederverwendet werden Als Trennzeichen wird stets ein Komma verwendet - das kann nicht beeinflusst werden Dynamisch generierte oder gar berechnete Einträge sind nur auf dem Umweg über ausgeblendete APEX Elemente möglich Dieser Tipp stellt ein APEX-Plugin vor, welches dynamische Schnellauswahlen, also Schnellauswahlen auf Basis einer Werteliste oder SQL-Abfrage, ermöglicht.

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  • Online DATAFILE MOVE in Oracle Database 12c

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Einige Operationen im Datenbankumfeld können nicht nur offline sondern auch online durchgeführt werden. Ein wichtiges Kennzeichen einer Online Operation ist dabei, dass Abfragen und DML Operationen während des Ablaufs der Operation (beispielsweise einer Reorganisation) ohne Unterbrechung weiter laufen können. Je nach einplanbarer Maintenance Zeit ist es daher durchaus wünschenswert, gewisse Operationen online durchzuführen. Generell gibt es in jedem Datenbankrelease einige Erweiterungen im Umfeld von Online Operationen. Besonders im aktuellen Release 12c gibt es eine Vielzahl neuer Operationen zu diesem Thema.Während der ersten 12c Veranstaltungen fand besonders das Kommando "DATAFILE ONLINE MOVE" besondere Aufmerksamkeit bei vielen Kunden. Aus diesem Grund wird im aktuellen Tipp dazu eine kleine Einführung gegeben.  Mehr dazu erfahren Sie hier. 

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  • Hilfreiche Linemode Skripte

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Die mitgelieferten Skripte im Verzeichnis $ORACLE_HOME/rdbms/admin bieten schon seit jeher DBAs und Entwickler eine zusätzliche Unterstützung bei ihrer Arbeit. Sie stehen automatisch nach jeder Installation im Verzeichnis rdbms/admin zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Nur wie findet man genau das Skript, das einem die richtige Unterstützung bietet? Eine Dokumentation aller Skripte existiert nicht. Man kann sich an den Namen der Skripte orientieren, da sie mit sprechenden Namen aufgelistet sind und kann die Kurzeinleitung im Skript nachlesen. Das ist mühselig und kostet Zeit. Daher wird im neuen Tipp ein Überblick über wichtige Skripte einschließlich einer Kurzbeschreibung gegeben. Mehr dazu hier

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • SOA &amp; BPM Integration Days February 23rd &amp; 24th 2011 D&uuml;sseldorf Germany

    - by Jürgen Kress
    The key German SOA Experts will present at the SOA & BPM Integration Days 2011 for all German SOA users it’s the key event in 2001, make sure you register today! Speakers include: Torsten Winterberg OPITZ Hajo Normann HP Guido Schmutz Trivadis Dirk Krafzig SOAPARK Niko Köbler OPITZ Clemens Utschig-Utschig Boehringer Ingelheim Nicolai Josuttis IT communication Bernd Trops SOPERA   Berthold Maier Oracle Deutschland Jürgen Kress Oracle EMEA The agenda is exciting for all SOA and BPA experts! See you in Düsseldorf Germany!   Es ist soweit: Die Entwickler Akademie und das Magazin Business Technology präsentieren Ihnen die ersten SOA, BPM & Integration Days! Das einzigartige Trainingsevent versammelt für Sie die führenden Köpfe im deutschsprachigen Raum rund um SOA,  BPM und Integration.  Zwei Tage lang erhalten Sie ohne Marketingfilter wertvolle Informationen, Erkenntnisse und  Erfahrungen aus der täglichen Projektarbeit. Sie müssen sich nur noch entscheiden, welche persönlichen Themenschwerpunkte Sie setzen möchten. Darüber hinaus bietet sich Ihnen die einmalige Chance, ihre Fragen und Herausforderungen mit den Experten aus der Praxis zu diskutieren. In den SOA, BPM & Integration Days profitieren Sie von der geballten Praxiserfahrung der Autorenrunde des SOA Spezial Magazins (Publikation des Software & Support Verlags), bekannter Buchautoren und langjährigen Sprechern der JAX-Konferenzen. Dieses Event sollten Sie auf keinen Fall verpassen!  Details und Anmeldung unter: www.soa-bpm-days.de For more information on SOA Specialization and the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA & BPM Integration Days,SOA,BPM,Hajo Normnn,Torsten Winterberg,Clemens Utschig-Utschig,Berthold Maier,Bernd Trops,Guido Schmutz,Nicolai Josuttis,Niko Köbler,Dirk Krafzig,Jürgen Kress,Oracle,Jax,Javamagazin,entwickler adademiem,business technology

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  • Oracle Linux at DOAG 2012 Conference in Nuremberg, Germany (Nov 20th-22nd)

    - by Lenz Grimmer
    This week, the DOAG 2012 Conference, organized by the German Oracle Users Group (DOAG) takes place in Nuremberg, Germany from Nov. 20th-22nd. There will be several presentations related to Oracle Linux, Oracle VM and related infrastructure (including a dedicated MySQL stream on Tue+Wed). Here are a few examples picked from the infrastructure stream of the schedule: Tuesday, Nov. 20th 10:00 - Virtualisierung, Cloud und Hosting - Kriterien und Entscheidungshilfen - Harald Sellmann, its-people Frankfurt GmbH, Andreas Wolske, managedhosting.de GmbH 14:00 - Virtual Desktop Infrastructure Implementierungen und Praxiserfahrungen - Björn Rost, portrix Systems GmbH 15:00 - Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB - Manuel Hoßfeld, Lenz Grimmer, Oracle Deutschland 16:00 - Mit Linux Container Umgebungen effizient duplizieren - David Hueber, dbi services sa Wednesday, Nov. 21st 09:00 - OVM 3 Features und erste Praxiserfahrungen - Dirk Läderach, Robotron Datenbank-Software GmbH 09:00 - Oracle VDI Best Practice unter Linux - Rolf-Per Thulin, Oracle Deutschland 10:00 - Oracle VM 3: Was nicht im Handbuch steht... - Martin Bracher, Trivadis AG 12:00 - Notsystem per Virtual Box - Wolfgang Vosshall, Regenbogen AG 13:00 - DTrace - Informationsgewinnung leicht gemacht - Thomas Nau, Universität Ulm 13:00 - OVM x86 / OVM Sparc / Zonen und co. - Bertram Dorn, Oracle Deutschland Thursday, Nov. 22nd 09:00 - Oracle VM 3.1 - Wie geht's wirklich? - Manuel Hoßfeld, Oracle Deutschland, Sebastian Solbach, Oracle Deutschland 13:00 - Unconference: Oracle Linux und Unbreakable Enterprise Kernel - Lenz Grimmer, Oracle Deutschland 14:00 - Experten-Panel OVM 3 - Björn Bröhl, Robbie de Meyer, Oracle Corporation 14:00 - Wie patcht man regelmäßig mehrere tausend Systeme? - Sylke Fleischer, Marcel Pinnow, DB Systel GmbH 16:00 - Wo kommen denn die kleinen Wolken her? OVAB in der nächsten Generation - Marcus Schröder, Oracle Deutschland On a related note: if you speak German, make sure to subscribe to OLIVI_DE - Oracle LInux und VIrtualisierung - a German blog covering topics around Oracle Linux, Virtualization (primarily with Oracle VM) as well as Cloud Computing using Oracle Technologies. It is maintained by Manuel Hoßfeld and Sebastian Solbach (Sales Consultants at Oracle Germany) and will also include guest posts by other authors (including yours truly).

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  • Partner Pricing- und Business Practices-Update jetzt erhältlich

    - by swalker
    Klicken Sie hier, um das Partner Business Practices-Update vom 25. Oktober 2011 zu erhalten.* (PDF) Was ist im Partner Pricing- und Business Practices-Update vom 25. Oktober enthalten? Themen im Hinblick auf Preisstruktur und Lizenzierung Exalogic and SPARC SuperCluster Update Oracle Technologie-Update Oracle Fusion Applications Update Oracle Fusion Cloud Service-Update Update zur Oracle Application Integration Architecture Siebel CRM  Applications Update Oracle CRM On Demand Update Business Process Outsourcing-Update Ungeachtet aller gegenteiligen Festlegungen in einer Partnerbereitstellungsvereinbarung bleiben alle vorhandenen, gültigen Angebote, die von Partnern an Endkunden vor dem 1. September 2011 ausgegeben werden und von den Preis- und Lizenzierungsänderungen vom 25. Oktober 2011 betroffen sind, gültig. Bestellungen, die von Partnern nach diesen Angeboten eingesendet werden, werden bis zum 30. November 2011 berücksichtigt. Partnerangebote, die am oder nach dem 1. September 2011 an Enduser weitergegeben werden, unterliegen den Bedingungen der Bereitstellungsvereinbarung des Partners. Was müssen Sie tun? Besuchen Sie regelmäßig die Seite mit den Partner Pricing- und Business Practices-Updates auf dem OPN-Portal, um mehr über diese Aktualisierungen zu erfahren und bezüglich der neuesten Erklärungen und Ressourcen zu Preis-, Lizenzierungs- und Geschäftspraktiken auf dem aktuellen Stand zu sein. Weitere Informationen Um auf die Partner Pricing- und Business Practices-Updates und das Archiv aller Partner Pricing- und Business Practices-Updates zuzugreifen, klicken Sie hier. * Vertraulich: Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen richten sich an die Mitglieder des Oracle PartnerNetwork. Bei diesen Informationen handelt es sich um vertrauliche Informationen von Oracle. Sie dürfen von Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Implementierung von Oracle Produkten oder Services bei Endkunden oder autorisierten Oracle Partner verwendet werden.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Native JSON-Unterstützung in der Datenbank 12.1.0.2

    - by Carsten Czarski
    Mit dem im Juli 2014 erschienenen Patchset 12.1.0.2 wird die Oracle-Datenbank erstmals mit nativer Unterstützung für JSON ausgestattet: So ist es unter anderem nun möglich ... JSON in Tabellen zu speichern und zu validieren Daten aus JSON-Dokumenten zu extrahieren "Relationale Sichten" auf JSON-Dokumente zu generieren In Tabellen gespeicherte JSON-Dokumente zu indizieren In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie die neuen SQL/JSON-Funktionen (nicht nur mit APEX) praktisch ausnutzen können. Mit diesen neuen SQL-Funktionen wird die erste Hälfte der JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank - auf SQL-Ebene - umgesetzt. Das mit APEX 5.0 bereits angekündigte PL/SQL Paket APEX_JSON wird die zweite Hälfte, den PL/SQL-Bereich, abdecken - so dass Ihnen spätestens mit APEX 5.0 auf 12.1.0.2 eine komplett JSON-fähige Datenbank zur Verfügung stehen wird. Mehr Information auf dem Event "Development meets Customers" Am 17. September können Sie in Frankfurt noch mehr zu JSON und Oracle 12c erfahren: In der halbtägigen Veranstaltung Oracle Development meets Customers "JSON und die Oracle Database 12c" haben Sie die einmalige Chance, aktuellste Informationen zur neuen JSON-Unterstützung in Oracle12c - direkt aus dem Entwicklungsteam - zu erhalten. Darüber hinaus werden weitere, aktuelle Entwicklerthemen wie node.js, REST-Webservices und andere behandelt. Beda Hammerschmidt, einer der führenden Entwickler der JSON-Datenbank, wird die JSON-Funktionen vorstellen und Tipps & Tricks zu deren Einsatz verraten. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen - melden Sie sich gleich an.

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  • Cloud Summit - Mut zur Cloud!

    - by A&C Redaktion
    Alle sprechen über Cloud Computing. Ob Private, Public oder Hybrid Cloud, die Vorteile bleiben: schnelleres und günstigeres Arbeiten. Ist das nun nur ein Hype, der in ein paar Jahren überholt ist? Oder ist Cloud Computing eine Investition, die sich langfristig für Ihr Unternehmen lohnt? Bei dieser Entscheidung können Ihnen unsere Experten von Oracle helfen. In ganztägigen Oracle Enterprise Cloud Summits stellen sie im März in mehreren deutschen Städte Strategien und Nutzungsmöglichkeiten der Cloud vor. Das sind unsere Themen: Design einer State-of-the-Art Cloud Architektur Weiternutzung bestehender IT-Investitionen Optimierung von IT-Managementprozessen Verbesserung der Flexibilität des Data Centers Schnelle Umschichtung von IT-Ressourcen bei wechselnden Anforderungen durch das Business Außerdem haben Kunden und Partner dort die Möglichkeit, das Oracle Portfolio für die Enterprise Cloud kennen zu lernen. Anhand von Best Practice Beispielen ausgesuchter Unternehmen können unsere Partner herausfinden, welche Anwendungen für sie von Vorteil sind. Und Sie haben die Möglichkeit, gemeinsam mit unseren Fachleuten die richtige Strategie zu überlegen, um Cloud Computing für Ihr Unternehmen optimal zu nutzen. Der Oracle Enterprise Cloud Summit in Ihrer Nähe: Hannover: 2. März 2011, Robotation Academy, CeBIT, MessegeländeHannover: 3. März 2011, Robotation Academy, CeBIT, MessegeländeFrankfurt: 15. März 2011, Palais im ZooMünchen: 22. März 2011, Allianz ArenaWeitere Termine, u.a. in Österreich und der Schweiz, finden Sie hier.

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Ein besonderes Oracle Business Breakfast in Berlin

    - by Detlef Drewanz
    Seit mehreren Jahren finden bei uns Business Breakfasts statt. Diese Veranstaltung ist üblicherweise an Technologen mit tiefem technologischen Wissensdurst gerichtet. Aus einem besonderen Anlass ist die Veranstaltung am 13.6.2014 in unserem Customer Visit Center in Berlin etwas speziell. Anlässlich des Solaris 11.2 Launches tourt Herr Markus Flierl, Oracle VP Software Development, gerade durch Deutschland. Wir haben ihn nach Berlin in unser Customer Visit Center eingeladen, um mit Ihnen Ihre Cloud Strategien und Anforderungen an ein modernes Betriebssystem zu diskutieren. Vielleicht setzen Sie zurzeit ein Betriebssystem ein, welches nicht aus dem Hause Oracle stammt. Das macht nichts. Auch dann ist der Besuch zu dieser Veranstaltung interessant, denn Herr Flierl interessiert sich ebenso für Ihre Anforderungen und Entscheidungsgrundlagen. Übrigens: Markus Flierl ist in Südddeutschland geboren und aufgewachsen und spricht somit fließend Deutsch. Agenda Start Ende Titel 08:30 09:30 Registrierung und Frühstück 09:30 09:45 Begrüßung und Einleitung Ralf Zenses, Oracle Senior Director Systems Sales Consulting Europe North 09:45 11:30 Strategien für OpenStack, Software Defined Networking und RZ Automatisierung: Cloud Management Integriert, nicht nur Installiert Markus Flierl, Oracle VP Software Development 11:30 11:45 Pause 11:45 12:15 Solaris 11.2 OpenStack Demo Joost Pronk, Oracle Senior Principle Product Strategy Manager 12:15 13:00 Unified Archiving und SCAP: Die finale Antwort auf Migrations- und Compliance Fragen Detlef Drewanz, Oracle Master Principle Sales Consultant Weitere Details und den Link zur Anmeldung finden Sie hier. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Ich freue mich auf Ihren Besuch. Wir sehen uns.

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • Bahnbrechend und einsatzbereit: Oracle 12c In-Memory-Option Launch in Frankfurt

    - by Anne Manke
    Seit der Ankündigung der Oracle 12c In-Memory-Databankoption in San Francisco auf der Openworld im letzten Jahr, ist die DB Community gespannt, was diese bahnbrechende Technologie für Ad-hoc-Echtzeitanalysen von Live-Transaktionen, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP) bringen wird. Die Messlatte liegt hoch, denn Larry Ellison verspricht mit der neuen 12c In-Memory-Option eine 100-fach schnellerer Verarbeitung von Abfragen bei Echtzeitanalysen für OLTP Prozesse oder Datawarehouses eine Verdoppelung der Transaktionsverarbeitung eine 100%ige Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen Daten werden im Zeilenformat und Spaltenformat (In-Memory) abgelegt, und sind dabei aktiv und konsitstent Cloud-ready ohne Datamigration eine Ausweitung der In-Memory-basierten Abfrageprozesse auf mehrere Server    Um nur einige Features zu nennen >> mehr Infos finden Sie hier! Abfragen werden mit der neuen 12c In-Memory-Datenbankoption schneller bearbeitet, als die Anfrage gestellt werden kann, so Larry Ellison. Am 17. Juni 2014 wird die 12c In-Memory auf einer exklusiven Launch-Veranstaltung in Frankfurt am Main vorgestellt. Auf der Agenda stehen Vorträge, Diskussionen und eine LiveDemo der In-Memory-Datenbankoption.  Melden Sie sich jetzt an! Ort & Zeit: 17. Juni 2014, 9:30 - 15:15 Uhr in Radisson Blu Hotel (Franklinstrasse 65, 60486 Frankfurt am Main) Agenda 9:30 Registrierung 10:00 Begrüßung Guenther Stuerner, Vice President Sales Consulting, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 10:15 Analystenvortrag Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC (in englischer Sprache) 10:35 Keynote Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle (in englischer Sprache) 11:35 Podiumsdiskussion (in englischer Sprache): · Jens-Christian Pokolm, Postbank Systems AG · Andy Mendelsohn, Head of Database Development, Oracle · Carl W. Olofson, Research Vice President, IDC · Dr. Dietmar Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, DOAG 12:30 Mittagessen 13:45 Oracle Database In Memory Option    Perform – Manage – Live Demo Ralf Durben, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 14:30 In Memory – Revolution for your DWH – Real Time Datawarehouse – Mixed Workloads – Live Demo – Live Data Query Alfred Schlaucher, Senior Leitender Systemberater, Oracle Deutschland (in deutscher Sprache) 15:15 Schlusswort & Networking

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