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  • External device/USB support in android API level 10 [migrated]

    - by chandan
    I am an android UI developer and having problem with issue with USB and external storage device support on android. What I want to have is on plug-in USB/SD card, the storage items in the devices directly show up on screen. For example the modern Operating systems have this feature that we plug in our device and it just automatically shows the contents of the device on new window. I am implementing my UI on android API level 10 and my device is IMX reference kit which has android 2.3.4 installed. I would be grateful if anyone could give specif suggestion or guideline. I already tried with external_storage.java class. but it only says that the APK is installed successfully. But no action launches on plug-in external device.

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  • Files: Name column basically useless in list view. Feature or bug?

    - by Luksurious
    So the following is happening in Files whenever the width of the window is somewhat smaller than all the content of the list: In list view the name column is cropped unto a point where no name is visible at all! And it is even not possible to change the column size manually. Funnily, in some situations it quickly flickers from a larger column width to the small one back and forth before settling on the small size. Unnecessarily to say, it is extremely annoying. Is there a way around this or is this just "bad design"? Oh yeah, Ubuntu 13.04 & 13.10, Files version 3.8.2.

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  • Libreoffice theme integration not working (Xubuntu)

    - by Treepata
    I am running Xubuntu 11.10 and everything works nicely. I have selected a nice Xfce theme and everything looks beautiful, except Libreoffice. While other programmes (Gimp, Inkscape, Thunar etc.) integrate with the selected Appearance & Window Manager theme, Libreoffice looks like a Windows 98 programme. Does anyone know how to fix this? I have already tried this solution, without success: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1584010&page=2 Thanks for your help!

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  • Overlay section of my screen to another section with transparency and also can be clicked through [closed]

    - by steakbbq
    I am looking to make a program that accomplishes some simple goals. I need to be able to specify an area of my screen to have reproduced in a window. Similar to who the windows magnifier works. I also need it to stay on top. I also need it to be transparent. I also need it to be ghost like(mouse clicks go through it) so the application below can be interacted with still. Here is what I am trying to do. What would be the best way to go about it? http://i.imgur.com/0ahi7.jpg

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • LSI 9285-8e and Supermicro SC837E26-RJBOD1 duplicate enclosure ID and slot numbers

    - by Andy Shinn
    I am working with 2 x Supermicro SC837E26-RJBOD1 chassis connected to a single LSI 9285-8e card in a Supermicro 1U host. There are 28 drives in each chassis for a total of 56 drives in 28 RAID1 mirrors. The problem I am running in to is that there are duplicate slots for the 2 chassis (the slots list twice and only go from 0 to 27). All the drives also show the same enclosure ID (ID 36). However, MegaCLI -encinfo lists the 2 enclosures correctly (ID 36 and ID 65). My question is, why would this happen? Is there an option I am missing to use 2 enclosures effectively? This is blocking me rebuilding a drive that failed in slot 11 since I can only specify enclosure and slot as parameters to replace a drive. When I do this, it picks the wrong slot 11 (device ID 46 instead of device ID 19). Adapter #1 is the LSI 9285-8e, adapter #0 (which I removed due to space limitations) is the onboard LSI. Adapter information: Adapter #1 ============================================================================== Versions ================ Product Name : LSI MegaRAID SAS 9285-8e Serial No : SV12704804 FW Package Build: 23.1.1-0004 Mfg. Data ================ Mfg. Date : 06/30/11 Rework Date : 00/00/00 Revision No : 00A Battery FRU : N/A Image Versions in Flash: ================ BIOS Version : 5.25.00_4.11.05.00_0x05040000 WebBIOS Version : 6.1-20-e_20-Rel Preboot CLI Version: 05.01-04:#%00001 FW Version : 3.140.15-1320 NVDATA Version : 2.1106.03-0051 Boot Block Version : 2.04.00.00-0001 BOOT Version : 06.253.57.219 Pending Images in Flash ================ None PCI Info ================ Vendor Id : 1000 Device Id : 005b SubVendorId : 1000 SubDeviceId : 9285 Host Interface : PCIE ChipRevision : B0 Number of Frontend Port: 0 Device Interface : PCIE Number of Backend Port: 8 Port : Address 0 5003048000ee8e7f 1 5003048000ee8a7f 2 0000000000000000 3 0000000000000000 4 0000000000000000 5 0000000000000000 6 0000000000000000 7 0000000000000000 HW Configuration ================ SAS Address : 500605b0038f9210 BBU : Present Alarm : Present NVRAM : Present Serial Debugger : Present Memory : Present Flash : Present Memory Size : 1024MB TPM : Absent On board Expander: Absent Upgrade Key : Absent Temperature sensor for ROC : Present Temperature sensor for controller : Absent ROC temperature : 70 degree Celcius Settings ================ Current Time : 18:24:36 3/13, 2012 Predictive Fail Poll Interval : 300sec Interrupt Throttle Active Count : 16 Interrupt Throttle Completion : 50us Rebuild Rate : 30% PR Rate : 30% BGI Rate : 30% Check Consistency Rate : 30% Reconstruction Rate : 30% Cache Flush Interval : 4s Max Drives to Spinup at One Time : 2 Delay Among Spinup Groups : 12s Physical Drive Coercion Mode : Disabled Cluster Mode : Disabled Alarm : Enabled Auto Rebuild : Enabled Battery Warning : Enabled Ecc Bucket Size : 15 Ecc Bucket Leak Rate : 1440 Minutes Restore HotSpare on Insertion : Disabled Expose Enclosure Devices : Enabled Maintain PD Fail History : Enabled Host Request Reordering : Enabled Auto Detect BackPlane Enabled : SGPIO/i2c SEP Load Balance Mode : Auto Use FDE Only : No Security Key Assigned : No Security Key Failed : No Security Key Not Backedup : No Default LD PowerSave Policy : Controller Defined Maximum number of direct attached drives to spin up in 1 min : 10 Any Offline VD Cache Preserved : No Allow Boot with Preserved Cache : No Disable Online Controller Reset : No PFK in NVRAM : No Use disk activity for locate : No Capabilities ================ RAID Level Supported : RAID0, RAID1, RAID5, RAID6, RAID00, RAID10, RAID50, RAID60, PRL 11, PRL 11 with spanning, SRL 3 supported, PRL11-RLQ0 DDF layout with no span, PRL11-RLQ0 DDF layout with span Supported Drives : SAS, SATA Allowed Mixing: Mix in Enclosure Allowed Mix of SAS/SATA of HDD type in VD Allowed Status ================ ECC Bucket Count : 0 Limitations ================ Max Arms Per VD : 32 Max Spans Per VD : 8 Max Arrays : 128 Max Number of VDs : 64 Max Parallel Commands : 1008 Max SGE Count : 60 Max Data Transfer Size : 8192 sectors Max Strips PerIO : 42 Max LD per array : 16 Min Strip Size : 8 KB Max Strip Size : 1.0 MB Max Configurable CacheCade Size: 0 GB Current Size of CacheCade : 0 GB Current Size of FW Cache : 887 MB Device Present ================ Virtual Drives : 28 Degraded : 0 Offline : 0 Physical Devices : 59 Disks : 56 Critical Disks : 0 Failed Disks : 0 Supported Adapter Operations ================ Rebuild Rate : Yes CC Rate : Yes BGI Rate : Yes Reconstruct Rate : Yes Patrol Read Rate : Yes Alarm Control : Yes Cluster Support : No BBU : No Spanning : Yes Dedicated Hot Spare : Yes Revertible Hot Spares : Yes Foreign Config Import : Yes Self Diagnostic : Yes Allow Mixed Redundancy on Array : No Global Hot Spares : Yes Deny SCSI Passthrough : No Deny SMP Passthrough : No Deny STP Passthrough : No Support Security : No Snapshot Enabled : No Support the OCE without adding drives : Yes Support PFK : Yes Support PI : No Support Boot Time PFK Change : Yes Disable Online PFK Change : No PFK TrailTime Remaining : 0 days 0 hours Support Shield State : Yes Block SSD Write Disk Cache Change: Yes Supported VD Operations ================ Read Policy : Yes Write Policy : Yes IO Policy : Yes Access Policy : Yes Disk Cache Policy : Yes Reconstruction : Yes Deny Locate : No Deny CC : No Allow Ctrl Encryption: No Enable LDBBM : No Support Breakmirror : No Power Savings : Yes Supported PD Operations ================ Force Online : Yes Force Offline : Yes Force Rebuild : Yes Deny Force Failed : No Deny Force Good/Bad : No Deny Missing Replace : No Deny Clear : No Deny Locate : No Support Temperature : Yes Disable Copyback : No Enable JBOD : No Enable Copyback on SMART : No Enable Copyback to SSD on SMART Error : Yes Enable SSD Patrol Read : No PR Correct Unconfigured Areas : Yes Enable Spin Down of UnConfigured Drives : Yes Disable Spin Down of hot spares : No Spin Down time : 30 T10 Power State : Yes Error Counters ================ Memory Correctable Errors : 0 Memory Uncorrectable Errors : 0 Cluster Information ================ Cluster Permitted : No Cluster Active : No Default Settings ================ Phy Polarity : 0 Phy PolaritySplit : 0 Background Rate : 30 Strip Size : 64kB Flush Time : 4 seconds Write Policy : WB Read Policy : Adaptive Cache When BBU Bad : Disabled Cached IO : No SMART Mode : Mode 6 Alarm Disable : Yes Coercion Mode : None ZCR Config : Unknown Dirty LED Shows Drive Activity : No BIOS Continue on Error : No Spin Down Mode : None Allowed Device Type : SAS/SATA Mix Allow Mix in Enclosure : Yes Allow HDD SAS/SATA Mix in VD : Yes Allow SSD SAS/SATA Mix in VD : No Allow HDD/SSD Mix in VD : No Allow SATA in Cluster : No Max Chained Enclosures : 16 Disable Ctrl-R : Yes Enable Web BIOS : Yes Direct PD Mapping : No BIOS Enumerate VDs : Yes Restore Hot Spare on Insertion : No Expose Enclosure Devices : Yes Maintain PD Fail History : Yes Disable Puncturing : No Zero Based Enclosure Enumeration : No PreBoot CLI Enabled : Yes LED Show Drive Activity : Yes Cluster Disable : Yes SAS Disable : No Auto Detect BackPlane Enable : SGPIO/i2c SEP Use FDE Only : No Enable Led Header : No Delay during POST : 0 EnableCrashDump : No Disable Online Controller Reset : No EnableLDBBM : No Un-Certified Hard Disk Drives : Allow Treat Single span R1E as R10 : No Max LD per array : 16 Power Saving option : Don't Auto spin down Configured Drives Max power savings option is not allowed for LDs. Only T10 power conditions are to be used. Default spin down time in minutes: 30 Enable JBOD : No TTY Log In Flash : No Auto Enhanced Import : No BreakMirror RAID Support : No Disable Join Mirror : No Enable Shield State : Yes Time taken to detect CME : 60s Exit Code: 0x00 Enclosure information: # /opt/MegaRAID/MegaCli/MegaCli64 -encinfo -a1 Number of enclosures on adapter 1 -- 3 Enclosure 0: Device ID : 36 Number of Slots : 28 Number of Power Supplies : 2 Number of Fans : 3 Number of Temperature Sensors : 1 Number of Alarms : 1 Number of SIM Modules : 0 Number of Physical Drives : 28 Status : Normal Position : 1 Connector Name : Port B Enclosure type : SES VendorId is LSI CORP and Product Id is SAS2X36 VendorID and Product ID didnt match FRU Part Number : N/A Enclosure Serial Number : N/A ESM Serial Number : N/A Enclosure Zoning Mode : N/A Partner Device Id : 65 Inquiry data : Vendor Identification : LSI CORP Product Identification : SAS2X36 Product Revision Level : 0718 Vendor Specific : x36-55.7.24.1 Number of Voltage Sensors :2 Voltage Sensor :0 Voltage Sensor Status :OK Voltage Value :5020 milli volts Voltage Sensor :1 Voltage Sensor Status :OK Voltage Value :11820 milli volts Number of Power Supplies : 2 Power Supply : 0 Power Supply Status : OK Power Supply : 1 Power Supply Status : OK Number of Fans : 3 Fan : 0 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Fan : 1 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Fan : 2 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Number of Temperature Sensors : 1 Temp Sensor : 0 Temperature : 48 Temperature Sensor Status : OK Number of Chassis : 1 Chassis : 0 Chassis Status : OK Enclosure 1: Device ID : 65 Number of Slots : 28 Number of Power Supplies : 2 Number of Fans : 3 Number of Temperature Sensors : 1 Number of Alarms : 1 Number of SIM Modules : 0 Number of Physical Drives : 28 Status : Normal Position : 1 Connector Name : Port A Enclosure type : SES VendorId is LSI CORP and Product Id is SAS2X36 VendorID and Product ID didnt match FRU Part Number : N/A Enclosure Serial Number : N/A ESM Serial Number : N/A Enclosure Zoning Mode : N/A Partner Device Id : 36 Inquiry data : Vendor Identification : LSI CORP Product Identification : SAS2X36 Product Revision Level : 0718 Vendor Specific : x36-55.7.24.1 Number of Voltage Sensors :2 Voltage Sensor :0 Voltage Sensor Status :OK Voltage Value :5020 milli volts Voltage Sensor :1 Voltage Sensor Status :OK Voltage Value :11760 milli volts Number of Power Supplies : 2 Power Supply : 0 Power Supply Status : OK Power Supply : 1 Power Supply Status : OK Number of Fans : 3 Fan : 0 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Fan : 1 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Fan : 2 Fan Speed :Low Speed Fan Status : OK Number of Temperature Sensors : 1 Temp Sensor : 0 Temperature : 47 Temperature Sensor Status : OK Number of Chassis : 1 Chassis : 0 Chassis Status : OK Enclosure 2: Device ID : 252 Number of Slots : 8 Number of Power Supplies : 0 Number of Fans : 0 Number of Temperature Sensors : 0 Number of Alarms : 0 Number of SIM Modules : 1 Number of Physical Drives : 0 Status : Normal Position : 1 Connector Name : Unavailable Enclosure type : SGPIO Failed in first Inquiry commnad FRU Part Number : N/A Enclosure Serial Number : N/A ESM Serial Number : N/A Enclosure Zoning Mode : N/A Partner Device Id : Unavailable Inquiry data : Vendor Identification : LSI Product Identification : SGPIO Product Revision Level : N/A Vendor Specific : Exit Code: 0x00 Now, notice that each slot 11 device shows an enclosure ID of 36, I think this is where the discrepancy happens. One should be 36. But the other should be on enclosure 65. Drives in slot 11: Enclosure Device ID: 36 Slot Number: 11 Drive's postion: DiskGroup: 5, Span: 0, Arm: 1 Enclosure position: 0 Device Id: 48 WWN: Sequence Number: 11 Media Error Count: 0 Other Error Count: 0 Predictive Failure Count: 0 Last Predictive Failure Event Seq Number: 0 PD Type: SATA Raw Size: 2.728 TB [0x15d50a3b0 Sectors] Non Coerced Size: 2.728 TB [0x15d40a3b0 Sectors] Coerced Size: 2.728 TB [0x15d400000 Sectors] Firmware state: Online, Spun Up Is Commissioned Spare : YES Device Firmware Level: A5C0 Shield Counter: 0 Successful diagnostics completion on : N/A SAS Address(0): 0x5003048000ee8a53 Connected Port Number: 1(path0) Inquiry Data: MJ1311YNG6YYXAHitachi HDS5C3030ALA630 MEAOA5C0 FDE Enable: Disable Secured: Unsecured Locked: Unlocked Needs EKM Attention: No Foreign State: None Device Speed: 6.0Gb/s Link Speed: 6.0Gb/s Media Type: Hard Disk Device Drive Temperature :30C (86.00 F) PI Eligibility: No Drive is formatted for PI information: No PI: No PI Drive's write cache : Disabled Drive's NCQ setting : Enabled Port-0 : Port status: Active Port's Linkspeed: 6.0Gb/s Drive has flagged a S.M.A.R.T alert : No Enclosure Device ID: 36 Slot Number: 11 Drive's postion: DiskGroup: 19, Span: 0, Arm: 1 Enclosure position: 0 Device Id: 19 WWN: Sequence Number: 4 Media Error Count: 0 Other Error Count: 0 Predictive Failure Count: 0 Last Predictive Failure Event Seq Number: 0 PD Type: SATA Raw Size: 2.728 TB [0x15d50a3b0 Sectors] Non Coerced Size: 2.728 TB [0x15d40a3b0 Sectors] Coerced Size: 2.728 TB [0x15d400000 Sectors] Firmware state: Online, Spun Up Is Commissioned Spare : NO Device Firmware Level: A580 Shield Counter: 0 Successful diagnostics completion on : N/A SAS Address(0): 0x5003048000ee8e53 Connected Port Number: 0(path0) Inquiry Data: MJ1313YNG1VA5CHitachi HDS5C3030ALA630 MEAOA580 FDE Enable: Disable Secured: Unsecured Locked: Unlocked Needs EKM Attention: No Foreign State: None Device Speed: 6.0Gb/s Link Speed: 6.0Gb/s Media Type: Hard Disk Device Drive Temperature :30C (86.00 F) PI Eligibility: No Drive is formatted for PI information: No PI: No PI Drive's write cache : Disabled Drive's NCQ setting : Enabled Port-0 : Port status: Active Port's Linkspeed: 6.0Gb/s Drive has flagged a S.M.A.R.T alert : No Update 06/28/12: I finally have some new information about (what we think) the root cause of this problem so I thought I would share. After getting in contact with a very knowledgeable Supermicro tech, they provided us with a tool called Xflash (doesn't appear to be readily available on their FTP). When we gathered some information using this utility, my colleague found something very strange: root@mogile2 test]# ./xflash.dat -i get avail Initializing Interface. Expander: SAS2X36 (SAS2x36) 1) SAS2X36 (SAS2x36) (50030480:00EE917F) (0.0.0.0) 2) SAS2X36 (SAS2x36) (50030480:00E9D67F) (0.0.0.0) 3) SAS2X36 (SAS2x36) (50030480:0112D97F) (0.0.0.0) This lists the connected enclosures. You see the 3 connected (we have since added a 3rd and a 4th which is not yet showing up) with their respective SAS address / WWN (50030480:00EE917F). Now we can use this address to get information on the individual enclosures: [root@mogile2 test]# ./xflash.dat -i 5003048000EE917F get exp Initializing Interface. Expander: SAS2X36 (SAS2x36) Reading the expander information.......... Expander: SAS2X36 (SAS2x36) B3 SAS Address: 50030480:00EE917F Enclosure Logical Id: 50030480:0000007F IP Address: 0.0.0.0 Component Identifier: 0x0223 Component Revision: 0x05 [root@mogile2 test]# ./xflash.dat -i 5003048000E9D67F get exp Initializing Interface. Expander: SAS2X36 (SAS2x36) Reading the expander information.......... Expander: SAS2X36 (SAS2x36) B3 SAS Address: 50030480:00E9D67F Enclosure Logical Id: 50030480:0000007F IP Address: 0.0.0.0 Component Identifier: 0x0223 Component Revision: 0x05 [root@mogile2 test]# ./xflash.dat -i 500304800112D97F get exp Initializing Interface. Expander: SAS2X36 (SAS2x36) Reading the expander information.......... Expander: SAS2X36 (SAS2x36) B3 SAS Address: 50030480:0112D97F Enclosure Logical Id: 50030480:0112D97F IP Address: 0.0.0.0 Component Identifier: 0x0223 Component Revision: 0x05 Did you catch it? The first 2 enclosures logical ID is partially masked out where the 3rd one (which has a correct unique enclosure ID) is not. We pointed this out to Supermicro and were able to confirm that this address is supposed to be set during manufacturing and there was a problem with a certain batch of these enclosures where the logical ID was not set. We believe that the RAID controller is determining the ID based on the logical ID and since our first 2 enclosures have the same logical ID, they get the same enclosure ID. We also confirmed that 0000007F is the default which comes from LSI as an ID. The next pointer that helps confirm this could be a manufacturing problem with a run of JBODs is the fact that all 6 of the enclosures that have this problem begin with 00E. I believe that between 00E8 and 00EE Supermicro forgot to program the logical IDs correctly and neglected to recall or fix the problem post production. Fortunately for us, there is a tool to manage the WWN and logical ID of the devices from Supermicro: ftp://ftp.supermicro.com/utility/ExpanderXtools_Lite/. Our next step is to schedule a shutdown of these JBODs (after data migration) and reprogram the logical ID and see if it solves the problem. Update 06/28/12 #2: I just discovered this FAQ at Supermicro while Google searching for "lsi 0000007f": http://www.supermicro.com/support/faqs/faq.cfm?faq=11805. I still don't understand why, in the last several times we contacted Supermicro, they would have never directed us to this article :\

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  • WPF DataGrid binding to UserControl

    - by Trindaz
    I have a DataGrid with one column using a UserControl via a styled DataGridTemplateColumn. I can't seem to get the UserControl to 'see' the object that is in it's containing DataGridCell though. What kind of bindings can I create on the TextBox in my UserControl so that it can look up and see that object?! My UserControl and TemplateColumn Style are defined as: <Window.Resources> <local:UCTest x:Key="UCTest" /> <Style x:Key="TestStyle" TargetType="{x:Type WpfToolkit:DataGridCell}"> <Style.Setters> <Setter Property="Template"> <Setter.Value> <ControlTemplate TargetType="{x:Type WpfToolkit:DataGridCell}"> <Grid Background="{Binding RelativeSource={RelativeSource TemplatedParent}, Converter={StaticResource drc}, Path=DataContext}"> <Grid.ColumnDefinitions> <ColumnDefinition/> <ColumnDefinition/> </Grid.ColumnDefinitions> <local:UCTest /> </Grid> </ControlTemplate> </Setter.Value> </Setter> </Style.Setters> </Style> </Window.Resources> and my sample DataGrid is defined as: <WpfToolkit:DataGrid Name="dgSampleData" ItemsSource="{Binding}" AutoGenerateColumns="True" Margin="0,75,0,0"> <WpfToolkit:DataGrid.Columns> <WpfToolkit:DataGridTemplateColumn Header="Col2" CellStyle="{StaticResource TestStyle}" /> </WpfToolkit:DataGrid.Columns> </WpfToolkit:DataGrid> and my User Control is defined in a separate file as: <UserControl x:Class="UCTest" xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation" xmlns:local="clr-namespace:WpfApplication1" xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml" Width="104" Height="51"> <UserControl.Resources> <local:DataRowConverter x:Key="drc" /> </UserControl.Resources> <Grid> <TextBox Margin="12,12,-155,16" Name="TextBox1" Text="" /> </Grid> EDIT: My implementation of TestClass, which has the Test Property, which I want UCTest.TextBox1 to bind do: Public Class TestClass Private _Test As String = "Hello World Property!" Public Property Test() As String Get Return _Test End Get Set(ByVal value As String) _Test = value End Set End Property End Class Thanks in advance!

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  • WPF Dynamic Layout with ItemsControl and Grid

    - by Jason Williams
    I am creating a WPF form. One of the requirements is that it have a sector-based layout so that a control can be explicitly placed in one of the sectors/cells. I have created a tic-tac-toe example below to convey my problem: There are two types and one base type: public class XMoveViewModel : MoveViewModel { } public class OMoveViewModel : MoveViewModel { } public class MoveViewModel { public int Row { get; set; } public int Column { get; set; } } The DataContext of the form is set to an instance of: public class MainViewModel : ViewModelBase { public MainViewModel() { Moves = new ObservableCollection<MoveViewModel>() { new XMoveViewModel() { Row = 0, Column = 0 }, new OMoveViewModel() { Row = 1, Column = 0 }, new XMoveViewModel() { Row = 1, Column = 1 }, new OMoveViewModel() { Row = 0, Column = 2 }, new XMoveViewModel() { Row = 2, Column = 2} }; } public ObservableCollection<MoveViewModel> Moves { get; set; } } And finally, the XAML looks like this: <Window.Resources> <DataTemplate DataType="{x:Type vm:XMoveViewModel}"> <Image Source="XMove.png" Grid.Row="{Binding Path=Row}" Grid.Column="{Binding Path=Column}" Stretch="None" /> </DataTemplate> <DataTemplate DataType="{x:Type vm:OMoveViewModel}"> <Image Source="OMove.png" Grid.Row="{Binding Path=Row}" Grid.Column="{Binding Path=Column}" Stretch="None" /> </DataTemplate> </Window.Resources> <Grid> <ItemsControl ItemsSource="{Binding Path=Moves}"> <ItemsControl.ItemsPanel> <ItemsPanelTemplate> <Grid ShowGridLines="True"> <Grid.RowDefinitions> <RowDefinition /> <RowDefinition /> <RowDefinition /> </Grid.RowDefinitions> <Grid.ColumnDefinitions> <ColumnDefinition /> <ColumnDefinition /> <ColumnDefinition /> </Grid.ColumnDefinitions> </Grid> </ItemsPanelTemplate> </ItemsControl.ItemsPanel> </ItemsControl> </Grid> What was not so obvious to me when I started was that the ItemsControl element actually wraps each item in a container, so my Grid.Row and Grid.Column bindings are ignored since the images are not directly contained within the grid. Thus, all of the images are placed in the default Row and Column (0, 0). What is happening: The desired result: So, my question is this: how can I achieve the dynamic placement of my controls in a grid? I would prefer a XAML/Data Binding/MVVM-friendly solution. Thanks.

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  • getting the value of a pseudo-element with protractor

    - by bodine
    I'd like to verify the text content of a pseudo-element. The promise returned from using ptor.executeScript("window.getComputedStyle(jQuery('.my-class')[0], ':after').content").then(function(data){ console.log(arguments) // {'0':null} }); I've also tried dropping that in the expectation, but I'd guess that fails for the same reason. Since the CSS Declaration for this is pointing at one of the element's attributes anyway, should I just try to read that attribute?

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  • No native symbols in symbol file

    - by Martin
    I am trying to remote debug a Windows Form app with VS2008. Attaching to process works fine (Remote (Native only with no authentication)), but when I open the modules window and try to load symbols I get No native symbols in symbol file. I realise it has something to do with how the app was build but cannot figure out what ?

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  • C# TextBox Autocomplete (Winforms) key events and customization?

    - by m0s
    Hi, I was wondering if it is possible to catch key events for auto-complete list. For example instead of Enter key press for auto-complete use lets say Tab key. Also is it possible to change the colors and add background image for the auto-complete pop-up list? Currently I have my own implementation which is a separate window(form) with a list-box, which works OK, but Id really like to use .net's auto-complete if it can do what I need. Thanks for attention.

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  • Binding WPF DataGrid to DataTable using TemplateColumns

    - by Chris J
    I have tried everything and got nowhere so I'm hoping someone can give me the aha moment. I simply cannot get the binding to pull the data in the datagrid successfully. I have a DataTable that contains multiple columns with of MyDataType} public class MyData { string nameData {get;set;} boolean showData {get;set;} } MyDataType has 2 properties (A string, a boolean) I have created a test DataTable DataTable GetDummyData() { DataTable dt = new DataTable("Foo"); dt.Columns.Add(new DataColumn("AnotherColumn", typeof(MyData))); dt.Rows.Add(new MyData("Row1C1", true)); dt.Rows.Add(new MyData("Row2C1", false)); dt.AcceptChanges(); return dt; } I have a WPF DataGrid which I want to show my DataTable. But all I want to do is to change how each cell is rendered to show [TextBlock][Button] per cell with values bound to the MyData object and this is where I'm having a tonne of trouble. My XAML looks like this <Window.Resources><ResourceDictionary><DataTemplate x:Key="MyDataTemplate" DataType="MyData"> <StackPanel Orientation="Horizontal" > <Button Background="Green" HorizontalAlignment="Right" VerticalAlignment="Center" Margin="5,0,0,0" Content="{Binding Path=nameData}"></Button> <TextBlock Background="Green" HorizontalAlignment="Center" VerticalAlignment="Center" Margin="5,0,0,0" Text="{Binding Path=nameData}"></TextBlock> </StackPanel> </DataTemplate></ResourceDictionary></Window.Resources> <Grid> <dg:DataGrid Grid.Row="1" AutoGenerateColumns="True" x:Name="dataGrid1" SelectionMode="Single" CanUserAddRows="False" CanUserSortColumns="true" CanUserDeleteRows="False" AlternatingRowBackground="AliceBlue" AutoGeneratingColumn="dataGrid1_AutoGeneratingColumn" ItemsSource="{Binding}" /> now all I do once loaded is to attempt to bind the DataTable to the WPF DataGrid dt = GetDummyData(); dataGrid1.ItemsSource = dt.DefaultView; The TextBlock and Button show up, but they don't bind, which leaves them blank. Could anyone let me know if they have any idea how to fix this. This should be simple, thats what Microsoft leads us to believe. I have set the Column.CellTemplate during the AutoGenerating event and still get no binding. Please help!!!

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  • Unable to find or obtain a context for request certificate

    - by Kanan
    I am trying to send push notification to iphone. By searching on internet i found that register the P12 file on server with winhttpcertcfg. But when I tried with this command winhttpcertcfg -g -c LOCAL_MACHINE\MY -s "CertificateName" -a "ASPNET" on command window after installing winhttpcertcfg. But I am getting the error "Unable to find or obtain a context for request certificate" Can you please suggest me, how to solve this error?

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  • Creating a semi-transparent blurred background WPF

    - by Dave Colwell
    Hi guys, I have a border, i want the background of this border to be partially transparent (opacity 0.8) but i do not want the image behind it to be well defined. The effect i am after is similar to the Windows Vista window border effect, where you can see that something is behind it but you cant tell what it is. A few clarifications: I am working on Windows XP, so i cant use Vista Glass I need this solution to be portable across any windows platform Any help would be appreciated :)

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  • MVVM pattern and nested view models - communication and lookup lists

    - by LostInWPF
    I am using Prism for a new application that I am creating. There are several lookup lists that will be used in several places in the application. Therefore it makes sense to define it once and use that everywhere I need that functionality. My current solution is to use typed data templates to render the controls inside a content control. <DataTemplate DataType={x:Type ListOfCountriesViewModel}> <ComboBox ItemsSource={Binding Countries} SelectedItem="{Binding SelectedCountry"/> </DataTemplate> <DataTemplate DataType={x:Type ListOfRegionsViewModel}> <ComboBox ItemsSource={Binding Countries} SelectedItem={Binding SelectedRegion} /> </DataTemplate> public class ParentViewModel { SelectedCountry get; set; SelectedRegion get; set; ListOfCountriesViewModel CountriesVM; ListOfRegionsViewModel RgnsVM; } Then in my window I have 2 content controls and the rest of the controls <ContentControl Content="{Binding CountriesVM}"></ContentControl> <ContentControl Content="{Binding RgnsVM}"></ContentControl> <Rest of controls on view> At the moment I have this working and the SelectedItems for the combo boxes are publising events via EventAggregator from the child view models which are then subscribed to in the parent view model. I am not sure that this is the best way to go as I can imagine I would end up with a lot of events very quickly and it will become unwieldy. Also if I was to use the same view model on another window it will publish the event and this parent viewmodel is subscribed to it which could have unintended consequences. My questions are :- Is this the best way to put lookup lists in a view which can be re-used across screens? How do I make it so that the combobox which is bound to the child viewmodel sets the relevant property on the parent viewmodel without using events / mediator. e.g in this case SelectedCountry for example? Any alternative implementation proposals for what I am trying to do? I have a feeling I am missing something obvious and there is so much info it is hard to know what is right so any help would be most gratefully received.

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  • C# Winforms Transparent Control allowing Clickthrough

    - by Erik Karlsson
    I have a problem, a bit related to: http://stackoverflow.com/questions/855826/c-winforms-transparent-control-allowing-clickthrough Contrary to him i would like to capture mouseevents on my program, while still retaining a "window" to whats behind my program. color.transparent doesnt work, and transparencykey just delivers mouse events to whatever is underneath. Using a panel with transparent backcolor or with a backcolor equal to transparencykey does not give the desired effect. Plz help me :)

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  • watin attachto Embedded browser

    - by MHop
    I have a c# windows form project using watin. I would love to attach to the web-browser control on a form, is this possible? Is there any sample code on how to attach to the embedded web-browser control. //Looks like this only works for actual IExplorer instances. window = WatiN.Core.Browser.AttachTo(WatiN.Core.Find.ByTitle("Google"));

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  • Automating telnet with powershell

    - by Guru Je
    Ok, it's little convoluted. I am trying to write a script to automate telneting to a machine, execute few commands, look at the output in the telnet window, based on the output, send few more commands. Thanks for any help

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  • WPF Focus In Tab Control Content When New Tab is Created

    - by Phil Sandler
    I've done a lot of searching on SO and google around this problem, but can't seem to find anything else to try. I have a MainView (window) that contains a tab control. The tab control binds to an ObservableCollection of ChildViews (user controls). The MainView's ViewModel has a method that allows adding to the collection of ChildViews, which then creates a new tab. When a new tab is created, it becomes the active tab, and this works fine. This method on the MainView is called from another ViewModel (OtherViewModel). What I am trying to do is set the keyboard focus to the first control on the tab (an AutoCompleteBox from WPFToolkit*) when a new tab is created. I also need to set the focus the same way, but WITHOUT creating a new tab (so set the focus on the currently active tab). (*Note that there seem to be some focus problems with the AutoCompleteBox--even if it does have focus you need to send a MoveNext() to it to get the cursor in its window. I have worked around this already). So here's the problem. The focusing works when I don't create a new tab, but it doesn't work when I do create a new tab. Both functions use the same method to set focus, but the create logic first calls the method that creates a new tab and sets it to active. Code that sets the focus (in the ChildView's Codebehind): IInputElement element1 = Keyboard.Focus(autoCompleteBox); //plus code to deal with AutoCompleteBox as noted. In either case, the Keyboard.FocusedElement starts out as the MainView. After a create, calling Keyboard.Focus seems to do nothing (focused element is still the MainView). Calling this without creating a tab correctly sets the keyboard focus to autoCompleteBox. Any ideas? Update: Bender's suggestion half-worked. So now in both cases, the focused element is correctly the AutoCompleteBox. What I then do is MoveNext(), which sets the focus to a TextBox. I have been assuming that this Textbox is internal to the AutoCompleteBox, as the focus was correctly set on screen when this happened. Now I'm not so sure. This is still the behavior I see when this code gets hit when NOT doing a create. After a create, MoveNext() sets the focus to an element back in my MainView. The problem must still be along the lines of Bender's answer, where the state of the controls is not the same depending on whether a new tab was created or not. Any other thoughts?

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  • How to convert a winforms project to wpf project

    - by mblaze
    I converted a Winforms project by hand-editing the proj file. Changed project type guids and added an application definition section, and now I can add WPF Windows, Pages, etc. to the project. One thing that doesn't work is, the files I added do not have autogenerated cs files, and every new window component are missing their InitializeComponent method. Any ideas?

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  • A plugin is preventing Eclipse from starting up

    - by Mahmoud Hossam
    It just gives me a blank window, and the splash screen doesn't go away. I tried running it in a terminal, turns out it's a problematic plugin. Is there a way to disable that plugin without the GUI? There's the error log: [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/IsWovenTester.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.IsWovenTester' is already woven and has not been built in reweavable mode [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/IsWovenTester.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.IsWovenTester$WeavingMarker' is already woven and has not been built in reweavable mode [org.eclipse.jdt.core] warning at org/eclipse/contribution/jdt/sourceprovider/SourceTransformerAspect.aj:106::0 does not match because declaring type is org.eclipse.jdt.core.IOpenable, if match desired use target(org.eclipse.jdt.core.ICompilationUnit) [Xlint:unmatchedSuperTypeInCall] see also: org/eclipse/jdt/internal/core/SourceRefElement.java:198::0 [org.eclipse.jdt.ui] warning at org/eclipse/contribution/jdt/sourceprovider/SourceTransformerAspect.aj:106::0 does not match because declaring type is org.eclipse.jdt.core.ITypeRoot, if match desired use target(org.eclipse.jdt.core.ICompilationUnit) [Xlint:unmatchedSuperTypeInCall] see also: org/eclipse/jdt/internal/ui/javaeditor/ASTProvider.java:572::0 [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/sourceprovider/SourceTransformerAspect.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.sourceprovider.SourceTransformerAspect' is already woven and has not been built in reweavable mode [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/cuprovider/CompilationUnitProviderAspect.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.cuprovider.CompilationUnitProviderAspect' is already woven and has not been built in reweavable mode [ScalaPlugin] [scalaLibBundle] Found 0 bundles: LogFilter.isLoggable threw a non-fatal unchecked exception as follows: java.lang.NullPointerException at org.eclipse.core.internal.runtime.Log.isLoggable(Log.java:101) at org.eclipse.equinox.log.internal.ExtendedLogReaderServiceFactory.safeIsLoggable(ExtendedLogReaderServiceFactory.java:59) at org.eclipse.equinox.log.internal.ExtendedLogReaderServiceFactory.logPrivileged(ExtendedLogReaderServiceFactory.java:164) at org.eclipse.equinox.log.internal.ExtendedLogReaderServiceFactory.log(ExtendedLogReaderServiceFactory.java:150) at org.eclipse.equinox.log.internal.ExtendedLogServiceFactory.log(ExtendedLogServiceFactory.java:65) at org.eclipse.equinox.log.internal.ExtendedLogServiceImpl.log(ExtendedLogServiceImpl.java:87) at org.eclipse.equinox.log.internal.LoggerImpl.log(LoggerImpl.java:54) at org.eclipse.core.internal.runtime.Log.log(Log.java:60) at scala.tools.eclipse.util.DefaultLogger.warning(DefaultLogger.scala:46) at scala.tools.eclipse.ScalaPlugin$$anonfun$3.apply(ScalaPlugin.scala:131) at scala.tools.eclipse.ScalaPlugin$$anonfun$3.apply(ScalaPlugin.scala:130) at scala.Option.getOrElse(Option.scala:108) at scala.tools.eclipse.ScalaPlugin.<init>(ScalaPlugin.scala:130) at sun.reflect.NativeConstructorAccessorImpl.newInstance0(Native Method) at sun.reflect.NativeConstructorAccessorImpl.newInstance(NativeConstructorAccessorImpl.java:57) at sun.reflect.DelegatingConstructorAccessorImpl.newInstance(DelegatingConstructorAccessorImpl.java:45) at java.lang.reflect.Constructor.newInstance(Constructor.java:525) at java.lang.Class.newInstance0(Class.java:372) at java.lang.Class.newInstance(Class.java:325) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.AbstractBundle.loadBundleActivator(AbstractBundle.java:166) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.BundleContextImpl.start(BundleContextImpl.java:679) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.BundleHost.startWorker(BundleHost.java:381) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.AbstractBundle.start(AbstractBundle.java:299) at org.eclipse.osgi.framework.util.SecureAction.start(SecureAction.java:440) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.setLazyTrigger(BundleLoader.java:268) at org.eclipse.core.runtime.internal.adaptor.EclipseLazyStarter.postFindLocalClass(EclipseLazyStarter.java:107) at org.eclipse.osgi.baseadaptor.loader.ClasspathManager.findLocalClass(ClasspathManager.java:462) at org.eclipse.osgi.internal.baseadaptor.DefaultClassLoader.findLocalClass(DefaultClassLoader.java:216) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.findLocalClass(BundleLoader.java:400) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.findClassInternal(BundleLoader.java:476) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.findClass(BundleLoader.java:429) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.findClass(BundleLoader.java:417) at org.eclipse.osgi.internal.baseadaptor.DefaultClassLoader.loadClass(DefaultClassLoader.java:107) at java.lang.ClassLoader.loadClass(ClassLoader.java:356) at org.eclipse.osgi.internal.loader.BundleLoader.loadClass(BundleLoader.java:345) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.BundleHost.loadClass(BundleHost.java:229) at org.eclipse.osgi.framework.internal.core.AbstractBundle.loadClass(AbstractBundle.java:1207) at org.eclipse.core.internal.registry.osgi.RegistryStrategyOSGI.createExecutableExtension(RegistryStrategyOSGI.java:174) at org.eclipse.core.internal.registry.ExtensionRegistry.createExecutableExtension(ExtensionRegistry.java:905) at org.eclipse.core.internal.registry.ConfigurationElement.createExecutableExtension(ConfigurationElement.java:243) at org.eclipse.core.internal.registry.ConfigurationElementHandle.createExecutableExtension(ConfigurationElementHandle.java:55) at org.eclipse.contribution.jdt.cuprovider.CompilationUnitProviderRegistry.registerProviders(CompilationUnitProviderRegistry.java:69) at org.eclipse.contribution.jdt.cuprovider.CompilationUnitProviderRegistry.getProvider(CompilationUnitProviderRegistry.java:46) at org.eclipse.contribution.jdt.cuprovider.CompilationUnitProviderAspect.ajc$inlineAccessMethod$org_eclipse_contribution_jdt_cuprovider_CompilationUnitProviderAspect$org_eclipse_contribution_jdt_cuprovider_CompilationUnitProviderRegistry$getProvider(CompilationUnitProviderAspect.aj:1) at org.eclipse.jdt.internal.core.PackageFragment.init$_aroundBody7$advice(PackageFragment.java:47) at org.eclipse.jdt.internal.core.PackageFragment.getCompilationUnit(PackageFragment.java:216) at org.eclipse.jdt.internal.core.JavaModelManager.createCompilationUnitFrom(JavaModelManager.java:962) at org.eclipse.jdt.internal.core.JavaModelManager.create(JavaModelManager.java:871) at org.eclipse.jdt.core.JavaCore.create(JavaCore.java:2622) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.CompilationUnitDocumentProvider.createCompilationUnit(CompilationUnitDocumentProvider.java:941) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.CompilationUnitDocumentProvider.createFileInfo(CompilationUnitDocumentProvider.java:974) at org.eclipse.ui.editors.text.TextFileDocumentProvider.connect(TextFileDocumentProvider.java:478) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.CompilationUnitDocumentProvider.connect(CompilationUnitDocumentProvider.java:1243) at org.eclipse.ui.texteditor.AbstractTextEditor.doSetInput(AbstractTextEditor.java:4213) at org.eclipse.ui.texteditor.StatusTextEditor.doSetInput(StatusTextEditor.java:237) at org.eclipse.ui.texteditor.AbstractDecoratedTextEditor.doSetInput(AbstractDecoratedTextEditor.java:1451) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.JavaEditor.internalDoSetInput(JavaEditor.java:2563) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.JavaEditor.doSetInput(JavaEditor.java:2536) at org.eclipse.jdt.internal.ui.javaeditor.CompilationUnitEditor.doSetInput(CompilationUnitEditor.java:1395) at org.eclipse.ui.texteditor.AbstractTextEditor$19.run(AbstractTextEditor.java:3200) at org.eclipse.jface.operation.ModalContext.runInCurrentThread(ModalContext.java:464) at org.eclipse.jface.operation.ModalContext.run(ModalContext.java:372) at org.eclipse.jface.window.ApplicationWindow$1.run(ApplicationWindow.java:759) at org.eclipse.swt.custom.BusyIndicator.showWhile(BusyIndicator.java:70) at org.eclipse.jface.window.ApplicationWindow.run(ApplicationWindow.java:756) at org.eclipse.ui.internal.WorkbenchWindow.run(WorkbenchWindow.java:2642) at org.eclipse.ui.texteditor.AbstractTextEditor.internalInit(AbstractTextEditor.java:3218) at org.eclipse.ui.texteditor.AbstractTextEditor.init(AbstractTextEditor.java:3245) at org.eclipse.ui.internal.EditorManager.createSite(EditorManager.java:828) at org.eclipse.ui.internal.EditorReference.createPartHelper(EditorReference.java:647) at org.eclipse.ui.internal.EditorReference.createPart(EditorReference.java:465) at org.eclipse.ui.internal.WorkbenchPartReference.getPart(WorkbenchPartReference.java:595) at org.eclipse.ui.internal.EditorAreaHelper.setVisibleEditor(EditorAreaHelper.java:271) at org.eclipse.ui.internal.EditorManager.setVisibleEditor(EditorManager.java:1459) at org.eclipse.ui.internal.EditorManager$5.runWithException(EditorManager.java:972) at org.eclipse.ui.internal.StartupThreading$StartupRunnable.run(StartupThreading.java:31) at org.eclipse.swt.widgets.RunnableLock.run(RunnableLock.java:35) at org.eclipse.swt.widgets.Synchronizer.runAsyncMessages(Synchronizer.java:135) at org.eclipse.swt.widgets.Display.runAsyncMessages(Display.java:3563) at org.eclipse.swt.widgets.Display.readAndDispatch(Display.java:3212) at org.eclipse.ui.application.WorkbenchAdvisor.openWindows(WorkbenchAdvisor.java:803) at org.eclipse.ui.internal.Workbench$33.runWithException(Workbench.java:1595) at org.eclipse.ui.internal.StartupThreading$StartupRunnable.run(StartupThreading.java:31) at org.eclipse.swt.widgets.RunnableLock.run(RunnableLock.java:35) at org.eclipse.swt.widgets.Synchronizer.runAsyncMessages(Synchronizer.java:135) at org.eclipse.swt.widgets.Display.runAsyncMessages(Display.java:3563) at org.eclipse.swt.widgets.Display.readAndDispatch(Display.java:3212) at org.eclipse.ui.internal.Workbench.runUI(Workbench.java:2604) at org.eclipse.ui.internal.Workbench.access$4(Workbench.java:2494) at org.eclipse.ui.internal.Workbench$7.run(Workbench.java:674) at org.eclipse.core.databinding.observable.Realm.runWithDefault(Realm.java:332) at org.eclipse.ui.internal.Workbench.createAndRunWorkbench(Workbench.java:667) at org.eclipse.ui.PlatformUI.createAndRunWorkbench(PlatformUI.java:149) at org.eclipse.ui.internal.ide.application.IDEApplication.start(IDEApplication.java:123) at org.eclipse.equinox.internal.app.EclipseAppHandle.run(EclipseAppHandle.java:196) at org.eclipse.core.runtime.internal.adaptor.EclipseAppLauncher.runApplication(EclipseAppLauncher.java:110) at org.eclipse.core.runtime.internal.adaptor.EclipseAppLauncher.start(EclipseAppLauncher.java:79) at org.eclipse.core.runtime.adaptor.EclipseStarter.run(EclipseStarter.java:344) at org.eclipse.core.runtime.adaptor.EclipseStarter.run(EclipseStarter.java:179) at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method) at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:57) at sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:43) at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:601) at org.eclipse.equinox.launcher.Main.invokeFramework(Main.java:622) at org.eclipse.equinox.launcher.Main.basicRun(Main.java:577) at org.eclipse.equinox.launcher.Main.run(Main.java:1410) at org.eclipse.equinox.launcher.Main.main(Main.java:1386) [StartupDiagnostics$] startup diagnostics: previous version = 2.0.0.rc01-2_09-201111091447-ce49e0a [StartupDiagnostics$] startup diagnostics: CURRENT version = 2.0.0.rc01-2_09-201111091447-ce49e0a [ScalaPlugin] Scala compiler bundle: reference:file:plugins/org.scala-ide.scala.compiler_2.9.2.r25964-b20111108034957.jar [org.eclipse.jdt.core] warning at org/eclipse/contribution/jdt/sourceprovider/SourceTransformerAspect.aj:106::0 does not match because declaring type is org.eclipse.jdt.core.IOpenable, if match desired use target(org.eclipse.jdt.core.ICompilationUnit) [Xlint:unmatchedSuperTypeInCall] see also: org/eclipse/jdt/internal/core/LocalVariable.java:363::0 [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/imagedescriptor/ImageDescriptorSelectorAspect.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.imagedescriptor.ImageDescriptorSelectorAspect' is already woven and has not been built in reweavable mode [org.eclipse.jdt.ui] warning at org/eclipse/contribution/jdt/sourceprovider/SourceTransformerAspect.aj:106::0 does not match because declaring type is org.eclipse.jdt.core.IOpenable, if match desired use target(org.eclipse.jdt.core.ICompilationUnit) [Xlint:unmatchedSuperTypeInCall] see also: org/eclipse/jdt/internal/ui/text/java/hover/JavadocHover.java:630::0 [org.eclipse.contribution.weaving.jdt] error at org/eclipse/contribution/jdt/itdawareness/ITDAwarenessAspect.aj::0 class 'org.eclipse.contribution.jdt.itdawareness.ITDAwarenessAspect' is already woven and has not been built in reweavable mode [ScalaPlugin] open Ride.java

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  • How can i programmatically use aero snap features from C# code

    - by user1739957
    I have a simple question. How can I access aero snap programmatically from my C# code. Like, if I click a button "Snap Left", I want my program window to snap to the left, just like when its drug over there manually. I looked all over SO, but all the questions seem to be about aero snap not working with a form, and keeping it from snapping a form. Not programmatically snapping a form. I'm happy to use interloping. Thanks

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