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  • How to consume PHP SOAP service using WCF

    - by mr.b
    I am new in web services so apologize me if I am making some cardinal mistake here, hehe. I have built SOAP service using PHP. Service is SOAP 1.2 compatible, and I have WSDL available. I have enabled sessions, so that I can track login status, etc. I don't need some super security here (ie message-level security), all I need is transport security (HTTPS), since this service will be used infrequently, and performances are not so much of an issue. I am having difficulties making it to work at all. C# throws some unclear exception ("Server returned an invalid SOAP Fault. Please see InnerException for more details.", which in turn says "Unbound prefix used in qualified name 'rpc:ProcedureNotPresent'."), but consuming service using PHP SOAP client behaves as expected (including session and all). So far, I have following code. note: due to amount of real code, I am posting minimal code configuration PHP SOAP server (using Zend Soap Server library), including class(es) exposed via service: <?php class Verification_LiteralDocumentProxy { protected $instance; public function __call($methodName, $args) { if ($this->instance === null) { $this->instance = new Verification(); } $result = call_user_func_array(array($this->instance, $methodName), $args[0]); return array($methodName.'Result' => $result); } } class Verification { private $guid = ''; private $hwid = ''; /** * Initialize connection * * @param string GUID * @param string HWID * @return bool */ public function Initialize($guid, $hwid) { $this->guid = $guid; $this->hwid = $hwid; return true; } /** * Closes session * * @return void */ public function Close() { // if session is working, $this->hwid and $this->guid // should contain non-empty values } } // start up session stuff $sess = Session::instance(); require_once 'Zend/Soap/Server.php'; $server = new Zend_Soap_Server('https://www.somesite.com/api?wsdl'); $server->setClass('Verification_LiteralDocumentProxy'); $server->setPersistence(SOAP_PERSISTENCE_SESSION); $server->handle(); WSDL: <definitions xmlns="http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/" xmlns:tns="https://www.somesite.com/api" xmlns:soap="http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/soap/" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" xmlns:soap-enc="http://schemas.xmlsoap.org/soap/encoding/" xmlns:wsdl="http://schemas.xmlsoap.org/wsdl/" name="Verification" targetNamespace="https://www.somesite.com/api"> <types> <xsd:schema targetNamespace="https://www.somesite.com/api"> <xsd:element name="Initialize"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> <xsd:element name="guid" type="xsd:string"/> <xsd:element name="hwid" type="xsd:string"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> </xsd:element> <xsd:element name="InitializeResponse"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> <xsd:element name="InitializeResult" type="xsd:boolean"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> </xsd:element> <xsd:element name="Close"> <xsd:complexType/> </xsd:element> </xsd:schema> </types> <portType name="VerificationPort"> <operation name="Initialize"> <documentation> Initializes connection with server</documentation> <input message="tns:InitializeIn"/> <output message="tns:InitializeOut"/> </operation> <operation name="Close"> <documentation> Closes session between client and server</documentation> <input message="tns:CloseIn"/> </operation> </portType> <binding name="VerificationBinding" type="tns:VerificationPort"> <soap:binding style="document" transport="http://schemas.xmlsoap.org/soap/http"/> <operation name="Initialize"> <soap:operation soapAction="https://www.somesite.com/api#Initialize"/> <input> <soap:body use="literal"/> </input> <output> <soap:body use="literal"/> </output> </operation> <operation name="Close"> <soap:operation soapAction="https://www.somesite.com/api#Close"/> <input> <soap:body use="literal"/> </input> <output> <soap:body use="literal"/> </output> </operation> </binding> <service name="VerificationService"> <port name="VerificationPort" binding="tns:VerificationBinding"> <soap:address location="https://www.somesite.com/api"/> </port> </service> <message name="InitializeIn"> <part name="parameters" element="tns:Initialize"/> </message> <message name="InitializeOut"> <part name="parameters" element="tns:InitializeResponse"/> </message> <message name="CloseIn"> <part name="parameters" element="tns:Close"/> </message> </definitions> And finally, WCF C# consumer code: [ServiceContract(SessionMode = SessionMode.Required)] public interface IVerification { [OperationContract(Action = "Initialize", IsInitiating = true)] bool Initialize(string guid, string hwid); [OperationContract(Action = "Close", IsInitiating = false, IsTerminating = true)] void Close(); } class Program { static void Main(string[] args) { WSHttpBinding whb = new WSHttpBinding(SecurityMode.Transport, true); ChannelFactory<IVerification> cf = new ChannelFactory<IVerification>( whb, "https://www.somesite.com/api"); IVerification client = cf.CreateChannel(); Console.WriteLine(client.Initialize("123451515", "15498518").ToString()); client.Close(); } } Any ideas? What am I doing wrong here? Thanks!

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • phonegap.js crashes android app

    - by peirix
    I'm having this weird problem, where including the phonegap.js file in my project causes the app to crash on both the android emulator and my phone. I got the latest file from GitHub, so I can't see why this isn't working. This happens even if I try to build the sample project that's included in the PhoneGap download... Console log: [2010-12-17 11:05:14 - sample] Android Launch! [2010-12-17 11:05:14 - sample] adb is running normally. [2010-12-17 11:05:14 - sample] Performing com.phonegap.sample.sample activity launch [2010-12-17 11:05:14 - sample] Automatic Target Mode: using existing emulator 'emulator-5554' running compatible AVD 'FirstDevice' [2010-12-17 11:05:16 - sample] Uploading sample.apk onto device 'emulator-5554' [2010-12-17 11:05:16 - sample] Installing sample.apk... [2010-12-17 11:05:21 - sample] Success! [2010-12-17 11:05:22 - sample] Starting activity com.phonegap.sample.sample on device emulator-5554 [2010-12-17 11:05:23 - sample] ActivityManager: Starting: Intent { act=android.intent.action.MAIN cat=[android.intent.category.LAUNCHER] cmp=com.phonegap.sample/.sample } LogCat: 12-17 11:13:12.533: DEBUG/AndroidRuntime(373): >>>>>> AndroidRuntime START com.android.internal.os.RuntimeInit <<<<<< 12-17 11:13:12.533: DEBUG/AndroidRuntime(373): CheckJNI is ON 12-17 11:13:13.453: DEBUG/AndroidRuntime(373): Calling main entry com.android.commands.pm.Pm 12-17 11:13:13.503: DEBUG/AndroidRuntime(373): Shutting down VM 12-17 11:13:13.513: DEBUG/dalvikvm(373): GC_CONCURRENT freed 101K, 71% free 297K/1024K, external 0K/0K, paused 2ms+2ms 12-17 11:13:13.523: INFO/AndroidRuntime(373): NOTE: attach of thread 'Binder Thread #3' failed 12-17 11:13:13.523: DEBUG/dalvikvm(373): Debugger has detached; object registry had 1 entries 12-17 11:13:14.113: DEBUG/AndroidRuntime(383): >>>>>> AndroidRuntime START com.android.internal.os.RuntimeInit <<<<<< 12-17 11:13:14.113: DEBUG/AndroidRuntime(383): CheckJNI is ON 12-17 11:13:14.853: DEBUG/AndroidRuntime(383): Calling main entry com.android.commands.am.Am 12-17 11:13:14.894: INFO/ActivityManager(62): Starting: Intent { act=android.intent.action.MAIN cat=[android.intent.category.LAUNCHER] flg=0x10000000 cmp=com.phonegap.sample/.sample } from pid 383 12-17 11:13:14.973: INFO/ActivityManager(62): Start proc com.phonegap.sample for activity com.phonegap.sample/.sample: pid=391 uid=10031 gids={1006, 3003, 1015} 12-17 11:13:14.983: DEBUG/AndroidRuntime(383): Shutting down VM 12-17 11:13:15.053: DEBUG/dalvikvm(383): GC_CONCURRENT freed 102K, 69% free 319K/1024K, external 0K/0K, paused 2ms+2ms 12-17 11:13:15.093: INFO/AndroidRuntime(383): NOTE: attach of thread 'Binder Thread #3' failed 12-17 11:13:15.143: DEBUG/dalvikvm(383): Debugger has detached; object registry had 1 entries 12-17 11:13:15.523: DEBUG/dalvikvm(33): GC_EXPLICIT freed 11K, 54% free 2520K/5379K, external 716K/1038K, paused 467ms 12-17 11:13:15.663: DEBUG/dalvikvm(33): GC_EXPLICIT freed <1K, 54% free 2520K/5379K, external 716K/1038K, paused 132ms 12-17 11:13:15.772: DEBUG/dalvikvm(33): GC_EXPLICIT freed <1K, 54% free 2520K/5379K, external 716K/1038K, paused 113ms 12-17 11:13:16.333: INFO/ARMAssembler(62): generated scanline__00000177:03515104_00001002_00000000 [ 87 ipp] (110 ins) at [0x43aff6f0:0x43aff8a8] in 686000 ns 12-17 11:13:17.493: INFO/ActivityManager(62): Displayed com.phonegap.sample/.sample: +2s540ms 12-17 11:13:18.163: DEBUG/szipinf(391): Initializing inflate state 12-17 11:13:18.173: DEBUG/szipinf(391): Initializing zlib to inflate 12-17 11:13:18.573: WARN/dalvikvm(391): JNI WARNING: jarray 0x40567330 points to non-array object (Ljava/lang/String;) 12-17 11:13:18.593: INFO/dalvikvm(391): "WebViewCoreThread" prio=5 tid=9 NATIVE 12-17 11:13:18.603: INFO/dalvikvm(391): | group="main" sCount=0 dsCount=0 obj=0x4051b880 self=0x1af760 12-17 11:13:18.603: INFO/dalvikvm(391): | sysTid=400 nice=0 sched=0/0 cgrp=default handle=1778000 12-17 11:13:18.623: INFO/dalvikvm(391): | schedstat=( 851184092 892639082 140 ) 12-17 11:13:18.633: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.LoadListener.nativeFinished(Native Method) 12-17 11:13:18.633: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.LoadListener.nativeFinished(Native Method) 12-17 11:13:18.653: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.LoadListener.tearDown(LoadListener.java:1200) 12-17 11:13:18.653: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.LoadListener.handleEndData(LoadListener.java:721) 12-17 11:13:18.653: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.LoadListener.handleMessage(LoadListener.java:219) 12-17 11:13:18.672: INFO/dalvikvm(391): at android.os.Handler.dispatchMessage(Handler.java:99) 12-17 11:13:18.672: INFO/dalvikvm(391): at android.os.Looper.loop(Looper.java:123) 12-17 11:13:18.672: INFO/dalvikvm(391): at android.webkit.WebViewCore$WebCoreThread.run(WebViewCore.java:629) 12-17 11:13:18.672: INFO/dalvikvm(391): at java.lang.Thread.run(Thread.java:1019) 12-17 11:13:18.672: ERROR/dalvikvm(391): VM aborting 12-17 11:13:18.887: INFO/DEBUG(31): *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** *** 12-17 11:13:18.887: INFO/DEBUG(31): Build fingerprint: 'generic/sdk/generic:2.3/GRH55/79397:eng/test-keys' 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): pid: 391, tid: 400 >>> com.phonegap.sample <<< 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): signal 11 (SIGSEGV), code 1 (SEGV_MAPERR), fault addr deadd00d 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): r0 fffffebc r1 deadd00d r2 00000026 r3 00000000 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): r4 81da45c8 r5 40567330 r6 81d8592c r7 001b2a48 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): r8 43640b58 r9 42dd1ecc 10 42dd1eb4 fp 4168d82c 12-17 11:13:18.893: INFO/DEBUG(31): ip 81da4728 sp 43640410 lr afd19375 pc 81d45a02 cpsr 20000030 12-17 11:13:19.183: INFO/DEBUG(31): #00 pc 00045a02 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.183: INFO/DEBUG(31): #01 pc 000376fc /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.183: INFO/DEBUG(31): #02 pc 000399c4 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.193: INFO/DEBUG(31): #03 pc 0003a4a0 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.203: INFO/DEBUG(31): #04 pc 0032b6d6 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.203: INFO/DEBUG(31): #05 pc 002a4da4 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.203: INFO/DEBUG(31): #06 pc 001a6136 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.213: INFO/DEBUG(31): #07 pc 002a5870 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.223: INFO/DEBUG(31): #08 pc 00359e36 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.223: INFO/DEBUG(31): #09 pc 0035d30e /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.223: INFO/DEBUG(31): #10 pc 003638be /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.233: INFO/DEBUG(31): #11 pc 0019f6fa /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.233: INFO/DEBUG(31): #12 pc 0019f780 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.243: INFO/DEBUG(31): #13 pc 001a3d8a /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.243: INFO/DEBUG(31): #14 pc 000d0dca /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.253: INFO/DEBUG(31): #15 pc 000d0f28 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.253: INFO/DEBUG(31): #16 pc 000d106e /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.253: INFO/DEBUG(31): #17 pc 000ddef0 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.263: INFO/DEBUG(31): #18 pc 000ddf62 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.263: INFO/DEBUG(31): #19 pc 000f3ce2 /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.273: INFO/DEBUG(31): #20 pc 002739ae /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.273: INFO/DEBUG(31): #21 pc 000eac5e /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.273: INFO/DEBUG(31): #22 pc 001b152c /system/lib/libwebcore.so 12-17 11:13:19.283: INFO/DEBUG(31): #23 pc 00017d34 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.283: INFO/DEBUG(31): #24 pc 00048ec0 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.283: INFO/DEBUG(31): #25 pc 00041a6a /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.293: INFO/DEBUG(31): #26 pc 0001cf94 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.303: INFO/DEBUG(31): #27 pc 0002209c /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.303: INFO/DEBUG(31): #28 pc 00020f90 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.313: INFO/DEBUG(31): #29 pc 0005f328 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.313: INFO/DEBUG(31): #30 pc 0005f54e /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.313: INFO/DEBUG(31): #31 pc 00053b06 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.313: INFO/DEBUG(31): code around pc: 12-17 11:13:19.313: INFO/DEBUG(31): 81d459e0 447a4479 ed0cf7d1 20004c09 ee34f7d1 12-17 11:13:19.323: INFO/DEBUG(31): 81d459f0 447c4808 6bdb5823 d0002b00 49064798 12-17 11:13:19.323: INFO/DEBUG(31): 81d45a00 700a2226 eea0f7d1 0004355f 0004511d 12-17 11:13:19.323: INFO/DEBUG(31): 81d45a10 0005ebd2 fffffebc deadd00d b510b40e 12-17 11:13:19.323: INFO/DEBUG(31): 81d45a20 4c0a4b09 447bb083 aa05591b 6b5bca02 12-17 11:13:19.323: INFO/DEBUG(31): code around lr: 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): afd19354 b0834a0d 589c447b 26009001 686768a5 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): afd19364 220ce008 2b005eab 1c28d003 47889901 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): afd19374 35544306 d5f43f01 2c006824 b003d1ee 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): afd19384 bdf01c30 000281a8 ffffff88 1c0fb5f0 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): afd19394 43551c3d a904b087 1c16ac01 604d9004 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): stack: 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): 436403d0 00000015 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): 436403d4 afd18407 /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.333: INFO/DEBUG(31): 436403d8 afd4270c /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.343: INFO/DEBUG(31): 436403dc afd426b8 /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.343: INFO/DEBUG(31): 436403e0 00000000 12-17 11:13:19.343: INFO/DEBUG(31): 436403e4 afd19375 /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.353: INFO/DEBUG(31): 436403e8 001af760 [heap] 12-17 11:13:19.353: INFO/DEBUG(31): 436403ec afd183d9 /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.353: INFO/DEBUG(31): 436403f0 001b2a48 [heap] 12-17 11:13:19.353: INFO/DEBUG(31): 436403f4 0005ebd2 [heap] 12-17 11:13:19.353: INFO/DEBUG(31): 436403f8 40567330 /dev/ashmem/dalvik-heap (deleted) 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 436403fc 81d8592c /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 43640400 001b2a48 [heap] 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 43640404 afd18437 /system/lib/libc.so 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 43640408 df002777 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 4364040c e3a070ad 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): #00 43640410 00000001 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 43640414 81d37701 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): #01 43640418 00000001 12-17 11:13:19.363: INFO/DEBUG(31): 4364041c 81d399c9 /system/lib/libdvm.so 12-17 11:13:22.753: INFO/BootReceiver(62): Copying /data/tombstones/tombstone_09 to DropBox (SYSTEM_TOMBSTONE) 12-17 11:13:22.943: DEBUG/dalvikvm(62): GC_CONCURRENT freed 876K, 48% free 4240K/8135K, external 2269K/3469K, paused 9ms+10ms 12-17 11:13:23.133: DEBUG/dalvikvm(62): GC_FOR_MALLOC freed 348K, 47% free 4318K/8135K, external 2269K/3469K, paused 147ms 12-17 11:13:23.243: DEBUG/Zygote(33): Process 391 terminated by signal (11) 12-17 11:13:23.253: ERROR/InputDispatcher(62): channel '406defc8 com.phonegap.sample/com.phonegap.sample.sample (server)' ~ Consumer closed input channel or an error occurred. events=0x8 12-17 11:13:23.253: ERROR/InputDispatcher(62): channel '406defc8 com.phonegap.sample/com.phonegap.sample.sample (server)' ~ Channel is unrecoverably broken and will be disposed! 12-17 11:13:23.323: DEBUG/dalvikvm(62): GC_FOR_MALLOC freed 134K, 47% free 4376K/8135K, external 2269K/3469K, paused 174ms 12-17 11:13:23.323: INFO/ActivityManager(62): Process com.phonegap.sample (pid 391) has died. 12-17 11:13:23.333: INFO/WindowManager(62): WIN DEATH: Window{406defc8 com.phonegap.sample/com.phonegap.sample.sample paused=false} 12-17 11:13:23.542: DEBUG/dalvikvm(124): GC_EXPLICIT freed 61K, 51% free 2836K/5767K, external 1973K/2288K, paused 907ms 12-17 11:13:23.693: WARN/InputManagerService(62): Got RemoteException sending setActive(false) notification to pid 391 uid 10031 Sorry about the gigantic log posts, but I don't know what is of importance here...

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  • jQuery Datatables throws error when dynamically created row headers

    - by JM4
    I am using the Datatables jquery plugin for one of my projects. For one in particular, the number of columns can vary based on how many children a consumer has (yes I realize normalization and proper technique would insert on another row but it is a client requirement). Datatables must be set up as such: <table> <thead> <tr> <th></th> </tr> </thead> <tbody> <tr> <td></td> </tr> </tbody> </table> my script starts out as: <table cellpadding="0" cellspacing="0" border="0" class="display" id="sortable"> <thead> <tr> <th>parent name</th> <th>parent phone</th> <?php try { $db->beginTransaction(); $stmt = $db->prepare("SELECT max(num_deps) FROM (SELECT count(a.id) as num_deps FROM children a INNER JOIN parents b USING(id) WHERE a.id !=0 GROUP BY a.id) x"); $stmt->execute(); $rows = $stmt->fetchAll(); for($i=1; $i<=$rows[0][0]; $i++) { echo " <th>Child Name ".$i."</th> <th>Date of Birth ".$i."</th> "; } $db->commit(); } catch (PDOException $e) { echo "<p align='center'>There was a system error. Please contact administration.<br>".$e->getMessage()."</p><br />"; } ?> </tr> </thead> In this manner, the final column headers can be 1 or 50 spots long. However, with this dynamic code in place, datatables throws the following error: ""DataTables warning (table id = 'datatable'): Cannot reinitialise DataTable. To retrieve the DataTables object for this table, please pass either no arguments to the dataTable() function, or set bRetrive to true. Alternativly, to destroy old table and create a new one...ETC."' Yes I have set "bRetrieve" : true in the javascript above and that does not do the trick. If I remove the code above, the file "works" fine but it leaves off the necessary columns for my table. Any ideas? Displaying JS <script type="text/javascript" src="//ajax.googleapis.com/ajax/libs/jqueryui/1.8.6/jquery-ui.min.js"></script> <script type="text/javascript" src="../media/js/jquery.dataTables.min.js"></script> <script type="text/javascript" src="../media/js/TableTools/TableTools.js"></script> <script type="text/javascript" src="../media/ZeroClipboard/ZeroClipboard.js"></script> <script type="text/javascript"> $(document).ready(function() { TableToolsInit.sSwfPath = "../media/swf/ZeroClipboard.swf"; oTable = $('#sortable').dataTable({ "bRetrieve": true, "bProcessing": true, "sScrollX": "100%", "sScrollXInner": "110%", "bScrollCollapse": true, "bJQueryUI": true, "sPaginationType": "full_numbers", "sDom": 'T<"clear"><"fg-toolbar ui-widget-header ui-corner-tl ui-corner-tr ui-helper-clearfix"lfr>t<"fg-toolbar ui-widget-header ui-corner-bl ui-corner-br ui-helper-clearfix"ip>' }); }); </script> </head> TOP piece of HTML <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"> <head> <title>Home</title> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="style.css" /> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="default.css" /> <script type="text/javascript" src="//ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.4.3/jquery.min.js"></script> <style type="text/css" title="currentStyle"> @import "TableTools.css"; @import "demo_table_jui.css"; @import "jquery-ui-1.8.4.custom.css"; </style> <script type="text/javascript" src="//ajax.googleapis.com/ajax/libs/jqueryui/1.8.6/jquery-ui.min.js"></script> <script type="text/javascript" src="js/jquery.dataTables.min.js"></script> <script type="text/javascript" src="js/TableTools/TableTools.js"></script> <script type="text/javascript" src="ZeroClipboard/ZeroClipboard.js"></script> <script type="text/javascript"> $(document).ready(function() { TableToolsInit.sSwfPath = "ZeroClipboard.swf"; oTable = $('#sortable').dataTable({ "bRetrieve": true, "bProcessing": true, "sScrollX": "100%", "sScrollXInner": "110%", "bScrollCollapse": true, "bJQueryUI": true, "sPaginationType": "full_numbers", "sDom": 'T<"clear"><"fg-toolbar ui-widget-header ui-corner-tl ui-corner-tr ui-helper-clearfix"lfr>t<"fg-toolbar ui-widget-header ui-corner-bl ui-corner-br ui-helper-clearfix"ip>' }); }); </script> </head> <body bgcolor="#e0e0e0"> <div class="main"> <div class="body"> <div class="body_resize"> <div class="liquid-round"> <div class="top"><span><h2>Details</h2></span></div> <div class="center-content"> <div style="overflow-x:hidden; min-height:400px; max-height:600px; overflow-y:auto;"> <div class="demo_jui"><br /> <table cellpadding="0" cellspacing="0" border="0" class="display" width="100%" id="sortable"> <thead> <tr> <th>First Name</th> <th>MI</th> <th>Last Name</th> <th>Street Address</th> <th>City</th> <th>State</th> <th>Zip</th> <th>DOB</th> <th>Gender</th> <th>Spouse Name</th> <th>Spouse Date of Birth</th> <!-- this part is generated with the php, when removed, datatables works just fine with the rest of the page --> <th>Dependent Child Name 1</th> <th>Dependent Date of Birth 1</th> <th>Dependent Child Name 2</th> <th>Dependent Date of Birth 2</th> <th>Dependent Child Name 3</th> <th>Dependent Date of Birth 3</th> <th>Dependent Child Name 4</th> <th>Dependent Date of Birth 4</th> <th>Dependent Child Name 5</th> <th>Dependent Date of Birth 5</th> <th>Dependent Child Name 6</th> <th>Dependent Date of Birth 6</th> <th>Dependent Child Name 7</th> <th>Dependent Date of Birth 7</th> </tr> </thead> <tbody> <tr> ... UPDATE REGARDING COMMENTS/ANSWERS I have received a number of responses indicating the number of headers may not match the field count in the body. As I mention below, eliminating the php script below altogether would eliminate 5+ fields in the header and without question throw the count match off balance. This DOES NOT however cause an error and in fact "resolves" the issue in that datatables functions properly (even though there is NO header record for 5+ fields in the body.

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  • Is there a Telecommunications Reference Architecture?

    - by raul.goycoolea
    @font-face { font-family: "Arial"; }@font-face { font-family: "Courier New"; }@font-face { font-family: "Wingdings"; }@font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraph, li.MsoListParagraph, div.MsoListParagraph { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpFirst, li.MsoListParagraphCxSpFirst, div.MsoListParagraphCxSpFirst { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpMiddle, li.MsoListParagraphCxSpMiddle, div.MsoListParagraphCxSpMiddle { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpLast, li.MsoListParagraphCxSpLast, div.MsoListParagraphCxSpLast { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; }ol { margin-bottom: 0cm; }ul { margin-bottom: 0cm; } Abstract   Reference architecture provides needed architectural information that can be provided in advance to an enterprise to enable consistent architectural best practices. Enterprise Reference Architecture helps business owners to actualize their strategies, vision, objectives, and principles. It evaluates the IT systems, based on Reference Architecture goals, principles, and standards. It helps to reduce IT costs by increasing functionality, availability, scalability, etc. Telecom Reference Architecture provides customers with the flexibility to view bundled service bills online with the provision of multiple services. It provides real-time, flexible billing and charging systems, to handle complex promotions, discounts, and settlements with multiple parties. This paper attempts to describe the Reference Architecture for the Telecom Enterprises. It lays the foundation for a Telecom Reference Architecture by articulating the requirements, drivers, and pitfalls for telecom service providers. It describes generic reference architecture for telecom enterprises and moves on to explain how to achieve Enterprise Reference Architecture by using SOA.   Introduction   A Reference Architecture provides a methodology, set of practices, template, and standards based on a set of successful solutions implemented earlier. These solutions have been generalized and structured for the depiction of both a logical and a physical architecture, based on the harvesting of a set of patterns that describe observations in a number of successful implementations. It helps as a reference for the various architectures that an enterprise can implement to solve various problems. It can be used as the starting point or the point of comparisons for various departments/business entities of a company, or for the various companies for an enterprise. It provides multiple views for multiple stakeholders.   Major artifacts of the Enterprise Reference Architecture are methodologies, standards, metadata, documents, design patterns, etc.   Purpose of Reference Architecture   In most cases, architects spend a lot of time researching, investigating, defining, and re-arguing architectural decisions. It is like reinventing the wheel as their peers in other organizations or even the same organization have already spent a lot of time and effort defining their own architectural practices. This prevents an organization from learning from its own experiences and applying that knowledge for increased effectiveness.   Reference architecture provides missing architectural information that can be provided in advance to project team members to enable consistent architectural best practices.   Enterprise Reference Architecture helps an enterprise to achieve the following at the abstract level:   ·       Reference architecture is more of a communication channel to an enterprise ·       Helps the business owners to accommodate to their strategies, vision, objectives, and principles. ·       Evaluates the IT systems based on Reference Architecture Principles ·       Reduces IT spending through increasing functionality, availability, scalability, etc ·       A Real-time Integration Model helps to reduce the latency of the data updates Is used to define a single source of Information ·       Provides a clear view on how to manage information and security ·       Defines the policy around the data ownership, product boundaries, etc. ·       Helps with cost optimization across project and solution portfolios by eliminating unused or duplicate investments and assets ·       Has a shorter implementation time and cost   Once the reference architecture is in place, the set of architectural principles, standards, reference models, and best practices ensure that the aligned investments have the greatest possible likelihood of success in both the near term and the long term (TCO).     Common pitfalls for Telecom Service Providers   Telecom Reference Architecture serves as the first step towards maturity for a telecom service provider. During the course of our assignments/experiences with telecom players, we have come across the following observations – Some of these indicate a lack of maturity of the telecom service provider:   ·       In markets that are growing and not so mature, it has been observed that telcos have a significant amount of in-house or home-grown applications. In some of these markets, the growth has been so rapid that IT has been unable to cope with business demands. Telcos have shown a tendency to come up with workarounds in their IT applications so as to meet business needs. ·       Even for core functions like provisioning or mediation, some telcos have tried to manage with home-grown applications. ·       Most of the applications do not have the required scalability or maintainability to sustain growth in volumes or functionality. ·       Applications face interoperability issues with other applications in the operator's landscape. Integrating a new application or network element requires considerable effort on the part of the other applications. ·       Application boundaries are not clear, and functionality that is not in the initial scope of that application gets pushed onto it. This results in the development of the multiple, small applications without proper boundaries. ·       Usage of Legacy OSS/BSS systems, poor Integration across Multiple COTS Products and Internal Systems. Most of the Integrations are developed on ad-hoc basis and Point-to-Point Integration. ·       Redundancy of the business functions in different applications • Fragmented data across the different applications and no integrated view of the strategic data • Lot of performance Issues due to the usage of the complex integration across OSS and BSS systems   However, this is where the maturity of the telecom industry as a whole can be of help. The collaborative efforts of telcos to overcome some of these problems have resulted in bodies like the TM Forum. They have come up with frameworks for business processes, data, applications, and technology for telecom service providers. These could be a good starting point for telcos to clean up their enterprise landscape.   Industry Trends in Telecom Reference Architecture   Telecom reference architectures are evolving rapidly because telcos are facing business and IT challenges.   “The reality is that there probably is no killer application, no silver bullet that the telcos can latch onto to carry them into a 21st Century.... Instead, there are probably hundreds – perhaps thousands – of niche applications.... And the only way to find which of these works for you is to try out lots of them, ramp up the ones that work, and discontinue the ones that fail.” – Martin Creaner President & CTO TM Forum.   The following trends have been observed in telecom reference architecture:   ·       Transformation of business structures to align with customer requirements ·       Adoption of more Internet-like technical architectures. The Web 2.0 concept is increasingly being used. ·       Virtualization of the traditional operations support system (OSS) ·       Adoption of SOA to support development of IP-based services ·       Adoption of frameworks like Service Delivery Platforms (SDPs) and IP Multimedia Subsystem ·       (IMS) to enable seamless deployment of various services over fixed and mobile networks ·       Replacement of in-house, customized, and stove-piped OSS/BSS with standards-based COTS products ·       Compliance with industry standards and frameworks like eTOM, SID, and TAM to enable seamless integration with other standards-based products   Drivers of Reference Architecture   The drivers of the Reference Architecture are Reference Architecture Goals, Principles, and Enterprise Vision and Telecom Transformation. The details are depicted below diagram. @font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoCaption, li.MsoCaption, div.MsoCaption { margin: 0cm 0cm 10pt; font-size: 9pt; font-family: "Times New Roman"; color: rgb(79, 129, 189); font-weight: bold; }div.Section1 { page: Section1; } Figure 1. Drivers for Reference Architecture @font-face { font-family: "Arial"; }@font-face { font-family: "Courier New"; }@font-face { font-family: "Wingdings"; }@font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraph, li.MsoListParagraph, div.MsoListParagraph { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpFirst, li.MsoListParagraphCxSpFirst, div.MsoListParagraphCxSpFirst { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpMiddle, li.MsoListParagraphCxSpMiddle, div.MsoListParagraphCxSpMiddle { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpLast, li.MsoListParagraphCxSpLast, div.MsoListParagraphCxSpLast { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; }ol { margin-bottom: 0cm; }ul { margin-bottom: 0cm; } Today’s telecom reference architectures should seamlessly integrate traditional legacy-based applications and transition to next-generation network technologies (e.g., IP multimedia subsystems). This has resulted in new requirements for flexible, real-time billing and OSS/BSS systems and implications on the service provider’s organizational requirements and structure.   Telecom reference architectures are today expected to:   ·       Integrate voice, messaging, email and other VAS over fixed and mobile networks, back end systems ·       Be able to provision multiple services and service bundles • Deliver converged voice, video and data services ·       Leverage the existing Network Infrastructure ·       Provide real-time, flexible billing and charging systems to handle complex promotions, discounts, and settlements with multiple parties. ·       Support charging of advanced data services such as VoIP, On-Demand, Services (e.g.  Video), IMS/SIP Services, Mobile Money, Content Services and IPTV. ·       Help in faster deployment of new services • Serve as an effective platform for collaboration between network IT and business organizations ·       Harness the potential of converging technology, networks, devices and content to develop multimedia services and solutions of ever-increasing sophistication on a single Internet Protocol (IP) ·       Ensure better service delivery and zero revenue leakage through real-time balance and credit management ·       Lower operating costs to drive profitability   Enterprise Reference Architecture   The Enterprise Reference Architecture (RA) fills the gap between the concepts and vocabulary defined by the reference model and the implementation. Reference architecture provides detailed architectural information in a common format such that solutions can be repeatedly designed and deployed in a consistent, high-quality, supportable fashion. This paper attempts to describe the Reference Architecture for the Telecom Application Usage and how to achieve the Enterprise Level Reference Architecture using SOA.   • Telecom Reference Architecture • Enterprise SOA based Reference Architecture   Telecom Reference Architecture   Tele Management Forum’s New Generation Operations Systems and Software (NGOSS) is an architectural framework for organizing, integrating, and implementing telecom systems. NGOSS is a component-based framework consisting of the following elements:   ·       The enhanced Telecom Operations Map (eTOM) is a business process framework. ·       The Shared Information Data (SID) model provides a comprehensive information framework that may be specialized for the needs of a particular organization. ·       The Telecom Application Map (TAM) is an application framework to depict the functional footprint of applications, relative to the horizontal processes within eTOM. ·       The Technology Neutral Architecture (TNA) is an integrated framework. TNA is an architecture that is sustainable through technology changes.   NGOSS Architecture Standards are:   ·       Centralized data ·       Loosely coupled distributed systems ·       Application components/re-use  ·       A technology-neutral system framework with technology specific implementations ·       Interoperability to service provider data/processes ·       Allows more re-use of business components across multiple business scenarios ·       Workflow automation   The traditional operator systems architecture consists of four layers,   ·       Business Support System (BSS) layer, with focus toward customers and business partners. Manages order, subscriber, pricing, rating, and billing information. ·       Operations Support System (OSS) layer, built around product, service, and resource inventories. ·       Networks layer – consists of Network elements and 3rd Party Systems. ·       Integration Layer – to maximize application communication and overall solution flexibility.   Reference architecture for telecom enterprises is depicted below. @font-face { font-family: "Arial"; }@font-face { font-family: "Courier New"; }@font-face { font-family: "Wingdings"; }@font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoCaption, li.MsoCaption, div.MsoCaption { margin: 0cm 0cm 10pt; font-size: 9pt; font-family: "Times New Roman"; color: rgb(79, 129, 189); font-weight: bold; }p.MsoListParagraph, li.MsoListParagraph, div.MsoListParagraph { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpFirst, li.MsoListParagraphCxSpFirst, div.MsoListParagraphCxSpFirst { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpMiddle, li.MsoListParagraphCxSpMiddle, div.MsoListParagraphCxSpMiddle { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpLast, li.MsoListParagraphCxSpLast, div.MsoListParagraphCxSpLast { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; }ol { margin-bottom: 0cm; }ul { margin-bottom: 0cm; } Figure 2. Telecom Reference Architecture   The major building blocks of any Telecom Service Provider architecture are as follows:   1. Customer Relationship Management   CRM encompasses the end-to-end lifecycle of the customer: customer initiation/acquisition, sales, ordering, and service activation, customer care and support, proactive campaigns, cross sell/up sell, and retention/loyalty.   CRM also includes the collection of customer information and its application to personalize, customize, and integrate delivery of service to a customer, as well as to identify opportunities for increasing the value of the customer to the enterprise.   The key functionalities related to Customer Relationship Management are   ·       Manage the end-to-end lifecycle of a customer request for products. ·       Create and manage customer profiles. ·       Manage all interactions with customers – inquiries, requests, and responses. ·       Provide updates to Billing and other south bound systems on customer/account related updates such as customer/ account creation, deletion, modification, request bills, final bill, duplicate bills, credit limits through Middleware. ·       Work with Order Management System, Product, and Service Management components within CRM. ·       Manage customer preferences – Involve all the touch points and channels to the customer, including contact center, retail stores, dealers, self service, and field service, as well as via any media (phone, face to face, web, mobile device, chat, email, SMS, mail, the customer's bill, etc.). ·       Support single interface for customer contact details, preferences, account details, offers, customer premise equipment, bill details, bill cycle details, and customer interactions.   CRM applications interact with customers through customer touch points like portals, point-of-sale terminals, interactive voice response systems, etc. The requests by customers are sent via fulfillment/provisioning to billing system for ordering processing.   2. Billing and Revenue Management   Billing and Revenue Management handles the collection of appropriate usage records and production of timely and accurate bills – for providing pre-bill usage information and billing to customers; for processing their payments; and for performing payment collections. In addition, it handles customer inquiries about bills, provides billing inquiry status, and is responsible for resolving billing problems to the customer's satisfaction in a timely manner. This process grouping also supports prepayment for services.   The key functionalities provided by these applications are   ·       To ensure that enterprise revenue is billed and invoices delivered appropriately to customers. ·       To manage customers’ billing accounts, process their payments, perform payment collections, and monitor the status of the account balance. ·       To ensure the timely and effective fulfillment of all customer bill inquiries and complaints. ·       Collect the usage records from mediation and ensure appropriate rating and discounting of all usage and pricing. ·       Support revenue sharing; split charging where usage is guided to an account different from the service consumer. ·       Support prepaid and post-paid rating. ·       Send notification on approach / exceeding the usage thresholds as enforced by the subscribed offer, and / or as setup by the customer. ·       Support prepaid, post paid, and hybrid (where some services are prepaid and the rest of the services post paid) customers and conversion from post paid to prepaid, and vice versa. ·       Support different billing function requirements like charge prorating, promotion, discount, adjustment, waiver, write-off, account receivable, GL Interface, late payment fee, credit control, dunning, account or service suspension, re-activation, expiry, termination, contract violation penalty, etc. ·       Initiate direct debit to collect payment against an invoice outstanding. ·       Send notification to Middleware on different events; for example, payment receipt, pre-suspension, threshold exceed, etc.   Billing systems typically get usage data from mediation systems for rating and billing. They get provisioning requests from order management systems and inquiries from CRM systems. Convergent and real-time billing systems can directly get usage details from network elements.   3. Mediation   Mediation systems transform/translate the Raw or Native Usage Data Records into a general format that is acceptable to billing for their rating purposes.   The following lists the high-level roles and responsibilities executed by the Mediation system in the end-to-end solution.   ·       Collect Usage Data Records from different data sources – like network elements, routers, servers – via different protocol and interfaces. ·       Process Usage Data Records – Mediation will process Usage Data Records as per the source format. ·       Validate Usage Data Records from each source. ·       Segregates Usage Data Records coming from each source to multiple, based on the segregation requirement of end Application. ·       Aggregates Usage Data Records based on the aggregation rule if any from different sources. ·       Consolidates multiple Usage Data Records from each source. ·       Delivers formatted Usage Data Records to different end application like Billing, Interconnect, Fraud Management, etc. ·       Generates audit trail for incoming Usage Data Records and keeps track of all the Usage Data Records at various stages of mediation process. ·       Checks duplicate Usage Data Records across files for a given time window.   4. Fulfillment   This area is responsible for providing customers with their requested products in a timely and correct manner. It translates the customer's business or personal need into a solution that can be delivered using the specific products in the enterprise's portfolio. This process informs the customers of the status of their purchase order, and ensures completion on time, as well as ensuring a delighted customer. These processes are responsible for accepting and issuing orders. They deal with pre-order feasibility determination, credit authorization, order issuance, order status and tracking, customer update on customer order activities, and customer notification on order completion. Order management and provisioning applications fall into this category.   The key functionalities provided by these applications are   ·       Issuing new customer orders, modifying open customer orders, or canceling open customer orders; ·       Verifying whether specific non-standard offerings sought by customers are feasible and supportable; ·       Checking the credit worthiness of customers as part of the customer order process; ·       Testing the completed offering to ensure it is working correctly; ·       Updating of the Customer Inventory Database to reflect that the specific product offering has been allocated, modified, or cancelled; ·       Assigning and tracking customer provisioning activities; ·       Managing customer provisioning jeopardy conditions; and ·       Reporting progress on customer orders and other processes to customer.   These applications typically get orders from CRM systems. They interact with network elements and billing systems for fulfillment of orders.   5. Enterprise Management   This process area includes those processes that manage enterprise-wide activities and needs, or have application within the enterprise as a whole. They encompass all business management processes that   ·       Are necessary to support the whole of the enterprise, including processes for financial management, legal management, regulatory management, process, cost, and quality management, etc.;   ·       Are responsible for setting corporate policies, strategies, and directions, and for providing guidelines and targets for the whole of the business, including strategy development and planning for areas, such as Enterprise Architecture, that are integral to the direction and development of the business;   ·       Occur throughout the enterprise, including processes for project management, performance assessments, cost assessments, etc.     (i) Enterprise Risk Management:   Enterprise Risk Management focuses on assuring that risks and threats to the enterprise value and/or reputation are identified, and appropriate controls are in place to minimize or eliminate the identified risks. The identified risks may be physical or logical/virtual. Successful risk management ensures that the enterprise can support its mission critical operations, processes, applications, and communications in the face of serious incidents such as security threats/violations and fraud attempts. Two key areas covered in Risk Management by telecom operators are:   ·       Revenue Assurance: Revenue assurance system will be responsible for identifying revenue loss scenarios across components/systems, and will help in rectifying the problems. The following lists the high-level roles and responsibilities executed by the Revenue Assurance system in the end-to-end solution. o   Identify all usage information dropped when networks are being upgraded. o   Interconnect bill verification. o   Identify where services are routinely provisioned but never billed. o   Identify poor sales policies that are intensifying collections problems. o   Find leakage where usage is sent to error bucket and never billed for. o   Find leakage where field service, CRM, and network build-out are not optimized.   ·       Fraud Management: Involves collecting data from different systems to identify abnormalities in traffic patterns, usage patterns, and subscription patterns to report suspicious activity that might suggest fraudulent usage of resources, resulting in revenue losses to the operator.   The key roles and responsibilities of the system component are as follows:   o   Fraud management system will capture and monitor high usage (over a certain threshold) in terms of duration, value, and number of calls for each subscriber. The threshold for each subscriber is decided by the system and fixed automatically. o   Fraud management will be able to detect the unauthorized access to services for certain subscribers. These subscribers may have been provided unauthorized services by employees. The component will raise the alert to the operator the very first time of such illegal calls or calls which are not billed. o   The solution will be to have an alarm management system that will deliver alarms to the operator/provider whenever it detects a fraud, thus minimizing fraud by catching it the first time it occurs. o   The Fraud Management system will be capable of interfacing with switches, mediation systems, and billing systems   (ii) Knowledge Management   This process focuses on knowledge management, technology research within the enterprise, and the evaluation of potential technology acquisitions.   Key responsibilities of knowledge base management are to   ·       Maintain knowledge base – Creation and updating of knowledge base on ongoing basis. ·       Search knowledge base – Search of knowledge base on keywords or category browse ·       Maintain metadata – Management of metadata on knowledge base to ensure effective management and search. ·       Run report generator. ·       Provide content – Add content to the knowledge base, e.g., user guides, operational manual, etc.   (iii) Document Management   It focuses on maintaining a repository of all electronic documents or images of paper documents relevant to the enterprise using a system.   (iv) Data Management   It manages data as a valuable resource for any enterprise. For telecom enterprises, the typical areas covered are Master Data Management, Data Warehousing, and Business Intelligence. It is also responsible for data governance, security, quality, and database management.   Key responsibilities of Data Management are   ·       Using ETL, extract the data from CRM, Billing, web content, ERP, campaign management, financial, network operations, asset management info, customer contact data, customer measures, benchmarks, process data, e.g., process inputs, outputs, and measures, into Enterprise Data Warehouse. ·       Management of data traceability with source, data related business rules/decisions, data quality, data cleansing data reconciliation, competitors data – storage for all the enterprise data (customer profiles, products, offers, revenues, etc.) ·       Get online update through night time replication or physical backup process at regular frequency. ·       Provide the data access to business intelligence and other systems for their analysis, report generation, and use.   (v) Business Intelligence   It uses the Enterprise Data to provide the various analysis and reports that contain prospects and analytics for customer retention, acquisition of new customers due to the offers, and SLAs. It will generate right and optimized plans – bolt-ons for the customers.   The following lists the high-level roles and responsibilities executed by the Business Intelligence system at the Enterprise Level:   ·       It will do Pattern analysis and reports problem. ·       It will do Data Analysis – Statistical analysis, data profiling, affinity analysis of data, customer segment wise usage patterns on offers, products, service and revenue generation against services and customer segments. ·       It will do Performance (business, system, and forecast) analysis, churn propensity, response time, and SLAs analysis. ·       It will support for online and offline analysis, and report drill down capability. ·       It will collect, store, and report various SLA data. ·       It will provide the necessary intelligence for marketing and working on campaigns, etc., with cost benefit analysis and predictions.   It will advise on customer promotions with additional services based on loyalty and credit history of customer   ·       It will Interface with Enterprise Data Management system for data to run reports and analysis tasks. It will interface with the campaign schedules, based on historical success evidence.   (vi) Stakeholder and External Relations Management   It manages the enterprise's relationship with stakeholders and outside entities. Stakeholders include shareholders, employee organizations, etc. Outside entities include regulators, local community, and unions. Some of the processes within this grouping are Shareholder Relations, External Affairs, Labor Relations, and Public Relations.   (vii) Enterprise Resource Planning   It is used to manage internal and external resources, including tangible assets, financial resources, materials, and human resources. Its purpose is to facilitate the flow of information between all business functions inside the boundaries of the enterprise and manage the connections to outside stakeholders. ERP systems consolidate all business operations into a uniform and enterprise wide system environment.   The key roles and responsibilities for Enterprise System are given below:   ·        It will handle responsibilities such as core accounting, financial, and management reporting. ·       It will interface with CRM for capturing customer account and details. ·       It will interface with billing to capture the billing revenue and other financial data. ·       It will be responsible for executing the dunning process. Billing will send the required feed to ERP for execution of dunning. ·       It will interface with the CRM and Billing through batch interfaces. Enterprise management systems are like horizontals in the enterprise and typically interact with all major telecom systems. E.g., an ERP system interacts with CRM, Fulfillment, and Billing systems for different kinds of data exchanges.   6. External Interfaces/Touch Points   The typical external parties are customers, suppliers/partners, employees, shareholders, and other stakeholders. External interactions from/to a Service Provider to other parties can be achieved by a variety of mechanisms, including:   ·       Exchange of emails or faxes ·       Call Centers ·       Web Portals ·       Business-to-Business (B2B) automated transactions   These applications provide an Internet technology driven interface to external parties to undertake a variety of business functions directly for themselves. These can provide fully or partially automated service to external parties through various touch points.   Typical characteristics of these touch points are   ·       Pre-integrated self-service system, including stand-alone web framework or integration front end with a portal engine ·       Self services layer exposing atomic web services/APIs for reuse by multiple systems across the architectural environment ·       Portlets driven connectivity exposing data and services interoperability through a portal engine or web application   These touch points mostly interact with the CRM systems for requests, inquiries, and responses.   7. Middleware   The component will be primarily responsible for integrating the different systems components under a common platform. It should provide a Standards-Based Platform for building Service Oriented Architecture and Composite Applications. The following lists the high-level roles and responsibilities executed by the Middleware component in the end-to-end solution.   ·       As an integration framework, covering to and fro interfaces ·       Provide a web service framework with service registry. ·       Support SOA framework with SOA service registry. ·       Each of the interfaces from / to Middleware to other components would handle data transformation, translation, and mapping of data points. ·       Receive data from the caller / activate and/or forward the data to the recipient system in XML format. ·       Use standard XML for data exchange. ·       Provide the response back to the service/call initiator. ·       Provide a tracking until the response completion. ·       Keep a store transitional data against each call/transaction. ·       Interface through Middleware to get any information that is possible and allowed from the existing systems to enterprise systems; e.g., customer profile and customer history, etc. ·       Provide the data in a common unified format to the SOA calls across systems, and follow the Enterprise Architecture directive. ·       Provide an audit trail for all transactions being handled by the component.   8. Network Elements   The term Network Element means a facility or equipment used in the provision of a telecommunications service. Such terms also includes features, functions, and capabilities that are provided by means of such facility or equipment, including subscriber numbers, databases, signaling systems, and information sufficient for billing and collection or used in the transmission, routing, or other provision of a telecommunications service.   Typical network elements in a GSM network are Home Location Register (HLR), Intelligent Network (IN), Mobile Switching Center (MSC), SMS Center (SMSC), and network elements for other value added services like Push-to-talk (PTT), Ring Back Tone (RBT), etc.   Network elements are invoked when subscribers use their telecom devices for any kind of usage. These elements generate usage data and pass it on to downstream systems like mediation and billing system for rating and billing. They also integrate with provisioning systems for order/service fulfillment.   9. 3rd Party Applications   3rd Party systems are applications like content providers, payment gateways, point of sale terminals, and databases/applications maintained by the Government.   Depending on applicability and the type of functionality provided by 3rd party applications, the integration with different telecom systems like CRM, provisioning, and billing will be done.   10. Service Delivery Platform   A service delivery platform (SDP) provides the architecture for the rapid deployment, provisioning, execution, management, and billing of value added telecom services. SDPs are based on the concept of SOA and layered architecture. They support the delivery of voice, data services, and content in network and device-independent fashion. They allow application developers to aggregate network capabilities, services, and sources of content. SDPs typically contain layers for web services exposure, service application development, and network abstraction.   SOA Reference Architecture   SOA concept is based on the principle of developing reusable business service and building applications by composing those services, instead of building monolithic applications in silos. It’s about bridging the gap between business and IT through a set of business-aligned IT services, using a set of design principles, patterns, and techniques.   In an SOA, resources are made available to participants in a value net, enterprise, line of business (typically spanning multiple applications within an enterprise or across multiple enterprises). It consists of a set of business-aligned IT services that collectively fulfill an organization’s business processes and goals. We can choreograph these services into composite applications and invoke them through standard protocols. SOA, apart from agility and reusability, enables:   ·       The business to specify processes as orchestrations of reusable services ·       Technology agnostic business design, with technology hidden behind service interface ·       A contractual-like interaction between business and IT, based on service SLAs ·       Accountability and governance, better aligned to business services ·       Applications interconnections untangling by allowing access only through service interfaces, reducing the daunting side effects of change ·       Reduced pressure to replace legacy and extended lifetime for legacy applications, through encapsulation in services   ·       A Cloud Computing paradigm, using web services technologies, that makes possible service outsourcing on an on-demand, utility-like, pay-per-usage basis   The following section represents the Reference Architecture of logical view for the Telecom Solution. The new custom built application needs to align with this logical architecture in the long run to achieve EA benefits.   Packaged implementation applications, such as ERP billing applications, need to expose their functions as service providers (as other applications consume) and interact with other applications as service consumers.   COT applications need to expose services through wrappers such as adapters to utilize existing resources and at the same time achieve Enterprise Architecture goal and objectives.   The following are the various layers for Enterprise level deployment of SOA. This diagram captures the abstract view of Enterprise SOA layers and important components of each layer. Layered architecture means decomposition of services such that most interactions occur between adjacent layers. However, there is no strict rule that top layers should not directly communicate with bottom layers.   The diagram below represents the important logical pieces that would result from overall SOA transformation. @font-face { font-family: "Arial"; }@font-face { font-family: "Courier New"; }@font-face { font-family: "Wingdings"; }@font-face { font-family: "Cambria"; }p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal { margin: 0cm 0cm 0.0001pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoCaption, li.MsoCaption, div.MsoCaption { margin: 0cm 0cm 10pt; font-size: 9pt; font-family: "Times New Roman"; color: rgb(79, 129, 189); font-weight: bold; }p.MsoListParagraph, li.MsoListParagraph, div.MsoListParagraph { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpFirst, li.MsoListParagraphCxSpFirst, div.MsoListParagraphCxSpFirst { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpMiddle, li.MsoListParagraphCxSpMiddle, div.MsoListParagraphCxSpMiddle { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }p.MsoListParagraphCxSpLast, li.MsoListParagraphCxSpLast, div.MsoListParagraphCxSpLast { margin: 0cm 0cm 0.0001pt 36pt; font-size: 12pt; font-family: "Times New Roman"; }div.Section1 { page: Section1; }ol { margin-bottom: 0cm; }ul { margin-bottom: 0cm; } Figure 3. Enterprise SOA Reference Architecture 1.          Operational System Layer: This layer consists of all packaged applications like CRM, ERP, custom built applications, COTS based applications like Billing, Revenue Management, Fulfilment, and the Enterprise databases that are essential and contribute directly or indirectly to the Enterprise OSS/BSS Transformation.   ERP holds the data of Asset Lifecycle Management, Supply Chain, and Advanced Procurement and Human Capital Management, etc.   CRM holds the data related to Order, Sales, and Marketing, Customer Care, Partner Relationship Management, Loyalty, etc.   Content Management handles Enterprise Search and Query. Billing application consists of the following components:   ·       Collections Management, Customer Billing Management, Invoices, Real-Time Rating, Discounting, and Applying of Charges ·       Enterprise databases will hold both the application and service data, whether structured or unstructured.   MDM - Master data majorly consists of Customer, Order, Product, and Service Data.     2.          Enterprise Component Layer:   This layer consists of the Application Services and Common Services that are responsible for realizing the functionality and maintaining the QoS of the exposed services. This layer uses container-based technologies such as application servers to implement the components, workload management, high availability, and load balancing.   Application Services: This Service Layer enables application, technology, and database abstraction so that the complex accessing logic is hidden from the other service layers. This is a basic service layer, which exposes application functionalities and data as reusable services. The three types of the Application access services are:   ·       Application Access Service: This Service Layer exposes application level functionalities as a reusable service between BSS to BSS and BSS to OSS integration. This layer is enabled using disparate technology such as Web Service, Integration Servers, and Adaptors, etc.   ·       Data Access Service: This Service Layer exposes application data services as a reusable reference data service. This is done via direct interaction with application data. and provides the federated query.   ·       Network Access Service: This Service Layer exposes provisioning layer as a reusable service from OSS to OSS integration. This integration service emphasizes the need for high performance, stateless process flows, and distributed design.   Common Services encompasses management of structured, semi-structured, and unstructured data such as information services, portal services, interaction services, infrastructure services, and security services, etc.   3.          Integration Layer:   This consists of service infrastructure components like service bus, service gateway for partner integration, service registry, service repository, and BPEL processor. Service bus will carry the service invocation payloads/messages between consumers and providers. The other important functions expected from it are itinerary based routing, distributed caching of routing information, transformations, and all qualities of service for messaging-like reliability, scalability, and availability, etc. Service registry will hold all contracts (wsdl) of services, and it helps developers to locate or discover service during design time or runtime.   • BPEL processor would be useful in orchestrating the services to compose a complex business scenario or process. • Workflow and business rules management are also required to support manual triggering of certain activities within business process. based on the rules setup and also the state machine information. Application, data, and service mediation layer typically forms the overall composite application development framework or SOA Framework.   4.          Business Process Layer: These are typically the intermediate services layer and represent Shared Business Process Services. At Enterprise Level, these services are from Customer Management, Order Management, Billing, Finance, and Asset Management application domains.   5.          Access Layer: This layer consists of portals for Enterprise and provides a single view of Enterprise information management and dashboard services.   6.          Channel Layer: This consists of various devices; applications that form part of extended enterprise; browsers through which users access the applications.   7.          Client Layer: This designates the different types of users accessing the enterprise applications. The type of user typically would be an important factor in determining the level of access to applications.   8.          Vertical pieces like management, monitoring, security, and development cut across all horizontal layers Management and monitoring involves all aspects of SOA-like services, SLAs, and other QoS lifecycle processes for both applications and services surrounding SOA governance.     9.          EA Governance, Reference Architecture, Roadmap, Principles, and Best Practices:   EA Governance is important in terms of providing the overall direction to SOA implementation within the enterprise. This involves board-level involvement, in addition to business and IT executives. At a high level, this involves managing the SOA projects implementation, managing SOA infrastructure, and controlling the entire effort through all fine-tuned IT processes in accordance with COBIT (Control Objectives for Information Technology).   Devising tools and techniques to promote reuse culture, and the SOA way of doing things needs competency centers to be established in addition to training the workforce to take up new roles that are suited to SOA journey.   Conclusions   Reference Architectures can serve as the basis for disparate architecture efforts throughout the organization, even if they use different tools and technologies. Reference architectures provide best practices and approaches in the independent way a vendor deals with technology and standards. Reference Architectures model the abstract architectural elements for an enterprise independent of the technologies, protocols, and products that are used to implement an SOA. Telecom enterprises today are facing significant business and technology challenges due to growing competition, a multitude of services, and convergence. Adopting architectural best practices could go a long way in meeting these challenges. The use of SOA-based architecture for communication to each of the external systems like Billing, CRM, etc., in OSS/BSS system has made the architecture very loosely coupled, with greater flexibility. Any change in the external systems would be absorbed at the Integration Layer without affecting the rest of the ecosystem. The use of a Business Process Management (BPM) tool makes the management and maintenance of the business processes easy, with better performance in terms of lead time, quality, and cost. Since the Architecture is based on standards, it will lower the cost of deploying and managing OSS/BSS applications over their lifecycles.

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