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  • C++'s std::string pools, debug builds? std::string and valgrind problems

    - by Den.Jekk
    Hello, I have a problem with many valgrind warnings about possible memory leaks in std::string, like this one: 120 bytes in 4 blocks are possibly lost in loss record 4,192 of 4,687 at 0x4A06819: operator new(unsigned long) (vg_replace_malloc.c:230) by 0x383B89B8B0: std::string::_Rep::_S_create(unsigned long, unsigned long, std::allocator<char> const&) (in /usr/lib64/libstdc++.so.6.0.8) by 0x383B89C3B4: (within /usr/lib64/libstdc++.so.6.0.8) by 0x383B89C4A9: std::basic_string<char, std::char_traits<char>, std::allocator<char> >::basic_string(char const*, unsigned long, std::allocator<char> const&) (in /usr/lib64/libstdc++.so.6.0.8) I'm wondering: does std::string (GCC 4.1.2) use any memory pools? if so, is there any way to disable the pools (in form of a debug build etc.)? Regards, Den

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  • Gwt-ext. Bean to record and record to bean.

    - by den bardadym
    I write a RIA application and my JPA beans must be decoded to push it in Store. My decisions are: Brute Force. If I have property 'aProp' in bean (and getter/setter for it) i create RecordDef, then Record, then Recrod.set('aProp', bean.getAProp()) and so on.. (it is terrible) I can write generator for creating a Factory of Records (it is my desision and i write it). For example: RecordFactory<User> factory = GWT.create(User.class); //User is entity I now that i need a reflection, BUT GWT have no implementation of reflection (some libraries emulates this, but they builds on generators) Exists the best way? Thanks, Den Bardadym.

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  • What's the point of the javascript navigator.javaEnabled function?

    - by den shade
    The navigator object has a javaEnabled function that indicates if the browser has javascript support. This seems to be a little odd: If JS is indeed enabled the function will return true, well obviously. If JS is disabled it will return <nothing since it is never run, javaScript is disabled. I must be missing something here, or is it really that useless this function?

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  • LINQ und ArcObjects

    - by Marko Apfel
    LINQ und ArcObjects Motivation LINQ1 (language integrated query) ist eine Komponente des Microsoft .NET Frameworks seit der Version 3.5. Es erlaubt eine SQL-ähnliche Abfrage zu verschiedenen Datenquellen wie SQL, XML u.v.m. Wie SQL auch, bietet LINQ dazu eine deklarative Notation der Problemlösung - d.h. man muss nicht im Detail beschreiben wie eine Aufgabe, sondern was überhaupt zu lösen ist. Das befreit den Entwickler abfrageseitig von fehleranfälligen Iterator-Konstrukten. Ideal wäre es natürlich auf diese Möglichkeiten auch in der ArcObjects-Programmierung mit Features zugreifen zu können. Denkbar wäre dann folgendes Konstrukt: var largeFeatures = from feature in features where (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000) select feature; bzw. dessen Äquivalent als Lambda-Expression: var largeFeatures = features.Where(feature => (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000)); Dazu muss ein entsprechender Provider zu Verfügung stehen, der die entsprechende Iterator-Logik managt. Dies ist leichter als man auf den ersten Blick denkt - man muss nur die gewünschten Entitäten als IEnumerable<IFeature> liefern. (Anm.: nicht wundern - die Methoden GetValue() und ToDouble() habe ich nebenbei als Erweiterungsmethoden deklariert.) Im Hintergrund baut LINQ selbständig eine Zustandsmaschine (state machine)2 auf deren Ausführung verzögert ist (deferred execution)3 - d.h. dass erst beim tatsächlichen Anfordern von Entitäten (foreach, Count(), ToList(), ..) eine Instanziierung und Verarbeitung stattfindet, obwohl die Zuweisung schon an ganz anderer Stelle erfolgte. Insbesondere bei mehrfacher Iteration durch die Entitäten reibt man sich bei den ersten Debuggings verwundert die Augen wenn der Ausführungszeiger wie von Geisterhand wieder in die Iterator-Logik springt. Realisierung Eine ganz knappe Logik zum Konstruieren von IEnumerable<IFeature> lässt sich mittels Durchlaufen eines IFeatureCursor realisieren. Dazu werden die einzelnen Feature mit yield ausgegeben. Der einfachen Verwendung wegen, habe ich die Logik in eine Erweiterungsmethode GetFeatures() für IFeatureClass aufgenommen: public static IEnumerable GetFeatures(this IFeatureClass featureClass, IQueryFilter queryFilter, RecyclingPolicy policy) { IFeatureCursor featureCursor = featureClass.Search(queryFilter, RecyclingPolicy.Recycle == policy); IFeature feature; while (null != (feature = featureCursor.NextFeature())) { yield return feature; } //this is skipped in unit tests with cursor-mock if (Marshal.IsComObject(featureCursor)) { Marshal.ReleaseComObject(featureCursor); } } Damit kann man sich nun ganz einfach die IEnumerable<IFeature> erzeugen lassen: IEnumerable features = _featureClass.GetFeatures(RecyclingPolicy.DoNotRecycle); Etwas aufpassen muss man bei der Verwendung des "Recycling-Cursors". Nach einer verzögerten Ausführung darf im selben Kontext nicht erneut über die Features iteriert werden. In diesem Fall wird nämlich nur noch der Inhalt des letzten (recycelten) Features geliefert und alle Features sind innerhalb der Menge gleich. Kritisch würde daher das Konstrukt largeFeatures.ToList(). ForEach(feature => Debug.WriteLine(feature.OID)); weil ToList() schon einmal durch die Liste iteriert und der Cursor somit einmal durch die Features bewegt wurde. Die Erweiterungsmethode ForEach liefert dann immer dasselbe Feature. In derartigen Situationen darf also kein Cursor mit Recycling verwendet werden. Ein mehrfaches Ausführen von foreach ist hingegen kein Problem weil dafür jedes Mal die Zustandsmaschine neu instanziiert wird und somit der Cursor neu durchlaufen wird – das ist die oben schon erwähnte Magie. Ausblick Nun kann man auch einen Schritt weiter gehen und ganz eigene Implementierungen für die Schnittstelle IEnumerable<IFeature> in Angriff nehmen. Dazu müssen nur die Methode und das Property zum Zugriff auf den Enumerator ausprogrammiert werden. Im Enumerator selbst veranlasst man in der Reset()-Methode das erneute Ausführen der Suche – dazu übergibt man beispielsweise ein entsprechendes Delegate in den Konstruktur: new FeatureEnumerator( _featureClass, featureClass => featureClass.Search(_filter, isRecyclingCursor)); und ruft dieses beim Reset auf: public void Reset() {     _featureCursor = _resetCursor(_t); } Auf diese Art und Weise können Enumeratoren für völlig verschiedene Szenarien implementiert werden, die clientseitig restlos identisch nach obigen Schema verwendet werden. Damit verschmelzen Cursors, SelectionSets u.s.w. zu einer einzigen Materie und die Wiederverwendbarkeit von Code steigt immens. Obendrein lässt sich ein IEnumerable in automatisierten Unit-Tests sehr einfach mocken - ein großer Schritt in Richtung höherer Software-Qualität.4 Fazit Nichtsdestotrotz ist Vorsicht mit diesen Konstrukten in performance-relevante Abfragen geboten. Dadurch dass im Hintergrund eine Zustandsmaschine verwalten wird, entsteht einiges an Overhead dessen Verarbeitung zusätzliche Zeit kostet - ca. 20 bis 100 Prozent. Darüber hinaus ist auch das Arbeiten ohne Recycling schnell ein Performance-Gap. Allerdings ist deklarativer LINQ-Code viel eleganter, fehlerfreier und wartungsfreundlicher als das manuelle Iterieren, Vergleichen und Aufbauen einer Ergebnisliste. Der Code-Umfang verringert sich erfahrungsgemäß im Schnitt um 75 bis 90 Prozent! Dafür warte ich gerne ein paar Millisekunden länger. Wie so oft muss abgewogen werden zwischen Wartbarkeit und Performance - wobei für mich Wartbarkeit zunehmend an Priorität gewinnt. Zumeist ist sowieso nicht der Code sondern der Anwender die Bremse im Prozess. Demo-Quellcode support.esri.de   [1] Wikipedia: LINQ http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ [2] Wikipedia: Zustandsmaschine http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat [3] Charlie Calverts Blog: LINQ and Deferred Execution http://blogs.msdn.com/b/charlie/archive/2007/12/09/deferred-execution.aspx [4] Clean Code Developer - gelber Grad/Automatisierte Unit Tests http://www.clean-code-developer.de/Gelber-Grad.ashx#Automatisierte_Unit_Tests_8

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  • Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2.-27.2.2011

    - by britta.wolf
    Nach dem erfolgreichen Start im Frühjahr 2010 am Campus Villingen-Schwenningen der Hochschule Furtwangen wird nun die 2. meccanica feminale, die Weiterbildungsplattform für Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, vom 23.-27.02.2011 in Kooperation mit der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet.Für alle interessierten Frauen bietet die meccanica feminale Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichem Niveau an: Kurse wie z.B. "Einführung in MATLAB", "Strömungssimulation", "Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik" bieten interessante Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung. Aus dem Bereich Soft Skills werden Kurse wie z.B. "Work-Life-Balance für Studium und Beruf", "Selbstmarketing" und "Entscheidungskompetenz" angeboten. Für den abschließenden Netzwerkabend am 26.02.2011 konnte als Referentin Frau Dr. Kira Stein, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, mit ihrem Vortrag "Moderne Anforderungsprofile - Weibliche Stärken auf den Punkt gebracht" gewonnen werden. Das Programm können Sie auf www.meccanica-feminale.de abrufen. Dort ist auch die Onlinebuchung der einzelnen Kurse möglich. Für weitere Information steht Ihnen gerne Frau Dr. Tanja Sieber persönlich (Telefon 07720 / 307 4260) oder per E-Mail (meccanica@hsfurtwangen. de) zur Verfügung.

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  • Solaris Tech Day mit Engineering 3.12. Frankfurt

    - by Franz Haberhauer
    Am Dienstag, den 3. Dezember 2013 haben wir den Chef des Solaris Engineering Markus Flierl mit einigen seiner Engineers und Joost Pronk vom Produkt Management zu Gast in unserer Geschäftstelle in Dreieich (Frankfurt). Wir nutzen diese Gelegenheit, Ihnen bei einem Solaris Tech Day direkt von der Quelle tiefe Einblicke in Solaris-Technologien zu geben: Agenda Time Session Speaker 09:00 Registration and Breakfast 09:45 Oracle Solaris - Strategy, Engineering Insights, Roadmap, and a Glimpse on Solaris in Oracle's IT Markus Flierl 11:15 Coffee 11:35 Oracle Solaris 11.1: The Best Platform for Oracle - The Technologies Behind the Scenes Bart Smaalders 12:35 Lunch 13:25 Solaris Security: Reduce Risk , Deliver Secure Services, and Monitor Compliance Darren Moffat 14:10 Solaris 11 Provisioning and SMF - Insights from the Lead Engineers Bart Smaalders & Liane Praza 14:55 Solaris Data Management - ZFS, NFS, dNFS, ASM, and OISP Integration with the Oracle DB Darren Moffat 15:25 Coffee 15:45 Solaris 10 Patches and Solaris SRUs - News and Best Practices Gerry Haskins 16:30 Cloud Formation: Implementing IaaS in Practice with Oracle Solaris Joost Pronk 17:00 Q&A panel - All presenters and Solaris engineers Bitte registrieren Sie sich hier, um sich einen Platz bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung zu sichern. Es lohnt sich übrigens auch mal in die Blogs von  Markus Flierl mit einem interessanten Beitrag zu Eindrücken und Ausblicken von der Oracle Open World 2013 oder den von  Darren Moffat zu schauen. Gerry Haskins schreibt als Director Solaris Lifecycle Engineering gleich in zwei Blogs - der Patch Corner mit Schwerpunkt Solaris 10 und dem Solaris 11 Maintenance Lifecycle. Bereits in der kommenden Woche findet in Nürnberg die DOAG 2013 Konferenz und Ausstellung mit einem breiten Spektrum an Vorträgen rund um Solaris statt - insbesondere auch mit vielen Erfahrungsberichten aus der Praxis.

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  • Opitz Consulting wins the Oracle SOA Partner Community Award

    - by Jürgen Kress
    Thanks for the nice post! Ein wichtiger Preis für die SOA-Community: Der Oracle EMEA SOA Community Award Im Rahmen der Oracle Open World verlieh Oracle den „Oracle EMEA SOA Community Award" im Bereich "Outstanding Contribution“ im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge an OPITZ CONSULTING: Award als erster SOA Specialized Partner in Europa In 2010 errangen die SOA-Spezialisten von OPITZ CONSULTING den begehrten SOA Partner Community Award. Das Oracle SOA-Team um Jürgen Kress honoriert hiermit das Erreichen der ersten Oracle SOA Spezialisierung in Deutschland, die Community-Arbeit, das Durchführen von SOA-Trainings (auch für anderen Oracle Partner) und das allgemeine Wachstum des OPITZ CONSULTING SOA-Bereichs. Verbindung von EA, BPM und SOA gewürdigt Im Jahr 2009 wurde ein OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation geehrt: Dirk Stähler (Bild li.) erhielt den Award für sein Engagement im Aufbau und der Weiterentwicklung von BPM- und SOA-Themen. Ein besonderer Grund für die Verleihung an ihn waren seine Arbeiten zur effektiven Verbindung von Enterprise Architecture, Business Process Management und SOA. Award für SOA-Community-Arbeit und -Publikationen OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation und Oracle ACE Director, Torsten Winterberg (Bild re.), holte diesen Preis im Jahr 2008 für OPITZ CONSULTING nach Deutschland. Er wurde für sein außerordentliches Engagement in der Etablierung von serviceorientierten Architekturen gewürdigt. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Special Interest Group SOA, Roundtable-Initiativen sowie umfangreiche Veröffentlichungen zu SOA.   For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Opitz,Opitz Consulting,Torsten Winterberginterberg,oracle,opn,Jürgen Kress

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  • Partner Pricing- und Business Practices-Update jetzt erhältlich

    - by swalker
    Klicken Sie hier, um das Partner Business Practices-Update vom 25. Oktober 2011 zu erhalten.* (PDF) Was ist im Partner Pricing- und Business Practices-Update vom 25. Oktober enthalten? Themen im Hinblick auf Preisstruktur und Lizenzierung Exalogic and SPARC SuperCluster Update Oracle Technologie-Update Oracle Fusion Applications Update Oracle Fusion Cloud Service-Update Update zur Oracle Application Integration Architecture Siebel CRM  Applications Update Oracle CRM On Demand Update Business Process Outsourcing-Update Ungeachtet aller gegenteiligen Festlegungen in einer Partnerbereitstellungsvereinbarung bleiben alle vorhandenen, gültigen Angebote, die von Partnern an Endkunden vor dem 1. September 2011 ausgegeben werden und von den Preis- und Lizenzierungsänderungen vom 25. Oktober 2011 betroffen sind, gültig. Bestellungen, die von Partnern nach diesen Angeboten eingesendet werden, werden bis zum 30. November 2011 berücksichtigt. Partnerangebote, die am oder nach dem 1. September 2011 an Enduser weitergegeben werden, unterliegen den Bedingungen der Bereitstellungsvereinbarung des Partners. Was müssen Sie tun? Besuchen Sie regelmäßig die Seite mit den Partner Pricing- und Business Practices-Updates auf dem OPN-Portal, um mehr über diese Aktualisierungen zu erfahren und bezüglich der neuesten Erklärungen und Ressourcen zu Preis-, Lizenzierungs- und Geschäftspraktiken auf dem aktuellen Stand zu sein. Weitere Informationen Um auf die Partner Pricing- und Business Practices-Updates und das Archiv aller Partner Pricing- und Business Practices-Updates zuzugreifen, klicken Sie hier. * Vertraulich: Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen richten sich an die Mitglieder des Oracle PartnerNetwork. Bei diesen Informationen handelt es sich um vertrauliche Informationen von Oracle. Sie dürfen von Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Implementierung von Oracle Produkten oder Services bei Endkunden oder autorisierten Oracle Partner verwendet werden.

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen sowie Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Wolkig und heiter

    - by A&C Redaktion
    Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt. Wir hatten es angekündigt, das Thema Cloud wird uns hier im Blog so schnell nicht loslassen: Am Freitag hat nun Oracle sein erstes Unix-Betriebssystem auf den Markt gebracht, das explizit für die Cloud designt wurde: Solaris 11 heißt es und hier ist die Assoziation zu Stanislaw Lems gleichnamigem Science Fiction-Roman durchaus angebracht: Schließlich gilt Cloud Computing als die Technologie der Zukunft schlechthin. Was bietet Solaris 11, welchen Nutzen können die Oracle Partner daraus ziehen? "Kunden können ihre Betriebsabläufe vereinfachen, die Kapazitäten ihrer Rechenzentren erhöhen und Unternehmensanwendungen von Oracle und anderen in einer sicheren, skalierbaren Cloud oder in einer klassischen Unternehmensumgebung laufen lassen“, fasst John Fowler, Executive Vice President, Systems zusammen. Darf‘s auch etwas konkreter sein? Bitte: Oracle Solaris 11 dient ganz einfach dazu, selbst anspruchsvollste Unternehmensanwendungen in privaten, hybriden und Public Clouds zu betreiben. Als vollständig virtualisiertes Betriebssystem verfügt es über integrierte Virtualisierungs-Funktionen, sowohl für Betriebssystem- als auch für Netzwerk- und Speicher-Ressourcen. Die Server-Virtualisierung sorgt für sichere Live-Migration und flexible Einsatzmöglichkeiten – basierend auf Oracle VM für x86- und SPARC-Systeme. Höchste Verfügbarkeit wird erreicht, indem Solaris 11 ein umfassendes Management über die gesamte Infrastruktur hinweg ermöglicht. Oracle Solaris 11 bietet bereits im Standardbetrieb aktive Sicherheit „by default“, wie rollenbasierten Root-Zugriff und Überwachungsfunktionen. Die Daten- und Speichermanagement-Basis für Oracle Solaris 11 ist Oracle Solaris ZFS. Neben garantierter Datenintegrität erlaubt das Tiered Storage das Einrichten von Pools mit Flash-Speicher und zudem Hochgeschwindigkeitsverschlüsselung. Ein Blick in die Presse zeigt, dass Solaris 11 durchaus für Aufsehen in der Fachwelt sorgt, so äußert sich etwa die Netzwelt sehr positiv: „Die neue Paketverwaltung IPS trägt wie die genannten Neuerungen dazu bei, dass Solaris es in Version 11 durchaus wieder mit den etablierten Linux-Distributionen aufnehmen kann. Das Betriebssystem macht nicht nur im Server-, sondern auch im Desktop-Einsatz eine sehr gute Figur und glänzt mit hoher Stabilität.“ Hier die direkten Links zu weiteren Berichten über Solaris11 in der Fachpresse: Heise onlineZDNetGolem.deSilicon.deAll about SECURITYIT DirectorPro-Linux.deTech ChannelLinux Magazin

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Ein Vortrag für die DOAG 2012?

    - by Franz Haberhauer
    Vom 20. bis 22. November findet in Nürnberg wieder die DOAG 2012 statt, die jährliche Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe e.V. - mithin die größte Veranstaltung rund um Oracle in Europa. Seit zwei Jahren ist dort auch Solaris ein Kernthema.Während in den ersten beiden Jahren Sprecher von Oracle den überwiegenden Teil der Vorträge zu Solaris gehalten haben, ist der Grundgedanke der Konferenz - und sicher ein wesentlicher Grund für viele der über 2000 Teilnehmer nach Nürnberg zu kommen - der Austausch von Erfahrungen zwischen Anwendern ergänzt durch Beiträge seitens Oracle. Dazu bedarf es natürlich der Anwender, die über ihre Erfahrungen berichten Der Call for Presentations ist gerade erschienen und offen bis zum 30. Juni. Man kann sich also in aller Ruhe Gedanken über mögliche Themen machen und vielleicht während eines Projektes die eine oder andere Notiz machen, um dann bei der Konferenz über Erfahrungen zu berichten. Solaris ist Teil des sogenannten Streams Infrastruktur und auf der Seite dazu findet sich vielleicht auch noch die eine oder andere Anregung für mögliche Themen. Erfahrungen rund um Solaris 11 sind sicher ein dankbares Themenfeld. Ein Vorteil für Referenten besteht im freien Eintritt zur gesamten Veranstaltung. Für Consultants und Partner mag es auch eine Motivation sein, im eigenen Spezialgebiet Kompetenz zu zeigen und sichtbar zu werden. Und wer keinen Vortrag einreichten will, mag sich vielleicht als Konferenzbesucher schon mal den Termin notieren: 20. bis 22. November 2012 in Nürnberg - man sieht sich  

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Channel-Chat mit Silvia Kaske

    - by A&C Redaktion
    Die Channel-Expertin spricht im Interview mit der IT-Business über Engineered Systems, neue Wege im Partner-Geschäft und die Konsolidierung der IT-Branche Das Produktspektrum von Oracle wird, vor allem seit der massiven Ausweitung in Richtung Hardware, immer breiter. Umso notwendiger werden Spezialisierungen für die Partner. Im Exklusivinteriew mit der IT-Business beantwortet Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances North bei Oracle, unter anderem die Frage „Wie man im Oracle Universum Geld verdient“. Neben unserem Blog-Kernthema, den Spezialisierungen, spricht Kaske auch darüber, wie die neue Projektdatenbank hilft, im Channel Konflikte zu vermeiden. Das lesenswerte Interview finden Sie als Titelstory in der IT-Business Nr. 17/2012 und auf IT-Business.de. Hier ein Abstract, was Sie dort erwartet: Zu den Engineered Systems, einem zentralen Thema für Oracle, äußert sich Kaske gleich zu Beginn. Sie betont, dass Oracle zwar optimal abgestimmte Gesamtpakete wie die Oracle SOA Suite anbietet, jedoch keine Entwicklung hin zu in sich abgeschlossenen Systemen möchte. Oracle Lösungen bleiben offen für die Kombination mit Produkten anderer Anbieter. Optimized Solutions seien vor allem dafür da, „die interne Komplexität in Unternehmen zu minimieren, um damit Kosten für den Betrieb der bestehenden Systeme zu senken.“ Das ausgefeilte System der Spezialisierungen hat ein klares Ziel: „Wir wollen Partner, die genau wissen, was sie tun, und die Endkunden bestmöglich beraten und betreuen“, sagt Kaske. Das erfordert ein hohes Wissen in einer oder mehreren Branchen oder Produktsegmenten – niemand erwartet schließlich von einem Partner, Experte für alle 9.000 Einzelprodukte zu sein. Dafür stehen derzeit über 100 zertifizierte Spezialisierungen zur Wahl. Das Programm OPN Specialised steht seit nunmehr zwei Jahren für die Entwicklung hin zu höheren Zertifizierungsanforderungen und damit zu noch kompetenteren Partnern. Zudem fördert Oracle die Kooperation verschieden spezialisierter Partner untereinander, Stichwort „Enablement 2.0“. Für einen reibungslosen Ablauf von Partnerprojekten sorgt deren Registrierung im Open Market Modell (OMM).

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  • Who could ask for more with LESS CSS? (Part 3 of 3&ndash;Clrizr)

    - by ToString(theory);
    Welcome back!  In the first two posts in this series, I covered some of the awesome features in CSS precompilers such as SASS and LESS, as well as how to get an initial project setup up and running in ASP.Net MVC 4. In this post, I will cover an actual advanced example of using LESS in a project, and show some of the great productivity features we gain from its usage. Introduction In the first post, I mentioned two subjects that I will be using in this example – constants, and color functions.  I’ve always enjoyed using online color scheme utilities such as Adobe Kuler or Color Scheme Designer to come up with a scheme based off of one primary color.  Using these tools, and requesting a complementary scheme you can get a couple of shades of your primary color, and a couple of shades of a complementary/accent color to display. Because there is no way in regular css to do color operations or store variables, there was no way to accomplish something like defining a primary color, and have a site theme cascade off of that.  However with tools such as LESS, that impossibility becomes a reality!  So, if you haven’t guessed it by now, this post is on the creation of a plugin/module/less file to drop into your project, plugin one color, and have your primary theme cascade from it.  I only went through the trouble of creating a module for getting Complementary colors.  However, it wouldn’t be too much trouble to go through other options such as Triad or Monochromatic to get a module that you could use off of that. Step 1 – Analysis I decided to mimic Adobe Kuler’s Complementary theme algorithm as I liked its simplicity and aesthetics.  Color Scheme Designer is great, but I do believe it can give you too many color options, which can lead to chaos and overload.  The first thing I had to check was if the complementary values for the color schemes were actually hues rotated by 180 degrees at all times – they aren’t.  Apparently Adobe applies some variance to the complementary colors to get colors that are actually more aesthetically appealing to users.  So, I opened up Excel and began to plot complementary hues based on rotation in increments of 10: Long story short, I completed the same calculations for Hue, Saturation, and Lightness.  For Hue, I only had to record the Complementary hue values, however for saturation and lightness, I had to record the values for ALL of the shades.  Since the functions were too complicated to put into LESS since they aren’t constant/linear, but rather interval functions, I instead opted to extrapolate the HSL values using the trendline function for each major interval, onto intervals of spacing 1. For example, using the hue extraction, I got the following values: Interval Function 0-60 60-140 140-270 270-360 Saturation and Lightness were much worse, but in the end, I finally had functions for all of the intervals, and then went the route of just grabbing each shades value in intervals of 1.  Step 2 – Mapping I declared variable names for each of these sections as something that shouldn’t ever conflict with a variable someone would define in their own file.  After I had each of the values, I extracted the values and put them into files of their own for hue variables, saturation variables, and lightness variables…  Example: /*HUE CONVERSIONS*/@clrizr-hue-source-0deg: 133.43;@clrizr-hue-source-1deg: 135.601;@clrizr-hue-source-2deg: 137.772;@clrizr-hue-source-3deg: 139.943;@clrizr-hue-source-4deg: 142.114;.../*SATURATION CONVERSIONS*/@clrizr-saturation-s2SV0px: 0;@clrizr-saturation-s2SV1px: 0;@clrizr-saturation-s2SV2px: 0;@clrizr-saturation-s2SV3px: 0;@clrizr-saturation-s2SV4px: 0;.../*LIGHTNESS CONVERSIONS*/@clrizr-lightness-s2LV0px: 30;@clrizr-lightness-s2LV1px: 31;@clrizr-lightness-s2LV2px: 32;@clrizr-lightness-s2LV3px: 33;@clrizr-lightness-s2LV4px: 34;...   In the end, I have 973 lines of mapping/conversion from source HSL to shade HSL for two extra primary shades, and two complementary shades. The last bit of the work was the file to compose each of the shades from these mappings. Step 3 – Clrizr Mapper The final step was the hardest to overcome as I was still trying to understand LESS to its fullest extent.  Imports As mentioned previously, I had separated the HSL mappings into different files, so the first necessary step is to import those for use into the Clrizr plugin: @import url("hue.less");@import url("saturation.less");@import url("lightness.less"); Extract Component Values For Each Shade Next, I extracted the necessary information for each shade HSL before shade composition: @clrizr-input-saturation: 1px+floor(saturation(@clrizr-input))-1;@clrizr-input-lightness: 1px+floor(lightness(@clrizr-input))-1; @clrizr-complementary-hue: formatstring("clrizr-hue-source-{0}", ceil(hue(@clrizr-input))); @clrizr-primary-2-saturation: formatstring("clrizr-saturation-s2SV{0}",@clrizr-input-saturation);@clrizr-primary-1-saturation: formatstring("clrizr-saturation-s1SV{0}",@clrizr-input-saturation);@clrizr-complementary-1-saturation: formatstring("clrizr-saturation-c1SV{0}",@clrizr-input-saturation); @clrizr-primary-2-lightness: formatstring("clrizr-lightness-s2LV{0}",@clrizr-input-lightness);@clrizr-primary-1-lightness: formatstring("clrizr-lightness-s1LV{0}",@clrizr-input-lightness);@clrizr-complementary-1-lightness: formatstring("clrizr-lightness-c1LV{0}",@clrizr-input-lightness); Here, you can see a couple of odd things…  On the first line, I am using operations to add units to the saturation and lightness.  This is due to some limitations in the operations that would give me saturation or lightness in %, which can’t be in a variable name.  So, I use first add 1px to it, which casts the result of the following functions as px instead of %, and then at the end, I remove that pixel.  You can also see here the formatstring method which is exactly what it sounds like – something like String.Format(string str, params object[] obj). Get Primary & Complementary Shades Now that I have components for each of the different shades, I can now compose them into each of their pieces.  For this, I use the @@ operator which will look for a variable with the name specified in a string, and then call that variable: @clrizr-primary-2: hsl(hue(@clrizr-input), @@clrizr-primary-2-saturation, @@clrizr-primary-2-lightness);@clrizr-primary-1: hsl(hue(@clrizr-input), @@clrizr-primary-1-saturation, @@clrizr-primary-1-lightness);@clrizr-primary: @clrizr-input;@clrizr-complementary-1: hsl(@@clrizr-complementary-hue, @@clrizr-complementary-1-saturation, @@clrizr-complementary-1-lightness);@clrizr-complementary-2: hsl(@@clrizr-complementary-hue, saturation(@clrizr-input), lightness(@clrizr-input)); That’s is it, for the most part.  These variables now hold the theme for the one input color – @clrizr-input.  However, I have one last addition… Perceptive Luminance Well, after I got the colors, I decided I wanted to also get the best font color that would go on top of it.  Black or white depending on light or dark color.  Now I couldn’t just go with checking the lightness, as that is half the story.  You see, the human eye doesn’t see ALL colors equally well but rather has more cells for interpreting green light compared to blue or red.  So, using the ratio, we can calculate the perceptive luminance of each of the shades, and get the font color that best matches it! @clrizr-perceptive-luminance-ps2: round(1 - ( (0.299 * red(@clrizr-primary-2) ) + ( 0.587 * green(@clrizr-primary-2) ) + (0.114 * blue(@clrizr-primary-2)))/255)*255;@clrizr-perceptive-luminance-ps1: round(1 - ( (0.299 * red(@clrizr-primary-1) ) + ( 0.587 * green(@clrizr-primary-1) ) + (0.114 * blue(@clrizr-primary-1)))/255)*255;@clrizr-perceptive-luminance-ps: round(1 - ( (0.299 * red(@clrizr-primary) ) + ( 0.587 * green(@clrizr-primary) ) + (0.114 * blue(@clrizr-primary)))/255)*255;@clrizr-perceptive-luminance-pc1: round(1 - ( (0.299 * red(@clrizr-complementary-1)) + ( 0.587 * green(@clrizr-complementary-1)) + (0.114 * blue(@clrizr-complementary-1)))/255)*255;@clrizr-perceptive-luminance-pc2: round(1 - ( (0.299 * red(@clrizr-complementary-2)) + ( 0.587 * green(@clrizr-complementary-2)) + (0.114 * blue(@clrizr-complementary-2)))/255)*255; @clrizr-col-font-on-primary-2: rgb(@clrizr-perceptive-luminance-ps2, @clrizr-perceptive-luminance-ps2, @clrizr-perceptive-luminance-ps2);@clrizr-col-font-on-primary-1: rgb(@clrizr-perceptive-luminance-ps1, @clrizr-perceptive-luminance-ps1, @clrizr-perceptive-luminance-ps1);@clrizr-col-font-on-primary: rgb(@clrizr-perceptive-luminance-ps, @clrizr-perceptive-luminance-ps, @clrizr-perceptive-luminance-ps);@clrizr-col-font-on-complementary-1: rgb(@clrizr-perceptive-luminance-pc1, @clrizr-perceptive-luminance-pc1, @clrizr-perceptive-luminance-pc1);@clrizr-col-font-on-complementary-2: rgb(@clrizr-perceptive-luminance-pc2, @clrizr-perceptive-luminance-pc2, @clrizr-perceptive-luminance-pc2); Conclusion That’s it!  I have posted a project on clrizr.codePlex.com for this, and included a testing page for you to test out how it works.  Feel free to use it in your own project, and if you have any questions, comments or suggestions, please feel free to leave them here as a comment, or on the contact page!

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  • megacli forceWB

    - by Pascal den Bekker
    We are using a raid controller: LSI Logic / Symbios Logic MegaRAID SAS 2008 But there is no BBU on Board, is there a way to force the WB Cache ?? I tried following: - /opt/MegaRAID/MegaCli/MegaCli64 -LDSetProp CachedBadBBU -L0 -a0 Failed to set Write Cache OK if bad BBU on Adapter 0, VD 0. FW error description: The requested command has invalid arguments. Can anyone help? Cheers, Pascal

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  • How to restore files from an external drive done with Norton Ghost

    - by Den
    Our office XP computer crashed this afternoon. I know that we had Norton Ghost doing regular backups on an external hard drive. My question is how do you restore from that backup? PS. When I plug in the external drive into my own Windows 7 machine it has two folders: - 9c590f17be2ef53d13bb00be2a - Norton Backups I can't open the first one (it says I don't have permissions) but the second one contains a bunch of files with the .v2i extension. Any help would be appreciated?

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  • eSATA hard drive falls asleep, takes ages to wake up.

    - by Dave Van den Eynde
    I'm using an external hard drive, a Western Digital MyBook 1TB of some sort with eSATA on an eSATA II ExpressCard adapter from Belkin on Windows Vista 32-bit. The issue I'm having is that after a while power management kicks in and puts the hard drive to sleep. When I resume my work and browse the drive, for example, the Explorer hangs and while I can still use my other apps, it takes a couple minutes for it to realize it should wake up the drive and recommence work. What's going on?

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  • EloTouch touchscreen suspends correctly but does not come out of standby on Ubuntu 10.04

    - by Ton van den Heuvel
    I am using an EloTouch touchscreen on a minimal Ubuntu 10.04 installation. I have a bare Xserver running without any desktop environment, just an xterm. The touchscreen is working great, but there is still one small problem. As soon as the touchscreen goes to standby, it is not coming out of standby when touching the screen. Using a keyboard or mouse does get it out of standby though. I am looking for any hints or directions to a cause of this problem. Is this an x.org configuration problem? A driver problem? Is this a known problem with touchscreens in general? Any pointers are welcome. The driver I am using is an unreleased EloTouch driver (3.5.0). I received it through a reseller who can not give me any technical information unfortunately.

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  • Why apache throws 403 on index file after install?

    - by den-javamaniac
    Hi. I've just installed apache and php from sources using next commands: ./configure --prefix="/mnt/workspace/servers/web/apache-2.2.17" \ --enable-info --enable-rewrite --enable-usertrack --enable-mime-magic for apache and ./configure --with-apxs2=/mnt/workspace/servers/web/apache-2.2.17/bin/apxs \ --prefix=/mnt/workspace/servers/web/apache-2.2.17/php \ --with-config-file-path=/mnt/workspace/servers/web/apache-2.2.17/php \ --with-mysql=mysqlnd for php. After adjusting configuration (httpd.conf) and starting apache it gives a 403 response on http://localhost:8060/index.html (presuming that 8060 is used) request. There are next directory settings in httpd.conf: <Directory "/mnt/workspace/servers/web/apache-2.2.17/htdocs"> ... Order allow,deny Allow from all ... </Directory> <IfModule dir_module> DirectoryIndex index.html index.php </IfModule> It should be noted that I've got apache on a mounted (default auto mount configured while installing ubuntu) partition. Log Files Access log: ::1 - - [12/Feb/2011:17:48:30 +0200] "GET / HTTP/1.1" 403 202 ::1 - - [12/Feb/2011:17:48:31 +0200] "GET /favicon.ico HTTP/1.1" 403 213 ::1 - - [12/Feb/2011:17:48:48 +0200] "GET /index.html HTTP/1.1" 403 212 ::1 - - [12/Feb/2011:17:48:48 +0200] "GET /favicon.ico HTTP/1.1" 403 213 ::1 - - [12/Feb/2011:17:49:03 +0200] "GET /index.html HTTP/1.1" 403 212 ::1 - - [12/Feb/2011:17:49:03 +0200] "GET /favicon.ico HTTP/1.1" 403 213 Error log: [Sat Feb 12 18:59:13 2011] [notice] Apache/2.2.17 (Unix) PHP/5.3.5 configured -- resuming normal operations [Sat Feb 12 18:59:22 2011] [error] [client ::1] (13)Permission denied: access to / denied [Sat Feb 12 18:59:22 2011] [error] [client ::1] (13)Permission denied: access to /favicon.ico denied [Sat Feb 12 18:59:36 2011] [error] [client ::1] (13)Permission denied: access to /index.html denied

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