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  • npruntime example plugin (c++) of NPAPI fails to run on mac OSX 10.5

    - by Parimal Das
    Hi I have compiled Mozilla NPAPI plugin example npruntime on Mac OSX 10.5. It give me a libnprt.dylib I am bundling this dylib with proper plist. On loading the plugin, NP_GetMIMEDescription() is getting called (i am logging this), but its not going inside NP_GetEntryPoints(). How a part of code is getting loaded and a part not? Can you suggest me of any other documentation or example code? Any light on "How to make an NPAPI plugin for Mac"? Advance thanks -Parimal Das

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Oracle ODP.NET und Windows PowerShell

    - by cjandaus
    In der Microsoft Welt wohlbekannt, in der Oracle Welt nur ein Schulterzucken hervorrufend - die sogenannten Scripting Guys. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es in deren Hey, Scripting Guy! Blog um Scripting. Und damit natürlich um die Windows PowerShell. Ja, die Zeiten des DOS-Kommandofensters und Batch-Dateien ist vorbei. Die PowerShell ist eine mächtige Scripting-Umgebung unter Windows, die selbst unter Unix/Linux-Administratoren Gefallen finden sollte. Dass man damit wunderbar auch auf Oracle Datenbanken zugreifen kann, haben wir bereits vor Jahren in einer Oracle Workshop Reihe bewiesen. Damals begleitete mich Klaus Rohe von Microsoft, der mit mir dann auch gemeinsam einen Vortrag auf DOAG Konferenz hielt. Unser gemeinsames Ziel war es damals wie heute, die Oracle Anwender von der hervorragenden Integration zwischen Oracle, Windows und .NET zu überzeugen. Was lag näher, als sich dies von beiden Herstellern gemeinsam bestätigen zu lassen? Vor allem die ewigen Zweifler begrüßten dies. Seither war die PowerShell bei mir nicht mehr auf dem Radar und auch Oracle Anwender haben das Thema nicht mehr aufgeworfen. Möglicherweise auch deshalb, weil es zu neu oder zu unbekannt ist? Eher unwahrscheinlich ... Vielleicht liegt es vielmehr daran, dass man einfach mal davon ausgeht, dass PowerShell nur für Microsoft Produkte richtig nutzbar ist? Oder man bekommt erzählt, dass nur die Integration mit der Microsoft-eigenen Datenbank SQL Server möglich ist? Und das ist natürlich nicht richtig - so wie immer (ich denke dabei unter anderem an das Microsoft Active Directory - aber dazu ein andermal mehr). Umso mehr freut es mich, einen brandneuen Blog-Beitrag zu genau diesem Thema zu lesen, auf den mich Alex Keh, (Produkt Manager für Windows und .NET im Oracle Headquarter in San Francisco) aufmerksam gemacht hat. Was die Sache noch besser macht, dieser Beitrag stammt aus der Microsoft Welt und belegt damit zwischen den Zeilen, dass die Oracle Datenbank und unsere .NET Integration via dem Oracle Data Provider for .NET (ODP.NET) auch hier eine bedeutende Rolle spielt. In diesem Sinne: Beide Daumen hoch für die Scripting Guys! Der Beitrag nennt sich Use Oracle ODP.NET and PowerShell to Simplify Data Access und trotz ein paar weniger Ausreißer, ist der Artikel sehr zu empfehlen, um in das Thema einzusteigen. Lassen Sie es mich wissen, wie Sie zu dieser Integration stehen, ob die PowerShell für Sie in der Praxis wichtig ist oder werden könnte, und falls Sie Features vermissen, die Oracle künftig umsetzen sollte. Danke!

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  • Drag & Drop in APEX-Anwendungen realisieren

    - by Carsten Czarski
    In diesem Tipp stellen wir Ihnen vor, wie Sie Drag & Drop in Ihrer APEX-Anwendung realisieren können. Das ist gar nicht so aufwändig, wie man denke, denn das in APEX enthaltene jQuery UI erledigt den Löwenanteil der Arbeit, so dass nur noch wenige JavaScript-Aufrufe abzusetzen sind. Lesen Sie, wie Sie in Ihrer eigenen APEX-Anwendung Zeilen aus der Tabelle EMP per Drag & Drop zu Zeilen der Tabelle DEPT zuordnen können.

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  • Which upgrade path for disk IO bound postgres server?

    - by user41679
    Hi all, We currently have a Sun x4270 with 2xquad core Xeon Nehalmen 2.93ghz cores (16 threads), 72 gig of ram and 16 x 10k SAS disks split between the os raid 1, a partition for the Write Ahead Logs which is raid 10 and a partition for the database tables and indexes which is also raid 10, all xfs. I'm currently evaluating which path to go down in terms of upgrades. We'll be sharding the DB at some point soon, but for now I need to focus on hardware upgrades specifically. The machine is not CPU or memory bound at all at the moment, just IOWait is become an issue. The machine is mostly write access as we have a heavy caching layer. We're seeing about 300 write IOPS average on both the database partitions. We don't have any additional storage infrastructure like a Fiber Channel or ISCSI network. Budget isn't too much of a concern, something inline with the size of this server (i.e no $1m IBM machines) Space is ok on the DB side of things, we're running out obviously but there's also some reduction we can do. Additional space would be good though. My current thoughts are either: * ISCSI SAN, possible with 10Gbit network that has solid state acceleration. * FusionIO card / Sun F20 card (will the FusionIO card work in the Sun box? * DAS shelf (something like this http://www.broadberry.co.uk/das-direct-attached-storage-servers/cyberstore-224s-das) which a combination of 15k sas disks and some Intel X25-E drives for DB indexes etc) what would I need to put in the x4270 to add a DAS shelf? I think it's a SAS HBA card, do I have to use Sun's own card or will any PCI Express card work? Anything else??? what would you guys do from your experience? I appreciate it's a lot of questions, but I haven't expanded a DB machine for a number of years and the landscape has changed dramatically since then! Any advice or feedback would be very much appreciated. Let me know if there's anything else I can clarify. Thanks in advance!

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  • how to create a DataAccessLayer ?

    - by NIGHIL DAS
    hi, i am creating a database applicatin in .Net. I am using a DataAccessLayer for communicating .net objects with database but i am not sure that this class is correct or not Can anyone cross check it and rectify any mistakes namespace IDataaccess { #region Collection Class public class SPParamCollection : List<SPParams> { } public class SPParamReturnCollection : List<SPParams> { } #endregion #region struct public struct SPParams { public string Name { get; set; } public object Value { get; set; } public ParameterDirection ParamDirection { get; set; } public SqlDbType Type { get; set; } public int Size { get; set; } public string TypeName { get; set; } // public string datatype; } #endregion /// <summary> /// Interface DataAccess Layer implimentation New version /// </summary> public interface IDataAccess { DataTable getDataUsingSP(string spName); DataTable getDataUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection); DataSet getDataSetUsingSP(string spName); DataSet getDataSetUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection); SqlDataReader getDataReaderUsingSP(string spName); SqlDataReader getDataReaderUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection); int executeSP(string spName); int executeSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection, bool addExtraParmas); int executeSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection); DataTable getDataUsingSqlQuery(string strSqlQuery); int executeSqlQuery(string strSqlQuery); SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection); SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection); SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection, bool addExtraParmas); int executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, ref SPParamReturnCollection spParamReturnCollection); object getScalarUsingSP(string spName); object getScalarUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection); } } using IDataaccess; namespace Dataaccess { /// <summary> /// Class DataAccess Layer implimentation New version /// </summary> public class DataAccess : IDataaccess.IDataAccess { #region Public variables static string Strcon; DataSet dts = new DataSet(); public DataAccess() { Strcon = sReadConnectionString(); } private string sReadConnectionString() { try { //dts.ReadXml("C:\\cnn.config"); //Strcon = dts.Tables[0].Rows[0][0].ToString(); //System.Configuration.Configuration config = ConfigurationManager.OpenExeConfiguration(ConfigurationUserLevel.None); //Strcon = config.ConnectionStrings.ConnectionStrings["connectionString"].ConnectionString; // Add an Application Setting. //Strcon = "Data Source=192.168.50.103;Initial Catalog=erpDB;User ID=ipixerp1;Password=NogoXVc3"; Strcon = System.Configuration.ConfigurationManager.AppSettings["connection"]; //Strcon = System.Configuration.ConfigurationSettings.AppSettings[0].ToString(); } catch (Exception) { } return Strcon; } public SqlConnection connection; public SqlCommand cmd; public SqlDataAdapter adpt; public DataTable dt; public int intresult; public SqlDataReader sqdr; #endregion #region Public Methods public DataTable getDataUsingSP(string spName) { return getDataUsingSP(spName, null); } public DataTable getDataUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; cmd.CommandTimeout = 60; adpt = new SqlDataAdapter(cmd); dt = new DataTable(); adpt.Fill(dt); return (dt); } } } finally { connection.Close(); } } public DataSet getDataSetUsingSP(string spName) { return getDataSetUsingSP(spName, null); } public DataSet getDataSetUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; cmd.CommandTimeout = 60; adpt = new SqlDataAdapter(cmd); DataSet ds = new DataSet(); adpt.Fill(ds); return ds; } } } finally { connection.Close(); } } public SqlDataReader getDataReaderUsingSP(string spName) { return getDataReaderUsingSP(spName, null); } public SqlDataReader getDataReaderUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; cmd.CommandTimeout = 60; sqdr = cmd.ExecuteReader(); return (sqdr); } } } finally { connection.Close(); } } public int executeSP(string spName) { return executeSP(spName, null); } public int executeSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection, bool addExtraParmas) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { SqlParameter par = new SqlParameter(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); if (addExtraParmas) { par.TypeName = spParamCollection[count].TypeName; par.SqlDbType = spParamCollection[count].Type; } cmd.Parameters.Add(par); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; cmd.CommandTimeout = 60; return (cmd.ExecuteNonQuery()); } } } finally { connection.Close(); } } public int executeSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection) { return executeSP(spName, spParamCollection, false); } public DataTable getDataUsingSqlQuery(string strSqlQuery) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) connection.Open(); { using (cmd = new SqlCommand(strSqlQuery, connection)) { cmd.CommandType = CommandType.Text; cmd.CommandTimeout = 60; adpt = new SqlDataAdapter(cmd); dt = new DataTable(); adpt.Fill(dt); return (dt); } } } finally { connection.Close(); } } public int executeSqlQuery(string strSqlQuery) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(strSqlQuery, connection)) { cmd.CommandType = CommandType.Text; cmd.CommandTimeout = 60; intresult = cmd.ExecuteNonQuery(); return (intresult); } } } finally { connection.Close(); } } public SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection) { return executeSPReturnParam(spName, null, spParamReturnCollection); } public int executeSPReturnParam() { return 0; } public int executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, ref SPParamReturnCollection spParamReturnCollection) { try { SPParamReturnCollection spParamReturned = new SPParamReturnCollection(); using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; foreach (SPParams paramReturn in spParamReturnCollection) { SqlParameter _parmReturn = new SqlParameter(paramReturn.Name, paramReturn.Size); _parmReturn.Direction = paramReturn.ParamDirection; if (paramReturn.Size > 0) _parmReturn.Size = paramReturn.Size; else _parmReturn.Size = 32; _parmReturn.SqlDbType = paramReturn.Type; cmd.Parameters.Add(_parmReturn); } cmd.CommandTimeout = 60; intresult = cmd.ExecuteNonQuery(); connection.Close(); //for (int i = 0; i < spParamReturnCollection.Count; i++) //{ // spParamReturned.Add(new SPParams // { // Name = spParamReturnCollection[i].Name, // Value = cmd.Parameters[spParamReturnCollection[i].Name].Value // }); //} } } return intresult; } finally { connection.Close(); } } public SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection) { return executeSPReturnParam(spName, spParamCollection, spParamReturnCollection, false); } public SPParamReturnCollection executeSPReturnParam(string spName, SPParamCollection spParamCollection, SPParamReturnCollection spParamReturnCollection, bool addExtraParmas) { try { SPParamReturnCollection spParamReturned = new SPParamReturnCollection(); using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { //cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); SqlParameter par = new SqlParameter(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); if (addExtraParmas) { par.TypeName = spParamCollection[count].TypeName; par.SqlDbType = spParamCollection[count].Type; } cmd.Parameters.Add(par); } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; foreach (SPParams paramReturn in spParamReturnCollection) { SqlParameter _parmReturn = new SqlParameter(paramReturn.Name, paramReturn.Value); _parmReturn.Direction = paramReturn.ParamDirection; if (paramReturn.Size > 0) _parmReturn.Size = paramReturn.Size; else _parmReturn.Size = 32; _parmReturn.SqlDbType = paramReturn.Type; cmd.Parameters.Add(_parmReturn); } cmd.CommandTimeout = 60; cmd.ExecuteNonQuery(); connection.Close(); for (int i = 0; i < spParamReturnCollection.Count; i++) { spParamReturned.Add(new SPParams { Name = spParamReturnCollection[i].Name, Value = cmd.Parameters[spParamReturnCollection[i].Name].Value }); } } } return spParamReturned; } catch (Exception ex) { return null; } finally { connection.Close(); } } public object getScalarUsingSP(string spName) { return getScalarUsingSP(spName, null); } public object getScalarUsingSP(string spName, SPParamCollection spParamCollection) { try { using (connection = new SqlConnection(Strcon)) { connection.Open(); using (cmd = new SqlCommand(spName, connection)) { int count, param = 0; if (spParamCollection == null) { param = -1; } else { param = spParamCollection.Count; } for (count = 0; count < param; count++) { cmd.Parameters.AddWithValue(spParamCollection[count].Name, spParamCollection[count].Value); cmd.CommandTimeout = 60; } cmd.CommandType = CommandType.StoredProcedure; return cmd.ExecuteScalar(); } } } finally { connection.Close(); cmd.Dispose(); } } #endregion } }

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  • How to disable ToolStripMenuItem in Context menu Dynamically?

    - by NIGHIL DAS
    In my windows application i have a context menu with a grid the problem is that I want to disable the ToolStripMenuItem in context menu according to the user previlages.How can i do that. i have done like this but it is not working private void contextMenuStrip_Machine_Opening(object sender, CancelEventArgs e) { toolStripAuthorize.Enabled = INFOpermission.accessAuthorize; } but it is not working

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Novas video aulas gratuitas

    - by renatohaddad
    Olá Pessoal, Para você que estudou os meus treinamentos ou tem curiosidade em aprender um determinado tópico, acabei de colocar no meu site quatro novas Aulas Free com os seguintes tópicos: Alterar Web.Config em tempo de execução Veja como alterar os valores das chaves no web.config diretamente via código, permitindo ao administrador da aplicação alterar qualquer item no web.config sem precisar fazer download e upload do arquivo para efetuar as devidas alterações. Uso do DbSet no Entity Framework 4.1 Veja como instalar o EF 4.1, criar duas classes vinculadas, definir o contexto com o DbSet para que na execução do programa, o EF4.1 crie o banco de dados baseado nas classes. Uso de Tipos Complexos no Entity Framework 4 Sabia o que é e como aplicar um tipo complexo no Entity Framework 4. Desta forma você conseguirá criar propriedades complexas para otimizar a estrutura das classes, assim como aprender como que o tipo complexo é gerado no banco de dados sql server. Relacionamento muitos para muitos no Entity Framework 4 Aprenda como o Entity Framework 4 trabalha com um relacionamento muitos para muitos, desde a definição no ORM no EDMX, definir o tipo de associação, como incluir e ler dados das tabelas geradas no banco de dados do sql server. Deixe o "indiano" trabalhar com o compilador para nos ajudar, com certeza ele não irá errar nas tarefas. Bons estudos e fique à vontade para me dar feedbacks. Abração! Renato Haddad

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  • Oracle ADF 11g - Einladung zu den News Online Sessions - n&auml;chster Termin: 18. M&auml;rz 2011

    - by heidrun.walther
    Was ist ADF? ADF steht für Oracle Application Develoment Framework. ADF setzt die JEE Standards um und erweitert deren Funktionalität insbesondere im Hinblick auf die Vielzahl der zur Verfügung gestellten Komponenten (insbesondere im Hinblick auf die Visualisierung) und im Bereich der Ablaufsteuerung (Taskflows ersetzen Pageflows). ADF ist einer der Bausteine, auf denen die Entwicklung aller neuen Oracle Anwendungssysteme beruht (inkl. Vertical Solutions und der Administrationswerkzeuge). Das verwendete Entwicklungswerkzeug ist der Oracle JDeveloper. Rapid Application Development (RAD) wird durch eine deklarative, Metadaten getriebene Entwicklung ermöglicht, die auf allen Ebenen in starkem Maße mit Templating (also der Möglichkeit, mit vorgegebenen Mustern zu arbeiten) und mit Wiederverwendbarkeit arbeitet. Entwicklung und Dokumentation erfolgen in einem Schritt. ADF arbeitet nahtlos mit den anderen Oracle SOA Werkzeugen zusammen und bringt ein Rollen-/ Policy getriebenes Zugriffssystem mit. Es ist in das Oracle Identity Management integrierbar. ADF News Online Sessions? Die ADF News Online Sessions geben Tipps von Anwendern/Entscheidern für Anwender/Entscheider und bieten einen Ideenaustausch für den Einsatz von ADF bzw. für die Umsetzung von ADF Projekten. Die jeweiligen  Referenten sind Mitarbeiter von Oracle Partnerunternehmen und Oracle ADF-Spezialisten. Hier die Inhalte derVierte News-Staffel: 18.02.11 - Managing Migrationsprojekte: Forms - ADF / Erfahrungsbericht 04.03.11 - Using Groovy in Oracle ADF Business Components (english) 18.03.11 - Taskflow orientierte Entwicklung mit UI Shell 01.04.11 - erste Konzept, Überblick, Integration Desktop ADF 15.04.11 - ADF Best Practice: ADF BC Strukturierung 29.04.11 - Anpassung von ADF Anwendungen zur Laufzeit (Endanwender) mit Oracle WebCenter Sie erhalten die Einwahldaten für die jeweilige Session, wenn Sie sich entweder in den Mailverteiler aufnehmen lassen (Mail an [email protected]) oder über die ADF Community Seiten auf XING, indem Sie sich für die betreffende Session anmelden. Oracle ADF Community? Die Oracle ADF Community setzt sich das Ziel, Informationen und Erfahrungen zu Oracle ADF auszutauschen und damit die Entwicklungs-Plattform Oracle Application Development Framework (ADF) unter Entwicklern, Anwendern und IT-Dienstleistern bekannter zu machen. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv daran zu beteiligen. Mehr unter ADF Community Gruppe auf Xing

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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