Search Results

Search found 7677 results on 308 pages for 'das team'.

Page 52/308 | < Previous Page | 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59  | Next Page >

  • Einladung zum Oracle Partner Day 2012

    - by A&C Redaktion
    EINLADUNG: ORACLE PARTNER DAY GERMANY - 29. Oktober 2012: COMMERZBANK ARENA, Frankfurt Sehr geehrter Oracle Partner, volle Kraft voraus! Unsere Neuausrichtung und Zusammenfassung der Ressourcen, die Sie sicherlich aufmerksam verfolgt haben, ist nun abgeschlossen. Wir sind sehr überzeugt davon, dass wir alle gemeinsam von diesen Veränderungen nachhaltig profitieren werden. Nur ein Stichwort dazu: „One Oracle Red Stack“. Oracle Alliances & Channels und seine Partner können ab sofort das komplette Oracle Produktportfolio bestehend aus Oracle Software Technology, Oracle Applications und Oracle Hardware anbieten – bei bestmöglichem Support aus unserer neuen Organisation. Mein Name ist Christian Werner. Ich bin seit einigen Wochen verantwortlich für alle Alliances & Channels Bereiche in Deutschland. Frau Silvia Kaske leitet jetzt den kompletten A&C Bereich in Europe North in der Funktion als Senior Director Europe North Alliances & Channel Sales. Willkommen an Bord! Was Sie als Oracle Partner davon erwarten können? Wir haben alle unsere Kräfte konzentriert. Aus drei eigenen Bereichen wird ein großes Ganzes. Für Sie bedeutet das: fokussiertes Wachstum, geballte Kompetenz und Supportinfrastruktur. Abgestimmte Prozesse und kürzere Zeiten für Approvals. Wir meinen: Die Zeit ist reif, um jetzt gemeinsam den Hebel auf „Volle Kraft voraus“ zu legen. Und die Bedingungen für Sie sind besser als jemals zuvor, wenn Sie Ihre Kundenbasis erweitern oder neue Marktbereiche erschließen wollen. Leinen los: Kommen Sie zum Oracle Partner Day, wenn Sie wissen wollen, was sich für Sie verbessern wird: am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Treffen Sie Ihr neu aufgestelltes A&C-Team. Erleben Sie die Produktneuheiten von der Oracle Open World in San Francisco (30. September bis 4. Oktober 2012) aus erster Hand. Nutzen Sie das neue Speed Dating-Format mit ausgewählten Oracle Experten vor Ort – für konkrete Fragen zu Vertrieb und Produkten. Ganz besonders freue ich mich, dass dieses Jahr Jürgen Kunz, SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany, als Keynote Speaker dabei sein wird. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich, Sie in Frankfurt zu begrüßen! Die Teilnahme ist für Sie als Oracle Partner selbstverständlich kostenfrei. Hier finden Sie weitere Informationen zum Oracle Partner Day sowie die unkomplizierte Anmeldemöglichkeit. Ich freue mich auf Sie! Ihr Christian WernerSenior Director Alliances & Channels Germany Übrigens: Direkt nach dem Oracle Partner Day findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen. Bitte melden Sie sich schnell an, da die Plätze limitiert sind. Hier finden Sie weitere Infos zum Oracle Day.

    Read the article

  • ArchBeat Link-o-Rama for 2012-06-22

    - by Bob Rhubart
    Guide to integration architecture | Stephanie Mann "The landscape of integration architecture is shifting as service-oriented and cloud-based architecture take the fore," says Stephanie Mann. "To ensure success, enterprise architects and developers are turning to lighter-weight infrastructure to support more complex integration projects." FY13 Oracle PartnerNetwork Kickoff - Tues June 26, 2012 Join us for a one-hour live online event hosted by the Oracle PartnerNetwork team as we kickoff FY13. Other dates/times for EMEA/LAD/JAPAN/APAC. Click the link for details. Why should you choose Oracle WebLogic 12c instead of JBoss EAP 6? | Ricardo Ferreira Okay, you would expect an Oracle guy to make this argument. But Ferreira takes a very deep, very detailed technical dive into the issue. So hear the man out, will ya? Hibernate4 and Coherence | Rene van Wijk According to Oracle ACE Rene van Wijk, "there are two ways to integrate Hibernate and Coherence." In this post he illustrates one of them. Simple Made Easy | Rich Hickey Rich Hickey discusses simplicity, why it is important, how to achieve it in design and how to recognize its absence in the tools, language constructs and libraries in this presentation from QCon London 2012. Starting a cluster | Mark Nelson Fusion Middleware A-Team blogger Mark Nelson looks at Oracle SOA Suite, Oracle BPM, and Oracle Coherence, three products that are " commonly clustered, and which have somewhat different requirements." Why building SaaS well means giving up your servers | GigaOM The biggest benefit to PaaS, reports GigaOM's Derrick Harris, "might be a better product because the company is able to focus on building the app rather than managing servers." Personas - what, why & how | Mascha van Oosterhout "To be able to create a successful, user-friendly website or application," says Mascha van Oosterhout, "every decision you take, whether you are part of the marketing team, the design team or the development team, should be based on what you know about the user." Thought for the Day "Machines take me by surprise with great frequency." — Alan Turing(June 23, 1912 - June 7, 1954) Source: Brainy Quote

    Read the article

  • Tipp -> Gutes Kurzvideo zu Real Application Cluster - Active Data Guard - Hochverfügbarkeit

    - by britta wolf
    In diesem 7 minütigen Video wird das Thema Hochverfügbarkeit mit Oracle Real Application Cluster (RAC) und Active Data Guard kurz und knackig erklärt. Das Video wurde von unseren Potsdamer-Kollegen aus dem DTCC erstellt. Reinschauen lohnt sich! Wir werden von Zeit zu Zeit weitere Kurzvideos auf unseren Academy-Blog stellen Wofür steht eigentlich die Abkürzung DTCC? Oracle Direct Technology Customer Center Eine Abteilung mit Systemberatern in Potsdam. Unsere Kollegen betreuen Kunden rund um Oracle-Lösungen aus dem Bereich Datenbank und Middleware. Die aktuellen Herausforderungen werden gemeinsam mit Kunden analysiert und eine ideale Lösung sowie eine Roadmap dorthin entwickelt. Hierbei geht es sowohl um Erläuterungen zu Features und Funktionen, als auch um IT-Architektur und letztendlich um den optimalen Einsatz der Oracle-Lösungen.

    Read the article

  • APEX 4.2 Early Adopter ist da!

    - by carstenczarski
    Gentlemen ... start your engines .... Es ist wieder soweit: Das Early Adopter Release von APEX 4.2 ist zum Testen auf apexea.oracle.com  freigegeben. Workspaces gibt es wie immer kostenlos für alle interessierten Tester. Nach dem Login können Sie die neuen Features gleich ausprobieren - allen voran das einfache, deklarative Erstellen von APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte oder HTML5-Diagramme. Aber auch darüber hinaus gibt es zahlreiche neue Dinge - mit Verbesserungen beim Excel-Upload für den Endanwender oder der Möglichkeit nun 200 (anstelle von 100) Elemente auf eine Seite zu setzen, seien nur zwei genannt. Ein Community Tipp mit detaillierterten Erklärungen der neuen Features folgt in Kürze - bleiben Sie dran und vergessen Sie nicht, sich gleich bei apexea.oracle.com  anzumelden.

    Read the article

  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Neue Features im Release 2

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Seit dem 14.09.2012 steht ein neues Release 2 von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c zur Verfügung. Zum ersten Mal in der Geschichte von Enterprise Manager hat Oracle ein neues Release für alle Komponenten und Plattformen am gleichen Tag freigegeben. Das neue Release steht also sowohl bzgl. OMS als auch der Agenten für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung. Damit kann das neue Release sofort für alle Umgebungen eingesetzt werden. Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 trägt die Versionsnummer 12.1.0.2 und ist vor allem ein Stabilitätsrelease. Es enthält hauptsächlich Bugfixes und Performance-Verbesserungen. Es gibt aber auch einige neue Features. Der heutige Tipp zeigt die neuen Features auf.

    Read the article

  • Cloud Control 12c: Verteilen von beliebiger Software mit Deployment Prozeduren

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit dem Lifecycle Management Pack von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie Software aus der grafischen Konsole heraus auf Zielsysteme verteilen und installieren, also provisionieren. Dieses funktioniert für viele Oracle Produkte in einer vorgefertigen Form unter Verwendung von Deployment Prozeduren, die als eine Art Spezialformat für Provisionierungsskripte angesehen werden können. Dabei können die vorgefertigten Deployment Prozeduren direkt oder für die eigenen Bedürfnisse modifiziert verwendet werden. Sie können diese Technik jedoch auch für die Provisionierung beliebiger Software nutzen, indem Sie eigene Deployment Prozeduren erstellen. Als einfaches Beispiel einer solchen Provisionierung soll in diesem Tipp das Verteilen einer ZIP-Datei mit anschliessendem Auspacken betrachtet werden. Bewusst wird in diesem Tipp versucht, das Beispiel einfach zu halten, um einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Dieser Tipp zeigt Ihnen, wie Sie eine ZIP-Datei mit einer selbstgeschriebenen Deployment Prozedur provisionieren können.

    Read the article

  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

    Read the article

  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

    Read the article

  • HTML5 für APEX Entwickler: Anwendungen der nächsten Generation

    - by Carsten Czarski
    HTML5 ist nicht umsonst eines der meistdiskutierten Themen in der Anwendungsentwicklung: Es eröffnet dem Anwendungsentwickler völlig neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Benutzeroberflächen. So ist es möglich, mit HTML5 auf das GPS eines mobilen Geräts zuzugreifen - aber das ist bei weitem nicht alles: Mit SVG und CANVAS-Objekten wird es möglich, frei auf der Browseroberfläche zu zeichnen - die FileReader API erlaubt es, vom Anwender ausgewählte Dateien noch vor dem Hochladen auszulesen. Diese Möglichkeiten erlauben es, völlig neue Anwendungen zu entwickeln - eben Anwendungen der nächsten Generation. Im Webseminar am 8. November wurden einige der Möglichkeiten von HTML5 vorgestellt und gezeigt, wie man sie in APEX-Anwendungen nutzen kann. Die Foliensätze und APEX-Beispielanwendungen sind ab sofort verfügbar: https://apex.oracle.com/folien Schlüsselwort: apex-html5

    Read the article

  • A Facelift for Fusion

    - by Richard Lefebvre
    It's simple. It's modern. It was the buzz at OpenWorld in San Francisco. See what the UX team has been up to and what customers are going to love. At OpenWorld 2012, the Oracle Applications User Experience (UX) team unveiled the new face of Fusion Applications. You might have seen it in sessions presented by Chris Leone, Anthony Lye, Jeremy Ashley and others or you may have gotten a look on the demogrounds. Why are we delivering a new face for Fusion Applications? "Because," says Ashley, vice president of the Oracle Applications User Experience team, "we want to provide a simple, modern, productive way for users to complete their top quick-entry tasks. The idea is to provide a clear, productive user experience that is backed by the full functionality of Fusion Applications." The first release of the new face of Fusion focuses on three types of users. It provides a fully functional gateway to Fusion Applications for: ·         New and casual users who need quick access to self-service tasks ·         Professional users who need fast access to quick-entry, high-volume tasks ·         Users who are looking for a way to quickly brand their portal for employees The new face of Fusion allows users to move easily from navigation to action, Ashley said, and it has been designed for any device -- Mac, PC, iPad, Android, SmartBoard -- in the browser. How Did We Build It? The new face of Fusion essentially is a custom shell, developed by the Apps UX team, and a set of page templates that embodies a simple design aesthetic. It's repeatable, providing consistency across its pages, and the need for training is little to zero. More specifically, the new face of Fusion has been built on ADF. The Applications UX team created pages in JDeveloper using local tasks flows bound to existing view objects. Three new components were commissioned from ADF and existing Fusion components were re-skinned to deliver a simple, modern user experience. It really is that simple - and to prove that point, we've been sharing our new face of Fusion story on several Oracle channels such as this one. If you want to learn more, check OpenWorld presentation on the Fusion Learning Center.

    Read the article

  • What's up with LDoms: Eine Artikel-Reihe zum Thema Oracle VM Server for SPARC

    - by Stefan Hinker
    Unter dem Titel "What's up with LDoms" habe ich soeben den ersten Artikel einer ganzen Reihe veroeffentlicht.  Ziel der Artikelreihe ist es, das vollstaendige Feature-Set der LDoms zu betrachten.  Da das ganze recht umfangreich ist, werde ich hier von der Zweisprachigkeit abweichen und die Artikel ausschliesslich auf Englisch verfassen.  Ich bitte hierfuer um Verstaendnis. Den ersten Artikel gibt es hier: What's up with LDoms: Part 1 - Introduction & Basic Concepts Viel Spass beim Lesen!

    Read the article

  • Oracle went back to school !....

    - by Cristina Ciocoiu
    I am Georgiana, Contracts Manager for Oracle University and Advanced Customer Services in Romania. I started working for Oracle for 4 years ago as a Contracts Specialist. Two years ago I became a manager of a team of 9 Contracts Specialists. On a sunny day in March some members of my team visited the students of the Academy of Economic Studies, accompanied by Recruitment colleagues. This was part of a new initiative to raise awareness on career opportunities at Oracle. We spent approximately 2 hours illustrating and explaining different aspects of the day-to-day activities of an Oracle Contracts Specialist to the future graduates of the Academy. Role Play Since a role play is worth 1000 job descriptions, the audience witnessed an entertaining performance on the contracting process from the phase of the negotiation with the customer to actual signing of the contract. The main focus was on the role of Contracts Specialist liaising with all the groups involved and ensuring that the contract is compliant with Oracle policies while generating the expected revenue. However, the team took other roles as well i.e. Sales Representative, Customer, Business Approver and Lawyer to demonstrate their role in the process. As each of these roles only have a small slice of the big pie, it is vital to understand what happens before and after you come on stage as a Contract Specialist. Contracts Specialist Being a Contracts Specialist goes beyond simply knowing what policies apply, it means understanding Oracle’s core business model, understanding customers’ requests and addressing them in the most effective way. The job also involves connecting smaller teams that are often geographically dispersed across multiple regions so that they become a bigger, stronger and successful team. You are the expert in this key position that can facilitate the closing of a deal or stop it from happening if the risk is too high. The role play provided insights on both. Why I love this job Events of this kind are sometimes just as useful for the “recruiters” as for the “recruits”. For me, as a presenter, it was an excellent opportunity to think about the many reasons why I love what I do in the Contracts department every day and to share this with the students. I wanted to explain to the audience, who are still considering education and career possibilities, that what we do in Contracts DOES make a difference. You have the power to achieve targets that you did not think reachable before. Working in the dynamic Oracle environment shapes you as a person and there is a lot to take away from this experience. Looking back to my years in the Academy (I graduated from the Academy myself), I wish I could have listened to more people talking about their great jobs and about how I could get there. If those were Oracle people I might have been writing this article sooner. J If you are interested to join the Contracts team please click here for more information or contact lavinia.protopopescu-AT-oracle-DOT-com. You can find all openings in Romania via http://campus.oracle.com

    Read the article

  • APEX auf der DOAG2013

    - by Carsten Czarski
    Auch dieses Jahr trifft sich die Oracle Community wieder zur DOAG2013, der größten Oracle-Konferenz im deutschsprachigen Raum. Zum Thema APEX gibt es, wie schon in den letzten Jahren, in einem eigenen Stream mit mehr als 20 Vorträgen. Bekannte Sprecher wie Patrick Wolf, Niels de Bruijn, Peter Raganitsch und andere werden vor Ort sein - die DOAG2013 ist also die Gelegenheit zum Kennenlernen, Austausch von Neuigkeiten und zur Diskussion. Das in den letzten Jahren sehr gut angenommene APEX Experten Panel findet auch dieses Jahr wieder statt. Am 21. November um 11:00 beantwortet das Entwicklerteam im Raum Hong Kong Ihre Fragen rund um Application Express. Bitte reichen Sie uns Ihre Fragen vorab auf dieser Webseite ein. Sehen wir uns auf der DOAG2013 ...?

    Read the article

  • Do you know about the Visual Studio 2010 Database Projects Guidance?

    - by Martin Hinshelwood
    Early on in the Team System (now Visual Studio ALM) cycle a new product surfaced within Team System that was affectionately called “Data Dude”, but had the more formal name of “Visual Studio 2005 Team Edition for Database Professionals”. The purpose of this product was to try and make the database a “first class citizen” in the development world. Those that started using Visual Studio 2005 Team Edition for Database Professionals (Data Dude) loved it, but everyone else did not get it. The capabilities were a little patchy, but the one thing it did bring to the party was the ability to put your database schema under source control. This was revolutionary as previously your DBA sat as far away from the team as possible, and usually in a dark cupboard, now they could partake of all the goodness of Version Control, Work Item Tracking and automated builds. The problem was that the understanding required to manage these projects was very different to that needed previously. Then the Visual Studio ALM Rangers got a hold of it…and produced some of the best guidance available. Figure: Download the guidance from http://vsdatabaseguide.codeplex.com/ This guidance discusses scenarios and approaches of using the Database Projects in Visual Studio 2010 to help you use the tools more effectively and maximize their value to your organization This guidance is focused on these five areas: Solution and Project Management Source Code Control and Configuration Management Integrating External Changes with the Project System Build and Deployment Automation with Visual Studio Database Projects Database Testing and Deployment Verification Each of these areas has common guidance, usage scenarios, hands on labs, and lessons learned from real world engagements and the community discussions.   The guidance is broken down into three packages: Guidance documentation Hands-on-lab (HOL) documentation note: The documentation is available in XPS-only format packages or complete XPS,PDF,DOCX format packages HOL Package If you need assistance and no one else can help, then you may need to call the Visual Studio ALM Rangers. The Visual Studio ALM Rangers have the mission to provide out of band solutions for missing features or guidance. They are supported by Microsoft Product Group, Microsoft Consulting Services, Microsoft Most Valued Professionals (MVPs) and technical specialists from technology communities around the globe, giving you a real-world view from the field, where the technology has been tested and used. For more information on the Rangers please visit http://msdn.microsoft.com/en-us/vstudio/ee358786.aspx and for more a list of other Rangers projects please see http://msdn.microsoft.com/en-us/vstudio/ee358787.aspx.

    Read the article

  • SPARC Go To Market Webinar am 21. Juni

    - by A&C Redaktion
    Hiermit möchten wir Sie herzlich zum weltweiten SPARC Go To Market Webinar am 21. Juni, 17:00 Uhr CET einladen. Unser Sprecher, Bud Koch, Senior Principal Product Marketing Director, wird Ihnen in diesem Online-Event einen Überblick über das SPARC / T4 Marketing geben. Er stellt dabei die aktuelle Materialien vor und zeigt Ihnen, was im Fiskaljahr 2013 geplant ist. So bekommen Sie einen Einblick und die richtige Vertriebsunterstützung. Weitere Informationen zum Webinar finden Sie hier. Wir bitten Sie, sich schon ein paar Minuten vorher einzuwählen, damit das Webinar pünktlich beginnen kann. Sollten Sie nicht live dabei sein können, wird es im Anschluss eine Aufzeichnung geben, die wir hier im Blog teilen werden.

    Read the article

  • Prosit Neujahr, auf ein schönes und erfolgreiches Jahr 2011!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie sind gut im neuen Jahr angekommen und wünschen Ihnen für 2011 alles Gute, Gesundheit und natürlich ein erfolgreiches Geschäftsjahr!Hinter Oracle Alliances & Channels liegt ein Jahr voller Herausforderungen und wir freuen uns darauf, 2011 an die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern anzuknüpfen. Im Januar starten wir gleich mit einem großen Partner-Event ins neue Jahr, demOPN Day Virtual am 24. Januar 2011Von 14 bis 17 Uhr dreht sich dort alles um die Spezialisierung: Von den ersten Schritten, über den Nutzen bis hin zu Erfahrungsberichten einzelner Partner wird das OPN Specialized von allen Seiten beleuchtet. Zum Fragenstellen laden die Q&A-Sessions ein, beliebt ist außerdem die Networking Lounge, in der sich Partner und Interessierte individuell austauschen und vernetzen können.Was sonst noch passiert, im Jahr 2011, das steht laufend aktualisiert im Oracle Channel Event Calender.

    Read the article

  • Die Datenbank 12c auf Solaris 11.1 in der DOAG News 5/2013

    - by Franz Haberhauer
    Ich hatte ja hier im Solarium-Blog schon einmal einen Beitrag geschrieben zum Thema Engineered to Work Together: Oracle Datenbank 12c und Solaris. Ein etwas ausführlicherer Artikel von mir zu diesem Thema ist jetzt in der aktuellen Ausgabe der DOAG News 5/2013, die die Oracle Datenbank 12c als Schwerpunktthema hat, erschienen. DOAG-Mitglieder bekommen das Magazin DOAG News regelmäßig ins Haus, für die anderen gibt's den Artikel hier. Die DOAG-Jahresmitgliedschaft kann sich übrigens schon über die vergünstigte Tagungsgebühr bei der Jahreskonferenz in Nürnberg für Mitglieder rechnen, auf die ich hier auch nochmal hinweisen möchten. Im vorigen Beitrag DOAG 2013 - DIE Konferenz rund um Solaris bin ich schon auf das starke Programm über volle drei Konferenztage hinweg eingegangen. Vielleicht sehen wir uns dann ja in zwei Wochen in Nürnberg .

    Read the article

  • Neues in WebCenter Sites 11g

    - by pweckerl
    Es ist kein Geheimnis, dass das Online Erlebnis sich durch das Social Computing grundlegend geändert hat. Immer öfter wollen Besucher einer Web Site nicht nur konsumieren sonder auch interagieren und ihre Erfahrungen über Soziale Netzwerke mit Anderen teilen. Für Online-Marketies eröffnet dies eine vielzahl an Möglichkeiten aber auch Herausforderungen. Unternehmen müssen diese sozialen Komponenten in ihre Online Auftritte integrieren um die Erwartung nach einem interaktiven Erlebnis zu erfüllen aber zugleich die Kontrolle und damit ein gewisses Maß an Sicherheit für integrität der eigenen Marke und des eigenen Rufs zu garantieren. Mit der neuen Version von Oracle WebCenter Sites steht Online-Verantwortlichen ein umfassendes Werkzeug zur Verfügung, um ihre Auftritte noch interaktiver zu gestalten und die Besucher noch enger einzubeziehen. Social Login und Social Sharing, User Generated Content, wie Bewertungen und Kommentare, und viele weitere Neuerungen machen Oracle WebCenter Sites besser denn je. Mehr zur aktuellen Version und zu WebCenter Themen allgemein finde Sie auch auf dem Oracle WebCenter Blog (https://blogs.oracle.com/webcenter/entry/what_s_new_in_webcenter1).

    Read the article

  • Headaches using distributed version control for traditional teams?

    - by J Cooper
    Though I use and like DVCS for my personal projects, and can totally see how it makes managing contributions to your project from others easier (e.g. your typical Github scenario), it seems like for a "traditional" team there could be some problems over the centralized approach employed by solutions like TFS, Perforce, etc. (By "traditional" I mean a team of developers in an office working on one project that no one person "owns", with potentially everyone touching the same code.) A couple of these problems I've foreseen on my own, but please chime in with other considerations. In a traditional system, when you try to check your change in to the server, if someone else has previously checked in a conflicting change then you are forced to merge before you can check yours in. In the DVCS model, each developer checks in their changes locally and at some point pushes to some other repo. That repo then has a branch of that file that 2 people changed. It seems that now someone must be put in charge of dealing with that situation. A designated person on the team might not have sufficient knowledge of the entire codebase to be able to handle merging all conflicts. So now an extra step has been added where someone has to approach one of those developers, tell him to pull and do the merge and then push again (or you have to build an infrastructure that automates that task). Furthermore, since DVCS tends to make working locally so convenient, it is probable that developers could accumulate a few changes in their local repos before pushing, making such conflicts more common and more complicated. Obviously if everyone on the team only works on different areas of the code, this isn't an issue. But I'm curious about the case where everyone is working on the same code. It seems like the centralized model forces conflicts to be dealt with quickly and frequently, minimizing the need to do large, painful merges or have anyone "police" the main repo. So for those of you who do use a DVCS with your team in your office, how do you handle such cases? Do you find your daily (or more likely, weekly) workflow affected negatively? Are there any other considerations I should be aware of before recommending a DVCS at my workplace?

    Read the article

  • Problem upgrading 11.04

    - by Krazy_Kaos
    I've been trying to upgrade my ubuntu 11.04 desktop computer, but when I click on the ugrade button: I get this error: I've tryied to change my repositories, but it changes nothing in the error((on the "setting new software channel"). Can someone point me in the right direction? This is my sources.list: # deb http://ppa.launchpad.net/ailurus/ppa/ubuntu karmic main # disabled on upgrade to karmic # deb-src http://ppa.launchpad.net/ailurus/ppa/ubuntu karmic main # disabled on upgrade to karmic # deb cdrom:[Ubuntu 9.04 _Jaunty Jackalope_ - Release i386 (20090421.3)]/ jaunty main restricted # See http://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes for how to upgrade to # newer versions of the distribution. deb http://us.archive.ubuntu.com/ubuntu/ natty main restricted multiverse universe ## Major bug fix updates produced after the final release of the ## distribution. deb http://us.archive.ubuntu.com/ubuntu/ natty-updates main restricted multiverse universe ## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu ## team. Also, please note that software in universe WILL NOT receive any ## review or updates from the Ubuntu security team. ## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu ## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to ## your rights to use the software. Also, please note that software in ## multiverse WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu ## security team. ## Uncomment the following two lines to add software from the 'backports' ## repository. ## N.B. software from this repository may not have been tested as ## extensively as that contained in the main release, although it includes ## newer versions of some applications which may provide useful features. ## Also, please note that software in backports WILL NOT receive any review ## or updates from the Ubuntu security team. deb-src http://pt.archive.ubuntu.com/ubuntu/ jaunty-backports main restricted universe multiverse ## Uncomment the following two lines to add software from Canonical's ## 'partner' repository. ## This software is not part of Ubuntu, but is offered by Canonical and the ## respective vendors as a service to Ubuntu users. deb http://archive.canonical.com/ubuntu natty partner deb-src http://archive.canonical.com/ubuntu natty partner deb http://us.archive.ubuntu.com/ubuntu/ natty-security main restricted multiverse universe deb http://us.archive.ubuntu.com/ubuntu/ natty-proposed restricted main multiverse universe # deb http://deb.torproject.org/torproject.org karmic main # disabled on upgrade to maverick # deb-src http://deb.torproject.org/torproject.org karmic main # disabled on upgrade to maverick deb http://extras.ubuntu.com/ubuntu natty main #Third party developers repository

    Read the article

  • How do I take responsibility for my code when colleague makes unnecessary improvements without notice?

    - by Jesslyn
    One of my teammates is a jack of all trades in our IT shop and I respect his insight. However, sometimes he reviews my code (he's second in command to our team leader, so that's expected) without a heads up. So sometimes he reviews my changes before they complete the end goal and makes changes right away... and has even broken my work once. Other times, he has made unnecessary improvements to some of my code that is 3+ months old. This annoys me for a few reasons: I am not always given a chance to fix my mistakes He has not taken the time to ask me what I was trying to accomplish when he is confused, which could affect his testing or changes I don't always think his code is readable Deadlines are not an issue and his current workload doesn't require any work in my projects other than reviewing my code changes. Anyways, I have told him in the past to please keep me posted if he sees something in my work that he wants to change so that I could take ownership of my code (maybe I should have said "shortcomings") and he's not been responsive. I fear that I may come off as aggressive when I ask him to explain his changes to me. He's just a quiet person who keeps to himself, but his actions continue. I don't want to banish him from making code changes (not like I could), because we are a team--but I want to do my part to help our team. Added clarifications: We share 1 development branch. I do not wait until all my changes complete a single task because I risk losing some significant work--so I make sure my changes build and do not break anything. My concern is that my teammate doesn't explain the reason or purpose behind his changes. I don't think he should need my blessing, but if we disagree on an approach I thought it would be best to discuss the pros and cons and make a decision once we both understand what is going on. I have not discussed this with our team lead yet as I would prefer to resolve personal disagreements without getting management involved unless it is necessary. Since my concern seemed more of personal issue than a threat to our work, I chose to not bother the team lead. I am working on code review process ideas--to help promote the benefits of more organized code reviews without making it all about my pet peeves.

    Read the article

  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

    Read the article

  • Business Intelligence goes Big Data

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Big Data stellt die nächste große Herausforderung für die IT-Branche dar: Massen von Daten aus immer mehr Quellen – aus sozialen Netzwerken, Telekommunikations- und Weblogs, RFID-Lesern etc. – müssen logisch verknüpft, in Echtzeit integriert und verarbeitet werden. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Eine europaweite Studie von Steria Mummert Consulting zeigt: Lediglich 28 % der Unternehmen haben bereits heute eine übergreifende, abgestimmte Business-Intelligence-Strategie implementiert. Vorherrschend sind BI-Insellösungen, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Kapazität arbeiten. Daten werden also bisher nur eingeschränkt als wertschöpfende Ressource genutzt! Das Ergebnis der Studie klingt erschreckend, doch Unternehmen können es zu Ihrem Vorteil nutzen: Wer jetzt das Thema Big Data anpackt, kann sich einen gewinnbringenden Vorsprung vor dem Wettbewerb sichern. Wie sieht die Analyse-Umgebung der Zukunft aus? Wie und wo kann Big Data für den Geschäftserfolg genutzt werden? Antworten darauf liefert die Kunden-Event Reihe von Oracle und dem Oracle Platinum Partner Steria Mummert Consulting: Hier werden Strategien entwickelt, wie Unternehmen mit Information Discovery ihr BI-Potenzial auf dem Weg zur Big Data Schritt für Schritt ausbauen können. Highlights aus München Durchweg positives Feedback haben wir aus München, der ersten Station der Eventreihe am 23.7., erhalten: Nicht nur die tolle Location, das "La Villa" im Bamberger Haus, überzeugte. Die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten auch inhaltlich eine Menge mitnehmen – unter anderem einen konkreten Vorschlag für ihre eigene Roadmap in Richtung Big Data. Die Ausgangsfrage des Tages lautete – einfach und umfassend zugleich: Wie können wir den Überblick in einer komplexen Welt behalten? Den Status quo in Europa für Business Intelligence präsentierte Steria Mummert Consulting entlang der Europäischen biMA®-Studie 2012/13. Anhand von Anwendungsbeispielen aus ihrer Praxis präsentierten die geladenen Experten von Oracle und Steria Mummert Consulting verschiedene Lösungsansätze. Eine sehr anschauliche Demo zu Endeca zeigte beispielsweise, wie einfach und flexibel ein Dashboard sein kann: Hier gibt es keine vordefinierten Reports, stattdessen können Entscheider die Filter einfach per Drag & Drop verändern und bekommen so einen individuell sturkturierten Überblick über ihre Daten. Einen Ausblick bot die Session zu Oracle Business Analytics für mobile Anwendungen und Real-Time Decisions. Fazit: eine gelungene Mischung aus Überblicks-Informationen und ganz konkreten Ideen für die spezifischen Anwendungsbereiche der Kunden. Die Eventreihe „BI goes Big Data“ macht im August in Hamburg und Frankfurt Station. Die kostenfreie Veranstaltung findet zusammen mit Steria Mummert Consulting statt und richtet sich an Endkunden. In Hamburg am 14.8.2013 – zur AnmeldungIn Frankfurt a.M. am 20.8.2013 – zur Anmeldung

    Read the article

  • Speaker Notes...

    - by wulfers
    At a .Net User Group meeting this week, I experienced two poorly prepared speakers floundering through presentations….  As a Lead Technologist at the company I work for, I have experience training technical staff and also giving presentations at code camps.  Here are a few guidelines for aspiring speakers you might find helpful…   1.       Do not stand in front of your audience and read your slides.  This is  offensive to your audience and not what they came for...  Your slides are there to reinforce the information you are presenting and to give the audience a little clarification on some terms you may use and as a visual aid for some complicated issues. 2.       Have someone review your presentation (slides, notes, …) who speaks the language you will be presenting in fluently.  Also record at least ten minutes of your presentation and have that same person review that.  One of the speakers this week used the word “Basically” fifty times in less than thirty minutes…  I started to flinch every time he used the term. 3.       Be Prepared  -  before the presentation begins.  Don’t make any last minute changes to your presentation or demo code the night before.  Don’t patch your laptop or demo servers the night before.  If possible create a virtual image that you only use for presentations and use that (refreshed before every presentation). 4.       Know the level of expertise of your audience.  Speaking above or below their abilities will make or break your presentation. 5.       Deliver what you promise. The presentation this week was supposed to be on BDD (Behavior Driven Develpment).  The presenter completely ran off track and 90% of the discussion was how his team mistakenly used TDD (Test Driven Development), and was unhappy with the results.  Based on his loss of focus we only heard a rushed 10 minute presentation on DBB which was a disservice to the audience. 6.       Practice your presentation with your own small team before you try this on a room full of people you don’t know.  A side benefit of doing this with your own team is that you can get candid feedback from your team and also get kudos for training your own team.  I find I can also turn my presentations into technical white papers and get a third benefit from the work I’ve put into a presentation. 7.       Sharpen your own saw.  Pick a topic that is fairly current.  Something you would like to learn about and would benefit your current career path. 8.       Have fun doing it.

    Read the article

  • Develop web site from existing software or cherry pick and use a web framework?

    - by erisco
    A small team and I are tasked with developing a web site. The client has referenced a particular open source project (we'll call it X) when describing some of the features. Because of this, the team wants to start with X and adapt it to satisfy the client. I have looked at X and its code and, in my opinion, it would be unwise. However, my experience is limited, and could really benefit from the insights of others so that I can figure out what I should be asserting as the right direction for the team. My red flags are going up and this is why. X was developed in the earlier days of PHP; 500 line blocks of code are the norm; global variables are abundant; giant switch cases are the norm for switching between which page is shown. There is no clear mapping between URL and where the code for that page sits. From a feature-set standpoint, X is actually software specialized for a different task and has dozens of features we don't need or have use for that come as core assumptions. We will be unable to adapt X through its plugin system. That said, there are a few features which can be mapped, with some modification, to suit our purposes. I believe this is the attraction the team feels. I would feel comfortable if, instead of using X directly, we lifted what is salvageable and useful to us. We can then use that code, and the same 3rd party libraries X is using, in a new code base built on top of a PHP web framework (particularly Agavi, so you understand what I mean by 'web framework'). The web framework gives us a strong MVC structure and provides the common facilities for web development, or adapters to work with 3rd party libraries that do so. We will also have a clean slate feature-wise to work from, which means we can work additively instead of subtractively. Because the code base is better structured, and contains none of what we don't need, it will be easier to document, which is a critical requirement of our client. So to summarize, the team wants to use X, whereas I want to take the bits we can from X and use a web framework instead. I want to bounce this opinion off of other's experiences so that I can be more informed. Thanks for your insight.

    Read the article

< Previous Page | 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59  | Next Page >