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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Why can't I convert FLV to MP4 format using FFmpeg when MP3 works?

    - by hugemeow
    In fact I have succeeded to convert FLV to MP3: D:\tmp\ffmpeg-20121005-git-d9dfe9a-win64-static\ffmpeg-20121005-git-d9dfe9a-win 4-static\bin>ffmpeg.exe -i a.flv -acodec mp3 a.mp3 ffmpeg version N-45080-gd9dfe9a Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Oct 5 2012 16:49:01 with gcc 4.7.1 (GCC) configuration: --enable-gpl --enable-version3 --disable-pthreads --enable-run ime-cpudetect --enable-avisynth --enable-bzlib --enable-frei0r --enable-libass -enable-libcelt --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable- ibfreetype --enable-libgsm --enable-libmp3lame --enable-libnut --enable-libopen peg --enable-librtmp --enable-libschroedinger --enable-libspeex --enable-libthe ra --enable-libutvideo --enable-libvo-aacenc --enable-libvo-amrwbenc --enable-l bvorbis --enable-libvpx --enable-libx264 --enable-libxavs --enable-libxvid --en ble-zlib libavutil 51. 73.102 / 51. 73.102 libavcodec 54. 63.100 / 54. 63.100 libavformat 54. 29.105 / 54. 29.105 libavdevice 54. 3.100 / 54. 3.100 libavfilter 3. 19.102 / 3. 19.102 libswscale 2. 1.101 / 2. 1.101 libswresample 0. 16.100 / 0. 16.100 libpostproc 52. 1.100 / 52. 1.100 Input #0, flv, from 'a.flv': Metadata: metadatacreator : iku hasKeyframes : true hasVideo : true hasAudio : true hasMetadata : true canSeekToEnd : false datasize : 16906383 videosize : 14558526 audiosize : 2270465 lasttimestamp : 530 lastkeyframetimestamp: 529 lastkeyframelocation: 16893721 Duration: 00:08:49.73, start: 0.000000, bitrate: 255 kb/s Stream #0:0: Video: h264 (Main), yuv420p, 448x336 [SAR 1:1 DAR 4:3], 218 kb s, 15 tbr, 1k tbn, 30 tbc Stream #0:1: Audio: aac, 44100 Hz, stereo, s16, 32 kb/s File 'a.mp3' already exists. Overwrite ? [y/N] y Output #0, mp3, to 'a.mp3': Metadata: metadatacreator : iku hasKeyframes : true hasVideo : true hasAudio : true hasMetadata : true canSeekToEnd : false datasize : 16906383 videosize : 14558526 audiosize : 2270465 lasttimestamp : 530 lastkeyframetimestamp: 529 lastkeyframelocation: 16893721 TSSE : Lavf54.29.105 Stream #0:0: Audio: mp3, 44100 Hz, stereo, s16 Stream mapping: Stream #0:1 -> #0:0 (aac -> libmp3lame) Press [q] to stop, [?] for help size= 8279kB time=00:08:49.78 bitrate= 128.0kbits/s video:0kB audio:8278kB subtitle:0 global headers:0kB muxing overhead 0.006842% But I failed to convert FLV to MP4. Why is the encoder 'mp4' unknown? What's more, how can I find the codecs which are already supported by my FFmpeg? D:\tmp\ffmpeg-20121005-git-d9dfe9a-win64-static\ffmpeg-20121005-git-d9dfe9a-win6 4-static\bin>ffmpeg.exe -i a.flv -acodec mp4 aa.mp4 ffmpeg version N-45080-gd9dfe9a Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Oct 5 2012 16:49:01 with gcc 4.7.1 (GCC) configuration: --enable-gpl --enable-version3 --disable-pthreads --enable-runt ime-cpudetect --enable-avisynth --enable-bzlib --enable-frei0r --enable-libass - -enable-libcelt --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-l ibfreetype --enable-libgsm --enable-libmp3lame --enable-libnut --enable-libopenj peg --enable-librtmp --enable-libschroedinger --enable-libspeex --enable-libtheo ra --enable-libutvideo --enable-libvo-aacenc --enable-libvo-amrwbenc --enable-li bvorbis --enable-libvpx --enable-libx264 --enable-libxavs --enable-libxvid --ena ble-zlib libavutil 51. 73.102 / 51. 73.102 libavcodec 54. 63.100 / 54. 63.100 libavformat 54. 29.105 / 54. 29.105 libavdevice 54. 3.100 / 54. 3.100 libavfilter 3. 19.102 / 3. 19.102 libswscale 2. 1.101 / 2. 1.101 libswresample 0. 16.100 / 0. 16.100 libpostproc 52. 1.100 / 52. 1.100 Input #0, flv, from 'a.flv': Metadata: metadatacreator : iku hasKeyframes : true hasVideo : true hasAudio : true hasMetadata : true canSeekToEnd : false datasize : 16906383 videosize : 14558526 audiosize : 2270465 lasttimestamp : 530 lastkeyframetimestamp: 529 lastkeyframelocation: 16893721 Duration: 00:08:49.73, start: 0.000000, bitrate: 255 kb/s Stream #0:0: Video: h264 (Main), yuv420p, 448x336 [SAR 1:1 DAR 4:3], 218 kb/ s, 15 tbr, 1k tbn, 30 tbc Stream #0:1: Audio: aac, 44100 Hz, stereo, s16, 32 kb/s Unknown encoder 'mp4'

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  • Crash in audio resampler with some audio rates - FFMPEG PHP ( Solved! )

    - by Olaf Erlandsen
    i have a problem with this command( FFMPEG PHP ): Command: ffmpeg -i 62f76f050494f0ed6a5997967c00c0c0.wmv -ss 0 -t 99 -y -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 -f flv 62f76f050494f0ed6a5997967c00c0c0.flv Output: FFmpeg version 0.6.5, Copyright (c) 2000-2010 the FFmpeg developers built on Jan 29 2012 17:52:15 with gcc 4.4.5 20110214 (Red Hat 4.4.5-6) configuration: --prefix=/usr --libdir=/usr/lib64 --shlibdir=/usr/lib64 --mandir=/usr/share/man --incdir=/usr/include --disable-avisynth --extra-cflags='-O2 -g -pipe -Wall -Wp,-D_FORTIFY_SOURCE=2 -fexceptions -fstack-protector --param=ssp-buffer-size=4 -m64 -mtune=generic -fPIC' --enable-avfilter --enable-avfilter-lavf --enable-libdc1394 --enable-libdirac --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libfaadbin --enable-libgsm --enable-libmp3lame --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-librtmp --enable-libschroedinger --enable-libspeex --enable-libtheora --enable-libx264 --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-shared --enable-swscale --enable-vdpau --enable-version3 --enable-x11grab libavutil 50.15. 1 / 50.15. 1 libavcodec 52.72. 2 / 52.72. 2 libavformat 52.64. 2 / 52.64. 2 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libavfilter 1.19. 0 / 1.19. 0 libswscale 0.11. 0 / 0.11. 0 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 [asf @ 0xe81670]max_analyze_duration reached Input #0, asf, from '/var/www/resources/tmp/62f76f050494f0ed6a5997967c00c0c0.wmv': Metadata: WMFSDKVersion : 12.0.7601.17514 WMFSDKNeeded : 0.0.0.0000 IsVBR : 0 Duration: 00:00:50.87, bitrate: 2467 kb/s Stream #0.0: Audio: wmapro, 44100 Hz, stereo, flt, 256 kb/s Stream #0.1: Video: vc1, yuv420p, 950x460 [PAR 1:1 DAR 95:46], 25 fps, 25 tbr, 1k tbn, 25 tbc Output #0, flv, to '/var/www/resources/media/62f76f050494f0ed6a5997967c00c0c0.flv': Metadata: encoder : Lavf52.64.2 Stream #0.0: Video: flv, yuv420p, 950x460 [PAR 1:1 DAR 95:46], q=2-31, 200 kb/s, 1k tbn, 29.97 tbc Stream #0.1: Audio: libmp3lame, 11025 Hz, stereo, s16, 64 kb/s Stream mapping: Stream #0.1 -> #0.0 Stream #0.0 -> #0.1 Press [q] to stop encoding frame= 72 fps= 0 q=5.0 size= 0kB time=10.91 bitrate= 0.0kbits/s Multiple frames in a packet from stream 0 Warning, using s16 intermediate sample format for resampling frame= 141 fps=139 q=5.0 size= 103kB time=8.15 bitrate= 103.2kbits/s frame= 220 fps=144 q=5.0 size= 875kB time=10.92 bitrate= 656.6kbits/s frame= 290 fps=143 q=5.0 size= 1525kB time=13.74 bitrate= 909.1kbits/s frame= 356 fps=141 q=5.0 size= 2153kB time=15.99 bitrate=1103.1kbits/s frame= 427 fps=141 q=5.0 size= 2847kB time=18.70 bitrate=1247.0kbits/s frame= 497 fps=141 q=5.0 size= 3771kB time=21.16 bitrate=1460.0kbits/s frame= 575 fps=142 q=5.0 size= 4695kB time=24.61 bitrate=1563.0kbits/s frame= 639 fps=141 q=5.0 size= 5301kB time=26.80 bitrate=1620.2kbits/s frame= 703 fps=139 q=5.0 size= 5829kB time=29.36 bitrate=1626.2kbits/s frame= 774 fps=139 q=5.0 size= 6659kB time=32.39 bitrate=1684.0kbits/s frame= 842 fps=139 q=5.0 size= 7915kB time=35.27 bitrate=1838.6kbits/s frame= 911 fps=139 q=5.0 size= 9011kB time=37.98 bitrate=1943.4kbits/s frame= 975 fps=138 q=5.0 size= 9788kB time=40.59 bitrate=1975.3kbits/s frame= 1041 fps=138 q=5.0 size= 10904kB time=43.83 bitrate=2037.9kbits/s frame= 1115 fps=138 q=5.0 size= 11795kB time=46.24 bitrate=2089.8kbits/s frame= 1183 fps=138 q=5.0 size= 12678kB time=48.74 bitrate=2130.7kbits/s frame= 1247 fps=137 q=5.0 size= 13964kB time=51.36 bitrate=2227.5kbits/s frame= 1271 fps=136 q=5.0 Lsize= 15865kB time=58.86 bitrate=2208.1kbits/s video:15366kB audio:462kB global headers:0kB muxing overhead 0.238956% Problem: Warning, using s16 intermediate sample format for resampling I've also tried changing the parameter From -ar 44100 to -ar 11025 Thanks! Solution: Read this link: http://en.wikipedia.org/wiki/MP3#Bit_rate

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  • FFMPEG dropping frames while encoding JPEG sequence at color change

    - by Matt
    I'm trying to put together a slide show using imagemagick and FFMPEG. I use imagemagick to expand a single photo into 30fps video (imagemagick also handles things like putting some text captions on the frames along the way). When I go to let ffmpeg digest it into a video it clips along nicely on the color parts of the video, but when it gets to a black and white section it reports "frame= 2030 fps=102 q=32766.0 Lsize= 5203kB time=00:01:07.60 bitrate= 630.5kbits/s dup=0 drop=703" and drops every frame of video until it hits something with color. As you can imagine this results in entire photos being removed from the slideshow. Here is my latest dump... ffmpeg -y -r 30 -i "teststream/%06d.jpg" -c:v libx264 -r 30 newffmpeg.mp4 ffmpeg version git-2012-12-10-c3bb333 Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Dec 10 2012 22:02:04 with gcc 4.6.1 (Ubuntu/Linaro 4.6.1-9ubuntu3) configuration: --enable-gpl --enable-libfaac --enable-libmp3lame --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-librtmp --enable-libtheora --enable-libvorbis --enable-libx264 --enable-nonfree --enable-version3 libavutil 52. 12.100 / 52. 12.100 libavcodec 54. 79.101 / 54. 79.101 libavformat 54. 49.100 / 54. 49.100 libavdevice 54. 3.102 / 54. 3.102 libavfilter 3. 26.101 / 3. 26.101 libswscale 2. 1.103 / 2. 1.103 libswresample 0. 17.102 / 0. 17.102 libpostproc 52. 2.100 / 52. 2.100 Input #0, image2, from 'teststream/%06d.jpg': Duration: 00:12:02.80, start: 0.000000, bitrate: N/A Stream #0:0: Video: mjpeg, yuvj444p, 720x480 [SAR 72:72 DAR 3:2], 25 fps, 25 tbr, 25 tbn, 25 tbc [libx264 @ 0x3450140] using SAR=1/1 [libx264 @ 0x3450140] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.2 [libx264 @ 0x3450140] profile High, level 3.0 [libx264 @ 0x3450140] 264 - core 129 r2 1cffe9f - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2012 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=3 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x113 me=hex subme=7 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=16 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=12 lookahead_threads=2 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 constrained_intra=0 bframes=3 b_pyramid=2 b_adapt=1 b_bias=0 direct=1 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_lookahead=40 rc=crf mbtree=1 crf=23.0 qcomp=0.60 qpmin=0 qpmax=69 qpstep=4 ip_ratio=1.40 aq=1:1.00 Output #0, mp4, to 'newffmpeg.mp4': Metadata: encoder : Lavf54.49.100 Stream #0:0: Video: h264 ([33][0][0][0] / 0x0021), yuvj420p, 720x480 [SAR 1:1 DAR 3:2], q=-1--1, 15360 tbn, 30 tbc Stream mapping: Stream #0:0 - #0:0 (mjpeg - libx264) Press [q] to stop, [?] for help Input stream #0:0 frame changed from size:720x480 fmt:yuvj444p to size:720x480 fmt:yuvj422p Input stream #0:0 frame changed from size:720x480 fmt:yuvj422p to size:720x480 fmt:yuvj444pp=584 frame= 2030 fps=102 q=32766.0 Lsize= 5203kB time=00:01:07.60 bitrate= 630.5kbits/s dup=0 drop=703 video:5179kB audio:0kB subtitle:0 global headers:0kB muxing overhead 0.472425% [libx264 @ 0x3450140] frame I:9 Avg QP:20.10 size: 33933 [libx264 @ 0x3450140] frame P:636 Avg QP:24.12 size: 6737 [libx264 @ 0x3450140] frame B:1385 Avg QP:27.04 size: 514 [libx264 @ 0x3450140] consecutive B-frames: 2.5% 15.2% 13.2% 69.2% [libx264 @ 0x3450140] mb I I16..4: 8.3% 80.3% 11.5% [libx264 @ 0x3450140] mb P I16..4: 1.5% 2.5% 0.2% P16..4: 41.7% 18.0% 10.3% 0.0% 0.0% skip:25.9% [libx264 @ 0x3450140] mb B I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% B16..8: 26.6% 0.6% 0.1% direct: 0.2% skip:72.3% L0:35.0% L1:60.3% BI: 4.7% [libx264 @ 0x3450140] 8x8 transform intra:64.1% inter:75.1% [libx264 @ 0x3450140] coded y,uvDC,uvAC intra: 51.6% 78.0% 43.7% inter: 10.6% 14.9% 2.1% [libx264 @ 0x3450140] i16 v,h,dc,p: 29% 19% 6% 46% [libx264 @ 0x3450140] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 23% 15% 17% 5% 9% 10% 7% 8% 6% [libx264 @ 0x3450140] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 31% 18% 11% 5% 9% 10% 6% 6% 4% [libx264 @ 0x3450140] i8c dc,h,v,p: 46% 18% 24% 12% [libx264 @ 0x3450140] Weighted P-Frames: Y:20.1% UV:18.7% [libx264 @ 0x3450140] ref P L0: 59.2% 23.2% 13.1% 4.3% 0.2% [libx264 @ 0x3450140] ref B L0: 88.7% 8.3% 3.0% [libx264 @ 0x3450140] ref B L1: 95.0% 5.0% [libx264 @ 0x3450140] kb/s:626.88 Received signal 2: terminating. One last note: If I remove the -r 30 from the input and output it works flawlessly. I have no idea why the -r 30 is causing it to freak out.

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  • Base de Datos Oracle, su mejor opción para reducir costos de IT

    - by Ivan Hassig
    Por Victoria Cadavid Sr. Sales Cosultant Oracle Direct Uno de los principales desafíos en la administración de centros de datos es la reducción de costos de operación. A medida que las compañías crecen y los proveedores de tecnología ofrecen soluciones cada vez más robustas, conservar el equilibrio entre desempeño, soporte al negocio y gestión del Costo Total de Propiedad es un desafío cada vez mayor para los Gerentes de Tecnología y para los Administradores de Centros de Datos. Las estrategias más comunes para conseguir reducción en los costos de administración de Centros de Datos y en la gestión de Tecnología de una organización en general, se enfocan en la mejora del desempeño de las aplicaciones, reducción del costo de administración y adquisición de hardware, reducción de los costos de almacenamiento, aumento de la productividad en la administración de las Bases de Datos y mejora en la atención de requerimientos y prestación de servicios de mesa de ayuda, sin embargo, las estrategias de reducción de costos deben contemplar también la reducción de costos asociados a pérdida y robo de información, cumplimiento regulatorio, generación de valor y continuidad del negocio, que comúnmente se conciben como iniciativas aisladas que no siempre se adelantan con el ánimo de apoyar la reducción de costos. Una iniciativa integral de reducción de costos de TI, debe contemplar cada uno de los factores que  generan costo y pueden ser optimizados. En este artículo queremos abordar la reducción de costos de tecnología a partir de la adopción del que según los expertos es el motor de Base de Datos # del mercado.Durante años, la base de datos Oracle ha sido reconocida por su velocidad, confiabilidad, seguridad y capacidad para soportar cargas de datos tanto de aplicaciones altamente transaccionales, como de Bodegas de datos e incluso análisis de Big Data , ofreciendo alto desempeño y facilidades de administración, sin embrago, cuando pensamos en proyectos de reducción de costos de IT, además de la capacidad para soportar aplicaciones (incluso aplicaciones altamente transaccionales) con alto desempeño, pensamos en procesos de automatización, optimización de recursos, consolidación, virtualización e incluso alternativas más cómodas de licenciamiento. La Base de Datos Oracle está diseñada para proveer todas las capacidades que un área de tecnología necesita para reducir costos, adaptándose a los diferentes escenarios de negocio y a las capacidades y características de cada organización.Es así, como además del motor de Base de Datos, Oracle ofrece una serie de soluciones para optimizar la administración de la información a través de mecanismos de optimización del uso del storage, continuidad del Negocio, consolidación de infraestructura, seguridad y administración automática, que propenden por un mejor uso de los recursos de tecnología, ofrecen opciones avanzadas de configuración y direccionan la reducción de los tiempos de las tareas operativas más comunes. Una de las opciones de la base de datos que se pueden provechar para reducir costos de hardware es Oracle Real Application Clusters. Esta solución de clustering permite que varios servidores (incluso servidores de bajo costo) trabajen en conjunto para soportar Grids o Nubes Privadas de Bases de Datos, proporcionando los beneficios de la consolidación de infraestructura, los esquemas de alta disponibilidad, rápido desempeño y escalabilidad por demanda, haciendo que el aprovisionamiento, el mantenimiento de las bases de datos y la adición de nuevos nodos se lleve e cabo de una forma más rápida y con menos riesgo, además de apalancar las inversiones en servidores de menor costo. Otra de las soluciones que promueven la reducción de costos de Tecnología es Oracle In-Memory Database Cache que permite almacenar y procesar datos en la memoria de las aplicaciones, permitiendo el máximo aprovechamiento de los recursos de procesamiento de la capa media, lo que cobra mucho valor en escenarios de alta transaccionalidad. De este modo se saca el mayor provecho de los recursos de procesamiento evitando crecimiento innecesario en recursos de hardware. Otra de las formas de evitar inversiones innecesarias en hardware, aprovechando los recursos existentes, incluso en escenarios de alto crecimiento de los volúmenes de información es la compresión de los datos. Oracle Advanced Compression permite comprimir hasta 4 veces los diferentes tipos de datos, mejorando la capacidad de almacenamiento, sin comprometer el desempeño de las aplicaciones. Desde el lado del almacenamiento también se pueden conseguir reducciones importantes de los costos de IT. En este escenario, la tecnología propia de la base de Datos Oracle ofrece capacidades de Administración Automática del Almacenamiento que no solo permiten una distribución óptima de los datos en los discos físicos para garantizar el máximo desempeño, sino que facilitan el aprovisionamiento y la remoción de discos defectuosos y ofrecen balanceo y mirroring, garantizando el uso máximo de cada uno de los dispositivos y la disponibilidad de los datos. Otra de las soluciones que facilitan la administración del almacenamiento es Oracle Partitioning, una opción de la Base de Datos que permite dividir grandes tablas en estructuras más pequeñas. Esta aproximación facilita la administración del ciclo de vida de la información y permite por ejemplo, separar los datos históricos (que generalmente se convierten en información de solo lectura y no tienen un alto volumen de consulta) y enviarlos a un almacenamiento de bajo costos, conservando la data activa en dispositivos de almacenamiento más ágiles. Adicionalmente, Oracle Partitioning facilita la administración de las bases de datos que tienen un gran volumen de registros y mejora el desempeño de la base de datos gracias a la posibilidad de optimizar las consultas haciendo uso únicamente de las particiones relevantes de una tabla o índice en el proceso de búsqueda. Otros factores adicionales, que pueden generar costos innecesarios a los departamentos de Tecnología son: La pérdida, corrupción o robo de datos y la falta de disponibilidad de las aplicaciones para dar soporte al negocio. Para evitar este tipo de situaciones que pueden acarrear multas y pérdida de negocios y de dinero, Oracle ofrece soluciones que permiten proteger y auditar la base de datos, recuperar la información en caso de corrupción o ejecución de acciones que comprometan la integridad de la información y soluciones que permitan garantizar que la información de las aplicaciones tenga una disponibilidad de 7x24. Ya hablamos de los beneficios de Oracle RAC, para facilitar los procesos de Consolidación y mejorar el desempeño de las aplicaciones, sin embrago esta solución, es sumamente útil en escenarios dónde las organizaciones de quieren garantizar una alta disponibilidad de la información, ante fallo de los servidores o en eventos de desconexión planeada para realizar labores de mantenimiento. Además de Oracle RAC, existen soluciones como Oracle Data Guard y Active Data Guard que permiten replicar de forma automática las bases de datos hacia un centro de datos de contingencia, permitiendo una recuperación inmediata ante eventos que deshabiliten por completo un centro de datos. Además de lo anterior, Active Data Guard, permite aprovechar la base de datos de contingencia para realizar labores de consulta, mejorando el desempeño de las aplicaciones. Desde el punto de vista de mejora en la seguridad, Oracle cuenta con soluciones como Advanced security que permite encriptar los datos y los canales a través de los cueles se comparte la información, Total Recall, que permite visualizar los cambios realizados a la base de datos en un momento determinado del tiempo, para evitar pérdida y corrupción de datos, Database Vault que permite restringir el acceso de los usuarios privilegiados a información confidencial, Audit Vault, que permite verificar quién hizo qué y cuándo dentro de las bases de datos de una organización y Oracle Data Masking que permite enmascarar los datos para garantizar la protección de la información sensible y el cumplimiento de las políticas y normas relacionadas con protección de información confidencial, por ejemplo, mientras las aplicaciones pasan del ambiente de desarrollo al ambiente de producción. Como mencionamos en un comienzo, las iniciativas de reducción de costos de tecnología deben apalancarse en estrategias que contemplen los diferentes factores que puedan generar sobre costos, los factores de riesgo que puedan acarrear costos no previsto, el aprovechamiento de los recursos actuales, para evitar inversiones innecesarias y los factores de optimización que permitan el máximo aprovechamiento de las inversiones actuales. Como vimos, todas estas iniciativas pueden ser abordadas haciendo uso de la tecnología de Oracle a nivel de Base de Datos, lo más importante es detectar los puntos críticos a nivel de riesgo, diagnosticar las proporción en que están siendo aprovechados los recursos actuales y definir las prioridades de la organización y del área de IT, para así dar inicio a todas aquellas iniciativas que de forma gradual, van a evitar sobrecostos e inversiones innecesarias, proporcionando un mayor apoyo al negocio y un impacto significativo en la productividad de la organización. Más información http://www.oracle.com/lad/products/database/index.html?ssSourceSiteId=otnes 1Fuente: Market Share: All Software Markets, Worldwide 2011 by Colleen Graham, Joanne Correia, David Coyle, Fabrizio Biscotti, Matthew Cheung, Ruggero Contu, Yanna Dharmasthira, Tom Eid, Chad Eschinger, Bianca Granetto, Hai Hong Swinehart, Sharon Mertz, Chris Pang, Asheesh Raina, Dan Sommer, Bhavish Sood, Marianne D'Aquila, Laurie Wurster and Jie Zhang. - March 29, 2012 2Big Data: Información recopilada desde fuentes no tradicionales como blogs, redes sociales, email, sensores, fotografías, grabaciones en video, etc. que normalmente se encuentran de forma no estructurada y en un gran volumen

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  • FFmpeg audio dont work in converted videos

    - by Juddy Swaft
    NOTICE: when i convert videos via terminal and download them from ftp into pc the audio works fine. I use: if($ext == "avi" && $convert_avi == true) { $convert_source = _VIDEOS_DIR_PATH.$new_name; $conv_name = substr(md5($file['name'].rand(1,888)), 2, 10).".mp4"; $converted_file = _VIDEOS_DIR_PATH.$conv_name; $ffmpeg_command = 'ffmpeg -i '.$convert_source.' -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 '.$converted_file; echo exec($ffmpeg_command); $sql = "UPDATE pm_temp SET url = '".$conv_name."' WHERE url = '".$new_name."' LIMIT 1"; $result = @mysql_query($sql); unlink($convert_source); } This code to convert avi to mp4 ffmpeg concole output: root@1tb:~# ffmpeg -i sample.avi -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 goodsample.mp4 ffmpeg version 0.7.15, Copyright (c) 2000-2013 the FFmpeg developers built on Feb 22 2013 07:18:58 with gcc 4.4.5 configuration: --enable-libdc1394 --prefix=/usr --extra-cflags='-Wall -g ' --cc='ccache cc' --enable-shared --enable-libmp3lame --enable-gpl --enable-libvorbis --enable-pthreads --enable-libfaac --enable-libxvid --enable-postproc --enable-x11grab --enable-libgsm --enable-libtheora --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libx264 --enable-libspeex --enable-nonfree --disable-stripping --enable-avfilter --enable-libdirac --disable-decoder=libdirac --enable-libfreetype --enable-libschroedinger --disable-encoder=libschroedinger - s libavutil 50. 43. 0 / 50. 43. 0 libavcodec 52.123. 0 / 52.123. 0 libavformat 52.111. 0 / 52.111. 0 libavdevice 52. 5. 0 / 52. 5. 0 libavfilter 1. 80. 0 / 1. 80. 0 libswscale 0. 14. 1 / 0. 14. 1 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 [mp3 @ 0x191d4100] Header missing [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected Input #0, avi, from 'sample.avi': Metadata: encoder : VirtualDubMod 1.5.10.2 (build 2540/release) Duration: 00:01:01.81, start: 0.000000, bitrate: 1194 kb/s Stream #0.0: Video: mpeg4, yuv420p, 640x352 [PAR 1:1 DAR 20:11], 23.98 tbr, Stream #0.1: Audio: mp3, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s [buffer @ 0x191d1c80] w:640 h:352 pixfmt:yuv420p tb:1/1000000 sar:1/1 sws_param: [scale @ 0x191d6880] w:640 h:352 fmt:yuv420p -> w:1280 h:720 fmt:yuv420p flags:0 [libx264 @ 0x191ce5a0] Default settings detected, using medium profile [libx264 @ 0x191ce5a0] using SAR=45/44 [libx264 @ 0x191ce5a0] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle S [libx264 @ 0x191ce5a0] profile High, level 3.1 [libx264 @ 0x191ce5a0] 264 - core 118 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2 6 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_off 1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_l Output #0, mp4, to 'goodsample.mp4': Metadata: encoder : Lavf52.111.0 Stream #0.0: Video: libx264, yuv420p, 1280x720 [PAR 45:44 DAR 20:11], q=2-31 Stream #0.1: Audio: libmp3lame, 44100 Hz, stereo, s16, 64 kb/s Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop, [?] for help [mp3 @ 0x191d4100] Header missing Error while decoding stream #0.1 [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected [mp3 @ 0x191d4100] incomplete frame 9467kB time=00:01:00.32 bitrate=1285.5kbits/ Error while decoding stream #0.1 frame= 1852 fps= 20 q=29.0 Lsize= 9652kB time=00:01:01.72 bitrate=1280.9kbits video:9121kB audio:483kB global headers:0kB muxing overhead 0.499688% frame I:11 Avg QP:16.78 size: 51456 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame P:784 Avg QP:20.81 size: 8954 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame B:1057 Avg QP:26.06 size: 1659 [libx264 @ 0x191ce5a0] consecutive B-frames: 22.0% 3.1% 7.5% 67.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb I I16..4: 31.1% 59.8% 9.1% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb P I16..4: 1.8% 2.6% 0.2% P16..4: 24.3% 7.0% 4.0 [libx264 @ 0x191ce5a0] mb B I16..4: 0.1% 0.1% 0.0% B16..8: 22.7% 0.8% 0.2 [libx264 @ 0x191ce5a0] 8x8 transform intra:57.0% inter:72.6% [libx264 @ 0x191ce5a0] coded y,uvDC,uvAC intra: 44.4% 33.3% 10.3% inter: 7.6% 5. [libx264 @ 0x191ce5a0] i16 v,h,dc,p: 68% 14% 8% 10% [libx264 @ 0x191ce5a0] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 21% 14% 27% 5% 7% 7% 6 [libx264 @ 0x191ce5a0] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 28% 14% 14% 6% 10% 9% 7 [libx264 @ 0x191ce5a0] i8c dc,h,v,p: 67% 13% 17% 3% [libx264 @ 0x191ce5a0] Weighted P-Frames: Y:1.9% UV:0.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref P L0: 62.2% 12.8% 10.3% 14.5% 0.2% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L0: 88.1% 5.5% 6.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L1: 95.7% 4.3% [libx264 @ 0x191ce5a0] kb/s:1209.03 I know there is couple errors tough, but i dont know hot to fix it. Also i would be very thankfull if someone can help reduce video size but is not main problem video weights as original avi but sill.

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  • Convert swf file to mp4 file using FFMPEG

    - by user1624004
    I now want to show an html5 video on a html page. Now I have an sample.swf file, I want to convert it to .mp4 or .ogg or .webm file. I have tried: ffmpeg -i sample.swf sample.mp4 But I got this error: [swf @ 0000000001feef40] Could not find codec parameters for stream 0 (Audio: pcm_s16le, 5512 Hz, 1 channels, 88 kb/s): unspecified sample format Consider increasing the value for the 'analyzeduration' and 'probesize' options [swf @ 0000000001feef40] Estimating duration from bitrate, this may be inaccurate Guessed Channel Layout for Input Stream #0.0 : mono Input #0, swf, from 'sample.swf': Duration: N/A, bitrate: N/A Stream #0:0: Audio: pcm_s16le, 5512 Hz, mono, 88 kb/s Stream #0:1: Video: mjpeg, yuvj444p, 1024x768 [SAR 100:100 DAR 4:3], 16 fps, 16 tbr, 16 tbn File 'sample.mp4' already exists. Overwrite ? [y/N] y Invalid sample format '(null)' Error opening filters!

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  • FFMPEG Segfault Solutions

    - by Brentley_11
    I'm trying to convert a bunch of movies into h.264 mp4's using FFMPEG. These movies are sourced from various portable camcorders such as the Flip Mino HD and the Kodak ZI8. One issue I'm having with video from the ZI8 is it seems to be causing FFMPEG to segfault. Here is my command: ffmpeg -i 'XmasSailor720p60fps.MOV' -threads 2 -acodec libfaac -ab 96kb -vcodec libx264 -vpre hq -b 500kb -s 484x272 XmasSailor.mp4 Here is the output: FFmpeg version SVN-r20668, Copyright (c) 2000-2009 Fabrice Bellard, et al. built on Dec 2 2009 18:37:34 with gcc 4.2.4 (Ubuntu 4.2.4-1ubuntu4) configuration: --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-shared libavutil 50. 5. 1 / 50. 5. 1 libavcodec 52.42. 0 / 52.42. 0 libavformat 52.39. 2 / 52.39. 2 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libswscale 0. 7. 2 / 0. 7. 2 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 59.94 (60000/1001) -> 29.97 (30000/1001) Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'XmasSailor720p60fps.MOV': Duration: 00:00:05.37, start: 0.000000, bitrate: 12021 kb/s Stream #0.0(eng): Video: h264, yuv420p, 1280x720 [PAR 1:1 DAR 16:9], 11994 kb/s, 29.97 tbr, 90k tbn, 59.94 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Metadata major_brand : qt minor_version : 0 compatible_brands: qt comment : KODAK Zi8 Pocket Video Camera comment-eng : KODAK Zi8 Pocket Video Camera [libx264 @ 0x99e1020]using SAR=1/1 [libx264 @ 0x99e1020]using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.1 Cache64 [libx264 @ 0x99e1020]profile High, level 2.1 Output #0, mp4, to 'XmasSailor.mp4': Stream #0.0(eng): Video: libx264, yuv420p, 484x272 [PAR 1:1 DAR 121:68], q=10-51, 500 kb/s, 30k tbn, 29.97 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 96 kb/s Metadata comment : Encoded with the Statusfirm Video Transcoder Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop encoding [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 frame= 20 fps= 0 q=13797729.0 size= 0kB time=0.66 bitrate= 0.6kbits/s frame= 39 fps= 37 q=13797729.0 size= 0kB time=1.30 bitrate= 0.3kbits/s frame= 48 fps= 30 q=33.0 size= 11kB time=0.10 bitrate= 903.0kbits/s frame= 58 fps= 27 q=31.0 size= 22kB time=0.43 bitrate= 421.0kbits/s frame= 67 fps= 25 q=29.0 size= 41kB time=0.73 bitrate= 462.6kbits/s frame= 75 fps= 23 q=29.0 size= 59kB time=1.00 bitrate= 486.7kbits/s frame= 83 fps= 22 q=29.0 size= 81kB time=1.27 bitrate= 521.9kbits/s frame= 90 fps= 21 q=29.0 size= 97kB time=1.50 bitrate= 530.1kbits/s frame= 98 fps= 20 q=29.0 size= 114kB time=1.77 bitrate= 526.9kbits/s frame= 106 fps= 20 q=29.0 size= 134kB time=2.04 bitrate= 537.7kbits/s frame= 114 fps= 19 q=29.0 size= 150kB time=2.30 bitrate= 533.7kbits/s frame= 122 fps= 19 q=29.0 size= 172kB time=2.57 bitrate= 547.8kbits/s frame= 130 fps= 19 q=29.0 size= 193kB time=2.84 bitrate= 557.5kbits/s frame= 136 fps= 18 q=29.0 size= 211kB time=3.04 bitrate= 570.0kbits/s frame= 144 fps= 18 q=29.0 size= 242kB time=3.30 bitrate= 599.5kbits/s frame= 152 fps= 17 q=30.0 size= 261kB time=3.57 bitrate= 598.6kbits/s frame= 157 fps= 15 q=-1.0 Lsize= 368kB time=5.21 bitrate= 579.3kbits/s video:302kB audio:61kB global headers:0kB muxing overhead 1.416371% [libx264 @ 0x99e1020]frame I:1 Avg QP:27.22 size: 8720 [libx264 @ 0x99e1020]frame P:48 Avg QP:25.15 size: 3759 [libx264 @ 0x99e1020]frame B:108 Avg QP:30.10 size: 1105 [libx264 @ 0x99e1020]consecutive B-frames: 0.6% 11.5% 28.8% 59.0% [libx264 @ 0x99e1020]mb I I16..4: 28.5% 47.6% 23.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb P I16..4: 0.8% 1.3% 0.5% P16..4: 50.6% 17.7% 13.1% 0.0% 0.0% skip:15.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb B I16..4: 0.2% 0.3% 0.1% B16..8: 44.0% 1.2% 2.6% direct: 5.1% skip:46.5% L0:45.5% L1:51.0% BI: 3.5% [libx264 @ 0x99e1020]final ratefactor: 23.51 [libx264 @ 0x99e1020]8x8 transform intra:49.9% inter:67.9% [libx264 @ 0x99e1020]direct mvs spatial:98.1% temporal:1.9% [libx264 @ 0x99e1020]coded y,uvDC,uvAC intra: 54.7% 76.1% 41.4% inter: 17.1% 24.4% 7.8% [libx264 @ 0x99e1020]i16 v,h,dc,p: 18% 52% 5% 25% [libx264 @ 0x99e1020]i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 12% 22% 9% 7% 10% 10% 9% 8% 13% [libx264 @ 0x99e1020]i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 13% 18% 8% 8% 10% 13% 10% 9% 12% [libx264 @ 0x99e1020]Weighted P-Frames: Y:10.4% [libx264 @ 0x99e1020]ref P L0: 60.2% 15.3% 11.0% 7.6% 5.2% 0.7% [libx264 @ 0x99e1020]ref B L0: 72.6% 15.6% 11.8% [libx264 @ 0x99e1020]kb/s:471.17 Segmentation fault I'm wondering if anyone else has ran into similar issues. I wasn't able to find anything helpful via Google. Another question I have is if anyone knows of a company that offers paid support for FFMPEG. Thank you for your time.

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  • FFMPEG Segfault Solutions

    - by Brentley_11
    I'm trying to convert a bunch of movies into h.264 mp4's using FFMPEG. These movies are sourced from various portable camcorders such as the Flip Mino HD and the Kodak ZI8. One issue I'm having with video from the ZI8 is it seems to be causing FFMPEG to segfault. Here is my command: ffmpeg -i 'XmasSailor720p60fps.MOV' -threads 2 -acodec libfaac -ab 96kb -vcodec libx264 -vpre hq -b 500kb -s 484x272 XmasSailor.mp4 Here is the output: FFmpeg version SVN-r20668, Copyright (c) 2000-2009 Fabrice Bellard, et al. built on Dec 2 2009 18:37:34 with gcc 4.2.4 (Ubuntu 4.2.4-1ubuntu4) configuration: --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libmp3lame --enable-libx264 --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-pthreads --enable-shared libavutil 50. 5. 1 / 50. 5. 1 libavcodec 52.42. 0 / 52.42. 0 libavformat 52.39. 2 / 52.39. 2 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libswscale 0. 7. 2 / 0. 7. 2 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 59.94 (60000/1001) -> 29.97 (30000/1001) Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'XmasSailor720p60fps.MOV': Duration: 00:00:05.37, start: 0.000000, bitrate: 12021 kb/s Stream #0.0(eng): Video: h264, yuv420p, 1280x720 [PAR 1:1 DAR 16:9], 11994 kb/s, 29.97 tbr, 90k tbn, 59.94 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Metadata major_brand : qt minor_version : 0 compatible_brands: qt comment : KODAK Zi8 Pocket Video Camera comment-eng : KODAK Zi8 Pocket Video Camera [libx264 @ 0x99e1020]using SAR=1/1 [libx264 @ 0x99e1020]using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.1 Cache64 [libx264 @ 0x99e1020]profile High, level 2.1 Output #0, mp4, to 'XmasSailor.mp4': Stream #0.0(eng): Video: libx264, yuv420p, 484x272 [PAR 1:1 DAR 121:68], q=10-51, 500 kb/s, 30k tbn, 29.97 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 96 kb/s Metadata comment : Encoded with the Statusfirm Video Transcoder Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop encoding [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 [h264 @ 0x99de950]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x99de950]decode_slice_header error [h264 @ 0x99de950]no frame! Error while decoding stream #0.0 frame= 20 fps= 0 q=13797729.0 size= 0kB time=0.66 bitrate= 0.6kbits/s frame= 39 fps= 37 q=13797729.0 size= 0kB time=1.30 bitrate= 0.3kbits/s frame= 48 fps= 30 q=33.0 size= 11kB time=0.10 bitrate= 903.0kbits/s frame= 58 fps= 27 q=31.0 size= 22kB time=0.43 bitrate= 421.0kbits/s frame= 67 fps= 25 q=29.0 size= 41kB time=0.73 bitrate= 462.6kbits/s frame= 75 fps= 23 q=29.0 size= 59kB time=1.00 bitrate= 486.7kbits/s frame= 83 fps= 22 q=29.0 size= 81kB time=1.27 bitrate= 521.9kbits/s frame= 90 fps= 21 q=29.0 size= 97kB time=1.50 bitrate= 530.1kbits/s frame= 98 fps= 20 q=29.0 size= 114kB time=1.77 bitrate= 526.9kbits/s frame= 106 fps= 20 q=29.0 size= 134kB time=2.04 bitrate= 537.7kbits/s frame= 114 fps= 19 q=29.0 size= 150kB time=2.30 bitrate= 533.7kbits/s frame= 122 fps= 19 q=29.0 size= 172kB time=2.57 bitrate= 547.8kbits/s frame= 130 fps= 19 q=29.0 size= 193kB time=2.84 bitrate= 557.5kbits/s frame= 136 fps= 18 q=29.0 size= 211kB time=3.04 bitrate= 570.0kbits/s frame= 144 fps= 18 q=29.0 size= 242kB time=3.30 bitrate= 599.5kbits/s frame= 152 fps= 17 q=30.0 size= 261kB time=3.57 bitrate= 598.6kbits/s frame= 157 fps= 15 q=-1.0 Lsize= 368kB time=5.21 bitrate= 579.3kbits/s video:302kB audio:61kB global headers:0kB muxing overhead 1.416371% [libx264 @ 0x99e1020]frame I:1 Avg QP:27.22 size: 8720 [libx264 @ 0x99e1020]frame P:48 Avg QP:25.15 size: 3759 [libx264 @ 0x99e1020]frame B:108 Avg QP:30.10 size: 1105 [libx264 @ 0x99e1020]consecutive B-frames: 0.6% 11.5% 28.8% 59.0% [libx264 @ 0x99e1020]mb I I16..4: 28.5% 47.6% 23.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb P I16..4: 0.8% 1.3% 0.5% P16..4: 50.6% 17.7% 13.1% 0.0% 0.0% skip:15.9% [libx264 @ 0x99e1020]mb B I16..4: 0.2% 0.3% 0.1% B16..8: 44.0% 1.2% 2.6% direct: 5.1% skip:46.5% L0:45.5% L1:51.0% BI: 3.5% [libx264 @ 0x99e1020]final ratefactor: 23.51 [libx264 @ 0x99e1020]8x8 transform intra:49.9% inter:67.9% [libx264 @ 0x99e1020]direct mvs spatial:98.1% temporal:1.9% [libx264 @ 0x99e1020]coded y,uvDC,uvAC intra: 54.7% 76.1% 41.4% inter: 17.1% 24.4% 7.8% [libx264 @ 0x99e1020]i16 v,h,dc,p: 18% 52% 5% 25% [libx264 @ 0x99e1020]i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 12% 22% 9% 7% 10% 10% 9% 8% 13% [libx264 @ 0x99e1020]i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 13% 18% 8% 8% 10% 13% 10% 9% 12% [libx264 @ 0x99e1020]Weighted P-Frames: Y:10.4% [libx264 @ 0x99e1020]ref P L0: 60.2% 15.3% 11.0% 7.6% 5.2% 0.7% [libx264 @ 0x99e1020]ref B L0: 72.6% 15.6% 11.8% [libx264 @ 0x99e1020]kb/s:471.17 Segmentation fault I'm wondering if anyone else has ran into similar issues. I wasn't able to find anything helpful via Google. Another question I have is if anyone knows of a company that offers paid support for FFMPEG. Thank you for your time.

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  • FFmpeg creates emtpy (black) frames

    - by resamsel
    I have a set of images from a timelapse shot (172 JPG files) that I want to convert into a movie. I tried several parameters with FFmpeg, but all I get is a video with black frames (though it has the expected length). ffmpeg -f image2 -vcodec mjpeg -y -i img_%03d.jpg timelapse2.mpg The command above creates this video: http://sdm-net.org/data/timelapse2.mpg What I'm expecting is something like this (created with Time Lapse Assembler.app): https://vimeo.com/39038362 - This is my fallback option, but I'd really like to create timelapse movies from a script. I'm on OSX Lion (10.7.3) with FFmpeg version (0.10) installed via Homebrew. I also tried to find a proper version of mencoder for OSX, but this doesn't seem to be an easy task. Also, ImageMagick's convert doesn't seem to work nicely, it creates really bad output and it seems there's not much I can do about it... Edit: With libx264 and an mp4 container: ffmpeg -f image2 -y -i img_%03d.jpg -vcodec libx264 timelapse4.mp4 Output: ffmpeg version 0.10 Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Mar 26 2012 13:47:02 with clang 3.0 (tags/Apple/clang-211.12) configuration: --prefix=/usr/local/Cellar/ffmpeg/0.10 --enable-shared --enable-gpl --enable-version3 --enable-nonfree --enable-hardcoded-tables --enable-libfreetype --cc=/usr/bin/clang --enable-libx264 --enable-libfaac --enable-libmp3lame --enable-librtmp --enable-libtheora --enable-libvorbis --enable-libvpx --enable-libxvid --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libass --disable-ffplay libavutil 51. 34.101 / 51. 34.101 libavcodec 53. 60.100 / 53. 60.100 libavformat 53. 31.100 / 53. 31.100 libavdevice 53. 4.100 / 53. 4.100 libavfilter 2. 60.100 / 2. 60.100 libswscale 2. 1.100 / 2. 1.100 libswresample 0. 6.100 / 0. 6.100 libpostproc 52. 0.100 / 52. 0.100 Input #0, image2, from 'img_%03d.jpg': Duration: 00:00:06.88, start: 0.000000, bitrate: N/A Stream #0:0: Video: mjpeg, yuvj420p, 3888x2592 [SAR 72:72 DAR 3:2], 25 fps, 25 tbr, 25 tbn, 25 tbc [buffer @ 0x7f8ec9415f20] w:3888 h:2592 pixfmt:yuvj420p tb:1/1000000 sar:72/72 sws_param: [libx264 @ 0x7f8ec981d800] using SAR=1/1 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame MB size (243x162) > level limit (36864) [libx264 @ 0x7f8ec981d800] MB rate (984150) > level limit (983040) [libx264 @ 0x7f8ec981d800] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.2 AVX [libx264 @ 0x7f8ec981d800] profile High, level 5.1 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] 264 - core 120 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2011 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=3 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x113 me=hex subme=7 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=16 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=12 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 constrained_intra=0 bframes=3 b_pyramid=2 b_adapt=1 b_bias=0 direct=1 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_lookahead=40 rc=crf mbtree=1 crf=23.0 qcomp=0.60 qpmin=0 qpmax=69 qpstep=4 ip_ratio=1.40 aq=1:1.00 Output #0, mp4, to 'timelapse4.mp4': Metadata: encoder : Lavf53.31.100 Stream #0:0: Video: h264 (![0][0][0] / 0x0021), yuvj420p, 3888x2592 [SAR 72:72 DAR 3:2], q=-1--1, 25 tbn, 25 tbc Stream mapping: Stream #0:0 -> #0:0 (mjpeg -> libx264) Press [q] to stop, [?] for help frame= 172 fps= 18 q=-1.0 Lsize= 259kB time=00:00:06.80 bitrate= 312.3kbits/s video:256kB audio:0kB global headers:0kB muxing overhead 1.089647% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame I:1 Avg QP: 9.60 size:212820 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame P:43 Avg QP:30.50 size: 291 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] frame B:128 Avg QP:31.00 size: 285 [libx264 @ 0x7f8ec981d800] consecutive B-frames: 0.6% 0.0% 1.7% 97.7% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb I I16..4: 22.5% 77.2% 0.3% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb P I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% P16..4: 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% skip:100.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] mb B I16..4: 0.0% 0.0% 0.0% B16..8: 0.0% 0.0% 0.0% direct: 0.0% skip:100.0% L0: 1.2% L1:98.8% BI: 0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] 8x8 transform intra:77.2% inter:100.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] coded y,uvDC,uvAC intra: 41.2% 23.4% 0.6% inter: 0.0% 0.0% 0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i16 v,h,dc,p: 40% 25% 35% 1% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 36% 32% 30% 1% 0% 0% 0% 0% 0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 51% 40% 6% 1% 1% 0% 1% 0% 1% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] i8c dc,h,v,p: 60% 21% 19% 0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] Weighted P-Frames: Y:0.0% UV:0.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref P L0: 92.3% 0.0% 0.0% 7.7% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref B L0: 50.0% 0.0% 50.0% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] ref B L1: 99.4% 0.6% [libx264 @ 0x7f8ec981d800] kb/s:304.49 Output timelapse4.mp4 (beacause of spam protection I can only post two links with my reputation): http sdm-net.org/data/timelapse4.mp4

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  • GlassFish and Friends Party, 1st Edition at JavaOne Brasil

    - by Bruno.Borges
    Estamos muito contentes em anunciar que iremos realizar a primeira edição da tradicional  GlassFish and Friends Party neste JavaOne in Brasil.  O problema é que os ingressos já esgotaram! Então decidimos realizar um concurso para dar mais 5 ingressos para a comunidade! Aqui estão as regras: Escreva um post no seu blog sobre o GlassFish  Poste no Twitter o título e o link do seu post com a hashtag #GlassFish para que possamos saber do seu post Os 5 melhores posts serão selecionados e anunciados aqui no dia 3 de Dezembro às 19:00 (GMT-3) Selecionaremos um post de cada autor Cada autor receberá um ingresso para a festa Agora corre para a sua plataforma de blog e escreva sobre o GlassFish! ------------- en_US ---------------  We are very happy to announce that we are going to host the first edition of the traditional GlassFish and Friends Party at this JavaOne in Brasil.  The problem is: tickets are already SOLD OUT!  So we decided to run a simple contest to give away 5 more tickets to the community! Here are the rules: Blog about GlassFish Tweet the title and link of your blog post with the hashtag #GlassFish so we can know about your blog post The best 5 blog posts will be selected and announced here on December 3th at 7pm (GMT-3) We will select one blog post per author Each author will get one ticket Now run to your blog platform and write about GlassFish!

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  • Visual Studio 2010 Guatemala Community Launch

    - by carlone
      Bien Amig@s, el momento tan esperado ha llegado. Para dar nuevamente empuje a la Comunidad de Desarrolladores de .NET de Guatemala, hemos logrado confirmar el evento apoyados por Microsoft Guatemala. Este será un evento de 3 días en donde tendremos la oportunidad de visualizar todas las nuevas características, mejoras, tecnologías y herramientas disponibles en Visual Studio 2010. Cuando: Las sesiones se llevarán a cabo los días 23,24 y 25 de Junio del 2010 Donde: En las oficinas de Microsoft Guatemala 3a Avenida 13-78 Zona 10 Torre City Bank Off. 1101 Guatemala City Guatemala Costo: $0, si NADA, solo tu entusiasmo, participación y apoyo para el evento.   Temas: Silverlight/WPF 4.0 Development Session              23 de Junio Office Sharepoint Development Session                 24 de Junio ASP.NET and Web Development Session                25 de Junio   Give Aways: Si…., habrán sorpresas para los asistentes, así como también podremos compartir una pizza, alitas de pollo y más ….   Como me Inscribo para participar:   Muy simple, visita la siguiente página http://vs2010gt.eventbrite.com/ y listo.   Riega la Bola!, invita a tu colega, a tu amigo geek, la mara de la U, a los de la Office, es una única oportunidad que no te puedes perder. Esperamos contar con tu participación !!!!!!!!!!!!!!!   Saludos Cordiales, Carlos A. Lone sigueme en Twitter: @carloslonegt

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  • Novas video aulas gratuitas

    - by renatohaddad
    Olá Pessoal, Para você que estudou os meus treinamentos ou tem curiosidade em aprender um determinado tópico, acabei de colocar no meu site quatro novas Aulas Free com os seguintes tópicos: Alterar Web.Config em tempo de execução Veja como alterar os valores das chaves no web.config diretamente via código, permitindo ao administrador da aplicação alterar qualquer item no web.config sem precisar fazer download e upload do arquivo para efetuar as devidas alterações. Uso do DbSet no Entity Framework 4.1 Veja como instalar o EF 4.1, criar duas classes vinculadas, definir o contexto com o DbSet para que na execução do programa, o EF4.1 crie o banco de dados baseado nas classes. Uso de Tipos Complexos no Entity Framework 4 Sabia o que é e como aplicar um tipo complexo no Entity Framework 4. Desta forma você conseguirá criar propriedades complexas para otimizar a estrutura das classes, assim como aprender como que o tipo complexo é gerado no banco de dados sql server. Relacionamento muitos para muitos no Entity Framework 4 Aprenda como o Entity Framework 4 trabalha com um relacionamento muitos para muitos, desde a definição no ORM no EDMX, definir o tipo de associação, como incluir e ler dados das tabelas geradas no banco de dados do sql server. Deixe o "indiano" trabalhar com o compilador para nos ajudar, com certeza ele não irá errar nas tarefas. Bons estudos e fique à vontade para me dar feedbacks. Abração! Renato Haddad

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  • ODF (Open Document Format) para ISVs - 16/Dez/10

    - by Paulo Folgado
    Os ISVs (Independent Software Vendors) sentem frequentemente necessidade de incluir nas suas aplicações uma funcionalidade de exportação de informação - uma carta, uma tabela com dados financeiros, um gráfico, etc - para que possa ser trabalhada externamente com ferramentas ditas de Produtividade num 'desktop' (também designadas por 'Suites de Office'). Nessas situações são confrontados com a necessidade de elegerem que formato deve ser usado para essa exportação de dados, sendo a escolha mais usual a utilização dos formatos do Microsoft Office. Contudo, se fôr essa a sua única opção, estarão a auto excluir-se de um mercado em crescimento constituído pelos clientes que utilizam outras ferramentas de produtividade, nomeadamente as que são baseadas no standard ISO Open Document Format (ODF), como é o caso do Open Office. Este seminário tem por objectivo dar aos parceiros ISVs da Oracle: Uma visão sobre o mercado actual de 'suites' de Office e dos standards usados pelos principais fornecedores de soluções A estratégia da Oracle para o Open Office Razões para deverem suportar a norma ODF Como suportar ODF nas suas aplicações Agenda O mercado actual das Suites Office Os standards actuais "de facto" e oficiais - MS-Office, OOXML e ODF Que produtos usam o ODF hoje Estratégia Oracle para o Open Office Porquê suportar ODF nas aplicações Como adaptar as aplicações actuais à utilização de ODF Local: Oracle - Lagoas ParkData: 16 de DezembroDuração: 1/2 diaHorário: 9:30 - 12:00 Inscrições: Email, ou pelo telefone 211929708 Para mais informações, por favor contacte Claudia Costa via Email ou telefone 214235027.

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • How do I add and/or keep subtitles when converting video?

    - by JoeSteiger
    I have a mkv video I want to convert to mp4, but every which way I try and convert it (Handbrake, WinFF, ffmpeg, mencoder,...I lose the video's subtitles. How can I convert the video,keeping the subtitles, or add a subtitles.srt? I also would like 2 pass encoding with a video bitrate of 4054 and audio bitrate of 160. Thanks. I was asked for the ffmpeg -i: joe@joe-Leopard-Extreme:/media/Elements/Home Folder/Videos$ ffmpeg -i iron.mkv ffmpeg version 0.8.3-4:0.8.3-0ubuntu0.12.04.1, Copyright (c) 2000-2012 the Libav developers built on Jun 12 2012 16:52:09 with gcc 4.6.3 *** THIS PROGRAM IS DEPRECATED *** This program is only provided for compatibility and will be removed in a future release. Please use avconv instead. [matroska,webm @ 0x1a319a0] Estimating duration from bitrate, this may be inaccurate Input #0, matroska,webm, from 'iron.mkv': Metadata: title : Iron Duration: 02:06:01.67, start: 0.000000, bitrate: 1280 kb/s Chapter #0.0: start 0.000000, end 546.170622 Metadata: title : Chapter 00 Chapter #0.1: start 546.170622, end 1080.579489 Metadata: title : Chapter 01 Chapter #0.2: start 1080.579489, end 1609.941667 Metadata: title : Chapter 02 Chapter #0.3: start 1609.941667, end 2101.849733 Metadata: title : Chapter 03 Chapter #0.4: start 2101.849733, end 2595.259333 Metadata: title : Chapter 04 Chapter #0.5: start 2595.259333, end 3158.488667 Metadata: title : Chapter 05 Chapter #0.6: start 3158.488667, end 3564.644400 Metadata: title : Chapter 06 Chapter #0.7: start 3564.644400, end 4052.423356 Metadata: title : Chapter 07 Chapter #0.8: start 4052.423356, end 4304.300000 Metadata: title : Chapter 08 Chapter #0.9: start 4304.300000, end 4711.206489 Metadata: title : Chapter 09 Chapter #0.10: start 4711.206489, end 5080.575489 Metadata: title : Chapter 10 Chapter #0.11: start 5080.575489, end 5700.111067 Metadata: title : Chapter 11 Chapter #0.12: start 5700.111067, end 6269.346400 Metadata: title : Chapter 12 Chapter #0.13: start 6269.346400, end 6811.471333 Metadata: title : Chapter 13 Chapter #0.14: start 6811.471333, end 7561.679000 Metadata: title : Chapter 14 Stream #0.0(eng): Video: h264 (High), yuv420p, 1920x1080 [PAR 1:1 DAR 16:9], 23.98 fps, 23.98 tbr, 1k tbn, 47.95 tbc Stream #0.1(eng): Audio: ac3, 48000 Hz, 5.1, s16, 640 kb/s (default) Metadata: title : 3/2+1 Stream #0.2(ita): Audio: ac3, 48000 Hz, 5.1, s16, 640 kb/s Metadata: title : 3/2+1 Stream #0.3(eng): Subtitle: pgssub (default) Stream #0.4(eng): Subtitle: pgssub Stream #0.5(eng): Subtitle: pgssub Stream #0.6(eng): Subtitle: pgssub At least one output file must be specified joe@joe-Leopard-Extreme:/media/Elements/Home Folder/Videos

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  • Membership Provider Parte 1

    - by Jason Ulloa
    Asp.net ha sido una de las tecnologías creadas por Microsoft de mas rápido crecimiento por la facilidad para los desarrolladores de crear sitios web. Una de las partes de mayor importancia que tiene asp.net es el contar con el Membership Provider o proveedor de Membrecía, que permite la creación, manejo y mantenimiento de un sistema completo de control y autenticación de usuarios. Para dar inicio a la serie de post que escribiré sobre que es Membeship y cuáles son las funcionalidades principales daremos unas definiciones. Tal como se menciono anteriormente con el membership provider podemos crear un sistema de control de usuarios completos, entre las funcionalidades principales podemos encontrar: * Creación de usuarios * Almacenamiento de información en base de datos * Autenticación, bloqueos y seguimiento Otras de las ventajas que cabe resaltar, es que, algunos de los controles de asp.net ya traen "naturalmente" en sus funciones la implementación del membership provider, tal como el control "Login" o los controles de estado de usuario, lo cual nos permite que con solo arrastrarlos al diseñador estén funcionando. Membership provider es poderoso, pero su funcionalidad y seguridad se ven aumentadas cuando se integra con otros proveedores de asp.net como lo son RoleProvider y Profile Provider (estos los discutiremos en otros post). En la siguiente figura, podemos ver como se distribuyen algunoS provider creados por Microsoft Antes de iniciar con la implementación de membership debes conocer cosas básicas como el espacio de nombres al que pertenece, el cual es: System.Web.Security que se encuentra dentro del ensamblado System.Web. Algo que debe tomarse en cuenta, es que, para poder utilizar cualquiera de los miembros de la clase, debemos hacer la referencia respectiva. Por defecto, el membership provider está diseñado para trabajar directamente con SQL Server, de ahí que su nombre completo seria SQL Membership Provider. Sin embargo, debido a su gran flexibilidad podemos extenderlo a cualquier base de datos o bien modificarlo para adapatarlo a nuestras necesidades. En los siguientes posts, discutiremos como crear un proveedor personalizado utilizando Entity Framework, separando las capas de acceso y datos y cuáles son las principales funciones que podemos aplicar. En palabras básicas y sin entrar muy hondo en el tema, hemos descrito el objetivo del Membership Provider, para todos los que desean ampliar pueden hacerlo en: http://msdn.microsoft.com/es-es/library/system.web.security.membership%28v=vs.100%29.aspx

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  • Jocuri friv pentru toti

    - by haioase
    Jocurile online sunt o modalitate foarte simpla de a te relaxa in timpul liber si spun acest lucru deoarece nu ai altceva de facut decat sa te asezi in fata calculatorului, sa cauti pe internet ceea ce iti place si sa te joci cat vrei - sau cat de mult timp ai la dispozitie.Poate si din cauza ca sunt atat de cautate, industria jocurilor de pe internet a devenit tot mai infloritoare in ultima decada.Un site unde poti sa gasesti o multitudine de jocuri flash este si friv.me.uk games - Play your favorite online game, site dedicat in exclusivitate jocurilor friv de tot felul. Dupa cum se vede din titlu este in limba engleza, dar acest lucru nu cred ca reprezinta un impediment pentru vizitatorii din lumea intreaga care viziteaza www.friv.me.uk , deoarece astazi pana si copiii de gradinita stiu semnificatia cuvintelor play this game sau click here to play.Daca va intrebati ce sa alegeti din multele jocuri de acolo, v-as sugera sa incercati noile jocuri friv de strategie, deoarece sunt atat haioase, cat si interesante si educative pentru cei mici. Nu iti trebuie dexteritate in apasarea tastelor, ci o minte organizata, deoarece trebuie sa iti faci un plan de aparare foarte bun pentru a putea castiga un joc de genul lui Bloons tower defense, de exemplu.Fetelor care vor sa se joace pe friv.me.uk as vrea sa le sugerez cateva jocuri speciale pentru ele, cum ar fi cele de gatit impreuna cu Dora. Se vor distra copios, preparand cea mai gustoasa pizza in bucataria virtuala a Dorei si, in acelasi timp, vor invata fractiile, deoarece trebuie sa imparta pizza in felii egale pentru toti cei aflati la masa.Acestea au fost doar cateva idei despre ce jocuri friv puteti sa va jucati in fiecare zi pe friv.me.uk. Voi alegeti orice va place si stati oricat vreti acolo, pentru ca este un site unde va puteti amuza foarte tare impreuna cu prietenii sau familia. Distractie placuta tuturor!

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  • Recording slow web stream

    - by Budric
    I'm trying to record an mpeg2 video stream from a website that doesn't have the greatest bandwidth. The video often buffers. I want to download the stream and watch it offline. The extract stream format received is: Stream #0.0[0x44]: Audio: mp2, 48000 Hz, stereo, s16, 192 kb/s Stream #0.1[0x45]: Video: mpeg2video (Main), yuv420p, 704x576 [PAR 16:11 DAR 16:9], 15000 kb/s, 27.19 fps, 25 tbr, 90k tbn, 50 tbc I use the following tool to transocde the stream: ffmpeg -i "http://url" -y -vcodec libx264 -b 3000k -acodec copy /tmp/stream.mp4 Unfortunately after a few seconds ffmpeg stops recording with an error [mpegts @ 0x1f0b9c0] PES packet size mismatch [mp2 @ 0x1f14640] incomplete frame Error while decoding stream #0.0 [mpeg2video @ 0x1f16860] ac-tex damaged at 0 26 [mpeg2video @ 0x1f16860] Warning MVs not available I've tried encoding with vlc as well with similar issues. Although vlc doesn't stop encoding, the output video has regions where it hangs. vlc -I dummy "http://url" --network-caching="1000" --sout="#transcode{vcodec=h264,vb=3000,acodec=mp3,ab=192}:std{access=file,mux=mp4,dst=/tmp/stream.mp4}" [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] ac-tex damaged at 9 33 [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] Warning MVs not available [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] concealing 132 DC, 132 AC, 132 MV errors [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] ac-tex damaged at 16 17 [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] Warning MVs not available [mpeg2video @ 0x7f2d4c001e20] concealing 836 DC, 836 AC, 836 MV errors libdvbpsi error (PSI decoder): TS discontinuity (received 4, expected 3) for PID 0 I also tried flv transcoding and it shows up with its own set of issues, like output flv file hangs in certain parts. Anyone know what's wrong or how to fix this?

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  • Doctorii in bancuri

    - by interesante
    Un medic citeste in birou un ziar. Intra o pacienta si incepe sa-si ridice fusta. Medicul priveste si spune: "Mai sus!" si citeste mai departe. Ea ridica fusta mai sus. El ii repeta: "Mai sus!" si iarasi se intoarce la ziar. Ea il asculta si ridica fusta si mai sus. Atunci el ii spune: "Domnisoara, ginecologul e mai sus!".Medicul catre pacient: - Aveti o boala contagioasa extrem de rara. O sa fiti mutat intr-o camera separata si acolo veti minca numai pizza si clatite. - Si astea ma vor ajuta sa ma fac bine? - Nu, dar asta-i singura mincare care incape pe sub usaMai multe bancuri de acest fel pe un blog amuzant pentru toti.Buna ziua! - Buna ziua, domnule politist! - Dumneata, tinere domn, pe gheata asta conduci cu 70 km pe ora? Vrei sa ajungi la spital? - Da! - Bravo, frumos raspuns! Esti smecher? - Nu! Sunt doctor!

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  • Missing audio and problems playing FLV video converted from 720p .mov file with FFMPEG

    - by undefined
    I have some .mov video files recorded from a JVC GC-FM1 HD video camera in 720p mode. I have FFMPEG running on a Linux box that I upload files to and have them encoded into FLV format. The video appears to be encoding ok but there is no audio in the resulting FLV file and when I play it back in Flash Player in a browser or on Adobe Media Player, the video pauses at the start. It appears that Adobe Media Player waits for the progress bar to reach the end of the video before starting the playback - i.e. the video will load, the picture pauses, the progress bar seeks to the end as if the video was playing then when it reaches the end the video picture starts. There is no audio on the video. I am noticing this in the video player I have built with Flash 8 using an FLVPlayback component and attached seekBar. The seek bar will start moving as if the video is playing but the picture remains paused. Here are some outputs from my FFMPEG log and the command I am using to encode the video - my FFMPEG command called from PHP - $cmd = 'ffmpeg -i ' . $sourcelocation.$filename.".".$fileext . ' -ab 96k -b 700k -ar 44100 -s ' . $target['width'] . 'x' . $target['height'] . ' -ac 1 -acodec libfaac ' . $destlocation.$filename.$ext_trans .' 2>&1'; and here is the output from my error log - FFmpeg version UNKNOWN, Copyright (c) 2000-2010 Fabrice Bellard, et al. built on Jan 22 2010 11:31:03 with gcc 4.1.2 20070925 (Red Hat 4.1.2-33) configuration: --prefix=/usr --enable-static --enable-shared --enable-gpl --enable-nonfree --enable-postproc --enable-avfilter --enable-avfilter-lavf --enable-libfaac --enable-libfaad --enable-libfaadbin --enable-libgsm --enable-libmp3lame --enable-libvorbis --enable-libx264 libavutil 50. 7. 0 / 50. 7. 0 libavcodec 52.48. 0 / 52.48. 0 libavformat 52.47. 0 / 52.47. 0 libavdevice 52. 2. 0 / 52. 2. 0 libavfilter 1.17. 0 / 1.17. 0 libswscale 0. 9. 0 / 0. 9. 0 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 119.88 (120000/1001) -> 59.94 (60000/1001) Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'uploads/video/60974_v1.mov': Metadata: major_brand : qt minor_version : 0 compatible_brands: qt comment : JVC GC-FM1 comment-eng : JVC GC-FM1 Duration: 00:00:30.41, start: 0.000000, bitrate: 4158 kb/s Stream #0.0(eng): Video: h264, yuv420p, 640x480 [PAR 1:1 DAR 4:3], 4017 kb/s, 59.94 fps, 59.94 tbr, 90k tbn, 119.88 tbc Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Output #0, rawvideo, to 'uploads/video/60974_v1.jpg': Stream #0.0(eng): Video: mjpeg, yuvj420p, 320x240 [PAR 1:1 DAR 4:3], q=2-31, 200 kb/s, 90k tbn, 59.94 tbc Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Press [q] to stop encoding [h264 @ 0x8e67930]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x8e67930]decode_slice_header error [h264 @ 0x8e67930]no frame! Error while decoding stream #0.0 [h264 @ 0x8e67930]B picture before any references, skipping [h264 @ 0x8e67930]decode_slice_header error [h264 @ 0x8e67930]no frame! Error while decoding stream #0.0 frame= 1 fps= 0 q=3.8 Lsize= 15kB time=0.02 bitrate=7271.4kbits/s dup=482 drop=0 video:15kB audio:0kB global headers:0kB muxing overhead 0.000000% Which are the important errors here - B picture before any references, skipping? decode_slice_header error? no frame? or Seems stream 0 codec frame rate differs from container frame rate: 119.88 (120000/1001) - 59.94 (60000/1001) Any advice welcome, thanks

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  • Convert text files to excel files using python

    - by Rahim Jaafar
    I am working on INFORMIX 4GL programs. That programs produce output text files.This is an example of the output: Lot No|Purchaser name|Billing|Payment|Deposit|Balance| J1006|JAUHARI BIN HAMIDI|5285.05|4923.25|0.00|361.80| J1007|LEE, CHIA-JUI AKA LEE, ANDREW J. R.|5366.15|5313.70|0.00|52.45| J1008|NAZRIN ANEEZA BINTI NAZARUDDIN|5669.55|5365.30|0.00|304.25| J1009|YAZID LUTFI BIN AHMAD LUTFI|3180.05|3022.30|0.00|157.75| This text files can manually convert to excel files.But, I wanna ask, is there any script that I can use to convert .txt files to .xls files ? Hi all,now I'm already can convert text files to excell file by python using script that was given from user named Rami Helmy.A big thanks for him.But now,That script will produce more than one excell files depends on the number of '|' from the text files.Beside that,That script also can only convert one text files.I a going to convert all text files without state the name of text files.Therefore,I am looking such a way on how to this script going to: output only one excell file convert all .txt files from the directory that was given from user. output excell's file name are automaticly copied from the file name of text files. I am new in python,hopefully someone can help me to solve my problems.Thank You.. done all the task,but there was something that I'm confused.. that output excell files contains an "square" symbol like this: then, how can I ensure that there is no square symbol like that after I convert from text files to excell? thank you...

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  • Failed to convert a wmv file to mp4 with ffmpeg

    - by Olaf Erlandsen
    i need a help with this command FFMPEG COMMAND: ffmpeg -y -i /input.wmv -vcodec libx264 -acodec libfaac -ac 2 -bufsize 20M -sameq -f mp4 /output.mp4 Output: ffmpeg version 1.0 Copyright (c) 2000-2012 the FFmpeg developers built on Oct 9 2012 07:04:08 with gcc 4.4.6 (GCC) 20120305 (Red Hat 4.4.6-4) [wmv3 @ 0x16a4800] Extra data: 8 bits left, value: 0 Guessed Channel Layout for Input Stream #0.0 : stereo Input #0, asf, from '/input.wmv': Metadata: WMFSDKVersion : 11.0.5721.5275 WMFSDKNeeded : 0.0.0.0000 IsVBR : 0 Duration: 00:01:35.10, start: 0.000000, bitrate: 496 kb/s Stream #0:0(spa): Audio: wmav2 (a[1][0][0] / 0x0161), 44100 Hz, stereo, s16, 64 kb/s Stream #0:1(spa): Video: wmv3 (Main) (WMV3 / 0x33564D57), yuv420p, 320x240, 425 kb/s, SAR 1:1 DAR 4:3, 29.97 tbr, 1k tbn, 1k tbc [libx264 @ 0x16c3000] VBV bufsize set but maxrate unspecified, ignored [libx264 @ 0x16c3000] using SAR=1/1 [libx264 @ 0x16c3000] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle SSE4.2 [libx264 @ 0x16c3000] profile High, level 1.3 [libx264 @ 0x16c3000] 264 - core 128 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2012 - http://www.videolan.org/x264.html - options: cabac=1 ref=3 deblock=1:0:0 analyse=0x3:0x113 me=hex subme=7 psy=1 psy_rd=1.00:0.00 mixed_ref=1 me_range=16 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_offset=-2 threads=6 lookahead_threads=1 sliced_threads=0 nr=0 decimate=1 interlaced=0 bluray_compat=0 constrained_intra=0 bframes=3 b_pyramid=2 b_adapt=1 b_bias=0 direct=1 weightb=1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_lookahead=40 rc=crf mbtree=1 crf=23.0 qcomp=0.60 qpmin=0 qpmax=69 qpstep=4 ip_ratio=1.40 aq=1:1.00 [wmv3 @ 0x16a4800] Extra data: 8 bits left, value: 0 Output #0, mp4, to '/output.mp4': Metadata: WMFSDKVersion : 11.0.5721.5275 WMFSDKNeeded : 0.0.0.0000 IsVBR : 0 encoder : Lavf54.29.104 Stream #0:0(spa): Video: h264 ([33][0][0][0] / 0x0021), yuv420p, 320x240 [SAR 1:1 DAR 4:3], q=-1--1, 30k tbn, 29.97 tbc Stream #0:1(spa): Audio: aac ([64][0][0][0] / 0x0040), 44100 Hz, stereo, s16, 128 kb/s Stream mapping: Stream #0:1 -> #0:0 (wmv3 -> libx264) Stream #0:0 -> #0:1 (wmav2 -> libfaac) Press [q] to stop, [?] for help [libfaac @ 0x16b3600] Que input is backward in time [mp4 @ 0x16bb3a0] st:0 PTS: 6174 DTS: 6174 < 7169 invalid, clipping frame= 144 fps=0.0 q=29.0 size= 207kB time=00:00:03.38 bitrate= 500.3kbits/s frame= 259 fps=257 q=29.0 size= 447kB time=00:00:07.30 bitrate= 501.3kbits/s frame= 375 fps=248 q=29.0 size= 668kB time=00:00:11.01 bitrate= 496.5kbits/s frame= 487 fps=241 q=29.0 size= 836kB time=00:00:14.85 bitrate= 460.7kbits/s frame= 605 fps=240 q=29.0 size= 1080kB time=00:00:18.92 bitrate= 467.4kbits/s frame= 719 fps=238 q=29.0 size= 1306kB time=00:00:22.80 bitrate= 469.2kbits/s frame= 834 fps=237 q=29.0 size= 1546kB time=00:00:26.52 bitrate= 477.3kbits/s frame= 953 fps=237 q=29.0 size= 1763kB time=00:00:30.27 bitrate= 477.0kbits/s frame= 1071 fps=237 q=29.0 size= 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  • Instalar SQL Server 2008

    - by Jason Ulloa
    En este post trataré de explicar los pasos para la instalación de SQL y su posterior configuración. Primer paso: Instalación de las reglas de Soporte (Setup Support Rules) Está será la primer pantalla de instalación con la que nos toparemos cuando tratemos de instalar sql server. En ella, únicamente debemos dar clic en siguiente(next). Paso 2: Selección de las características de instalación de SQL Server (Feature Selection) Este es a mi parecer el paso mas importante del proceso de instalación de SQL, pues es el que nos permitirá seleccionar todos los componentes que este tendrá posteriormente Acá lo importante es: Servicios de bases de datos y herramientas de administración. Todas las demás son plus del motor.   Paso 3: Configuración de la Instancia En este paso, no debemos preocuparnos por nada. Únicamente presionamos siguiente. Paso 4: Requerimientos de espacio en disco Nuevamente en esta instancia no tendremos trabajo alguno. Únicamente es una pantalla informativa de SQL en donde se muestra el espacio actual del disco y el espacio que la instalación de SQL Server consumirá. Presionamos siguiente (next). Paso 5: Configuración del servidor Este paso es uno de los mas importantes, pues en el le indicaremos a SQL que usuario utilizará para autenticarse y levantar cada uno de los servicios que hayamos seleccionado al inicio. Generalmente cuando se trabaja en local el usuario NT AUTHORITY\SYSTEM es la mejor opción. Si en este paso, seleccionamos un usuario con permisos insuficientes SQL nos dará un error. Presionamos siguiente (next) Paso 6: Configuración del motor de bases de datos En este paso, nos enfocaremos en la pestaña Account Provisioning, que será en la que le indiquemos el usuario con el que el motor de bases de datos funcionará por defecto. Lo mas recomendado sería hacer clic en la opción add current user, la cual agregará el usuario de windows  que se encuentre en ese momento. También, podremos seleccionar si queremos el modo de autenticación de SQL o el modo Mixto, que incluye autenticación de SQL Server y Windows. Para nuestra instalación seleccionaremos unicamente modo de autenticación de SQL. Una vez que agregamos el usuario presionamos siguiente (next) Paso 7:  Finalizar la configuración Luego de los pasos anteriores, las demás pantallas no requieren nada especial. Únicamente presionar siguiente y esperar a que la instalación de SQL termine.

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