Search Results

Search found 1504 results on 61 pages for 'pros and cons'.

Page 61/61 | < Previous Page | 57 58 59 60 61 

  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

    Read the article

  • Building applications with WCF - Intro

    - by skjagini
    I am going to write series of articles using Windows Communication Framework (WCF) to develop client and server applications and this is the first part of that series. What is WCF As Juwal puts in his Programming WCF book, WCF provides an SDK for developing and deploying services on Windows, provides runtime environment to expose CLR types as services and consume services as CLR types. Building services with WCF is incredibly easy and it’s implementation provides a set of industry standards and off the shelf plumbing including service hosting, instance management, reliability, transaction management, security etc such that it greatly increases productivity Scenario: Lets consider a typical bank customer trying to create an account, deposit amount and transfer funds between accounts, i.e. checking and savings. To make it interesting, we are going to divide the functionality into multiple services and each of them working with database directly. We will run test cases with and without transactional support across services. In this post we will build contracts, services, data access layer, unit tests to verify end to end communication etc, nothing big stuff here and we dig into other features of the WCF in subsequent posts with incremental changes. In any distributed architecture we have two pieces i.e. services and clients. Services as the name implies provide functionality to execute various pieces of business logic on the server, and clients providing interaction to the end user. Services can be built with Web Services or with WCF. Service built on WCF have the advantage of binding independent, i.e. can run against TCP and HTTP protocol without any significant changes to the code. Solution Services Profile: For creating a new bank customer, getting details about existing customer ProfileContract ProfileService Checking Account: To get checking account balance, deposit or withdraw amount CheckingAccountContract CheckingAccountService Savings Account: To get savings account balance, deposit or withdraw amount SavingsAccountContract SavingsAccountService ServiceHost: To host services, i.e. running the services at particular address, binding and contract where client can connect to Client: Helps end user to use services like creating account and amount transfer between the accounts BankDAL: Data access layer to work with database     BankDAL It’s no brainer not to use an ORM as many matured products are available currently in market including Linq2Sql, Entity Framework (EF), LLblGenPro etc. For this exercise I am going to use Entity Framework 4.0, CTP 5 with code first approach. There are two approaches when working with data, data driven and code driven. In data driven we start by designing tables and their constrains in database and generate entities in code while in code driven (code first) approach entities are defined in code and the metadata generated from the entities is used by the EF to create tables and table constrains. In previous versions the entity classes had  to derive from EF specific base classes. In EF 4 it  is not required to derive from any EF classes, the entities are not only persistence ignorant but also enable full test driven development using mock frameworks.  Application consists of 3 entities, Customer entity which contains Customer details; CheckingAccount and SavingsAccount to hold the respective account balance. We could have introduced an Account base class for CheckingAccount and SavingsAccount which is certainly possible with EF mappings but to keep it simple we are just going to follow 1 –1 mapping between entity and table mappings. Lets start out by defining a class called Customer which will be mapped to Customer table, observe that the class is simply a plain old clr object (POCO) and has no reference to EF at all. using System;   namespace BankDAL.Model { public class Customer { public int Id { get; set; } public string FullName { get; set; } public string Address { get; set; } public DateTime DateOfBirth { get; set; } } }   In order to inform EF about the Customer entity we have to define a database context with properties of type DbSet<> for every POCO which needs to be mapped to a table in database. EF uses convention over configuration to generate the metadata resulting in much less configuration. using System.Data.Entity;   namespace BankDAL.Model { public class BankDbContext: DbContext { public DbSet<Customer> Customers { get; set; } } }   Entity constrains can be defined through attributes on Customer class or using fluent syntax (no need to muscle with xml files), CustomerConfiguration class. By defining constrains in a separate class we can maintain clean POCOs without corrupting entity classes with database specific information.   using System; using System.Data.Entity.ModelConfiguration;   namespace BankDAL.Model { public class CustomerConfiguration: EntityTypeConfiguration<Customer> { public CustomerConfiguration() { Initialize(); }   private void Initialize() { //Setting the Primary Key this.HasKey(e => e.Id);   //Setting required fields this.HasRequired(e => e.FullName); this.HasRequired(e => e.Address); //Todo: Can't create required constraint as DateOfBirth is not reference type, research it //this.HasRequired(e => e.DateOfBirth); } } }   Any queries executed against Customers property in BankDbContext are executed against Cusomers table. By convention EF looks for connection string with key of BankDbContext when working with the context.   We are going to define a helper class to work with Customer entity with methods for querying, adding new entity etc and these are known as repository classes, i.e., CustomerRepository   using System; using System.Data.Entity; using System.Linq; using BankDAL.Model;   namespace BankDAL.Repositories { public class CustomerRepository { private readonly IDbSet<Customer> _customers;   public CustomerRepository(BankDbContext bankDbContext) { if (bankDbContext == null) throw new ArgumentNullException(); _customers = bankDbContext.Customers; }   public IQueryable<Customer> Query() { return _customers; }   public void Add(Customer customer) { _customers.Add(customer); } } }   From the above code it is observable that the Query methods returns customers as IQueryable i.e. customers are retrieved only when actually used i.e. iterated. Returning as IQueryable also allows to execute filtering and joining statements from business logic using lamba expressions without cluttering the data access layer with tens of methods.   Our CheckingAccountRepository and SavingsAccountRepository look very similar to each other using System; using System.Data.Entity; using System.Linq; using BankDAL.Model;   namespace BankDAL.Repositories { public class CheckingAccountRepository { private readonly IDbSet<CheckingAccount> _checkingAccounts;   public CheckingAccountRepository(BankDbContext bankDbContext) { if (bankDbContext == null) throw new ArgumentNullException(); _checkingAccounts = bankDbContext.CheckingAccounts; }   public IQueryable<CheckingAccount> Query() { return _checkingAccounts; }   public void Add(CheckingAccount account) { _checkingAccounts.Add(account); }   public IQueryable<CheckingAccount> GetAccount(int customerId) { return (from act in _checkingAccounts where act.CustomerId == customerId select act); }   } } The repository classes look very similar to each other for Query and Add methods, with the help of C# generics and implementing repository pattern (Martin Fowler) we can reduce the repeated code. Jarod from ElegantCode has posted an article on how to use repository pattern with EF which we will implement in the subsequent articles along with WCF Unity life time managers by Drew Contracts It is very easy to follow contract first approach with WCF, define the interface and append ServiceContract, OperationContract attributes. IProfile contract exposes functionality for creating customer and getting customer details.   using System; using System.ServiceModel; using BankDAL.Model;   namespace ProfileContract { [ServiceContract] public interface IProfile { [OperationContract] Customer CreateCustomer(string customerName, string address, DateTime dateOfBirth);   [OperationContract] Customer GetCustomer(int id);   } }   ICheckingAccount contract exposes functionality for working with checking account, i.e., getting balance, deposit and withdraw of amount. ISavingsAccount contract looks the same as checking account.   using System.ServiceModel;   namespace CheckingAccountContract { [ServiceContract] public interface ICheckingAccount { [OperationContract] decimal? GetCheckingAccountBalance(int customerId);   [OperationContract] void DepositAmount(int customerId,decimal amount);   [OperationContract] void WithdrawAmount(int customerId, decimal amount);   } }   Services   Having covered the data access layer and contracts so far and here comes the core of the business logic, i.e. services.   .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } ProfileService implements the IProfile contract for creating customer and getting customer detail using CustomerRepository. using System; using System.Linq; using System.ServiceModel; using BankDAL; using BankDAL.Model; using BankDAL.Repositories; using ProfileContract;   namespace ProfileService { [ServiceBehavior(IncludeExceptionDetailInFaults = true)] public class Profile: IProfile { public Customer CreateAccount( string customerName, string address, DateTime dateOfBirth) { Customer cust = new Customer { FullName = customerName, Address = address, DateOfBirth = dateOfBirth };   using (var bankDbContext = new BankDbContext()) { new CustomerRepository(bankDbContext).Add(cust); bankDbContext.SaveChanges(); } return cust; }   public Customer CreateCustomer(string customerName, string address, DateTime dateOfBirth) { return CreateAccount(customerName, address, dateOfBirth); } public Customer GetCustomer(int id) { return new CustomerRepository(new BankDbContext()).Query() .Where(i => i.Id == id).FirstOrDefault(); }   } } From the above code you shall observe that we are calling bankDBContext’s SaveChanges method and there is no save method specific to customer entity because EF manages all the changes centralized at the context level and all the pending changes so far are submitted in a batch and it is represented as Unit of Work. Similarly Checking service implements ICheckingAccount contract using CheckingAccountRepository, notice that we are throwing overdraft exception if the balance falls by zero. WCF has it’s own way of raising exceptions using fault contracts which will be explained in the subsequent articles. SavingsAccountService is similar to CheckingAccountService. using System; using System.Linq; using System.ServiceModel; using BankDAL.Model; using BankDAL.Repositories; using CheckingAccountContract;   namespace CheckingAccountService { [ServiceBehavior(IncludeExceptionDetailInFaults = true)] public class Checking:ICheckingAccount { public decimal? GetCheckingAccountBalance(int customerId) { using (var bankDbContext = new BankDbContext()) { CheckingAccount account = (new CheckingAccountRepository(bankDbContext) .GetAccount(customerId)).FirstOrDefault();   if (account != null) return account.Balance;   return null; } }   public void DepositAmount(int customerId, decimal amount) { using(var bankDbContext = new BankDbContext()) { var checkingAccountRepository = new CheckingAccountRepository(bankDbContext); CheckingAccount account = (checkingAccountRepository.GetAccount(customerId)) .FirstOrDefault();   if (account == null) { account = new CheckingAccount() { CustomerId = customerId }; checkingAccountRepository.Add(account); }   account.Balance = account.Balance + amount; if (account.Balance < 0) throw new ApplicationException("Overdraft not accepted");   bankDbContext.SaveChanges(); } } public void WithdrawAmount(int customerId, decimal amount) { DepositAmount(customerId, -1*amount); } } }   BankServiceHost The host acts as a glue binding contracts with it’s services, exposing the endpoints. The services can be exposed either through the code or configuration file, configuration file is preferred as it allows run time changes to service behavior even after deployment. We have 3 services and for each of the service you need to define name (the class that implements the service with fully qualified namespace) and endpoint known as ABC, i.e. address, binding and contract. We are using netTcpBinding and have defined the base address with for each of the contracts .csharpcode, .csharpcode pre { font-size: small; color: black; font-family: consolas, "Courier New", courier, monospace; background-color: #ffffff; /*white-space: pre;*/ } .csharpcode pre { margin: 0em; } .csharpcode .rem { color: #008000; } .csharpcode .kwrd { color: #0000ff; } .csharpcode .str { color: #006080; } .csharpcode .op { color: #0000c0; } .csharpcode .preproc { color: #cc6633; } .csharpcode .asp { background-color: #ffff00; } .csharpcode .html { color: #800000; } .csharpcode .attr { color: #ff0000; } .csharpcode .alt { background-color: #f4f4f4; width: 100%; margin: 0em; } .csharpcode .lnum { color: #606060; } <system.serviceModel> <services> <service name="ProfileService.Profile"> <endpoint binding="netTcpBinding" contract="ProfileContract.IProfile"/> <host> <baseAddresses> <add baseAddress="net.tcp://localhost:1000/Profile"/> </baseAddresses> </host> </service> <service name="CheckingAccountService.Checking"> <endpoint binding="netTcpBinding" contract="CheckingAccountContract.ICheckingAccount"/> <host> <baseAddresses> <add baseAddress="net.tcp://localhost:1000/Checking"/> </baseAddresses> </host> </service> <service name="SavingsAccountService.Savings"> <endpoint binding="netTcpBinding" contract="SavingsAccountContract.ISavingsAccount"/> <host> <baseAddresses> <add baseAddress="net.tcp://localhost:1000/Savings"/> </baseAddresses> </host> </service> </services> </system.serviceModel> Have to open the services by creating service host which will handle the incoming requests from clients.   using System;   namespace ServiceHost { class Program { static void Main(string[] args) { CreateHosts(); Console.ReadLine(); }   private static void CreateHosts() { CreateHost(typeof(ProfileService.Profile),"Profile Service"); CreateHost(typeof(SavingsAccountService.Savings), "Savings Account Service"); CreateHost(typeof(CheckingAccountService.Checking), "Checking Account Service"); }   private static void CreateHost(Type type, string hostDescription) { System.ServiceModel.ServiceHost host = new System.ServiceModel.ServiceHost(type); host.Open();   if (host.ChannelDispatchers != null && host.ChannelDispatchers.Count != 0 && host.ChannelDispatchers[0].Listener != null) Console.WriteLine("Started: " + host.ChannelDispatchers[0].Listener.Uri); else Console.WriteLine("Failed to start:" + hostDescription); } } } BankClient    The client has no knowledge about service business logic other than the functionality it exposes through the contract, end points and a proxy to work against. The endpoint data and server proxy can be generated by right clicking on the project reference and choosing ‘Add Service Reference’ and entering the service end point address. Or if you have access to source, you can manually reference contract dlls and update clients configuration file to point to the service end point if the server and client happens to be being built using .Net framework. One of the pros with the manual approach is you don’t have to work against messy code generated files.   <system.serviceModel> <client> <endpoint name="tcpProfile" address="net.tcp://localhost:1000/Profile" binding="netTcpBinding" contract="ProfileContract.IProfile"/> <endpoint name="tcpCheckingAccount" address="net.tcp://localhost:1000/Checking" binding="netTcpBinding" contract="CheckingAccountContract.ICheckingAccount"/> <endpoint name="tcpSavingsAccount" address="net.tcp://localhost:1000/Savings" binding="netTcpBinding" contract="SavingsAccountContract.ISavingsAccount"/>   </client> </system.serviceModel> The client uses a façade to connect to the services   using System.ServiceModel; using CheckingAccountContract; using ProfileContract; using SavingsAccountContract;   namespace Client { public class ProxyFacade { public static IProfile ProfileProxy() { return (new ChannelFactory<IProfile>("tcpProfile")).CreateChannel(); }   public static ICheckingAccount CheckingAccountProxy() { return (new ChannelFactory<ICheckingAccount>("tcpCheckingAccount")) .CreateChannel(); }   public static ISavingsAccount SavingsAccountProxy() { return (new ChannelFactory<ISavingsAccount>("tcpSavingsAccount")) .CreateChannel(); }   } }   With that in place, lets get our unit tests going   using System; using System.Diagnostics; using BankDAL.Model; using NUnit.Framework; using ProfileContract;   namespace Client { [TestFixture] public class Tests { private void TransferFundsFromSavingsToCheckingAccount(int customerId, decimal amount) { ProxyFacade.CheckingAccountProxy().DepositAmount(customerId, amount); ProxyFacade.SavingsAccountProxy().WithdrawAmount(customerId, amount); }   private void TransferFundsFromCheckingToSavingsAccount(int customerId, decimal amount) { ProxyFacade.SavingsAccountProxy().DepositAmount(customerId, amount); ProxyFacade.CheckingAccountProxy().WithdrawAmount(customerId, amount); }     [Test] public void CreateAndGetProfileTest() { IProfile profile = ProxyFacade.ProfileProxy(); const string customerName = "Tom"; int customerId = profile.CreateCustomer(customerName, "NJ", new DateTime(1982, 1, 1)).Id; Customer customer = profile.GetCustomer(customerId); Assert.AreEqual(customerName,customer.FullName); }   [Test] public void DepositWithDrawAndTransferAmountTest() { IProfile profile = ProxyFacade.ProfileProxy(); string customerName = "Smith" + DateTime.Now.ToString("HH:mm:ss"); var customer = profile.CreateCustomer(customerName, "NJ", new DateTime(1982, 1, 1)); // Deposit to Savings ProxyFacade.SavingsAccountProxy().DepositAmount(customer.Id, 100); ProxyFacade.SavingsAccountProxy().DepositAmount(customer.Id, 25); Assert.AreEqual(125, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customer.Id)); // Withdraw ProxyFacade.SavingsAccountProxy().WithdrawAmount(customer.Id, 30); Assert.AreEqual(95, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customer.Id));   // Deposit to Checking ProxyFacade.CheckingAccountProxy().DepositAmount(customer.Id, 60); ProxyFacade.CheckingAccountProxy().DepositAmount(customer.Id, 40); Assert.AreEqual(100, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customer.Id)); // Withdraw ProxyFacade.CheckingAccountProxy().WithdrawAmount(customer.Id, 30); Assert.AreEqual(70, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customer.Id));   // Transfer from Savings to Checking TransferFundsFromSavingsToCheckingAccount(customer.Id,10); Assert.AreEqual(85, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customer.Id)); Assert.AreEqual(80, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customer.Id));   // Transfer from Checking to Savings TransferFundsFromCheckingToSavingsAccount(customer.Id, 50); Assert.AreEqual(135, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customer.Id)); Assert.AreEqual(30, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customer.Id)); }   [Test] public void FundTransfersWithOverDraftTest() { IProfile profile = ProxyFacade.ProfileProxy(); string customerName = "Angelina" + DateTime.Now.ToString("HH:mm:ss");   var customerId = profile.CreateCustomer(customerName, "NJ", new DateTime(1972, 1, 1)).Id;   ProxyFacade.SavingsAccountProxy().DepositAmount(customerId, 100); TransferFundsFromSavingsToCheckingAccount(customerId,80); Assert.AreEqual(20, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customerId)); Assert.AreEqual(80, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customerId));   try { TransferFundsFromSavingsToCheckingAccount(customerId,30); } catch (Exception e) { Debug.WriteLine(e.Message); }   Assert.AreEqual(110, ProxyFacade.CheckingAccountProxy().GetCheckingAccountBalance(customerId)); Assert.AreEqual(20, ProxyFacade.SavingsAccountProxy().GetSavingsAccountBalance(customerId)); } } }   We are creating a new instance of the channel for every operation, we will look into instance management and how creating a new instance of channel affects it in subsequent articles. The first two test cases deals with creation of Customer, deposit and withdraw of month between accounts. The last case, FundTransferWithOverDraftTest() is interesting. Customer starts with depositing $100 in SavingsAccount followed by transfer of $80 in to checking account resulting in $20 in savings account.  Customer then initiates $30 transfer from Savings to Checking resulting in overdraft exception on Savings with $30 being deposited to Checking. As we are not running both the requests in transactions the customer ends up with more amount than what he started with $100. In subsequent posts we will look into transactions handling.  Make sure the ServiceHost project is set as start up project and start the solution. Run the test cases either from NUnit client or TestDriven.Net/Resharper which ever is your favorite tool. Make sure you have updated the data base connection string in the ServiceHost config file to point to your local database

    Read the article

  • SPARC T5-4 LDoms for RAC and WebLogic Clusters

    - by Jeff Taylor-Oracle
    I wanted to use two Oracle SPARC T5-4 servers to simultaneously host both Oracle RAC and a WebLogic Server Cluster. I chose to use Oracle VM Server for SPARC to create a cluster like this: There are plenty of trade offs and decisions that need to be made, for example: Rather than configuring the system by hand, you might want to use an Oracle SuperCluster T5-8 My configuration is similar to jsavit's: Availability Best Practices - Example configuring a T5-8 but I chose to ignore some of the advice. Maybe I should have included an  alternate service domain, but I decided that I already had enough redundancy Both Oracle SPARC T5-4 servers were to be configured like this: Cntl 0.25  4  64GB                     App LDom                    2.75 CPU's                                        44 cores                                          704 GB              DB LDom      One CPU         16 cores         256 GB   The systems started with everything in the primary domain: # ldm list NAME             STATE      FLAGS   CONS    VCPU  MEMORY   UTIL  NORM  UPTIME primary          active     -n-c--  UART    512   1023G    0.0%  0.0%  11m # ldm list-spconfig factory-default [current] primary # ldm list -o core,memory,physio NAME              primary           CORE     CID    CPUSET     0      (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7)     1      (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15)     2      (16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) -- SNIP     62     (496, 497, 498, 499, 500, 501, 502, 503)     63     (504, 505, 506, 507, 508, 509, 510, 511) MEMORY     RA               PA               SIZE                 0x30000000       0x30000000       255G     0x80000000000    0x80000000000    256G     0x100000000000   0x100000000000   256G     0x180000000000   0x180000000000   256G # Give this memory block to the DB LDom IO     DEVICE                           PSEUDONYM        OPTIONS     pci@300                          pci_0                pci@340                          pci_1                pci@380                          pci_2                pci@3c0                          pci_3                pci@400                          pci_4                pci@440                          pci_5                pci@480                          pci_6                pci@4c0                          pci_7                pci@300/pci@1/pci@0/pci@6        /SYS/RCSA/PCIE1     pci@300/pci@1/pci@0/pci@c        /SYS/RCSA/PCIE2     pci@300/pci@1/pci@0/pci@4/pci@0/pci@c /SYS/MB/SASHBA0     pci@300/pci@1/pci@0/pci@4/pci@0/pci@8 /SYS/RIO/NET0        pci@340/pci@1/pci@0/pci@6        /SYS/RCSA/PCIE3     pci@340/pci@1/pci@0/pci@c        /SYS/RCSA/PCIE4     pci@380/pci@1/pci@0/pci@a        /SYS/RCSA/PCIE9     pci@380/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE10     pci@3c0/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE11     pci@3c0/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE12     pci@400/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE5     pci@400/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE6     pci@440/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE7     pci@440/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE8     pci@480/pci@1/pci@0/pci@a        /SYS/RCSA/PCIE13     pci@480/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE14     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE15     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE16     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c /SYS/MB/SASHBA1     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@4 /SYS/RIO/NET2    Added an additional service processor configuration: # ldm add-spconfig split # ldm list-spconfig factory-default primary split [current] And removed many of the resources from the primary domain: # ldm start-reconf primary # ldm set-core 4 primary # ldm set-memory 32G primary # ldm rm-io pci@340 primary # ldm rm-io pci@380 primary # ldm rm-io pci@3c0 primary # ldm rm-io pci@400 primary # ldm rm-io pci@440 primary # ldm rm-io pci@480 primary # ldm rm-io pci@4c0 primary # init 6 Needed to add resources to the guest domains: # ldm add-domain db # ldm set-core cid=`seq -s"," 48 63` db # ldm add-memory mblock=0x180000000000:256G db # ldm add-io pci@480 db # ldm add-io pci@4c0 db # ldm add-domain app # ldm set-core 44 app # ldm set-memory 704G  app # ldm add-io pci@340 app # ldm add-io pci@380 app # ldm add-io pci@3c0 app # ldm add-io pci@400 app # ldm add-io pci@440 app Needed to set up services: # ldm add-vds primary-vds0 primary # ldm add-vcc port-range=5000-5100 primary-vcc0 primary Needed to add a virtual network port for the WebLogic application domain: # ipadm NAME              CLASS/TYPE STATE        UNDER      ADDR lo0               loopback   ok           --         --    lo0/v4         static     ok           --         ...    lo0/v6         static     ok           --         ... net0              ip         ok           --         ...    net0/v4        static     ok           --         xxx.xxx.xxx.xxx/24    net0/v6        addrconf   ok           --         ....    net0/v6        addrconf   ok           --         ... net8              ip         ok           --         --    net8/v4        static     ok           --         ... # dladm show-phys LINK              MEDIA                STATE      SPEED  DUPLEX    DEVICE net1              Ethernet             unknown    0      unknown   ixgbe1 net0              Ethernet             up         1000   full      ixgbe0 net8              Ethernet             up         10     full      usbecm2 # ldm add-vsw net-dev=net0 primary-vsw0 primary # ldm add-vnet vnet1 primary-vsw0 app Needed to add a virtual disk to the WebLogic application domain: # format Searching for disks...done AVAILABLE DISK SELECTIONS:        0. c0t5000CCA02505F874d0 <HITACHI-H106060SDSUN600G-A2B0-558.91GB>           /scsi_vhci/disk@g5000cca02505f874           /dev/chassis/SPARC_T5-4.AK00084038/SYS/SASBP0/HDD0/disk        1. c0t5000CCA02506C468d0 <HITACHI-H106060SDSUN600G-A2B0-558.91GB>           /scsi_vhci/disk@g5000cca02506c468           /dev/chassis/SPARC_T5-4.AK00084038/SYS/SASBP0/HDD1/disk        2. c0t5000CCA025067E5Cd0 <HITACHI-H106060SDSUN600G-A2B0-558.91GB>           /scsi_vhci/disk@g5000cca025067e5c           /dev/chassis/SPARC_T5-4.AK00084038/SYS/SASBP0/HDD2/disk        3. c0t5000CCA02506C258d0 <HITACHI-H106060SDSUN600G-A2B0-558.91GB>           /scsi_vhci/disk@g5000cca02506c258           /dev/chassis/SPARC_T5-4.AK00084038/SYS/SASBP0/HDD3/disk Specify disk (enter its number): ^C # ldm add-vdsdev /dev/dsk/c0t5000CCA02506C468d0s2 HDD1@primary-vds0 # ldm add-vdisk HDD1 HDD1@primary-vds0 app Add some additional spice to the pot: # ldm set-variable auto-boot\\?=false db # ldm set-variable auto-boot\\?=false app # ldm set-var boot-device=HDD1 app Bind the logical domains: # ldm bind db # ldm bind app At the end of the process, the system is set up like this: # ldm list -o core,memory,physio NAME             primary          CORE     CID    CPUSET     0      (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7)     1      (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15)     2      (16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23)     3      (24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31) MEMORY     RA               PA               SIZE                0x30000000       0x30000000       32G IO     DEVICE                           PSEUDONYM        OPTIONS     pci@300                          pci_0               pci@300/pci@1/pci@0/pci@6        /SYS/RCSA/PCIE1     pci@300/pci@1/pci@0/pci@c        /SYS/RCSA/PCIE2     pci@300/pci@1/pci@0/pci@4/pci@0/pci@c /SYS/MB/SASHBA0     pci@300/pci@1/pci@0/pci@4/pci@0/pci@8 /SYS/RIO/NET0   ------------------------------------------------------------------------------ NAME             app              CORE     CID    CPUSET     4      (32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39)     5      (40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47)     6      (48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55)     7      (56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63)     8      (64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71)     9      (72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79)     10     (80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87)     11     (88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95)     12     (96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103)     13     (104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111)     14     (112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119)     15     (120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127)     16     (128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135)     17     (136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143)     18     (144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 151)     19     (152, 153, 154, 155, 156, 157, 158, 159)     20     (160, 161, 162, 163, 164, 165, 166, 167)     21     (168, 169, 170, 171, 172, 173, 174, 175)     22     (176, 177, 178, 179, 180, 181, 182, 183)     23     (184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191)     24     (192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199)     25     (200, 201, 202, 203, 204, 205, 206, 207)     26     (208, 209, 210, 211, 212, 213, 214, 215)     27     (216, 217, 218, 219, 220, 221, 222, 223)     28     (224, 225, 226, 227, 228, 229, 230, 231)     29     (232, 233, 234, 235, 236, 237, 238, 239)     30     (240, 241, 242, 243, 244, 245, 246, 247)     31     (248, 249, 250, 251, 252, 253, 254, 255)     32     (256, 257, 258, 259, 260, 261, 262, 263)     33     (264, 265, 266, 267, 268, 269, 270, 271)     34     (272, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279)     35     (280, 281, 282, 283, 284, 285, 286, 287)     36     (288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295)     37     (296, 297, 298, 299, 300, 301, 302, 303)     38     (304, 305, 306, 307, 308, 309, 310, 311)     39     (312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319)     40     (320, 321, 322, 323, 324, 325, 326, 327)     41     (328, 329, 330, 331, 332, 333, 334, 335)     42     (336, 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343)     43     (344, 345, 346, 347, 348, 349, 350, 351)     44     (352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359)     45     (360, 361, 362, 363, 364, 365, 366, 367)     46     (368, 369, 370, 371, 372, 373, 374, 375)     47     (376, 377, 378, 379, 380, 381, 382, 383) MEMORY     RA               PA               SIZE                0x30000000       0x830000000      192G     0x4000000000     0x80000000000    256G     0x8080000000     0x100000000000   256G IO     DEVICE                           PSEUDONYM        OPTIONS     pci@340                          pci_1               pci@380                          pci_2               pci@3c0                          pci_3               pci@400                          pci_4               pci@440                          pci_5               pci@340/pci@1/pci@0/pci@6        /SYS/RCSA/PCIE3     pci@340/pci@1/pci@0/pci@c        /SYS/RCSA/PCIE4     pci@380/pci@1/pci@0/pci@a        /SYS/RCSA/PCIE9     pci@380/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE10     pci@3c0/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE11     pci@3c0/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE12     pci@400/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE5     pci@400/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE6     pci@440/pci@1/pci@0/pci@e        /SYS/RCSA/PCIE7     pci@440/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE8 ------------------------------------------------------------------------------ NAME             db               CORE     CID    CPUSET     48     (384, 385, 386, 387, 388, 389, 390, 391)     49     (392, 393, 394, 395, 396, 397, 398, 399)     50     (400, 401, 402, 403, 404, 405, 406, 407)     51     (408, 409, 410, 411, 412, 413, 414, 415)     52     (416, 417, 418, 419, 420, 421, 422, 423)     53     (424, 425, 426, 427, 428, 429, 430, 431)     54     (432, 433, 434, 435, 436, 437, 438, 439)     55     (440, 441, 442, 443, 444, 445, 446, 447)     56     (448, 449, 450, 451, 452, 453, 454, 455)     57     (456, 457, 458, 459, 460, 461, 462, 463)     58     (464, 465, 466, 467, 468, 469, 470, 471)     59     (472, 473, 474, 475, 476, 477, 478, 479)     60     (480, 481, 482, 483, 484, 485, 486, 487)     61     (488, 489, 490, 491, 492, 493, 494, 495)     62     (496, 497, 498, 499, 500, 501, 502, 503)     63     (504, 505, 506, 507, 508, 509, 510, 511) MEMORY     RA               PA               SIZE                0x80000000       0x180000000000   256G IO     DEVICE                           PSEUDONYM        OPTIONS     pci@480                          pci_6               pci@4c0                          pci_7               pci@480/pci@1/pci@0/pci@a        /SYS/RCSA/PCIE13     pci@480/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE14     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@8        /SYS/RCSA/PCIE15     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@4        /SYS/RCSA/PCIE16     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c /SYS/MB/SASHBA1     pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@4 /SYS/RIO/NET2   Start the domains: # ldm start app LDom app started # ldm start db LDom db started Make sure to start the vntsd service that was created, above. # svcs -a | grep ldo disabled        8:38:38 svc:/ldoms/vntsd:default online          8:38:58 svc:/ldoms/agents:default online          8:39:25 svc:/ldoms/ldmd:default # svcadm enable vntsd Now use the MAC address to configure the Solaris 11 Automated Installation. Database Logical Domain # telnet localhost 5000 {0} ok devalias screen                   /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@7/display@0 disk7                    /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c/scsi@0/disk@p3 disk6                    /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c/scsi@0/disk@p2 disk5                    /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c/scsi@0/disk@p1 disk4                    /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c/scsi@0/disk@p0 scsi1                    /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@c/scsi@0 net3                     /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@4/network@0,1 net2                     /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@4/network@0 virtual-console          /virtual-devices/console@1 name                     aliases {0} ok boot net2 Boot device: /pci@4c0/pci@1/pci@0/pci@c/pci@0/pci@4/network@0  File and args: 1000 Mbps full duplex Link up Requesting Internet Address for xx:xx:xx:xx:xx:xx Requesting Internet Address for xx:xx:xx:xx:xx:xx WLS Logical Domain # telnet localhost 5001 {0} ok devalias hdd1                     /virtual-devices@100/channel-devices@200/disk@0 vnet1                    /virtual-devices@100/channel-devices@200/network@0 net                      /virtual-devices@100/channel-devices@200/network@0 disk                     /virtual-devices@100/channel-devices@200/disk@0 virtual-console          /virtual-devices/console@1 name                     aliases {0} ok boot net Boot device: /virtual-devices@100/channel-devices@200/network@0  File and args: Requesting Internet Address for xx:xx:xx:xx:xx:xx Requesting Internet Address for xx:xx:xx:xx:xx:xx Repeat the process for the second SPARC T5-4, install Solaris, RAC and WebLogic Cluster, and you are ready to go. Maybe buying a SuperCluster would have been easier.

    Read the article

  • UIImagePickerController, UIImage, Memory and More!

    - by Itay
    I've noticed that there are many questions about how to handle UIImage objects, especially in conjunction with UIImagePickerController and then displaying it in a view (usually a UIImageView). Here is a collection of common questions and their answers. Feel free to edit and add your own. I obviously learnt all this information from somewhere too. Various forum posts, StackOverflow answers and my own experimenting brought me to all these solutions. Credit goes to those who posted some sample code that I've since used and modified. I don't remember who you all are - but hats off to you! How Do I Select An Image From the User's Images or From the Camera? You use UIImagePickerController. The documentation for the class gives a decent overview of how one would use it, and can be found here. Basically, you create an instance of the class, which is a modal view controller, display it, and set yourself (or some class) to be the delegate. Then you'll get notified when a user selects some form of media (movie or image in 3.0 on the 3GS), and you can do whatever you want. My Delegate Was Called - How Do I Get The Media? The delegate method signature is the following: - (void)imagePickerController:(UIImagePickerController *)picker didFinishPickingMediaWithInfo:(NSDictionary *)info; You should put a breakpoint in the debugger to see what's in the dictionary, but you use that to extract the media. For example: UIImage* image = [info objectForKey:UIImagePickerControllerOriginalImage]; There are other keys that work as well, all in the documentation. OK, I Got The Image, But It Doesn't Have Any Geolocation Data. What gives? Unfortunately, Apple decided that we're not worthy of this information. When they load the data into the UIImage, they strip it of all the EXIF/Geolocation data. Can I Get To The Original File Representing This Image on the Disk? Nope. For security purposes, you only get the UIImage. How Can I Look At The Underlying Pixels of the UIImage? Since the UIImage is immutable, you can't look at the direct pixels. However, you can make a copy. The code to this looks something like this: UIImage* image = ...; // An image NSData* pixelData = (NSData*) CGDataProviderCopyData(CGImageGetDataProvider(image.CGImage)); unsigned char* pixelBytes = (unsigned char *)[pixelData bytes]; // Take away the red pixel, assuming 32-bit RGBA for(int i = 0; i < [pixelData length]; i += 4) { pixelBytes[i] = 0; // red pixelBytes[i+1] = pixelBytes[i+1]; // green pixelBytes[i+2] = pixelBytes[i+2]; // blue pixelBytes[i+3] = pixelBytes[i+3]; // alpha } However, note that CGDataProviderCopyData provides you with an "immutable" reference to the data - meaning you can't change it (and you may get a BAD_ACCESS error if you do). Look at the next question if you want to see how you can modify the pixels. How Do I Modify The Pixels of the UIImage? The UIImage is immutable, meaning you can't change it. Apple posted a great article on how to get a copy of the pixels and modify them, and rather than copy and paste it here, you should just go read the article. Once you have the bitmap context as they mention in the article, you can do something similar to this to get a new UIImage with the modified pixels: CGImageRef ref = CGBitmapContextCreateImage(bitmap); UIImage* newImage = [UIImage imageWithCGImage:ref]; Do remember to release your references though, otherwise you're going to be leaking quite a bit of memory. After I Select 3 Images From The Camera, I Run Out Of Memory. Help! You have to remember that even though on disk these images take up only a few hundred kilobytes at most, that's because they're compressed as a PNG or JPG. When they are loaded into the UIImage, they become uncompressed. A quick over-the-envelope calculation would be: width x height x 4 = bytes in memory That's assuming 32-bit pixels. If you have 16-bit pixels (some JPGs are stored as RGBA-5551), then you'd replace the 4 with a 2. Now, images taken with the camera are 1600 x 1200 pixels, so let's do the math: 1600 x 1200 x 4 = 7,680,000 bytes = ~8 MB 8 MB is a lot, especially when you have a limit of around 24 MB for your application. That's why you run out of memory. OK, I Understand Why I Have No Memory. What Do I Do? There is never any reason to display images at their full resolution. The iPhone has a screen of 480 x 320 pixels, so you're just wasting space. If you find yourself in this situation, ask yourself the following question: Do I need the full resolution image? If the answer is yes, then you should save it to disk for later use. If the answer is no, then read the next part. Once you've decided what to do with the full-resolution image, then you need to create a smaller image to use for displaying. Many times you might even want several sizes for your image: a thumbnail, a full-size one for displaying, and the original full-resolution image. OK, I'm Hooked. How Do I Resize the Image? Unfortunately, there is no defined way how to resize an image. Also, it's important to note that when you resize it, you'll get a new image - you're not modifying the old one. There are a couple of methods to do the resizing. I'll present them both here, and explain the pros and cons of each. Method 1: Using UIKit + (UIImage*)imageWithImage:(UIImage*)image scaledToSize:(CGSize)newSize; { // Create a graphics image context UIGraphicsBeginImageContext(newSize); // Tell the old image to draw in this new context, with the desired // new size [image drawInRect:CGRectMake(0,0,newSize.width,newSize.height)]; // Get the new image from the context UIImage* newImage = UIGraphicsGetImageFromCurrentImageContext(); // End the context UIGraphicsEndImageContext(); // Return the new image. return newImage; } This method is very simple, and works great. It will also deal with the UIImageOrientation for you, meaning that you don't have to care whether the camera was sideways when the picture was taken. However, this method is not thread safe, and since thumbnailing is a relatively expensive operation (approximately ~2.5s on a 3G for a 1600 x 1200 pixel image), this is very much an operation you may want to do in the background, on a separate thread. Method 2: Using CoreGraphics + (UIImage*)imageWithImage:(UIImage*)sourceImage scaledToSize:(CGSize)newSize; { CGFloat targetWidth = targetSize.width; CGFloat targetHeight = targetSize.height; CGImageRef imageRef = [sourceImage CGImage]; CGBitmapInfo bitmapInfo = CGImageGetBitmapInfo(imageRef); CGColorSpaceRef colorSpaceInfo = CGImageGetColorSpace(imageRef); if (bitmapInfo == kCGImageAlphaNone) { bitmapInfo = kCGImageAlphaNoneSkipLast; } CGContextRef bitmap; if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationUp || sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationDown) { bitmap = CGBitmapContextCreate(NULL, targetWidth, targetHeight, CGImageGetBitsPerComponent(imageRef), CGImageGetBytesPerRow(imageRef), colorSpaceInfo, bitmapInfo); } else { bitmap = CGBitmapContextCreate(NULL, targetHeight, targetWidth, CGImageGetBitsPerComponent(imageRef), CGImageGetBytesPerRow(imageRef), colorSpaceInfo, bitmapInfo); } if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationLeft) { CGContextRotateCTM (bitmap, radians(90)); CGContextTranslateCTM (bitmap, 0, -targetHeight); } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationRight) { CGContextRotateCTM (bitmap, radians(-90)); CGContextTranslateCTM (bitmap, -targetWidth, 0); } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationUp) { // NOTHING } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationDown) { CGContextTranslateCTM (bitmap, targetWidth, targetHeight); CGContextRotateCTM (bitmap, radians(-180.)); } CGContextDrawImage(bitmap, CGRectMake(0, 0, targetWidth, targetHeight), imageRef); CGImageRef ref = CGBitmapContextCreateImage(bitmap); UIImage* newImage = [UIImage imageWithCGImage:ref]; CGContextRelease(bitmap); CGImageRelease(ref); return newImage; } The benefit of this method is that it is thread-safe, plus it takes care of all the small things (using correct color space and bitmap info, dealing with image orientation) that the UIKit version does. How Do I Resize and Maintain Aspect Ratio (like the AspectFill option)? It is very similar to the method above, and it looks like this: + (UIImage*)imageWithImage:(UIImage*)sourceImage scaledToSizeWithSameAspectRatio:(CGSize)targetSize; { CGSize imageSize = sourceImage.size; CGFloat width = imageSize.width; CGFloat height = imageSize.height; CGFloat targetWidth = targetSize.width; CGFloat targetHeight = targetSize.height; CGFloat scaleFactor = 0.0; CGFloat scaledWidth = targetWidth; CGFloat scaledHeight = targetHeight; CGPoint thumbnailPoint = CGPointMake(0.0,0.0); if (CGSizeEqualToSize(imageSize, targetSize) == NO) { CGFloat widthFactor = targetWidth / width; CGFloat heightFactor = targetHeight / height; if (widthFactor > heightFactor) { scaleFactor = widthFactor; // scale to fit height } else { scaleFactor = heightFactor; // scale to fit width } scaledWidth = width * scaleFactor; scaledHeight = height * scaleFactor; // center the image if (widthFactor > heightFactor) { thumbnailPoint.y = (targetHeight - scaledHeight) * 0.5; } else if (widthFactor < heightFactor) { thumbnailPoint.x = (targetWidth - scaledWidth) * 0.5; } } CGImageRef imageRef = [sourceImage CGImage]; CGBitmapInfo bitmapInfo = CGImageGetBitmapInfo(imageRef); CGColorSpaceRef colorSpaceInfo = CGImageGetColorSpace(imageRef); if (bitmapInfo == kCGImageAlphaNone) { bitmapInfo = kCGImageAlphaNoneSkipLast; } CGContextRef bitmap; if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationUp || sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationDown) { bitmap = CGBitmapContextCreate(NULL, targetWidth, targetHeight, CGImageGetBitsPerComponent(imageRef), CGImageGetBytesPerRow(imageRef), colorSpaceInfo, bitmapInfo); } else { bitmap = CGBitmapContextCreate(NULL, targetHeight, targetWidth, CGImageGetBitsPerComponent(imageRef), CGImageGetBytesPerRow(imageRef), colorSpaceInfo, bitmapInfo); } // In the right or left cases, we need to switch scaledWidth and scaledHeight, // and also the thumbnail point if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationLeft) { thumbnailPoint = CGPointMake(thumbnailPoint.y, thumbnailPoint.x); CGFloat oldScaledWidth = scaledWidth; scaledWidth = scaledHeight; scaledHeight = oldScaledWidth; CGContextRotateCTM (bitmap, radians(90)); CGContextTranslateCTM (bitmap, 0, -targetHeight); } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationRight) { thumbnailPoint = CGPointMake(thumbnailPoint.y, thumbnailPoint.x); CGFloat oldScaledWidth = scaledWidth; scaledWidth = scaledHeight; scaledHeight = oldScaledWidth; CGContextRotateCTM (bitmap, radians(-90)); CGContextTranslateCTM (bitmap, -targetWidth, 0); } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationUp) { // NOTHING } else if (sourceImage.imageOrientation == UIImageOrientationDown) { CGContextTranslateCTM (bitmap, targetWidth, targetHeight); CGContextRotateCTM (bitmap, radians(-180.)); } CGContextDrawImage(bitmap, CGRectMake(thumbnailPoint.x, thumbnailPoint.y, scaledWidth, scaledHeight), imageRef); CGImageRef ref = CGBitmapContextCreateImage(bitmap); UIImage* newImage = [UIImage imageWithCGImage:ref]; CGContextRelease(bitmap); CGImageRelease(ref); return newImage; } The method we employ here is to create a bitmap with the desired size, but draw an image that is actually larger, thus maintaining the aspect ratio. So We've Got Our Scaled Images - How Do I Save Them To Disk? This is pretty simple. Remember that we want to save a compressed version to disk, and not the uncompressed pixels. Apple provides two functions that help us with this (documentation is here): NSData* UIImagePNGRepresentation(UIImage *image); NSData* UIImageJPEGRepresentation (UIImage *image, CGFloat compressionQuality); And if you want to use them, you'd do something like: UIImage* myThumbnail = ...; // Get some image NSData* imageData = UIImagePNGRepresentation(myThumbnail); Now we're ready to save it to disk, which is the final step (say into the documents directory): // Give a name to the file NSString* imageName = @"MyImage.png"; // Now, we have to find the documents directory so we can save it // Note that you might want to save it elsewhere, like the cache directory, // or something similar. NSArray* paths = NSSearchPathForDirectoriesInDomains(NSDocumentDirectory, NSUserDomainMask, YES); NSString* documentsDirectory = [paths objectAtIndex:0]; // Now we get the full path to the file NSString* fullPathToFile = [documentsDirectory stringByAppendingPathComponent:imageName]; // and then we write it out [imageData writeToFile:fullPathToFile atomically:NO]; You would repeat this for every version of the image you have. How Do I Load These Images Back Into Memory? Just look at the various UIImage initialization methods, such as +imageWithContentsOfFile: in the Apple documentation.

    Read the article

< Previous Page | 57 58 59 60 61