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  • Need an Overview of Possibilities for multicolumn programming

    - by Sam
    Hi folks, From source1 and source2 i gather that IE9 will NOT support multi-column css3!! Since it is still the most popular browser (another thing i cannot understand), i am left but no other choice than to use Programming Power to make multi-columns work. Now, I use three divs that float to left, and which are manually filled with text. Please don't laugh i know its stupid! But I would wish to not to have to worry about the columns and just have a one piece of (un-interrupted) text which all goes into only 1 div, and then have a program smart enough to split it up into X equally wide columns. Question: before i start reinvent the wheel, what methods of programming power have you known that tackle this elegantly? Please suggest your best working multi-column layout sources so I can evaluate which option is the best (I will update the below table). Exploring all possibilities 2011 and further, to enable multi column text user experience: Language Author SourceCodeUsage WorksOnAllMajorBrowser? ================================================================================= html manual labour put text manually in separate left-floating divs "Y" // Upside: control! Downside: few changes necessitates to reflow 3 divs manually! CSS3 w3c css3.info/preview/multi-column-layout/ "N" // {-moz-column-count: 3; -webkit-column-count: 3; } Thats all! javascript a list apart will add url soon ? // php ? ? ? //

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  • ThickBox - update inside without redirect

    - by Alex Maslakov
    ASP.NET MVC and jQuery ThickBox. I show some content in ThickBox. It includes file upload form The view multi-media.apsx (it's strange, the this editor doesn't allow start the line with "<" in the code) form action="/upload/multi-media" method="post" enctype="multipart/form-data" label for="file"File name: input type="file" name="file" id="file" / input type="submit" value="Upload" / <% if (Model.Count > 0) { foreach (FileInfo mediaFile in Model) { <img width="100px" height="100px" src="<%: ResolveUrl("~/audio.png") %>" border="0" alt="<%: mediaFile.Name %>" / //................ After file upload I redirect to /upload/multi-media action and content shows in normal window, not in ThickBox. [ActionName("multi-media"), HttpPost] public ActionResult MultiMedia(HttpPostedFileBase file) { if (file.ContentLength > 0) { file.SaveAs(GenerateNewFileName(fullFileName)); return View("multi-media", model); } } How can I stay into ThickBox after file upload? I need show content in ThickBox all the time, even after the file upload.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • MySQL Cluster 7.2: Over 8x Higher Performance than Cluster 7.1

    - by Mat Keep
    0 0 1 893 5092 Homework 42 11 5974 14.0 Normal 0 false false false EN-US JA X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:Cambria; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-ansi-language:EN-US;} Summary The scalability enhancements delivered by extensions to multi-threaded data nodes enables MySQL Cluster 7.2 to deliver over 8x higher performance than the previous MySQL Cluster 7.1 release on a recent benchmark What’s New in MySQL Cluster 7.2 MySQL Cluster 7.2 was released as GA (Generally Available) in February 2012, delivering many enhancements to performance on complex queries, new NoSQL Key / Value API, cross-data center replication and ease-of-use. These enhancements are summarized in the Figure below, and detailed in the MySQL Cluster New Features whitepaper Figure 1: Next Generation Web Services, Cross Data Center Replication and Ease-of-Use Once of the key enhancements delivered in MySQL Cluster 7.2 is extensions made to the multi-threading processes of the data nodes. Multi-Threaded Data Node Extensions The MySQL Cluster 7.2 data node is now functionally divided into seven thread types: 1) Local Data Manager threads (ldm). Note – these are sometimes also called LQH threads. 2) Transaction Coordinator threads (tc) 3) Asynchronous Replication threads (rep) 4) Schema Management threads (main) 5) Network receiver threads (recv) 6) Network send threads (send) 7) IO threads Each of these thread types are discussed in more detail below. MySQL Cluster 7.2 increases the maximum number of LDM threads from 4 to 16. The LDM contains the actual data, which means that when using 16 threads the data is more heavily partitioned (this is automatic in MySQL Cluster). Each LDM thread maintains its own set of data partitions, index partitions and REDO log. The number of LDM partitions per data node is not dynamically configurable, but it is possible, however, to map more than one partition onto each LDM thread, providing flexibility in modifying the number of LDM threads. The TC domain stores the state of in-flight transactions. This means that every new transaction can easily be assigned to a new TC thread. Testing has shown that in most cases 1 TC thread per 2 LDM threads is sufficient, and in many cases even 1 TC thread per 4 LDM threads is also acceptable. Testing also demonstrated that in some instances where the workload needed to sustain very high update loads it is necessary to configure 3 to 4 TC threads per 4 LDM threads. In the previous MySQL Cluster 7.1 release, only one TC thread was available. This limit has been increased to 16 TC threads in MySQL Cluster 7.2. The TC domain also manages the Adaptive Query Localization functionality introduced in MySQL Cluster 7.2 that significantly enhanced complex query performance by pushing JOIN operations down to the data nodes. Asynchronous Replication was separated into its own thread with the release of MySQL Cluster 7.1, and has not been modified in the latest 7.2 release. To scale the number of TC threads, it was necessary to separate the Schema Management domain from the TC domain. The schema management thread has little load, so is implemented with a single thread. The Network receiver domain was bound to 1 thread in MySQL Cluster 7.1. With the increase of threads in MySQL Cluster 7.2 it is also necessary to increase the number of recv threads to 8. This enables each receive thread to service one or more sockets used to communicate with other nodes the Cluster. The Network send thread is a new thread type introduced in MySQL Cluster 7.2. Previously other threads handled the sending operations themselves, which can provide for lower latency. To achieve highest throughput however, it has been necessary to create dedicated send threads, of which 8 can be configured. It is still possible to configure MySQL Cluster 7.2 to a legacy mode that does not use any of the send threads – useful for those workloads that are most sensitive to latency. The IO Thread is the final thread type and there have been no changes to this domain in MySQL Cluster 7.2. Multiple IO threads were already available, which could be configured to either one thread per open file, or to a fixed number of IO threads that handle the IO traffic. Except when using compression on disk, the IO threads typically have a very light load. Benchmarking the Scalability Enhancements The scalability enhancements discussed above have made it possible to scale CPU usage of each data node to more than 5x of that possible in MySQL Cluster 7.1. In addition, a number of bottlenecks have been removed, making it possible to scale data node performance by even more than 5x. Figure 2: MySQL Cluster 7.2 Delivers 8.4x Higher Performance than 7.1 The flexAsynch benchmark was used to compare MySQL Cluster 7.2 performance to 7.1 across an 8-node Intel Xeon x5670-based cluster of dual socket commodity servers (6 cores each). As the results demonstrate, MySQL Cluster 7.2 delivers over 8x higher performance per data nodes than MySQL Cluster 7.1. More details of this and other benchmarks will be published in a new whitepaper – coming soon, so stay tuned! In a following blog post, I’ll provide recommendations on optimum thread configurations for different types of server processor. You can also learn more from the Best Practices Guide to Optimizing Performance of MySQL Cluster Conclusion MySQL Cluster has achieved a range of impressive benchmark results, and set in context with the previous 7.1 release, is able to deliver over 8x higher performance per node. As a result, the multi-threaded data node extensions not only serve to increase performance of MySQL Cluster, they also enable users to achieve significantly improved levels of utilization from current and future generations of massively multi-core, multi-thread processor designs.

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  • BI Applications overview

    - by sv744
    Welcome to Oracle BI applications blog! This blog will talk about various features, general roadmap, description of functionality and implementation steps related to Oracle BI applications. In the first post we start with an overview of the BI apps and will delve deeper into some of the topics below in the upcoming weeks and months. If there are other topics you would like us to talk about, pl feel free to provide feedback on that. The Oracle BI applications are a set of pre-built applications that enable pervasive BI by providing role-based insight for each functional area, including sales, service, marketing, contact center, finance, supplier/supply chain, HR/workforce, and executive management. For example, Sales Analytics includes role-based applications for sales executives, sales management, as well as front-line sales reps, each of whom have different needs. The applications integrate and transform data from a range of enterprise sources—including Siebel, Oracle, PeopleSoft, SAP, and others—into actionable intelligence for each business function and user role. This blog  starts with the key benefits and characteristics of Oracle BI applications. In a series of subsequent blogs, each of these points will be explained in detail. Why BI apps? Demonstrate the value of BI to a business user, show reports / dashboards / model that can answer their business questions as part of the sales cycle. Demonstrate technical feasibility of BI project and significantly lower risk and improve success Build Vs Buy benefit Don’t have to start with a blank sheet of paper. Help consolidate disparate systems Data integration in M&A situations Insulate BI consumers from changes in the OLTP Present OLTP data and highlight issues of poor data / missing data – and improve data quality and accuracy Prebuilt Integrations BI apps support prebuilt integrations against leading ERP sources: Fusion Applications, E- Business Suite, Peoplesoft, JD Edwards, Siebel, SAP Co-developed with inputs from functional experts in BI and Applications teams. Out of the box dimensional model to source model mappings Multi source and Multi Instance support Rich Data Model    BI apps have a very rich dimensionsal data model built over 10 years that incorporates best practises from BI modeling perspective as well as reflect the source system complexities  Thanks for reading a long post, and be on the lookout for future posts.  We will look forward to your valuable feedback on these topics as well as suggestions on what other topics would you like us to cover. I Conformed dimensional model across all business subject areas allows cross functional reporting, e.g. customer / supplier 360 Over 360 fact tables across 7 product areas CRM – 145, SCM – 47, Financials – 28, Procurement – 20, HCM – 27, Projects – 18, Campus Solutions – 21, PLM - 56 Supported by 300 physical dimensions Support for extensive calendars; Gregorian, enterprise and ledger based Conformed data model and metrics for real time vs warehouse based reporting  Multi-tenant enabled Extensive BI related transformations BI apps ETL and data integration support various transformations required for dimensional models and reporting requirements. All these have been distilled into common patterns and abstracted logic which can be readily reused across different modules Slowly Changing Dimension support Hierarchy flattening support Row / Column Hybrid Hierarchy Flattening As Is vs. As Was hierarchy support Currency Conversion :-  Support for 3 corporate, CRM, ledger and transaction currencies UOM conversion Internationalization / Localization Dynamic Data translations Code standardization (Domains) Historical Snapshots Cycle and process lifecycle computations Balance Facts Equalization of GL accounting chartfields/segments Standardized values for categorizing GL accounts Reconciliation between GL and subledgers to track accounted/transferred/posted transactions to GL Materialization of data only available through costly and complex APIs e.g. Fusion Payroll, EBS / Fusion Accruals Complex event Interpretation of source data – E.g. o    What constitutes a transfer o    Deriving supervisors via position hierarchy o    Deriving primary assignment in PSFT o    Categorizing and transposition to measures of Payroll Balances to specific metrics to support side by side comparison of measures of for example Fixed Salary, Variable Salary, Tax, Bonus, Overtime Payments. o    Counting of Events – E.g. converting events to fact counters so that for example the number of hires can easily be added up and compared alongside the total transfers and terminations. Multi pass processing of multiple sources e.g. headcount, salary, promotion, performance to allow side to side comparison. Adding value to data to aid analysis through banding, additional domain classifications and groupings to allow higher level analytical reporting and data discovery Calculation of complex measures examples: o    COGs, DSO, DPO, Inventory turns  etc o    Transfers within a Hierarchy or out of / into a hierarchy relative to view point in hierarchy. Configurability and Extensibility support  BI apps offer support for extensibility for various entities as automated extensibility or part of extension methodology Key Flex fields and Descriptive Flex support  Extensible attribute support (JDE)  Conformed Domains ETL Architecture BI apps offer a modular adapter architecture which allows support of multiple product lines into a single conformed model Multi Source Multi Technology Orchestration – creates load plan taking into account task dependencies and customers deployment to generate a plan based on a customers of multiple complex etl tasks Plan optimization allowing parallel ETL tasks Oracle: Bit map indexes and partition management High availability support    Follow the sun support. TCO BI apps support several utilities / capabilities that help with overall total cost of ownership and ensure a rapid implementation Improved cost of ownership – lower cost to deploy On-going support for new versions of the source application Task based setups flows Data Lineage Functional setup performed in Web UI by Functional person Configuration Test to Production support Security BI apps support both data and object security enabling implementations to quickly configure the application as per the reporting security needs Fine grain object security at report / dashboard and presentation catalog level Data Security integration with source systems  Extensible to support external data security rules Extensive Set of KPIs Over 7000 base and derived metrics across all modules Time series calculations (YoY, % growth etc) Common Currency and UOM reporting Cross subject area KPIs (analyzing HR vs GL data, drill from GL to AP/AR, etc) Prebuilt reports and dashboards 3000+ prebuilt reports supporting a large number of industries Hundreds of role based dashboards Dynamic currency conversion at dashboard level Highly tuned Performance The BI apps have been tuned over the years for both a very performant ETL and dashboard performance. The applications use best practises and advanced database features to enable the best possible performance. Optimized data model for BI and analytic queries Prebuilt aggregates& the ability for customers to create their own aggregates easily on warehouse facts allows for scalable end user performance Incremental extracts and loads Incremental Aggregate build Automatic table index and statistics management Parallel ETL loads Source system deletes handling Low latency extract with Golden Gate Micro ETL support Bitmap Indexes Partitioning support Modularized deployment, start small and add other subject areas seamlessly Source Specfic Staging and Real Time Schema Support for source specific operational reporting schema for EBS, PSFT, Siebel and JDE Application Integrations The BI apps also allow for integration with source systems as well as other applications that provide value add through BI and enable BI consumption during operational decision making Embedded dashboards for Fusion, EBS and Siebel applications Action Link support Marketing Segmentation Sales Predictor Dashboard Territory Management External Integrations The BI apps data integration choices include support for loading extenral data External data enrichment choices : UNSPSC, Item class etc. Extensible Spend Classification Broad Deployment Choices Exalytics support Databases :  Oracle, Exadata, Teradata, DB2, MSSQL ETL tool of choice : ODI (coming), Informatica Extensible and Customizable Extensible architecture and Methodology to add custom and external content Upgradable across releases

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  • B2B Commerce Best Practice Round Table

    - by Jeri Kelley
    Are you struggling with delivering customers a consistent B2B multi-channel commerce experience? If yes, then you will want to join us for a panel discussion featuring Oracle customers and B2B commerce experts on Thursday, September 27th to learn how leading B2B companies are succeeding in the new age of commerce. Topics of discussion will include: Moving B2B data and content online Multiple site management Mobile platforms Merchandising and personalization Don’t miss this opportunity to learn more about the latest trends, challenges and successes in B2B multi-channel commerce. Learn more and register!

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  • B2B Commerce Best Practice Round Table

    - by Jeri Kelley
    Are you struggling with delivering customers a consistent B2B multi-channel commerce experience? If yes, then you will want to join us for a panel discussion featuring Oracle customers and B2B commerce experts on Thursday, September 27th to learn how leading B2B companies are succeeding in the new age of commerce. Topics of discussion will include: Moving B2B data and content online Multiple site management Mobile platforms Merchandising and personalization Don’t miss this opportunity to learn more about the latest trends, challenges and successes in B2B multi-channel commerce. Learn more and register!

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  • Significance of SEO Submissions

    Search Engine Optimization is an important strategy for making the web occurrence and existence of your company cost effective and fruitful for you. To elevate the interest of your target audience in your website, to pull them towards your online identity and making them browse through your products and services is a very important step in making your business successful in all fields. This multi-faceted multi-beneficial task can bear the sweet fruit of success when it is applied in the best way.

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  • Codeway 5 : Embarcadero présente les nouveautés de RAD Studio XE2, sa suite de développement rapide, évènement gratuit en ligne

    Codeway 5 : Embarcadero présente les nouveautés de RAD Studio XE2 Sa suite de développement rapide et multiplateforme, lors d'un évènement gratuit en ligne Durant la semaine du 21 au 25 novembre, Embarcadero organise Codeway 5, un évènement en ligne et en français pour présenter les nouveautés de RAD Studio XE2, la nouvelle évolution de sa suite de développement rapide, multi-langages et multi plateformes. Après avoir fait escale dans les principales villes françaises avec le CodeWay Tour 2011, Embarcadero veut manifestement se faire entendre par un plus grand nombre d'intéressés sans qu'ils aient à se déplacer. « Une connexion internet suffit » pour prendre pleinement par...

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  • Why C++ people loves multithreading when it comes to performances?

    - by user1849534
    I have a question, it's about why programmers seems to love concurrency and multi-threaded programs in general. I'm considering 2 main approach here: an async approach basically based on signals, or just an async approach as called by many papers and languages like the new C# 5.0 for example, and a "companion thread" that maanges the policy of your pipeline a concurrent approach or multi-threading approach I will just say that I'm thinking about the hardware here and the worst case scenario, and I have tested this 2 paradigms myself, the async paradigm is a winner at the point that I don't get why people 90% of the time talk about concurrency when they wont to speed up things or make a good use of their resources. I have tested multi-threaded programs and async program on an old machine with an Intel quad-core that doesn't offer a memory controller inside the CPU, the memory is managed entirely by the motherboard, well in this case performances are horrible with a multi-threaded application, even a relatively low number of threads like 3-4-5 can be a problem, the application is unresponsive and is just slow and unpleasant. A good async approach is, on the other hand, probably not faster but it's not worst either, my application just waits for the result and doesn't hangs, it's responsive and there is a much better scaling going on. I have also discovered that a context change in the threading world it's not that cheap in real world scenario, it's infact quite expensive especially when you have more than 2 threads that need to cycle and swap among each other to be computed. On modern CPUs the situation it's not really that different, the memory controller it's integrated but my point is that an x86 CPUs is basically a serial machine and the memory controller works the same way as with the old machine with an external memory controller on the motherboard. The context switch is still a relevant cost in my application and the fact that the memory controller it's integrated or that the newer CPU have more than 2 core it's not bargain for me. For what i have experienced the concurrent approach is good in theory but not that good in practice, with the memory model imposed by the hardware, it's hard to make a good use of this paradigm, also it introduces a lot of issues ranging from the use of my data structures to the join of multiple threads. Also both paradigms do not offer any security abut when the task or the job will be done in a certain point in time, making them really similar from a functional point of view. According to the X86 memory model, why the majority of people suggest to use concurrency with C++ and not just an async aproach ? Also why not considering the worst case scenario of a computer where the context switch is probably more expensive than the computation itself ?

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  • MySQL Master-Master w/ multiple read slave cost effective setup in AWS

    - by Ross
    I've been evaluating Amazon Web Services RDS for MySQL and costing out potential scenarios involving a simple multi-AZ deployment read/write setup vs. a multi-AZ deployment mysql master (hot-standby) with additional read-only slaves. the issue I'm trying to cost-optimize includes their reserved instance vs on-demand instances. Situation 1: purchase reserved multi-az setup for Extra-large-hi-mem(17GB RAM) instance for $5200/yr and have my application query the master all the time. the problem is, if I don't need all the resources of the (17GB RAM) all the time and therefore, especially not a hot-standby, what alternatives for savings can a better topology create, like potentially situation 2 below: Situation 2: purchase reserved multi-az setup using smaller master instances than above for the master-master hot-standby to receive the writes only. Then create and load balance several read-only slaves off the master and add/remove and/or scale up/down the read slaves based on demand. This might only cost $1000 + the on-demand usage of the read slaves. My thinking is, if I have a variable read-intensive application load, with low write load, the single level topology in situation 1 means I'm paying for a lot of resources at the write level of topology when I don't need them there. My hope is that situation 2 can yield cost savings from smaller reserved instances on the master-master resource level allowing me to scale up and down and/or out on the read-level according to demand as needed. Does anyone see a downside to doing this or know of some reason this isn't possible with RDS? Any other thoughts or advice always welcome of course. Thanks in advance, R

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  • Compiled git from source, cannot access subversion repositories using git-svn

    - by haydenmuhl
    I'm setting up a CentOS dev box, and need git. At first I tried to install git using yum, but I could not connect to a yum repository that had git. Next I downloaded the git source (version 1.7.1) and compiled it. When I run the following command git svn clone svn+ssh://... I get the following error. Initialized empty Git repository in /root/main_ec/.git/ Can't locate SVN/Core.pm in @INC (@INC contains: /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.8 /usr/lib/perl5/site_perl/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/site_perl/5.8.8 /usr/lib/perl5/site_perl /usr/lib/perl5/vendor_perl/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/vendor_perl/5.8.8 /usr/lib/perl5/vendor_perl /usr/lib/perl5/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/5.8.8 .) at /usr/local/libexec/git-core/git-svn line 41. It looks like git-svn uses perl in some manner, but I don't know packages I'm missing. Can anyone help?

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  • Weekend reading: Microsoft/Oracle and SkyDrive based code-editor

    - by jamiet
    A couple of news item caught my eye this weekend that I think are worthy of comment. Microsoft/Oracle partnership to be announced tomorrow (24/06/2013) According to many news site Microsoft and Oracle are about to announce a partnership (Oracle set for major Microsoft, Salesforce, Netsuite partnerships) and they all seem to be assuming that it will be something to do with “the cloud”. I wouldn’t disagree with that assessment, Microsoft are heavily pushing Azure and Oracle seem (to me anyway) to be rather lagging behind in the cloud game. More specifically folks seem to be assuming that Oracle’s forthcoming 12c database release will be offered on Azure. I did a bit of reading about Oracle 12c and one of its key pillars appears to be that it supports multi-tenant topologies and multi-tenancy is a common usage scenario for databases in the cloud. I’m left wondering then, if Microsoft are willing to push a rival’s multi-tenant solution what is happening to its own cloud-based multi-tenant offering – SQL Azure Federations. We haven’t heard anything about federations for what now seems to be a long time and moreover the main Program Manager behind the technology, Cihan Biyikoglu, recently left Microsoft to join Twitter. Furthermore, a Principle Architect for SQL Server, Conor Cunningham, recently presented the opening keynote at SQLBits 11 where he talked about multi-tenant solutions on SQL Azure and not once did he mention federations. All in all I don’t have a warm fuzzy feeling about the future of SQL Azure Federations so I hope that that question gets asked at some point following the Microsoft/Oracle announcement. Text Editor on SkyDrive with coding-specific features Liveside.net got a bit of a scoop this weekend with the news (Exclusive: SkyDrive.com to get web-based text file editing features) that Microsoft’s consumer-facing file storage service is going to get a new feature – a web-based code editor. Here’s Liveside’s screenshot: I’ve long had a passing interest in online code editors, indeed back in December 2009 I wondered out loud on this blog site: I started to wonder when the development tools that we use would also become cloud-based. After all, if we’re using cloud-based services does it not make sense to have cloud-based tools that work with them? I think it does. Project Houston Since then the world has moved on. Cloud 9 IDE (https://c9.io/) have blazed a trail in the fledgling world of online code editors and I have been wondering when Microsoft were going to start playing catch-up. I had no doubt that an online code editor was in Microsoft’s future; its an obvious future direction, why would I want to have to download and install a bloated text editor (which, arguably, is exactly what Visual Studio amounts to) and have to continually update it when I can simply open a web browser and have ready access to all of my code from wherever I am. There are signs that Microsoft is already making moves in this direction, after all the URL for their new offering Team Foundation Service doesn’t mention TFS at all – my own personalised URL for Team Foundation Service is http://jamiet.visualstudio.com – using “Visual Studio” as the domain name for a service that isn’t strictly speaking part of Visual Studio leads me to think that there’s a much bigger play here and that one day http://visualstudio.com will house an online code editor. With that in mind then I find Liveside’s revelation rather intriguing, why would a code editing tool show up in Skydrive? Perhaps SkyDrive is going to get integrated more tightly into TFS, I’m very interested to see where this goes. The larger question playing on my mind though is whether an online code editor from Microsoft will support SQL Server developers. I have opined before (see The SQL developer gap) about the shoddy treatment that SQL Server developers have to experience from Microsoft and I haven’t seen any change in Microsoft’s attitude in the three and a half years since I wrote that post. I’m constantly bewildered by the lack of investment in SQL Server developer productivity compared to the riches that are lavished upon our appdev brethren. When you consider that SQL Server is Microsoft’s third biggest revenue stream it is, frankly, rather insulting. SSDT was a step in the right direction but the hushed noises I hear coming out of Microsoft of late in regard to SSDT don’t bode fantastically well for its future. So, will an online code editor from Microsoft support T-SQL development? I have to assume not given the paucity of investment on us lowly SQL Server developers over the last few years, but I live in hope! Your thoughts in the comments section please. I would be very interested in reading them. @Jamiet

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  • Wisdom of merging 100s of Oracle instances into one instance

    - by hoytster
    Our application runs on the web, is mostly an inquiry tool, does some transactions. We host the Oracle database. The app has always had a different instance of Oracle for each customer. A customer is a company which pays us to provide our service to the company's employees, typically 10,000-25,000 employees per customer. We do a major release every few years, and migrating to that new release is challenging: we might have a team at the customer site for a couple weeks, explaining new functionality and setting up the driving data to suit that customer. We're considering going multi-client, putting all our customers into a single shared Oracle 11g instance on a big honkin' Windows Server 2008 server -- in order to reduce costs. I'm wondering if that's advisable. There are some advantages to having separate instances for each customer. Tell me if these are bogus, please. In my rough guess about decreasing importance: Our customers MyCorp and YourCo can be migrated separately when breaking changes are made to the schema. (With multi-client, we'd be migrating 300+ customers overnight!?!) MyCorp's data can be easily backed up and (!!!) restored, without affecting other customers. MyCorp's data is securely separated from their competitor YourCo's data, without depending on developers to get the code right and/or DBAs getting the configuration right. Performance is better because the database is smaller (5,000 vs 2,000,000 rows in ~50 tables). If MyCorp's offices are (mostly) in just one region, then the MyCorp's instance can be geographically co-located there, so network lag doesn't hurt performance. We can provide better service to global clients, for the same reason. In MyCorp wants to take their database in-house, then we can easily export their instance, to get MyCorp their data. Load-balancing is easier because instances can be placed on different servers (this is with a web farm). When a DEV or QA instance is needed, it's easier to clone the real instance and anonymize the data, because there's much less data. Because they're small enough, developers can have their own instance running locally, so they can work on code while waiting at the airport and while in-flight, without fighting VPN hassles. Q1: What are other advantages of separate instances? We are contemplating changing the database schema and merging all of our customers into one Oracle instance, running on one hefty server. Here are advantages of the multi-client instance approach, most important first (my WAG). Please snipe if these are bogus: Less work for the DBAs, since they only need to maintain one instance instead of hundreds. Less DBA work translates to cheaper, our main motive for this change. With just one instance, the DBAs can do a better job of optimizing performance. They'll have time to add appropriate indexes and review our SQL. It will be easier for developers to debug & enhance the application, because there is only one schema and one app (there might be dozens of schema versions if there are hundreds of instances, with a different version of the app for each version of the schema). This reduces costs too. The alternative is having to start every debug session with (1) What version is this customer running and (2) Let's struggle to recreate the corresponding development environment, code and database. (We need a Virtual Machine that includes the code AND database instance for each patch and release!) Licensing Oracle is cheaper because it's priced per server irrespective of heft (or something -- I don't know anything about the subject). The database becomes a viable persistent store for web session data, because there is just one instance. Some database operations are easier with one multi-client instance, like finding a participant when they're hazy about which customer they (or their spouse, maybe) works for: all the names are in one table. Reporting across customers is straightforward. Q2: What are other advantages of having multiple clients in one instance? Q3: Which approach do you think is better (why)? Instance per customer, or all customers in one instance? I'm concerned that having one multi-client instance makes migration near-impossible, and that's a deal killer... ... unless there is a compromise solution like having two multi-client instances, the old and the new. In that case case, we would design cross-instance solutions for finding participants, reporting, etc. so customers could go from one multi-client instance to the next without anything breaking. THANKS SO MUCH for your collective advice! This issue is beyond me -- but not beyond the collective you. :) Hoytster

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  • TestDriven.Net 3.0 – All Systems Go

    - by Jamie Cansdale
    I’m pleased to announce that TestDriven.Net 3.0 is now available. Finally! I know many of you will already be using the Beta and RC versions, but if you look at the release notes you’ll see there’s been many refinements since then, so I highly recommend you install the RTM version. Here is a quick summary of a few new features: Visual Studio 2010 supports targeting multiple versions of the .NET framework (multi-targeting). This means you can easily upgrade your Visual Studio 2005/2008 solutions without necessarily converting them to use .NET 4.0. TestDriven.Net will execute your tests using the .NET version your test project is targeting (see ‘Properties > Application > Target framework’). There is now first class support for MSTest when using Visual Studio 2008 & 2010. Previous versions of TestDriven.Net had support for a limited number of MSTest attributes. This version supports virtually all MSTest unit testing related attributes, including support for deployment item and data driven test attributes. You should also find this test runner is quick. ;) There is a new ‘Go To Test/Code’ command on the code context menu. You can think of this as Ctrl-Tab for test driven developers; it will quickly flip back and forth between your tests and code under test. I recommend assigning a keyboard shortcut to the ‘TestDriven.NET.GoToTestOrCode’ command. NCover can now be used for code coverage on .NET 4.0. This is only officially supported since NCover 3.2 (your mileage may vary if you’re using the 1.5.8 version). Rather than clutter the ‘Output’ window, ignored or skipped tests will be placed on the ‘Task List’. You can double-click on these items to navigate to the offending test (or assign a keyboard shortcut to ‘View.NextTask’). If you’re using a Team, Premium or Ultimate edition of Visual Studio 2005-2010, a new ‘Test With > Performance’ command will be available. This command will perform instrumented performance profiling on your target code. A particular focus of this version has been to make it more keyboard friendly. Here’s a list of commands you will probably want to assign keyboard shortcuts to: Name Default What I use TestDriven.NET.RunTests Run tests in context   Alt + T TestDriven.NET.RerunTests Repeat test run   Alt + R TestDriven.NET.GoToTestOrCode Flip between tests and code   Alt + G TestDriven.NET.Debugger Run tests with debugger   Alt + D View.Output Show the ‘Output’ window Ctrl+ Alt + O   Edit.BreakLine Edit code in stack trace Enter   View.NextError Jump to next failed test Ctrl + Shift + F12   View.NextTask Jump to next skipped test   Alt + S   By default the ‘Output’ window will automatically activate when there is test output or a failed test (this is an option). The cursor will be positioned on the stack trace of the last failed test, ready for you to hit ‘Enter’ to jump to the fail point or ‘Esc’ to return to your source (assuming your ‘Output’ window is set to auto-hide).  If your ‘Output’ window isn’t set to auto-hide, you’ll need to hit ‘Ctrl + Alt + O’ then ‘Enter’. Alternatively you can use ‘Ctrl + Shift + F12’ (View.NextError) to navigate between all failed tests.   For more frequent updates or to give feedback, you can find me on twitter here. I hope you enjoy this version. Let me know how you get on. :)

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  • 13 Things From the Oracle Social Summit You Should Know

    - by Mike Stiles
    Oracle held its first annual Oracle Social Summit, “The School for the Socially Gifted,” this past week in Las Vegas.  If anyone came to the event uncertain as to why Oracle has such an interest in social, and what its plans for social are, they left with an entirely new vision of where social is headed, and why.For those unable to attend, I was able to keep my MacBook charged just long enough to capture some of the more pertinent takeaways.1. The social enterprise is inevitable.  Social technology is disrupting the hierarchies of big companies.  It’s a revolution in corporate structures, just as it has been in various governments.  It’s not crazy to ask yourself if your CEO is the next Mubarak.  (David Kilpatrick Author of “The Facebook Effect” and founder of the Techonomy Conference) 2. The social enterprise represents collaboration on steroids.  It’s tapping into the power of your people, as opposed to keeping them “in their place.”  3. 1 in every 7 humans on earth is an active Facebook user.  75% have posted a negative comment after a poor customer experience.  The average user will inform 53 people of a bad experience.4. Checking social media is the 2nd biggest use of phones now.  Reading posts from brands is 4th.5. 70% of marketers have little or no understanding of the social conversations happening around their brand.6. Advertising, when done well, is content we care about, preferably informed by those we trust.7. Acquiring low-quality fans through gimmicks, or focusing purely on fan acquisition is a mistake.  And relying purely on organic distribution is a mistake.  (John Yi, Head of Marketing Partnerships – Facebook)8. Using all this newfound data and insight serves to positively affect the customer experience.  It allows organizations to now leverage the investments they’ve made in social up to now.9. Social is not a marketing utopia where everything is free.  It’s pay to play.  The paid component is about driving attention.  10. We are only in the infancy of ad-targeting opportunities in social.  There’s an evolution underway from interest-based targeting to action-based targeting.11. There’s actually very little overlap of the people following you on different social platforms.  Don’t assume it’s the same audience on each.12. People who can create content and who also have an understanding of what drives that content are growing increasingly valuable.13. Oracle Social’s future is enterprise SRM, integrated across marketing, selling, service, HR and every other corner of the organization.And in case you thought those were the only gems to come out of the summit, you may want to keep an eye out for Tuesday’s Social Spotlight, ever so aptly titled “13 More Things from the Oracle Social Summit You Should Know.”

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  • hadoop install cluster

    - by chnet
    Is it possible to run hadoop on multi-node and these nodes install hadoop on different paths? I noticed the tutorial, such as Michael Noll's, http://www.michael-noll.com/tutorials/running-hadoop-on-ubuntu-linux-multi-node-cluster/, asks hadoop to be installed on different nodes with the same installation path. I tried to run hadoop on multi-node. Each node installed hadoop on different path. But not success. I noticed that the hadoop assume installation paths are the same in default.

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  • hadoop install cluster

    - by chnet
    Is it possible to run hadoop on multi-node and these nodes install hadoop on different paths? I noticed the tutorial, such as Michael Noll's, http://www.michael-noll.com/tutorials/running-hadoop-on-ubuntu-linux-multi-node-cluster/, asks hadoop to be installed on different nodes with the same installation path. I tried to run hadoop on multi-node. Each node installed hadoop on different path. But not success. I noticed that the hadoop assume installation paths are the same in default. The problem is when I execute start-dfs.sh it tries to start hadoop deamons on the salve nodes from the same path as on master. "Whereas the installation path is different. Were the relevant files modified to reflect the installed locations on each node"? Which file I should modify to reflect the installed locations on each node?

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  • Macports irssi & perl5 installation issues

    - by Dmitri DB
    Long time reader, first time poster. Big, appreciative thanks for everyone's collective questioning and answering here and at stackoverflow, it's helped me quite a lot over the time I've been learning answers through these sites! Apologies in advance if I didn't search hard enough on posts already up on this site to find out what I could do about this issue, but I thought I'd just reach out for the sake of trying at least once. I've experienced this issue while starting up my macports-installed version of irssi: 13:25 -!- Irssi: Error in script dispatch: 13:25 Can't locate lib.pm in @INC (@INC contains: /opt/local/lib/perl5/site_perl/5.12.4/darwin-multi-2level /opt/local/lib/perl5/site_perl/5.12.4 /opt/local/lib/perl5/vendor_perl/5.12.4/darwin-multi-2level /opt/local/lib/perl5/vendor_perl/5.12.4 /opt/local/lib/perl5/5.12.4/darwin-multi-2level /opt/local/lib/perl5/5.12.4 /opt/local/lib/perl5/site_perl/5.12.3/darwin-multi-2level /opt/local/lib/perl5/site_perl/5.12.3 /opt/local/lib/perl5/site_perl /opt/local/lib/perl5/vendor_perl .) at (eval 18) line 1. 13:25 BEGIN failed--compilation aborted at (eval 18) line 1. 13:25 Huh, strange. I looked into it a bit: [email protected] /opt/local/lib/perl5 ?- find . -name "lib.pm" -ls 14673887 16 -r--r--r-- 1 root admin 6853 25 Jun 23:39 ./5.12.4/darwin-thread-multi- 2level/lib.pm [email protected] /opt/local/lib/perl5 ?- l 5.12.4/darwin-thread-multi-2level total 1864 drwxr-xr-x 55 root admin 1870 28 Jun 19:28 . drwxr-xr-x 158 root admin 5372 28 Jun 19:28 .. -rw-r--r-- 1 root admin 177814 25 Jun 23:39 .packlist drwxr-xr-x 6 root admin 204 28 Jun 19:28 B -r--r--r-- 1 root admin 25714 25 Jun 23:39 B.pm drwxr-xr-x 64 root admin 2176 28 Jun 19:28 CORE drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Compress -r--r--r-- 1 root admin 3000 25 Jun 23:39 Config.pm -r--r--r-- 1 root admin 228094 25 Jun 23:39 Config.pod -r--r--r-- 1 root admin 409 25 Jun 23:39 Config_git.pl -r--r--r-- 1 root admin 38759 25 Jun 23:39 Config_heavy.pl -r--r--r-- 1 root admin 21174 25 Jun 23:39 Cwd.pm -r--r--r-- 1 root admin 63535 25 Jun 23:39 DB_File.pm drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Data drwxr-xr-x 5 root admin 170 28 Jun 19:28 Devel drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 Digest -r--r--r-- 1 root admin 25185 25 Jun 23:39 DynaLoader.pm drwxr-xr-x 22 root admin 748 28 Jun 19:28 Encode -r--r--r-- 1 root admin 29731 25 Jun 23:39 Encode.pm -r--r--r-- 1 root admin 6736 25 Jun 23:39 Errno.pm -r--r--r-- 1 root admin 5445 25 Jun 23:39 Fcntl.pm drwxr-xr-x 5 root admin 170 28 Jun 19:28 File drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Filter -r--r--r-- 1 root admin 1819 25 Jun 23:39 GDBM_File.pm drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 Hash drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 I18N drwxr-xr-x 11 root admin 374 28 Jun 19:28 IO -r--r--r-- 1 root admin 1404 25 Jun 23:39 IO.pm drwxr-xr-x 6 root admin 204 28 Jun 19:28 IPC drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 List drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 MIME drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Math -r--r--r-- 1 root admin 2519 25 Jun 23:39 NDBM_File.pm -r--r--r-- 1 root admin 4208 25 Jun 23:39 O.pm -r--r--r-- 1 root admin 15563 25 Jun 23:39 Opcode.pm -r--r--r-- 1 root admin 21011 25 Jun 23:39 POSIX.pm -r--r--r-- 1 root admin 58962 25 Jun 23:39 POSIX.pod drwxr-xr-x 5 root admin 170 28 Jun 19:28 PerlIO -r--r--r-- 1 root admin 2515 25 Jun 23:39 SDBM_File.pm drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 Scalar -r--r--r-- 1 root admin 10837 25 Jun 23:39 Socket.pm -r--r--r-- 1 root admin 41003 25 Jun 23:39 Storable.pm drwxr-xr-x 4 root admin 136 28 Jun 19:28 Sys drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Text drwxr-xr-x 5 root admin 170 28 Jun 19:28 Time drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 Unicode -r--r--r-- 1 root admin 14462 25 Jun 23:39 attributes.pm drwxr-xr-x 38 root admin 1292 28 Jun 19:28 auto -r--r--r-- 1 root admin 19892 25 Jun 23:39 encoding.pm -r--r--r-- 1 root admin 6853 25 Jun 23:39 lib.pm -r--r--r-- 1 root admin 11044 25 Jun 23:39 mro.pm -r--r--r-- 1 root admin 997 25 Jun 23:39 ops.pm -r--r--r-- 1 root admin 13945 25 Jun 23:39 re.pm drwxr-xr-x 3 root admin 102 28 Jun 19:28 threads -r--r--r-- 1 root admin 33283 25 Jun 23:39 threads.pm So, it sort of seems to me that the permissions which perl5 got installed with for these modules has gotten mixed up somehow? I'm not really a perl user beyond enjoying it for massive directory-recursive find/replace operations within text files, so I haven't much of an idea what the permissions here are supposed to look like, and I'm not really sure how to go about determining how macports has gone and installed perl this way when it's otherwise worked without failure for years now. Does anyone have any recommendations for the sanest path towards rectifying this issue? Also, is there any interesting reason as to why the macports default for the perl5 port installs 5.12.4, and not 5.16.0, which has to be explicitly installed via the perl5.16 port? Thanks again!

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  • Postfix sends email to spam (gmail, hotmail)

    - by razorxan
    I recently installed a postfix + dovecot + dkim multi domain, multi user, multi alias mail server on my debian squeeze system. Everything works except for one big issue that basically makes the whole thing useless: Every single email sent by my server goes straight into spam. (gmail, hotmail) First thing i did is doing the well known allaboutspam test and all is checked (green) except for the BATV thing (yellow): Reverse dns: green HELO Greeting: green RBL: green BATV: yellow SPF: green DKIM: green URIBL: green SPAMAssassin: green Greylist: green I'm really confused and i can't see a way to solve this issue. Ask me any detail if you need.

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  • Can't locate RRDs.pm in @INC

    - by User4283
    Hi, If i run any of my perl script without "use lib qw( /opt/rrdtool-1.4.4/lib/perl );" after perl interpreter. I've to face the following error. Can't locate RRDs.pm in @INC (@INC contains: /usr/lib/perl5/site_perl/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/site_perl/5.8.8 /usr/lib/perl5/site_perl /usr/lib/perl5/vendor_perl/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/vendor_perl/5.8.8 /usr/lib/perl5/vendor_perl /usr/lib/perl5/5.8.8/i386-linux-thread-multi /usr/lib/perl5/5.8.8 .) Its hard for me to use: "use lib qw( /opt/rrdtool-1.4.4/lib/perl );" in all of my scripts because there are hundreds of scripts. Can anyone help to resolve this....?

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  • Best way to simulate virtual networks

    - by user179529
    I'm wanting to have a vitual test network on either hyper-v or ESXI ( I Don't care which one) I want to have a multi network virtual environment. Lets say three networks: 192.168.1.0, 192.168.2.0 and 192.168.3.0. I want to use the networks to simulate a multi domain or multi site domain. Whats the best way of doing this. I have VMware workstation but it won't create more then one NAT virtual network. So how would I go about doing this in either Hyper-v 2012 or ESXI?

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  • How to Best Optimize up Model Transforms, Import 3DS Animations Into XNA 4.0?

    - by Jason R. Mick
    Relative beginner to XNA, but trying to build a multi-purpose (3D) game frameworking in XNA 4. Been using the Reed (O'Reilly) and Cawood/McGee (McGraw Hill) guides. My question is multi-faceted and involves how to most efficiently handle models. I'm using 3DS Max 2010 with kw-Xport to ship out my models as .X files. Solved an early problem by using my depth stencil state. My models are now loading properly (yay!) and I have basic bounding working, I just want to optimize transforming models and get animations working as a next step. My questions on models are: 1. Do you have any suggestions for good resources on exporting 3DS animations to XNA? I've seen some resources on how to handle animations in XNA, but most skimp on basic topics of how to convert multi-animation 3DS files. For example how do I take one big long string of keyframed animations (say running, frame 5-20, climbing frames 25-45, etc.) and turned them into named XNA animations. To my understanding every XNA animation has to have a name, but I haven't seen any tutorials on creating a new named animation from a subset of frames. 2. Is it faster to load a model once and animate/transform that base model on the fly @ draw time, or to load multiple models? My game will have multiple enemies, and I've already seen some lagginess in XNA, so II want to make my code efficient... 3. I've heard people on app hub talking about making custom content processors for models-- what is the benefit of this? Does it speed up transforming or animating the models? If so, can you point me towards any good (model-centric) tutorials? (I've built a custom height map content processor to generate terrain, following Cawood's examples, I'm just a bit confused as to how a model content processor would be implemented.)

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  • What characteristic of a software determines its operational scope?

    - by Dark Star1
    How can I classify whether a software is a medium with the ability to grow into an enterprise level software or whether it is already there? And how should I use the information to choose the appropriate language/tool to create the software? At first I was asking whether Java or PHP is the best tool to design enterprise level software, however I've suddenly realized that I am unable to put the software I'm tasked with redesigning into the proper scope so I'm lost. Edit: I guess I'm looking for tell tale signs in software that may tip the favour towards enterprise level type software in the sense of functional and operational characteristics; functional: what it does (multi-functional), Architectural characteristics such as highly modular. operational: multi-sourced and multi-homed, databases, e.t.c. To be honest the reason I ask is because I'm skeptical about the use of PhP to design a piece of employee and partial accounting software. I'm more tipping towards the use of JSP and an hmvc framework such as JSF, wickets, e.t.c. where as the other guy wants to go the PhP way although I'm not experienced with PhP, as far as I know it's not an OO oriented language hence my skepticsm towards it.

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