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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Submit Nominations for Duke's Choice Awards Latin America

    - by Tori Wieldt
    The Duke's Choice Awards are nominated by members of the Java community and recognize compelling uses of Java technology or community involvement.  The first of the regional Duke's Choice Awards will be in December in Latin America. Three winners will be announced on stage during JavaOne Latin America December 4th to 6th and in the Jan/Feb issue of Java Magazine.   Nominations are accepted from anyone in the Java community for compelling uses of Java technology or community involvement.   Duke's Choice Awards LAD judges include community members Yara Senger (Brazil) and Alexis Lopez (Colombia). In keeping with the 10 year tradition of the Duke's Choice Award program, the most important ingredient is innovation. Let's recognize and celebrate the innovation that Java delivers within Latin America! Submit your nominations now!  Nominations close 7 November. www.java.net/dukeschoiceLAD As announced at JavaOne San Francisco, the Duke's Choice Award program has been expanded to include regional awards in conjunction with each international JavaOne conference.  The expanded Duke's Choice Award program celebrates Java innovation happening within specific regions and provides an opportunity to recognize winners locally. Regions include Latin America (LAD), Europe Africa Middle East (EMEA), and Asia.  The global program will continue in association with the flagship JavaOne conference.  

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • Neue Termine im April und Mai

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Es gibt wieder neue Veranstaltungen der Oracle Business Unit Datenbank. Merken Sie sich die Termine vor! Im April findet ein Webseminar zum Thema "Einfache Installation und Verwaltung von Oracle Datenbanken" statt. Beginn ist um 10:30.  Einwahldaten, Registrierung und Agenda sind hier zu finden. Im Mai werden zwei Workshops zum Thema Oracle Text in der Niederlassung in Düsseldorf (22.05.2012) und Stuttgart (24.05.2012) veranstaltet. Informationen zu Agenda und Anmeldung sind hier zu lesen.  

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Neue Features im Release 2

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Seit dem 14.09.2012 steht ein neues Release 2 von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c zur Verfügung. Zum ersten Mal in der Geschichte von Enterprise Manager hat Oracle ein neues Release für alle Komponenten und Plattformen am gleichen Tag freigegeben. Das neue Release steht also sowohl bzgl. OMS als auch der Agenten für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung. Damit kann das neue Release sofort für alle Umgebungen eingesetzt werden. Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 trägt die Versionsnummer 12.1.0.2 und ist vor allem ein Stabilitätsrelease. Es enthält hauptsächlich Bugfixes und Performance-Verbesserungen. Es gibt aber auch einige neue Features. Der heutige Tipp zeigt die neuen Features auf.

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  • Cloud Control 12c: Verteilen von beliebiger Software mit Deployment Prozeduren

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit dem Lifecycle Management Pack von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie Software aus der grafischen Konsole heraus auf Zielsysteme verteilen und installieren, also provisionieren. Dieses funktioniert für viele Oracle Produkte in einer vorgefertigen Form unter Verwendung von Deployment Prozeduren, die als eine Art Spezialformat für Provisionierungsskripte angesehen werden können. Dabei können die vorgefertigten Deployment Prozeduren direkt oder für die eigenen Bedürfnisse modifiziert verwendet werden. Sie können diese Technik jedoch auch für die Provisionierung beliebiger Software nutzen, indem Sie eigene Deployment Prozeduren erstellen. Als einfaches Beispiel einer solchen Provisionierung soll in diesem Tipp das Verteilen einer ZIP-Datei mit anschliessendem Auspacken betrachtet werden. Bewusst wird in diesem Tipp versucht, das Beispiel einfach zu halten, um einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Dieser Tipp zeigt Ihnen, wie Sie eine ZIP-Datei mit einer selbstgeschriebenen Deployment Prozedur provisionieren können.

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  • What means slicing in C++?

    - by George2
    Hello everyone, It is mentioned in C++ FAQ site -- "larger derived class objects get sliced when passed by value as a base class object", what does slicing mean? Any sample to demonstrate? http://www.parashift.com/c++-faq-lite/value-vs-ref-semantics.html#faq-31.8 I am using VSTS 2008 + native C++ as my development environment. thanks in advance, George

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  • What does slicing mean in C++?

    - by George2
    Hello everyone, It is mentioned in C++ FAQ site -- "larger derived class objects get sliced when passed by value as a base class object", what does slicing mean? Any sample to demonstrate? http://www.parashift.com/c++-faq-lite/value-vs-ref-semantics.html#faq-31.8 I am using VSTS 2008 + native C++ as my development environment. thanks in advance, George

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  • OBIEE 11.1.1.7.140527 supports IE 11

    - by Lia Nowodworska - Oracle
    A common question we're getting in Support is whether the latest OBIEE bundle patch works with Internet Explorer 11. Well, we're pleased to announce it does.  OBIEE 11.1.1.7.140527  supports IE 11. Its official.... See OBIEE 11g - Browser Certification Advisor (Doc ID 1615805.2), under the Internet Explorer tab For your certification questions please post them to the Certifications for BI Community (https://community.oracle.com/community/support/business_intelligence/certifications_for_bi)

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  • Pre-Loading von Tabellen in 11g

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Tabellen und Indizes in den Cache zu laden, damit möglichst wenig I/O durchgeführt wird, ist eine häufig anzutreffende Anforderung. Diese Technik nennt man auch Pre-Loading oder Pre-Caching von Datenbank Objekten. Die Durchführung ist dabei sehr einfach. Gleich zu Beginn werden spezielle SQL Statements wie SELECT Statements mit Full Table Scan oder Index Scan durchgeführt, damit die entsprechenden Objekte vollständig in den Cache geladen werden können. Besonders interessant ist dieser Aspekt auch im Zusammenhang mit der Erstellung von Testumgebungen. Falls beispielsweise kein Warmup möglich ist, kann man bevor der eigentliche Test durchgeführt wird, bestimmte Tabellen und Indizes mit dieser Technik vorab in den Buffer Cache laden.  Der folgende Artikel zeigt wie man eine Tabelle in 11g in den Buffer Cache laden kann und gibt Tipps zur Durchführung.

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  • How do we, as a community, help encourage programming in public schools? (Or state Schools for the U

    - by NoMoreZealots
    PRIMARY MOTIVATION My office gets involved with the "First Robotics" competitions and one thing that lingers year to year is the students typically have no preparation for doing even simple programming as part of the public schools system. While the science classes provide some basic grasp of mechanical and electrical concepts, by in large computer programming gets no coverage from the curriculum. (This my be different in other areas of the country/world.) What makes it worse is there is only a short period of time you have to prepare the student's and help them design the robot. Talking to some professors from local colleges, it's a problem because you can't assume even the most basic understanding for freshman CS majors. Languages like Python, Lua and BASIC are simple enough for at least high school level students, if not younger. SCOPE So how do you get public schools to support a programming, at least to the level of "Try it in BASIC" examples that used to be at the end of a chapter in my Algebra book? At least enough to prepare them for event's such as the FIRST Robotic competitions. Which the primary objectives are to teach problem solving and team work, and to possible foster an interest in Math, Science and Engineering in general. (Not force feed to them, as some people her seem to be implying.) Edit: Why teach kids: (Since 2000 CS enrollment in US colleges has decreased by 70% while college enrollment has increased, this is a PROBLEM.) Saying there is no value in teaching someone programming in Jr./High school because they might think "they know programming." Is like saying there's no value in teaching High school science and physics, because they might decide they "know physics." Leading to abuse like: "I passed a high school physics class, I'm going to develop a Unified Quantum Gravitational Theory." Better Prepared students are better students. Instead it would allows college programs to raise the bar on the entry level courses, allowing students to be weeded out based on their understanding of more advanced material. Plus people who did poorly in that in topic in High school aren't as likely to say "I think there's money in computer's so I'll computer science." Plus if people take it in high school and decide THEN that it's not for them, it's better than them wasting their money to PAY a college to figure that out. The result is that people who take the degree are more likely to succeed and be there for the RIGHT reasons. (i.e. It's what they REALLY want to do. And that's REALLY the key to being good at anything.) Programming is like anything else, the more practice and genuine interest you have the better you get. If you start them later, they get less practice. The earlier give them the opportunity to start, the more practice they will get. All other things equal, the more practice the better the programmer.

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  • Alcatel-Lucent: Enterprise 2.0: The Top 5 Things I would Do Over

    - by Kellsey Ruppel
    Happy Monday! Does anyone else feel as if the weekend went entirely too quickly? At least for those of us in the United States, we have the 4th of July Holiday next week to look forward to This week on the blog, we are going to focus on "WebCenter by Example" and highlight best practices from customers and partners. I recently came across this article and I think this is a great example of how we can learn from one another when it comes to social collaboration adoption. Do you agree with Jem? What things or best practices have you learned in your organizations?  By Jem Janik, Enterprise community manager, Alcatel-Lucent  Not so long ago, Engage, the Alcatel-Lucent employee social network and collaboration platform, celebrated its third birthday. With more than 25,000 members actively interacting each month, Engage has been a big enough success that it’s been the subject of external articles, and often those of us who helped launch it will go out and speak about what aspects contributed to that success. Hindsight is still 20/20 and what it takes to successfully launch an enterprise 2.0 community is fairly well-known now.  Today I want to tell you what I suspect you really want to know about.  As the enterprise community manager for Engage, after three years in, what are the top 5 things I wish we (and I mostly mean me) could do over? #5 Define your analytics solution from the start There is so much to do when you launch a community and initially growing it without complete chaos is quite a task.  It doesn’t take too long to get to a point where you want to focus your continued efforts in growing company collaboration.  Do people truly talk across regional boundaries or have we shifted siloed conversations to a new platform.  Is there one organization that doesn’t interact with another? If you are lucky you’ll have someone in your community team well versed in the world of databases and SQL queries, but it takes time to figure out what backend analytics data actually means. Professional support can be expensive and it may be hard to justify later as it typically has the community manager as the only main customer.  Figure out what you think you’ll want to know and how to get it early on. The sooner the better even if it doesn’t seem that critical at the time. #4 Lobbies guide you to the right places One piece of feedback that comes up more and more as we keep growing Engage is it’s hard to find stuff, or new people are not sure where to start. Something we’re doing now is defining some general topic areas of interest to be like “lobbies” into the platform and some common hashtags to go with them. I liken this to walking into a large medical or professional building for the first time.  There are hundreds of offices, and you look to a sign in the lobby to get guided to the right place for you.  We’re building that sign for members now, but again we missed the boat as the majority of the company has had their initial Engage experience. #3 Clean up, clean up, clean up Knowledge work and folksonomies are messy! The day we opened the doors to Engage I would have said we should keep everything ever created in Engage with an argument that it was a window into our collective knowledge so nothing should go.  Well, 6000+ groups and 200,000+ pieces of content later, I’ve changed my mind.  As previously mentioned, with too much “stuff” the system can be overwhelming to new members and it makes it harder to get what you’re looking for.   Do we need that help document about a tool we no longer have? NO!  Do we need that group that had 1 document and 2 discussions in the last two years? NO! Should we only have one group about a given topic instead of 4?  YES! Last fall, Engage defined a cleanup process for groups not used for a long time.  We also formed a volunteer cleaning army who are extra eyes on the hunt for “stuff” that should be updated, merged, or deleted.  It’s better late than never, but in line with what’s becoming a theme I wish these efforts had started earlier. #2 Communications & local community management One of the most important aspects of my job is to make sure people who should be talking to each other are actually doing it.  Connecting people to the other people they should know, the groups they should join, a piece of content that shouldn’t be missed.   I have worked both inside and outside of communications teams, and they are the best informed people in your company.  They know when something big is coming, how it impacts employees, how it fits with strategy, who else knows more, etc.  Having communications professionals who are power users can help scale up community management because they are already so well connected.  They also need to have the platform skills to pay attention without suffering email overload, how to grab someone’s attention, etc.  I wish I’d had figured this out much earlier.  If I had I would have groomed more communications colleagues into advocates and power members right at the start. #1 Grooming advocates vs. natural advocates I’ve just alluded to this above already. The very best advocates are those who naturally embrace your platform and automatically start to see new ways to work within it.  Those advocates seem to come out of the woodwork naturally since some of them are early adopters.  Not surprisingly, our best advocates today are those same people who were willing to come kick the tires when the community was completely empty.  Unfortunately, we didn’t get a global spread of those natural advocates.  I did ask around when we first launched for other people who might be good candidates, but didn’t push too hard as there were so many other things to get ready.  That was a mistake.  If I could get a redo I would have formally asked for people to be assigned where there were gaps and groomed them into an advocate.  Today as we find new advocates to fill the gaps, people are hesitant as the initial set has three years of practice are ahead of the curve power members; it definitely would have been easier earlier on. As fairly early adopters to corporate scale enterprise collaboration, there hasn’t been a roadmap to follow as we’ve grown Engage, which is part of the fun! It’s clear a lot of issues are more easily tackled the earlier you identify and begin to correct them, and I’ve identified the main five I wish I could redo.  In the spirit of collaboration, I hope someone else learns from my mistakes! View the original article by Jem here. 

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Die Verwendung von Gruppen

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie eine Vielzahl von Zielsystemen verwalten, sowohl was die Vielfältigkeit als auch die pure Anzahl betrifft. Eine große Anzahl von Zielsystemen wirft die Frage auf, wie diese Menge effizient verwaltet werden kann. Dazu gehören die Kontrolle des Zugriffs, die möglichst automatische Einstellung des Monitorings und die Bildung von benutzerorientieren Sichten. Zu diesem Zweck gibt es das Konzept der Gruppen, in denen Zielsysteme (Targets) zusammengefasst werden können. In Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c gibt es drei verschiedene Typen von Gruppen, die im aktuellen Tipp erklärt und voneinander abgegrenzt werden.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • JCP Survey!

    - by Yolande Poirier
    The London Java Community (LJC), which is an Executive Committee member of the Java Community Process (JCP), is asking Java developers to participate in a JCP survey titled "What should the JCP be doing?"  The JCP is the mechanism that decides on future standards related to Java technology. Those standards give users like you a choice of technologies to develop with and more independence from vendor solutions.   The JCP cares about community feedback and has successfully encouraged community participation using transparent tracking processes. Take the survey, your feedback matters. 

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  • How to set up virtual hosts properly on a windows machine using Zend Community CE ?

    - by Scott F
    I have set up Zend Server CE on a windows machine and am having the hardest time setting up virtual hosts. No matter what I do, links on my local machine are showing "localhost" in the path causing all images and links to not work properly. I have the following in my vhosts file and while the site loads up, most links show "local host in them". Please help. NameVirtualHost *:80 DocumentRoot D:\zend_server_ce\Apache2\htdocs\domain.dev ServerName www.domain.dev ServerAlias www.domain.dev *.domain.dev domain.dev UseCanonicalName Off #CustomLog D:\zend_server_ce\Apache2\htdocs\domain.dev\logs\access.log # ErrorLog D:\zend_server_ce\Apache2\htdocs\domain.dev\logs\error.log Options Indexes FollowSymLinks AllowOverride All Order allow,deny Allow from all

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  • Hilfe?! Wie funktioniert mein Werkzeug?

    - by DBA Community
    Es gibt eine ganze Reihe an Oracle Tools für die Oracle Datenbank, die per Command Line Interfaces bedient werden können: Von RMAN über ADRCI, vom SQL*Loader über Export/Import, von SRVCTL über SQL*Plus. Und wie es sich für ordentliche Werkzeug gehört, besitzt auch (fast) jedes einzelne von ihnen eine eigene Hilfestellung. Wobei die Betonung eindeutig auf "eigene" liegt. Auch der ungeübte Benutzer wird sehr schnell merken, dass Oracle sich hier wohl nie so wirklich Gedanken darüber gemacht hat, die Hilfefunktionen zu vereinheitlichen - außer dass die Hilfe mehr oder weniger hilfreich ist. Die wohl interessanteste Ausprägung dieser Hilfefunktion ist hier sicherlich der RMAN, dessen umfangreiche Syntaxhilfe nur schwer zu erhalten ist - es sei denn man vertippt sich absichtlich. Solange man alles richtig macht (oder eben falsch, aber leider mit der richtigen Syntax) ist RMAN kein Hinweis über seine umfangreichen Syntaxchecker zu "entlocken". Wie man bei den vielen unterschiedlichen Oracle Tools die hilfreichen Informationen bekommt, damit beschäftigt sich unser Tipp. Weiter zum Tipp

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  • WEBLOGIC 12C HANDS-ON BOOTCAMP

    - by agallego
      Oracle PartnerNetwork | Account | Feedback   JOIN THE ORACLE WEBLOGIC PARTNER COMMUNITY AND ATTEND A WEBLOGIC 12C HANDS-ON BOOTCAMP Dear partner As a valued partner we would like to invite you for the WebLogic Partner Community and our WebLogic 12c hands-on Bootcamps – free of charge! Please first login at http://partner.oracle.com and then visit: WebLogic Partner Community. (If you need support with your account please contact the Oracle Partner Business Center). The goal of the WebLogic Partner Community is to provide you with the latest information on Oracle's offerings and to facilitate the exchange of experience within community members. Register Now FREE Assessment vouchers to become certified and WebLogic Server 12c 200 new Features and Training Connect and Network   WebLogic Blogs   WebLogic on Facebook   WebLogic on LinkedIn   WebLogic on Twitter   WebLogic on Oracle Mix WebLogic 12c hands-on Workshops We offer free3 days hands-on WebLogic 12c workshops for Oracle partners who want to become Application Grid Specialized: Register Here! Country Date Location Registration   Germany  3-5 April 2012 Oracle Düsseldorf Click here   France  24-26 April 2012 Oracle Colombes Click here   Spain 08-10 May 2012  Oracle Madrid  Click here   Netherlands  22-24 May 2012  Oracle Amsterdam  Click here   United Kingdom  06-08 June 2012  Oracle Reading  Click here   Italy  19-21 June 2012  Oracle Cinisello Balsamo  Click here   Portugal  10-12 July 2012  Oracle Lisbon  Click here Skill requirements Attendees need to have the following skills as this is required by the product-set and to make sure they get the most out of the training: Basic knowledge in Java and JavaEE Understanding the Application Server concept Basic knowledge in older releases of WebLogic Server would be beneficial Member of WebLogic Partner Community for registration please vist http://www.oracle.com/partners/goto/wls-emea Hardware requirements Every participant works on his own notebook. The minimal hardware requirements are: 4Gb physical RAM (we will boot the image with 2Gb RAM)  dual core CPU 15 GB HD Software requirements Please install Oracle VM VirtualBox 4.1.8 Follow-up and certification  With the workshop registration you agree to the following next steps Follow-up training attend and pass the Oracle Application Grid Certified Implementation Specialist Registration For details and registration please visit Register Here Free WebLogic Certification (Free assessment voucher to become certified) For all WebLogic experts, we offer free vouchers worth $195 for the Oracle Application Grid Certified Implementation Specialist assessment. To demonstrate your WebLogic knowledge you first have to pass the free online assessment Oracle Application Grid PreSales Specialist. For free vouchers, please send an e-mail with the screenshot of your Oracle Application Grid PreSales certirficate to [email protected] including your Name, Company, E-mail and Country. Note: This offer is limited to partners from Europe Middle East and Africa. Partners from other countries please contact your Oracle partner manager. WebLogic Specialization To become specialized in Application Grid, please make sure that you access the: Application Grid Specialization Guide Application Grid Specialization Checklist If you have any questions please contact the Oracle Partner Business Center. Oracle WebLogic Server 12c Key New Capabilities Java EE 6 and Developer Productivity Simplified Deployment and Management with Virtualization Integrated Traffic Management Enhanced High Availability and Disaster Recovery Much Higher Performance For more information please visit: Presentation from the WebLogic 12c launch Technical Presentation from the WebLogic 12c launch WebLogic OTN Website WebLogic 12c Virtual Conference Environment WebLogic Partner Community For regular information become a member in the WebLogic Partner Community please visit: http://www.oracle.com/partners/goto/wls-emea (OPN account required). If you need support with your account please contact the Oracle Partner Business Center. Best regards, Jürgen Kress WebLogic Partner Adoption EMEA Tel. +49 89 1430 1479 E-Mail: [email protected]   Copyright © 2012, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Contact PBC | Legal Notices and Terms of Use | Privacy Statement Oracle Corporation - Worldwide Headquarters, 500 Oracle Parkway, OPL - E-mail Services, Redwood Shores, CA 94065, United States Your privacy is important to us. You can login to your account to update your e-mail subscriptions or you can opt-out of all Oracle Marketing e-mails at any time. Please note that opting-out of Marketing communications does not affect your receipt of important business communications related to your current relationship with Oracle such as Security Updates, Event Registration notices, Account Management and Support/Service communications.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Aus 2 mach 1: Oracle Audit Vault and Database Firewall

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Gestern hat Oracle bekanntgegeben, dass die beiden Produkte Oracle Audit Vault und Oracle Database Firewall zu einem Produkt werden. Der neue Produktname wird "Oracle Audit Vault and Database Firewall" sein. Software und Dokumentation werden in den nächsten Tagen zum Download verfügbar sein. Das Zusammenlegen macht durchaus Sinn, denn die ursprünglichen Produkte wiesen im Bereich der Protokollierung und des Berichtswesens deutliche Überschneidungen auf. Damit lag es nahe, die Repositories für das Speichern des Protokolls zu vereinheitlichen. Endlich wird es im Bereich Auditing durch die Einführung eines Development Kits auch möglich sein, Systeme anzubinden, für die Oracle keine vorgefertigten Konnektoren / Kollektoren liefert. Mit der Zusammenlegung verbunden ist ein völlig neues Lizenzierungsmodell, das zu deutlichen Kostensenkungen für kleinere und mittlere Installationen führt.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • 2012 Exadata & Manageability Partner Communities EMEA Forum - Istanbul, Turkey

    - by swalker
    On March 14-15th we have celebrated our 2012 Exadata & Manageability Partner Communities EMEA Forum, in Istanbul, Turkey. It has been an intense two days, packed with great content and a lot of networking. Organizing the Manageability and the Exadata Partner Forums jointly has allowed participants to benefit from the content of both topcis, which have strong connections as the journey to cloud architectures request that the cloud infrastructures are built on the best building blocks and are managed automatically and in a self-service way. During the sessions we have listened to two thought-leaders in our industry, Ron Tolido, from Capgemini, and Julian Dontcheff, from Accenture. We thank our Exadata partners -ISE (Germany), Inserve (Sweden), Fors (Russia), Linkplus (Turkey) and Sogeti, for sharing with the community their experiences in selling and implementing Exadata and Manageability projects. The slide decks used in the presentations are now available for download at the Exadata Partner Community Collaborative Workspace and at the the Manageability Partner Community Collaborative Workspace (These workspaces are for community members only - if you get an error message, please register as a Communitiy member first).

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  • JAX Innovation Awards 2011

    - by Tori Wieldt
    The JAX Innovation Awards were presented tonight at the JAX Conference in San Jose, California, to reward those technologies, companies, organizations and individuals that make outstanding contributions to Java. The winners were:     •    Most Innovative Java Technology - JRebel    •    Most Innovative Java Company - Red Hat    •    Top Java Community Ambassador - Martin Odersky    •    Special Jury Award - Brian GoetzIn addition to being acknowledged best-in-class by peers from the Java community, winners received $2500 each. The JAXConf team took nominations from the community, had them reviewed by a panel of independent experts to create a shortlist, which was then voted on by the Java community."The java culture inspires innovation" said Sebastian Meyen, JAX Conference Chair, "and we are happy to reward that."  

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