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  • Will dolphins die if I use REST "as CRUD"?

    - by l0l0l0l0l
    Recently I moved to Laravel and I was surprised on how good setting the controllers as RESTful is, it made routes and my code cleaner. I'm kinda new on web development and never used REST before since all my clients' projects are basically CRUD operations. There's any cool buzzword to this "approach" or I'm just stupid for doing it? I don't plan to follow any REST patterns, just to make my life easier and code cleaner. Basicallly just GET/POST, the other ones are not native anyway so (emulated on hidden form value).

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  • Summary: Cloud Computing

    - by A&C Redaktion
    Im deutschsprachigen Oracle Partner Deutschland Blog veröffentlicht Alliances & Channel Germany regelmäßig spannende Hintergrund-Artikel und tolle Videos. In unseren "Summaries" fassen wir die interessantesten Themen für Sie zusammen. Heute: Cloud Computing Das Thema Cloud ist in aller Munde - aber was ist das eigentlich, die Cloud? Die Antwort gibt es hier:  Angela Jacobsen erklärt die Cloud Mit Solaris 11 bringt Oracle das erste Betriebssystem für die Cloud auf den Markt: Wolkig und heiter Der Oracle Gold Partner esentri widmet sich als einer der ersten Partner in Deutschland mit großem Engagement der Aufgabe, die Kunden auf dem Weg zum Cloud Computing zu begleiten: esentri stellt sich der Herausforderung Enterprise 2.0

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  • Neue Spezialisierung, neues Glück!

    - by A&C Redaktion
    Spektakuläre News aus der Welt der Spezialisierungen: Das Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet künftig eine Spezialisierung für Oracle Spatial. Bekannt gegeben wurde dies kürzlich auf der Location Intelligence and Oracle Spatial User Conference 2012 in Washington. Bei Oracle Spacial handelt es sich um eine besondere Option für die Oracle Database 11g Enterprise Edition. Sie bietet neuartige Möglichkeiten zur Unterstützung von räumlichen Applikationen, location-based Services und raumbezogenen Informationssystemen in Unternehmen. Konkret dient die Anwendung z. B. dazu, geographische Daten innerhalb der Datenbank zu managen. Die Möglichkeiten reichen vom automatisierten Erstellen von Karten über Facilities-Management bis hin zum Geopraphic Information System (GIS). Die Kriterien für diese besondere Spezialisierung finden sie auf der Webseite Oracle Spatial 11g Specialization Criteria. Oracle Spacial ist nur eine unter vielen möglichen Spezialisierungen, mit denen Partner offiziell zu anerkannten und ausgezeichneten Experten werden können. Einen Überblick über die Vorteile der Spezialisierung und die Wege dorthin finden Sie hier.Und dies ist der Link auf unsere deutsche Broschüre.

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  • Neue Spezialisierung, neues Glück!

    - by A&C Redaktion
    Spektakuläre News aus der Welt der Spezialisierungen: Das Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet künftig eine Spezialisierung für Oracle Spatial. Bekannt gegeben wurde dies kürzlich auf der Location Intelligence and Oracle Spatial User Conference 2012 in Washington. Bei Oracle Spacial handelt es sich um eine besondere Option für die Oracle Database 11g Enterprise Edition. Sie bietet neuartige Möglichkeiten zur Unterstützung von räumlichen Applikationen, location-based Services und raumbezogenen Informationssystemen in Unternehmen. Konkret dient die Anwendung z. B. dazu, geographische Daten innerhalb der Datenbank zu managen. Die Möglichkeiten reichen vom automatisierten Erstellen von Karten über Facilities-Management bis hin zum Geopraphic Information System (GIS). Die Kriterien für diese besondere Spezialisierung finden sie auf der Webseite Oracle Spatial 11g Specialization Criteria. Oracle Spacial ist nur eine unter vielen möglichen Spezialisierungen, mit denen Partner offiziell zu anerkannten und ausgezeichneten Experten werden können. Einen Überblick über die Vorteile der Spezialisierung und die Wege dorthin finden Sie hier.Und dies ist der Link auf unsere deutsche Broschüre.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • So funktioniert Marketing!

    - by A&C Redaktion
    Ein Großteil des Oracle Business wird von Partnern getragen. Damit das erfolgreich funktioniert, unterstützt Alliances & Channel die Partner mit gezielten Marketing-Aktionen. Wie zum Beispiel der Oracle Exadata Kampagne. Mit ausgewählten, spezialisierten Exadata-Partnern wurde die europaweit durchgeführten Demand Generation-Kampagne umgesetzt: Neben einem Emailing, das die jeweilige Exadata-Lösung des Partners im Fokus hatte, wurde für jeden Partner eine adaptierte Microsite erstellt und im Anschluss von der Marketingagentur nachtelefoniert. Die daraus entstandenen Leads potenzieller Kunden wurden dann an die Partner zurückgegeben, um den Vertriebsprozess zu starten. Die beiden deutschen Teilnehmer der Kampagne, inforsacom und ISE, berichten in der aktuellen Ausgabe von Partner Insight ausführlich über Ihre Erfahrungen und Erfolge der Exadata Kampagne.

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  • Why do sockets not die when server dies? Why does a socket die when server is alive?

    - by Roman
    I try to play with sockets a bit. For that I wrote very simple "client" and "server" applications. Client: import java.net.*; public class client { public static void main(String[] args) throws Exception { InetAddress localhost = InetAddress.getLocalHost(); System.out.println("before"); Socket clientSideSocket = null; try { clientSideSocket = new Socket(localhost,12345,localhost,54321); } catch (ConnectException e) { System.out.println("Connection Refused"); } System.out.println("after"); if (clientSideSocket != null) { clientSideSocket.close(); } } } Server: import java.net.*; public class server { public static void main(String[] args) throws Exception { ServerSocket listener = new ServerSocket(12345); while (true) { Socket serverSideSocket = listener.accept(); System.out.println("A client-request is accepted."); } } } And I found a behavior that I cannot explain: I start a server, than I start a client. Connection is successfully established (client stops running and server is running). Then I close the server and start it again in a second. After that I start a client and it writes "Connection Refused". It seems to me that the server "remember" the old connection and does not want to open the second connection twice. But I do not understand how it is possible. Because I killed the previous server and started a new one! I do not start the server immediately after the previous one was killed (I wait like 20 seconds). In this case the server "forget" the socket from the previous server and accepts the request from the client. I start the server and then I start the client. Connection is established (server writes: "A client-request is accepted"). Then I wait a minute and start the client again. And server (which was running the whole time) accept the request again! Why? The server should not accept the request from the same client-IP and client-port but it does!

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  • AIA - Server Topologien und Deployment

    - by Hans Viehmann
    Es gibt ein neues White Paper, in dem die verschiedenen Varianten von AIA Topologien ausführlich beschrieben sind. Die unterschiedlichen Möglichkeiten ergeben sich vor allem aus dem Betrieb mehrerer AIA Instanzen parallel (z.B. Aufteilung in Dev/Test/Prod, Aufteilung zur Lastverteilung, Zuordnung zu unterschiedlichen Geografien, ...). Weitere Variationsmöglichkeiten bietet die Verteilung der unterschiedlichen Bestandteile des DB-Schemas (AIA Metadaten, Cross-Referencing Daten, AIA Lifecycle Repository, JMS Schema, etc.). Und schließlich können auch verschiedene Topologien der SOA Laufzeitumgebung, wie beispielsweise SOA Cluster, unterstützt werden. Diese Varianten mit ihren typischen Einsatzfeldern werden in dem Dokument ebenso beschrieben, wie deren Umsetzung mit Hilfe des Installers.In einem zweiten Teil befasst sich das White Paper mit dem Deployment der AIA Artefakte in diese Topologien, und zwar insbesondere mit dem Tool-Support durch die "Project Lifecycle Workbench" und dem "AIA Installation Driver". Erstere ist eine neue Komponente in AIA 11gR1, die in der Lage ist, am Ende des Entwicklungszyklus Deployment Pläne zu generieren, während der ebenfalls neue "AIA Installation Driver" dann die Artefakte dann in die Zielumgebung überträgt.Das White Paper ist noch nicht auf oracle.com verfügbar und ist leider so umfangreich, dass es nicht auf auf blogs.oracle.com hochgeladen werden kann. Bei Interesse verschicke ich es aber gern per Mail.

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  • HTML Markup in einem APEX Tree - ganz einfach per Plugin!

    - by carstenczarski
    Die APEX Tree Region kennt sicherlich jeder APEX-Entwickler. Und vielfach besteht der Bedarf, das Aussehen des APEX Tree mit Hilfe von HTML Markup zu beeinflussen. Leider ist es seit APEX 4.0 nicht mehr möglich, eigenes HTML-Markup in einen APEX-Tree aufzunehmen - aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Cross-Site-Scripting) werden alle HTML Sonderzeichen maskiert. Wenn kein XSS-Risiko besteht (die vom Tree dargestellten Inhalte basieren nicht auf Benutzereingaben und werden komplett vom Entwickler bestimmt), kann dies mit wenigen Zeilen JavaScript und jQuery-Code erreicht werden. Damit es noch einfacher wird,  haben wir die Funktionalität für Sie in einem APEX-Plugin gekapselt. Und so funktioniert es: APEX Plugin "HTML Markup for APEX Tree Region" herunterladenhttp://apex-plugin.com/oracle-apex-plugins/dynamic-action-plugin/html-markup-for-apex-tree_174.html APEX Plugin in die Anwendung importieren APEX Tree Region erzeugen und eigene Ersetzungen für HTML-Sonderzeichen verwenden, also bspw."[" für "<", "]" für ">" und "§" für "&". Eine neue dynamische Aktion erzeugen, die beim Laden der Seite ausgeführt wird und mit Hilfe des Plugins die Ersetzungen im Tree durch die "richtigen" HTML-Sonderzeichen ersetzt. Fertig. Wie das Plugin wirkt, können Sie sich auf einer Demo-Seite ansehen.

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  • TU Berlin wurde mit Oracle Spatial Excellence Award ausgezeichnet

    - by britta wolf
    An der TU Berlin befasst sich das Institut für Geodesie und Geoinformationstechnik von Prof. Thomas Kolbe seit Jahren mit der Verwaltung und Analyse von raumbezogenen Daten in Oracle Spatial. Im Rahmen der diesjährigen Oracle Spatial User Conference in Washington wurden er und sein Team für die herausragenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Bereich der 3-dimensionalen Stadt- und Geländemodelle ausgezeichnet. Insbesondere die Entwicklung der 3D City Database (3DCityDB), die die Erstellung von virtuellen 3D Stadtmodellen auf Basis von Oracle ermöglicht, sowie das Engagement in der Verbreitung und Weiterentwicklung des CityGML Standards, wurden gewürdigt. Die 3DCityDB mit ihrem Datenbankschema und den zugehörigen Tools steht als Open Source zur Verfügung und wird bereits international in zahlreichen Projekten eingesetzt. Interessiert? Zum Thema Oracle Spatial findet unter dem Titel "Wie kommen die Daten auf die Karte? Anwendungsbeispiele zur Integration von Geodaten" am 11. September um 11:00h ein einführender Webcast statt. Nähere Details dazu gibt es hier.  (Danke an unseren Kollegen Hans Viehmann (aus dem hohen Norden) für diesen Beitrag!)

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  • Einladung: Studentenprogramm DOAG 2012 Applications in Berlin

    - by britta wolf
    Es ist wieder soweit, vom 08.-10. Mai trifft sich die Oracle Applications Community auf der DOAG 2012 Applications in Berlin Mit dem Studenten-Programm bietet die DOAG interessierten Studierenden und Schülern (ab 18 Jahren) eine aktive Teilnahme. - Studierende können aus rund 100 Fachvorträgen auswählen und erhalten praxisnahe Informationen rund um Oracle Applications. - Sie knüpfen wertvolle Kontakte zum „who-is- who“ des Markts und feiern beim Abend-Event mit der Community: aktives Networking, das Spaß macht! - Internationale Referenten und Aussteller bieten spannende Erfahrungsberichte und interessante Praktika. Im Rahmen des Studenten-Programms erhalten Sie ein kostenfreies Konferenzticket im Wert von ca. 1.000 Euro, sowie ein Jahr die kostenfreie DOAG-Mitgliedschaft im Wert von 105 Euro. Im Gegenzug unterstützen Sie die DOAG mit ca. 10 Arbeitsstunden im Rahmen der Veranstaltung, dazu gehören folgende Aufgaben: * Packen der Konferenztaschen * Zutrittskontrolle * Referentenbetreuung * Office-Tätigkeiten * Standdienst Exkursion zur DOAG 2012 Applications: Sie sind Professor, Hochschullehrer oder wissenschaftlicher Mitarbeiter? Geben Sie Ihren Studierenden die Chance dabei zu sein! Kommen Sie im Rahmen einer Exkursion zur DOAG 2012 Applications. Ab einer Gruppe von 6 Studierenden erhalten Sie als Exkursionsleiter ebenfalls kostenfreien Zutritt! Exklusiv - DOAG Schulungstag: Erstmals haben Studierende im Rahmen des Studenten-Programms die Möglichkeit kostenfrei am DOAG Schulungstag im Anschluss an die Konferenz (Donnerstag, den 10. Mai 2012) teilzunehmen (ausgenommen Veranstaltungen mit Teilnehmerbegrenzung). Eine frühzeitige Anmeldung ist empfohlen. Bewerben Sie sich mit Angaben zur Person, Foto und Immatrikulierungsbescheinigung bis spätestens 15. April per E-Mail an [email protected].  Für Rückfragen steht Herr Jürgen Pittorf unter Telefon 0700- 11 362438 oder [email protected] gern zur Verfügung.

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  • Partner Pricing- und Business Practices-Update jetzt erhältlich

    - by swalker
    Klicken Sie hier, um das Partner Business Practices-Update vom 25. Oktober 2011 zu erhalten.* (PDF) Was ist im Partner Pricing- und Business Practices-Update vom 25. Oktober enthalten? Themen im Hinblick auf Preisstruktur und Lizenzierung Exalogic and SPARC SuperCluster Update Oracle Technologie-Update Oracle Fusion Applications Update Oracle Fusion Cloud Service-Update Update zur Oracle Application Integration Architecture Siebel CRM  Applications Update Oracle CRM On Demand Update Business Process Outsourcing-Update Ungeachtet aller gegenteiligen Festlegungen in einer Partnerbereitstellungsvereinbarung bleiben alle vorhandenen, gültigen Angebote, die von Partnern an Endkunden vor dem 1. September 2011 ausgegeben werden und von den Preis- und Lizenzierungsänderungen vom 25. Oktober 2011 betroffen sind, gültig. Bestellungen, die von Partnern nach diesen Angeboten eingesendet werden, werden bis zum 30. November 2011 berücksichtigt. Partnerangebote, die am oder nach dem 1. September 2011 an Enduser weitergegeben werden, unterliegen den Bedingungen der Bereitstellungsvereinbarung des Partners. Was müssen Sie tun? Besuchen Sie regelmäßig die Seite mit den Partner Pricing- und Business Practices-Updates auf dem OPN-Portal, um mehr über diese Aktualisierungen zu erfahren und bezüglich der neuesten Erklärungen und Ressourcen zu Preis-, Lizenzierungs- und Geschäftspraktiken auf dem aktuellen Stand zu sein. Weitere Informationen Um auf die Partner Pricing- und Business Practices-Updates und das Archiv aller Partner Pricing- und Business Practices-Updates zuzugreifen, klicken Sie hier. * Vertraulich: Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen richten sich an die Mitglieder des Oracle PartnerNetwork. Bei diesen Informationen handelt es sich um vertrauliche Informationen von Oracle. Sie dürfen von Ihnen nur im Zusammenhang mit dem Vertrieb oder der Implementierung von Oracle Produkten oder Services bei Endkunden oder autorisierten Oracle Partner verwendet werden.

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  • Native JSON-Unterstützung in der Datenbank 12.1.0.2

    - by Carsten Czarski
    Mit dem im Juli 2014 erschienenen Patchset 12.1.0.2 wird die Oracle-Datenbank erstmals mit nativer Unterstützung für JSON ausgestattet: So ist es unter anderem nun möglich ... JSON in Tabellen zu speichern und zu validieren Daten aus JSON-Dokumenten zu extrahieren "Relationale Sichten" auf JSON-Dokumente zu generieren In Tabellen gespeicherte JSON-Dokumente zu indizieren In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie die neuen SQL/JSON-Funktionen (nicht nur mit APEX) praktisch ausnutzen können. Mit diesen neuen SQL-Funktionen wird die erste Hälfte der JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank - auf SQL-Ebene - umgesetzt. Das mit APEX 5.0 bereits angekündigte PL/SQL Paket APEX_JSON wird die zweite Hälfte, den PL/SQL-Bereich, abdecken - so dass Ihnen spätestens mit APEX 5.0 auf 12.1.0.2 eine komplett JSON-fähige Datenbank zur Verfügung stehen wird. Mehr Information auf dem Event "Development meets Customers" Am 17. September können Sie in Frankfurt noch mehr zu JSON und Oracle 12c erfahren: In der halbtägigen Veranstaltung Oracle Development meets Customers "JSON und die Oracle Database 12c" haben Sie die einmalige Chance, aktuellste Informationen zur neuen JSON-Unterstützung in Oracle12c - direkt aus dem Entwicklungsteam - zu erhalten. Darüber hinaus werden weitere, aktuelle Entwicklerthemen wie node.js, REST-Webservices und andere behandelt. Beda Hammerschmidt, einer der führenden Entwickler der JSON-Datenbank, wird die JSON-Funktionen vorstellen und Tipps & Tricks zu deren Einsatz verraten. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen - melden Sie sich gleich an.

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  • Was steckt in den Oracle Datenbankeditionen?

    - by carstenczarski
    Im Januar 2013 findet eine Veranstaltung (Oracle Developer Day) zum Thema Datenbank statt - und zwar Datenbank "pur". Es geht um die verschiedenen Editionen (SE,SE1,EE), was drinsteckt und wann man was braucht. Die Oracle Datenbank in der PraxisWas steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Triks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine, Orte und Anmeldelinks sind hier zu finden - die Teilnahme ist kostenlos - also am besten gleich anmelden.

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Save the Date: Oracle Partner Day Deutschland

    - by Alliances & Channels Redaktion
    SAVE THE DATE ORACLE PARTNER DAYS 12. November 2014 Campus Kronberg in Kronberg bei FRANKFURTDer deutsche FY15 Oracle Partner Day findet am Mittwoch, 12. November 2014, im Campus Kronberg in Kronberg bei Frankfurt statt. Bitte vermerken Sie den Termin schon heute in Ihrem Kalender!Die Oracle Partner Day Veranstaltung bringt Sie auf den aktuellen Stand, informiert Sie über die neuesten Oracle Strategien und Neuheiten rund um das Oracle Produktportfolio und dies im Anschluss an die Oracle OpenWorld Konferenz in San Francisco (28. September bis 2. Oktober 2014). Kompakte Informationen, die Sie sofort nutzen können.Der Oracle Partner Day Event halt, was er verspricht. Er ist das ideale Forum für Partner und Oracle Vertreter gleichermaßen, um sich gemeinsam zu engagieren, voneinander zu lernen, Wissen miteinander zu teilen und bietet eine Plattform für die Identifizierung neuer Geschäftsmöglichkeiten in der PartnerNetwork Community. Die Teilnahme am Partner Day Event ist für Sie als Oracle Partner kostenfrei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die vollständige Agenda wird in Kürze online verfügbar sein. Wenn Sie heute bereits Ihren Platz reservieren möchten oder Fragen haben, schicken Sie einfach eine kurze Email an [email protected] freuen uns auf Sie!Oracle Partner Day Team Germany

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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Einladung zur Oracle SE University am 13./14. Dezember 2011

    - by A&C Redaktion
    Sehr geehrte Oracle Partner, die erste Oracle SE University wird von Azlan und Oracle gemeinsam ins Leben gerufen, dazu laden wir Sie herzlich ein. Zielgruppe sind die technischen Ansprechpartner aller Oracle Partner. Wir bieten Ihnen in Fulda einen umfassenden Überblick über aktuelle Technologien, Produkte und Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Oracle on Oracle, Positionierung und Architektur. Dabei werden sowohl bewährte Software-Produktbereiche wie Datenbank und Fusion Middleware beleuchtet, als auch klassische Hardware-Themen wie Systems, Storage und Virtualisierung. Die Agenda finden Sie hier. Top-Referenten garantieren Ihnen qualitativ hochwertige und technisch anspruchsvolle Vorträge.  Projektberichte aus der Praxis bringen Ihnen Kernthemen näher, um mit diesem Wissen zusätzlichen Umsatz zu generieren. Nutzen Sie darüber hinaus die Möglichkeiten zum Networking, die im täglichen Geschäft Gold wert sind.Logistische Informationen: Termin: 13. - 14. Dezember 2011 Ort: Fulda - bietet als die Barockstadt Deutschlands einen reizvollen Kontrast zu unseren technischen Themen. Aber vor allem liegt Fulda fast genau in der geographischen Mitte Deutschlands und ist via einem modernen ICE-Bahnhof bestens von ganz Deutschland aus zu erreichen. Hotel Esperanto Kongress- und Kulturzentrum Fulda: Vom Bahnhof aus gehen Sie gemütliche zwei Minuten um die Ecke und kommen direkt ins Hotel. Für PKW Fahrer sind ausreichend Parkplätze direkt am Hotel vorhanden. Zielgruppe: SEs, technischer Vertrieb, technische Consultants Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:EN-US;} Konzept der Oracle SE University: Plenum Sessions und Keynote mit strategischen Übersichtsthemen Break Out Sessions (4 Sessions parallel) mit technischem Tiefgang Technologie, Projekterfahrungen, Architekturen, Lösungsszenarien u.v.m. Networking: bei einem gemeinsamen Abendessen am 13.12., ab 19.00 Uhr. Im hauseigenen Grill-Restaurant "El Toro Nero" gibt es die brasilianische Spezialität "Rodizio". Die Teilnahme zur Oracle SE University inklusive dem gemeinsamen Abendessen ist für Sie kostenfrei, die Übernachtungskosten werden von Ihnen selbst getragen. Melden Sie sich bitte bis spätestens 30.11. zur Oracle SE University hier an. Wir haben ein Zimmer-Kontingent reserviert, die Buchung bitten wir Sie online selbst vorzunehmen. Bitte geben Sie bei der Buchung das Stichwort „Oracle SE Uni“ an, damit erhalten Sie den Sonderpreis von 102,- Euro inklusive Frühstück. Wir freuen uns, Sie in Fulda zu begrüßen! Joachim Hissmann Birgit Nehring Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Manager Key Partner HW Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Direktor Software & Solution Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Oracle Deutschland Tech Data/Azlan ================================================================= Kontakte Azlan:Peter MosbauerTel.: 089 [email protected] Robert BacciTel.: 089 4700-3018 [email protected] Oracle:Regina SteyerTel.: 0211 [email protected]

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  • Merely installing PHP5 causes my AWS Ubuntu server to die minutes later from a massive CPU spike

    - by Mark Amery
    I have an AWS server with Ubuntu 11.04 as the OS that is running an Apache2 webserver (incidentally Python-based and using Django). We recently needed to add support for php5 to let us use a third party PHP library (incidentally for serving minified versions of js and css files). However, for no reason any of us can discern, if we simply run sudo apt-get install php5 on the server, then the install appears to finish successfully but, without us taking any further action (including not yet running sudo apt-get install libapache2-mod-php5, which I think would be the next step for us if everything worked), or actually running any PHP scripts on the server, a few minutes later the server becomes impossible to connect to, and looking at the 'Monitoring' tab for the server in the EC2 Management Console reveals that a while after the installation, CPU usage spikes to 100% and stays there permanently (until we reboot the server from the AWS Console). After rebooting, the server also reliably dies within a few (between 0 and 10) minutes. We restored the server to a pre-PHP state from an AMI Image, observed that it was stable, and then tried installing PHP5 again and observed the server die in exactly the same way, so we're pretty much certain that installing PHP5 is what causes the symptoms. What on earth could be causing this behaviour, and how can we get PHP installed on the server without it dying?

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  • adresse book with C programming, i have problem with library i think, couldn't complite my code

    - by osabri
    I've divided my code in small programm so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /-------------------------------/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Address book with C programming; cannot compile my code.

    - by osabri
    I've divided my code into small programs so it can be easy to excute /* ab_error.c : in case of errors following messages will be displayed */ #include "adressbook.h" static char *errormsg[] = { "", "\nNot enough space on disk", "\nCannot open file", "\nCannot read file", "\nCannot write file" }; void check(int error) { switch(error) { case 0: return; case 1: write_file(); case 2: case 3: case 4: system("cls"); fputs(errormsg[error], stderr); exit(error); } } 2nd /* ab_fileio.c : functions for file input/output */ #include "adressbook.h" static char ab_file[] = "ADRESSBOOK.DAT"; //file to save the entries int read_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *new_e, *last_e = NULL; DATA buffer; if( (fp = fopen(ab_file, "rb")) == NULL) return -1; //no file found while (fread(&buffer, sizeof(DATA), 1, fp) == 1) //reads one list element after another { if( (new_e = make_element()) == NULL) { error = 1; break; //not enough space } new_e->person = buffer; //copy data to new element new_e->next = NULL; if(hol.first == NULL) //list is empty? hol.first = new_e; //yes else last_e->next = new_e; //no last_e = new_e; ++hol.amount; } if( !error && !feof(fp) ) error = 3; //cannot read file fclose(fp); return error; } /*-------------------------------*/ int write_file(void) { int error = 0; FILE *fp; ELEMENT *p; if( (p = hol.first) == NULL) return 0; //list is empty if( (fp = fopen(ab_file, "wb")) == NULL) return 2; //cannot open while( p!= NULL) { if( fwrite(&p->person, sizeof(DATA), 1, fp) < 1) { error = 4; break; //cannot write } p = p->next; } fclose(fp); return error; } 3rd /* ab_list.c : functions to manipulate the list */ #include "adressbook.h" HOL hol = {0, NULL}; //global definition for head of list /* -------------------- */ ELEMENT *make_element(void) { return (ELEMENT *)malloc( sizeof(ELEMENT) ); } /* -------------------- */ int ins_element( DATA *newdata) { ELEMENT *new_e, *pre_p; if((new_e = make_element()) == NULL) return 1; new_e ->person = *newdata; // copy data to new element pre_p = search(new_e->person.family_name); if(pre_p == NULL) //no person in list { new_e->next = hol.first; //put it to the begin hol.first = new_e; } else { new_e->next = pre_p->next; pre_p->next = new_e; } ++hol.amount; return 0; } int erase_element( char name, char surname ) { return 0; } /* ---------------------*/ ELEMENT *search(char *name) { ELEMENT *sp, *retp; //searchpointer, returnpointer retp = NULL; sp = hol.first; while(sp != NULL && sp->person.family_name != name) { retp = sp; sp = sp->next; } return(retp); } 4th /* ab_screen.c : functions for printing information on screen */ #include "adressbook.h" #include <conio.h> #include <ctype.h> /* standard prompts for in- and output */ static char pgmname[] = "---- Oussama's Adressbook made in splendid C ----"; static char options[] = "\ 1: Enter new adress\n\n\ 2: Delete entry\n\n\ 3: Change entry\n\n\ 4: Print adress\n\n\ Esc: Exit\n\n\n\ Your choice . . .: "; static char prompt[] = "\ Name . . . .:\n\ Surname . . :\n\n\ Street . . .:\n\n\ House number:\n\n\ Postal code :\n\n\ Phone number:"; static char buttons[] = "\ <Esc> = cancel input <Backspace> = correct input\ <Return> = assume"; static char headline[] = "\ Name Surname Street House Postal code Phone number \n\ ------------------------------------------------------------------------"; static char further[] = "\ -------- continue with any key --------"; /* ---------------------------------- */ int menu(void) //show menu and read user input { int c; system ("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); printf("%s", options); while( (c = getch()) != ESC && (c < '1' || c > '4')) putch('\a'); return c; } /* ---------------------------------- */ int print_adr_book(void) //display adressbook { int line = 1; ELEMENT *p = hol.first; system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(2,0); puts(headline); set_cur(5,0); while(p != NULL) //run through list and show entries { printf("%5d %-15s ",line, p->person.family_name); printf("%-12s %-15s ", p->person.given_name, p->person.street); printf("%-4d %-5d %-12d\n",p->person.house_number, p->person.postal_code, p->person.phone); p = p->next; if( p == NULL || ++line %16 == 1) //end of list or screen is full { set_cur(24,0); printf("%s",further); if( getch() == ESC) return 0; set_cur(5,0); scroll_up(0,5,24);//puts(headline); } } return 0; } /* -------------------------------------------*/ int make_entry(void) { char cache[50]; DATA newperson; ELEMENT *p; while(1) { system("cls"); set_cur(0,20); puts(pgmname); set_cur(6,0); puts("Please enter new data:"); set_cur(10,0); puts(prompt); set_cur(24,0); printf("%s",buttons); balken(10, 25, MAXL, ' ',0x70); //input name if(input(newperson.family_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(12,25, MAXL, ' ', 0x70); //surname if(input(newperson.given_name, MAXL, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(14,25, 30, ' ', 0x70); //street if(input(newperson.street, 30, ESC, CR) == ESC) return 0; balken(16,25, 4, ' ',0x70); //housenumber if(input(cache, 4, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.house_number = atol(cache); //to string balken(18,25, 5, ' ',0x70); //postal code if(input(cache, 5, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.postal_code = atol(cache); //to string balken(20,25, 20, ' ',0x70); //phone number if(input(cache, 20, ESC, CR) == ESC) return 0; newperson.phone = atol(cache); //to string p = search(newperson.phone); if( p!= NULL && p->person.phone == newperson.phone) { set_cur(22,25); puts("phonenumber already exists!"); set_cur(24,0); printf("%s, further"); getch(); continue; } } } 5th /* adress_book_project.c : main program to create an adressbook */ /* copyrights by Oussama Sabri, June 2010 */ #include "adressbook.h" //project header file int main() { int rv, cmd; //return value, user command if ( (rv = read_file() ) == -1) // no data saved yet rv = make_entry(); check(rv); //prompts an error and quits program on disfunction do { switch (cmd = menu())//calls menu and gets user input back { case '1': rv = make_entry(); break; case '2': //delete entry case '3': //changes entry rv = change_entry(cmd); break; case '4': //prints adressbook on screen rv = print_adr_book(); break; case ESC: //end of program system ("cls"); rv = 0; break; } }while(cmd!= ESC); check ( write_file() ); //save adressbook return 0; } 6th /* Getcb.c --> Die Funktion getcb() liefert die naechste * * Tastatureingabe (ruft den BIOS-INT 0x16 auf). * * Return-Wert: * * ASCII-Code bzw. erweiterter Code + 256 */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> int getcb(void) { union REGS intregs; intregs.h.ah = 0; // Subfunktion 0: ein Zeichen // von der Tastatur lesen. int86( 0x16, &intregs, &intregs); if( intregs.h.al != 0) // Falls ASCII-Zeichen, return (intregs.h.al); // dieses zurueckgeben. else // Sonst den erweiterten return (intregs.h.ah + 0x100); // Code + 256 } 7th /* PUTCB.C --> enthaelt die Funktionen * * - putcb() * * - putcb9() * * - balken() * * - input() * * * * Es werden die Funktionen 9 und 14 des Video-Interrupts * * (ROM-BIOS-Interrupt 0x10) verwendet. * * * * Die Prototypen dieser Funktionen stehen in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #define VIDEO_INT 0x10 /*---------------------------------------------------------------- * putcb(c) gibt das Zeichen auf der aktuellen Cursor-Position * am Bildschirm aus. Der Cursor wird versetzt. * Steuerzeichen Back-Space, CR, LF und BELL werden * ausgefuehrt. * Return-Wert: keiner */ void putcb(unsigned char c) /* Gibt das Zeichen in c auf */ { /* den Bildschirm aus. */ union REGS intregs; intregs.h.ah = 14; /* Subfunktion 14 ("Teletype") */ intregs.h.al = c; intregs.h.bl = 0xf; /* Vordergrund-Farbe im */ /* Grafik-Modus. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * putcb9(c,count,mode) gibt das Zeichen in c count-mal im * angegebenen Modus auf der aktuellen * Cursor-Position am Bildschirm aus. * Der Cursor wird nicht versetzt. * * Return-Wert: keiner */ void putcb9( unsigned char c, /* das Zeichen */ unsigned count, /* die Anzahl */ unsigned mode ) /* Low-Byte: das Atrribut */ { /* High-Byte: die Bildschirmseite*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 9; /* Subfunktion 9 des Int 0x10 */ intregs.h.al = c; intregs.x.bx = mode; intregs.x.cx = count; int86( VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /*---------------------------------------------------------------- * balken() positioniert den Cursor und zeichnet einen Balken, * wobei Position, L„nge, Fllzeichen und Attribut * als Argumente bergeben werden. * Der Cursor bleibt auf der ersten Position im Balken. */ void balken( unsigned int zeile, /* Start-Position */ unsigned int spalte, unsigned int laenge, /* Laenge des Balkens */ unsigned char c, /* Fuellzeichen */ unsigned int modus) /* Low-Byte: Attribut */ /* High-Byte: Bildschirmseite */ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; /* Cursor auf der angegebenen */ intregs.h.dh = zeile; /* Bildschirmseite versetzen. */ intregs.h.dl = spalte; intregs.h.bh = (modus >> 8); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); putcb9(c, laenge, modus); /* Balken ausgeben. */ } /*---------------------------------------------------------------- * input() liest Zeichen von der Tastatur ein und haengt '\0' an. * Mit Backspace kann die Eingabe geloescht werden. * Das Attribut am Bildschirm bleibt erhalten. * * Argumente: 1. Zeiger auf den Eingabepuffer. * 2. Anzahl maximal einzulesender Zeichen. * 3. Die optionalen Argumente: Zeichen, mit denen die * Eingabe abgebrochen werden kann. * Diese Liste muá mit CR = '\r' enden! * Return-Wert: Das Zeichen, mit dem die Eingabe abgebrochen wurde. */ #include <stdarg.h> int getcb( void); /* Zum Lesen der Tastatur */ int input(char *puffer, int max,... ) { int c; /* aktuelles Zeichen */ int breakc; /* Abruchzeichen */ int nc = 0; /* Anzahl eingelesener Zeichen */ va_list argp; /* Zeiger auf die weiteren Arumente */ while(1) { *puffer = '\0'; va_start(argp, max); /* argp initialisieren */ c = getcb(); do /* Mit Zeichen der Abbruchliste vergleichen */ if(c == (breakc = va_arg(argp,int)) ) return(breakc); while( breakc != '\r' ); va_end( argp); if( c == '\b' && nc > 0) /* Backspace? */ { --nc; --puffer; putcb(c); putcb(' '); putcb(c); } else if( c >= 32 && c <= 255 && nc < max ) { ++nc; *puffer++ = c; putcb(c); } else if( nc == max) putcb('\7'); /* Ton ausgeben */ } } 8th /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* Video.c --> Enthaelt die Funktionen * cls(), * scroll_up(), scroll_down(), * set_cur(), get_cur(), * set_screen_page(), get_screen_page() * * Die Prototypen dieser Funktionen befinden sich in BIO.H */ /* Hinweis: Es muss ein DOS-Compiler verwendet werden. * * (z.B. der GNU-Compiler fuer DOS auf der CD) */ #include <dos.h> #include "bio.h" #define VIDEO_INT 0x10 typedef unsigned char BYTE; void scroll_up( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster hoch rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x600 + anzahl; /* Subfunktion AH = 6, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void scroll_down( int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile) { /* Fenster runter rollen. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x700 + anzahl; /* Subfunktion AH = 7, */ /* AL = Anzahl Zeilen. */ intregs.x.cx = anf_zeile << 8; /* CH=anf_zeile, cl=0 */ intregs.x.dx = (end_zeile <<8) | 79; /* DH=end_zeile,DL=79 */ intregs.h.bh = 7; /* normales Attribut */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void set_cur( int zeile, int spalte) /* versetzt den Cursor */ { /* der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 2; intregs.h.dh = (BYTE)zeile; intregs.h.dl = (BYTE)spalte; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } void get_cur(int *zeile, int *spalte) /* holt die Cursor- */ { /* Position der aktuellen Bildschirmseite.*/ union REGS intregs; intregs.h.ah = 3; intregs.h.bh = (BYTE)get_screen_page(); int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); *zeile = (unsigned)intregs.h.dh; *spalte = (unsigned)intregs.h.dl; } void cls(void) { scroll_up(0,0,24); /* Gesamten Bildschirm loeschen. */ set_cur(0,0); /* Cursor in Home-Position. */ } int get_screen_page(void) /* Aktuelle Bildschirmseite holen.*/ { union REGS intregs; intregs.h.ah = 15; /* Subfunktion AH = 15: */ /* Bildschirm-Modus feststellen. */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); return (intregs.h.bh); } void set_screen_page(int seite) /* setzt die aktive Seite des */ { /* Bildschirmpuffers auf die */ /* angegebene Seite. */ union REGS intregs; intregs.x.ax = 0x500 + seite; /* Subfunktion AH = 5 */ int86(VIDEO_INT, &intregs, &intregs); } /* ------------------------------------------------------------- Ein kleines Testprogramm : */ /* #include <stdio.h> int main() { cls(); set_cur(23, 0); printf("Weiter mit <Return>\n"); set_cur(12, 20); printf("Ein Test!\n"); getchar(); scroll_up(3, 5, 20); getchar(); scroll_down(6, 5, 20); getchar(); set_screen_page(1); printf("\nAuf der 2. Seite !\n"); getchar(); set_screen_page(0); set_cur(0,0); printf("\nWieder auf der 1. Seite !\n"); getchar(); cls(); return 0; } */ /* BIO.H --> Enthaelt die Prototypen der BIOS-Funktionen. */ /* --- Funktionen in VIDEO.C --- */ extern void scroll_up(int anzahl, int anf_zeile,int end_zeile); extern void scroll_down(int anzahl, int anf_zeile, int end_zeile); extern void set_cur(int zeile, int spalte); extern void get_cur(int *zeile, int *spalte); extern void cls(void); extern int get_screen_page(void); extern void set_screen_page(int page); /* --- Funktionen in GETCB.C / PUTCB.C --- */ extern int getcb(void); extern void putcb(int c); extern void putcb9(int c, unsigned count, unsigned modus); extern void balken(int zeile, int spalte, int laenge, int c, unsigned modus); extern int input(char *puffer, int max,... ); need your help, can't find my mistakes:((

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  • Neue Zertifizierung von Pillar Axiom 600 Speichersystem

    - by swalker
    Sie haben nun die Möglichkeit, die Beta-Prüfung für Pillar Axiom 600 Storage System Essentials (1Z0-581) vorzunehmen. Wenn Sie die Prüfung bestehen, können Sie Implementierungsspezialist für Pillar Axiom 600 Speichersysteme werden! Für Oracle Partner sind kostenlose Gutscheine erhältlich. Wenn Sie einen kostenlosen Gutschein für die Beta-Prüfung erhalten möchten, senden Sie Ihre Anfrage an [email protected] und geben Sie bitte Ihren Namen, Ihre geschäftliche E-Mail-Adresse, Ihr Unternehmen und den Namen der Prüfung (Pillar Axiom 600 Storage System Essentials Beta) an.

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  • Einstieg in Solaris 11

    - by Stefan Hinker
    Fuer alle die, die jetzt mit Solaris 11 anfangen wollen, gibt es eine gute Zusammenfassung der Neuerungen und Aenderungen gegenueber Solaris 10.  Zu finden als Support Dokument 1313405.1.Auch in OTN gibt es ein ganzes Portal zu Solaris 11.  Besonders hervorheben moechte ich hier die umfangreiche "How-To" Sammlung. Und nicht zuletzt gibt es natuerlich die "ganz normalen" Admin Guides.

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