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  • Engineered Systems: Oracle schlägt drei Fliegen mit einer Klappe

    - by A&C Redaktion
    Die News aus dem Partnergeschäft von Oracle sorgen für Schlagzeilen im Magazin ChannelPartner. Über den neuen Fokus auf Engineered Systems und die SMB Appliances heißt es dort, so könne Oracle „drei Fliegen mit einer Klappe schlagen“: Erstens wird früheren Sun Hardware-Resellern der Einstieg ins Software-Geschäft erleichtert, zweitens bieten die Appliances neue Möglichkeiten für den Mittelstand und drittens bekräftigt die Strategie das zweistufige Channel-Modell. Dazu Silvia Kaske, Senior Director Channel Sales & Alliances Oracle Deutschland: "Wir stärken weltweit den Channel, weil das SMB-Geschäft zunehmend anzieht." Neben der durchaus positiven Wertung der Channel-Strategie bietet der Artikel einen anschaulichen Überblich darüber, was Engineered Systems eigentlich sind. Außerdem werden die Einsatzmöglichkeiten (Big Data, Mobile Computing, Cloud etc.) und Angebote von Oracle in diesem Bereich dargestellt und diskutiert. Das Highlight hierbei ist – wen wundert’s – die Oracle Database Appliance. Mit dem Portfolio wächst natürlich auch die Zahl der Spezialisierungen. Logisch, findet Silvia Kaske: "Endkunden erwarten keine Generalisten, sondern Spezialisten. Nur mit einem klaren Fokus wird der Partner erfolgreich sein". Hier geht’s zum vollständigen CP-Artikel unter dem Titel „Oracle lockt Channel mit SMB-Appliances“.

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  • How to set up Google DFP (DoubleClick for Publishers) for a site?

    - by Manoj Kumar
    I have a website and I have an AdSense account as well. I have integrated AdSense and ads are also getting displayed (480 x 60). Somewhere I read that I can manage the ads that are being shown in my website (480 x 60) and filter out the ads on a CPM/CPC basis. NOTE: I don't have any ads to be displayed on other's websites. I just want to show other's ads on my website. Now, can I use Google DFP to manage the ads? I mean is Google DFP useful for me to filter the ads and get me more revenue?

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Custom Key Flexfield (KFF) in Oracle Applications

    - by Manoj Madhusoodanan
    In this blog I will explain how to create a custom KFF.I am using XXCUST_KFF_DEMO table to capture the KFF code combinations. Following steps needs to perform. 1) Register the XXCUST_KFF_DEMO table.Click here to see the code. Verify the table has created successfully. Navigation: Application Developer > Application > Database > Table 2) Register the Key Flexfield. Navigation : Application Developer > Flexfield > Key Flexfields 3) Define the structure and segments.  Navigation:  Application Developer > Flexfield > Key Flexfield Segments Click on Segments button. Save the created Information.Check the Allow Dynamic Inserts check box if you want to create the combination from the KFF display window. Once you complete all the changes check the Freeze Flexfield Definition check box. 4) Create a sequence XXCUST_KFF_DEMO_S. 5) Try to create KFF item through OAF or Forms. Here I am using a page based on table XXCUST_KFF_TRN. You can see the output below.

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  • RTF template migration in BIP

    - by Manoj Madhusoodanan
    When you are creating BI template through application the RTF template information will stored in XDO_LOBS table.Column LOB_CODE will store the template short code,ie the link between the template and lob. When you migrate the template through java oracle.apps.xdo.oa.util.XDOLoader make sure the rtf file name and template short code are same.Otherwise the rtf will not get attached. Eg:  Source Instance Template Short Code : XXCUST_TEMPLATE RTF Name: XXCUST_TEMPLATE_1.rtf When you migrate the above details through  XDOLoader the rtf will not get attached to template in destination instance.So make sure RTF Name should be XXCUST_TEMPLATE.

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  • BI Publisher : Formatting Issues

    - by Manoj Madhusoodanan
    While creating BI Publisher reports the formatting issues are quite common.Here I am discussing some common issues related to BIP report development. 1) First issue is related to column formatting.When you want to display some data which has leading zeros or trailing zeros after '.' in EXCEL output you will not get the desired output.But in PDF it will come as what you are expecting.This is not with the issue of your data. This is due to the unique nature of EXCEL cell format.When you are trying to put a text data in a cell with out making any change to cell format it will treat as number and it will truncate all leading zeros and all trailing zeros after '.' . So what you have to do is to convert that data into a format which EXCEL can treat as text. Eg: If you want to display 0020100 convert this data into ="0020100". Same way for 23789.02300 to ="23789.02300".   Note: This is applicable to EXCEL output only.If you have multiple output type apply it only for EXCEL. 2) Second is related to report size issue in PDF output type.If the number of columns are more and if you want to show most of the columns in one row andif it is a PDF output you can choose the paper size as Legal (8.5 x 14''). You will get more spaces in the template to accommodate more columns. 3) If your XML data contains special characters like &,<,> etc ..  pass the data to DBMS_XMLGEN.CONVERT function.It will replace special characters with corresponding XML notations. Eg: (a>b) & (c!=d) to  (a&gt;b) &amp; (c!=d)

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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  • Enabling Attachments in Oracle Forms

    - by Manoj Madhusoodanan
    In this blog I will demonstrate how we can enable attachments in Oracle Form. The user ask is to capture a job description which will be along text. Oracle Apps has a feature called attachments, through some easy setup we can enable attachments in forms. We will be going to addresscustomer ask through this feature. Step 1 : Identify Form Name First thing you have to do is to identify the form to enable attachment. In this scenario form will be PERWSDJT ( Job form in HRMS ). Step 2 :  Identify Document Entity exists or not. If exists then do nothing otherwise create new. Step 3 : Create Document Categories. Here I will create a category Job Description with Default Data Type Long Text and Application Human Resources.Onceit is done I will assign this to Create Job form. Step: 3 Query Attachment Functions for PERWSDJT. Click on Categories and add Job Description.Make sure enabled check box is checked. v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0in 5.4pt 0in 5.4pt; mso-para-margin-top:0in; mso-para-margin-right:0in; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0in; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Step 4 : Turn off HR:Use Standard Attachments profile option. Output Go to Work Structures > Job > Description

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  • How should I determine direction from a phone's orientation & accelerometer?

    - by Manoj Kumar
    I have an Android application which moves a ball based on the orientation of the phone. I've been using the following code to extract the data - but how do I use it to determine what direction the ball should actually travel in? public void onSensorChanged(int sensor, float[] values) { // TODO Auto-generated method stub synchronized (this) { Log.d("HIIIII :- ", "onSensorChanged: " + sensor + ", x: " + values[0] + ", y: " + values[1] + ", z: " + values[2]); if (sensor == SensorManager.SENSOR_ORIENTATION) { System.out.println("Orientation X: " + values[0]); System.out.println("Orientation Y: " + values[1]); System.out.println("Orientation Z: " + values[2]); } if (sensor == SensorManager.SENSOR_ACCELEROMETER) { System.out.println("Accel X: " + values[0]); System.out.println("Accel Y: " + values[1]); System.out.println("Accel Z: " + values[2]); } } }

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  • Entity Object Extension in Oracle Application R12

    - by Manoj Madhusoodanan
    In this blog I will explain how to perform Entity Object ( EO ) Extension.As a prerequisite please read my previous blog.I am doing this exercise based on PL/SQL EO. Following attributes are part of FndUserEO. Here I will add a validation to UserName attribute "Length should be > 5". Following steps need to perform. 1) Download all files of  "Entity Object Based on PL/SQL" to JDEV_USER_HOME/myprojects and JDEV_USER_HOME/myclasses.If you want to see the content of source java file decompile it and save it in JDEV_USER_HOME/myprojects. 2) Create new Entity Object XXFndUserEO as follows. Include all attributes of parent EO. 3) Add the validation code snippet to XXFndUserEOImpl.java as follows. 4) Create the substitution as follows. 5) Migrate files to $JAVA_TOP. xxcustom.oracle.apps.fnd.user.schema.server.XXFndUserEOImpl.javaxxcustom.oracle.apps.fnd.user.schema.server.XXFndUserEO.xml 6) Migrate the substitution.. 7) Bounce the server. 8) Verify the substitution has applied properly. Access Create User Page and create a User. You can see the validation message if user name length is less than 5. Give User Name as XXCUST4 and verify the table.   The FND_USER has created successfully.

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  • How to disable drag and drop of text within the textarea? [migrated]

    - by Manoj Agarwal
    I am working on UI Design, where I need to use Html textarea object. The sample code is: <textarea rows="5" cols="60" spellcheck="false" style="font-size:12px; font-family: Verdana;"> Abc Xyz Mnp Pqr </textarea> I don't want to disable the textarea, since there are some cross-browser issues. If I point on 'y' in 'xyz' and drag it after text 'Mnp', it will be shifted as 'Mnpyz'. I want to avoid this drag and drop feature of text within the text area.

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  • Rotate an image and get back to its original position - opengles glkit

    - by Manoj
    I need to rotate an image in opengles GLkit and get it back to its original position in GLkit. rotation += 5; _modelViewMatrix = GLKMatrix4Rotate( _modelViewMatrix, GLKMathDegreesToRadians(5), 1, 0, 0); _modelViewMatrix = GLKMatrix4Rotate( _modelViewMatrix, GLKMathDegreesToRadians(rotation), 1,0,0); I need to move it in x axis for certain amount and getting back to its original position from where it started. How should i do it?

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  • should singleton be life-time available or should it be destroyable?

    - by Manoj R
    Should the singleton be designed so that it can be created and destroyed at any time in program or should it be created so that it is available in life-time of program. Which one is best practice? What are the advantages and disadvantages of both? EDIT :- As per the link shared by Mat, the singleton should be static. But then what are the disadvantages of making it destroyable? One advantage is it memory can be saved when it is not useful.

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  • Dowloaded Wubi.exe but it doesn't run on my asus 1005p ee pc running windows 7

    - by Manoj
    I want to install ubuntu 12.04 LTS along side windows 7 on my Asus 1005P Eee PC. I tried to install it with the Live USB created with the "Universal-USB-Installer-1.9.0.2.exe" but failed. Alternatively, I downloaded the "wubi.exe" installer from www.ubuntu.com, but it does not run on my pc. Is this version of ubuntu incompatible for the given hardware for side by side installation with windows 7?

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  • Ubuntu 12.04 to 14.04 LTS upgraded but crashed soon after restarting the system

    - by LEELA MANOJ N
    In Ubuntu 12.04 the update manager offered me to upgrade it to 14.04, so i kept it for upgrading for whole night and after all the downloading, fetching and removing of packages it asked for restart. So i restarted the system that's it from that time there is no log in page, nothing is coming and just a black command prompt prompting initramfs is appearing (BUSY BOX or something). How can i solve this issue ? or there is way to revert back to 12.04? please help?

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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • how to connect only ethernet and only wireless hosts together

    - by Ashok Das
    Here is my problem. I have an android tablet that have only WiFi for network connectivity and I have a windows server that have only Ethernet ports for network connection. Now I want to telnet to my server from my tablet. I think some wireless to Ethernet converter required in between. I am planning to use Buffalo Air Station WCR-GN or TP-LINK TL-WR740N or TL-WR702N. The connection setup should be like this: [server]<---Ethernet---[WIFI router]<---wireless---[Tablet]. Now I am in doubt will this setup work? Anybody please help me with this. Regards Ashok

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  • Exchange accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox

    - by Das Butterschnitzel
    Like the Topic says: Our Exchange Server accidentally forwards sent mails from one User to another User's Inbox. The sent mails are mostly to Outbound Adresses and they where successfully delivered but all those sent Mails are accidentally forwarded into our Info Mail account. There are no Outlook rules defined and the forward routing in exchange is not used, for such things. I really don´t know the cause of the problem and i don´t know where I have to look, because I´m new to exchange...

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  • links for 2010-06-03

    - by Bob Rhubart
    @rluttikhuizen: Fault handling in Oracle SOA Suite 11g "When it comes to technical faults," says  Oracle ACE Ronald van Luttikhuizen, "you probably do not want to design error handling in the process itself." (tags: soa oracleace oracle otn) Adrian Campbell: Enterprise Architecture and Zombies EA blogger Adrian Campbell invokes Harry Potter, the Lord of the Rings, Black Adder, and "Pride and Prejudice and Zombies" in this interpretation of Gartner's 10 EA pitfalls. (tags: entarch zombies gartner) Nathalie Roman: Oracle Forms -- alive and kicking Oracle ACE Director Nathalie Roman offers details on a recent Oracle Forms Modernization seminar.  (tags: oracle otn oracleace fusionmiddleware soa) Trond-Arne Undheim: Is Openness at the heart of the EU Digital Agenda? Trond-Arne Undheim shares some insight into the upcoming OpenForum Europe Summit 2010, to be held in Brussels. (tags: oracle otn entarch architect) Chris Raby: Oracle Financial Analytics Presentations and Photos Chris Raby shares details on Rittman Mead's series of seminars that combine the company's in-depth technical knowledge with a greater focus on the business perspective.  (tags: entarch bi architect oracle otn) June Oracle Technology Network NEW Member Benefits - books books and more books!!! Details on how OTN members can get discounts on books from APress, CRC, Pearson, and Packt Publishing.  (tags: oracle otn community books discounts) Manoj Neelapu: Oracle Service Bus + SOA in same server Manoj Neelapu's  tutorial covers on how to do create a domain in which SOA and Oracle Service Bus run in a single JVM . (tags: oracle otn soa architect)

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  • Conheça a nova Windows Azure

    - by Leniel Macaferi
    Hoje estamos lançando um grande conjunto de melhorias para a Windows Azure. A seguir está um breve resumo de apenas algumas destas melhorias: Novo Portal de Administração e Ferramentas de Linha de Comando O lançamento de hoje vem com um novo portal para a Windows Azure, o qual lhe permitirá gerenciar todos os recursos e serviços oferecidos na Windows Azure de uma forma perfeitamente integrada. O portal é muito rápido e fluido, suporta filtragem e classificação dos dados (o que o torna muito fácil de usar em implantações/instalações de grande porte), funciona em todos os navegadores, e oferece um monte de ótimos e novos recursos - incluindo suporte nativo à VM (máquina virtual), Web site, Storage (armazenamento), e monitoramento de Serviços hospedados na Nuvem. O novo portal é construído em cima de uma API de gerenciamento baseada no modelo REST dentro da Windows Azure - e tudo o que você pode fazer através do portal também pode ser feito através de programação acessando esta Web API. Também estamos lançando hoje ferramentas de linha de comando (que, igualmente ao portal, chamam as APIs de Gerenciamento REST) para tornar ainda ainda mais fácil a criação de scripts e a automatização de suas tarefas de administração. Estamos oferecendo para download um conjunto de ferramentas para o Powershell (Windows) e Bash (Mac e Linux). Como nossos SDKs, o código destas ferramentas está hospedado no GitHub sob uma licença Apache 2. Máquinas Virtuais ( Virtual Machines [ VM ] ) A Windows Azure agora suporta a capacidade de implantar e executar VMs duráveis/permanentes ??na nuvem. Você pode criar facilmente essas VMs usando uma nova Galeria de Imagens embutida no novo Portal da Windows Azure ou, alternativamente, você pode fazer o upload e executar suas próprias imagens VHD customizadas. Máquinas virtuais são duráveis ??(o que significa que qualquer coisa que você instalar dentro delas persistirá entre as reinicializações) e você pode usar qualquer sistema operacional nelas. Nossa galeria de imagens nativa inclui imagens do Windows Server (incluindo o novo Windows Server 2012 RC), bem como imagens do Linux (incluindo Ubuntu, CentOS, e as distribuições SUSE). Depois de criar uma instância de uma VM você pode facilmente usar o Terminal Server ou SSH para acessá-las a fim de configurar e personalizar a máquina virtual da maneira como você quiser (e, opcionalmente, capturar uma snapshot (cópia instantânea da imagem atual) para usar ao criar novas instâncias de VMs). Isto te proporciona a flexibilidade de executar praticamente qualquer carga de trabalho dentro da plataforma Windows Azure.   A novo Portal da Windows Azure fornece um rico conjunto de recursos para o gerenciamento de Máquinas Virtuais - incluindo a capacidade de monitorar e controlar a utilização dos recursos dentro delas.  Nosso novo suporte à Máquinas Virtuais também permite a capacidade de facilmente conectar múltiplos discos nas VMs (os quais você pode então montar e formatar como unidades de disco). Opcionalmente, você pode ativar o suporte à replicação geográfica (geo-replication) para estes discos - o que fará com que a Windows Azure continuamente replique o seu armazenamento em um data center secundário (criando um backup), localizado a pelo menos 640 quilômetros de distância do seu data-center principal. Nós usamos o mesmo formato VHD que é suportado com a virtualização do Windows hoje (o qual nós lançamos como uma especificação aberta), de modo a permitir que você facilmente migre cargas de trabalho existentes que você já tenha virtualizado na Windows Azure.  Também tornamos fácil fazer o download de VHDs da Windows Azure, o que também oferece a flexibilidade para facilmente migrar cargas de trabalho das VMs baseadas na nuvem para um ambiente local. Tudo o que você precisa fazer é baixar o arquivo VHD e inicializá-lo localmente - nenhuma etapa de importação/exportação é necessária. Web Sites A Windows Azure agora suporta a capacidade de rapidamente e facilmente implantar web-sites ASP.NET, Node.js e PHP em um ambiente na nuvem altamente escalável que te permite começar pequeno (e de maneira gratuita) de modo que você possa em seguida, adaptar/escalar sua aplicação de acordo com o crescimento do seu tráfego. Você pode criar um novo web site na Azure e tê-lo pronto para implantação em menos de 10 segundos: O novo Portal da Windows Azure oferece suporte integrado para a administração de Web sites, incluindo a capacidade de monitorar e acompanhar a utilização dos recursos em tempo real: Você pode fazer o deploy (implantação) para web-sites em segundos usando FTP, Git, TFS e Web Deploy. Também estamos lançando atualizações para as ferramentas do Visual Studio e da Web Matrix que permitem aos desenvolvedores uma fácil instalação das aplicações ASP.NET nesta nova oferta. O suporte de publicação do VS e da Web Matrix inclui a capacidade de implantar bancos de dados SQL como parte da implantação do site - bem como a capacidade de realizar a atualização incremental do esquema do banco de dados com uma implantação realizada posteriormente. Você pode integrar a publicação de aplicações web com o controle de código fonte ao selecionar os links "Set up TFS publishing" (Configurar publicação TFS) ou "Set up Git publishing" (Configurar publicação Git) que estão presentes no dashboard de um web-site: Ao fazer isso, você habilitará a integração com o nosso novo serviço online TFS (que permite um fluxo de trabalho do TFS completo - incluindo um build elástico e suporte a testes), ou você pode criar um repositório Git e referenciá-lo como um remote para executar implantações automáticas. Uma vez que você executar uma implantação usando TFS ou Git, a tab/guia de implantações/instalações irá acompanhar as implantações que você fizer, e permitirá que você selecione uma implantação mais antiga (ou mais recente) para que você possa rapidamente voltar o seu site para um estado anterior do seu código. Isso proporciona uma experiência de fluxo de trabalho muito poderosa.   A Windows Azure agora permite que você implante até 10 web-sites em um ambiente de hospedagem gratuito e compartilhado entre múltiplos usuários e bancos de dados (onde um site que você implantar será um dos vários sites rodando em um conjunto compartilhado de recursos do servidor). Isso te fornece uma maneira fácil para começar a desenvolver projetos sem nenhum custo envolvido. Você pode, opcionalmente, fazer o upgrade do seus sites para que os mesmos sejam executados em um "modo reservado" que os isola, de modo que você seja o único cliente dentro de uma máquina virtual: E você pode adaptar elasticamente a quantidade de recursos que os seus sites utilizam - o que te permite por exemplo aumentar a capacidade da sua instância reservada/particular de acordo com o aumento do seu tráfego: A Windows Azure controla automaticamente o balanceamento de carga do tráfego entre as instâncias das VMs, e você tem as mesmas opções de implantação super rápidas (FTP, Git, TFS e Web Deploy), independentemente de quantas instâncias reservadas você usar. Com a Windows Azure você paga por capacidade de processamento por hora - o que te permite dimensionar para cima e para baixo seus recursos para atender apenas o que você precisa. Serviços da Nuvem (Cloud Services) e Cache Distribuído (Distributed Caching) A Windows Azure também suporta a capacidade de construir serviços que rodam na nuvem que suportam ricas arquiteturas multicamadas, gerenciamento automatizado de aplicações, e que podem ser adaptados para implantações extremamente grandes. Anteriormente nós nos referíamos a esta capacidade como "serviços hospedados" - com o lançamento desta semana estamos agora rebatizando esta capacidade como "serviços da nuvem". Nós também estamos permitindo um monte de novos recursos com eles. Cache Distribuído Um dos novos recursos muito legais que estão sendo habilitados com os serviços da nuvem é uma nova capacidade de cache distribuído que te permite usar e configurar um cache distribuído de baixa latência, armazenado na memória (in-memory) dentro de suas aplicações. Esse cache é isolado para uso apenas por suas aplicações, e não possui limites de corte. Esse cache pode crescer e diminuir dinamicamente e elasticamente (sem que você tenha que reimplantar a sua aplicação ou fazer alterações no código), e suporta toda a riqueza da API do Servidor de Cache AppFabric (incluindo regiões, alta disponibilidade, notificações, cache local e muito mais). Além de suportar a API do Servidor de Cache AppFabric, esta nova capacidade de cache pode agora também suportar o protocolo Memcached - o que te permite apontar código escrito para o Memcached para o cache distribuído (sem que alterações de código sejam necessárias). O novo cache distribuído pode ser configurado para ser executado em uma de duas maneiras: 1) Utilizando uma abordagem de cache co-localizado (co-located). Nesta opção você aloca um percentual de memória dos seus roles web e worker existentes para que o mesmo seja usado ??pelo cache, e então o cache junta a memória em um grande cache distribuído.  Qualquer dado colocado no cache por uma instância do role pode ser acessado por outras instâncias do role em sua aplicação - independentemente de os dados cacheados estarem armazenados neste ou em outro role. O grande benefício da opção de cache "co-localizado" é que ele é gratuito (você não precisa pagar nada para ativá-lo) e ele te permite usar o que poderia ser de outra forma memória não utilizada dentro das VMs da sua aplicação. 2) Alternativamente, você pode adicionar "cache worker roles" no seu serviço na nuvem que são utilizados unicamente para o cache. Estes também serão unidos em um grande anel de cache distribuído que outros roles dentro da sua aplicação podem acessar. Você pode usar esses roles para cachear dezenas ou centenas de GBs de dados na memória de forma extramente eficaz - e o cache pode ser aumentado ou diminuído elasticamente durante o tempo de execução dentro da sua aplicação: Novos SDKs e Ferramentas de Suporte Nós atualizamos todos os SDKs (kits para desenvolvimento de software) da Windows Azure com o lançamento de hoje para incluir novos recursos e capacidades. Nossos SDKs estão agora disponíveis em vários idiomas, e todo o código fonte deles está publicado sob uma licença Apache 2 e é mantido em repositórios no GitHub. O SDK .NET para Azure tem em particular um monte de grandes melhorias com o lançamento de hoje, e agora inclui suporte para ferramentas, tanto para o VS 2010 quanto para o VS 2012 RC. Estamos agora também entregando downloads do SDK para Windows, Mac e Linux nos idiomas que são oferecidos em todos esses sistemas - de modo a permitir que os desenvolvedores possam criar aplicações Windows Azure usando qualquer sistema operacional durante o desenvolvimento. Muito, Muito Mais O resumo acima é apenas uma pequena lista de algumas das melhorias que estão sendo entregues de uma forma preliminar ou definitiva hoje - há muito mais incluído no lançamento de hoje. Dentre estas melhorias posso citar novas capacidades para Virtual Private Networking (Redes Privadas Virtuais), novo runtime do Service Bus e respectivas ferramentas de suporte, o preview público dos novos Azure Media Services, novos Data Centers, upgrade significante para o hardware de armazenamento e rede, SQL Reporting Services, novos recursos de Identidade, suporte para mais de 40 novos países e territórios, e muito, muito mais. Você pode aprender mais sobre a Windows Azure e se cadastrar para experimentá-la gratuitamente em http://windowsazure.com.  Você também pode assistir a uma apresentação ao vivo que estarei realizando às 1pm PDT (17:00Hs de Brasília), hoje 7 de Junho (hoje mais tarde), onde eu vou passar por todos os novos recursos. Estaremos abrindo as novas funcionalidades as quais me referi acima para uso público poucas horas após o término da apresentação. Nós estamos realmente animados para ver as grandes aplicações que você construirá com estes novos recursos. Espero que ajude, - Scott   Texto traduzido do post original por Leniel Macaferi.

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  • Die “AfterDark Reception” ist wieder da!

    - by A&C Redaktion
    In diesem Jahr erreicht die OPN Exchange “AfterDark” Reception neue Höhen! Denn diesmal findet der exklusive VIP-Event im 5. Stock des Metreon Building in San Francisco statt. Und zwar am Sonntag, 30. September, von 19.30 bis 22 Uhr. Genießen Sie in tollem Ambiente und bei einem Cocktail den sanften Sound von Macy Gray, während Sie den Tag beim Networking ausklingen lassen - mit Blick auf das 2012 live Music Festival. Und das Beste ist: Als Oracle PartnerNetwork Exchange Teilnehmer können Sie exklusiv und kostenlos dabei sein! Begleiten Sie uns, wenn wir die Oracle OpenWorld 2012 mit guten Gesprächen und toller Musik beginnen. Wir sehen uns - nach Sonnenuntergang! Ihr OPN Communications Team

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  • Comunidades de pr&aacute;tica

    - by fernando.galdino
    Este ano eu comecei a fazer um mestrado em Gestão de Projetos na Uninove, aqui em São Paulo. E um dos temas de pesquisa que irei desenvolver é sobre comunidades de prática. Basicamente, são comunidades criadas pelas pessoas que objetivam a expandir o conhecimento sobre determinado assunto. Um exemplo desse tipo de comunidade seria, por exemplo, os grupos de usuários Java. Essas comunidades podem se desenvolver nas mais variadas formas: dentro de empresas, fora das empresas com profissionais de diversas companhias, dentro de empresas com colaboração com usuários de outras empresas. Atualmente, muitos desses grupos acabam usando recursos oferecidos na Internet (grupos, fóruns, emails) para se comunicarem. Eu, por exemplo, cuidei de um grupo desses, por cerca de um ano, na época em que trabalhei na IBM. Quem tiver conhecimento de comunidades desse tipo, e quiser colaborar com meu estudo, entre em contato. Tenho especial interesse em coletar experiências desses grupos, principalmente ajudando a desenvolver o conhecimento dentro das empresas.

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  • Matthias Weiss: Virtualisierung - auf allen Ebenen. Da ist Potential im Mittelstand.

    - by A&C Redaktion
    Vom Storage, über den Server bis hin zum Desktop. Virtualisierung ist nur eine Technologie, intelligent die Ressourcen zu managen. Es ist gerade das Potenzial der Kostenersparnis, so Matthias Weiss, Direktor Mittelstand Technologie, das gerade bei mittelständischen Unternehmen Virtualisierung so begehrt macht. Es gibt heute bereits Virtualisierungslösungen von Oracle, die neue Chancen zur Umsatzsteigerung für Beratungsleistungen ermöglichen.  Wie sich die langfristige IT-Strategie bei mittelständischen Unternehmen durch Partner positiv beeinflussen lässt? Eine Frage, auf die Matthias Weiss auch eine Antwort im folgenden Video bereit hält.

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