Search Results

Search found 59225 results on 2369 pages for 'windows edition'.

Page 715/2369 | < Previous Page | 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722  | Next Page >

  • Error Trying to open Word

    - by John
    When I attempt to open Word 2003 I receive the following error "Windows cannot access the specified device, path or file. You may not have the appropriate permissions to access the item." This has only just started occurring. The operating System is Windows XP Professional

    Read the article

  • Installed ubuntu on Win7 but no application found (no terminal, no browser ?)

    - by Marsel
    I have installed ubuntu yesterday on my Win7 laptop. Everything was all right. Really nice and easy installation. Congratulations to all you. But I have a problem, I couldnt find any application even no terminal in the installation. And even not possible to install in system settings or software update menu. Sorry for my ignorance but how can I download or install some applications ? Thanks for your support. Marsel

    Read the article

  • Console program settings

    - by sahana
    I have a generalized program to be run both in windows and linux. When I run the program in the windows console it halts at a point where the .sh file is to be executed with a window popping asking for "which program to use" and requires manual intervention to cancel. My question is: How do I change the setting available in the console that will let not the execution to halt when an unknown file extension is encountered?

    Read the article

  • Docking CDialogBar Horizontally with CToolbar [migrated]

    - by PSU
    I need to display a CToolbar (m_wndToolBar) and a CDialogBar (m_wndDlgBarSid1) horizontally (i.e. next to each other, not above one another). The parent frame is derived from CMDIFrameWnd. I've tried all sorts of variations to get this to work. While I can properly position the CDialogBar to the right of the CToolbar, I cannot persist the positioning, although the WINDOWPLACEMENT mechanism is working correctly (the registry is written on program exit); whenever the program is run, the CToolbar shows up docked left, and the CDialogBar shows up below it, also docked left. I'm using (perforce) MFC and Visual C++ 6.0. Here's the code, slightly redacted to remove debug printouts and the like: int CMainFrame::OnCreate(LPCREATESTRUCT lpCreateStruct) { if (CMDIFrameWnd::OnCreate(lpCreateStruct) == -1) { return -1; } if (!m_wndToolBar.Create(this) || !m_wndToolBar.LoadToolBar(IDR_MAINFRAME) ) { return -1; // fail to create } if (!m_wndDlgBarSid1.Create(this, IDD_DIALOGBAR_SID1, CBRS_ALIGN_TOP, AFX_IDW_DIALOGBAR)) { return -1; // fail to create } WINDOWPLACEMENT wp ; CString sSection = "DialogBarSettings"; CString sEntry = "Sid1"; if ( ReadWindowPlacement( &wp, sSection, sEntry )) { BOOL bSWP = m_wndDlgBarSid1.SetWindowPlacement( &wp ); RecalcLayout(); } m_wndToolBar.SetBarStyle(m_wndToolBar.GetBarStyle() | CBRS_TOOLTIPS | CBRS_FLYBY | CBRS_SIZE_DYNAMIC); m_wndToolBar.GetToolBarCtrl().ModifyStyle( 0, TBSTYLE_FLAT, 0 ) ; m_wndDlgBarSid1.SetBarStyle(m_wndToolBar.GetBarStyle() | CBRS_SIZE_DYNAMIC | CBRS_TOP | CBRS_GRIPPER | CBRS_TOOLTIPS | CBRS_FLYBY ) ; m_wndToolBar.EnableDocking(CBRS_ALIGN_ANY); EnableDocking(CBRS_ALIGN_ANY); DockControlBar(&m_wndToolBar); m_wndDlgBarSid1.EnableDocking(CBRS_ALIGN_TOP | CBRS_ALIGN_BOTTOM); DockControlBar(&m_wndDlgBarSid1,AFX_IDW_DOCKBAR_TOP); return 0; } Any thoughts?

    Read the article

  • How to Stop the Window Animation in Win XP SP3 Permanently??

    - by epale
    Hi everyone, May I know how I can get rid of the Window Animation (seen when you minimise or maximise a window) in Win XP SP3 Permanently?? I have tried using windows powertoys tweakUI as well as going to control panel---adjust visual effects--- then unchecking the "Animate windows when maximising and minimising" option. Problem is that the window animation will disappear at first but returns again some time later. Thank you very much

    Read the article

  • Can't delete file named ???????????p?????????

    - by KevinDeus
    I installed Windows 7 over the top of XP and it left me with a 'Windows.old' folder. I tried to delete it, and it got rid of everything except 2 files named: ???????????p????????? ???????????p????????? From what I see on Google this has happened to others before. Apparently nothing short of booting up with Linux will solve this??

    Read the article

  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

    Read the article

  • Applications: How to create a custom dialog box for Windows Mobile 6 (native)

    - by TechTwaddle
    Ashraf, on the MSDN forum, asks, “Is there a way to make a default choice for the messagebox that happens after a period of time if the user doesn't choose (Clicked ) Yes or No buttons.” To elaborate, the requirement is to show a message box to the user with certain options to select, and if the user does not respond within a predefined time limit (say 8 seconds) then the message box must dismiss itself and select a default option. Now such a functionality is not available with the MessageBox() api, you will have to write your own custom dialog box. Surely, creating a dialog box is quite a simple task using the DialogBox() api, and we have been creating full screen dialog boxes all the while. So how will this custom message box be any different? It’s not much different from a regular dialog box except for a few changes in its properties. First, it has a title bar but no buttons on the title bar (no ‘x’ or ‘ok’ button on the title bar), it doesn’t occupy full screen and it contains the controls that you put into it, thus justifying the title ‘custom’. So in this post we create a custom dialog box with two buttons, ‘Black’ and ‘White’. The user is given 8 seconds to select one of those colours, if the user doesn’t make a selection in 8 seconds, the default option ‘Black’ is selected. Before going into the implementation here is a video of how the dialog box works; Custom dialog box To start off, add a new dialog resource into your application, size it appropriately and add whatever controls you need to the dialog. In my case, I added two static text labels and two buttons, as below; Now we need to write up the window procedure for this dialog, here is the complete function; BOOL CALLBACK CustomDialogProc(HWND hDlg, UINT uMessage, WPARAM wParam, LPARAM lParam) {     int wmID, wmEvent;     PAINTSTRUCT ps;     HDC hdc;     static int timeCount = 0;     switch(uMessage)     {         case WM_INITDIALOG:             {                 SHINITDLGINFO shidi;                 memset(&shidi, 0, sizeof(shidi));                 shidi.dwMask = SHIDIM_FLAGS;                 //shidi.dwFlags = SHIDIF_DONEBUTTON | SHIDIF_SIPDOWN | SHIDIF_SIZEDLGFULLSCREEN | SHIDIF_EMPTYMENU;                 shidi.dwFlags = SHIDIF_SIPDOWN | SHIDIF_EMPTYMENU;                 shidi.hDlg = hDlg;                 SHInitDialog(&shidi);                 SHDoneButton(hDlg, SHDB_HIDE);                 timeCount = 0;                 SetWindowText(GetDlgItem(hDlg, IDC_STATIC_TIME_REMAINING), L"Time remaining: 8 second(s)");                 SetTimer(hDlg, MY_TIMER, 1000, NULL);             }             return TRUE;         case WM_COMMAND:             {                 wmID = LOWORD(wParam);                 wmEvent = HIWORD(wParam);                 switch(wmID)                 {                     case IDC_BUTTON_BLACK:                         KillTimer(hDlg, MY_TIMER);                         EndDialog(hDlg, IDC_BUTTON_BLACK);                         break;                     case IDC_BUTTON_WHITE:                         KillTimer(hDlg, MY_TIMER);                         EndDialog(hDlg, IDC_BUTTON_WHITE);                         break;                 }             }             break;         case WM_TIMER:             {                 if (wParam == MY_TIMER)                 {                     WCHAR wszText[128];                     memset(&wszText, 0, sizeof(wszText));                     timeCount++;                     //8 seconds are over, dismiss the dialog, select def value                     if (timeCount >= 8)                     {                         KillTimer(hDlg, MY_TIMER);                         EndDialog(hDlg, IDC_BUTTON_BLACK_DEF);                     }                     wsprintf(wszText, L"Time remaining: %d second(s)", 8-timeCount);                     SetWindowText(GetDlgItem(hDlg, IDC_STATIC_TIME_REMAINING), wszText);                     UpdateWindow(GetDlgItem(hDlg, IDC_STATIC_TIME_REMAINING));                 }             }             break;         case WM_PAINT:             {                 hdc = BeginPaint(hDlg, &ps);                 EndPaint(hDlg, &ps);             }             break;     }     return FALSE; } The MSDN documentation mentions that you need to specify the flag WS_NONAVDONEBUTTON, but I got an error saying that the value could not be found, so we can ignore this for now. Next up, while calling SHInitDialog() for your custom dialog, make sure that you don’t specify SHDIF_DONEBUTTON in the dwFlags member of the SHINITDIALOG structure, this member makes the ‘ok’ button appear on the dialog title bar. Finally, we need to call SHDoneButton() with SHDB_HIDE flag to, well, hide the Done button. The ‘Done’ button is the same as the ‘ok’ button, so this step might seem redundant, and the dialog works fine without calling SHDoneButton() too, but it’s better to stick with the documentation (; So you can see that we have followed all these steps above, under WM_INITDIALOG. We also setup a few things like a variable to keep track of the time, and setting off a one second timer. Every time the timer fires, we receive a WM_TIMER message. We then update the static label displaying the amount of time left to the user. If 8 seconds go by without the user selecting any option, we kill the timer and end the dialog with IDC_BUTTON_BLACK_DEF. This is just a #define’d integer value, make sure it’s unique. You’ll see why this is important. If the user makes a selection, either Black or White, we kill the timer and end the dialog with corresponding selection the user made, that is, either IDC_BUTTON_BLACK or IDC_BUTTON_WHITE. Ok, so now our custom dialog is ready to be used. I invoke the custom dialog from a menu entry in the main windows as below, case IDM_MENU_CUSTOMDLG:     {         int ret = DialogBox(g_hInst, MAKEINTRESOURCE(IDD_CUSTOM_DIALOG), hWnd, CustomDialogProc);         switch(ret)         {             case IDC_BUTTON_BLACK_DEF:                 SetWindowText(g_hStaticSelection, L"You Selected: Black (default)");                 break;             case IDC_BUTTON_BLACK:                 SetWindowText(g_hStaticSelection, L"You Selected: Black");                 break;             case IDC_BUTTON_WHITE:                 SetWindowText(g_hStaticSelection, L"You Selected: White");                 break;         }         UpdateWindow(g_hStaticSelection);     }     break; So you see why ending the dialog with the corresponding value was important, that’s what the DialogBox() api returns with. And in the main window I update a static text label to show which option was selected. I cranked this out in about an hour, and unfortunately don’t have time for a managed C# version. That will have to be another post, if I manage to get it working that is (;

    Read the article

  • External File Upload Optimizations for Windows Azure

    - by rgillen
    [Cross posted from here: http://rob.gillenfamily.net/post/External-File-Upload-Optimizations-for-Windows-Azure.aspx] I’m wrapping up a bit of the work we’ve been doing on data movement optimizations for cloud computing and the latest set of data yielded some interesting points I thought I’d share. The work done here is not really rocket science but may, in some ways, be slightly counter-intuitive and therefore seemed worthy of posting. Summary: for those who don’t like to read detailed posts or don’t have time, the synopsis is that if you are uploading data to Azure, block your data (even down to 1MB) and upload in parallel. Set your block size based on your source file size, but if you must choose a fixed value, use 1MB. Following the above will result in significant performance gains… upwards of 10x-24x and a reduction in overall file transfer time of upwards of 90% (eg, uploading a 1GB file averaged 46.37 minutes prior to optimizations and averaged 1.86 minutes afterwards). Detail: For those of you who want more detail, or think that the claims at the end of the preceding paragraph are over-reaching, what follows is information and code supporting these claims. As the title would indicate, these tests were run from our research facility pointing to the Azure cloud (specifically US North Central as it is physically closest to us) and do not represent intra-cloud results… we have performed intra-cloud tests and the overall results are similar in notion but the data rates are significantly different as well as the tipping points for the various block sizes… this will be detailed separately). We started by building a very simple console application that would loop through a directory and upload each file to Azure storage. This application used the shipping storage client library from the 1.1 version of the azure tools. The only real variation from the client library is that we added code to collect and record the duration (in ms) and size (in bytes) for each file transferred. The code is available here. We then created a directory that had a collection of files for the following sizes: 2KB, 32KB, 64KB, 128KB, 512KB, 1MB, 5MB, 10MB, 25MB, 50MB, 100MB, 250MB, 500MB, 750MB, and 1GB (50 files for each size listed). These files contained randomly-generated binary data and do not benefit from compression (a separate discussion topic). Our file generation tool is available here. The baseline was established by running the application described above against the directory containing all of the data files. This application uploads the files in a random order so as to avoid transferring all of the files of a given size sequentially and thereby spreading the affects of periodic Internet delays across the collection of results.  We then ran some scripts to split the resulting data and generate some reports. The raw data collected for our non-optimized tests is available via the links in the Related Resources section at the bottom of this post. For each file size, we calculated the average upload time (and standard deviation) and the average transfer rate (and standard deviation). As you likely are aware, transferring data across the Internet is susceptible to many transient delays which can cause anomalies in the resulting data. It is for this reason that we randomized the order of source file processing as well as executed the tests 50x for each file size. We expect that these steps will yield a sufficiently balanced set of results. Once the baseline was collected and analyzed, we updated the test harness application with some methods to split the source file into user-defined block sizes and then to upload those blocks in parallel (using the PutBlock() method of Azure storage). The parallelization was handled by simply relying on the Parallel Extensions to .NET to provide a Parallel.For loop (see linked source for specific implementation details in Program.cs, line 173 and following… less than 100 lines total). Once all of the blocks were uploaded, we called PutBlockList() to assemble/commit the file in Azure storage. For each block transferred, the MD5 was calculated and sent ensuring that the bits that arrived matched was was intended. The timer for the blocked/parallelized transfer method wraps the entire process (source file splitting, block transfer, MD5 validation, file committal). A diagram of the process is as follows: We then tested the affects of blocking & parallelizing the transfers by running the updated application against the same source set and did a parameter sweep on the block size including 256KB, 512KB, 1MB, 2MB, and 4MB (our assumption was that anything lower than 256KB wasn’t worth the trouble and 4MB is the maximum size of a block supported by Azure). The raw data for the parallel tests is available via the links in the Related Resources section at the bottom of this post. This data was processed and then compared against the single-threaded / non-optimized transfer numbers and the results were encouraging. The Excel version of the results is available here. Two semi-obvious points need to be made prior to reviewing the data. The first is that if the block size is larger than the source file size you will end up with a “negative optimization” due to the overhead of attempting to block and parallelize. The second is that as the files get smaller, the clock-time cost of blocking and parallelizing (overhead) is more apparent and can tend towards negative optimizations. For this reason (and is supported in the raw data provided in the linked worksheet) the charts and dialog below ignore source file sizes less than 1MB. (click chart for full size image) The chart above illustrates some interesting points about the results: When the block size is smaller than the source file, performance increases but as the block size approaches and then passes the source file size, you see decreasing benefit to the point of negative gains (see the values for the 1MB file size) For some of the moderately-sized source files, small blocks (256KB) are best As the size of the source file gets larger (see values for 50MB and up), the smallest block size is not the most efficient (presumably due, at least in part, to the increased number of blocks, increased number of individual transfer requests, and reassembly/committal costs). Once you pass the 250MB source file size, the difference in rate for 1MB to 4MB blocks is more-or-less constant The 1MB block size gives the best average improvement (~16x) but the optimal approach would be to vary the block size based on the size of the source file.    (click chart for full size image) The above is another view of the same data as the prior chart just with the axis changed (x-axis represents file size and plotted data shows improvement by block size). It again highlights the fact that the 1MB block size is probably the best overall size but highlights the benefits of some of the other block sizes at different source file sizes. This last chart shows the change in total duration of the file uploads based on different block sizes for the source file sizes. Nothing really new here other than this view of the data highlights the negative affects of poorly choosing a block size for smaller files.   Summary What we have found so far is that blocking your file uploads and uploading them in parallel results in significant performance improvements. Further, utilizing extension methods and the Task Parallel Library (.NET 4.0) make short work of altering the shipping client library to provide this functionality while minimizing the amount of change to existing applications that might be using the client library for other interactions.   Related Resources Source code for upload test application Source code for random file generator ODatas feed of raw data from non-optimized transfer tests Experiment Metadata Experiment Datasets 2KB Uploads 32KB Uploads 64KB Uploads 128KB Uploads 256KB Uploads 512KB Uploads 1MB Uploads 5MB Uploads 10MB Uploads 25MB Uploads 50MB Uploads 100MB Uploads 250MB Uploads 500MB Uploads 750MB Uploads 1GB Uploads Raw Data OData feeds of raw data from blocked/parallelized transfer tests Experiment Metadata Experiment Datasets Raw Data 256KB Blocks 512KB Blocks 1MB Blocks 2MB Blocks 4MB Blocks Excel worksheet showing summarizations and comparisons

    Read the article

  • Capturing image with WDS is stuck on 'Capturing Windows Image Metadata'

    - by user74499
    Hello, I'm trying to capture a rather large (100gigs) windows xp partition to a WIM file on an attached USB hard drive. Under 'Task Progress' it's saying 'Capturing Windows image Metadata', which is where it has been for a while (like 1.5 hours) - the blue bar is at the end of the screen, i.e. 100% I can move the windows around the screen so I suspect that the operation hasn't crashed yet but does this part of the process take a long time? I have only ever captured a 3gig partition before. Thanks.

    Read the article

  • VMWare Server 2 Install is Failing w/ Error 25032: "failed to customize windows logon process"

    - by Justin Searls
    VMWare Server 2 install question here.* Straightforward question that would probably require a VMWare expert to pull apart, given that Google has been totally worthless on this. On a patched Windows XP machine, any attempt to install VMWare Server 2.0.1 results in failure, just prior to completion (progress bar is full but I can tell network adapter stuff hasn't been fired yet and most of the services haven't been instaled). The error: Error 25032. Failed to customize Windows logon process (). Please contact your administrator. Upon dismissing the error, you're treated to: Warning 25033. Failed to remove Windows logon customization (VMGINA.DLL). Please contact your administrator. Clicking "OK" rolls back your installation. Killing the installer and hoping that it somehow leaves a working install behind was also unproductive. *I hope install troubleshooting isn't outside the purview of serverfault, I'm typically an SO user.

    Read the article

  • Sage 50 Accounts 2010 wont run on windows 7

    - by admintech
    I have sucessfuly installed Sage 50 Accounts 2010 onto my 32 bit Windows 7 machine, yet whenever i try to run it i encounter - Log Name: Application Source: Application Error Date: 24/05/2010 17:14:13 Event ID: 1000 Task Category: (100) Level: Error Keywords: Classic User: N/A Computer: LukeThomas-PC.domain.co.uk Description: Faulting application name: Sage.SBD.Platform.Installation.SoftwareUpdates.UI.exe, version: 2.0.0.91, time stamp: 0x4a8c22fe Faulting module name: igdumd32.dll, version: 8.15.10.1872, time stamp: 0x4a848a05 Exception code: 0xc0000409 Fault offset: 0x00012f96 Faulting process id: 0x1778 Faulting application start time: 0x01cafb5c2493b609 Faulting application path: C:\Program Files\Common Files\Sage SBD\Sage.SBD.Platform.Installation.SoftwareUpdates.UI.exe Faulting module path: C:\Windows\system32\igdumd32.dll Report Id: 63e2246b-674f-11df-96ba-002564c97988 Event Xml: 1000 2 100 0x80000000000000 5062 Application LukeThomas-PC.domain.co.uk Sage.SBD.Platform.Installation.SoftwareUpdates.UI.exe 2.0.0.91 4a8c22fe igdumd32.dll 8.15.10.1872 4a848a05 c0000409 00012f96 1778 01cafb5c2493b609 C:\Program Files\Common Files\Sage SBD\Sage.SBD.Platform.Installation.SoftwareUpdates.UI.exe C:\Windows\system32\igdumd32.dll 63e2246b-674f-11df-96ba-002564c97988 Any help would be appreciated as i cant find anything about this error

    Read the article

  • Cancel Windows Domain Membership durin Suse installation

    - by user10826
    Hi, I am installing SUSE 11.2, and went with the default options, now it reached the point of "Windows Domain Membership". At job I do not remember the right names, so I tried some but I get an error message which says "cannot use the group "WORKGROUP" for Linux authentication", etc. So I would like to avoid windows authentication, but at this point I do not see this option. I can only try domain names or abort the installation. What could I do here in order to finish the installation without windows memebership? Thanks

    Read the article

  • Cancel Windows Domain Membership durin Suse installation

    - by assdasdasd
    0 vote down star Hi, I am installing SUSE 11.2, and went with the default options, now it reached the point of "Windows Domain Membership". At job I do not remember the right names, so I tried some but I get an error message which says "cannot use the group "WORKGROUP" for Linux authentication", etc. So I would like to avoid windows authentication, but at this point I do not see this option. I can only try domain names or abort the installation. What could I do here in order to finish the installation without windows memebership? Thanks

    Read the article

  • Sending ctrl-backslash from Windows to Linux using Synergy

    - by jrbushell
    I'm using Synergy+ to share the keyboard and mouse between a Windows and a Linux (Red Hat) PC. The Windows box is the server, Linux is the client, and both are running version 1.3.4. My Windows box is set up for English UK keyboard. In a Linux terminal window, Ctrl+\ (backslash) sends a quit signal to the currently running program - useful to kill a Python script that's run amok, for example. When I try to do this via synergy, Ctrl+- (minus) is sent instead. This has the undesired effect of resizing my terminal window :( Backslash on its own and Shift-backslash = pipe both work fine. Any ideas what's happening?

    Read the article

  • Wifi ap finder/selector for windows 7

    - by wag2639
    Is there wifi finder program for windows 7 that can let me choose specific access points to connect to? In my school, the wifi network uses the same SSID for numerous access points and usually the default wifi finder in Windows 7 connects to the first one. Even if it connects to the closest one with the best signal, there are times when a specific access point will not work. Machine: Lenovo IdeaPad S10-2 running Windows 7 (32bit) Note: On my ThinkPad, I've got access connection that does the job but that didn't seem to work on the IdeaPad the last time I tried.

    Read the article

  • Running OLEDB VB6 Windows Progam Under Wine

    - by Beaner
    I'm trying to install a VB6 Windows program that uses OLEDB to access VFP tables to run under Wine 1.0.1 on Ubuntu 9.10. Wine is configured to Windows version Windows XP. The program install ran okay, and I used winetricks to install MDAC 2.8 and JET 4.0 sp7. I also installed Microsoft's vfpoledb and vfpodbc drivers. The application starts and displays an error message, item cannot be found in the collection corresponding to the requested name or ordinal. Does anyone have an idea how to fix this?

    Read the article

  • Address Label Printing without Windows Address Book

    - by Jim Fell
    In the past I've maintained my address book using the built-in Address Book utility that came with Windows. Once each year, I would import my Address Book (.WAB) file into Outlook 2003/XP. (I don't use Outlook for email.) Then I would use the Mail Merge feature in Word 2003/XP to make and print address labels on standard Avery label sheets to simplify address of my Christmas cards. Since I'm now using Windows 7, and the familiar Address Book utility is no longer available, how can I print my address labels? I have both Windows Address Book (.WAB) and Comma-Separated Values (.CSV) files that contain my address book data. So, I guess I need to know two things: Which program or utility (preferably free) can I use to print my address labels. How do I import my address data into that program? If it helps, I am already a user of Gmail and Google Drive. Thanks.

    Read the article

  • How to boot Windows XP using the image file(not the extracted image file)

    - by Nrew
    Is it possible to boot from an iso image file itself. Because when you burn it, it gets extracted. Because in linux you can just place the .iso file in a removable media and boot from it without extracting. Is it possible to make something like that in windows? What I'm saying is related to this: http://wintoflash.com/forum/viewtopic.php?f=5&t=312 Something like creating a flash drive which has the ability to install multiple os. They have something like this in pendrivelinux but I can't find it anymore. But that boot manager can only install linux. And other live cd's used in cleaning the system. That's why I'm asking if its possible to make a custom windows xp or windows 7 installer so that the image file alone can boot.

    Read the article

  • Equations saved from Word 2007 for Windows do not appear in Word 2008 for Mac

    - by user36081
    I am a math teacher who uses Word 2008 on the Mac, and I need to collaborate with other teachers who are using Word 2007 under Windows. When they send me a document with mathematical equations in it, I can open it but not see the equations or the document loses formatting such as superscript for exponents. On this page of Known Issues in Word 2008, Microsoft says, Equations saved from Word 2007 for Windows do not appear in Word 2008 for Mac Equations saved in Word 2007 for Windows are not supported in Word 2008 for Mac. The equations will be preserved so that they display correctly in Word 2007, but will appear as placeholders in Word 2008. What can I do to collaborate with users of Word 2007 on mathematical documents?

    Read the article

  • Adding Windows 7 to grub4dos menu.lst

    - by antonio
    I am trying to create a multiboot USB drive with grub4dos. I started with a working bootable WinPE-like USB drive, based on Windows 7. I modified the drive MBR with grubinst.exe (hd1), copied in its root grldr and the menu menu.lst file: color blue/green yellow/red white/magenta white/magenta timeout 30 default 0 title Win 7 test rootnoverify (hd0, 0) chainloader /bootmgr I get the error: Try (hd0, 0). This partition is ntfs but with unknown boot record Try (hd0, 1) ... ... Cannot find GRLDR. If I hit a key, anyway it boots Windows 7. I would like to drop to the GRUB command shell, but when I hit "c" Grub boots into Windows.

    Read the article

  • Windows Deployment Services

    - by timbrigham
    I have a slightly advanced Windows Deployment Services setup. My router hands out DHCP addresses, including the following config. ip dhcp pool Servers_100 network 192.168.100.0 255.255.255.0 bootfile boot\\x86\\pxelinux.0 next-server 192.168.100.50 default-router 192.168.100.1 dns-server 192.168.100.80 192.168.100.81 This works perfectly for other subnets - I have a couple screens in my pxelinux that allow me to select my various Linux installers or enter the windows preboot environment. For some reason I'm only receiving the default bootfile that opens to the windows preboot environment. Any idea why?

    Read the article

  • OpenVPN not with Windows 7 PCs on client Lan

    - by Rohan
    I have a setup with a router running OpenWRT with an openvpn client. Windows 7 pc's cannot access the vpn. They time out trying to access servers on the VPN. The mystery to me is that the setup works fine for my laptop running ubuntu. I can access the VPN without any issues. I previously had a router running Tomato with the same openvpn setup and all the computers could access the VPN. What could account for the difference in behaviour? Is there something I am missing in the OpenWRT setup that is required for windows networking that is on by default with tomato? To clarify the OpenVPN client is on the OpenWRT router. The client connects to the OpenVPN server. But when I try to access the VPN from Windows computers on my network I cannot.

    Read the article

  • How to prevent recursive windows when connecting to vncserver on localhost

    - by blog.adaptivesoftware.biz
    I have a VNCServer (vino) configured on my Ubuntu 8.10 box. I would like to connect to this server from a vncclient running on this same machine (the reason for doing this strange thing is mentioned below). Understandably, when I connect to a vncserver on the same box, my vncclient shows recursive windows. Is there a way I can connect to the vncserver on the same machine and not have the recursive windows problem? Perhaps if I could start the vncserver on one display and the client on another display then will it work? How can I do something like this? Note - Reason for running vnc client and server on the same machine: When I start our Java Swing unit test suite, a bunch of swing UI's are created and destroyed as the tests run. These windows fly in the foreground making it impossible to work while the test suite is running. I am hoping to start the test suite within a vncclient so that I can continue working while the tests run.

    Read the article

  • Effect of NonBlockingSendSpecialBuffering setting on Windows

    - by user52498
    Recently I ran into some issue related to the UDP sending on Windows. When the application tries to send the packets over UDP in non-blocking mode, often it received socket error 10035 (WSAEWOULDBLOCK) in the send(), so likely that the socket buffer is full. I only seen this issue on Windows 2008 and did not see the same problem on Windows 2003. I was doing some research and found the following article (although it mention TCP) http://support.microsoft.com/kb/823764 At the bottom it mentioned updating of the registry value HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\AFD\Parameters\NonBlockingSendSpecialBuffering to 1 But it didn't include further details Would anyone know what is the effect of setting this registry value and what does it do? I tried to research on the web but unable to find any reference, including the msdn website. Any help would be appreciated.

    Read the article

< Previous Page | 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722  | Next Page >