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Search found 576 results on 24 pages for 'markus von broady'.

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • A&C Marketing Deutschland: Das Oracle Kursbuch November 2011

    - by A&C Redaktion
    Machen Sie gemeinsam mit uns mehr aus Ihrem Business! Enormes Know-how, Spezialwissen und Erfahrung – so kennen wir unsere Partner. Dieses Potenzial ist überzeugender als jede Werbung. Voraussetzung ist allerdings, dass Kunden und Interessenten auch davon erfahren, wie sie von der Zusammenarbeit mit Oracle Partnern profitieren können. Zum Marketing-Experten werden muss deshalb nicht gleich jeder – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir haben für Sie in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche ein umfangreiches Spektrum ausgefeilter Instrumente entwickelt. Sie können wählen, mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing, über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für die eigene Pressearbeit. Wie, das können Sie in unserem neuen Kursbuch (Stand November 2011) nachlesen.

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  • Oracle Database In-Memory: Launch in Frankfurt

    - by Carsten Czarski
    Diesmal gibt es etwas Altes ... und etwas Neues. Zuerst das Neue: Am 11. Juni wird Larry Ellison in Redwood Shores die neue, bahnbrechende Oracle Database In-Memory Funktionalität vorstellen. Mit dieser neuen Technologie profitieren Kunden von beschleunigter Datenbankleistung für Analytics, Data Warehousing, Reporting und Online Transaction Processing (OLTP). Nur 6 Tage später - am 17. Juni -  findet, in Frankfurt, der einzige europäische Launch-Event statt. Neben Fachvorträgen, Panelveranstaltung und Demos wird ein Vortrag von Andy Mendelsohn, Head of Database Product Development, vorgesehen. Melden Sie sich heute noch an. Und hier ist das Alte: Wer erinnert sich noch die die HTML DB ...? In den Archiven der APEX Community Seite haben wir ein Video gefunden, welches zeigt, wie man Seiten in der HTML DB für andere Entwickler sperren konnte. Das gibt es heute übrigens auch noch - es sieht nur etwas anders aus. Viel Spaß beim Ansehen.

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Neue Features im Release 2

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Seit dem 14.09.2012 steht ein neues Release 2 von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c zur Verfügung. Zum ersten Mal in der Geschichte von Enterprise Manager hat Oracle ein neues Release für alle Komponenten und Plattformen am gleichen Tag freigegeben. Das neue Release steht also sowohl bzgl. OMS als auch der Agenten für alle unterstützten Plattformen zur Verfügung. Damit kann das neue Release sofort für alle Umgebungen eingesetzt werden. Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 trägt die Versionsnummer 12.1.0.2 und ist vor allem ein Stabilitätsrelease. Es enthält hauptsächlich Bugfixes und Performance-Verbesserungen. Es gibt aber auch einige neue Features. Der heutige Tipp zeigt die neuen Features auf.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • Partnerschaft auf "Ess-Basis"

    - by A&C Redaktion
    Herr Fleischmann von Cubus setzt auf höchste Kompetenz und Qualifizierung, um die Kunden zufrieden zu stellen. Dirk Fleischmann ist BI Spezialist bei Cubus Business Intelligence Solutions GmbH. Cubus ist Oracle Gold Partner und auch ein führendes Unternehmen für Oracle Essbase Technologie. Weltweit ist Cubus einer der ersten spezialisierten Oracle Essbase Partner. Im Interview mit Corry Weick, A&C Partner Enablement Manager North, spricht Dirk Fleischmann über die Partnerschaft mit Oracle und bespricht Geschäftsbeispiele aus dem Bereich der BI-Lösungen.Cubus analysiert die Bedürfnisse der Kunden ausführlich bevor sie Projekte planen und umsetzen – von der Beratung über die Installation und Einrichtung der optimalen Lösung bis hin zu Verwaltung und dem Reporting.

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  • Mal kurz erklärt: Advanced Security Option (ASO)

    - by Anne Manke
    v\:* {behavior:url(#default#VML);} o\:* {behavior:url(#default#VML);} w\:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WER? Kunden, die die Oracle Datenbank Enterprise Edition einsetzen und deren Sicherheitsabteilungen bzw. Fachabteilungen die Daten- und/oder Netzwerkverschlüsselung fordern und / oder die personenbezogene Daten in Oracle Datenbanken speichern und / oder die den Zugang zu Datenbanksystemen von der Eingabe Benutzername/Passwort auf Smartcards oder Kerberos umstellen wollen. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WAS? Durch das Aktivieren der Option Advanced Security können folgende Anforderungen leicht erfüllt werden: Einzelne Tabellenspalten gezielt verschlüsselt ablegen, wenn beispielsweise der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) oder der Europäischen Datenschutzrichtlinie eine Verschlüsselung bestimmter Daten nahelegen Sichere Datenablage – Verschlüsselung aller Anwendungsdaten Keine spürbare Performance-Veränderung Datensicherungen sind automatisch verschlüsselt - Datendiebstahl aus Backups wird verhindert Verschlüsselung der Netzwerkübertragung – Sniffer-Tools können keine lesbaren Daten abgreifen Aktuelle Verschlüsselungsalgorithmen werden genutzt (AES256, 3DES168, u.a.) Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} WIE? Die Oracle Advanced Security Option ist ein wichtiger Baustein einer ganzheitlichen Sicherheitsarchitektur. Mit ihr lässt sich das Risiko eines Datenmissbrauchs erheblich reduzieren und implementiert ebenfalls den Schutz vor Nicht-DB-Benutzer, wie „root unter Unix“. Somit kann „root“ nicht mehr unerlaubterweise die Datenbank-Files lesen . ASO deckt den kompletten physikalischen Stack ab. Von der Kommunikation zwischen dem Client und der Datenbank, über das verschlüsselte Ablegen der Daten ins Dateisystem bis hin zur Aufbewahrung der Daten in einem Backupsystem. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Das BVA (Bundesverwaltungsamt) bietet seinen Kunden mit dem neuen Personalverwaltungssystem EPOS 2.0 mehr Sicherheit durch Oracle Sicherheitstechnologien an. Heinz-Wilhelm Fabry 12.00 Normal 0 false false false EN-US X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:12.0pt; mso-para-margin-left:0cm; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} Und sonst so? Verschlüsselung des Netzwerkverkehrs Wie beeinflusst die Netzwerkverschlüsselung die Performance? Unsere Kunden bestätigen ständig, dass sie besonders in modernen Mehr-Schichten-Architekturen Anwender kaum Performance-Einbußen feststellen. Falls genauere Daten zur Performance benötigt werden, sind realitätsnahe, kundenspezifische Tests unerlässlich. Verschlüsselung von Anwendungsdaten (Transparent Data Encryption-TDE ) Muss ich meine Anwendungen umschreiben, damit sie TDE nutzen können? NEIN. TDE ist völlig transparent für Ihre Anwendungen. Kann ich nicht auch durch meine Applikation die Daten verschlüsseln? Ja - die Applikationsdaten werden dadurch allerdings nur in LOBs oder Textfeldern gespeichert. Und das hat gravierende Nachteile: Es existieren zum Beispiel keine Datums- /Zahlenfelder. Daraus folgt, dass auf diesen Daten kein sinnvolles Berichtsverfahren funktioniert. Auch können Applikationen nicht mit den Daten arbeiten, die von einer anderen Applikation verschlüsselt wurden. Der wichtigste Aspekt gegen die Verschlüsselung innerhalb einer Applikation ist allerdings die Performanz. Da keine Indizes auf die durch eine Applikation verschlüsselten Daten erstellt werden können, wird die Datenbank bei jedem Zugriff ein Full-Table-Scan durchführen, also jeden Satz der betroffenen Tabelle lesen. Dadurch steigt der Ressourcenbedarf möglicherweise enorm und daraus resultieren wiederum möglicherweise höhere Lizenzkosten. Mit ASO verschlüsselte Daten können von der Oracle DB Firewall gelesen und ausgewertet werden. Warum sollte ich TDE nutzen statt einer kompletten Festplattenverschlüsselung? TDE bietet einen weitergehenden Schutz. Denn TDE schützt auch vor Systemadministratoren, die zwar keinen Zugriff auf die Datenbank, aber auf der Betriebssystemebene Zugriff auf die Datenbankdateien haben. Ausserdem bleiben einmal verschlüsselte Daten verschlüsselt, egal wo diese hinkopiert werden. Dies ist bei einer Festplattenverschlüssung nicht der Fall. Welche Verschlüsselungsalgorithmen stehen zur Verfügung? AES (256-, 192-, 128-bit key) 3DES (3-key)

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  • APEX 4.2: Neue Features für interaktive Berichte

    - by carstenczarski
    Seit Oktober 2012 steht APEX 4.2 zum Download zur Verfügung. Dass der Schwerpunkt dieses Releases auf der Entwicklung von APEX-Anwendungen für Smartphones - auf Basis von jQuery Mobile und HTML5-Charts - liegt, dürfte mittlerweile nahezu überall bekannt sein. Doch das ist nicht alles. APEX 4.2 bringt noch mehr neue Features mit: Im Bereich der interaktiven Berichte hat sich sehr viel getan: Zwar ist auch weiterhin nur ein interaktiver Bericht pro Seite möglich, es gibt aber dennoch einige, interessante Neuerungen - dieser Tipp stellt sie im Detail vor. Interaktive Berichtsspalten formatieren: HTML-Ausdruck Email-Abonnements: Absenderadresse und einfache Abmeldung PL/SQL-Zugriff auf interaktive Berichte: APEX_IR Linguistische Suche in einem interaktiven Bericht Weitere neue Features

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  • HTML5 für APEX Entwickler: Anwendungen der nächsten Generation

    - by Carsten Czarski
    HTML5 ist nicht umsonst eines der meistdiskutierten Themen in der Anwendungsentwicklung: Es eröffnet dem Anwendungsentwickler völlig neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Web-Benutzeroberflächen. So ist es möglich, mit HTML5 auf das GPS eines mobilen Geräts zuzugreifen - aber das ist bei weitem nicht alles: Mit SVG und CANVAS-Objekten wird es möglich, frei auf der Browseroberfläche zu zeichnen - die FileReader API erlaubt es, vom Anwender ausgewählte Dateien noch vor dem Hochladen auszulesen. Diese Möglichkeiten erlauben es, völlig neue Anwendungen zu entwickeln - eben Anwendungen der nächsten Generation. Im Webseminar am 8. November wurden einige der Möglichkeiten von HTML5 vorgestellt und gezeigt, wie man sie in APEX-Anwendungen nutzen kann. Die Foliensätze und APEX-Beispielanwendungen sind ab sofort verfügbar: https://apex.oracle.com/folien Schlüsselwort: apex-html5

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  • Vertriebsthemen mit denen Sie sich spezialisieren können!

    - by [email protected]
    Oracle Datenbank 11g Release 2Im Anschluss an das Training besteht die Möglichkeit, den von diesem Training unabhängigen Spezialisierungs Assessment-Test, in Anwesenheit von Oracle Presales abzulegen. Das Bestehen des Assessment-Tests setzt Ihr Selbststudium und das Durchlaufen des jeweiligen Guided Learning Paths voraus.  Bitte bringen Sie für den Assessment-Test einen WLAN-fähigen Laptop mit, der mit einem handelsüblichen Virenscanner und einer Firewall ausgestattet sein muss. Wir empfehlen Ihnen, sich vorab mit dem Assessment vertraut zu machen.Termine: 9. Juni bei Oracle in Stuttgart mit Azlan 16. September bei Oracle in Frankfurt  9. November bei Oracle in Berlin mit Actebis-PeacockAnmeldung:Für weitere Informationen und die Registrierungsmöglichkeit klicken Sie bitte hier. 

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  • Prosit Neujahr, auf ein schönes und erfolgreiches Jahr 2011!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie sind gut im neuen Jahr angekommen und wünschen Ihnen für 2011 alles Gute, Gesundheit und natürlich ein erfolgreiches Geschäftsjahr!Hinter Oracle Alliances & Channels liegt ein Jahr voller Herausforderungen und wir freuen uns darauf, 2011 an die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Partnern anzuknüpfen. Im Januar starten wir gleich mit einem großen Partner-Event ins neue Jahr, demOPN Day Virtual am 24. Januar 2011Von 14 bis 17 Uhr dreht sich dort alles um die Spezialisierung: Von den ersten Schritten, über den Nutzen bis hin zu Erfahrungsberichten einzelner Partner wird das OPN Specialized von allen Seiten beleuchtet. Zum Fragenstellen laden die Q&A-Sessions ein, beliebt ist außerdem die Networking Lounge, in der sich Partner und Interessierte individuell austauschen und vernetzen können.Was sonst noch passiert, im Jahr 2011, das steht laufend aktualisiert im Oracle Channel Event Calender.

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  • Neue Spezialisierung, neues Glück!

    - by A&C Redaktion
    Spektakuläre News aus der Welt der Spezialisierungen: Das Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet künftig eine Spezialisierung für Oracle Spatial. Bekannt gegeben wurde dies kürzlich auf der Location Intelligence and Oracle Spatial User Conference 2012 in Washington. Bei Oracle Spacial handelt es sich um eine besondere Option für die Oracle Database 11g Enterprise Edition. Sie bietet neuartige Möglichkeiten zur Unterstützung von räumlichen Applikationen, location-based Services und raumbezogenen Informationssystemen in Unternehmen. Konkret dient die Anwendung z. B. dazu, geographische Daten innerhalb der Datenbank zu managen. Die Möglichkeiten reichen vom automatisierten Erstellen von Karten über Facilities-Management bis hin zum Geopraphic Information System (GIS). Die Kriterien für diese besondere Spezialisierung finden sie auf der Webseite Oracle Spatial 11g Specialization Criteria. Oracle Spacial ist nur eine unter vielen möglichen Spezialisierungen, mit denen Partner offiziell zu anerkannten und ausgezeichneten Experten werden können. Einen Überblick über die Vorteile der Spezialisierung und die Wege dorthin finden Sie hier.Und dies ist der Link auf unsere deutsche Broschüre.

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  • Neue Spezialisierung, neues Glück!

    - by A&C Redaktion
    Spektakuläre News aus der Welt der Spezialisierungen: Das Oracle PartnerNetwork (OPN) bietet künftig eine Spezialisierung für Oracle Spatial. Bekannt gegeben wurde dies kürzlich auf der Location Intelligence and Oracle Spatial User Conference 2012 in Washington. Bei Oracle Spacial handelt es sich um eine besondere Option für die Oracle Database 11g Enterprise Edition. Sie bietet neuartige Möglichkeiten zur Unterstützung von räumlichen Applikationen, location-based Services und raumbezogenen Informationssystemen in Unternehmen. Konkret dient die Anwendung z. B. dazu, geographische Daten innerhalb der Datenbank zu managen. Die Möglichkeiten reichen vom automatisierten Erstellen von Karten über Facilities-Management bis hin zum Geopraphic Information System (GIS). Die Kriterien für diese besondere Spezialisierung finden sie auf der Webseite Oracle Spatial 11g Specialization Criteria. Oracle Spacial ist nur eine unter vielen möglichen Spezialisierungen, mit denen Partner offiziell zu anerkannten und ausgezeichneten Experten werden können. Einen Überblick über die Vorteile der Spezialisierung und die Wege dorthin finden Sie hier.Und dies ist der Link auf unsere deutsche Broschüre.

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  • Oracle Solaris 11 Webinare für Entwickler und Admins

    - by Detlef Drewanz
    Am 27. März beginnt eine Webinar Reihe für Solaris Entwickler und Administratoren, die sich mit dem Rollout von Anwendungen in Oracle Solaris 11 beschäftigt. Im 14-tägigen Rhythmus geht es um das Image Packaging System (IPS), Bootenvironments, Zonen, SMF und vielem anderen mehr. Software Engineers geben ihre Erfahrungen hier weiter. Das ist eine gute Gelegenheit, sich weiter in die Details von Oracle Solaris 11 einzuarbeiten. Details zur Anmeldung sind unter http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris11/overview/webinar-series-1563626.html nachzulesen.

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  • APEX-Region "Karte" mit eigenen Karten ausstatten

    - by carstenczarski
    Seit der Version 4.0 bietet APEX den Diagrammtyp "Karte" an; dieser erlaubt die sehr einfache Integration von Karten in eine APEX-Anwendung. Die Darstellung der Karten basiert, wie für alle Diagrammtypen, auf AnyChart. APEX bietet zwar eine Vielfalt von verfügbaren Karten an, in der Praxis dürften diese jedoch selten ausreichen - zu verschieden sind die Anforderungen; für Deutschland werden nur zwei Karten angeboten. Oft ist es also nötig, den APEX-Lieferumfang um eigene Karten zu erweitern. Wie das geht, beschreibt unser aktueller Community-Tipp.

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 (12.1.0.2) ist da!

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Das zweite Release von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c ist jetzt verfügbar und zwar für alle Plattformen, auf denen auch das Vorgängerrelease genutzt werden konnte. Das gab es bei Enterprise Manager noch nie: Alle Plattformen haben die gleiche Priorität! In dem neuen Release wurde die Stabilität nochmals verbessert und einige Wünsche unserer Kunden verwirklicht. Auch einige neue Funktionalitäten, wie zum Beispiel "Java as a Service" stehen nun zur Verfügung. Neben dem Cloud Control Framework wurden auch einige Plug-Ins erneuert. Cloud Control 12.1.0.2 ist ein komplettes Release und der Download enthält alles für die Installation des OMS und Agenten. Damit kann mit der Software eine komplette Neuinstallation oder ein Upgrade von EM 10.2.0.5, 11.1 oder 12.1.0.1 (auch ohne Bundle Patch 1) vorgenommen werden. Eine Übersicht über die Neuerungen finden Sie im Oracle Enterprise Manager Cloud Control Introduction Document.

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  • Sonicwall NSA 240 or Netgear ProSecure UTM 25

    - by Markus Larsson
    Hi! I'm about to buy a new firewall and I’m choosing between a Sonicwall NSA 240 and a Netgear ProSecure UTM 25. I have already done research for which kind of firewall I need and limit it to these two, now I just have to choose between them. But what I don’t know is which one of them is easiest to administrate, which one has the best UI? Any thoughts?

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  • Installing Xen 4.0.1 from Source on Ubuntu 10.10

    - by markus
    I'm trying to install Xen 4.0.1 from Source on Ubuntu 10.10 Server Edition. I started with a clean machine and followed the instructions from https://help.ubuntu.com/community/Xen. So I installed the packages mentioned there with: sudo apt-get install gettext bin86 bcc libc6-dev-i386 iasl texinfo git When making the source with make world I get this error: + git clone -o xen -n git://git.kernel.org/pub/scm/linux/kernel/git/jeremy/xen.git linux-2.6-pvops.git.tmp Initialized empty Git repository in /home/homer/xen/linux-2.6-pvops.git.tmp/.git/ remote: Counting objects: 1855434, done. remote: Compressing objects: 100% (291939/291939), done. Receiving objects: 100% (1855434/1855434), 368.49 MiB | 11.00 MiB/s, done. remote: Total 1855434 (delta 1553214), reused 1847760 (delta 1546656) Resolving deltas: 100% (1553214/1553214), done. + cd linux-2.6-pvops.git.tmp + git checkout -b xen/stable-2.6.32.x xen/xen/stable-2.6.32.x fatal: git checkout: branch xen/stable-2.6.32.x already exists make[3]: *** [linux-2.6-pvops.git/.valid-src] Error 128 Does anybody have an idea what i can do?

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  • Distinction between an extranet and a DMZ

    - by Markus Yrjölä
    I've been reading about intranets, extranets, DMZs and VPNs now, and I'd need some clarifications related to extranets and DMZs. I understand that they are different types of concepts - extranet allows limited access to some intranet resources, while DMZ is a subnet that sits between the internet and intranet and hosts the external-faced services. However, I'd like to know what is their distinction in practice in a usual setup? The Wikipedia article on extranets says that extranets are similar to DMZs because they are used for the same purpose (providing access to some services/resources without exposing the whole intranet). The article also states that an extranet is a part of a VPN, and this TechNet article also states that extranet access is often implemented similarly to remote intranet access, e.g. with a VPN. The TechNet article also says that commonly the extranet is hosted inside the DMZ. This Pearson article says "Although [the DMZ] is technically located within the intranet, [it] can serve as the extranet as well". This is slightly confusing. Consider this scenario: A company has a B2C website hosted in the DMZ. The website can be accessed from anywhere, but requires user authentication. The underlying web app has its database inside the intranet and also interacts with some web services that are hosted inside the intranet (i.e. it accesses intranet resources). The way I see it, the website does effectively offer a restricted access to the intranet. But can it be considered an extranet? If we take the Wikipedia definition of an extranet literally - "An extranet is a computer network that allows controlled access from outside of an organization's intranet" - I think it can. Let's say that the above can't be considered an extranet. What if we change the scenario slightly, and say it's a B2B website, where the access is e.g. limited to connections coming from a specific business partner (by using site-to-site VPN, for example). In this case it surely is an extranet, right? If this is the case, then the difference between extranet services and any other services hosted in the DMZ is simply access restrictions?

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  • How to repair a damage transaction log file for Exchange 2003

    - by Markus Larsson
    Hi! Yesterday we had a power failure and the UPS did not work (it has worked perfect before). Everything seem to be ok when I started all the servers again except of the mail, when I try to mount the store I get the following message: “The database files in this store are corrupted” Server: Exchange 2003 running on a Small Business Server Latest full backup: one week old Backup program: Backup Exec 9.0 This is what I have done: 1. Copy every file in the MDBDATA folder (edb, stm, log) 2. Run Eseutil /d for priv1.edb 3. Run Eseutil /p for priv1.edb (took seven hours) 4. Run Isintig –fix –test alltests, now it breaks down. Isintig fails with the following error: Isinteg cannot initiate verification process. Please review the log file for more information. The problem is that there is no log file created. 5. Giving up on this route I decide to do a restore from the backup, it fails with the following error: Unable to read the header of logfile E00.log. Error -501, and the error: Information Store (5976) Callback function call ErrESECBRestoreComplete ended with error 0xC80001F5 The log file is damaged. My conclusion is that E00.log is damage, so how can I repair it so that I can restore the database? Or should I give up and try some other route?

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  • Can't access VirtualBox host-only network from windows host

    - by Markus Orreilly
    I've got two vms running on a windows host, each with a host-only network and ips in the 192.168.56.XXX range. One of them is running apache and serving some content that I want to access from my windows host. However, the windows host can't access the apache server at all. The server is running on 192.168.56.103. ipconfig from windows says it's ip for the Virtual Box interface is 169.254.143.37. I tried route add to route 192.168.56.XX traffic, but everything I tried didn't work and I was probably using it wrong. Any ideas on how to make this work?

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  • How to start process as a daemon?

    - by Markus Johansson
    I have created a service which consists of a web fronted (nginx), python runner glue handler (uwsgi) and my own python code (fetcher). I have made a script (deploy.sh) to start the difference services: nginx uwsgi --ini inifie.ini python fetcher.py & disown My question is regarding how I start my python daemon. I want it to run in the background. It should not print anything to my current terminal. If I add "print" calls to my fetcher script I currently see them in the terminal window. So my question is: how do I start my fetcher.py script as a daemon?

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  • compile lastest bnx2 driver on debian squeeze

    - by markus
    I want to upgrade the bnx2 network card driver in a Dell Power Edge R410. I downloaded the latest driver version from the broadcom website. If I want to compile the driver it fails with the following errors: make make -C bnx2/src KVER=2.6.32-5-amd64 PREFIX= make[1]: Entering directory `/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2-2.0.23b/src' make -C /lib/modules/2.6.32-5-amd64/build SUBDIRS=/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2-2.0.23b/src modules make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.32-5-amd64' Building modules, stage 2. MODPOST 2 modules make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.32-5-amd64' make[1]: Leaving directory `/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2-2.0.23b/src' make -C bnx2x/src KVER=2.6.32-5-amd64 PREFIX= make[1]: Entering directory `/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src' make -C /lib/modules/2.6.32-5-amd64/build M=`pwd` modules make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.32-5-amd64' CC [M] /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.o In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x.h:68, from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:80: /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1009:1: error: "PCI_VPD_LRDT_ID_STRING" redefined In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:34: /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1327:1: error: this is the location of the previous definition In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x.h:68, from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:80: /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1011:1: error: "PCI_VPD_LRDT_RO_DATA" redefined In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:34: /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1328:1: error: this is the location of the previous definition In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x.h:68, from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:80: /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1013:1: error: "PCI_VPD_LRDT_RW_DATA" redefined In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:34: /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1329:1: error: this is the location of the previous definition In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x.h:68, from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:80: /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1019:1: error: "PCI_VPD_SRDT_END" redefined In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:34: /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1334:1: error: this is the location of the previous definition In file included from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x.h:68, from /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.c:80: /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1032: error: conflicting types for ‘pci_vpd_lrdt_size’ /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1355: error: previous definition of ‘pci_vpd_lrdt_size’ was here /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1037: error: conflicting types for ‘pci_vpd_srdt_size’ /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1366: error: previous definition of ‘pci_vpd_srdt_size’ was here /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1042: error: conflicting types for ‘pci_vpd_find_tag’ /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1391: error: previous declaration of ‘pci_vpd_find_tag’ was here /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1077: error: conflicting types for ‘pci_vpd_info_field_size’ /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1377: error: previous definition of ‘pci_vpd_info_field_size’ was here /tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_compat.h:1082: error: conflicting types for ‘pci_vpd_find_info_keyword’ /usr/src/linux-headers-2.6.32-5-common/include/linux/pci.h:1403: error: previous declaration of ‘pci_vpd_find_info_keyword’ was here make[5]: *** [/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src/bnx2x_main.o] Fehler 1 make[4]: *** [_module_/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src] Fehler 2 make[3]: *** [sub-make] Fehler 2 make[2]: *** [all] Fehler 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.32-5-amd64' make[1]: *** [bnx2x.o] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/tmp/netxtreme2-6.2.23/bnx2x-1.62.15/src' make: *** [l2build] Fehler 2

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  • Nagios command not transmitting all arguments

    - by markus
    I'm using the following service to monitor our postgres db from nagios: define service{ use test-service ; Name of servi$ host_name DEMOCGN002 service_description Postgres State check_command check_nrpe!check_pgsql!192.168.1.135!test!test!test notifications_enabled 1 } On the remote machine I've configured the command: command[check_pgsql]=/usr/lib/nagios/plugins/check_pgsql -H $ARG1$ -d $ARG2$ -l $ARG3$ -p $ARG4$ In the syslog I can see that command is executed, but there is only one argument transmitted: Oct 20 13:18:43 DEMOSRV01 nrpe[1033]: Running command: /usr/lib/nagios/plugins/check_pgsql -H 192.168.1.134 -d -l -p Oct 20 13:18:43 DEMOSRV01 nrpe[1033]: Command completed with return code 3 and output: check_pgsql: Database name is not valid - -l#012Usage:#012check_pgsql [-H <host>] [-P <port>] [-c <critical time>] [-w <warning time>]#012 [-t <timeout>] [-d <database>] [-l <logname>] [-p <password>] Oct 20 13:18:43 DEMOSRV01 nrpe[1033]: Return Code: 3, Output: check_pgsql: Database name is not valid - -l#012Usage:#012check_pgsql [-H <host>] [-P <port>] [-c <critical time>] [-w <warning time>]#012 [-t <timeout>] [-d <database>] [-l <logname>] [-p <password>] Why are arguments 2,3 and 4 missing?

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