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Search found 2195 results on 88 pages for 'mit scheme'.

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  • Netbook partitioning scheme suggestions

    - by David B
    I got a new Asus EEE PC 1015PEM with 2GB RAM and a 250GB HD. After playing with the netbook edition a little, I would like to install the desktop edition I'm used to. In addition to ubunto partition(s), I would like to have one separate partition for data (documents, music, etc.), so I could try other OSs in the future without losing the data. What partition scheme would you recommend? I usually like to let the installation do it by itself, but when I try to that I can only use the entire disk, so I don't get the desired data partition. I wish there was a way to see the recommended default partitioning scheme, then just tweak it a bit to fit your needs (instead of building one from scratch). So, how would you recommend I partition my HD? Please be specific since I never manually partitioned before. Thanks!

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  • Colour scheme for editor - guidelines or medical reccomendations

    - by Kevin D
    Is anyone aware of any studies on what colour scheme is best for use in multi-coloured text based computer work? Specifically in terms of reducing eye strain. For instance is a black back ground and light text best? Should it be a dark colour rather than going all the way to black? I've seen the questions on this site about "which is your favourite" that is not what I am after. I also aware that my question may be to specific asking for a colour scheme, if anyone could link me to some guidelines instead that would be appreciated as well. I'm concious of the fact that anyone using a computer is really using it for text based work but with the multitude of colours used to convey information within our modern IDEs I feel this is a good StackExchange site for this question.

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  • license and copyright assignment

    - by corintiumrope
    I'm currently working on a wordpress plugin. My client gives me a specs doc (a powerpoint presentation, if you can call that a specs doc), and I code the requested functionality. Every time I send him code every file containing code starts with these lines: Author: My Name Copyright: The_client's_company.com License: MIT Expat (http://en.wikipedia.org/wiki/Expat_License) My intention being giving my client complete right to relicense and distribute the code under any other license (as the TOS of the freelancing website requires, plus I know he intends to sell it under a proprietary license), but at the same time giving myself the right to expand and redistribute the plugin under MIT license if I wish to (not that I do). The reason is I am paid only 10USD/hour (this is my first gig) so I want to at least keep the right to reuse parts of the code in other projects or expand it if I want to start a similar project myself when I finish the contract (unlikely, but who knows...) or show it to potential employees. The contract we agreed upon doesn't include any licensing specifications but I've informed him on the emails we've interchanged that although all my work is licensed by default as MIT I'm giving my clients the copyright of the code I produce so they can relicense it at will before distribution. Is this the correct way of achieving that?

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  • Web-Applikationen entwickeln mit Oracle Application Express

    - by britta.wolf
    Mit Oracle Application Express können schnell und einfach datenbankgestützte Web-Anwendungen erstellt werden. Das Tool wird kostenlos (!) über das Oracle Technology Network (OTN) bereitgestellt und kann für alle Zwecke eingesetzt werden. Wer sich über das relativ umfangreiche APEX-Material auf OTN hinaus informieren möchte, dem empfehle ich wärmstens die deutschsprachige APEX-Community-Seite. Die Webseite wird super gepflegt und bietet Einsteigerinformationen, regelmäßige Neuigkeiten, nützliche Tipps und weiterführende Links, sowie Hinweise zu Community-Treffen oder Web-Sessions. Es besteht derzeit die Möglichkeit, auf die neueste Version, die sogenannte Early Adopter Version (EA Phase2) von APEX 4.0 zuzugreifen: http://tryapexnow.com/ Zuerst müssen Sie sich registrieren. Danach fordern Sie Ihren persönlichen Workspace (Arbeitsbereich) an. Innerhalb weniger Minuten bekommen Sie per Mail die Bestätigung und eine Aufforderung, die Account-Erstellung zu finalisieren. Und dann kann es los gehen...!

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  • Mi van a supportban, mit kapunk érte?

    - by peter.nagy
    Ez mostanában Glassfish vonatkozásban sokszor teszik fel nekem. Most picit leegyszerusítem a magam dolgát és belinkelek egy régebbi még Sun-os idokbol származó blogbejegyzést. A lényeg benne van. Nevezetesen, hogy mit kapunk, miért fizetünk, hogy muködik. Ja és a válasz egy másik surun feltett kérdésre is; vagyis miben különbözik forrásszinten a két verzió. (Lelövöm a poént: semmiben. Persze eltekintve a késobbi patch-ektol) Egyébként az Oracle változat lényegesen még annyiban is módosult, hogy más a licencelési metrika és a hozzáadott szoftverek jelentek meg a csomagban.

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  • HypoVereinsbank optimiert Weisungsmanagement mit inxire und Oracle

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Das Weisungswesen eines Unternehmens umfasst und regelt alle internen Anweisungen und dokumentiert dadurch sämtliche Prozesse. Bei Banken spielt es eine zentrale Rolle, da diese besonders strengen Regularien unterworfen sind und bei jeder Prüfung nachweisen müssen, aufgrund welcher Handlungsanweisungen ein Mitarbeiter welche Aktivitäten durchgeführt hat. Link zur ausführlichen Kundenreferenz   "Mit der inxire ECM Suite auf Oracle Basis haben wir nicht nur die Durchlaufzeiten bei der Bearbeitung von Prozessbeschreibungen im Weisungsmanagement um bis zu 20% senken können. Auch unsere IT ist entlastet und wir sparen 50% der Personalressourcen in der Administration ein." Thomas Jaschke, Corporate Organization & Operations Bereich, HypoVereinsbank

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  • Arrow ECS: VAD mit Weitblick

    - by A&C Redaktion
    Die Arrow ECS unterstützt Oracle Partner dabei, sich dauerhaft erfolgreich zu etablieren. Als Value Added Distributor, kurz VAD, für das Oracle Soft- und Hardware Portfolio bietet Arrow wertvolle Mehrwertdienstleistungen für Partner an, etwa in den Bereichen Consulting, Vertrieb und Produktmarketing. Der Vorteil: Die Partner können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wie die Zusammenarbeit genau funktioniert, erklären Martin Wilhelm, Manager Business Unit Enterprise Solutions, Herbert Varga vom Product Management und die Sales-Expertin für Oracle Produkte, Maria Keller, im Video. Arrow ECS steht für kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Partner und wurde bereits mehrfach zum Oracle Global Value Added Distributor des Jahres gekürt

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  • Arrow ECS: VAD mit Weitblick

    - by A&C Redaktion
    Die Arrow ECS unterstützt Oracle Partner dabei, sich dauerhaft erfolgreich zu etablieren. Als Value Added Distributor, kurz VAD, für das Oracle Soft- und Hardware Portfolio bietet Arrow wertvolle Mehrwertdienstleistungen für Partner an, etwa in den Bereichen Consulting, Vertrieb und Produktmarketing. Der Vorteil: Die Partner können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Wie die Zusammenarbeit genau funktioniert, erklären Martin Wilhelm, Manager Business Unit Enterprise Solutions, Herbert Varga vom Product Management und die Sales-Expertin für Oracle Produkte, Maria Keller, im Video. Arrow ECS steht für kompetente und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Partner und wurde bereits mehrfach zum Oracle Global Value Added Distributor des Jahres gekürt

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  • Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos

    - by Carsten Czarski
    Endbenutzer von APEX-Anwendungen arbeiten fast immer von einem Windows-PC aus - und sehr oft sind sie in einer Windows-Domäne eingeloggt. Da liegt es doch nahe, diesen Login auch für die APEX-Anwendung zu verwenden und sich nicht erneut anmelden zu müssen. Leider unterstützt APEX ein solches Verfahren nicht out-of-the-box. Nimmt man jedoch einige Open-Source Komponenten hinzu, so lässt sich die Anforderung leicht umsetzen. Niels de Bruijn von der MT AG hat ein Dokument zusammengestellt, welches die Vorgehensweise beschreibt: Single Sign-On für APEX Anwendungen mit Kerberos - schauen Sie einfach mal rein.

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • How do I step through and debug a Scheme program using Dr. Racket?

    - by Thomas Owens
    I'm using the Dr. Racket development environment and the language definition #lang scheme to do work for a course. However, I'm not sure how to best use this tool for debugging. I would like to be able to execute a function and step through it, observing the values of different functions at various points in execution. Is this possible? If not, what is the typical method of stepping through the execution of a Scheme program and debugging it?

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  • Does anyone know a light Vim scheme which makes coding more readable and pleasant?

    - by janoChen
    I know a lot of nice dark schemes for Vim which makes coding more readable and pleasant such as ir_black, wombat, zenburn. Its weird but I haven't seen so many popular light themes (white background). Does anyone knows a light Vim scheme which makes code more readable and pleasant to see? (that makes code less confusing to distinguish, something like Visual studio's default scheme?)

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  • Could anyone tell me something about Scheme Common-Lisp and FASL File.

    - by Joe
    Does anyone could tell something about these file? As I know: 1. Common-Lisp and Scheme are both some lisp programming langue. 2. common-Lisp source file *.lisp can be compiled into binary file *.fasl which can be load faster than the source file. Q:Can the Scheme source code *.scm be compiled into some binary file that will be load faster than the source code? Thanks in advance joe

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  • Idiomatic scheme and generic programming, why only on numbers ?

    - by Skeptic
    Hi, In Scheme, procedures like +, -, *, / works on different types of numbers, but we don't much see any other generic procedures. For example, length works only on list so that vector-length and string-length are needed. I guess it comes from the fact that the language doesn't really offer any mechanism for defining generic procedure (except cond of course) like "type classes" in Haskell or a standardized object system. Is there an idiomatic scheme way to handle generic procedures that I'm not aware of ?

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  • Sharing code in LGPL and proprietary software

    - by Martin
    Hi I'm working on a piece of software that'll be released as a dll under LGPL. The software interfaces with hardware from a small company that has provided me with the needed libraries and some code to use them correctly (not only headers but its all in a separate file). As far as i know, the same code is used in their proprietary software that they don't intend to open source but they'd be fine releasing the piece of code they've given me. Now here's the question: What license could be used on the code I got from the company? I guess using GPL or LGPL would make them violate GPL when using the same code in their other software. Is MIT a good idea? Is it ok to just include a file with MIT license on it in my otherwise LGPL:ed project? Since I'm not the copyright holder, I'd have to ask the company to apply the license obviously but that shouldn't be a problem. Thanks /Martin

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  • What are the differences between Bigloo and ECL?

    - by Pubby
    I've been looking to embed Lisp in some C++ code. Two options I'm interested in is Bigloo Scheme and ECL. Reading through the docs they seem to support a very similar feature set. Obviously Bigloo is Scheme and ECL is CLisp, but what other differences do they have? In particular I'm interested in the following criteria: Ease of embedding (for C++, not just C) Performance Style of coding Size Tail call support I'm targeting this question towards someone who has used both.

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • Eclipse colour scheme is terrible in Ubuntu

    - by cyberjar09
    I have modified my eclipse colour theme to my liking but just cant seem to develop in peace because I keep having to squint and stare at the screen for certain elements. The colour default scheme is simply pathetic! I have no idea what these elements are called and hence instead of attempting to describe them I have attached screenshots. How can I modify these elements to make them more humanly readable?

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