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  • SQLAuthority News – Download SQL Server 2012 SP1 CTP4

    - by pinaldave
    There are few trends I often see in the industry, for example i) running servers on n-1 version ii) wait till SP1 to released to adopt the product. Microsoft has recently released SQL Server 2012 SP1 CTP4. CTP stands for Community Technology Preview and it is not the final version yet. The SQL Server 2012 SP1 CTP release is available for testing purposes and use on non-production environments. What’s new for SQL Server 2012 SP1: AlwaysOn Availability Group OS Upgrade: Selective XML Index FIX: DBCC SHOW_STATISTICS works with SELECT permission New dynamic function returns statistics properties SSMS Complete in Express SlipStream Full installation Business Intelligence Excel Update You can download SQL Server 2012 SP1 CTP4 from here. SQL Server 2012 SP1 CTP4 feature pack is available for download from here. Additionally, SQL Server 2012 SP1 CTP Express is available to download as well from here. Note that SQL Server 2012 SP1 CTP has SSMS as well. Reference: Pinal Dave (http://blog.SQLAuthority.com)       Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • SQL SERVER – TechEd India 2012 – Content, Speakers and a Lots of Fun

    - by pinaldave
    TechEd is one event which every developers and IT professionals are looking forward to attend. It is opportunity of life time and no matter how many time one gets chance to engage with it, it is never enough. I still remember every single moment of every TechEd I have attended so far. We are less than 100 hours away from TechEd India 2012 event.This event is the one must attend event for every Technology Enthusiast. Fourth time in the row I am going to attend this event and I am equally excited as the first time of the event. There are going to be two very solid SQL Server track this time and I will be attending end of the end both the tracks. Here is my view on each of the 10 sessions. Each session is carefully crafted and leading exeprts from industry will present it. Day 1, March 21, 2012 T-SQL Rediscovered with SQL Server 2012 – This session is going to bring some of the lesser known enhancements that were brought with SQL Server 2012. When I learned that Jacob Sebastian is going to do this session my reaction to this is DEMO, DEMO and DEMO! Jacob spends hours and hours of his time preparing his session and this will be one of those session that I am confident will be delivered over and over through out the next many events. Catapult your data with SQL Server 2012 Integration Services – Praveen is expert story teller and one of the wizard when it is about SQL Server and business intelligence. He is surely going to mesmerize you with some interesting insights on SSIS performance too. Processing Big Data with SQL Server 2012 and Hadoop – There are three sessions on Big Data at TechEd India 2012. Stephen is going to deliver one of the session. Watching Stephen present is always joy and quite entertaining. He shares knowledge with his typical humor which captures ones attention. I wrote about what is BIG DATA in a blog post. SQL Server Misconceptions and Resolutions – I will be presenting this Session along with Vinod Kumar. READ MORE HERE. Securing with ContainedDB in SQL Server 2012 – Pranab is expert when it is about SQL Server and Security. I have seen him presenting and he is indeed very pleasant to watch. A dry subject like security, he makes it much lively. A Contained Database is a database which contains all the necessary settings and metadata, making database easily portable to another server. This database will contain all the necessary details and will not have to depend on any server where it is installed for anything. You can take this database and move it to another server without having any worries. Day 3, March 23, 2012 Peeling SQL Server like an Onion: Internals Demystified – Vinod Kumar has been writing about this extensively on his other blog post. In recent conversation he suggested that he will be creating very exclusive content for this presentation. I know Vinod for long time and have worked with him along many community activities. I am going to pay special attention to the details. I know Vinod has few give-away planned now for attending the session now only if he shares with us. Speed Up – Parallel Processes and unparalleled Performance – Performance tuning is my favorite subject. I will be discussing effect of parallelism on performance in this session. Here me out, there will be lots of quiz questions during this session and if you get the answers correct – you can win some really cool goodies – I Promise! READ MORE HERE. Keep your database available – AlwaysOn – Balmukund is like an army man. He is always ready to show and prove that he has coolest toys in terms of SQL Server and he knows how to keep them running AlwaysON. Availability groups, Listener, Clustering, Failover, Read-Only replica etc all will be demo’ed in this session. This is really heavy but very interesting content not to be missed. Lesser known facts about SQL Server Backup and Restore – Amit Banerjee – this name is known internationally for solving SQL Server problems in 140 characters. He has already blogged about this and this topic is going to be interesting. A successful restore strategy for applications is as good as their last good known backup. I have few difficult questions to ask to Amit and I am very sure that his unique style will entertain people. By the way, his one of the slide may give few in audience a funny heart attack. Top 5 reasons why you want SQL Server 2012 BI – Praveen plans to take a tour of some of the BI enhancements introduced in the new version. Business Insights with SQL Server is a critical building block and this version of SQL Server is no exception. For the matter of the fact, when I saw the demos he was going to show during this session, I felt like that I wish I can set up all of this on my machine. If you miss this session – you will miss one of the most informative session of the day. Also TechEd India 2012 has a Live streaming of some content and this can be watched here. The TechEd Team is planning to have some really good exclusive content in this channel as well. If you spot me, just do not hesitate to come by me and introduce yourself, I want to remember you! Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQLAuthority Author Visit, SQLServer, T SQL, Technology Tagged: TechEd, TechEdIn

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  • SQLAuthority News – #TechEDIn – TechEd India 2012 – Things to Do and Explore for SQL Enthusiast

    - by pinaldave
    TechEd India 2012 is just 48 hours away and I have been receiving lots of requests regarding how SQL enthusiasts can maximize their time they’ll be spending at TechEd India 2012. Trust me – TechEd is the biggest Tech Event in India and it is much larger in magnitude than we can imagine. There are plenty of tracks there and lots of things to do. Honestly, we need clone ourselves multiple times to completely cover the event. However, I am going to talk about SQL enthusiasts only right now. In this post, I’ll share a few things they can do in this big event. But before I start talking about specific things, there is one thing which is a must – Keynote. There are amazing Keynotes planned every single day at TechEd India 2012. One should not miss them at all. Social Media I am a big believer of the social media. I am everywhere - Twitter, Facebook, LinkedIn and GPlus. I suggest you follow the tag #TechEdIn as well as contribute at the healthy conversation going on right now. You may want to follow a few of the SQL Server enthusiasts who are also attending events like TechEd India. This way, you will know where they are and you can contribute along with them. For a good start, you can follow all the speakers who are presenting at the event. I have linked all the speakers’ names with their respective Twitter accounts. Networking Do not stop meeting new people. Introduce yourself. Catch the speakers after their sessions. Meet other SQL experts and discuss SQL as well as life aside SQL. The best way to start the communication is to talk about something new. Here are a few lines I usually use when I have to break the ice: SQL Server 2012 is just released and I have installed it. How many SQL Server sessions are you going to attend? I am going to attend _________ I am a big fan of SQL Server. Sessions Agenda Day 1 T-SQL Rediscovered with SQL Server 2012 - Jacob Sebastian Catapult your data with SQL Server 2012 integration services - Praveen Srivatsa Processing Big Data with SQL Server 2012 and Hadoop  - Stephan Forte SQL Server Misconceptions and Resolution – A Practical Perspective – Pinal Dave and Vinod Kumar Securing with ContainedDB in SQL Server 2012  - Pranab Majumdar Agenda Day 2 Hand-on-Lab – Exploring Power View with SQL Server 2012 – Ravi S. Maniam Hand-on-Lab - SQL Server 2012 – AlwaysOn Availability Groups  - Amit Ganguli Agenda Day 3 Peeling SQL Server like an Onion: Internals Debunked  - Vinod Kumar Speed Up! – Parallel Processes and Unparalleled Performance  - Pinal Dave Keeping Your Database Available – ‘AlwaysOn’  - Balmukund Lakhani Lesser Known Facts of SQL Server Backup and Restore  - Amit Banerjee Top five reasons why you want SQL Server 2012 BI - Praveen Srivatsa Product Booth and Event Partners There will be a dedicated SQL Server booth at the event. I suggest you stop by there and do communication with SQL Server Experts. Additionally there will be booths of various event partners. Stop by their booth and see if they have a product which can help your career. I know that Pluralsight has recently released my course on their online learning site and if that interests you, you can talk about the subject with them. Bring Your Camera Make a list of the people you want to meet. Follow them on Twitter or send them an email and know their location. Introduce yourself, meet them and have your conversation. Do not forget to take a photo with them and later on, share the photo on social media. It would be nice to send an email to everyone with attached high resolution images if you have their email address. After-hours parties After-hours parties are not always about eating and meeting friends but sometimes, they are very informative. Last time I ended up meeting an SQL expert, and we end up talking for long hours on various aspects of SQL Server. After 4 hours, we figured out that he stays in the same apartment complex as mine and since we have had an excellent friendship, he has then become our family friend. So, my advice is that you start to seek out who is meeting where in the evening and see if you can get invited to the parties. Make new friends but never lose mutual respect by doing something silly. Meet Me I will be at the event for three days straight. I will be around the SQL tracks. Please stop by and introduce yourself. I would like to meet you and talk to you. Meeting folks from the Community is very important as we all speak the same language at the end of the day – SQL Server. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQLAuthority News, SQLServer, T SQL, Technology

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  • Can't get virtual desktops to show up on RDWeb for Server 2012 R2

    - by Scott Chamberlain
    I built a test lab using the Windows Server 2012 R2 Preview. The initial test lab has the following configuration (I have replaced our name with "OurCompanyName" because I would like it if Google searches for our name did not cause people to come to this site, please do the same in any responses) Physical hardware running Windows Server 2012 R2 Preview full GUI, acting as Hyper-V host (joined to the test domain as testVwHost.testVw.OurCompanyName.com) with the following VM's running on it VM running 2012 R2 Core acting as domain controller for the forest testVw.OurCompanyName.com (testDC.testVw.OurCompanyName.com) VM running 2012 R2 Core with nothing running on it joined to the test domain as testIIS.testVw.OurCompanyName.com A clean install of Windows 7, all that was done to it was all windows updates where loaded and sysprep /generalize /oobe /shutdown /mode:vm was run on it A clean install of Windows 8, all that was done to it was all windows updates where loaded and sysprep /generalize /oobe /shutdown /mode:vm was run on it I then ran "Add Roles and Features" from testVwHost and chose the "Remote Desktop Services Installation", "Standard Deployment", "Virtual machine-based desktop deployment". I choose testIIS for the roles "RD Connection Broker" and "RD Web Access" and testVwHost as "RD Virtualization Host" The Install of the roles went fine, I then went to Remote Desktop Services in server manager and wet to setup Deployment Properties. I set the certificate for all 3 roles to our certificate signed by a CA for *.OurCompanyName.com. I then created a new Virtual Desktop Collection for Windows 7 and Windows 8 and both where created without issue. On the Windows 7 pool I added RemoteApp to launch WordPad, For windows 8 I did not add any RemoteApp programs. Everything now appears to be fine from a setup perspective however if I go to https://testIIS.testVw.OurCompanyName.com/RDWeb and log in as the use Administrator (or any orher user) I don't see the virtual desktops I created nor the RemoteApp publishing of WordPad. I tried adding a licensing server, using testDC as the server but that made no difference. What step did I miss in setting this up that is causing this not to show up on RDWeb? If any additional information is needed pleas let me know. I have tried every possible thing I can think of and I am just groping around in the dark now. The virtual machines running on testVwHost The configuration screen for RD Services The Windows 7 Pool The Windows 8 Pool This is logged in as testVw\Administrator

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  • SQLAuthority News – SQL Server 2012 Upgrade Technical Guide – A Comprehensive Whitepaper – (454 pages – 9 MB)

    - by pinaldave
    Microsoft has just released SQL Server 2012 Upgrade Technical Guide. This guide is very comprehensive and covers the subject of upgrade in-depth. This is indeed a helpful detailed white paper. Even writing a summary of this white paper would take over 100 pages. This further proves that SQL Server 2012 is quite an important release from Microsoft. This white paper discusses how to upgrade from SQL Server 2008/R2 to SQL Server 2012. I love how it starts with the most interesting and basic discussion of upgrade strategies: 1) In-place upgrades, 2) Side by side upgrade, 3) One-server, and 4) Two-server. This whitepaper is not just pure theory but is also an excellent source for some tips and tricks. Here is an example of a good tip from the paper: “If you want to upgrade just one database from a legacy instance of SQL Server and not upgrade the other databases on the server, use the side-by-side upgrade method instead of the in-place method.” There are so many trivia, tips and tricks that make creating the list seems humanly impossible given a short period of time. My friend Vinod Kumar, an SQL Server expert, wrote a very interesting article on SQL Server 2012 Upgrade before. In that article, Vinod addressed the most interesting and practical questions related to upgrades. He started with the fundamentals of how to start backup before upgrade and ended with fail-safe strategies after the upgrade is over. He covered end-to-end concepts in his blog posts in simple words in extremely precise statements. A successful upgrade uses a cycle of: planning, document process, testing, refine process, testing, planning upgrade window, execution, verifying of upgrade and opening for business. If you are at Vinod’s blog post, I suggest you go all the way down and collect the gold mine of most important links. I have bookmarked the blog by blogging about it and I suggest that you bookmark it as well with the way you prefer. Vinod Kumar’s blog post on SQL Server 2012 Upgrade Technical Guide SQL Server 2012 Upgrade Technical Guide is a detailed resource that’s also available online for free. Each chapter was carefully crafted and explained in detail. Here is a quick list of the chapters included in the whitepaper. Before downloading the guide, beware of its size of 9 MB and 454 pages. Here’s the list of chapters: Chapter 1: Upgrade Planning and Deployment Chapter 2: Management Tools Chapter 3: Relational Databases Chapter 4: High Availability Chapter 5: Database Security Chapter 6: Full-Text Search Chapter 7: Service Broker Chapter 8: SQL Server Express Chapter 9: SQL Server Data Tools Chapter 10: Transact-SQL Queries Chapter 11: Spatial Data Chapter 12: XML and XQuery Chapter 13: CLR Chapter 14: SQL Server Management Objects Chapter 15: Business Intelligence Tools Chapter 16: Analysis Services Chapter 17: Integration Services Chapter 18: Reporting Services Chapter 19: Data Mining Chapter 20: Other Microsoft Applications and Platforms Appendix 1: Version and Edition Upgrade Paths Appendix 2: SQL Server 2012: Upgrade Planning Checklist Download SQL Server 2012 Upgrade Technical Guide [454 pages and 9 MB] Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Database, DBA, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Documentation, SQL Download, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQL White Papers, SQLAuthority News, SQLServer, T SQL, Technology

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  • How to Use Windows’ Advanced Search Features: Everything You Need to Know

    - by Chris Hoffman
    You should never have to hunt down a lost file on modern versions of Windows — just perform a quick search. You don’t even have to wait for a cartoon dog to find your files, like on Windows XP. The Windows search indexer is constantly running in the background to make quick local searches possible. This enables the kind of powerful search features you’d use on Google or Bing — but for your local files. Controlling the Indexer By default, the Windows search indexer watches everything under your user folder — that’s C:\Users\NAME. It reads all these files, creating an index of their names, contents, and other metadata. Whenever they change, it notices and updates its index. The index allows you to quickly find a file based on the data in the index. For example, if you want to find files that contain the word “beluga,” you can perform a search for “beluga” and you’ll get a very quick response as Windows looks up the word in its search index. If Windows didn’t use an index, you’d have to sit and wait as Windows opened every file on your hard drive, looked to see if the file contained the word “beluga,” and moved on. Most people shouldn’t have to modify this indexing behavior. However, if you store your important files in other folders — maybe you store your important data a separate partition or drive, such as at D:\Data — you may want to add these folders to your index. You can also choose which types of files you want to index, force Windows to rebuild the index entirely, pause the indexing process so it won’t use any system resources, or move the index to another location to save space on your system drive. To open the Indexing Options window, tap the Windows key on your keyboard, type “index”, and click the Indexing Options shortcut that appears. Use the Modify button to control the folders that Windows indexes or the Advanced button to control other options. To prevent Windows from indexing entirely, click the Modify button and uncheck all the included locations. You could also disable the search indexer entirely from the Programs and Features window. Searching for Files You can search for files right from your Start menu on Windows 7 or Start screen on Windows 8. Just tap the Windows key and perform a search. If you wanted to find files related to Windows, you could perform a search for “Windows.” Windows would show you files that are named Windows or contain the word Windows. From here, you can just click a file to open it. On Windows 7, files are mixed with other types of search results. On Windows 8 or 8.1, you can choose to search only for files. If you want to perform a search without leaving the desktop in Windows 8.1, press Windows Key + S to open a search sidebar. You can also initiate searches directly from Windows Explorer — that’s File Explorer on Windows 8. Just use the search box at the top-right of the window. Windows will search the location you’ve browsed to. For example, if you’re looking for a file related to Windows and know it’s somewhere in your Documents library, open the Documents library and search for Windows. Using Advanced Search Operators On Windows 7, you’ll notice that you can add “search filters” form the search box, allowing you to search by size, date modified, file type, authors, and other metadata. On Windows 8, these options are available from the Search Tools tab on the ribbon. These filters allow you to narrow your search results. If you’re a geek, you can use Windows’ Advanced Query Syntax to perform advanced searches from anywhere, including the Start menu or Start screen. Want to search for “windows,” but only bring up documents that don’t mention Microsoft? Search for “windows -microsoft”. Want to search for all pictures of penguins on your computer, whether they’re PNGs, JPEGs, or any other type of picture file? Search for “penguin kind:picture”. We’ve looked at Windows’ advanced search operators before, so check out our in-depth guide for more information. The Advanced Query Syntax gives you access to options that aren’t available in the graphical interface. Creating Saved Searches Windows allows you to take searches you’ve made and save them as a file. You can then quickly perform the search later by double-clicking the file. The file functions almost like a virtual folder that contains the files you specify. For example, let’s say you wanted to create a saved search that shows you all the new files created in your indexed folders within the last week. You could perform a search for “datecreated:this week”, then click the Save search button on the toolbar or ribbon. You’d have a new virtual folder you could quickly check to see your recent files. One of the best things about Windows search is that it’s available entirely from the keyboard. Just press the Windows key, start typing the name of the file or program you want to open, and press Enter to quickly open it. Windows 8 made this much more obnoxious with its non-unified search, but unified search is finally returning with Windows 8.1.     

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  • Portable Class Library even better in .NET 4.5

    - by nmarun
    Visual Studio 2012 makes Cross-Platform development even easier. It comes with a feature called Portable Class Library (PCL). This feature was available in Visual Studio 2010 as well, but it required an additional install as against being out-of-the-box for 2012. It’s also worth noting that PCL is available only for Pro and above versions of 2012. So it’s not available with the Express edition of Visual Studio 2012. Let’s get started. In Visual Studio 2012 you can see a template called Portable Class...(read more)

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  • 2012 R2 services will not start after promotion to Domain Controller

    - by Cybersylum
    Having a peculiar issue promoting a Windows 2012 R2 server in a domain at 2003 domain/forest functional level. Built a new 2012 R2 server, added the following software (labtech, appassure, eset A/V, & Teamviewer). It activated and appeared to be working fine. I added the Active Directory Domain Services role, and completed the configuration (Domain/Forest Prep, and DC promotion). All appeared to go well. I rebooted the server, and that's where the peculiar stuff began. I noticed the server indicated it needed activated again; but would not accept the key. I verified the key was good. That's when I noticed the Software Protection service (as well as many other core services - Base Filtering engine, DHCP client, firewall, etc) would not start. The error message for all of them was "Access Denied". I called MS, and they wanted to troubleshoot at a service level. Their fix was to use procmon and identify the resource that needed permissions (registry key, file or folder) and add "everyone" with full control). That got the services to start; but the problem re-appeared after a reboot. Thinking the issue might have been with the anti-virus package during the promotion process, I rebuilt the DCs from scratch and removed the metadata from AD (as I could not demote the machines "rpc server unavailble"). I tried to promote the newly built machines again. The only changes to the brand new machines being critical updates. Again the promotion appeared to work fine; but upon reboot (and a long wait to allow replication to occur) similar problems began to re-appear. I have verified that the schema updates are correct (schema version is 69 - for Windows 2012 R2). I am not finding much about this issue through my own searches, so I thought I would post this to see if anyone else has seen anything similar...

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  • Connection to SQL Server 2008 R2 Database Server is SLOW

    - by AbeP
    The database server is a VM running SQL Server 2008 R2 on top of Windows Server 2012, 24GB RAM allocated and 2TB of disk space. Overall, the database connections are very slow and one thing that stands out is that the connection to the database server via SSMS takes 5-10 seconds. On other much less powerful servers, it takes 1-2 seconds. The VM is technically way more powerful than other machines, but the connection to the server is too slow. So, my guess is the issue is network related, but any clues on where I should be looking? Thanks!

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  • SQL SERVER – Concat Strings in SQL Server using T-SQL – SQL in Sixty Seconds #035 – Video

    - by pinaldave
    Concatenating  string is one of the most common tasks in SQL Server and every developer has to come across it. We have to concat the string when we have to see the display full name of the person by first name and last name. In this video we will see various methods to concatenate the strings. SQL Server 2012 has introduced new function CONCAT which concatenates the strings much efficiently. When we concat values with ‘+’ in SQL Server we have to make sure that values are in string format. However, when we attempt to concat integer we have to convert the integers to a string or else it will throw an error. However, with the newly introduce the function of CONCAT in SQL Server 2012 we do not have to worry about this kind of issue. It concatenates strings and integers without casting or converting them. You can specify various values as a parameter to CONCAT functions and it concatenates them together. Let us see how to concat the values in Sixty Seconds: Here is the script which is used in the video. -- Method 1: Concatenating two strings SELECT 'FirstName' + ' ' + 'LastName' AS FullName -- Method 2: Concatenating two Numbers SELECT CAST(1 AS VARCHAR(10)) + ' ' + CAST(2 AS VARCHAR(10)) -- Method 3: Concatenating values of table columns SELECT FirstName + ' ' + LastName AS FullName FROM AdventureWorks2012.Person.Person -- Method 4: SQL Server 2012 CONCAT function SELECT CONCAT('FirstName' , ' ' , 'LastName') AS FullName -- Method 5: SQL Server 2012 CONCAT function SELECT CONCAT('FirstName' , ' ' , 1) AS FullName Related Tips in SQL in Sixty Seconds: SQL SERVER – Concat Function in SQL Server – SQL Concatenation String Function – CONCAT() – A Quick Introduction 2012 Functions – FORMAT() and CONCAT() – An Interesting Usage A Quick Trick about SQL Server 2012 CONCAT Function – PRINT A Quick Trick about SQL Server 2012 CONCAT function What would you like to see in the next SQL in Sixty Seconds video? Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Database, Pinal Dave, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL in Sixty Seconds, SQL Query, SQL Scripts, SQL Server, SQL Server Management Studio, SQL Tips and Tricks, T SQL, Technology, Video Tagged: Excel

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  • Windows Server 2008 R2, SQL Server 2008 R2, and Registry Backups

    - by charliedigital
    Hi folks! As a developer, I've installed various instances of SQL Sever (2000, 2005, 2008, R2) from all the ways back to 2003 and I've never had an install fail on me....until yesterday. I was installing SQL Server 2008 R2 onto a Windows Server 2008 R2 hosted virtual server and the install finished, but failed on every component. To make matters worse, it was in a state in which I could not uninstall it either, even using command line options! I dug around a bit, but didn't get very far with it. The error is enigmatic and Google didn't turn up much hope. So today, I am going to try again after having the VM image wiped overnight. My question is how can I guard against the same failure today? I don't mind if it fails, but then I know it may be something wrong with the base image I'm getting from the hosting company. I really don't feel like paying another $20 to wipe the VM and I have no idea why it failed. Is it enough for me to backup the registry so that I can restore it in case it fails? What about the installation files? Do I need to have a tool to clean that out, too? Sorry, I'm no sys admin so no real experience with backup/restore aside from System Restore! So any advice would be appreciated!

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  • Which is Better? The Start Screen in Windows 8 or the Old Start Menu? [Analysis]

    - by Asian Angel
    There has been quite a bit of controversy surrounding Microsoft’s emphasis on the new Metro UI Start Screen in Windows 8, but when it comes down to it which is really better? The Start Screen in Windows 8 or the old Start Menu? Tech blog 7 Tutorials has done a quick analysis to see which one actually works better (and faster) when launching applications and doing searches. Images courtesy of 7 Tutorials. You can view the results and a comparison table by visiting the blog post linked below. Windows 8 Analysis: Is the Start Screen an Improvement vs. the Start Menu? [7 Tutorials] How to Stress Test the Hard Drives in Your PC or Server How To Customize Your Android Lock Screen with WidgetLocker The Best Free Portable Apps for Your Flash Drive Toolkit

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  • Why my VPN doesn't work anymore?

    - by xx77aBs
    I have openvpn server running on debian lenny. There is only one client - and it is running Windows 7 64-bit. This has worked for few months without any problems. And now, let's say for the last 7 days, it doesn't work at all. I connect successfully from client to the server, but I can't access anything through VPN. I have set it up so that all internet traffic is routed through VPN, and now when I connect with the client, the client can't do anything on the net (open any webpage, ping google, anything ...). Can you help me to figure out what's wrong ? I don't know where to start. I've also tried to connect to another openvpn server (I've installed and configured openvpn on another server, and when I try to connect to it result is the same). So I think there's something wrong with client ... Here is my connection log: Wed Apr 04 21:35:59 2012 OpenVPN 2.3-alpha1 Win32-MSVC++ [SSL (OpenSSL)] [LZO2] [PF_INET6] [IPv6 payload 20110522-1 (2.2.0)] built on Feb 21 2012 Enter Management Password: Wed Apr 04 21:35:59 2012 MANAGEMENT: TCP Socket listening on [AF_INET]127.0.0.10:25340 Wed Apr 04 21:35:59 2012 Need hold release from management interface, waiting... Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: Client connected from [AF_INET]127.0.0.10:25340 Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: CMD 'state on' Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: CMD 'log all on' Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: CMD 'hold off' Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: CMD 'hold release' Wed Apr 04 21:36:00 2012 WARNING: No server certificate verification method has been enabled. See http://openvpn.net/howto.html#mitm for more info. Wed Apr 04 21:36:00 2012 NOTE: OpenVPN 2.1 requires '--script-security 2' or higher to call user-defined scripts or executables Wed Apr 04 21:36:00 2012 Socket Buffers: R=[8192->8192] S=[8192->8192] Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568160,RESOLVE,,, Wed Apr 04 21:36:00 2012 UDPv4 link local: [undef] Wed Apr 04 21:36:00 2012 UDPv4 link remote: [AF_INET]11.22.33.44:1234 Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568160,WAIT,,, Wed Apr 04 21:36:00 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568160,AUTH,,, Wed Apr 04 21:36:00 2012 TLS: Initial packet from [AF_INET]11.22.33.44:1234, sid=ee329574 f15e9e04 Wed Apr 04 21:36:00 2012 VERIFY OK: depth=1, C=US, ST=CA, L=SanFrancisco, O=Fort-Funston, CN=Fort-Funston CA, [email protected] Wed Apr 04 21:36:00 2012 VERIFY OK: depth=0, C=US, ST=CA, L=SanFrancisco, O=Fort-Funston, CN=server_key, [email protected] Wed Apr 04 21:36:01 2012 Data Channel Encrypt: Cipher 'BF-CBC' initialized with 128 bit key Wed Apr 04 21:36:01 2012 Data Channel Encrypt: Using 160 bit message hash 'SHA1' for HMAC authentication Wed Apr 04 21:36:01 2012 Data Channel Decrypt: Cipher 'BF-CBC' initialized with 128 bit key Wed Apr 04 21:36:01 2012 Data Channel Decrypt: Using 160 bit message hash 'SHA1' for HMAC authentication Wed Apr 04 21:36:01 2012 Control Channel: TLSv1, cipher TLSv1/SSLv3 DHE-RSA-AES256-SHA, 1024 bit RSA Wed Apr 04 21:36:01 2012 [server_key] Peer Connection Initiated with [AF_INET]11.22.33.44:1234 Wed Apr 04 21:36:02 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568162,GET_CONFIG,,, Wed Apr 04 21:36:03 2012 SENT CONTROL [server_key]: 'PUSH_REQUEST' (status=1) Wed Apr 04 21:36:03 2012 PUSH: Received control message: 'PUSH_REPLY,redirect-gateway def1,route 172.16.100.1,topology net30,ping 10,ping-restart 120,ifconfig 172.16.100.6 172.16.100.5' Wed Apr 04 21:36:03 2012 OPTIONS IMPORT: timers and/or timeouts modified Wed Apr 04 21:36:03 2012 OPTIONS IMPORT: --ifconfig/up options modified Wed Apr 04 21:36:03 2012 OPTIONS IMPORT: route options modified Wed Apr 04 21:36:03 2012 ROUTE_GATEWAY 192.168.1.1/255.255.255.0 I=15 HWADDR=00:1f:1f:3f:61:55 Wed Apr 04 21:36:03 2012 do_ifconfig, tt->ipv6=0, tt->did_ifconfig_ipv6_setup=0 Wed Apr 04 21:36:03 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568163,ASSIGN_IP,,172.16.100.6, Wed Apr 04 21:36:03 2012 open_tun, tt->ipv6=0 Wed Apr 04 21:36:03 2012 TAP-WIN32 device [VPN] opened: \\.\Global\{E28FD52B-F6C3-4094-A36A-30CB02FAC7E8}.tap Wed Apr 04 21:36:03 2012 TAP-Win32 Driver Version 9.9 Wed Apr 04 21:36:03 2012 Notified TAP-Win32 driver to set a DHCP IP/netmask of 172.16.100.6/255.255.255.252 on interface {E28FD52B-F6C3-4094-A36A-30CB02FAC7E8} [DHCP-serv: 172.16.100.5, lease-time: 31536000] Wed Apr 04 21:36:03 2012 Successful ARP Flush on interface [31] {E28FD52B-F6C3-4094-A36A-30CB02FAC7E8} Wed Apr 04 21:36:08 2012 TEST ROUTES: 2/2 succeeded len=1 ret=1 a=0 u/d=up Wed Apr 04 21:36:08 2012 C:\Windows\system32\route.exe ADD 11.22.33.44 MASK 255.255.255.255 192.168.1.1 Wed Apr 04 21:36:08 2012 ROUTE: CreateIpForwardEntry succeeded with dwForwardMetric1=25 and dwForwardType=4 Wed Apr 04 21:36:08 2012 Route addition via IPAPI succeeded [adaptive] Wed Apr 04 21:36:08 2012 C:\Windows\system32\route.exe ADD 0.0.0.0 MASK 128.0.0.0 172.16.100.5 Wed Apr 04 21:36:08 2012 ROUTE: CreateIpForwardEntry succeeded with dwForwardMetric1=30 and dwForwardType=4 Wed Apr 04 21:36:08 2012 Route addition via IPAPI succeeded [adaptive] Wed Apr 04 21:36:08 2012 C:\Windows\system32\route.exe ADD 128.0.0.0 MASK 128.0.0.0 172.16.100.5 Wed Apr 04 21:36:08 2012 ROUTE: CreateIpForwardEntry succeeded with dwForwardMetric1=30 and dwForwardType=4 Wed Apr 04 21:36:08 2012 Route addition via IPAPI succeeded [adaptive] Wed Apr 04 21:36:08 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568168,ADD_ROUTES,,, Wed Apr 04 21:36:08 2012 C:\Windows\system32\route.exe ADD 172.16.100.1 MASK 255.255.255.255 172.16.100.5 Wed Apr 04 21:36:08 2012 ROUTE: CreateIpForwardEntry succeeded with dwForwardMetric1=30 and dwForwardType=4 Wed Apr 04 21:36:08 2012 Route addition via IPAPI succeeded [adaptive] Wed Apr 04 21:36:08 2012 Initialization Sequence Completed Wed Apr 04 21:36:08 2012 MANAGEMENT: >STATE:1333568168,CONNECTED,SUCCESS,172.16.100.6,11.22.33.44 Client's route table after connection with OpenVPN: IPv4 Route Table =========================================================================== Active Routes: Network Destination Netmask Gateway Interface Metric 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.1.1 192.168.1.41 281 0.0.0.0 128.0.0.0 172.16.100.1 172.16.100.6 31 94.23.53.45 255.255.255.255 192.168.1.1 192.168.1.41 25 127.0.0.0 255.0.0.0 On-link 127.0.0.1 306 127.0.0.1 255.255.255.255 On-link 127.0.0.1 306 127.255.255.255 255.255.255.255 On-link 127.0.0.1 306 128.0.0.0 128.0.0.0 172.16.100.1 172.16.100.6 31 172.16.100.4 255.255.255.252 On-link 172.16.100.6 286 172.16.100.6 255.255.255.255 On-link 172.16.100.6 286 172.16.100.7 255.255.255.255 On-link 172.16.100.6 286 192.168.1.0 255.255.255.0 On-link 192.168.1.41 281 192.168.1.41 255.255.255.255 On-link 192.168.1.41 281 192.168.1.255 255.255.255.255 On-link 192.168.1.41 281 224.0.0.0 240.0.0.0 On-link 127.0.0.1 306 224.0.0.0 240.0.0.0 On-link 192.168.1.41 281 224.0.0.0 240.0.0.0 On-link 172.16.100.6 286 255.255.255.255 255.255.255.255 On-link 127.0.0.1 306 255.255.255.255 255.255.255.255 On-link 192.168.1.41 281 255.255.255.255 255.255.255.255 On-link 172.16.100.6 286 =========================================================================== Persistent Routes: Network Address Netmask Gateway Address Metric 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.1.1 Default =========================================================================== IPv6 Route Table =========================================================================== Active Routes: If Metric Network Destination Gateway 13 58 ::/0 On-link 1 306 ::1/128 On-link 13 58 2001::/32 On-link 13 306 2001:0:5ef5:79fd:3cc3:6b9:ac7c:14db/128 On-link 15 281 fe80::/64 On-link 31 286 fe80::/64 On-link 13 306 fe80::/64 On-link 13 306 fe80::3cc3:6b9:ac7c:14db/128 On-link 31 286 fe80::7d72:9515:7213:35e3/128 On-link 15 281 fe80::9cec:ce3f:89de:a123/128 On-link 1 306 ff00::/8 On-link 13 306 ff00::/8 On-link 15 281 ff00::/8 On-link 31 286 ff00::/8 On-link =========================================================================== Persistent Routes: None

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  • Decrease the height of title bar in Visual Studio 2012 on secondary screen

    - by matcheek
    I have two screens on my VS2012. No problems with title bar on the main screen, on the secondary however, the title bar takes up lots of space - see screenshot attached. In VS2010, for example, the title bar on secondary screen is a lot thinier. I guess this change was made to address touch interfaces (??) but it is highly inconvenient to waste some much space just because of that. Anybody knows how the change just the height of the title bar on the secondary screen?

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  • Remote Desktop Connection can't connect to Windows Server 2012

    - by Guy Thomas
    Mission to Remote Desktop INTO Windows Server 2012 (standalone). Situation: Control Panel, System, Remote Settings, Remote Desktop – Allow All firewalls off Connect attempt using a known IP address (ping works ok) Connect Option as a user who has already logged on. Error message: Remote Access Cannot Connect 1) Remote access not enabled 2) Remote computer turned off 3) Remote computer not available Additional info: The Server 2012 can RDC OUT. The machines I use to connect IN are Windows 7 and Windows 8, they will RDC to other machines. I have fair experience of configuring remote desktop. Question: Is this a fault of beta software on the 2012 server, or is there a new way of getting RDC to work that I am missing?

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  • Upgrading Windows 8 boot to VHD to Windows 8.1&ndash;Step by step guide

    - by Liam Westley
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/twickers/archive/2013/10/19/upgrading-windows-8-boot-to-vhd-to-windows-8.1ndashstep-by.aspxBoot to VHD – dual booting Windows 7 and Windows 8 became easy When Windows 8 arrived, quite a few people decided that they would still dual boot their machines, and instead of mucking about with resizing disk partitions to free up space for Windows 8 they decided to use the boot from VHD feature to create a huge hard disc image into which Windows 8 could be installed.  Scott Hanselman wrote this installation guide, while I myself used the installation guide from Ed Bott of ZD net fame. Boot to VHD is a great solution, it achieves a dual boot, can be backed up easily and had virtually no effect on the original Windows 7 partition. As a developer who has dual booted Windows operating systems for years, hacking boot.ini files, the boot to VHD was a much easier solution. Upgrade to Windows 8.1 – ah, you can’t do that on a virtual disk installation (boot to VHD) Last week the final version of Windows 8.1 arrived, and I went into the Windows Store to upgrade.  Luckily I’m on a fast download service, and use an SSD, because once the upgrade was downloaded and prepared Windows informed that This PC can’t run Windows 8.1, and provided the reason, You can’t install Windows on a virtual drive.  You can see an image of the message and discussion that sparked my search for a solution in this Microsoft Technet forum post. I was determined not to have to resize partitions yet again and fiddle with VHD to disk utilities and back again, and in the end I did succeed in upgrading to a Windows 8.1 boot to VHD partition.  It takes quite a bit of effort though … tldr; Simple steps of how you upgrade Boot into Windows 7 – make a copy of your Windows 8 VHD, to become Windows 8.1 Enable Hyper-V in your Windows 8 (the original boot to VHD partition) Create a new virtual machine, attaching the copy of your Windows 8 VHD Start the virtual machine, upgrade it via the Windows Store to Windows 8.1 Shutdown the virtual machine Boot into Windows 7 – use the bcedit tool to create a new Windows 8.1 boot to VHD option (pointing at the copy) Boot into the new Windows 8.1 option Reactivate Windows 8.1 (it will have become deactivated by running under Hyper-V) Remove the original Windows 8 VHD, and in Windows 7 use bcedit to remove it from the boot menu Things you’ll need A system that can run Hyper-V under Windows 8 (Intel i5, i7 class CPU) Enough space to have your original Windows 8 boot to VHD and a copy at the same time An ISO or DVD for Windows 8 to create a bootable Windows 8 partition Step by step guide Boot to your base o/s, the real one, Windows 7. Make a copy of the Windows 8 VHD file that you use to boot Windows 8 (via boot from VHD) – I copied it from a folder on C: called VHD-Win8 to VHD-Win8.1 on my N: drive. Reboot your system into Windows 8, and enable Hyper-V if not already present (this may require reboot) Use the Hyper-V manager , create a new Hyper-V machine, using half your system memory, and use the option to attach an existing VHD on the main IDE controller – this will be the new copy you made in Step 2. Start the virtual machine, use Connect to view it, and you’ll probably discover it cannot boot as there is no boot record If this is the case, go to Hyper-V manager, edit the Settings for the virtual machine to attach an ISO of a Windows 8 DVD to the second IDE controller. Start the virtual machine, use Connect to view it, and it should now attempt a fresh installation of Windows 8.  You should select Advanced Options and choose Repair - this will make VHD bootable When the setup reboots your virtual machine, turn off the virtual machine, and remove the ISO of the Windows 8 DVD from the virtual machine settings. Start virtual machine, use Connect to view it.  You will see the devices to be re-discovered (including your quad CPU becoming single CPU).  Eventually you should see the Windows Login screen. You may notice that your desktop background (Win+D) will have turned black as your Windows installation has become deactivate due to the hardware changes between your real PC and Hyper-V. Fortunately becoming deactivated, does not stop you using the Windows Store, where you can select the update to Windows 8.1. You can now watch the progress joy of the Windows 8 update; downloading, preparing to update, checking compatibility, gathering info, preparing to restart, and finally, confirm restart - remember that you are restarting your virtual machine sitting on the copy of the VHD, not the Windows 8 boot to VHD you are currently using to run Hyper-V (confused yet?) After the reboot you get the real upgrade messages; setting up x%, xx%, (quite slow) After a while, Getting ready Applying PC Settings x%, xx% (really slow) Updating your system (fast) Setting up a few more things x%, (quite slow) Getting ready, again Accept license terms Express settings Confirmed previous password Next, I had to set up a Microsoft account – which is possibly now required, and not optional Using the Microsoft account required a 2 factor authorization, via text message, a 7 digit code for me Finalising settings Blank screen, HI .. We're setting up things for you (similar to original Windows 8 install) 'You can get new apps from the Store', below which is ’Installing your apps’ - I had Windows Media Center which is counts as an app from the Store ‘Taking care of a few things’, below which is ‘Installing your apps’ ‘Taking care of a few things’, below ‘Don't turn off your PC’ ‘Getting your apps ready’, below ‘Don't turn off your PC’ ‘Almost ready’, below ‘Don't turn off your PC’ … finally, we get the Windows 8.1 start menu, and a quick Win+D to check the desktop confirmed all the application icons I expected, pinned items on the taskbar, and one app moaning about a missing drive At this point the upgrade is complete – you can shutdown the virtual machine Reboot from the original Windows 8 and return to Windows 7 to configure booting to the Windows 8.1 copy of the VHD In an administrator command prompt do following use the bcdedit tool (from an MSDN blog about configuring VHD to boot in Windows 7) Type bcedit to list the current boot options, so you can copy the GUID (complete with brackets/braces) for the original Windows 8 boot to VHD Create a new menu option, copy of the Windows 8 option; bcdedit /copy {originalguid} /d "Windows 8.1" Point the new Windows 8.1 option to the copy of the VHD; bcdedit /set {newguid} device vhd=[D:]\Image.vhd Point the new Windows 8.1 option to the copy of the VHD; bcdedit /set {newguid} osdevice vhd=[D:]\Image.vhd Set autodetection of the HAL (may already be set); bcdedit /set {newguid} detecthal on Reboot from Windows 7 and select the new option 'Windows 8.1' on the boot menu, and you’ll have some messages to look at, as your hardware is redetected (as you are back from 1 CPU to 4 CPUs) ‘Getting devices ready, blank then %xx, with occasional blank screen, for the graphics driver, (fast-ish) Getting Ready message (fast) You will have to suffer one final reboots, choose 'Windows 8.1' and you can now login to a lovely Windows 8.1 start screen running on non virtualized hardware via boot to VHD After checking everything is running fine, you can now choose to Activate Windows, which for me was a toll free phone call to the automated system where you type in lots of numbers to be given a whole bunch of new activation codes. Once you’re happy with your new Windows 8.1 boot to VHD, and no longer need the Windows 8 boot to VHD, feel free to delete the old one.  I do believe once you upgrade, you are no longer licensed to use it anyway. There, that was simple wasn’t it? Looking at the huge list of steps it took to perform this upgrade, you may wonder whether I think this is worth it.  Well, I think it is worth booting to VHD.  It makes backups a snap (go to Windows 7, copy the VHD, you backed up the o/s) and helps with disk management – want to move the o/s, you can move the VHD and repoint the boot menu to the new location. The downside is that Microsoft has complete neglected to support boot to VHD as an upgradable option.  Quite a poor decision in my opinion, and if you read twitter and the forums quite a few people agree with that view.  It’s a shame this got missed in the work on creating the upgrade packages for Windows 8.1.

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  • Linux Server hacked?

    - by user115848
    I'm trying to determine if this linex webserver/openfire server has been compromised by some form of malware or a hacker. Can you please help me determine if this server has been hacked? The snippet of logs below are from the linux server running apache. A few days ago the moodle site, which is installed on the server, started to render the apache default page. Also the access logs show some activity im not sure of. Please see logs below. 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:13:31:01 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:13:31:01 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 99.41.69.92 - - [02/Apr/2012:13:33:35 -0600] "GET /files/externallibs.php HTTP/1.1" 404 306 "-" "curl/7.18.0 (x86_64-pc-linux-gnu) libcurl/7.18.0 OpenSSL/0.9.8g zlib/1.2.3.3 libidn/1.1" 212.34.151.92 - - [02/Apr/2012:14:01:46 -0600] "GET /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; MSIE 5.5; Windows NT 5.1) Opera 7.01 [en]" 212.34.151.92 - - [02/Apr/2012:14:01:46 -0600] "POST /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "http://173.164.35.181/phpmyadmin/scripts/setup.php\r" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; MSIE 5.5; Windows NT 5.1) Opera 7.01 [en]" 82.223.140.4 - - [02/Apr/2012:14:05:03 -0600] "GET /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "-" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; MSIE 5.5; Windows NT 5.1) Opera 7.01 [en]" 82.223.140.4 - - [02/Apr/2012:14:05:04 -0600] "POST /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "_http://173.164.35.181/phpmyadmin/scripts/setup.php\r" "Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; MSIE 5.5; Windows NT 5.1) Opera 7.01 [en]" 10.0.0.100 - - [02/Apr/2012:14:25:35 -0600] "GET / HTTP/1.1" 403 5043 "-" "Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; en-US; rv:1.9.2.15) Gecko/20110330 CentOS/3.6-1.el5.centos Firefox/3.6.15" 10.0.0.100 - - [02/Apr/2012:14:25:38 -0600] "GET /favicon.ico HTTP/1.1" 404 295 "-" "Mozilla/5.0 (X11; U; Linux x86_64; en-US; rv:1.9.2.15) Gecko/20110330 CentOS/3.6-1.el5.centos Firefox/3.6.15" 50.17.41.60 - - [02/Apr/2012:14:27:29 -0600] "HEAD /icons/apache_pb.gif HTTP/1.0" 200 - "-" "Mozilla/5.0 (compatible; NetcraftSurveyAgent/1.0; [email protected])" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:14:42:33 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:14:42:33 -0600] "POST _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:14:42:33 -0600] "GET _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:14:42:36 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:03:48 -0600] "POST _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:03:48 -0600] "GET _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:03:48 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:03:48 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 66.233.63.54 - - [02/Apr/2012:15:12:19 -0600] "GET /files/externallibs.php HTTP/1.1" 404 306 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 6.0; WOW64; rv:11.0) Gecko/20100101 Firefox/11.0" 70.114.161.135 - - [02/Apr/2012:15:17:12 -0600] "GET /files/externallibs.php HTTP/1.1" 404 306 "-" "Mozilla/5.0 (Windows NT 5.1; rv:11.0) Gecko/20100101 Firefox/11.0" 99.41.69.231 - - [02/Apr/2012:15:52:21 -0600] "GET /files/externallibs.php HTTP/1.1" 404 306 "-" "curl/7.18.0 (x86_64-pc-linux-gnu) libcurl/7.18.0 OpenSSL/0.9.8g zlib/1.2.3.3 libidn/1.1" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:55:40 -0600] "GET _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:55:40 -0600] "POST _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:55:40 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:15:55:40 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 10.0.0.253 - - [02/Apr/2012:16:01:45 -0600] "GET / HTTP/1.1" 403 5043 "-" "WWW-Mechanize/1.0.0 (http://rubyforge.org/projects/mechanize/)" 10.0.0.253 - - [02/Apr/2012:16:02:27 -0600] "GET / HTTP/1.1" 403 5043 "-" "WWW-Mechanize/1.0.0 (http://rubyforge.org/projects/mechanize/)" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:13:40 -0600] "POST _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:13:40 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:13:40 -0600] "GET _http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:13:40 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 89.135.124.125 - - [02/Apr/2012:16:20:47 -0600] "GET /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "_http://173.164.35.181/phpmyadmin/scripts/setup.php" "Opera" 89.135.124.125 - - [02/Apr/2012:16:20:48 -0600] "POST /phpmyadmin/scripts/setup.php HTTP/1.1" 404 305 "_http://173.164.35.181/phpmyadmin/scripts/setup.php" "Opera" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:29:59 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:29:59 -0600] "GET http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:29:59 -0600] "CONNECT 213.92.8.7:31204 HTTP/1.0" 405 303 "-" "-" 85.190.0.3 - - [02/Apr/2012:16:29:59 -0600] "POST http://vlad-tepes.bofh.it/freenode-proxy-checker.txt HTTP/1.0" 404 307 "-" "-"

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  • SQLAuthority News – Presented at Bangalore DevCon August 4, 2012

    - by pinaldave
    Bangalore Devcon 2012 was a great fun. Earlier this month I was fortunate to be invited to present at Dev Con. The event was very well planned and had excellent response. There were more than 140 attendees at any time in the sessions. There were two tracks and both tracks were running parallel to each other in the Microsoft Bangalore building. The venue is fantastic and the enthusiasm of the community is impeccable. We had a total of 12 sessions during the day. I had decided to attend each session if I can. We have so many fantastic speakers and I did not want to miss any of the sessions. As sessions were running parallel, I attended every session for 30 minutes and switched to another session. I had fun doing this experiment as tit gave me a good idea about every session. I presented personally on the session of SQL Tips and Tricks for Web Developer. DBA is a very common word and every time when we say SQL Server – lots of people think of DBA in their mind, however, SQL Server is used by many developers as well. In this session I tried to cover a few of the simple concepts where developers must pay special attention while writing T-SQL code. Sometimes a very small mistake can be very fatal on performance in the future. Here are few of the photos of the event. Btw, the two sessions which clearly stand out were Vinod Kumar‘s session on Leadership and Lohith‘s session on Visual Studio Tips and Tricks. Additional Read: Following are the blog posts by community on the Bangalore DevCon Experience. I encourage you to read them all and leave a comment which one you liked the most. http://abhishekbhat.wordpress.com/2012/08/07/devcon-2012-experience/ http://praveenprajapati.wordpress.com/2012/08/07/devcon-2012-part-2/ http://tomsblogsspot.blogspot.in/2012/08/devcon-2012.html?view=classic https://manasdash.wordpress.com/2012/08/06/devcon-2012-by-bdotnet-4th-august-2012/ http://www.jagan-bhathri.com/2012/08/bangalore-developer-conference-2012-by.html Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQLAuthority Author Visit, SQLAuthority News, T SQL, Technology

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  • "Password Server: Stopped" on Mac OS Lion Server. Stops with error -1 during startup

    - by V1ru8
    Since I've restored the Open Directory from an archive because my Server crashed and the DB was corrupt. The password server does not start anymore. The log looks like this: Feb 14 2012 21:41:20 156746us Mac OS X Password Service version 376.1 (pid = 2438) was started at: Tue Feb 14 21:41:20 2012. Feb 14 2012 21:41:20 156801us RunAppThread Created Feb 14 2012 21:41:20 156852us RunAppThread Started Feb 14 2012 21:41:20 156879us Initializing Server Globals ... Feb 14 2012 21:41:20 163094us Initializing Networking ... Feb 14 2012 21:41:20 163196us Initializing TCP ... Feb 14 2012 21:41:20 191790us SASL is using realm "SERVER.HOME.POST-NET.CH" Feb 14 2012 21:41:20 191847us Starting Central Thread ... Feb 14 2012 21:41:20 191860us Starting other server processes ... Feb 14 2012 21:41:20 191873us StartCentralThreads: 1 threads to stop Feb 14 2012 21:41:20 191905us Initializing TCP ... Feb 14 2012 21:41:20 191954us Starting TCP/IP Listener on ethernet interface, port 106 Feb 14 2012 21:41:20 192012us Starting TCP/IP Listener on ethernet interface, port 3659 Feb 14 2012 21:41:20 192048us Starting TCP/IP Listener on interface lo0, port 106 Feb 14 2012 21:41:20 192082us Starting TCP/IP Listener on interface lo0, port 3659 Feb 14 2012 21:41:20 192117us StartCentralThreads: Created 4 TCP/IP Connection Listeners Feb 14 2012 21:41:20 192132us Starting UNIX domain socket listener /var/run/passwordserver Feb 14 2012 21:41:20 193034us CRunAppThread::StartUp: caught error -1. Feb 14 2012 21:41:20 193056us ** ERROR: The Server received an error during startup. See error log for details. Feb 14 2012 21:41:20 193075us RunAppThread::StartUp() returned: 4294967295 Feb 14 2012 21:41:20 193107us Stopping server processes ... Feb 14 2012 21:41:20 193119us Stopping Network Processes ... Feb 14 2012 21:41:20 193131us Deinitializing networking ... Feb 14 2012 21:41:20 193149us Server Processes Stopped ... Feb 14 2012 21:41:20 193165us RunAppThread Stopped Feb 14 2012 21:41:20 193202us Aborting Password Service. See error log. The error log repeats the following: Feb 14 2012 21:41:50 409022us Server received error -1 during startup. Feb 14 2012 21:41:50 409141us Aborting Password Service. Anyone an idea what's wrong here and how I can fix this?

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  • Visual Studio 2012 Launch Winnipeg&ndash;Slides

    - by Dylan Smith
    The Winnipeg .Net User Group hosted a VS 2012 Launch Event at the Imax in Winnipeg on Thursday, Dec 6.  Doing presentations on the giant Imax screen is always fun, and I did the first 2 sessions on: End-To-End Application Lifecycle Management with TFS 2012 Improving Developer Productivity with Visual Studio 2012 Thanks to everybody that came out, and if anybody is interested my slide decks can be downloaded here: TFS 2012 Slides VS 2012 Slides Also the Virtual Machine that I used to do my demo’s can be downloaded from Brian Keller’s blog here: VS 2012 ALM Virtual Machine

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  • Microsoft publie discrètement les préversions de Windows Server 2012 R2, SQL Server 2014 et System Center 2012 R2

    Microsoft publie discrètement les préversions de Windows Server 2012 R2 SQL Server 2014 et System Center 2012 R2À quelques heures de la conférence Build (qui débutera demain 26 juin), la grande messe annuelle des développeurs de Microsoft, la firme a discrètement publié les préversions de Windows Server 2012 R2 et SQL Server 2014.Les abonnés au programme MSDN (Microsoft Developer Network) et Technet peuvent télécharger la Preview de Windows Server 2012 R2, System Center 2012 R2 et la Community Technology Preview (CTP) de SQL Server 2014. L'information a été divulguée par plusieurs développeurs sur leur page Twitter.Windows Server 2012 R2 renforce la vision « Cloud OS » introduite par son prédéces...

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  • Very uneven CPU utilization with SQL Server 2012 on 2 processor computer with 16 cores / processor

    - by cooplarsh
    After installing SQL Server Enterprise 2012 with the Server + Cal license model, on a computer with 2 processors each with 16 cores (and no hyperthreading involved) and putting the server under extremely heavy load the 16 cores on the first processor were very underutilized, the first 4 cores on the 2nd CPU were heavily utilized, and the last 12 cores were not used at all (because of the 20 core limit for this sql server version). Total CPU utilization was displaying as around 25%. Unfortunately, the server suffered from extremely poor performance even though if the tasks were evenly distributed across the 20 cores it wouldn't have been anywhere near as bad. The Windows Server was running on a VMWare virtual image under ESX Server, but all of the CPU was allocated to the windows server. We tried changing affinity settings (e.g., allocating most cores to CPU and the others to I/O), but that didn't help solve the performance problems. Upgrading the product edition to SQL Server Enterprise Core 2012 not only allowed the SQL Server to utilize the 12 previously unused cores on the 2nd processor, but it also resulted in a much more even distribution of tasks across all of the processors. To get through the backlog of requests cpU utilization jumped to around 90%, and then came down to around 33% once it was caught up, but performance improved dramatically since we failed over to the newly updated version And the performance issues went away. I was wondering if anyone knows what might cause SQL Server to unevenly distribute the load, relying almost exclusively on the first 4 cores of the 2nd processor that had 12 cores idle, and allocate only a few tasks to each of the 16 cores on the first processor. Also, is there any way we could have more evenly distributed the load across the 20 cores that were being used without the product edition upgrade? The flip side of that question is what did the product upgrade do that caused SQL Server to start evenly distributing the load across all of the cores that it recognized? Thanks to any insight to answer these questions and/or links that might help me better understand how to make sense of what was happenings.

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  • ??????????????·???????????????Java EE 6??????????WebLogic Server 12c Forum 2012?????

    - by ???02
    ????????IT?????????????????????????????????????????????????·??????????????????????????????????????“??????”?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????2009????????Java EE 6??2012?8????????WebLogic Server 12c Forum 2012??????????????????·???????????????????????Java EE 6????????????·??????????????????????(???) ??????????Java EE 6??? 2009???????????WebLogic Server 12c???????????????·????????????????Java EE 6??????????????Java EE 6????????Java EE 6??????????????????????????????? ???????????????????????????????????·???????Java EE 6?????????????????????????2012?8???????????WebLogic Server 12c Forum 2012????????UFJ??????NEC???????????????????????????????????????Java EE 6????????????????2?????????????????Java EE 6????????? Java EE 6??Java EE??????????????????? ????????????Java EE??????????????????????·??????????????????????????????????????J2EE 1.4?????????????????????????????????????????+COBOL???????????????·??????·????????????????????????Java EE???????????·????????????????????Java EE??????????????·??????????????????????? ???????J2EE 1.4???????????????????????·???????????????????????????????????????????????????????????(Ease of Development)???????????Java EE??????????????????????????????????????????????????WebLogic Server 12c Forum 2012????????????(???????????????? ???????)?????????????? ????????????????????? ???????????????????????? ?????????????????? ???·???????????????????????????????????????????????·?????????????????????????????????????????Java EE????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????/???????????API????????????????????????????????????????????????????????????Java EE???????????·???????????????????????? ??????????????????????????????????????Java EE?????/??????????????????????????????“????????”????????????????????2003??????Java EE 5????Java EE 5????????????????????????????????JSF(JSF 1.2)?????????????POJO???????·?????????????DI(Dependency Injection)????????EJB 3.0??O/R?????????????????????·????????????JPA(JPA 1.0)????????????????Java EE????????????????????????? ??Java EE 5?????????????????????????????????????????Java EE 5???????????????????WebLogic Server 12c Forum 2012?????????UFJ???????????????????????????????????????????·??????????????????????????????????????????JSF?????·???????EJB?????????????JPA??????Java EE 5???????????????????????????????????????????????? ????Java EE 5????????????????2009????????Java EE 6??Java EE 5????????????????Java EE 6?????????????????? ?Java EE 5???DI/AOP?????????????????????????????EJB?????????DI?????????EJB???????????????????????????????Java EE 6??CDI(Contexts and Dependency Injection)???????????????????DI/AOP????????? ?JSF 1.2????????·?????AJAX???????????????????????????????????·?????AJAX??????????????????????????????????Java EE 6?JSF(JSF 2.0)????????·????(Facelets)?AJAX????????????????????????????????? ?JPA 1.0????????Criteria????????·??????·???????????????????????????????O/R?????·????????????????????Java EE 6?JPA(JPA 2.0)????????Criteria?????????????·????????????????????·?????????? ??????????????????????Java EE????????????????????????????? ???????·?????Java EE 6????? ????????????????????????????????????????Java EE 6????????????Java EE???????????????????????????????????????WebLogic Server 12c Forum 2012?????NEC?????(??????????? ??)????? ???????NEC??SystemDirector Enterprise(SystemDirector Enterprise for Java????SDE)????????????????????????????Java EE????????????????NEC????????????????????????????/???????????·????????????????????????????????????????????????SDE??????????? ?????????????????????????????????????????????????????????????????????·???????????????????????????????Java EE??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????Java EE 6?????????????SDE????????2011??WebLogic Server 10g?????????·??????????????Java EE 6?????????????????????????????????????????????????????2012??Java EE 6?????WebLogic Server 12c??????????????????Java EE 6??????????·????????????Java EE 6????????????????????????????????????

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  • Hyper-V server 2012 nic teaming setup and virtual switch configuration

    - by Calvin
    I have a server with 2 nics. I installed Hyper-v 2012 server (not windows server 2012, no gui) I am trying to set up load balancing. I have both nics in the same switch currently in trunk mode and no native vlan. I use the new-netlbfoteam command to create a team with both nics, I can then "set-netlbfoteamnic "Nic Team" -vlanid 4" so that its available to me with a DHCP or static address but as soon as I try to create a virtual switch it becomes unresponsive. My guess is that is due to it removing the vlan tagging I setup. if I add-netlbfoteamnic and set it for vlan 4, then set the IP I can ping it from my management computer but I just get an error "an error occurred while attempting to connect to server "xxxxxx" Check that the Virtual Machine Management service is running and that you are authorized to connect to the server."

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