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  • Sandra reports my CPU as "Engineering Sample", how can I be sure this is correct?

    - by stevenvh
    I ran SiSoftware's Sandra on my new PC, and for my CPU it reports: Generation : G8 / T29 Name : TN0 (Trinity) FX/Opteron 32nm (ES) Revision/Stepping : 0 : 10 / 1 Stepping Mask : TN-A1 Microcode : MU6F10010F The (ES) is a well-known code in product development, meaning "Engineering Sample". Those are beta versions of the CPU, which still may contain some bugs, or even have features switches off. I contacted both the PC's manufacturer Medion as well as AMD about this. I had to downvote the Medion helpdesk here. The person I talked to boldly said Sandra was wrong (without knowing how Sandra got this information; he didn't even know the software), and used the word "impossible". His conclusion was "We’re not taking this in consideration for service”. Right. So, if you like Medion for their good prices, but like good support even better, you may consider buying your PC elsewhere. AMD was more helpful, but wanted to be sure before replacing the part (which I find reasonable). They suggested that I dismount the cooler from the CPU to check what was printed on it to be sure. I'm a bit reluctant here: I would have to wipe the thermal paste from the CPU, and won't know for sure my cooling will still be OK afterwards. Questions Has anybody actually found a confirmed ES CPU in her PC? Is anybody aware of Sandra erroneously reporting CPUs as Engineering Samples? How can you tell an ES, apart from the print on the package? Shouldn't Stepping Mask identify the CPU uniquely?

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Making your WCF Web Apis to speak in multiple languages

    - by cibrax
    One of the key aspects of how the web works today is content negotiation. The idea of content negotiation is based on the fact that a single resource can have multiple representations, so user agents (or clients) and servers can work together to chose one of them. The http specification defines several “Accept” headers that a client can use to negotiate content with a server, and among all those, there is one for restricting the set of natural languages that are preferred as a response to a request, “Accept-Language”. For example, a client can specify “es” in this header for specifying that he prefers to receive the content in spanish or “en” in english. However, there are certain scenarios where the “Accept-Language” header is just not enough, and you might want to have a way to pass the “accepted” language as part of the resource url as an extension. For example, http://localhost/ProductCatalog/Products/1.es” returns all the descriptions for the product with id “1” in spanish. This is useful for scenarios in which you want to embed the link somewhere, such a document, an email or a page.  Supporting both scenarios, the header and the url extension, is really simple in the new WCF programming model. You only need to provide a processor implementation for any of them. Let’s say I have a resource implementation as part of a product catalog I want to expose with the WCF web apis. [ServiceContract][Export]public class ProductResource{ IProductRepository repository;  [ImportingConstructor] public ProductResource(IProductRepository repository) { this.repository = repository; }  [WebGet(UriTemplate = "{id}")] public Product Get(string id, HttpResponseMessage response) { var product = repository.GetById(int.Parse(id)); if (product == null) { response.StatusCode = HttpStatusCode.NotFound; response.Content = new StringContent(Messages.OrderNotFound); }  return product; }} The Get method implementation in this resource assumes the desired culture will be attached to the current thread (Thread.CurrentThread.Culture). Another option is to pass the desired culture as an additional argument in the method, so my processor implementation will handle both options. This method is also using an auto-generated class for handling string resources, Messages, which is available in the different cultures that the service implementation supports. For example, Messages.resx contains “OrderNotFound”: “Order Not Found” Messages.es.resx contains “OrderNotFound”: “No se encontro orden” The processor implementation bellow tackles the first scenario, in which the desired language is passed as part of the “Accept-Language” header. public class CultureProcessor : Processor<HttpRequestMessage, CultureInfo>{ string defaultLanguage = null;  public CultureProcessor(string defaultLanguage = "en") { this.defaultLanguage = defaultLanguage; this.InArguments[0].Name = HttpPipelineFormatter.ArgumentHttpRequestMessage; this.OutArguments[0].Name = "culture"; }  public override ProcessorResult<CultureInfo> OnExecute(HttpRequestMessage request) { CultureInfo culture = null; if (request.Headers.AcceptLanguage.Count > 0) { var language = request.Headers.AcceptLanguage.First().Value; culture = new CultureInfo(language); } else { culture = new CultureInfo(defaultLanguage); }  Thread.CurrentThread.CurrentCulture = culture; Messages.Culture = culture;  return new ProcessorResult<CultureInfo> { Output = culture }; }}   As you can see, the processor initializes a new CultureInfo instance with the value provided in the “Accept-Language” header, and set that instance to the current thread and the auto-generated resource class with all the messages. In addition, the CultureInfo instance is returned as an output argument called “culture”, making possible to receive that argument in any method implementation   The following code shows the implementation of the processor for handling languages as url extensions.   public class CultureExtensionProcessor : Processor<HttpRequestMessage, Uri>{ public CultureExtensionProcessor() { this.OutArguments[0].Name = HttpPipelineFormatter.ArgumentUri; }  public override ProcessorResult<Uri> OnExecute(HttpRequestMessage httpRequestMessage) { var requestUri = httpRequestMessage.RequestUri.OriginalString;  var extensionPosition = requestUri.LastIndexOf(".");  if (extensionPosition > -1) { var extension = requestUri.Substring(extensionPosition + 1);  var query = httpRequestMessage.RequestUri.Query;  requestUri = string.Format("{0}?{1}", requestUri.Substring(0, extensionPosition), query); ;  var uri = new Uri(requestUri);  httpRequestMessage.Headers.AcceptLanguage.Clear();  httpRequestMessage.Headers.AcceptLanguage.Add(new StringWithQualityHeaderValue(extension));  var result = new ProcessorResult<Uri>();  result.Output = uri;  return result; }  return new ProcessorResult<Uri>(); }} The last step is to inject both processors as part of the service configuration as it is shown bellow, public void RegisterRequestProcessorsForOperation(HttpOperationDescription operation, IList<Processor> processors, MediaTypeProcessorMode mode){ processors.Insert(0, new CultureExtensionProcessor()); processors.Add(new CultureProcessor());} Once you configured the two processors in the pipeline, your service will start speaking different languages :). Note: Url extensions don’t seem to be working in the current bits when you are using Url extensions in a base address. As far as I could see, ASP.NET intercepts the request first and tries to route the request to a registered ASP.NET Http Handler with that extension. For example, “http://localhost/ProductCatalog/products.es” does not work, but “http://localhost/ProductCatalog/products/1.es” does.

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  • Send email with PHP script -> How to display mutated vowels?

    - by Sebi
    I use this php script to send an email. It works well, but german mutated vowels (ö,ä,ü, etc) are not displayed correctly. Any hints how to change that? <?php /* Geben Sie hier Ihre E-Mail Adresse zwischen den beiden " an: */ $_emails[0] = "[email protected]"; // Wenn keine $_POST Daten übermittelt wurden, dann abbrechen if(!isset($_POST) OR empty($_POST)) { header("Content-type: text/plain"); echo "Es wurden keine Daten übermittelt!"; exit; } else { // Datum, Uhrzeit und Pfad zum eigenen Script feststellen $date = date("d.m.Y"); $time = date("H:i"); $host = "http://" . $_SERVER['HTTP_HOST'] . $_SERVER['PHP_SELF']; // Empfänger feststellen und auf Gültigkeit prüfen if(isset($_POST['recipient']) AND isset($_emails[ $_POST['recipient'] ]) AND preg_match("/^.*@.*\..*$/", $_emails[ $_POST['recipient'] ])) { $recipient = $_emails[ $_POST['recipient'] ]; } // Wurde kein (gültiger) Empfänger angegeben, es mit $_email[0] versuchen elseif(isset($_emails[0]) AND preg_match("/^.*@.*\..*$/", $_emails[0])) { $recipient = $_emails[0]; } // Ist auch diese Adresse ungültig, mit Fehlermeldung abbrechen else { header("Content-type: text/plain"); echo "Fehler im Script - es wurde kein Empfänger oder eine ungültige E-Mail Adresse in \ angegeben."; exit; } // Wenn Betreff übermittelt, diesen verwenden if(isset($_POST['subject'])) { $subject = $_POST['subject']; } // sonst einen Default Betreff verwenden else { $subject = "Formular Daten von {$_SERVER['HTTP_HOST']}"; } // E-Mai Kopf generieren $email = "Formular Eintrag\n" . "\n" . "Am $date um $time Uhr hast das Script auf $host Formulardaten empfangen,\n" . "welche nach Angabe des Browsers von {$_SERVER['HTTP_REFERER']} stammen.\n" . "\n" . "Der Formular Inhalt wird nachfolgend wiedergegeben.\n" . "\n"; // Alle $_POST Werte an den E-Mail Kopf anhängen foreach($_POST as $key => $value) { if($key == "redirect" OR $key == "recipient" OR $key == "subject") { continue; } $email .= "Fomular Feld '$key':\n" . "=============================\n" . "$value\n" . "\n"; } // E-Mail Fuß anfügen $email .= "=============================\n" . "Ende der automatisch generierten E-Mail."; // Versuchen E-Mail zu versenden if(!mail($recipient, $subject, $email)) { // Ist dies gescheitert, Fehlermeldung ausgeben echo "Es ist ein Fehler beim Versenden der E-Mail aufgetreten," . " eventuell liegt ein Konfigurationsfehler am Server vor.\n\n"; exit; } // Wenn gewünscht, auf Bestätigungsseite weiterleiten if(isset($_POST['redirect']) AND preg_match("=^(http|ftp)://.*\..*$=", $_POST['redirect'])) { header("Location: ".$_POST['redirect']); exit; } else { header("Content-type: text/html"); echo "Die E-Mail wurde erfolgreich versendet."; echo '<br>'; echo '<a href="http://www.ovlu.li/cms/index.php?page=kontakt">Zurueck</a>'; exit; } } ?> So i followed the hint in the first answer and the code looks now the following: <?php /* Geben Sie hier Ihre E-Mail Adresse zwischen den beiden " an: */ $_emails[0] = "[email protected]"; // Wenn keine $_POST Daten übermittelt wurden, dann abbrechen if(!isset($_POST) OR empty($_POST)) { header("Content-type: text/plain; charset=utf-8"); echo "Es wurden keine Daten übermittelt!"; exit; } else { // Datum, Uhrzeit und Pfad zum eigenen Script feststellen $date = date("d.m.Y"); $time = date("H:i"); $host = "http://" . $_SERVER['HTTP_HOST'] . $_SERVER['PHP_SELF']; // Empfänger feststellen und auf Gültigkeit prüfen if(isset($_POST['recipient']) AND isset($_emails[ $_POST['recipient'] ]) AND preg_match("/^.*@.*\..*$/", $_emails[ $_POST['recipient'] ])) { $recipient = $_emails[ $_POST['recipient'] ]; } // Wurde kein (gültiger) Empfänger angegeben, es mit $_email[0] versuchen elseif(isset($_emails[0]) AND preg_match("/^.*@.*\..*$/", $_emails[0])) { $recipient = $_emails[0]; } // Ist auch diese Adresse ungültig, mit Fehlermeldung abbrechen else { header("Content-type: text/plain"); echo "Fehler im Script - es wurde kein Empfänger oder eine ungültige E-Mail Adresse in \ angegeben."; exit; } // Wenn Betreff übermittelt, diesen verwenden if(isset($_POST['subject'])) { $subject = $_POST['subject']; } // sonst einen Default Betreff verwenden else { $subject = "Formular Daten von {$_SERVER['HTTP_HOST']}"; } // E-Mai Kopf generieren $email = "Formular Eintrag\n" . "\n" . "Am $date um $time Uhr hast das Script auf $host Formulardaten empfangen,\n" . "welche nach Angabe des Browsers von {$_SERVER['HTTP_REFERER']} stammen.\n" . "\n" . "Der Formular Inhalt wird nachfolgend wiedergegeben.\n" . "\n"; // Alle $_POST Werte an den E-Mail Kopf anhängen foreach($_POST as $key => $value) { if($key == "redirect" OR $key == "recipient" OR $key == "subject") { continue; } $email .= "Fomular Feld '$key':\n" . "=============================\n" . "$value\n" . "\n"; } // E-Mail Fuß anfügen $email .= "=============================\n" . "Ende der automatisch generierten E-Mail."; $email = htmlentities($email, ENT_QUOTES, 'uft-8'); // Versuchen E-Mail zu versenden if(!mail($recipient, $subject, $email)) { // Ist dies gescheitert, Fehlermeldung ausgeben echo "Es ist ein Fehler beim Versenden der E-Mail aufgetreten," . " eventuell liegt ein Konfigurationsfehler am Server vor.\n\n"; exit; } // Wenn gewünscht, auf Bestätigungsseite weiterleiten if(isset($_POST['redirect']) AND preg_match("=^(http|ftp)://.*\..*$=", $_POST['redirect'])) { header("Location: ".$_POST['redirect']); exit; } // sonst eine Bestätigung ausgeben else { header("Content-type: text/html"); echo "Die E-Mail wurde erfolgreich versendet."; echo '<br>'; echo '<a href="http://foto.roser.li/admin/index.php?page=kontakt">Zurueck</a>'; exit; } } ?> Now when I send the email, the following message is displayed: > Warning: htmlentities(): charset > `uft-8' not supported, assuming > iso-8859-1 in > /home/www/web21/html/roser/foto/admin/mail.php > on line 77 Die E-Mail wurde > erfolgreich versendet.

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  • Oracle Database 11g R2 támogatott SAP alatt is

    - by Lajos Sárecz
    Húsvét óta már SAP alatt is használható az Oracle Database 11g R2. Köztudott, hogy az SAP csak a Release 2-re ad ki támogatást, így ez most egy igazán örömteli hír az SAP felhasználóknak, hiszen az alábbi 11g R2 újdonságokat tudják alkalmazni SAP környezetben: • Advanced Compression opció (táblára, RMAN mentésre, expdp-re, Data Guard hálózatra) • Real Application Testing • Oracle Database 11g Release 2 Database Vault • Oracle Database 11g Release 2 RAC • Advanced Encryption táblaterekre, RMAN mentésekre, expdp-re, Data Guard hálózatra • Direct NFS • Deferred Segments • Online Patching Azaz például tömöríthetové válik az SAP adatbázisa, vagy az abból készített mentések. Az eddigi tapasztalatok szerint a tömörítés aránya adatbázistól függoen 2-4-szeres. Az adatbázis upgrade és minden egyéb adatbázis infrastruktúrát érinto változatatás kockázata jelentosen csökkentheto lesz a Real Application Testing alkalmazásával. A rendszergazdai szerepkörök szeparaláhatóvá válnak a Database Vault felhasználásával. A Real Application Clusters 11g R2 újdonságai is elérheto lesznek. A Transparent Data Encryption révén a táblaterek és a mentések titkosíthatók úgy, hogy az alkalmazás számára mindez transzparens, azonban a médiához közvetlenül hozzáférve nem lesznek visszafejthetok az adatok. Támogatott lesz a Direct NFS kliens, ezzel NFS elérési sebesség jelentosen javul. A Deffered Segments révén pedig a tábla szegmensek csak akkor kerülnek lefoglalásra, amikor adat kerül a táblába. Ez azért hasznos, mert általában alkalmazások telepítésekor létrejön minden tábla, azonban sok táblába nem kerül adat. Ezáltal mind a telepítés ideje, mind az adatbázis mérete csökkentheto. Az Online Patching pedig lehetové teszi a leállításmentes patch telepítést. Hát azt gondolom ezek vonzó lehetoségek, érdemes betervezni a közeljövobe az SAP rendszerek alatti adatbázis frissítését, hiszen a 10g verzió Premier Support idén nyáron lejár. Az upgrade-hez pedig mindenképp javaslom a Real Application Testing használatát, amivel az éles terhelés mellett teszthelheto teszt környezetben az upgrade. A Sun Oracle Database Machine és az Exadata sajnos még nem támogatott SAP alatt, mivel az ASM certifikáció még nem zárult le. A hírek szerint 2011 elejére várható, hogy ez megtörténik.

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  • Ügyfelek elégedettsége

    - by Lajos Sárecz
    Tegnap az indexen olvastam egy érdekes cikket arról, hogy ma már idehaza is egyre tudatosabban viselkednek a fogyasztók az IFUA Horváth & Partners felmérése szerint. Például bankok esetében ha jobb ajánlat van a konkurenciánál, akkor máris átviszik a pénzüket. Fentirol egybol beugrott, hogy az Oracle Real User Experience Insight (RUEI) termékünk esetében készült Gartner és ResponseTek közös felmérés is hasonló megfigyelésre épít, csak épp az online, webes rendszerek esetében. Így például ha maradunk a banki példánál, akkor mondjuk egy netbank rendszer elégedetlen felhasználóit is könnyen elveszíthetjük. A felmérés alapján az összes ügyfél kb. 10%-át veszíthetjük el, ami az összes problémát tapasztaló felhasználónak közel a fele! Ezidáig mindig óvatosan kezeltem a fenti ábrát, hiszen nem voltam biztos abban a magyar vásárlók is kelloen tudatosak. Az IFUA felmérése alapján azonban bátrabban állíthatom, hogy a ResponseTek felmérés nagyságrendileg hasonló eredményt hozna Magyarországon is. Így érdemes lehet megfontolni bármely olyan cégnek a valós végfelhasználók hatékony monitorozását, amely forgalmának és bevételeinek jelentos részét webes felületen realizálja. Az Oracle RUEI terméke mindezt úgy teszi, hogy a hálózati protokollt elemzi. Ezáltal rendkívül gyorsan bevezetheto, nem igényel beavatkozást a már muködo alkalmazásokba és a valós felhasználói aktivitást teljes mértékben képes monitorozni. Igény esetén magam is szívesen segítek a szoftver kipróbálásában, saját környezetben történo tesztelésében.

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  • Unity stuck in 2D mode, Nvidia Quadro graphics "unknown", Nvidia-Current active but not in use

    - by Jordan Lund
    I've seen this problem reported under several questions, but I haven't been able to resolve any of it so I thought I'd bring it all in under one umbrella. I started a new job and was given a Dell Precision M6400 laptop with Nvidia Quadro FX 2700M graphics card. It had a previous version of Ubuntu on it, but nobody had any passwords for it so I wiped the drive and did a fresh install of 11.10 from scratch. I didn't do any updates during installation, preferring to do them after boot. Updates ran fine and the system works... except Unity is in 2D mode. System Settings - Additional Drivers shows that Nvidia-Current is active but not in use. System Settings - System Info shows Graphics Driver Unknown, Experience Standard Nvidia X Server Settings is installed and working, re-writing the xorg.conf did nothing. /usr/lib/nux/unity_support_test -p OpenGL vendor string: NVIDIA Corporation OpenGL renderer string: Quadro FX 2700M/PCI/SSE2 OpenGL version string: 3.3.0 NVIDIA 285.05.09 Not software rendered: yes Not blacklisted: yes GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity 3D supported: yes One suggestion was to do a sudo apt-get --purge remove nvidia* and that resulted in a scrambled screen on boot and a non-bootable installation. Pressing the Delete key on boot allowed me to access the recovery console and do a sudo apt-get install nvidia-current, which brought me back to a working, bootable system. Another suggestion was to edit /etc/default/grub and change the line reading "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash" to read "GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash vmalloc=192MB" thus allocating more video RAM. I did that, followed by a sudo update-grub and a re-boot. No change. Created a brand new standard user and logged on with that account, no change.

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  • ¿Acaso el CFO necesita convertirse en un tecnólogo?

    - by RED League Heroes-Oracle
    La tecnología actual está afectando las funciones de toda la empresa. El CIO debe buscar nuevas maneras de ser un socio estratégico para el negocio y el CMO constantemente se enfrenta con decisiones acerca de la tecnología que hagan la función de marketing más eficiente a través de los datos. Incluso el papel CFO no es inmune. "El CFO en realidad no tiene que ser un tecnólogo, pero tienen que entender cómo el poder de la tecnología puede ayudarle a hacer su trabajo ", dice Nicole Anasenes, CFO de la empresa especialista en soluciones de software Infor. "Las presiones sobre el CFO no son tan diferentes de lo que siempre han sido, pero la interconexión del mundo y la tasa de cambio se suman a ellas" En el mundo empresarial actual, Anasenes dice , el CFO se preocupa por la reducción de costes, velocidad y flexibilidad - todo de una manera segura . La tecnología, en particular el cloud computing, es la clave para mejorar en esas tres áreas. Es importante tener en cuenta que el CIO y la línea de los líderes empresariales a menudo defienden diferentes puntos de vista. En general, el CIO tiende a ver el mundo a través de una lente de la contención de costos y seguridad y buscará almacenamiento de precios accequibles. El resto de los líderes empresariales , en cambio, se centran más en los proyectos de generación de ingresos en el espacio de análisis . En ese contexto , los directores financieros deben tratar de fortalecer las relaciones en toda la empresa y tomar ventaja de la tecnología Tomado de: http://www.cio.com/article/753147/Does_the_CFO_Need_to_Become_a_Technologist_?page=2&taxonomyId=3157

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  • Grant Ronald - Forms, ADF guru Budapesten!

    - by peter.nagy
    Tudom, késon szólok (blogolok : ), de mégis a lényeg akkor: Grant Ronald lesz a vendégeloadónk az Oracle hazai Technology Forum rendezvényén. Röviden róla: Grant Ronald (Senior Group Product Manager, BSc.) 1989 óta dolgozik az IT iparágban és 1997-ben csatlakozott az Oracle Support Forms/Reports/Discoverer csapatához, melynek késobb vezetoje lett. Jelenleg az Alkalmazás Fejlesztoi Eszközök (köztük Forms és JDeveloper) fejlesztésért felelos csoport tagja. Fo feladata a fejlesztési eszközök stratégiai irányának meghatározása, valamint a Forms felhasználók számára fontos migráció, Java platformra történo áttérés támogatása. Jelen pillanatban tehát meghatározó ember a JEE (ADF) evangelizációban. Ami pedig a legfontosabb Forms aspektusból, 4GL fejlesztok szemszögébol (is)! Tehát aki Forms vagy ADF fejleszto (vagy akar lenni, persze ez utóbbi) vagy egyszeruen meg akar hallgatni egy nagyszeru eloadást JEE és azon belül is Oracle vonatkozásban regisztráljon itt. Fontos! A tervezett eloadások módosulnak, de sajnos az oldalon ez még nem került frissítésre. Amint megtörténik jelzem. Logisztika: 2010. május 5, szerda Novotel Budapest Congress 1123 Budapest, Alkotás u. 63-67.

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  • JavaCV IplImage to LWJGL Texture

    - by rendrag
    As a side project I've been attempting to make a dynamic display (for example a screen within a game) that shows images from my webcam. I've been messing around with JavaCV and LWJGL for the past few months and have a basic understanding of how they both work. I found this after scouring google, but I get an error that the ByteBuffer isn't big enough. IplImage img = cam.getFrame(); ByteBuffer buffer = img.asByteBuffer(); int textureID = glGenTextures(); //Generate texture ID glBindTexture(GL_TEXTURE_2D, textureID); //Bind texture ID //I don't know how much of the following is necessary //Setup wrap mode glTexParameteri(GL_TEXTURE_2D, GL_TEXTURE_WRAP_S, GL12.GL_CLAMP_TO_EDGE); glTexParameteri(GL_TEXTURE_2D, GL_TEXTURE_WRAP_T, GL12.GL_CLAMP_TO_EDGE); //Setup texture scaling filtering glTexParameteri(GL_TEXTURE_2D, GL_TEXTURE_MIN_FILTER, GL_NEAREST); glTexParameteri(GL_TEXTURE_2D, GL_TEXTURE_MAG_FILTER, GL_NEAREST); //Send texture data to OpenGL - this is the line that actually does stuff and that OpenGL has a problem with glTexImage2D(GL_TEXTURE_2D, 0, GL_RGB, width, height, 0, GL12.GL_BGR, GL_UNSIGNED_BYTE, buffer); That last line throws this- Exception in thread "Thread-0" java.lang.IllegalArgumentException: Number of remaining buffer elements is 144, must be at least 921600. Because at most 921600 elements can be returned, a buffer with at least 921600 elements is required, regardless of actual returned element count at org.lwjgl.BufferChecks.throwBufferSizeException(BufferChecks.java:162) at org.lwjgl.BufferChecks.checkBufferSize(BufferChecks.java:189) at org.lwjgl.BufferChecks.checkBuffer(BufferChecks.java:230) at org.lwjgl.opengl.GL11.glTexImage2D(GL11.java:2845) at tests.TextureTest.getTexture(TextureTest.java:78) at tests.TextureTest.update(TextureTest.java:43) at lib.game.AbstractGame$1.run(AbstractGame.java:52) at java.lang.Thread.run(Thread.java:679)

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  • MAA a Database Machine-nel, maximális rendelkezésre állás

    - by Fekete Zoltán
    Néhány napja jelent meg egy, a maximális rendelkezésre állást boncolgató Oracle fehérpapír :): Oracle Data Guard: Disaster Recovery for Sun Oracle Database Machine. Ez a dokumentum az Exadata környezetben az Oracle Data Guard használatát elemzi. Az utolsó oldalakon néhány rendkívül hasznos linket is találunk. Mire is használható a Data Guard? - katasztrófa helyzet kezelése - adatbázis gördülo upgrade - egy megoldás az Exadata környezetre migrálásra - a standby adatbázis kihasználása A Sun Oracle Database Machine háromféle konfigurációban kapható: Full Rack, Half Rack és Quarter Rack, azaz teljes, fél és negyed szekrény kiépítésben. Felfelé upgrade-elheto és akár sok Full Rack összekapcsolva is egyetlen gépként tud muködni. A határ tehát a csillagos ég! :) Hiszen a nap a legfontosabb csillagunk. A Database Machine már önmagában is magas rendelkezésreállást biztosít, hiszen minden - a muködés szempontjából fontos - minden komponense legalább duplikált! Természetesen ez az adatokra is vonatkozik. A Database Machine ideális gyors környezet mind OLTP, mind DW futtatására, mind adatbázis konszolidációra. A tranzakciós (OLTP) rendszereknél régóta fontos követelmény, hogy az elsodleges site mögött legyen egy katasztrófa site, mely át tudja venni az adatbázis-kezelés feladatát, ha árvíz, tuz, vagy más szomorú katasztrófa történne az elsodleges site-on. Manapság már az adattárházak (DW) üzemeltetésében is fontos szerepet kap az MAA architektúra, azaz a Maximum Availability Architecture. Innen letöltheto a pdf: Oracle Data Guard: Disaster Recovery for Sun Oracle Database Machine.

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  • AIA - Server Topologien und Deployment

    - by Hans Viehmann
    Es gibt ein neues White Paper, in dem die verschiedenen Varianten von AIA Topologien ausführlich beschrieben sind. Die unterschiedlichen Möglichkeiten ergeben sich vor allem aus dem Betrieb mehrerer AIA Instanzen parallel (z.B. Aufteilung in Dev/Test/Prod, Aufteilung zur Lastverteilung, Zuordnung zu unterschiedlichen Geografien, ...). Weitere Variationsmöglichkeiten bietet die Verteilung der unterschiedlichen Bestandteile des DB-Schemas (AIA Metadaten, Cross-Referencing Daten, AIA Lifecycle Repository, JMS Schema, etc.). Und schließlich können auch verschiedene Topologien der SOA Laufzeitumgebung, wie beispielsweise SOA Cluster, unterstützt werden. Diese Varianten mit ihren typischen Einsatzfeldern werden in dem Dokument ebenso beschrieben, wie deren Umsetzung mit Hilfe des Installers.In einem zweiten Teil befasst sich das White Paper mit dem Deployment der AIA Artefakte in diese Topologien, und zwar insbesondere mit dem Tool-Support durch die "Project Lifecycle Workbench" und dem "AIA Installation Driver". Erstere ist eine neue Komponente in AIA 11gR1, die in der Lage ist, am Ende des Entwicklungszyklus Deployment Pläne zu generieren, während der ebenfalls neue "AIA Installation Driver" dann die Artefakte dann in die Zielumgebung überträgt.Das White Paper ist noch nicht auf oracle.com verfügbar und ist leider so umfangreich, dass es nicht auf auf blogs.oracle.com hochgeladen werden kann. Bei Interesse verschicke ich es aber gern per Mail.

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  • HTML Markup in einem APEX Tree - ganz einfach per Plugin!

    - by carstenczarski
    Die APEX Tree Region kennt sicherlich jeder APEX-Entwickler. Und vielfach besteht der Bedarf, das Aussehen des APEX Tree mit Hilfe von HTML Markup zu beeinflussen. Leider ist es seit APEX 4.0 nicht mehr möglich, eigenes HTML-Markup in einen APEX-Tree aufzunehmen - aus Sicherheitsgründen (Schutz vor Cross-Site-Scripting) werden alle HTML Sonderzeichen maskiert. Wenn kein XSS-Risiko besteht (die vom Tree dargestellten Inhalte basieren nicht auf Benutzereingaben und werden komplett vom Entwickler bestimmt), kann dies mit wenigen Zeilen JavaScript und jQuery-Code erreicht werden. Damit es noch einfacher wird,  haben wir die Funktionalität für Sie in einem APEX-Plugin gekapselt. Und so funktioniert es: APEX Plugin "HTML Markup for APEX Tree Region" herunterladenhttp://apex-plugin.com/oracle-apex-plugins/dynamic-action-plugin/html-markup-for-apex-tree_174.html APEX Plugin in die Anwendung importieren APEX Tree Region erzeugen und eigene Ersetzungen für HTML-Sonderzeichen verwenden, also bspw."[" für "<", "]" für ">" und "§" für "&". Eine neue dynamische Aktion erzeugen, die beim Laden der Seite ausgeführt wird und mit Hilfe des Plugins die Ersetzungen im Tree durch die "richtigen" HTML-Sonderzeichen ersetzt. Fertig. Wie das Plugin wirkt, können Sie sich auf einer Demo-Seite ansehen.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Erfolgreicher Start für Solution Center von Azlan

    - by A&C Redaktion
    Von links nach rechts: Rainer Hunkler, Hunkler GmbH & Co. KG / Birgit Nehring, Director Software & Solutions TDAzlan Am 11. Juni war es so weit: Der Distributor Tech Data Azlan eröffnete feierlich das zertifizierte Oracle Solutions Center (wir berichteten). Zugegen waren auch diverse Oracle Partner. Sie sind es, an die sich das neue Angebot vorrangig richtet: Das beeindruckend ausgestattete Oracle Authorized Solutions Center (OASC) steht Partnern künftig zur Verfügung, um vor allem Engineered Systems, aber auch Klassiker wie den Sparc-Server zu testen und ihren Kunden live vorzuführen. Unterstützt werden Interessierte dabei durch den Azlan-Consultant Ingo Frobenius und sein Team ausgewiesener Oracle Spezialisten. Es ist sogar möglich, die Systeme auszuleihen, wenn der Test in einer besonderen Umgebung erfolgen soll. Gemeinsam mit Birgit Nehring, Director Software und Solutions bei Azlan, feierten hochrangige Oracle Vertreter wie Christian Werner diesen Meilenstein für Oracle und Azlan. Einen ausführlichen Bericht von der Eröffnung mit Hintergründen zur Neuausrichtung im Channel-Business und der Oracle Strategie bezüglich Engineered Systems lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der IT-Business unter der Überschrift „Azlan nimmt Demo-Center für Oracle Produkte in Betrieb“.

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  • Screen becomes black after pressing dash or alt-tab

    - by cegerxwin
    I did an upgrade from 11.04 to 11.10. Unity 3d becomes a black screen after pressing the dash-button or after pressing alt-tab to switch between open windows. I can see the panel on the top(lock,sound,..) and the panel on the left (launcher) but the rest is black. It looks like a maximised black window. The open Windows are active but I cant see them. I logout by pressing logout in the right top corner and pressing enter (because logout is default focused on the dialogue screen) and leave unity3d. Unity3d worked with 11.04 very good. If I press the dash button the dash looks like an 16-Bit or 8-Bit window and buttons for maximise, minimise and close are displayed and looks inverted. I have rebooted my notebook just now and log in to Unity 3D and tested some features of Unity and everything works well. The black thing is only a layer. I can use my desktop but cant see anything because of the layer, but everything works. It seems so, that a layer appear when pressing dash or alt-tab and does not disappear when close dash or choose a running app with alt-tab. you will see the necessary info related video problems: Unity support: /usr/lib/nux/unity_support_test -p OpenGL vendor string: X.Org R300 Project OpenGL renderer string: Gallium 0.4 on ATI RC410 OpenGL version string: 2.1 Mesa 7.11-devel Not software rendered: yes Not blacklisted: yes GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity 3D supported: yes xorg glxinfo lspci -nn | grep VGA 01:05.0 VGA compatible controller [0300]: ATI Technologies Inc RC410 [Radeon Xpress 200M] [1002:5a62]

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  • Hablamos de Formación en la Conferencia Total Training en Lisboa

    - by Julio Rodriguez
    El pasado 22 de Octubre se celebro en Lisboa la 2ª Edición del Total Training Conference, la feria de la formación en la empresa de Portugal. Este año contó con la participación de cerca de 90 profesionales de los Recursos Humanos y se trataron los temas de mayor interés para los departamentos de formación de las empresas. ¿De qué se habló en la conferencia? Los ejes principales de las ponencias estuvieron centrados en la combinación de formación presencial y elearning, para sacar el máximo provecho de los presupuestos de formación y utilizar el medio adecuado para impactar de la manera más efectiva en los alumnos, ya estemos tratando de inculcar valores o comportamientos o simplemente transmitiendo una serie de conocimientos que tienen que ser utilizados en el día a día. Tambien se trato de los aspectos de aprendizajes informales, también conocidos como social learning, o cómo podemos transformar a nuestros empleados en profesores de sus compañeros resolviendo necesidades puntuales, pero a veces críticas. En la última ponencia se explicó y trató el novedoso tema de la gamificación o cómo introducir en la generación de contenidos formativos elementos lúdicos del juego para aumentar la efectividad de los mismos, concretando las definiciones y aclarando que formación no es una gamificación aunque por su similitud pueda confundirse. ¿Qué aportó Oracle a esta jornada? Desde Oracle quisimos aportar nuestro granito de arena, explicando los beneficios de una solución de formación en la nube, dónde, desde el punto de vista de funcionalidad no se renuncia a nada que pueda ofrecer una solución onpremise, con una serie de ventajas adicionales, como son: Pagar por uso y no hay que hacer desembolsos iniciales importantes como el pago de licencias o la compra de servidores o la contratación o asignación de personal informático para mantener un sistema en la casa. Así mismo al ser mantenida por el propio fabricante, el sistema es actualizado de forma constante, de forma transparente para el propio cliente sin los quebraderos de cabeza típicos de esos proyectos de implantación. Aprovechamos la ocasión para comentar algunos de los proyectos transformacionales de algunos de nuestros clientes para ilustrar como un sistema de formación puede por ejemplo convertir a un departamento que es un centro de coste en un centro de beneficio, o cómo un despliegue adecuado de la formación puede reducir la rotación, aumentar la satisfacción de los empleados y ayudar en el despliegue de nuevos productos. En definitiva una jornada de lo más provechosa si eres un profesional de la formación en Portugal Si quieres conocer las soluciones de elearning de Oracle las encontrarás aquí

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • How to enable Unity 3D support in 12.04 using open-source drivers for RadeonHD cards?

    - by martin
    As the title says I can't enable the Unity 3D support when I'm using open-source drivers (xorg-edgers). I have an xfx Radeon HD 6950 by the way. If I install the proprietary 12.3 drivers from AMD it works, but I get poorer 2D performance than the open-source drivers and also I get some freezes and lock ups at random. So because of this I'm trying the open-source drivers and so far no issues at all, except this one. Running this command $ /usr/lib/nux/unity_support_test -p shows this: OpenGL vendor string: VMware, Inc. OpenGL renderer string: Gallium 0.4 on llvmpipe (LLVM 0x300) OpenGL version string: 2.1 Mesa 8.0.2 Not software rendered: no Not blacklisted: yes GLX fbconfig: yes GLX texture from pixmap: yes GL npot or rect textures: yes GL vertex program: yes GL fragment program: yes GL vertex buffer object: yes GL framebuffer object: yes GL version is 1.4+: yes Unity 3D supported: no And this command $ lspci -nn | grep VGA shows: 01:00.0 VGA compatible controller [0300]: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI Cayman PRO [Radeon HD 6950] [1002:6719] So, is this normal? Do I need to go back to proprietary drivers to enable Unity 3D? If anyone can give me help, I'll much appreciate it.

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Anyanyelvi követelés: Tiszteletet a tizedestörteknek!

    - by Fekete Zoltán
    Teljesen saját vélemény következik, ami nem közvetlenül kapcsolódik a BI és DW területhez. Háttér: annak idején matematikusként és angol-magyar szakfordítóként végeztem a KLTE-n (ma Debreceni Egyetem). Elborzadva észlelem azt a pongyolaságot, ami terjed a magyar nyelvben. Az imént láttam egy nagy nemzetközi bank hirdetését a televízióban: a kamat 5,75%, azaz "öt egész hetvenöt százalék" :( SEGÍTSÉG!!! Helyesen: "öt egész hetvenöt század százalék". Miról is van szó? Mi az a "...egész hetvenöt százalék"? Tized? Század? Ezred? Krumpli? Esetleg hetvenöt palack bodzaszörp? Vagy ötször hetvenöt százalék? Mert az már komfortos kamat lenne. Másik példa: az InfoRádió Piaci percek c. musorában vagy a Tozsdenyitásban is gazdasági szakemberek, közszereplok!!! nem képesek kimondani pontosan a számokat. SEGÍTSÉG!!! Sajnos rengeteg informatikával kapcsolatos tevékenységet végzo szakembertol, vállalatvezetoktol is tapasztalom ezt a bosszantó hibát. SEGÍTSÉG!!! Nálam tapasztaltabb szakik bölcsessége: Ne csak észleljük a problémákat, megoldandó feladatokat, de javasoljunk is megoldást! Így megy elore a szekér. Ezen a ponton tehát nem akadhatunk el. :) Javaslataim: - töröljük el törvényben a tizedestörteket - tanítsuk meg végre legalább a számokat hivatalból használóknak, hogyan is kell azokat kimondani, hogy bukdácsolás nélkül röppenjenek ki ajkaink közül Induljon a szavazás! Gyozzön a jobbik javaslat! Mit gondoltok? Másik kedvencem, szintén mindenhol hallható, hogy embertársaink nem tudják helyesen alkalmazni az "egyelore" és "egyenlore" szavakat. Amikor a nem egyenlo mennyiségeket hozzuk egyenlore valamilyen muvelettel, akkor "egyenlore". Más szövegkörnyezetben viszont, amikor az "ideiglenesen" vagy "most éppen", akkor "egyelore". Hátha változik ez a szomorú helyzet! Mindenesetre Nagyézsda mindig velünk van. :)

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