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  • [Ruby On Rails] belongs_to with :class_name option fails.

    - by crackpot
    I have no idea what went wrong but I can't get belongs_to work with :class_name option. Could somebody enlighten me. Thanks a lot! Here is a snip from my code. class CreateUsers < ActiveRecord::Migration def self.up create_table :users do |t| t.text :name end end def self.down drop_table :users end end ##################################################### class CreateBooks < ActiveRecord::Migration def self.up create_table :books do |t| t.text :title t.integer :author_id, :null => false end end def self.down drop_table :books end end ##################################################### class User < ActiveRecord::Base has_many: books end ##################################################### class Book < ActiveRecord::Base belongs_to :author, :class_name => 'User', :validate => true end ##################################################### class BooksController < ApplicationController def create user = User.new({:name => 'John Woo'}) user.save @failed_book = Book.new({:title => 'Failed!', :author => @user}) @failed_book.save # missing author_id @success_book = Book.new({:title => 'Nice day', :author_id => @user.id}) @success_book.save # no error! end end environment: ruby 1.9.1-p387 Rails 2.3.5

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  • Why does false invalidate validates_presence_of?

    - by DJTripleThreat
    Ok steps to reproduce this: prompt> rails test_app prompt> cd test_app prompt> script/generate model event_service published:boolean then go into the migration and add not null and default published to false: class CreateEventServices < ActiveRecord::Migration def self.up create_table :event_services do |t| t.boolean :published, :null => false, :default => false t.timestamps end end def self.down drop_table :event_services end end now migrate your changes and run your tests: prompt>rake db:migrate prompt>rake You should get no errors at this time. Now edit the model so that you validate_presence_of published: class EventService < ActiveRecord::Base validates_presence_of :published end Now edit the unit test event_service_test.rb: require 'test_helper' class EventServiceTest < ActiveSupport::TestCase test "the truth" do e = EventServer.new e.published = false assert e.valid? end end and run rake: prompt>rake You will get an error in the test. Now set e.published to true and rerun the test. IT WORKS! I think this probably has something to do with the field being boolean but I can't figure it out. Is this a bug in rails? or am I doing something wrong?

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Oracle Solaris: Zones on Shared Storage

    - by Jeff Victor
    Oracle Solaris 11.1 has several new features. At oracle.com you can find a detailed list. One of the significant new features, and the most significant new feature releated to Oracle Solaris Zones, is casually called "Zones on Shared Storage" or simply ZOSS (rhymes with "moss"). ZOSS offers much more flexibility because you can store Solaris Zones on shared storage (surprise!) so that you can perform quick and easy migration of a zone from one system to another. This blog entry describes and demonstrates the use of ZOSS. ZOSS provides complete support for a Solaris Zone that is stored on "shared storage." In this case, "shared storage" refers to fiber channel (FC) or iSCSI devices, although there is one lone exception that I will demonstrate soon. The primary intent is to enable you to store a zone on FC or iSCSI storage so that it can be migrated from one host computer to another much more easily and safely than in the past. With this blog entry, I wanted to make it easy for you to try this yourself. I couldn't assume that you have a SAN available - which is a good thing, because neither do I! What could I use, instead? [There he goes, foreshadowing again... -Ed.] Developing this entry reinforced the lesson that the solution to every lab problem is VirtualBox. Oracle VM VirtualBox (its formal name) helps here in a couple of important ways. It offers the ability to easily install multiple copies of Solaris as guests on top of any popular system (Microsoft Windows, MacOS, Solaris, Oracle Linux (and other Linuxes) etc.). It also offers the ability to create a separate virtual disk drive (VDI) that appears as a local hard disk to a guest. This virtual disk can be moved very easily from one guest to another. In other words, you can follow the steps below on a laptop or larger x86 system. Please note that the ability to use ZOSS to store a zone on a local disk is very useful for a lab environment, but not so useful for production. I do not suggest regularly moving disk drives among computers. In the method I describe below, that virtual hard disk will contain the zone that will be migrated among the (virtual) hosts. In production, you would use FC or iSCSI LUNs instead. The zonecfg(1M) man page details the syntax for each of the three types of devices. Why Migrate? Why is the migration of virtual servers important? Some of the most common reasons are: Moving a workload to a different computer so that the original computer can be turned off for extensive maintenance. Moving a workload to a larger system because the workload has outgrown its original system. If the workload runs in an environment (such as a Solaris Zone) that is stored on shared storage, you can restore the service of the workload on an alternate computer if the original computer has failed and will not reboot. You can simplify lifecycle management of a workload by developing it on a laptop, migrating it to a test platform when it's ready, and finally moving it to a production system. Concepts For ZOSS, the important new concept is named "rootzpool". You can read about it in the zonecfg(1M) man page, but here's the short version: it's the backing store (hard disk(s), or LUN(s)) that will be used to make a ZFS zpool - the zpool that will hold the zone. This zpool: contains the zone's Solaris content, i.e. the root file system does not contain any content not related to the zone can only be mounted by one Solaris instance at a time Method Overview Here is a brief list of the steps to create a zone on shared storage and migrate it. The next section shows the commands and output. You will need a host system with an x86 CPU (hopefully at least a couple of CPU cores), at least 2GB of RAM, and at least 25GB of free disk space. (The steps below will not actually use 25GB of disk space, but I don't want to lead you down a path that ends in a big sign that says "Your HDD is full. Good luck!") Configure the zone on both systems, specifying the rootzpool that both will use. The best way is to configure it on one system and then copy the output of "zonecfg export" to the other system to be used as input to zonecfg. This method reduces the chances of pilot error. (It is not necessary to configure the zone on both systems before creating it. You can configure this zone in multiple places, whenever you want, and migrate it to one of those places at any time - as long as those systems all have access to the shared storage.) Install the zone on one system, onto shared storage. Boot the zone. Provide system configuration information to the zone. (In the Real World(tm) you will usually automate this step.) Shutdown the zone. Detach the zone from the original system. Attach the zone to its new "home" system. Boot the zone. The zone can be used normally, and even migrated back, or to a different system. Details The rest of this shows the commands and output. The two hostnames are "sysA" and "sysB". Note that each Solaris guest might use a different device name for the VDI that they share. I used the device names shown below, but you must discover the device name(s) after booting each guest. In a production environment you would also discover the device name first and then configure the zone with that name. Fortunately, you can use the command "zpool import" or "format" to discover the device on the "new" host for the zone. The first steps create the VirtualBox guests and the shared disk drive. I describe the steps here without demonstrating them. Download VirtualBox and install it using a method normal for your host OS. You can read the complete instructions. Create two VirtualBox guests, each to run Solaris 11.1. Each will use its own VDI as its root disk. Install Solaris 11.1 in each guest.Install Solaris 11.1 in each guest. To install a Solaris 11.1 guest, you can either download a pre-built VirtualBox guest, and import it, or install Solaris 11.1 from the "text install" media. If you use the latter method, after booting you will not see a windowing system. To install the GUI and other important things, login and run "pkg install solaris-desktop" and take a break while it installs those important things. Life is usually easier if you install the VirtualBox Guest Additions because then you can copy and paste between the host and guests, etc. You can find the guest additions in the folder matching the version of VirtualBox you are using. You can also read the instructions for installing the guest additions. To create the zone's shared VDI in VirtualBox, you can open the storage configuration for one of the two guests, select the SATA controller, and click on the "Add Hard Disk" icon nearby. Choose "Create New Disk" and specify an appropriate path name for the file that will contain the VDI. The shared VDI must be at least 1.5 GB. Note that the guest must be stopped to do this. Add that VDI to the other guest - using its Storage configuration - so that each can access it while running. The steps start out the same, except that you choose "Choose Existing Disk" instead of "Create New Disk." Because the disk is configured on both of them, VirtualBox prevents you from running both guests at the same time. Identify device names of that VDI, in each of the guests. Solaris chooses the name based on existing devices. The names may be the same, or may be different from each other. This step is shown below as "Step 1." Assumptions In the example shown below, I make these assumptions. The guest that will own the zone at the beginning is named sysA. The guest that will own the zone after the first migration is named sysB. On sysA, the shared disk is named /dev/dsk/c7t2d0 On sysB, the shared disk is named /dev/dsk/c7t3d0 (Finally!) The Steps Step 1) Determine the name of the disk that will move back and forth between the systems. root@sysA:~# format Searching for disks...done AVAILABLE DISK SELECTIONS: 0. c7t0d0 /pci@0,0/pci8086,2829@d/disk@0,0 1. c7t2d0 /pci@0,0/pci8086,2829@d/disk@2,0 Specify disk (enter its number): ^D Step 2) The first thing to do is partition and label the disk. The magic needed to write an EFI label is not overly complicated. root@sysA:~# format -e c7t2d0 selecting c7t2d0 [disk formatted] FORMAT MENU: ... format fdisk No fdisk table exists. The default partition for the disk is: a 100% "SOLARIS System" partition Type "y" to accept the default partition, otherwise type "n" to edit the partition table. n SELECT ONE OF THE FOLLOWING: ... Enter Selection: 1 ... G=EFI_SYS 0=Exit? f SELECT ONE... ... 6 format label ... Specify Label type[1]: 1 Ready to label disk, continue? y format quit root@sysA:~# ls /dev/dsk/c7t2d0 /dev/dsk/c7t2d0 Step 3) Configure zone1 on sysA. root@sysA:~# zonecfg -z zone1 Use 'create' to begin configuring a new zone. zonecfg:zone1 create create: Using system default template 'SYSdefault' zonecfg:zone1 set zonename=zone1 zonecfg:zone1 set zonepath=/zones/zone1 zonecfg:zone1 add rootzpool zonecfg:zone1:rootzpool add storage dev:dsk/c7t2d0 zonecfg:zone1:rootzpool end zonecfg:zone1 exit root@sysA:~# oot@sysA:~# zonecfg -z zone1 info zonename: zone1 zonepath: /zones/zone1 brand: solaris autoboot: false bootargs: file-mac-profile: pool: limitpriv: scheduling-class: ip-type: exclusive hostid: fs-allowed: anet: ... rootzpool: storage: dev:dsk/c7t2d0 Step 4) Install the zone. This step takes the most time, but you can wander off for a snack or a few laps around the gym - or both! (Just not at the same time...) root@sysA:~# zoneadm -z zone1 install Created zone zpool: zone1_rpool Progress being logged to /var/log/zones/zoneadm.20121022T163634Z.zone1.install Image: Preparing at /zones/zone1/root. AI Manifest: /tmp/manifest.xml.RXaycg SC Profile: /usr/share/auto_install/sc_profiles/enable_sci.xml Zonename: zone1 Installation: Starting ... Creating IPS image Startup linked: 1/1 done Installing packages from: solaris origin: http://pkg.us.oracle.com/support/ DOWNLOAD PKGS FILES XFER (MB) SPEED Completed 183/183 33556/33556 222.2/222.2 2.8M/s PHASE ITEMS Installing new actions 46825/46825 Updating package state database Done Updating image state Done Creating fast lookup database Done Installation: Succeeded Note: Man pages can be obtained by installing pkg:/system/manual done. Done: Installation completed in 1696.847 seconds. Next Steps: Boot the zone, then log into the zone console (zlogin -C) to complete the configuration process. Log saved in non-global zone as /zones/zone1/root/var/log/zones/zoneadm.20121022T163634Z.zone1.install Step 5) Boot the Zone. root@sysA:~# zoneadm -z zone1 boot Step 6) Login to zone's console to complete the specification of system information. root@sysA:~# zlogin -C zone1 Answer the usual questions and wait for a login prompt. Then you can end the console session with the usual "~." incantation. Step 7) Shutdown the zone so it can be "moved." root@sysA:~# zoneadm -z zone1 shutdown Step 8) Detach the zone so that the original global zone can't use it. root@sysA:~# zoneadm list -cv ID NAME STATUS PATH BRAND IP 0 global running / solaris shared - zone1 installed /zones/zone1 solaris excl root@sysA:~# zpool list NAME SIZE ALLOC FREE CAP DEDUP HEALTH ALTROOT rpool 17.6G 11.2G 6.47G 63% 1.00x ONLINE - zone1_rpool 1.98G 484M 1.51G 23% 1.00x ONLINE - root@sysA:~# zoneadm -z zone1 detach Exported zone zpool: zone1_rpool Step 9) Review the result and shutdown sysA so that sysB can use the shared disk. root@sysA:~# zpool list NAME SIZE ALLOC FREE CAP DEDUP HEALTH ALTROOT rpool 17.6G 11.2G 6.47G 63% 1.00x ONLINE - root@sysA:~# zoneadm list -cv ID NAME STATUS PATH BRAND IP 0 global running / solaris shared - zone1 configured /zones/zone1 solaris excl root@sysA:~# init 0 Step 10) Now boot sysB and configure a zone with the parameters shown above in Step 1. (Again, the safest method is to use "zonecfg ... export" on sysA as described in section "Method Overview" above.) The one difference is the name of the rootzpool storage device, which was shown in the list of assumptions, and which you must determine by booting sysB and using the "format" or "zpool import" command. When that is done, you should see the output shown next. (I used the same zonename - "zone1" - in this example, but you can choose any valid zonename you want.) root@sysB:~# zoneadm list -cv ID NAME STATUS PATH BRAND IP 0 global running / solaris shared - zone1 configured /zones/zone1 solaris excl root@sysB:~# zonecfg -z zone1 info zonename: zone1 zonepath: /zones/zone1 brand: solaris autoboot: false bootargs: file-mac-profile: pool: limitpriv: scheduling-class: ip-type: exclusive hostid: fs-allowed: anet: linkname: net0 ... rootzpool: storage: dev:dsk/c7t3d0 Step 11) Attaching the zone automatically imports the zpool. root@sysB:~# zoneadm -z zone1 attach Imported zone zpool: zone1_rpool Progress being logged to /var/log/zones/zoneadm.20121022T184034Z.zone1.attach Installing: Using existing zone boot environment Zone BE root dataset: zone1_rpool/rpool/ROOT/solaris Cache: Using /var/pkg/publisher. Updating non-global zone: Linking to image /. Processing linked: 1/1 done Updating non-global zone: Auditing packages. No updates necessary for this image. Updating non-global zone: Zone updated. Result: Attach Succeeded. Log saved in non-global zone as /zones/zone1/root/var/log/zones/zoneadm.20121022T184034Z.zone1.attach root@sysB:~# zoneadm -z zone1 boot root@sysB:~# zlogin zone1 [Connected to zone 'zone1' pts/2] Oracle Corporation SunOS 5.11 11.1 September 2012 Step 12) Now let's migrate the zone back to sysA. Create a file in zone1 so we can verify it exists after we migrate the zone back, then begin migrating it back. root@zone1:~# ls /opt root@zone1:~# touch /opt/fileA root@zone1:~# ls -l /opt/fileA -rw-r--r-- 1 root root 0 Oct 22 14:47 /opt/fileA root@zone1:~# exit logout [Connection to zone 'zone1' pts/2 closed] root@sysB:~# zoneadm -z zone1 shutdown root@sysB:~# zoneadm -z zone1 detach Exported zone zpool: zone1_rpool root@sysB:~# init 0 Step 13) Back on sysA, check the status. Oracle Corporation SunOS 5.11 11.1 September 2012 root@sysA:~# zoneadm list -cv ID NAME STATUS PATH BRAND IP 0 global running / solaris shared - zone1 configured /zones/zone1 solaris excl root@sysA:~# zpool list NAME SIZE ALLOC FREE CAP DEDUP HEALTH ALTROOT rpool 17.6G 11.2G 6.47G 63% 1.00x ONLINE - Step 14) Re-attach the zone back to sysA. root@sysA:~# zoneadm -z zone1 attach Imported zone zpool: zone1_rpool Progress being logged to /var/log/zones/zoneadm.20121022T190441Z.zone1.attach Installing: Using existing zone boot environment Zone BE root dataset: zone1_rpool/rpool/ROOT/solaris Cache: Using /var/pkg/publisher. Updating non-global zone: Linking to image /. Processing linked: 1/1 done Updating non-global zone: Auditing packages. No updates necessary for this image. Updating non-global zone: Zone updated. Result: Attach Succeeded. Log saved in non-global zone as /zones/zone1/root/var/log/zones/zoneadm.20121022T190441Z.zone1.attach root@sysA:~# zpool list NAME SIZE ALLOC FREE CAP DEDUP HEALTH ALTROOT rpool 17.6G 11.2G 6.47G 63% 1.00x ONLINE - zone1_rpool 1.98G 491M 1.51G 24% 1.00x ONLINE - root@sysA:~# zoneadm -z zone1 boot root@sysA:~# zlogin zone1 [Connected to zone 'zone1' pts/2] Oracle Corporation SunOS 5.11 11.1 September 2012 root@zone1:~# zpool list NAME SIZE ALLOC FREE CAP DEDUP HEALTH ALTROOT rpool 1.98G 538M 1.46G 26% 1.00x ONLINE - Step 15) Check for the file created on sysB, earlier. root@zone1:~# ls -l /opt total 1 -rw-r--r-- 1 root root 0 Oct 22 14:47 fileA Next Steps Here is a brief list of some of the fun things you can try next. Add space to the zone by adding a second storage device to the rootzpool. Make sure that you add it to the configurations of both zones! Create a new zone, specifying two disks in the rootzpool when you first configure the zone. When you install that zone, or clone it from another zone, zoneadm uses those two disks to create a mirrored pool. (Three disks will result in a three-way mirror, etc.) Conclusion Hopefully you have seen the ease with which you can now move Solaris Zones from one system to another.

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  • WSS3.0 to SharePoint Foundation 2010 upgrade

    - by niklassaers
    Hi guys, I've got a Windows 2003 x86 server with a small WSS3.0 installation. Now we've bought a new server with Windows Server 2008 x64 and installed SharePoint Foundation 2010 on it. I wish to transfer the few lists and their view from the old WSS3 to SP2010. How should I do this? All the migration websites I've read talk about preparing, but no-one really say how to migrate from one x86 2007 server to a x64 2010 server. Cheers Nik

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  • XenServer 6.0.2 path to installation media contains non-ascii characters

    - by cmaduro
    XenServer 6.0.2 install fails no matter what I do. I have confirmed that the md5 checksum on my ISO file is good. I tried installing from a mounted ISO file (remotely via iKVM). I tried installing from physical media. I tried installing from a bootable USB stick (using syslinux + contents of the ISO) All attempts have yielded the same result: When verifying the installation media, at 0% initializing, the following is reported: "Some packages appeared to be damaged." followed by a list of pretty much all the gz2 and rpm packages. If I skip the media verification the installer proceeds and then gives me an error when it reaches "Installing from base pack" at 0% which states "An unrecoverable error has occurred. The error was: 'ascii' codec can't decode byte 0xff in position 20710: ordinal not in range(128) Please refer to your user guide, or contact a Technical Support Representative, for further details" there is one option left which is to reboot. Apparently at some point during the processing of the repositories on the installation media non-ascii characters are found, which causes the installer to quit. How do I fix this? Here are my specs TYAN S8236 motherboard 2 AMD Opteron 6234 processors LSI2008 card connected to 2 1TB Seagate Constellation drives SATA, 1 500GB Corsair m4 SSD SATA and 1 Corsair Forse 3 - 64GB SSD SATA Onboard SATA connected to a slim DVD-+RW. Onboard SAS connected to 2 IBM ESX 70GB 10K SAS drives (for XenServer) 256GB memory ================================================================================= Comments: According to pylonsbook.com "chances are you have run into a problem with character sets, encodings, and Unicode" – cmaduro 10 hours ago A clue is provided by "vmware.com/support/vsphere5/doc/…; Data migration fails if the path to the vCenter Server installation media contains non-ASCII characters When this problem occurs, an error message similar to: 'ascii' codec can't decode byte 0xd0 in position 30: ordinal not in range(128) appears, and the installer quits unexpectedly during the data migration process. – cmaduro 10 hours ago This is an error that python throws. And guess what, the .py extention of the file you have to edit in this link community.spiceworks.com/how_to/show/1168 means the installer is written in python. Python is interpreted, so now to find the install file responsible for this error. – cmaduro 6 hours ago The file that generates the error upon verification is /opt/xensource/installer/tui/repo.py. The error message appears around line 359. – cmaduro 2 hours ago I am fairly sure that the install error is generated somewhere in repository.py as the backend.py file throws errors while methods in that file are being called. Perhaps all errors can be traced back to this file. – cmaduro 1 hour ago

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  • PHP+Apache as forward/reverse proxy: ¿how to process client requests and server responses in PHP?

    - by Lightworker
    Hi! I'm having a lot of troubles with the propper configuration of Apache mod_proxy.so to work as desired... The main idea, is to create a proxy on a local machine in a network wich will have the ability to proces a client request (client connected through this Apache prepared proxy) in PHP. And also, it will have the capacity to process the server responses on PHP too. Those are the 2 funcionalities, and they are independent one from each other. Let me present a little schema of what I need to achive: As you can see here, there're 2 ways: blue one and red one. For the blue one, I basically conected a client (Machine B - cell phone) on my local network (home) and configured it to go thorugh a proxy, wich is the Machine A (personal computer) on the exactly same network. So let's say (not DHCP): Machine A: 192.168.1.40 -- Apache is running on this machine, and configured to listen port 80. Machine B (cell phone): 192.168.1.75 -- configured to go throug a proxy, wich is IP 192.168.1.75 and port 80 (basically, Machine A). After configuring Apache properly, wich is basically to remove the "#" from httpd.conf on the lines for the mod_proxy.so (main worker), mod_proxy_connect.so (SSL, allowCONNECT, ...) and mod_proxy_http.so (needed for handle HTTP request/responses) and having in my case, lines like this: # Implements a proxy/gateway for Apache. Include "conf/extra/httpd-proxy.conf" # Various default settings Include "conf/extra/httpd-default.conf" # Secure (SSL/TLS) connections Include "conf/extra/httpd-ssl.conf" wich gives me the ability to configure the file httpd-proxy.conf to prepare the forward proxy or the reverse proxy. So I'm not sure, if what I need it's a forward proxy or a reverse one. For a forward proxy I've done this: <IfModule proxy_module> <IfModule proxy_http_module> # # FORWARD Proxy # #ProxyRequests Off ProxyRequests On ProxyVia On <Proxy *> Order deny,allow # Allow from all Deny from all Allow from 192.168.1 </Proxy> </IfModule> </IfModule> wich basically passes all the packets normally to the server and back to the client. I can trace it perfectly (and testing that works) looking at the "access.log" from Apache. Any request I make with the cell phone, appears then on the Apache log. So it works. But here come the problem: I need to process those client requests. And I need to do it, in PHP. I have read a lot about this. I've read in detail the oficial site from Apache about mod_proxy. And I've searched a lot on forums, but without luck. So I thought about a first aproximation: 1) Forward proxy in Apache, passes all the packets and it's not possible to process them. This seems to be true, so, what about a reverse proxy? So I envisioned something like: ProxyRequests Off <Proxy *> Order deny,allow Allow from all </Proxy> ProxyPass http://www.google.com http://www.yahoo.com ProxyPassReverse http://www.google.com http://www.yahoo.com which is just a test, but this should cause on my cell phone that when trying to navigate to Google, I should be going to Yahoo, isn't it? But not. It doesn't work. So you really see, that ALL the examples on Apache reverse proxy, goes like: ProxyPass /foo http://foo.example.com/bar ProxyPassReverse /foo http://foo.example.com/bar wich means, that any kind of request in a local context, will be solved on a remote location. But what I needed is the inverse! It's that when asking for a remote site on my phone, I solve this request on my local server (the Apache one) to process it with a PHP module. So, if it's a forward proxy, I need to pass through PHP first. If it's a reverse proxy, I need to change the "going" direction to my local server one to process first on PHP. Then comes in mind second option: 2) I've seen something like: <Proxy http://example.com/foo/*> SetOutputFilter INCLUDES </Proxy> And I started to search for SetOutputFilter, SetInputFilter, AddOutputFilter and AddInputFilter. But I don't really know how can I use it. Seems to be good, or a solution to me, cause with somethin' like this, I should can add an Input filter to process on PHP the client requests and send back to the client what I programed/want (not the remote server response) wich is the BLUE path on schema, and I should have the ability to add an Output filter wich seems to give me the ability to process the remote server response befor sending it to the client, wich should be the RED path on the schema. Red path, it's just to read server responses and play with em. But nothing more. The Blue path, it's the important one. Cause I will send to the client whatever I want after procesing the requests. I so sorry for this amazingly big post, but I needed to explain it as well as I can. I hope someone will understand my problem, and will help me to solve it! Lot of thanks in advance!! :)

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  • DB2 Integrity Checks and Exception Tables

    - by imthefirestartr
    I am working on planning a migration of a DB2 8.1 database from a horrible IBM encoding to UTF-8 to support further languages etc. I am encountering an issue that I am stuck on. A few notes on this migration: We are using db2move to export and load the data and db2look to get the details fo the database (tablespaces, tables, keys etc). We found the loading process worked nicely with db2move import, however, the data takes 7 hours to load and this was unacceptable downtime when we actually complete the conversion on the main database. We are now using db2move load, which is much faster as it seems to simply throw the data in without integrity checks. Which leads to my current issue. After completing the db2move load process, several tables are in a check pending state and require integrity checks. Integrity checks are done via the following: set integrity for . immediate checked This works for most tables, however, some tables give an error: DB21034E The command was processed as an SQL statement because it was not a valid Command Line Processor command. During SQL processing it returned: SQL3603N Check data processing through the SET INTEGRITY statement has found integrity violation involving a constraint with name "blah.SQL120124110232400". SQLSTATE=23514 The internets tell me that the solution to this issue is to create an exception table based on the actual table and tell the SET INTEGRITY command to send any exceptions to that table (as below): db2 create table blah_EXCEPTION like blah db2 SET INTEGRITY FOR blah IMMEDIATE CHECKED FOR EXCEPTION IN blah USE blah_EXCEPTION NOW, here is the specific issue I am having! The above forces all the rows with issues to the specified exception table. Well that's just super, buuuuuut I can not lose data in this conversion, its simply unacceptable. The internets and IBM has a vague description of sending the violations to the exception tables and then "dealing with the data" that is in the exception table. Unfortunately, I am not clear what this means and I was hoping that some wise individual knows and could help me out and let me know how I can retrieve this data from these tables and place the data in the original/proper table rather than these exception tables. Let me know if you have any questions. Thanks!

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  • Sensitive data deletion (remote)

    - by José Antonio Silva
    Hi, I'm just finished my Amazon EC2 migration and I want to delete all the files (databases, source code) from the old servers. The problem is that the servers are in California and my business is in Chile, soo I only have ssh access to that servers. I'm planning to sell the servers and I'm wondering if there is a way to perform a low levele deletion remotely of the specific files and folders. Thanks in advance! José Antonio

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  • MySQL Extremely High Disk Activity (Read Operations)

    - by Jake Schoermer
    I have 1GB Linode VPS with a standard LAMP stack. Apache is tuned fine but for some reason MySQL's disk usage is high. This is causing really slow site load times. RAM and CPU usage are fine. Can anyone give me any pointers on tuning mysql's disk performance? I'm using InnoDB. iotop output is below. Total DISK READ: 38.50 M/s | Total DISK WRITE: 27.20 K/s TID PRIO USER DISK READ> DISK WRITE SWAPIN IO COMMAND 9808 be/4 mysql 22.40 M/s 0.00 B/s 0.00 % 63.75 % mysqld 10045 be/4 mysql 2.06 M/s 0.00 B/s 0.00 % 26.65 % mysqld 9987 be/4 mysql 1694.38 K/s 0.00 B/s 0.00 % 18.33 % mysqld 10015 be/4 mysql 1554.47 K/s 0.00 B/s 0.00 % 12.71 % mysqld 10019 be/4 mysql 1461.21 K/s 0.00 B/s 0.00 % 5.58 % mysqld 9839 be/4 mysql 1383.48 K/s 0.00 B/s 0.00 % 25.69 % mysqld 10031 be/4 mysql 1243.58 K/s 0.00 B/s 0.00 % 5.68 % mysqld 10023 be/4 mysql 1057.04 K/s 0.00 B/s 0.00 % 2.02 % mysqld 10020 be/4 mysql 1025.95 K/s 0.00 B/s 0.00 % 7.05 % mysqld 10001 be/4 mysql 808.33 K/s 683.97 K/s 0.00 % 1.16 % mysqld 10025 be/4 mysql 746.15 K/s 0.00 B/s 0.00 % 3.28 % mysqld 10043 be/4 mysql 715.06 K/s 0.00 B/s 0.00 % 0.48 % mysqld 10044 be/4 mysql 672.31 K/s 0.00 B/s 0.00 % 5.25 % mysqld 10034 be/4 mysql 668.42 K/s 1989.73 K/s 0.00 % 5.31 % mysqld 9985 be/4 mysql 450.80 K/s 124.36 K/s 0.00 % 8.83 % mysqld 9989 be/4 mysql 357.53 K/s 0.00 B/s 0.00 % 5.21 % mysqld 10033 be/4 mysql 186.54 K/s 0.00 B/s 0.00 % 1.59 % mysqld 10021 be/4 mysql 155.45 K/s 435.25 K/s 0.00 % 1.23 % mysqld 10007 be/4 mysql 124.36 K/s 0.00 B/s 0.00 % 0.53 % mysqld 9763 be/4 www-data 38.86 K/s 0.00 B/s 0.00 % 4.56 % apache2 -k start 10027 be/4 mysql 31.09 K/s 0.00 B/s 0.00 % 4.24 % mysqld 1 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % init 2 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [kthreadd] 3 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [ksoftirqd/0] 4 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [kworker/0:0] 5 be/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [kworker/u:0] 6 rt/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [migration/0] 7 rt/4 root 0.00 B/s 0.00 B/s 0.00 % 0.00 % [migration/1]

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  • Is it bad to have the Reverse DNS for two IPs point to the same domain name?

    - by Daniel Vandersluis
    I am in the process of setting up a new server for my domain (the site will be moved, it is not for load balancing or the like), which has a different IP address from my existing server. My current server has a reverse DNS PTR record set up pointing its IP to mydomain.com. Is it bad to set up a reverse DNS PTR record for the new IP pointing to mydomain.com as well? Or should I wait until I do my migration to set up the record?

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  • How to Move Offline Files Cache in Windows 7?

    - by Portman
    On Vista systems, I've been using these instructions to relocate the "Offline Files Cache" from its default location of c:\csc. Works great. However, these instructions do not work on Windows 7. There is small discussion about the issue going on on TechNet but nobody yet has a solution. The problem is that the Migration Wizard has changed in Windows 7 and no longer provides a mechanism for doing this.

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  • Retrieve MS SQL database or table struture in XML

    - by clutch
    Is there a way to export the database schema in well formed XML of a MS 2000 SQL Server. I'm looking for just the structure not the data and the more detailed the better. The XML may be used in a migration processes. I'm more familiar with MySQL then with SQL Server so please be detailed if you hav time. Thanks

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  • Where is all the memory being consumed?

    - by Mark L
    Hello, I have a Dell R300 Ubuntu 9.10 box with 4GB of memory. All I'm running on there is haproxy, nagios and postfix yet there is ~2.7GB of memory being consumed. I've run ps and I can't get the sums to add up. Could anyone shed any light on where all the memory is being used? Cheers, Mark $ sudo free -m total used free shared buffers cached Mem: 3957 2746 1211 0 169 2320 -/+ buffers/cache: 256 3701 Swap: 6212 0 6212 Sorry for pasting all of ps' output but I'm keen to get to the bottom of this. $ sudo ps aux [sudo] password for mark: USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND root 1 0.0 0.0 19320 1656 ? Ss May20 0:05 /sbin/init root 2 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kthreadd] root 3 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [migration/0] root 4 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:16 [ksoftirqd/0] root 5 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [watchdog/0] root 6 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:03 [migration/1] root 7 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 3:10 [ksoftirqd/1] root 8 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [watchdog/1] root 9 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [migration/2] root 10 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:19 [ksoftirqd/2] root 11 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [watchdog/2] root 12 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:01 [migration/3] root 13 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:41 [ksoftirqd/3] root 14 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [watchdog/3] root 15 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:03 [events/0] root 16 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:10 [events/1] root 17 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:08 [events/2] root 18 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:08 [events/3] root 19 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [cpuset] root 20 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [khelper] root 21 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [netns] root 22 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [async/mgr] root 23 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kintegrityd/0] root 24 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kintegrityd/1] root 25 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kintegrityd/2] root 26 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kintegrityd/3] root 27 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kblockd/0] root 28 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:01 [kblockd/1] root 29 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:04 [kblockd/2] root 30 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:02 [kblockd/3] root 31 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kacpid] root 32 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kacpi_notify] root 33 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kacpi_hotplug] root 34 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ata/0] root 35 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ata/1] root 36 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ata/2] root 37 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ata/3] root 38 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ata_aux] root 39 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ksuspend_usbd] root 40 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [khubd] root 41 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kseriod] root 42 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmmcd] root 43 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [bluetooth] root 44 0.0 0.0 0 0 ? S May20 0:00 [khungtaskd] root 45 0.0 0.0 0 0 ? S May20 0:00 [pdflush] root 46 0.0 0.0 0 0 ? S May20 0:09 [pdflush] root 47 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kswapd0] root 48 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [aio/0] root 49 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [aio/1] root 50 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [aio/2] root 51 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [aio/3] root 52 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ecryptfs-kthrea] root 53 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [crypto/0] root 54 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [crypto/1] root 55 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [crypto/2] root 56 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [crypto/3] root 70 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [scsi_eh_0] root 71 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [scsi_eh_1] root 74 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [scsi_eh_2] root 75 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [scsi_eh_3] root 82 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kstriped] root 83 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmpathd/0] root 84 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmpathd/1] root 85 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmpathd/2] root 86 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmpathd/3] root 87 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kmpath_handlerd] root 88 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [ksnapd] root 89 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kondemand/0] root 90 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kondemand/1] root 91 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kondemand/2] root 92 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kondemand/3] root 93 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kconservative/0] root 94 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kconservative/1] root 95 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kconservative/2] root 96 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kconservative/3] root 97 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [krfcommd] root 315 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:09 [mpt_poll_0] root 317 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [mpt/0] root 547 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [scsi_eh_4] root 587 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:11 [kjournald2] root 636 0.0 0.0 12748 860 ? S May20 0:00 upstart-udev-bridge --daemon root 657 0.0 0.0 17064 924 ? S<s May20 0:00 udevd --daemon root 666 0.0 0.0 8192 612 ? Ss May20 0:00 dd bs=1 if=/proc/kmsg of=/var/run/rsyslog/kmsg root 774 0.0 0.0 17060 888 ? S< May20 0:00 udevd --daemon root 775 0.0 0.0 17060 888 ? S< May20 0:00 udevd --daemon syslog 825 0.0 0.0 191696 1988 ? Sl May20 0:31 rsyslogd -c4 root 839 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [edac-poller] root 870 0.0 0.0 0 0 ? S< May20 0:00 [kpsmoused] root 1006 0.0 0.0 5988 604 tty4 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty4 root 1008 0.0 0.0 5988 604 tty5 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty5 root 1015 0.0 0.0 5988 604 tty2 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty2 root 1016 0.0 0.0 5988 608 tty3 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty3 root 1018 0.0 0.0 5988 604 tty6 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty6 daemon 1025 0.0 0.0 16512 472 ? Ss May20 0:00 atd root 1026 0.0 0.0 18708 1000 ? Ss May20 0:03 cron root 1052 0.0 0.0 49072 1252 ? Ss May20 0:25 /usr/sbin/sshd root 1084 0.0 0.0 5988 604 tty1 Ss+ May20 0:00 /sbin/getty -8 38400 tty1 root 6320 0.0 0.0 19440 956 ? Ss May21 0:00 /usr/sbin/xinetd -pidfile /var/run/xinetd.pid -stayalive -inetd_compat -inetd_ipv6 nagios 8197 0.0 0.0 27452 1696 ? SNs May21 2:57 /usr/sbin/nagios3 -d /etc/nagios3/nagios.cfg root 10882 0.1 0.0 70280 3104 ? Ss 10:30 0:00 sshd: mark [priv] mark 10934 0.0 0.0 70432 1776 ? S 10:30 0:00 sshd: mark@pts/0 mark 10935 1.4 0.1 21572 4336 pts/0 Ss 10:30 0:00 -bash root 10953 1.0 0.0 15164 1136 pts/0 R+ 10:30 0:00 ps aux haproxy 12738 0.0 0.0 17208 992 ? Ss Jun08 0:49 /usr/sbin/haproxy -f /etc/haproxy/haproxy.cfg root 23953 0.0 0.0 37012 2192 ? Ss Jun04 0:03 /usr/lib/postfix/master postfix 23955 0.0 0.0 39232 2356 ? S Jun04 0:00 qmgr -l -t fifo -u postfix 32603 0.0 0.0 39072 2132 ? S 09:05 0:00 pickup -l -t fifo -u -c Here's meminfo: $ cat /proc/meminfo MemTotal: 4052852 kB MemFree: 1240488 kB Buffers: 173172 kB Cached: 2376420 kB SwapCached: 0 kB Active: 1479288 kB Inactive: 1081876 kB Active(anon): 11792 kB Inactive(anon): 0 kB Active(file): 1467496 kB Inactive(file): 1081876 kB Unevictable: 0 kB Mlocked: 0 kB SwapTotal: 6361700 kB SwapFree: 6361700 kB Dirty: 44 kB Writeback: 0 kB AnonPages: 11568 kB Mapped: 5844 kB Slab: 155032 kB SReclaimable: 145804 kB SUnreclaim: 9228 kB PageTables: 1592 kB NFS_Unstable: 0 kB Bounce: 0 kB WritebackTmp: 0 kB CommitLimit: 8388124 kB Committed_AS: 51732 kB VmallocTotal: 34359738367 kB VmallocUsed: 282604 kB VmallocChunk: 34359453499 kB HugePages_Total: 0 HugePages_Free: 0 HugePages_Rsvd: 0 HugePages_Surp: 0 Hugepagesize: 2048 kB DirectMap4k: 6784 kB DirectMap2M: 4182016 kB Here's slabinfo: $ cat /proc/slabinfo slabinfo - version: 2.1 # name <active_objs> <num_objs> <objsize> <objperslab> <pagesperslab> : tunables <limit> 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tunables 0 0 0 : slabdata 0 0 0 Acpi-ParseExt 640 672 72 56 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 12 12 0 taskstats 48 48 328 24 2 : tunables 0 0 0 : slabdata 2 2 0 proc_inode_cache 1613 1750 640 25 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 70 70 0 sigqueue 100 100 160 25 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 4 4 0 radix_tree_node 22443 22475 560 29 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 775 775 0 bdev_cache 72 72 896 18 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 4 4 0 sysfs_dir_cache 9866 9894 80 51 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 194 194 0 inode_cache 2268 2268 592 27 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 84 84 0 dentry 285907 286062 192 21 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 13622 13622 0 buffer_head 256447 257472 112 36 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 7152 7152 0 vm_area_struct 1469 1541 176 23 1 : tunables 0 0 0 : slabdata 67 67 0 mm_struct 82 95 832 19 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 5 5 0 files_cache 104 161 704 23 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 7 7 0 signal_cache 163 187 960 17 4 : tunables 0 0 0 : slabdata 11 11 0 sighand_cache 145 165 2112 15 8 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  • What happens to encrypted mails when CA certificate expires in my Windows Domain

    - by Wolfgang
    does anybody know what will happen to encrypted /signed mails when a root authority certificate expires in my domain network? Can the certificate still be validated from the clients and will the clients recognize that the certificate was valid when the mail was encrypted / signed? Respectively what will happen when a migration to a new infrastructure will take place or if I install a new root-CA? Is there a need to also migrate the expired root certificate?

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  • Office 2007 32 bit to Office 2010 64 bit upgrade

    - by muhan
    I have Office 2007 32 bit installed. I want to install 2010 64 bit. I understand there is no direct upgrade. I have to uninstall and then install 2010. Is there a way to save all my settings, account info etc. before uninstalling? There was a settings migration wizard in Office 2003, it seems gone from 2007.

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  • How to manage two separate testing teams using different test tracking tools

    - by newuser
    I have two independent testing teams currently testing the same application. One team is using ClearQuest, and the other is using Mantis. It has been a huge effort to manage all of the duplicate reported bugs. What options would improve this situation? My constraint is that the ClearQuest team will not change test reporting tools. The migration to ClearQuest also comes with a large training effort.

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  • Ubuntu Server 12.04 CPU Load

    - by zertux
    I have a Server (2x Hexa-Core Xeon E5649 2.53GHz w/HT with 32GB RAM and 20000 GB Bandwidth) running Ubuntu Server 12.04 LTS. The server runs LAMP and serves one website only, the estimated number of users is to be ~ 15,000 at the same time. At the moment i have around 2000 users online each of them runs 50 MySQL queries (small values mostly select and insert) from the beginning until the end of the session. Server CPU Load is high at this number of connections while the RAM usage is almost 1GB out of 32GB its worth mentioning that the server was running very fast with no problems at all but am concerned about the load average. http://s12.postimage.org/z7hi6mz3h/photo.png top - 03:02:43 up 9 min, 2 users, load average: 50.83, 30.14, 12.83 Tasks: 432 total, 1 running, 430 sleeping, 0 stopped, 1 zombie Cpu(s): 0.1%us, 0.2%sy, 0.0%ni, 66.5%id, 33.1%wa, 0.0%hi, 0.0%si, 0.0%st Mem: 32939992k total, 3111604k used, 29828388k free, 84108k buffers Swap: 2048280k total, 0k used, 2048280k free, 1621640k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEM TIME+ COMMAND 2860 root 20 0 25820 2288 1420 S 3 0.0 0:11.18 htop 1182 root 20 0 0 0 0 D 2 0.0 0:01.46 kjournald 1935 mysql 20 0 12.3g 161m 7924 S 1 0.5 102:31.45 mysqld 11 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.38 kworker/0:1 1822 www-data 20 0 247m 25m 4188 D 0 0.1 0:01.81 apache2 2920 www-data 20 0 0 0 0 Z 0 0.0 0:01.20 apache2 <defunct> 2942 www-data 20 0 247m 23m 3056 D 0 0.1 0:00.20 apache2 3516 www-data 20 0 247m 23m 3028 D 0 0.1 0:00.06 apache2 3521 www-data 20 0 247m 23m 3020 D 0 0.1 0:00.09 apache2 3664 www-data 20 0 247m 23m 3132 D 0 0.1 0:00.09 apache2 3674 www-data 20 0 247m 23m 3252 D 0 0.1 0:00.06 apache2 3713 www-data 20 0 247m 23m 3040 D 0 0.1 0:00.09 apache2 1 root 20 0 24328 2284 1344 S 0 0.0 0:03.09 init 2 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kthreadd 3 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.01 ksoftirqd/0 6 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 migration/0 7 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 watchdog/0 8 root RT 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 migration/1 9 root 20 0 0 0 0 S 0 0.0 0:00.00 kworker/1:0 root@server:~/codes# vmstat 1 procs -----------memory---------- ---swap-- -----io---- -system-- ----cpu---- r b swpd free buff cache si so bi bo in cs us sy id wa 19 0 0 29684012 86112 1689844 0 0 19 590 254 231 48 0 47 5 23 0 0 29704812 86128 1697672 0 0 4 320 11100 8121 77 1 22 0 33 0 0 29671044 86156 1705308 0 0 0 5440 13190 9140 95 1 4 0 33 3 0 29670088 86160 1706288 0 0 0 32932 12275 7297 99 0 1 0 35 0 0 29693456 86188 1710724 0 0 4 676 12701 7867 98 1 1 0 ^C I have not changed any of the default configurations that comes with Ubuntu. Is this load normal for such powerful server ? is there any optimization i can make to Apache/MySQL to minimize the load ? What do you recommend ?

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  • where to put core services in two-node cluster

    - by Veniamin
    I'm currently configuring two-node HA cluster based on CentOS with DRBD. Most services are packed in virtual machines with migration available. I have not made decision where to put some core services as: dhcp, ldap, dns - which are critical for all network infrastructure. There are two possibilities: Configure them as redundant HA services on cluster hosts. Pack them all into dedicated virtual machine. What is the best practice?

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  • Can Office365 (Enterprise) sync from a remote LDAP server?

    - by kez
    I am looking in to the details of a migration to Office365 - primarily for the use of hosted Outlook capability. I see that the Enterprise plans have "Active Directory Sync", but details seem scarce. Is it possible to sync an independent LDAP server (such as Apache Directory) up to O365 (I want to keep it separate), or would I need to host a local instance of Active Directory and use that to sync users up to O365?

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  • I'm thinking n+1 in a hyper-v r2 cluster managed by scvmm is not a great idea anymore

    - by tony roth
    Around here the clusters (not hyper-v clusters) are typically configured as n+1, so they are asking me to create a n+1 hyper-v r2 clusters. These will configured with both csv's and live migration and managed via scvmm r2. My thinking is that its a waste in having a node sitting there idle. In my opinion it would be better to have headroom left over for what would traditionally the +1 server spread amongst the N nodes. Anybody have an opinion on this. thanks

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  • I'm think n+1 in a hyper-v r2 cluster managed by scvmm is not a great idea anymore

    - by tony roth
    Around here the clusters (not hyper-v clusters) are typically configured as n+1, so they are asking me to create a n+1 hyper-v r2 clusters. These will configured with both csv's and live migration and managed via scvmm r2. My thinking is that its a waste in having a node sitting there idle. In my opinion it would be better to have headroom left over for what would traditionally the +1 server spread amongst the N nodes. Anybody have an opinion on this. thanks

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  • How to move S3 bucket to different location

    - by skrat
    We use S3 for storing millions of entries in our webapp, now we move the whole thing to EC2, EU servers, and we also want to move that S3 data to EU. But the bucket we use is in US, and there seem to be no tool to move whole bucket content to different bucket. There is also problem on how to synchronize the data later on when we switch to EU bucket, the data that will be created meanwhile while the migration was running.

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