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Search found 21 results on 1 pages for 'spiel'.

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  • Strange iPhone application icon view in the iTunes's Applications section

    - by Spiel
    When I drag 'My iPhone App' application's file into iTunes it has proper view. Rounded corners and transparent background. Then I close iTunes and open it again. Corners are still rounded but... What has happened with the background? http://www.freeimagehosting.net/uploads/15fee337bc.png Icon is a project's resource file named 'iTunesArtwork' with dimension 512x512, PNG format.

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  • Get the names of IDs from different table

    - by user896692
    I have an array with a lot of data from a database. In the array, there are two fields called teameinsid and teamzweiid. The query is a very simple one : $spiel = mysql_query("select teameinsid, teamzweiid from begegnung", $connection) or die("Keine passende Begegnung"); What I need is to search in the database for the names of these IDs. The names are in a different table. What I have now is the following: while($tmp = mysql_fetch_array($spiel)){ $teins = $tmp['teameinsid']; $tzwei = $tmp['teamzweiid']; } So I know the two IDs, but I don't know where to save the names. If I try: $name = mysql_query("select name from team where teameinsid = $teins", $con) it gets overwritten every time. How can I manage this?

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  • Punkten Sie beim Oracle Partner Day 2012!

    - by A&C Redaktion
    DAS (GESCHÄFTS-) FELD IST VORBEREITET. PUNKTEN SIE JETZT! ORACLE PARTNER DAY - 29. OKTOBER 2012 Als Team sind wir gemeinsam top aufgestellt. Mit starken Einzelspielern und perfekt abgestimmter Taktik werden wir das Spiel machen. Was Sie dazu beitragen können? Stichwort Channel: Machen Sie Ihr Spiel!Jeder Treffer zählt auf dem Weg zur Meisterschaft. Agieren Sie deshalb noch variantenreicher. In Zukunft werden Sie das gesamte Portfolio – Software, Hardware und Applications – verkaufen können. An bestehende Kunden. Und an ganz neue Kundengruppen. Die Chancen waren selten so gut wie im Moment. Wie offensiv wollen Sie spielen? Wie ist Ihre Kondition? Unsere Konditionen: sportlich!Wie wertvoll ein gutes Zusammenspiel ist, sehen Sie täglich: Aus vielen guten Einzelprodukten werden ideale Lösungen. In Zukunft haben Sie noch mehr Spielraum, um clever zu kombinieren. Maximize your Potential – das ist Ihr Stichwort für das Geschäftsjahr und unser Motto für den Oracle Partner Day am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Und wir machen Sie noch schneller fit: Nutzen Sie unsere Breakout-Sessions und das neue Speed-Dating-Format für direkte Antworten auf Ihre Fragen zu Vertrieb und Produkten. Bleiben Sie am Ball! Mit exzellenten SessionsErleben Sie in den Breakout Sessions, der Expert Zone und der Partner Service Zone, wo Sie punkten können. Wo Sie Abwehrketten souverän und kraftvoll durchbrechen. Was Ihr Kunde wissen will. Und wie Sie in Zukunft noch häufiger als Sieger vom Platz gehen können. Wir liefern Ihnen die entscheidenden Argumente für Kunden, die auf Nachhaltigkeit und Investitionssicherheit setzen. Sie machen den Fitness-Test. Wir zahlen die Testgebühr!Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt an zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day. Wählen Sie Ihre Fachbereiche Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Germany P.S.: Hier geht's zur Anmeldung für den Oracle Partner Day. Direkt danach findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen.

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  • Punkten Sie beim Oracle Partner Day 2012!

    - by A&C Redaktion
    DAS (GESCHÄFTS-) FELD IST VORBEREITET. PUNKTEN SIE JETZT! ORACLE PARTNER DAY - 29. OKTOBER 2012 Als Team sind wir gemeinsam top aufgestellt. Mit starken Einzelspielern und perfekt abgestimmter Taktik werden wir das Spiel machen. Was Sie dazu beitragen können? Stichwort Channel: Machen Sie Ihr Spiel!Jeder Treffer zählt auf dem Weg zur Meisterschaft. Agieren Sie deshalb noch variantenreicher. In Zukunft werden Sie das gesamte Portfolio – Software, Hardware und Applications – verkaufen können. An bestehende Kunden. Und an ganz neue Kundengruppen. Die Chancen waren selten so gut wie im Moment. Wie offensiv wollen Sie spielen? Wie ist Ihre Kondition? Unsere Konditionen: sportlich!Wie wertvoll ein gutes Zusammenspiel ist, sehen Sie täglich: Aus vielen guten Einzelprodukten werden ideale Lösungen. In Zukunft haben Sie noch mehr Spielraum, um clever zu kombinieren. Maximize your Potential – das ist Ihr Stichwort für das Geschäftsjahr und unser Motto für den Oracle Partner Day am 29. Oktober 2012 in der Commerzbank Arena in Frankfurt. Und wir machen Sie noch schneller fit: Nutzen Sie unsere Breakout-Sessions und das neue Speed-Dating-Format für direkte Antworten auf Ihre Fragen zu Vertrieb und Produkten. Bleiben Sie am Ball! Mit exzellenten SessionsErleben Sie in den Breakout Sessions, der Expert Zone und der Partner Service Zone, wo Sie punkten können. Wo Sie Abwehrketten souverän und kraftvoll durchbrechen. Was Ihr Kunde wissen will. Und wie Sie in Zukunft noch häufiger als Sieger vom Platz gehen können. Wir liefern Ihnen die entscheidenden Argumente für Kunden, die auf Nachhaltigkeit und Investitionssicherheit setzen. Sie machen den Fitness-Test. Wir zahlen die Testgebühr!Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt zum OPN Implementation Specialist zu akkreditieren! Melden Sie sich jetzt an zum offiziellen Implementierungstest beim Testcenter Pearson Vue vor Ort beim Oracle Partner Day. Wählen Sie Ihre Fachbereiche Fusion Middleware, Applications, Hardware, Datenbank und gehen Sie als Implementierungsspezialist nach Hause. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Christian Werner Senior Director Alliances & Channels Germany P.S.: Hier geht's zur Anmeldung für den Oracle Partner Day. Direkt danach findet der Oracle Day für Endkunden statt. Sie als Partner können natürlich gemeinsam mit Ihren Kunden an dieser Veranstaltung teilnehmen.

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  • C# : Console.Read() does not get the "right" input

    - by Daemonfire3002nd
    Hi there, I have the following code: The actual problem is the "non-quoted" code. I want to get the player amount (max = 4), but when I ask via Console.Read() and I enter any Int from 1 to 4 I get as value: 48 + Console.Read(). They only thing how I can get the "real" input is using Console.ReadLine(), but this does not give me an Integer, no it returns a string, and actually do not know how to convert String (Numbers) to Integers in C#, because I am new, and because I only found ToString() and not ToNumber. using System; using System.Collections.Generic; using System.Linq; using System.Text; namespace eve_calc_tool { class Program { int players; int units; int active_units; int inactive_units; int finished_units; int lastDiceNumber = 0; bool game_state; public static void Main(string[] args) { int count_game = 0; //Console.Title = "Mensch ärger dich nicht"; //Console.WriteLine("\tNeues Spiel wird"); //Console.WriteLine("\t...geladen"); //System.Threading.Thread.Sleep(5000); //Console.Clear(); //Console.WriteLine("Neues Spiel wird gestartet, bitte haben sie etwas Geduld"); //Console.Title = "Spiel " + count_game.ToString(); //Console.Clear(); //string prevText = "Anzahl der Spieler: "; //Console.WriteLine(prevText); string read = Console.ReadLine(); /*Program game = new Program(); game.players = read; game.setPlayers(game.players); if (game.players > 0 && 5 > game.players) { game.firstRound(); }*/ string readagain = read; Console.ReadLine(); } /* bool setPlayers(int amount) { players = amount; if (players > 0) { return true; } else { return false; } } bool createGame() { inactive_units = units = getPlayers() * 4; active_units = 0; finished_units = 0; game_state = true; if (game_state == true) { return true; } else { return false; } } int getPlayers() { return players; } private static readonly Random random = new Random(); private static readonly object syncLock = new object(); public static int RandomNumber(int min, int max) { lock (syncLock) { // synchronize return random.Next(min, max); } } int rollDice() { lastDiceNumber = RandomNumber(1,6); return lastDiceNumber; } int firstRound() { int[] results = new int[getPlayers()]; for (int i = 0; i < getPlayers(); i++) { results[i] = rollDice(); } Array.Sort(results); return results[3]; } */ } }

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  • Does Bad Weather Affect Cloud Computing? [Humor]

    - by Jason Fitzpatrick
    Indian government official Vishwa Bandhu Gupta deserves a Master Class Troll Lifetime Achievement Award for his performance in this five minute video and complete bamboozling of a poor reporter. Before we ridicule the reporter for buying Gupta’s spiel, keep in mind that 51% of Americans think cloud computing actually has something to do with clouds. Cloud Computing Is Great, But What If It Rains? [via Digital Inspiration] HTG Explains: Why Do Hard Drives Show the Wrong Capacity in Windows? Java is Insecure and Awful, It’s Time to Disable It, and Here’s How What Are the Windows A: and B: Drives Used For?

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  • What's the difference between these Asus socket 1155 motherboards?

    - by Johnny W
    I've looked on Asus's website, but they don't make it easy to understand what the differences are, and there's so many models to choose from! It's all spiel, and endless specs. How is anybody supposed to rifle through so much detail in order to make note of minor differences? If anyone already has this knowledge, I'd love to know what the major differences between these Z77 models are: P8Z77-V P8Z77-V DELUXE P8Z77-V LE P8Z77-V LE PLUS P8Z77-V LK P8Z77-V LX P8Z77-V PREMIUM P8Z77-V PRO P8Z77-V PRO/THUNDERBOLT Asus are famous for offering lots of solutions, but if there's no easy way to see the differences, how can you even consider what to buy? Their website does include a Comparison tool, but it's broken: I'm primarily interested in 1, 3, 4, 5 and 6, if that makes the task any easier. I'm sure there are people who have this knowledge. Thanks for any help.

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  • Don’t learn SSDT, learn about your databases instead

    - by jamiet
    Last Thursday I presented my session “Introduction to SSDT” at the SQL Supper event held at the offices of 7 Digital (loved the samosas, guys). I did my usual spiel, tour of the IDE, connected development, declarative database development yadda yadda yadda… and at the end asked if there were any questions. One gentleman in attendance (sorry, can’t remember your name) raised his hand and stated that by attempting to evangelise all of the features I’d missed the single biggest benefit of SSDT, that it can tell you stuff about database that you didn’t already know. I realised that he was dead right. SSDT allows you to import your whole database schema into a new project and it will instantly give you a list of errors and/or warnings pertaining to the objects in your database. Invalid references (e.g a long-forgotten stored procedure that refers to a non-existent column), unnecessary 3-part naming, incorrect case usage, syntax errors…it’ll tell you about all of ‘em! Turn on static code analysis (this article shows you how) and you’ll learn even more such as any stored procedures that begin with “sp_”, WHERE clauses that will kill performance, use of @@IDENTITY instead of SCOPE_IDENTITY(), use of deprecated syntax, implicit casts etc…. the list goes on and on. I urge you to download and install SSDT (takes a few minutes, its free and you don’t need SQL Server or Visual Studio pre-installed), start a new project: right-click on your new project and import from your database: and see what happens: You may be surprised what you discover. Let me know in the comments below what results you get, total number of objects, number of errors/warnings, I’d be interested to know! @Jamiet

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Is there ever a reason to use Goto in modern .NET code?

    - by BenAlabaster
    I just found this code in reflector in the .NET base libraries... if (this._PasswordStrengthRegularExpression != null) { this._PasswordStrengthRegularExpression = this._PasswordStrengthRegularExpression.Trim(); if (this._PasswordStrengthRegularExpression.Length == 0) { goto Label_016C; } try { new Regex(this._PasswordStrengthRegularExpression); goto Label_016C; } catch (ArgumentException exception) { throw new ProviderException(exception.Message, exception); } } this._PasswordStrengthRegularExpression = string.Empty; Label_016C: ... //Other stuff I've heard all of the "thou shalt not use goto on fear of exile to hell for eternity" spiel. I always held MS coders in fairly high regard and while I may not have agreed with all of their decisions, I always respected their reasoning. So - is there a good reason for code like this that I'm missing, or was this code extract just put together by a shitty developer? I'm hoping there is a good reason, and I'm just blindly missing it. Thanks for everyone's input

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  • Multi-WAN bonding across different media

    - by Tom O'Connor
    I've recently been thinking again about a product that Viprinet provide, basically they've got a pair of routers, one that lives in a datacentre, Their VPN Multichannel Hub and the on-site hardware, their VPN multichannel routers They've also got a bunch of interface cards (like HWICs) for 3G, UMTS, Ethernet, ADSL and ISDN adapters. Their main spiel seems to be bonding across different media. It's something that I'd really like to use for a couple of projects, but their pricing is really quite extreme, the hub is about 1-2k, the routers are 2-6k, and the interface modules are 200-600 each. So, what I'd like to know is, is it possible with a couple of stock Cisco routers, 28xx or 18xx series, to do something similar, and basically connect a bunch of different WAN ports, but have it all presented neatly as one channel back to the internet, with seamless (or nearly) failover if one of the WAN interfaces should fail. Basically, If i got 3x 3G to ethernet modems, and each on a different network, I'd like to be able to loadbalance/bond across all of them, without having to pay Viprinet for the privilege. Does anyone know how I'd go about configuring something for myself, based around standard protocols (or vendor specific ones), but without actually having to buy the Viprinet hardware?

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  • Database Mirroring on SQL Server Express Edition

    - by Most Valuable Yak (Rob Volk)
    Like most SQL Server users I'm rather frustrated by Microsoft's insistence on making the really cool features only available in Enterprise Edition.  And it really doesn't help that they changed the licensing for SQL 2012 to be core-based, so now it's like 4 times as expensive!  It almost makes you want to go with Oracle.  That, and a desire to have Larry Ellison do things to your orifices. And since they've introduced Availability Groups, and marked database mirroring as deprecated, you'd think they'd make make mirroring available in all editions.  Alas…they don't…officially anyway.  Thanks to my constant poking around in places I'm not "supposed" to, I've discovered the low-level code that implements database mirroring, and found that it's available in all editions! It turns out that the query processor in all SQL Server editions prepends a simple check before every edition-specific DDL statement: IF CAST(SERVERPROPERTY('Edition') as nvarchar(max)) NOT LIKE '%e%e%e% Edition%' print 'Lame' else print 'Cool' If that statement returns true, it fails. (the print statements are just placeholders)  Go ahead and test it on Standard, Workgroup, and Express editions compared to an Enterprise or Developer edition instance (which support everything). Once again thanks to Argenis Fernandez (b | t) and his awesome sessions on using Sysinternals, I was able to watch the exact process SQL Server performs when setting up a mirror.  Surprisingly, it's not actually implemented in SQL Server!  Some of it is, but that's something of a smokescreen, the real meat of it is simple filesystem primitives. The NTFS filesystem supports links, both hard links and symbolic, so that you can create two entries for the same file in different directories and/or different names.  You can create them using the MKLINK command in a command prompt: mklink /D D:\SkyDrive\Data D:\Data mklink /D D:\SkyDrive\Log D:\Log This creates a symbolic link from my data and log folders to my Skydrive folder.  Any file saved in either location will instantly appear in the other.  And since my Skydrive will be automatically synchronized with the cloud, any changes I make will be copied instantly (depending on my internet bandwidth of course). So what does this have to do with database mirroring?  Well, it seems that the mirroring endpoint that you have to create between mirror and principal servers is really nothing more than a Skydrive link.  Although it doesn't actually use Skydrive, it performs the same function.  So in effect, the following statement: ALTER DATABASE Mir SET PARTNER='TCP://MyOtherServer.domain.com:5022' Is turned into: mklink /D "D:\Data" "\\MyOtherServer.domain.com\5022$" The 5022$ "port" is actually a hidden system directory on the principal and mirror servers. I haven't quite figured out how the log files are included in this, or why you have to SET PARTNER on both principal and mirror servers, except maybe that mklink has to do something special when linking across servers.  I couldn't get the above statement to work correctly, but found that doing mklink to a local Skydrive folder gave me similar functionality. To wrap this up, all you have to do is the following: Install Skydrive on both SQL Servers (principal and mirror) and set the local Skydrive folder (D:\SkyDrive in these examples) On the principal server, run mklink /D on the data and log folders to point to SkyDrive: mklink /D D:\SkyDrive\Data D:\Data On the mirror server, run the complementary linking: mklink /D D:\Data D:\SkyDrive\Data Create your database and make sure the files map to the principal data and log folders (D:\Data and D:\Log) Viola! Your databases are kept in sync on multiple servers! One wrinkle you will encounter is that the mirror server will show the data and log files, but you won't be able to attach them to the mirror SQL instance while they are attached to the principal. I think this is a bug in the Skydrive, but as it turns out that's fine: you can't access a mirror while it's hosted on the principal either.  So you don't quite get automatic failover, but you can attach the files to the mirror if the principal goes offline.  It's also not exactly synchronous, but it's better than nothing, and easier than either replication or log shipping with a lot less latency. I will end this with the obvious "not supported by Microsoft" and "Don't do this in production without an updated resume" spiel that you should by now assume with every one of my blog posts, especially considering the date.

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  • java.lang.NoSuchMethodError: main Exception in thread "main" .

    - by russell
    I Cant understand why this messege come--------- java.lang.NoSuchMethodError: main Exception in thread "main" . I know it expecting main() method but as i m building an applet which does not contain main method rather contain init() method.So what will i do??My code is s follow --- import java.applet.*; import java.awt.*; public class Ballbewegung1 extends Applet implements Runnable { // Initialisierung der Variablen int x_pos = 10; // x - Position des Balles int y_pos = 100; // y - Position des Balles int radius = 20; // Radius des Balles public void init() { setBackground (Color.blue); } public void start () { // Schaffen eines neuen Threads, in dem das Spiel l?uft Thread th = new Thread (this); // Starten des Threads th.start (); } public void stop() { } public void destroy() { } public void run () { // Erniedrigen der ThreadPriority um zeichnen zu erleichtern Thread.currentThread().setPriority(Thread.MIN_PRIORITY); // Solange true ist l?uft der Thread weiter while (true) { // Ver?ndern der x- Koordinate x_pos ++; // Neuzeichnen des Applets repaint(); try { // Stoppen des Threads f?r in Klammern angegebene Millisekunden Thread.sleep (20); } catch (InterruptedException ex) { // do nothing } // Zur?cksetzen der ThreadPriority auf Maximalwert Thread.currentThread().setPriority(Thread.MAX_PRIORITY); } } public void paint (Graphics g) { g.setColor (Color.red); g.fillOval (x_pos - radius, y_pos - radius, 2 * radius, 2 * radius); } } And I dont know how to use code tag.so plz someone ans.

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  • java double buffering problem

    - by russell
    Whats wrong with my applet code which does not render double buffering correctly.I am trying and trying.But failed to get a solution.Plz Plz someone tell me whats wrong with my code. import java.applet.* ; import java.awt.* ; import java.awt.event.* ; public class Ball extends Applet implements Runnable { // Initialisierung der Variablen int x_pos = 10; // x - Position des Balles int y_pos = 100; // y - Position des Balles int radius = 20; // Radius des Balles Image buffer=null; //Graphics graphic=null; int w,h; public void init() { Dimension d=getSize(); w=d.width; h=d.height; buffer=createImage(w,h); //graphic=buffer.getGraphics(); setBackground (Color.black); } public void start () { // Schaffen eines neuen Threads, in dem das Spiel l?uft Thread th = new Thread (this); // Starten des Threads th.start (); } public void stop() { } public void destroy() { } public void run () { // Erniedrigen der ThreadPriority um zeichnen zu erleichtern Thread.currentThread().setPriority(Thread.MIN_PRIORITY); // Solange true ist l?uft der Thread weiter while (true) { // Ver?ndern der x- Koordinate repaint(); x_pos++; y_pos++; //x2--; //y2--; // Neuzeichnen des Applets if(x_pos>410) x_pos=20; if(y_pos>410) y_pos=20; try { Thread.sleep (30); } catch (InterruptedException ex) { // do nothing } Thread.currentThread().setPriority(Thread.MAX_PRIORITY); } } public void paint (Graphics g) { Graphics screen=null; screen=g; g=buffer.getGraphics(); g.setColor(Color.red); g.fillOval(x_pos - radius, y_pos - radius, 2 * radius, 2 * radius); g.setColor(Color.green); screen.drawImage(buffer,0,0,this); } public void update(Graphics g) { paint(g); } } what change should i make.When offscreen image is drawn the previous image also remain in screen.How to erase the previous image from the screen??

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • I'm a contract developer and I think I'm about to get screwed [closed]

    - by kagaku
    I do contract development on the side. You could say that I'm a contract developer? Considering I've only ever had one client I'd say that's not exactly the truth - more like I took a side job and needed some extra cash. It started out as a "rebuild our website and we'll pay you $10k" type project. Once that was complete (a bit over schedule, but certainly not over budget), the company hired me on as a "long term support" contractor. The contract is to go from March of this year, expiring on December 31st of this year - 10 months. Over which a payment is to be paid on the 30th of each month for a set amount. I've been fulfilling my end of the contract on all points - doing server maintenence, application and database changes, doing huge rush changes and pretty much just going above and beyond. Currently I'm in the middle of development of an iPhone mobile application (PhoneGap based) which is nearing completion (probably 3-4 weeks from submission). It has not been all peaches and flowers though. Each and every month when my paycheck comes due, there always seems to be an issue of sorts. These issues did not occur during the initial project, only during the support contract. The actual contract states that my check should be mailed out on the 30th of the month. I have received my check on time approximately once (on time being about 2-3 days within the 30th). I've received my paycheck as late as the 15th of the next month - over two weeks late. I've put up with it because I need the paycheck. There have been promises and promises of "we'll send it out on time next time! I promise" - only to receive it just as late the next month. When I ask about payment they give me a vibe like "why are you only worried about money?" - unfortunately I don't have the luxury of not worrying about money. The last straw was with my August payment, which should have been mailed on August 30th. I received it on September 12th. The reason for the delay? "USPS is delaying it man! we sent it out on the 1st!" is the reason I got. When I finally got the check in the mail, the postage on the envelope was marked September 10th - the date it was run through the postage machine. I've been outright lied to, at this point. I carry on working, because again - I need a paycheck. I orchestrated the move of our application to a new server, developed a bunch of new changes and continued work on the iPhone app. All told I probably went over my hourly allotment (I'm paid for 40 hours a month, I probably put in at least 50). On Saturday, the 1st, I gave the main contact at the company (a company of 3, by the way - this is not some big corporation) a ring and filled him in on the status of my work for the past two weeks. Unusually I hadn't heard from him since the middle of September. His response was "oh... well, that is nice and uh.. good job. well, we've been talking within the company about things and we've certainly got some decisions ahead of us..." - not verbatim but you get the idea (I hope?). I got out of this conversation that the site is not doing very well (which it's not) and they're considering pulling the plug. Crap, this contract is going to end early - there goes Christmas! Fine, that's alright, no problem. I'll get paid for the last months work and call it a day. Unfortunately I still haven't gotten last months check, and I'm getting dicked around now. "Oh.. we had problems transferring funds, we'll try and mail it out tomorrow" and "I left a VM with the finance guy, but I can't get ahold of him". So I'm getting the feeling I'm not getting paid for all the work I put in for September. This is obviously breach of contract, and I am pissed. Thinking irrationally, I considered changing all their passwords and holding their stuff hostage. Before I think it through (by the way, I am NOT going to do this, realized it would probably get me in trouble), I go and try some passwords for our various accounts. Google Apps? Oh, I'm no longer administrator here. Godaddy? Whoops, invalid password. Disqus? Nope, invalid password here too. Google Adsense / Analytics? Invalid password. Dedicated server account manager? Invalid password. Now, I have the servers root password - I just built the box last week and haven't had a chance to send the guy the root password. Wasn't in a rush, I manage the server and they never touch it. Now all of a sudden all the passwords except this one are changed; the writing is on the wall - I am out. Here's the conundrum. I have the root password, they do not. If I give them this password all the leverage I have is gone, out the door and out of my hands. During this argument of why am I not getting paid the guy sends me an email saying "oh by the way, what's the root username and password to the server?". Considering he knows absolutely nothing, I gave him an "admin" account which really has almost no rights. I still have exclusive access to the server, I just don't know where to go. I can hold their data hostage, but I'm almost positive this is the wrong thing to do. I'd consider it blackmail, regardless of whether or not I have gotten paid yet. I can "break" something on the server and give them the whole "well, if you were paying me I could fix it!" spiel. This works from a "well he's not holding their stuff hostage" point of view, but what stops them from hiring some one else to just fix the issue at hand? For all I know the guys nephew is a "l33t hax0r" and can figure it out for free. I can give in, document as much as I can and take him to small claims court. This is breach of contract, I'm not getting paid. I have a case, right? ???? Does anyone have any experience in this? What can I do? What are my options? I'm broke, I can't afford a lawyer and I can barely afford not getting this paycheck. My wife doesn't work (I work two jobs so she doesn't have to work - we have a 1 year old) and is already looking at getting a part time job to cover the bills. Long term we'll be fine, but this has pissed me off beyond belief! Help me out, I'm about to get screwed.

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  • CodePlex Daily Summary for Monday, August 20, 2012

    CodePlex Daily Summary for Monday, August 20, 2012Popular ReleasesHydroDesktop - CUAHSI Hydrologic Information System Desktop Application: 1.5.5 Experimental Release: This is HydroDesktop 1.5.5 Experimental Release We are targeting for a 1.5 Stable Release in August 2012. This experimental version has been published for testing. New Features in 1.5 Time Series Data Import Improved performance of table, graph and edit views Support for online sample project packages (sharing data and analyses) More detailed display of time series metadata Improved extension manager (uninstall extensions, choose extension source) Improved attribute table editor (supports fi...Metro Paint: Metro Paint: Download it now , don't forget to give feedback to me at maitreyavyas@live.com or at my facebook page fb.com/maitreyavyas , Hope you enjoy it.SQL Server Dump: SQL Server Dump 1.1: - Added options to exclude data or schema from the dump and options to exclude tables, triggers, synonyms, stored procedures or user defined functions from the dump. - Corrected a bug where the first of the objects or databases parameters (those that come at the end of the command line) wasn't taken in account when it was preceded by a flag parameter (ie. --system-databases, ...) - Code refactoringResX Resource Manager: 1.0.0.0 Visual Studio Extension: Initial version of the VSIXMiniTwitter: 1.80: MiniTwitter 1.80 ???? ?? .NET Framework 4.5 ?????? ?? .NET Framework 4.5 ????????????? "&" ??????????????????? ???????????????????????? 2 ??????????? ReTweet ?????????????????、In reply to ?????????????? URL ???????????? ??????????????????????????????Droid Explorer: Droid Explorer 0.8.8.6 Beta: Device images are now pulled from DroidExplorer Cloud Service refined some issues with the usage statistics Added a method to get the first available value from a list of property names DroidExplorer.Configuration no longer depends on DroidExplorer.Core.UI (it is actually the other way now) fix to the bootstraper to only try to delete the SDK if it is a "local" sdk, not an existing. no longer support the "local" sdk, you must now select an existing SDK checks for sdk if it was ins...Path Copy Copy: 11.0.1: Bugfix release that corrects the following issue: 11365 If you are using Path Copy Copy in a network environment and use the UNC path commands, it is recommended that you upgrade to this version.ExtAspNet: ExtAspNet v3.1.9: +2012-08-18 v3.1.9 -??other/addtab.aspx???JS???BoundField??Tooltip???(Dennis_Liu)。 +??Window?GetShowReference???????????????(︶????、????、???、??~)。 -?????JavaScript?????,??????HTML????????。 -??HtmlNodeBuilder????????????????JavaScript??。 -??????WindowField、LinkButton、HyperLink????????????????????????????。 -???????????grid/griddynamiccolumns2.aspx(?????)。 -?????Type??Reset?????,??????????????????(e??)。 -?????????????????????。 -?????????int,short,double??????????(???)。 +?Window????Ge...AcDown????? - AcDown Downloader Framework: AcDown????? v4.0.1: ?? ●AcDown??????????、??、??????。????,????,?????????????????????????。???????????Acfun、????(Bilibili)、??、??、YouTube、??、???、??????、SF????、????????????。 ●??????AcPlay?????,??????、????????????????。 ● AcDown??????????????????,????????????????????????????。 ● AcDown???????C#??,????.NET Framework 2.0??。?????"Acfun?????"。 ????32??64? Windows XP/Vista/7/8 ??:????????Windows XP???,?????????.NET Framework 2.0???(x86),?????"?????????"??? ??????????????,??????????: ??"AcDown?????"????????? ...DotNetNuke® Feedback: 06.02.01: Official Release - 17th August 2012 Please look at the Release Notes file included in the module packages or available on this page as a separate download for a listing of the bug fixes and enhancements found in this version. NOTE: Feedback v 06.02.00 REQUIRES a minimum DotNetNuke framework version of 06.02.00 as well as ASP.Net 3.5 SP1 and MS SQL Server 2005 or 2008 (Express or standard versions). This release brings some enhancements to the module as well as fixing all known bugs. Bug Fi...AssaultCube Reloaded: 2.5.3 Unnamed Fixed: If you are using deltas, download 2.5.2 first, then overwrite with the delta packages. Linux has Ubuntu 11.10 32-bit precompiled binaries and Ubuntu 10.10 64-bit precompiled binaries, but you can compile your own as it also contains the source. If you are using Mac or other operating systems, please wait while we try to package for those OSes. Try to compile it. If it fails, download a virtual machine. The server pack is ready for both Windows and Linux, but you might need to compile your ...Coding4Fun Tools: Coding4Fun.Phone.Toolkit v1.6.1: Bug Fix release Bug Fixes Better support for transparent images IsFrozen respected if not bound to corrected deadlock stateWPF Application Framework (WAF): WPF Application Framework (WAF) 2.5.0.7: Version: 2.5.0.7 (Milestone 7): This release contains the source code of the WPF Application Framework (WAF) and the sample applications. Requirements .NET Framework 4.0 (The package contains a solution file for Visual Studio 2010) The unit test projects require Visual Studio 2010 Professional Changelog Legend: [B] Breaking change; [O] Marked member as obsolete WAF: Add CollectionHelper.GetNextElementOrDefault method. InfoMan: Support creating a new email and saving it in the Send b...myCollections: Version 2.2.3.0: New in this version : Added setup package. Added Amazon Spain for Apps, Books, Games, Movie, Music, Nds and Tvshow. Added TVDB Spain for Tvshow. Added TMDB Spain for Movies. Added Auto rename files from title. Added more filters when adding files (vob,mpls,ifo...) Improve Books author and Music Artist Credits. Rewrite find duplicates for better performance. You can now add Custom link to items. You can now add type directly from the type list using right mouse button. Bug ...Player Framework by Microsoft: Player Framework for Windows 8 Preview 5 (Refresh): Support for Windows 8 and Visual Studio RTM Support for Smooth Streaming SDK beta 2 Support for live playback New bitrate meter and SD/HD indicators Auto smooth streaming track restriction for snapped mode to conserve bandwidth New "Go Live" button and SeekToLive API Support for offset start times Support for Live position unique from end time Support for multiple audio streams (smooth and progressive content) Improved intellisense in JS version NEW TO PREVIEW 5 REFRESH:Req...TFS Workbench: TFS Workbench v2.2.0.10: Compiled installers for TFS Workbench 2.2.0.10 Bug Fix Fixed bug that stopped the change workspace action from working.Microsoft Ajax Minifier: Microsoft Ajax Minifier 4.60: Allow for CSS3 grid-column and grid-row repeat syntax. Provide option for -analyze scope-report output to be in XML for easier programmatic processing; also allow for report to be saved to a separate output file.ClosedXML - The easy way to OpenXML: ClosedXML 0.67.2: v0.67.2 Fix when copying conditional formats with relative formulas v0.67.1 Misc fixes to the conditional formats v0.67.0 Conditional formats now accept formulas. Major performance improvement when opening files with merged ranges. Misc fixes.Umbraco CMS: Umbraco 4.8.1: Whats newBug fixes: Fixed: When upgrading to 4.8.0, the database upgrade didn't run Update: unfortunately, upgrading with SQLCE is problematic, there's a workaround here: http://bit.ly/TEmMJN The changes to the <imaging> section in umbracoSettings.config caused errors when you didn't apply them during the upgrade. Defaults will now be used if any keys are missing Scheduled unpublishes now only unpublishes nodes set to published rather than newest Work item: 30937 - Fixed problem with Fi...patterns & practices - Unity: Unity 3.0 for .NET 4.5 and WinRT - Preview: The Unity 3.0.1208.0 Preview enables Unity to work on .NET 4.5 with both the WinRT and desktop profiles. This is an updated version of the port after the .NET Framework 4.5 and Windows 8 have RTM'ed. Please see the Release Notes Providing feedback Post your feedback on the Unity forum Submit and vote on new features for Unity on our Uservoice site.New ProjectsATC - Flight Simulator X Interfaces: InitialBibylon: Not yet implemented...Brienz: This is the test for BrienzC#Learning: C#????CK KMS: Programm zur Lernunterstützung und WissensverwaltungCliWiki: CliWiki(Client Wiki) is a HTML5 application that acts as a Wiki. It works only a browser and store data to local storage. It should be no Internet connection. CreditSuite: CreditSuite suite of libraries aims to provide open source analytics and trading/valuation system solution suite for credit and fixed income products.DeeJ Roamer Manga Downloader: A very useful tool, a small software to download manga from net and read it offline from mangafox with both command line operating and GUI.frameworkv2: quickdevframework ????GeoServices REST: GeoServices RESTGmis: testLidocaine: Lidocaine is an application development framework designed to get you working on the meat of your website as soon as possible.Little Tower Defense: Ein klaines XNA Spiel in Entwicklung.Lync Presence & Chat Widget: The Lync Presence widget shows Lync presence information on your website. Website visitors can start chat conversations using the Lync Chat widget. The widgets are jQuery plugins communicating with a WCF Service. Place them on any kind of website (PHP, .NET) and style with CSS.Segy Visualizer: Segy Visualizer is a program that open the segy file and visualize the data in it.SharePoint Dynamic Forms: The primary objective of this project is to provide a dynamic data entry screen for SharePoint 2010.Simple DAL Code Generator for SQL Server: DALCOG or COG is a data access layer code generator. It generates the sources in C# and CRUD stored procedures for SQL Server.Skrivihop: Core code for a collaborative storytelling web sitewcf-rest-client: WCF REST WebService Client Auto GeneratorWinForms MVP: A simple Model View Presenter framework for the WinForms platform.XXX---Thursday: Ðây là d? án ma. Không có gì mô t? Thông c?m nha m?y anh developer Her her ??????: ??????????

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  • CodePlex Daily Summary for Thursday, June 06, 2013

    CodePlex Daily Summary for Thursday, June 06, 2013Popular ReleasesReliability Modeling and Prediction: Reliability Prediction v2.0.1: Including the reliability modeling schema and the reliability prediction tool. Including case studies (Reporting service and WebScan system). Check Readme.txt for a quick tutorial.Virtual Sport for Sport Team: Virtual Sport Website: This is the website to manage a sports team. Through this website you can manage the members of the team, from players to staff, schedules, and more. and for supporter, be able more easily get to know team through the this websiteChristoc's DotNetNuke Module Development Template: DotNetNuke 7 Project Templates V2.3 for VS2012: V2.3 - Release Date 6/5/2013 Items addressed in this 2.3 release Fixed bad namespace for BusinessController in one of the C# templates. Updated documentation in all templates. Setting up your DotNetNuke Module Development Environment Installing Christoc's DotNetNuke Module Development Templates Customizing the latest DotNetNuke Module Development Project TemplatesPulse: Pulse 0.6.7.0: A number of small bug fixes to stabilize the previous Beta. Sorry about the never ending "New Version" bug!ZXMAK2: Version 2.7.5.3: - debugger: add LPC indicator (last executed opcode pc) - add host joystick support (written by Eltaron) - change file extension for CMOS PENTEVO to "cmos" - add hardware value monitor (see Memory Map for PENTEVO/ATM/PROFI)QlikView Extension - Animated Scatter Chart: Animated Scatter Chart - v1.0: Version 1.0 including Source Code qar File Example QlikView application Tested With: Browser Firefox 20 (x64) Google Chrome 27 (x64) Internet Explorer 9 QlikView QlikView Desktop 11 - SR2 (x64) QlikView Desktop 11.2 - SR1 (x64) QlikView Ajax Client 11.2 - SR2 (based on x64)BarbaTunnel: BarbaTunnel 7.2: Warning: HTTP Tunnel is not compatible with version 6.x and prior, HTTP packet format has been changed. Check Version History for more information about this release.Harvester - Debug Viewer for Trace, NLog & Log4Net: v2.0.1 (.NET 4.0): Minor Updates Fixed incorrect process naming being displayed if process ID reassigned before cache invalidated. Fixed incorrect event type/source for TraceListener.TraceData methods. Updated NLog package references. Official Documentation Moved to GitHub http://cbaxter.github.com/Harvester Official Source Moved to GitHub https://github.com/cbaxter/HarvesterSuperWebSocket, a .NET WebSocket Server: SuperWebSocket 0.8: This release includes these changes below: Upgrade SuperSocket to 1.5.3 which is much more stable Added handshake request validating api (WebSocketServer.ValidateHandshake(TWebSocketSession session, string origin)) Fixed a bug that the m_Filters in the SubCommandBase can be null if the command's method LoadSubCommandFilters(IEnumerable<SubCommandFilterAttribute> globalFilters) is not invoked Fixed the compatibility issue on Origin getting in the different version protocols Marked ISub...BlackJumboDog: Ver5.9.0: 2013.06.04 Ver5.9.0 (1) ?????????????????????????????????($Remote.ini Tmp.ini) (2) ThreadBaseTest?? (3) ????POP3??????SMTP???????????????? (4) Web???????、?????????URL??????????????? (5) Ftp???????、LIST?????????????? (6) ?????????????????????Media Companion: Media Companion MC3.569b: New* Movies - Autoscrape/Batch Rescrape extra fanart and or extra thumbs. * Movies - Alternative editor can add manually actors. * TV - Batch Rescraper, AutoScrape extrafanart, if option enabled. Fixed* Movies - Slow performance switching to movie tab by adding option 'Disable "Not Matching Rename Pattern"' to Movie Preferences - General. * Movies - Fixed only actors with images were scraped and added to nfo * Movies - Fixed filter reset if selected tab was above Home Movies. * Updated Medi...Nearforums - ASP.NET MVC forum engine: Nearforums v9.0: Version 9.0 of Nearforums with great new features for users and developers: SQL Azure support Admin UI for Forum Categories Avoid html validation for certain roles Improve profile picture moderation and support Warn, suspend, and ban users Web administration of site settings Extensions support Visit the Roadmap for more details. Webdeploy package sha1 checksum: 9.0.0.0: e687ee0438cd2b1df1d3e95ecb9d66e7c538293b Microsoft Ajax Minifier: Microsoft Ajax Minifier 4.93: Added -esc:BOOL switch (CodeSettings.AlwaysEscapeNonAscii property) to always force non-ASCII character (ch > 0x7f) to be escaped as the JavaScript \uXXXX sequence. This switch should be used if creating a Symbol Map and outputting the result to the a text encoding other than UTF-8 or UTF-16 (ASCII, for instance). Fixed a bug where a complex comma operation is the operand of a return statement, and it was looking at the wrong variable for possible optimization of = to just .Document.Editor: 2013.22: What's new for Document.Editor 2013.22: Improved Bullet List support Improved Number List support Minor Bug Fix's, improvements and speed upsPHPExcel: PHPExcel 1.7.9: See Change Log for details of the new features and bugfixes included in this release, and methods that are now deprecated.Droid Explorer: Droid Explorer 0.8.8.10 Beta: Fixed issue with some people having a folder called "android-4.2.2" in their build-tools path. - 16223 Magick.NET: Magick.NET 6.8.5.402: Magick.NET compiled against ImageMagick 6.8.5.4. These zip files are also available as a NuGet package: https://nuget.org/profiles/dlemstra/patterns & practices: Data Access Guidance: Data Access Guidance Drop3 2013.05.31: Drop 3DotNet.Highcharts: DotNet.Highcharts 2.0 with Examples: DotNet.Highcharts 2.0 Tested and adapted to the latest version of Highcharts 3.0.1 Added new chart types: Arearange, Areasplinerange, Columnrange, Gauge, Boxplot, Waterfall, Funnel and Bubble Added new type PercentageOrPixel which represents value of number or number with percentage. Used for sizes, width, height, length, etc. Removed inheritances in YAxis option classes. Closed issues: 682: Missing property - XAxisPlotLinesLabel.Text 688: backgroundColor and plotBackgroundColor are...DirectX Tool Kit: May 2013: May 30, 2013 Added more GeometricPrimitives: Cone, Tetrahedron, Octahedron, Dodecahedron, Icosahedron Updated to support loading new metadata from DDS files (if present) Fixed bug with loading of WIC 32bpp RGBE format images Fixed bug when skipping mipmaps in a 1D or 2D array texture DDS fileNew Projectsabang: ????????Alex Develop Kit: ????????C#?????????。AnaLog - Analyse Logique: Software for logical equations analyse. App Excess: App Platform for Windows.Associativy Frontend Engines Administration: Frontend Engines Administration module for the Associativy (http://associativy.com) Orchard graph platform.ATDD Applied (Example): Sample code for Nordic Testing Days 2013 workshop - Acceptance Test Driven Development Applied: An Intro to ATDD using Jasmine and SpecFlowAzCAD: AzCAD is a free CAD program.BVVD Project: SOURCE CODECrzy Engine: C# and XNA ORPG Game Development engine.Custom Pong: Custom PongEDID Puller: Simple C# application showing how to get the EDIDs of the connected monitors to a PC, in particular the manufacturer and model of the display device.GooMUI: A desktop player for the Google Play Music service that runs on Windows.Had: HadIIS Express GUI: The GUI for IISExpress (version 7.5 and 8.0) jean0605jabbrchangbranch: ddjQueryBuddy Port to .Net 4.0+: Upgrading the project to current dot net will make using this app easier for some folks!Kinopoly: Dieses Projekt ist eine Arbeit der Berufschule Bern, GIBB. Das Ziel ist es das berühmte Spiel Monopoly im Film Theme als eine Clientapplikation zu realisieren.Magic Engine - 2D and 3D engine developed by school students: Magic Engine - 2D and 3D engine developed by school studentsMetrics calculation: Calculates metrics with the use of Driven Metrics.Metro WPF: Metro WPF provides a set of controls and styles for you to build your metro style WPF applications.mysitie: this is unknown error site Native API Test Command-Line Utility: A command-line utility that allows the user to call native API function interactively and experiment with how they function.prakark06052013Hg01: *bold* _italics_ +underline+ ! Heading 1 !! Heading 2 * Bullet List ** Bullet List 2 # Number List ## Number List 2 [another wiki page] [url:http://www.example.prakark06052013Tfs01: *bold* _italics_ +underline+ ! Heading 1 !! 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Heading 2 * Bullet List ** Bullet List 2 # Number List ## Number List 2 [another wiki page] [url:http://www.example.testtom06052013tfs01: gfdgfdthree: It's a personal project.Validation Rules Framework for C++: C++ framework for rule creation, validation and management.

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  • CodePlex Daily Summary for Sunday, June 26, 2011

    CodePlex Daily Summary for Sunday, June 26, 2011Popular ReleasesDroid Builder: Droid Builder - 1.0.4194.38898: Support new type of patch package. Support plugin framework.Mosaic Project: Mosaic Alpha build 254: - Added horizontal scroll by mouse in fullscreen mode - Widgets now have fixed size - Reduced spacing between widgets - Widgets menu is scrollable by mouse now and not overlapping back button on small screens.Net Image Processor: v1.0: Initial release of the library containing the core architecture and two filters. To install, extract the library to somewhere sensible then reference as a file from your project in Visual Studio.Usage Agent: Usage Agent 9.0.8: Latest release. Changes include: - Fixes for Optus - Usage Delta statistic for BigPond - Eliminated the need for UAC prompt at every startupjQuery List DragSort: jQuery List DragSort 0.4.3: Fix item not dropping correctly on Chrome and jQuery 1.6KinectNUI: Jun 25 Alpha Release: Initial public version. No installer needed, just run the EXE.TerrariViewer: TerrariViewer v3.3 [v1.0.5 Compatible]: I have added support for all the new items in Terraria v1.0.5. I have also added the ability to put your character in hardcore mode or take them out via a simple checkbox on the stats tab. If you come across any bugs, please let me know immediately.Media Companion: MC 3.409b-1 Weekly: This weeks release is part way through a major rewrite of the TVShow code. This means that a few TV related features & functions are not fully operational at the moment. The reason for this release is so that people can see if their particular issue has been fixed during the week. Some issues may not be able to be fully checked due to the ongoing TV code refactoring. So, I would strongly suggest that you put this version into a separate folder, copy your settings folder across & test MC that...Terraria World Viewer: Version 1.5: Update June 24th Made compatible with the new tiles found in Terraria 1.0.5Kinect Earth Move: KinectEarthMove sample code: Sample code releasedThis is a sample code for Kinect for Windows SDK beta, which was demonstrated on Channel 9 Kinect for Windows SKD beta launch event on June 17 2011. Using color image and skeleton data from Kinect and user in front of Kinect can manipulate the earth between his/her hands.NetOffice - The easiest way to use Office in .NET: NetOffice Release 0.9b: Changes: - fix critical issue 262334 (AccessViolationException while using events in a COMAddin) - remove x64 Assemblies (not necessary) Includes: - Runtime Binaries and Source Code for .NET Framework:......v2.0, v3.0, v3.5, v4.0 - Tutorials in C# and VB.Net:..............................................................COM Proxy Management, Events, etc. - Examples in C# and VB.Net:............................................................Excel, Word, Outlook, PowerPoint, Access - COMAddi...MiniTwitter: 1.70: MiniTwitter 1.70 ???? ?? ????? xAuth ?? OAuth ??????? 1.70 ??????????????????????????。 ???????????????? Twitter ? Web ??????????、PIN ????????????????????。??????????????????、???????????????????????????。Total Commander SkyDrive File System Plugin (.wfx): Total Commander SkyDrive File System Plugin 0.8.7b: Total Commander SkyDrive File System Plugin version 0.8.7b. Bug fixes: - BROKEN PLUGIN by upgrading SkyDriveServiceClient version 2.0.1b. Please do not forget to express your opinion of the plugin by rating it! Donate (EUR)SkyDrive .Net API Client: SkyDrive .Net API Client 2.0.1b (RELOADED): SkyDrive .Net API Client assembly has been RELOADED in version 2.0.1b as a REAL API. It supports the followings: - Creating root and sub folders - Uploading and downloading files - Renaming and deleting folders and files Bug fixes: - BROKEN API (issue 6834) Please do not forget to express your opinion of the assembly by rating it! Donate (EUR)Mini SQL Query: Mini SQL Query v1.0.0.59794: This release includes the following enhancements: Added a Most Recently Used file list Added Row counts to the query (per tab) and table view windows Added the Command Timeout option, only valid for MSSQL for now - see options If you have no idea what this thing is make sure you check out http://pksoftware.net/MiniSqlQuery/Help/MiniSqlQueryQuickStart.docx for an introduction. PK :-]HydroDesktop - CUAHSI Hydrologic Information System Desktop Application: 1.2.591 Beta Release: 1.2.591 Beta Releasepatterns & practices: Project Silk: Project Silk Community Drop 12 - June 22, 2011: Changes from previous drop: Minor code changes. New "Introduction" chapter. New "Modularity" chapter. Updated "Architecture" chapter. Updated "Server-Side Implementation" chapter. Updated "Client Data Management and Caching" chapter. Guidance Chapters Ready for Review The Word documents for the chapters are included with the source code in addition to the CHM to help you provide feedback. The PDF is provided as a separate download for your convenience. Installation Overview To ins...DropBox Linker: DropBox Linker 1.3: Added "Get links..." dialog, that provides selective public files links copying Get links link added to tray menu as the default option Fixed URL encoding .NET Framework 4.0 Client Profile requiredDotNetNuke® Community Edition: 06.00.00 Beta: Beta 1 (Build 2300) includes many important enhancements to the user experience. The control panel has been updated for easier access to the most important features and additional forms have been adapted to the new pattern. This release also includes many bug fixes that make it more stable than previous CTP releases. Beta ForumsBlogEngine.NET: BlogEngine.NET 2.5 RC: BlogEngine.NET Hosting - Click Here! 3 Months FREE – BlogEngine.NET Hosting – Click Here! This is a Release Candidate version for BlogEngine.NET 2.5. The most current, stable version of BlogEngine.NET is version 2.0. Find out more about the BlogEngine.NET 2.5 RC here. If you want to extend or modify BlogEngine.NET, you should download the source code. To get started, be sure to check out our installation documentation. If you are upgrading from a previous version, please take a look at ...New Projects6_6_6_w_m_s_open: jwervxsdfcfcf: cfcfChairforce hackathon project: project for hackathonDot Net Nuke Ajax Modules: This is a small collection of modules I think on once in a while which intend to improve a little dnn's user experience.Gnosis Game Engine: A simple game engine for the XNA 4.0 frame work that I am working on, mostly as a learning experience. I found that XNA game engines either require you to pay or are XNA 4.0 incompatible, and so this is my solution to that problem.KA_WindowsPhone7_Samples: Sample Code for Windows Phone 7 from http://kevinashley.comKinect MIDI Controller: This tool allows you to use a Kinect Sensor as a MIDI Controller for your Digital Audio Workbench. The tool is written in C#, and uses Microsoft Kinect SDK. Mosaic Project: Mosaic is an application that brings Metro UI to your desktop by live widgets.Movie Gate: A movie database that is also able to play the movies with your favorit media player.Musical Collective: An open-source web service that enables Musicians to collaborate on songs. Written in ASP.NET MVC (C#).NcADS-MVC: Clasificados MVCPokeTD: Ein kleines 2D Pokemon Tower-Defense Spiel. Es ist in C# und XNA geschrieben.PRO-TOKOL: PRO-TOKOL Server is a Programmable Logic Controller communication driver. The project is 100% coded in .NET Managed code. So, the dll can be included in any .NET project. The project uses the Microsoft Workflow Foundation to implement the DF1 Receiver and Transmitter logic.ShumaDaf: small project for display movies info directly from file structure using mymovies.xml. program create one simple xml file and display it!Silverlight Policy Service: The windows service act as a server and listens on TCP port 943 using IPv4 and IPv6. The socket policy included in the project allows all silverlight client applications to connect to TCP ports 4502-4506.SkinObject Module Wrapper: The SkinObject Module Wrapper is a DotNetNuke module that will allow you to add any DNN SkinObject to a page dinamically as if it was a DNN Module. Without any skin modification you can now inject new SkinObjects to you pages, configure the properties and change them on the fly.SkyNet0.3: Program that one should not be able to close.Team Zero Game One: SVN for the personal project(s) of Team Zero - Game One. We are creating a free game in HTML5 canvas using the CAKE api, found here: http://code.google.com/p/cakejs/ The game is about programming a small robot to move through a maze, sneaking past guards and other obstacles, using event-based programming. We've seen a number of games that allow you to "program" a character, and thought it would be interesting to do a different take on it. The game is still in early production, and actively ...Test-Driven Scaffolding (TDS): TDS helps developers of C# function members (methods, indexers, etc.) to quickly write drivers for code under development; these can easily be converted later to NUnit tests. TDS consists of C# code that can be pasted into a new or existing project and removed when no longer needed.Usage Agent: The Usage Agent toolset is designed to help manage your ISP data usage without having to log into your ISP usage page. It can optionally monitor your network card throughput and produce reports on usage. Developed in VB.NET.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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