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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Aktuell: Oracle Enterprise Manager 12c Release 4 ist da

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Ein neues Release für Oracle Enterprise Manager Cloud Control ist verfügbar. Es ist das Release 4, oder genauer die Version 12.1.0.4. Der Download steht für alle unterstützten Plattformen seit dem 03.06.2014 auf OTN zur Verfügung.Natürlich gibt es viele Neuerungen, daher können hier nur wenige aufgezählt werden: - Als Repository Datenbank wird jetzt auch die Datenbankversion 12c (als Non-CDB) unterstützt - Das Sicherheitsmodell für zusammengefasste Zieltypen (z.B. Gruppen) wurde geändert. Jetzt kann man Rechte auf die Member einer Grupper vergeben, ohne dass das gleiche Recht auf die Gruppe selbst vergeben werden müsste - Default Preferred Credentials stellen sicher, dass neue EM Benutzer auch ohne weitere Konfiguration arbeiten können - Der Bereich Cloud Management, also der Betrieb einer eigenen Cloud wurde stark weiterentwickelt. - Im Datenbankbereich können die AWR Daten der einzelnen Zieldatenbanken jetzt in ein zentrales AWR Warehouse übertragen und somit besser für längere Zeit gespeichert werden. Details zum neuen Release werden in Kürze hier in dieser Community besprochen.

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  • Why are so many DBCC commands undocumented?

    - by DBA
    Paul Randal of SQLskills.com does a great job of answering the question of why there are so many undocumented DBCC commands in his post Why are so many DBCC commands undocumented? I would like to go on to say that not only does this apply to the DBCC commands but is some respect to all parts of SQL, other Servers, IDE's, Operating Systems, just about everywhere. There is always something that just does not make it into the official documentation. And as Paul points out probably never will make it. That could be why there are so many "Tips & Tricks" types of books, blog post, etc. everywhere you look. And I also agree with Janos's comments on Paul's post, which was "I'm fine with them undocumented. All of us who need to use these commands know where to find "documentation" and whom to ask ". Till later,

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  • Pre-Loading von Tabellen in 11g

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Tabellen und Indizes in den Cache zu laden, damit möglichst wenig I/O durchgeführt wird, ist eine häufig anzutreffende Anforderung. Diese Technik nennt man auch Pre-Loading oder Pre-Caching von Datenbank Objekten. Die Durchführung ist dabei sehr einfach. Gleich zu Beginn werden spezielle SQL Statements wie SELECT Statements mit Full Table Scan oder Index Scan durchgeführt, damit die entsprechenden Objekte vollständig in den Cache geladen werden können. Besonders interessant ist dieser Aspekt auch im Zusammenhang mit der Erstellung von Testumgebungen. Falls beispielsweise kein Warmup möglich ist, kann man bevor der eigentliche Test durchgeführt wird, bestimmte Tabellen und Indizes mit dieser Technik vorab in den Buffer Cache laden.  Der folgende Artikel zeigt wie man eine Tabelle in 11g in den Buffer Cache laden kann und gibt Tipps zur Durchführung.

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Die Verwendung von Gruppen

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie eine Vielzahl von Zielsystemen verwalten, sowohl was die Vielfältigkeit als auch die pure Anzahl betrifft. Eine große Anzahl von Zielsystemen wirft die Frage auf, wie diese Menge effizient verwaltet werden kann. Dazu gehören die Kontrolle des Zugriffs, die möglichst automatische Einstellung des Monitorings und die Bildung von benutzerorientieren Sichten. Zu diesem Zweck gibt es das Konzept der Gruppen, in denen Zielsysteme (Targets) zusammengefasst werden können. In Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c gibt es drei verschiedene Typen von Gruppen, die im aktuellen Tipp erklärt und voneinander abgegrenzt werden.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Hilfe?! Wie funktioniert mein Werkzeug?

    - by DBA Community
    Es gibt eine ganze Reihe an Oracle Tools für die Oracle Datenbank, die per Command Line Interfaces bedient werden können: Von RMAN über ADRCI, vom SQL*Loader über Export/Import, von SRVCTL über SQL*Plus. Und wie es sich für ordentliche Werkzeug gehört, besitzt auch (fast) jedes einzelne von ihnen eine eigene Hilfestellung. Wobei die Betonung eindeutig auf "eigene" liegt. Auch der ungeübte Benutzer wird sehr schnell merken, dass Oracle sich hier wohl nie so wirklich Gedanken darüber gemacht hat, die Hilfefunktionen zu vereinheitlichen - außer dass die Hilfe mehr oder weniger hilfreich ist. Die wohl interessanteste Ausprägung dieser Hilfefunktion ist hier sicherlich der RMAN, dessen umfangreiche Syntaxhilfe nur schwer zu erhalten ist - es sei denn man vertippt sich absichtlich. Solange man alles richtig macht (oder eben falsch, aber leider mit der richtigen Syntax) ist RMAN kein Hinweis über seine umfangreichen Syntaxchecker zu "entlocken". Wie man bei den vielen unterschiedlichen Oracle Tools die hilfreichen Informationen bekommt, damit beschäftigt sich unser Tipp. Weiter zum Tipp

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  • Oracle Database 12c ist verfügbar: 12 neue Features für DBAs

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Seit 25.Juni steht das neue Datenbank Release Oracle Database 12c für die Plattformen Linux x86 und Solaris (Sparc64 und x86) zum Download zur Verfügung. Um einen Vorgeschmack auf einige der neuen Features zu geben, haben wir im aktuellen Tipp eine Auswahl von 12 interessanten Neuerungen zusammengestellt. In der APEX Community finden Sie parallel hierzu eine Übersicht über interessante Neuerungen für Entwickler. Bei den Beschreibungen handelt es sich um eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Neuerungen wie z.B. Multitenant Database, Data Redaction, ILM, Datenbank Security, Application Continuity, Online Operationen und vieles mehr. Mehr dazu ist gleich hier nachzulesen!

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Aus 2 mach 1: Oracle Audit Vault and Database Firewall

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Gestern hat Oracle bekanntgegeben, dass die beiden Produkte Oracle Audit Vault und Oracle Database Firewall zu einem Produkt werden. Der neue Produktname wird "Oracle Audit Vault and Database Firewall" sein. Software und Dokumentation werden in den nächsten Tagen zum Download verfügbar sein. Das Zusammenlegen macht durchaus Sinn, denn die ursprünglichen Produkte wiesen im Bereich der Protokollierung und des Berichtswesens deutliche Überschneidungen auf. Damit lag es nahe, die Repositories für das Speichern des Protokolls zu vereinheitlichen. Endlich wird es im Bereich Auditing durch die Einführung eines Development Kits auch möglich sein, Systeme anzubinden, für die Oracle keine vorgefertigten Konnektoren / Kollektoren liefert. Mit der Zusammenlegung verbunden ist ein völlig neues Lizenzierungsmodell, das zu deutlichen Kostensenkungen für kleinere und mittlere Installationen führt.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • Mehr Sicherheit für Netzwerkverbindungen

    - by DBA Community
    Der Zugriff auf Datenbanken über das Netzwerk stellt aus Security Sicht einen ausgesprochen kritischen Vorgang dar, der unbedingt vor Missbrauch geschützt werden muss. Deshalb ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass im Security Ecosystem etliche Produkte angeboten werden, die diesen Zugriff sichern helfen: Das beginnt bei Firewalls mit SQL Net Proxy, geht über Produkte wie die Oracle Database Firewall, die einen Schutz vor SQL Injection Angriffen über das Netzwerk leisten, und endet etwa bei den Angeboten zur Netzwerkverschlüsselung, wie sie im Oracle Datenbankumfeld vor allem die Advanced Security Option anbietet. Aber vor jedem Einsatz schwieriger oder kostspieliger Mittel zur Steigerung der Sicherheit einer Datenbank steht der Einsatz solcher Mittel, die ohne zusätzliche Kosten oder relativ einfach zu implementieren sind. Dazu gehören das bereits in einem Community Artikel andiskutierte  Härten der Datenbank oder das in einem weiteren Artikel angesprochene Umsetzen des  Prinzips des least privilege. Im vorliegenden Artikel soll darauf eingegangen werden, wie die Verbindungsaufnahme zur Datenbank über einen Listener Prozess sowie die Netzwerkverbindung zwischen Client und Datenbank über SQL Net eigene Mittel so konfiguriert werden können, dass dies die Sicherheit einer Datenbank ohne Zusatzkosten erhöht. Weiter zum Tipp.

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  • Tipps & Tricks rund um CRSCTL

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Egal ob Single Instanz oder für Real Applikation Cluster Datenbanken die Grid Infrastruktur findet man bei immer mehr Systemen im Einsatz. Das liegt sowohl an der vereinfachten Überwachungstätigkeiten für die Oracle Datenbank, Listener und ASM Instanz, als auch an einigen weiterführenden Features, wie der einfachen Service Verwaltung für Single Instanz, DataGuard und/oder RAC. Dabei kommen insbesondere den Cluster Ready Services (CRS), einem Bestandteil der Clusterware Komponente der Grid Infrastruktur, eine wichtige Bedeutung zu, da diese intern alle Ressourcen steuert. Ressourcen können hierbei natürlich nicht nur die Oracle Prozesse (Datenbank, Listener, Virtuelle IP Adressen etc.) sein, sondern auch eigene Applikationen, die unter die Überwachung der Grid Infrastruktur resp. Clusterware gestellt werden. Dies kann von simplen Neustartanforderungen im Single Server Betrieb bis zu klassischen Failover Szenarien in Clusterumgebungen reichen. Diesem Aspekt trägt auch die Tatsache Rechnung, dass es seit einiger Zeit generische Applikations-Agenten (Siebel, Tomcat, GoldenGate, Apache, ...) für die Clusterware gibt und eine abgespeckte GI Installation auf der Oracle eigenen Middleware Hardware (Exalogic) läuft, um die Prozesse zu überwachen. Diese Cluster Ready Services werden vom Befehl "crsctl" gesteuert. Deshalb lohnt es sich dieses Utility mal genauer anzuschauen, zumal es einige Feinheiten enthält, die nicht direkt aus der Dokumentation bzw. Hilfe des Tools ersichtlich sind.

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  • Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c Release 2 (12.1.0.2) ist da!

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Das zweite Release von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c ist jetzt verfügbar und zwar für alle Plattformen, auf denen auch das Vorgängerrelease genutzt werden konnte. Das gab es bei Enterprise Manager noch nie: Alle Plattformen haben die gleiche Priorität! In dem neuen Release wurde die Stabilität nochmals verbessert und einige Wünsche unserer Kunden verwirklicht. Auch einige neue Funktionalitäten, wie zum Beispiel "Java as a Service" stehen nun zur Verfügung. Neben dem Cloud Control Framework wurden auch einige Plug-Ins erneuert. Cloud Control 12.1.0.2 ist ein komplettes Release und der Download enthält alles für die Installation des OMS und Agenten. Damit kann mit der Software eine komplette Neuinstallation oder ein Upgrade von EM 10.2.0.5, 11.1 oder 12.1.0.1 (auch ohne Bundle Patch 1) vorgenommen werden. Eine Übersicht über die Neuerungen finden Sie im Oracle Enterprise Manager Cloud Control Introduction Document.

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  • Multitenant Self-Service Provisioning Anwendung

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Oracle Multitenant ist eine neue Datenbank-Architektur, die seit Oracle Database Version 12c zur Verfügung steht. Konsolidierungen, schnelles und vereinfachtes Patchen, Provisionieren und Klonen einer Umgebung sind nur einige Vorteile, die sich aus diesem neuen Konzept ergeben können. Die Idee dahinter ist, dass sich mehrere Datenbanken nicht nur Ressourcen wie Hauptspeicher und Hintergrundprozesse teilen, sondern auch eine gemeinsame Verwaltung ("many as one") möglich ist. Oracle Multitenant ist natürlich auch eine ideale Grundlage für "Database as a Service", weil damit eine neue Datenbank in kürzester Zeit erstellt werden. Daher steht seit September auf OTN der Download einer einfachen, intuitiven Weboberfläche für Multitenant Self-Service Provisioning zur Verfügung. Was steckt dahinter? Wie funktioniert die Installation? Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es? Diese Fragen und weitere Informationen sind Thema des aktuellen Tipps. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

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  • Online DATAFILE MOVE in Oracle Database 12c

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Einige Operationen im Datenbankumfeld können nicht nur offline sondern auch online durchgeführt werden. Ein wichtiges Kennzeichen einer Online Operation ist dabei, dass Abfragen und DML Operationen während des Ablaufs der Operation (beispielsweise einer Reorganisation) ohne Unterbrechung weiter laufen können. Je nach einplanbarer Maintenance Zeit ist es daher durchaus wünschenswert, gewisse Operationen online durchzuführen. Generell gibt es in jedem Datenbankrelease einige Erweiterungen im Umfeld von Online Operationen. Besonders im aktuellen Release 12c gibt es eine Vielzahl neuer Operationen zu diesem Thema.Während der ersten 12c Veranstaltungen fand besonders das Kommando "DATAFILE ONLINE MOVE" besondere Aufmerksamkeit bei vielen Kunden. Aus diesem Grund wird im aktuellen Tipp dazu eine kleine Einführung gegeben.  Mehr dazu erfahren Sie hier. 

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  • Hilfreiche Linemode Skripte

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Die mitgelieferten Skripte im Verzeichnis $ORACLE_HOME/rdbms/admin bieten schon seit jeher DBAs und Entwickler eine zusätzliche Unterstützung bei ihrer Arbeit. Sie stehen automatisch nach jeder Installation im Verzeichnis rdbms/admin zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Nur wie findet man genau das Skript, das einem die richtige Unterstützung bietet? Eine Dokumentation aller Skripte existiert nicht. Man kann sich an den Namen der Skripte orientieren, da sie mit sprechenden Namen aufgelistet sind und kann die Kurzeinleitung im Skript nachlesen. Das ist mühselig und kostet Zeit. Daher wird im neuen Tipp ein Überblick über wichtige Skripte einschließlich einer Kurzbeschreibung gegeben. Mehr dazu hier

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  • Oracle Database 11g Underground Advice for Database Administrators, by April C. Sims

    - by alejandro.vargas
    Recently I received a request to review the book "Oracle Database 11g Underground Advice for Database Administrators" by April C. Sims I was happy to have the opportunity know some details about the author, she is an active contributor to the Oracle DBA community, through her blog "Oracle High Availability" . The book is a serious and interesting work, I think it provides a good study and reference guide for DBA's that want to understand and implement highly available environments. She starts walking over the more general aspects and skills required by a DBA and then goes on explaining the steps required to implement Data Guard, using RMAN, upgrading to 11g, etc.

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  • Database vs Networking

    - by user16258
    I have completed my diploma in (IT) and now pursuing degree, i am in last semester of my B.E(I.T). I want to do specialization either in Database(oracle) or in Networking(cisco). Which one of two will be in more demand in near future, i know it's all about interest but still i would like to know your opinion. Most of people say that a network engineer is never paid as better as a programmer or a DBA, and few says they do get paid well. What would be the scope if i clear my CCNA and CCNP exams, or either OCA & OCP exams, what would be more rewarding. Also i have read somewhere that most of the task of DBA will be automated so in future demand of a DBA will reduce. I would also like to hear from Network engineers what's the scenario out there in India. Thanks

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  • SQLCMD Mode: give it one more chance

    - by Maria Zakourdaev
      - Click on me. Choose me. - asked one forgotten feature when some bored DBA was purposelessly wondering through the Management Studio menu at the end of her long and busy working day. - Why would I use you? I have heard of no one who does. What are you for? - perplexedly wondered aged and wise DBA. At least that DBA thought she was aged and wise though each day tried to prove to her that she wasn't. - I know you. You are quite lazy. Why would you do additional clicks to move from window to window? From Tool to tool ? This is irritating, isn't it? I can run windows system commands, sql statements and much more from the same script, from the same query window! - I have all my tools that I‘m used to, I have Management Studio, Cmd, Powershell. They can do anything for me. I don’t need additional tools. - I promise you, you will like me. – the thing continued to whine . - All right, show me. – she gave up. It’s always this way, she thought sadly, - easier to agree than to explain why you don’t want. - Enable me and then think about anything that you always couldn’t do through the management studio and had to use other tools. - Ok. Google for me the list of greatest features of SQL SERVER 2012. - Well... I’m not sure... Think about something else. - Ok, here is something easy for you. I want to check if file folder exists or if file is there. Though, I can easily do this using xp_cmdshell … - This is easy for me. – rejoiced the feature. By the way, having the items of the menu talking to you usually means you should stop working and go home. Or drink coffee. Or both. Well, aged and wise dba wasn’t thinking about the weirdness of the situation at that moment. - After enabling me, – said unfairly forgotten feature (it was thinking of itself in such manner) – after enabling me you can use all command line commands in the same management studio query window by adding two exclamation marks !! at the beginning of the script line to denote that you want to use cmd command: -Just keep in mind that when using this feature, you are actually running the commands ON YOUR computer and not on SQL server that query window is connected to. This is main difference from using xp_cmdshell which is executing commands on sql server itself. Bottomline, use UNC path instead of local path. - Look, there are much more than that. - The SQLCMD feature was getting exited.- You can get IP of your servers, create, rename and drop folders. You can see the contents of any file anywhere and even start different tools from the same query window: Not so aged and wise DBA was getting interested: - I also want to run different scripts on different servers without changing connection of the query window. - Sure, sure! Another great feature that CMDmode is providing us with and giving more power to querying. Use “:” to use additional features, like :connect that allows you to change connection: - Now imagine, you have one script where you have all your changes, like creating staging table on the DWH staging server, adding fact table to DWH itself and updating stored procedures in the server where reporting database is located. - Now, give me more challenges! - Script out a list of stored procedures into the text files. - You can do it easily by using command :out which will write the query results into the specified text file. The output can be the code of the stored procedure or any data. Actually this is the same as changing the query output into the file instead of the grid. - Now, take all of the scripts and run all of them, one by one, on the different server.  - Easily - Come on... I’m sure that you can not... -Why not? Naturally, I can do it using :r commant which is opening a script and executing it. Look, I can also use :setvar command to define an environment variable in SQLCMD mode. Just note that you have to leave the empty string between :r commands, otherwise it’s not working although I have no idea why. - Wow.- She was really impressed. - Ok, I’ll go to try all those… -Wait, wait! I know how to google the SQL SERVER features for you! This example will open chrome explorer with search results for the “SQL server 2012 top features” ( change the path to suit your PC): “Well, this can be probably useful stuff, maybe this feature is really unfairly forgotten”, thought the DBA while going through the dark empty parking lot to her lonely car. “As someone really wise once said: “It is what we think we know that keeps us from learning. Learn, unlearn and relearn”.

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  • Towards Database Continuous Delivery – What Next after Continuous Integration? A Checklist

    - by Ben Rees
    .dbd-banner p{ font-size:0.75em; padding:0 0 10px; margin:0 } .dbd-banner p span{ color:#675C6D; } .dbd-banner p:last-child{ padding:0; } @media ALL and (max-width:640px){ .dbd-banner{ background:#f0f0f0; padding:5px; color:#333; margin-top: 5px; } } -- Database delivery patterns & practices STAGE 4 AUTOMATED DEPLOYMENT If you’ve been fortunate enough to get to the stage where you’ve implemented some sort of continuous integration process for your database updates, then hopefully you’re seeing the benefits of that investment – constant feedback on changes your devs are making, advanced warning of data loss (prior to the production release on Saturday night!), a nice suite of automated tests to check business logic, so you know it’s going to work when it goes live, and so on. But what next? What can you do to improve your delivery process further, moving towards a full continuous delivery process for your database? In this article I describe some of the issues you might need to tackle on the next stage of this journey, and how to plan to overcome those obstacles before they appear. Our Database Delivery Learning Program consists of four stages, really three – source controlling a database, running continuous integration processes, then how to set up automated deployment (the middle stage is split in two – basic and advanced continuous integration, making four stages in total). If you’ve managed to work through the first three of these stages – source control, basic, then advanced CI, then you should have a solid change management process set up where, every time one of your team checks in a change to your database (whether schema or static reference data), this change gets fully tested automatically by your CI server. But this is only part of the story. Great, we know that our updates work, that the upgrade process works, that the upgrade isn’t going to wipe our 4Tb of production data with a single DROP TABLE. But – how do you get this (fully tested) release live? Continuous delivery means being always ready to release your software at any point in time. There’s a significant gap between your latest version being tested, and it being easily releasable. Just a quick note on terminology – there’s a nice piece here from Atlassian on the difference between continuous integration, continuous delivery and continuous deployment. This piece also gives a nice description of the benefits of continuous delivery. These benefits have been summed up by Jez Humble at Thoughtworks as: “Continuous delivery is a set of principles and practices to reduce the cost, time, and risk of delivering incremental changes to users” There’s another really useful piece here on Simple-Talk about the need for continuous delivery and how it applies to the database written by Phil Factor – specifically the extra needs and complexities of implementing a full CD solution for the database (compared to just implementing CD for, say, a web app). So, hopefully you’re convinced of moving on the the next stage! The next step after CI is to get some sort of automated deployment (or “release management”) process set up. But what should I do next? What do I need to plan and think about for getting my automated database deployment process set up? Can’t I just install one of the many release management tools available and hey presto, I’m ready! If only it were that simple. Below I list some of the areas that it’s worth spending a little time on, where a little planning and prep could go a long way. It’s also worth pointing out, that this should really be an evolving process. Depending on your starting point of course, it can be a long journey from your current setup to a full continuous delivery pipeline. If you’ve got a CI mechanism in place, you’re certainly a long way down that path. Nevertheless, we’d recommend evolving your process incrementally. Pages 157 and 129-141 of the book on Continuous Delivery (by Jez Humble and Dave Farley) have some great guidance on building up a pipeline incrementally: http://www.amazon.com/Continuous-Delivery-Deployment-Automation-Addison-Wesley/dp/0321601912 For now, in this post, we’ll look at the following areas for your checklist: You and Your Team Environments The Deployment Process Rollback and Recovery Development Practices You and Your Team It’s a cliché in the DevOps community that “It’s not all about processes and tools, really it’s all about a culture”. As stated in this DevOps report from Puppet Labs: “DevOps processes and tooling contribute to high performance, but these practices alone aren’t enough to achieve organizational success. The most common barriers to DevOps adoption are cultural: lack of manager or team buy-in, or the value of DevOps isn’t understood outside of a specific group”. Like most clichés, there’s truth in there – if you want to set up a database continuous delivery process, you need to get your boss, your department, your company (if relevant) onside. Why? Because it’s an investment with the benefits coming way down the line. But the benefits are huge – for HP, in the book A Practical Approach to Large-Scale Agile Development: How HP Transformed LaserJet FutureSmart Firmware, these are summarized as: -2008 to present: overall development costs reduced by 40% -Number of programs under development increased by 140% -Development costs per program down 78% -Firmware resources now driving innovation increased by a factor of 8 (from 5% working on new features to 40% But what does this mean? It means that, when moving to the next stage, to make that extra investment in automating your deployment process, it helps a lot if everyone is convinced that this is a good thing. That they understand the benefits of automated deployment and are willing to make the effort to transform to a new way of working. Incidentally, if you’re ever struggling to convince someone of the value I’d strongly recommend just buying them a copy of this book – a great read, and a very practical guide to how it can really work at a large org. I’ve spoken to many customers who have implemented database CI who describe their deployment process as “The point where automation breaks down. Up to that point, the CI process runs, untouched by human hand, but as soon as that’s finished we revert to manual.” This deployment process can involve, for example, a DBA manually comparing an environment (say, QA) to production, creating the upgrade scripts, reading through them, checking them against an Excel document emailed to him/her the night before, turning to page 29 in his/her notebook to double-check how replication is switched off and on for deployments, and so on and so on. Painful, error-prone and lengthy. But the point is, if this is something like your deployment process, telling your DBA “We’re changing everything you do and your toolset next week, to automate most of your role – that’s okay isn’t it?” isn’t likely to go down well. There’s some work here to bring him/her onside – to explain what you’re doing, why there will still be control of the deployment process and so on. Or of course, if you’re the DBA looking after this process, you have to do a similar job in reverse. You may have researched and worked out how you’d like to change your methodology to start automating your painful release process, but do the dev team know this? What if they have to start producing different artifacts for you? Will they be happy with this? Worth talking to them, to find out. As well as talking to your DBA/dev team, the other group to get involved before implementation is your manager. And possibly your manager’s manager too. As mentioned, unless there’s buy-in “from the top”, you’re going to hit problems when the implementation starts to get rocky (and what tool/process implementations don’t get rocky?!). You need to have support from someone senior in your organisation – someone you can turn to when you need help with a delayed implementation, lack of resources or lack of progress. Actions: Get your DBA involved (or whoever looks after live deployments) and discuss what you’re planning to do or, if you’re the DBA yourself, get the dev team up-to-speed with your plans, Get your boss involved too and make sure he/she is bought in to the investment. Environments Where are you going to deploy to? And really this question is – what environments do you want set up for your deployment pipeline? Assume everyone has “Production”, but do you have a QA environment? Dedicated development environments for each dev? Proper pre-production? I’ve seen every setup under the sun, and there is often a big difference between “What we want, to do continuous delivery properly” and “What we’re currently stuck with”. Some of these differences are: What we want What we’ve got Each developer with their own dedicated database environment A single shared “development” environment, used by everyone at once An Integration box used to test the integration of all check-ins via the CI process, along with a full suite of unit-tests running on that machine In fact if you have a CI process running, you’re likely to have some sort of integration server running (even if you don’t call it that!). Whether you have a full suite of unit tests running is a different question… Separate QA environment used explicitly for manual testing prior to release “We just test on the dev environments, or maybe pre-production” A proper pre-production (or “staging”) box that matches production as closely as possible Hopefully a pre-production box of some sort. But does it match production closely!? A production environment reproducible from source control A production box which has drifted significantly from anything in source control The big question is – how much time and effort are you going to invest in fixing these issues? In reality this just involves figuring out which new databases you’re going to create and where they’ll be hosted – VMs? Cloud-based? What about size/data issues – what data are you going to include on dev environments? Does it need to be masked to protect access to production data? And often the amount of work here really depends on whether you’re working on a new, greenfield project, or trying to update an existing, brownfield application. There’s a world if difference between starting from scratch with 4 or 5 clean environments (reproducible from source control of course!), and trying to re-purpose and tweak a set of existing databases, with all of their surrounding processes and quirks. But for a proper release management process, ideally you have: Dedicated development databases, An Integration server used for testing continuous integration and running unit tests. [NB: This is the point at which deployments are automatic, without human intervention. Each deployment after this point is a one-click (but human) action], QA – QA engineers use a one-click deployment process to automatically* deploy chosen releases to QA for testing, Pre-production. The environment you use to test the production release process, Production. * A note on the use of the word “automatic” – when carrying out automated deployments this does not mean that the deployment is happening without human intervention (i.e. that something is just deploying over and over again). It means that the process of carrying out the deployment is automatic in that it’s not a person manually running through a checklist or set of actions. The deployment still requires a single-click from a user. Actions: Get your environments set up and ready, Set access permissions appropriately, Make sure everyone understands what the environments will be used for (it’s not a “free-for-all” with all environments to be accessed, played with and changed by development). The Deployment Process As described earlier, most existing database deployment processes are pretty manual. The following is a description of a process we hear very often when we ask customers “How do your database changes get live? How does your manual process work?” Check pre-production matches production (use a schema compare tool, like SQL Compare). Sometimes done by taking a backup from production and restoring in to pre-prod, Again, use a schema compare tool to find the differences between the latest version of the database ready to go live (i.e. what the team have been developing). This generates a script, User (generally, the DBA), reviews the script. This often involves manually checking updates against a spreadsheet or similar, Run the script on pre-production, and check there are no errors (i.e. it upgrades pre-production to what you hoped), If all working, run the script on production.* * this assumes there’s no problem with production drifting away from pre-production in the interim time period (i.e. someone has hacked something in to the production box without going through the proper change management process). This difference could undermine the validity of your pre-production deployment test. Red Gate is currently working on a free tool to detect this problem – sign up here at www.sqllighthouse.com, if you’re interested in testing early versions. There are several variations on this process – some better, some much worse! How do you automate this? In particular, step 3 – surely you can’t automate a DBA checking through a script, that everything is in order!? The key point here is to plan what you want in your new deployment process. There are so many options. At one extreme, pure continuous deployment – whenever a dev checks something in to source control, the CI process runs (including extensive and thorough testing!), before the deployment process keys in and automatically deploys that change to the live box. Not for the faint hearted – and really not something we recommend. At the other extreme, you might be more comfortable with a semi-automated process – the pre-production/production matching process is automated (with an error thrown if these environments don’t match), followed by a manual intervention, allowing for script approval by the DBA. One he/she clicks “Okay, I’m happy for that to go live”, the latter stages automatically take the script through to live. And anything in between of course – and other variations. But we’d strongly recommended sitting down with a whiteboard and your team, and spending a couple of hours mapping out “What do we do now?”, “What do we actually want?”, “What will satisfy our needs for continuous delivery, but still maintaining some sort of continuous control over the process?” NB: Most of what we’re discussing here is about production deployments. It’s important to note that you will also need to map out a deployment process for earlier environments (for example QA). However, these are likely to be less onerous, and many customers opt for a much more automated process for these boxes. Actions: Sit down with your team and a whiteboard, and draw out the answers to the questions above for your production deployments – “What do we do now?”, “What do we actually want?”, “What will satisfy our needs for continuous delivery, but still maintaining some sort of continuous control over the process?” Repeat for earlier environments (QA and so on). Rollback and Recovery If only every deployment went according to plan! Unfortunately they don’t – and when things go wrong, you need a rollback or recovery plan for what you’re going to do in that situation. Once you move in to a more automated database deployment process, you’re far more likely to be deploying more frequently than before. No longer once every 6 months, maybe now once per week, or even daily. Hence the need for a quick rollback or recovery process becomes paramount, and should be planned for. NB: These are mainly scenarios for handling rollbacks after the transaction has been committed. If a failure is detected during the transaction, the whole transaction can just be rolled back, no problem. There are various options, which we’ll explore in subsequent articles, things like: Immediately restore from backup, Have a pre-tested rollback script (remembering that really this is a “roll-forward” script – there’s not really such a thing as a rollback script for a database!) Have fallback environments – for example, using a blue-green deployment pattern. Different options have pros and cons – some are easier to set up, some require more investment in infrastructure; and of course some work better than others (the key issue with using backups, is loss of the interim transaction data that has been added between the failed deployment and the restore). The best mechanism will be primarily dependent on how your application works and how much you need a cast-iron failsafe mechanism. Actions: Work out an appropriate rollback strategy based on how your application and business works, your appetite for investment and requirements for a completely failsafe process. Development Practices This is perhaps the more difficult area for people to tackle. The process by which you can deploy database updates is actually intrinsically linked with the patterns and practices used to develop that database and linked application. So you need to decide whether you want to implement some changes to the way your developers actually develop the database (particularly schema changes) to make the deployment process easier. A good example is the pattern “Branch by abstraction”. Explained nicely here, by Martin Fowler, this is a process that can be used to make significant database changes (e.g. splitting a table) in a step-wise manner so that you can always roll back, without data loss – by making incremental updates to the database backward compatible. Slides 103-108 of the following slidedeck, from Niek Bartholomeus explain the process: https://speakerdeck.com/niekbartho/orchestration-in-meatspace As these slides show, by making a significant schema change in multiple steps – where each step can be rolled back without any loss of new data – this affords the release team the opportunity to have zero-downtime deployments with considerably less stress (because if an increment goes wrong, they can roll back easily). There are plenty more great patterns that can be implemented – the book Refactoring Databases, by Scott Ambler and Pramod Sadalage is a great read, if this is a direction you want to go in: http://www.amazon.com/Refactoring-Databases-Evolutionary-paperback-Addison-Wesley/dp/0321774515 But the question is – how much of this investment are you willing to make? How often are you making significant schema changes that would require these best practices? Again, there’s a difference here between migrating old projects and starting afresh – with the latter it’s much easier to instigate best practice from the start. Actions: For your business, work out how far down the path you want to go, amending your database development patterns to “best practice”. It’s a trade-off between implementing quality processes, and the necessity to do so (depending on how often you make complex changes). Socialise these changes with your development group. No-one likes having “best practice” changes imposed on them, so good to introduce these ideas and the rationale behind them early.   Summary The next stages of implementing a continuous delivery pipeline for your database changes (once you have CI up and running) require a little pre-planning, if you want to get the most out of the work, and for the implementation to go smoothly. We’ve covered some of the checklist of areas to consider – mainly in the areas of “Getting the team ready for the changes that are coming” and “Planning our your pipeline, environments, patterns and practices for development”, though there will be more detail, depending on where you’re coming from – and where you want to get to. This article is part of our database delivery patterns & practices series on Simple Talk. Find more articles for version control, automated testing, continuous integration & deployment.

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  • Planning for Disaster

    There is a certain paradox in being advised to expect the unexpected, but the DBA must plan and prepare in advance to protect their organisation's data assets in the event of an unexpected crisis, and return them to normal operating conditions. To minimise downtime in such circumstances should be the aim of every effective DBA. To plan for recovery, It pays to have the mindset of a pessimist. "It's the freaking iPhone of SQL monitoring""Everyone just gets it… that has tremendous value" - Rob Sullivan, DBA, IdeasRun. Get started with SQL Monitor today - download a free trial.

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  • ????????????????????????&?????????????!

    - by OTN-J Master
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  • Programmatically inviting contacts to Google Chat

    - by DBa
    Hello folks, I'm writing a sync application for Lotus Notes and Google (I know, there are some of them out there, but they are either not free or sync only calendar (or only contacts) and most of them cannot deal with local mailfiles). This works so far, but I have a problem when syncing contacts: under certain circustances, the contacts have to be deleted and recreated in Google. This causes them to disappear from the chat list in GMail and the people have to be re-invited manually. Is there any way to send these invites through the API? Thanks in advance DBa

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  • SQL Sentry Truth-Telling and Disk Configuration

    - by AjarnMark
    Recently, SQL Sentry told me something about my SQL Server disk configurations that I just didn’t want to believe, but alas, it was true. Several days ago I posted my First Impressions of the SQL Sentry Power Suite.  Today’s post could fall into the category of, “Hey, as long as you have that fancy tool…”  Unfortunately, it also falls into the category of an overloaded worker taking someone else’s word for the truth, not verifying it with independent fact-checking, and then making decisions based on that.  Here’s my story… I’m not exactly an Accidental DBA (or Involuntary DBA as Paul Randal calls it).  I came to this company five years ago as a lead application developer with extensive experience in database design and development.  I worked my way into management, and along the way, took over the DBA responsibilities.  Fortunately, our systems run pretty smoothly most of the time, but I’m always looking for ways to make them better and to fit into my understanding of best practices.  When I took over as DBA, I inherited a SQL 2000 server with about 30 databases on it supporting our main systems, and a SQL 2005 server with multiple instances.  Both of these servers were configured with the Operating System and Application files on the C drive, data files on a different drive letter, and log files on a third drive letter.  Even before I took over as DBA, I verified that this was true with a previous server administrator, and that these represented actual separate disks.  He stated that they did, and I thought that all was well. Then one day, I’m poking around inside the SQL Sentry Performance Advisor, checking out features as I am evaluating whether to purchase the product, and I come across a Disk Configuration section.  The first thing I notice is that the drives do not have the proper partition offset, which was not at all surprising to me given the age of the installation and the relative newness of that topic.  But what threw me for a loop was that the graphic display appeared to be telling me that I did not in fact have three separate drives (or arrays) but rather had two, and that the log files were merely on a separate volume on the same physical array as the OS.  I figured that I must be reading it wrong so I scanned the Help file, but that just seemed to confirm my interpretation.  Then I thought, “there must be something wrong with the demo version of the software!  This can’t be right!”  But just to double-check, I went to our current server admin to talk it over with him, and sure enough, SQL Sentry was telling the truth! I was stunned!  I quickly went through the grieving process…denial…anger…reconciliation.  Here was something that I thought was such a basic truth that was turned upside down.  OK, granted, this wasn’t disastrous.  Our databases didn’t suddenly grind to a halt.  I didn’t get calls late at night inquiring about the sudden downturn in performance.  But it was a bit of a shock to the system, in a good way, to jolt me out of taking what I had believed as the truth for granted, and instead to Trust, but Verify! Yes, before someone else points it out, I know that there are”free” disk management tools built-in to Windows that would have told me the same thing if I had only looked at them; I did not have to buy a fancy tool to tell me that, but the fact is, until I was evaluating the tool, I had just gone with what I was told, and never bothered to check what was actually there. So, what things do you believe to be true but you actually never verified?

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