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Search found 328 results on 14 pages for 'quinxy von besiex'.

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  • Mapi session exceeds maximum count of type objtMessage

    - by wullxz
    one client (it's allways the same client) has often problems with mapi sessions killed by the exchange server. The Application Eventlog on the exchange logs eventid 9646 with source MSExchangeIS: Die MAPI-Sitzung '/o=xx/ou=Exchange Administrative Group (FYDIBOHF23SPDLT)/cn=Recipients/cn=xxxx' hat die maximal zulässige Anzahl von 250 Objekten vom Typ 'objtMessage' überschritten. The client has no eventlogs logged about this error. I looked for installed Outlook Add-Ins and found the default add-ins from microsoft, an adobe pdf add-in (which I deactivated because it's not needed) and an "Octopus" plugin from telekom. Octopus is a CTI-application that connects to Outlook. My guess is, that Octopus (or its add-in) causes this error because this client has over 1100 contacts. My question is: how can I find out, which application/add-in causes this problem? Edit: I already looked at eventid.net but nothing helped. Edit2: Exchange-Cache-Mode is not used nor are there any shared folders / mailboxes open.

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  • Eine Klasse f&uuml;r sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • How to resolve SSPI context error without changing Service Account from MSSQL

    - by kockiren
    There is a issue while connecting from new Windows 8.1 Clients to SQL Server 2008 running on Windows Server 2008 R2. The SQL Service running under account Domain\mssqlservice on a machine thats works fine I get this output from setspn -l domain\mssqlservice C:\>setspn -l domain\mssqlservice Registrierte Dienstprinzipalnamen (SPN) für CN=MSSQLService,CN=Users,DC=domain, DC=local,DC=tld: MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld:1433 MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld MSSQLSERVER/mssql.domain.local.tld:1433 On a windows 8.1 machine that don't work I get this output: C:\>setspn -l domain\msssqlservice FindDomainForAccount: Fehler beim Aufrufen von DsGetDcNameWithAccountW mit dem R ückgabewert 0x0000054B. Konto kockiren wurde nicht gefunden. On this Post I found a solution but, I can't change the Service Account who runs the SQL Service. Some application need this service delegation. But how I can realize that it works on my Windows 8.1 Clients?

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Oracle University Neue Kurse (Week 42)

    - by rituchhibber
    In der letzten Woche wurden von Oracle University folgende neue Kurse (bzw. Versionen davon) veröffentlicht: Database Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Install & Upgrade (Training On Demand) MySQL Performance Tuning (Training On Demand) Oracle Database 11g: New Features for Administrators (Training On Demand - In German) Oracle Database 11g: Professioneller Einstieg in SQL (Training On Demand - In German) Fusion Middleware Oracle GoldenGate 11g Management Pack: Overview (1 day - In German) Oracle GoldenGate 11g Fundamentals for Oracle (4 days) Oracle WebCenter Content 11g: Site Studio Essentials (5 days) Oracle WebCenter Portal 11g: Build Portals with Spaces (3 days) Business Intelligence Oracle BI 11g R1: Create Analyses and Dashboards (4 days) SOA & BPM SOA Adoption and Architecture Fundamentals (3 Days) eBusiness Suite R12 Oracle Using and Maintaining Approvals Management - Self-Study Course R12 Oracle HRMS Advanced Benefits Fundamentals - Self-Study Course WebLogic Oracle WebLogic Server 11g: Monitor and Tune Performance (Training On Demand) Financial Oracle Project Financial Planning 11.1.2: Create Projects ( 3 days) Tuxedo Oracle Tuxedo 12c: Application Administration (5 days) Java Java SE 7: The Platform Evolves - Self-Study Course Primevera Primavera Client/Server Partner Trainer Course - Self-Study Course Primavera Progress Reporter 8.2 - Self-Study Course Identity Management Oracle Identity Manager 11g: Essentials (4 days - In German) Wenn Sie weitere Einzelheiten erfahren oder sich über Kurstermine informieren möchten, wenden Sie sich einfach an Ihr lokales Oracle University-Team in.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • qemu/virt-manager no permisson on shared folder

    - by TomAtToe
    I have a strange problem. Iam trying to create a shared folder via the add-hardware-filesystem option. For Type and Modus i choose Passtrought and for Driver Path. The Source Path is /free and target is mytag. I mount it with: mount -t 9p -o trans=virtio mytag /mnt/test -oversion=9p2000.L Everything worked without problems. But when i enter /mnt/test and do a ls, i get "ls: Öffnen von Verzeichnis . nicht möglich: Keine Berechtigung" in english something like "ls: cant open folder . no permission" I set permissions of /free to 777 recursivly but nothing changed. Also tried some other modes in virt-manager but nothing changes. Do you have any clues, what i am doing wrong? The guest-os ist Ubuntu 12.04 and the host-os is Ubuntu 11.10 Thank you for your help.

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • How to monetize and protect a engine's and its framework's copyrights and patents?

    - by Arthur Wulf White
    I created a game engine that handles: Rendering levels with 2d textured curved surfaces Collisions with curved surfaces Animationn paths on and navigation in 2d-sapce I have also made a framework for: Procedural organic level generation with round surfaces Level editing Light weight sprite design The engine and framework are written in AS3 and I am in the process of translating the code into HaXe to better support other platforms. I am also interested in adding Animated curved platforms More advanced level editing features Currently, I have a part time job and any time I spend on this engine is either taken out of my limited free time (I'm a student working to support myself through school) or out my time working at my job. I really believe this engine can make life much easier for people designing Tower Defence games, Shooters and and Platformers while also possibly improving their results. It could also support RTS, RPGs and racing games very well. It continains original algorithms that could be used for procedural generation of organic round and smooth levels. The algorithms I used are new and are not available in any other level editor I've seen. In order to constantly improve the Engine and have it tested thoroughly I think the best route is releasing it to the public. What are the best ways to benefit myself and others with my new framework? I want to have some lisence, allowing me to share the framework and still benefit from it. Any advice would be appreciated. This issue has been on my mind a lot this year. I am hoping to find a solution that will bring me some relief. I am thinking of designing three sample games, releasing them and starting a kickstarter, any advice and thoughts on the matter would be valuable. My goal is like Markus von Broady suggested, to get people involved in developing the engine and let people use it for games for either a symbolic fee or for free and charge for support. That or use some form of croud sourcing. Do I need to hire a lawyer to get some sort of legal document to protect my work?

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  • Tipps & Tricks rund um CRSCTL

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Egal ob Single Instanz oder für Real Applikation Cluster Datenbanken die Grid Infrastruktur findet man bei immer mehr Systemen im Einsatz. Das liegt sowohl an der vereinfachten Überwachungstätigkeiten für die Oracle Datenbank, Listener und ASM Instanz, als auch an einigen weiterführenden Features, wie der einfachen Service Verwaltung für Single Instanz, DataGuard und/oder RAC. Dabei kommen insbesondere den Cluster Ready Services (CRS), einem Bestandteil der Clusterware Komponente der Grid Infrastruktur, eine wichtige Bedeutung zu, da diese intern alle Ressourcen steuert. Ressourcen können hierbei natürlich nicht nur die Oracle Prozesse (Datenbank, Listener, Virtuelle IP Adressen etc.) sein, sondern auch eigene Applikationen, die unter die Überwachung der Grid Infrastruktur resp. Clusterware gestellt werden. Dies kann von simplen Neustartanforderungen im Single Server Betrieb bis zu klassischen Failover Szenarien in Clusterumgebungen reichen. Diesem Aspekt trägt auch die Tatsache Rechnung, dass es seit einiger Zeit generische Applikations-Agenten (Siebel, Tomcat, GoldenGate, Apache, ...) für die Clusterware gibt und eine abgespeckte GI Installation auf der Oracle eigenen Middleware Hardware (Exalogic) läuft, um die Prozesse zu überwachen. Diese Cluster Ready Services werden vom Befehl "crsctl" gesteuert. Deshalb lohnt es sich dieses Utility mal genauer anzuschauen, zumal es einige Feinheiten enthält, die nicht direkt aus der Dokumentation bzw. Hilfe des Tools ersichtlich sind.

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  • Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

    - by A&C Redaktion
    Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann:

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  • Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

    - by A&C Redaktion
    Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • How to use symbolic links in windows server 2008R2 across the network (mklink)

    - by server info
    I have One Server (Srv1) which holds data with file shares and the storage is full. Now I have second Server (Srv2) which has alot more space. No I would like to transfer all the data von Serv1 to Serv2 and have links to the new destination. I found mklink very useful here but unfortunately it does not work over the network. Which also points the docu out. People heavily rely on the path's so it would be helpful if somone has a pointer for me... how to handle symbolic links a cross the network with Windows Servers. I am running Windows Server 2008. Thanks for any help

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  • Daten-Fluthelfer

    - by A&C Redaktion
    „Schneller entscheiden als der Wettbewerb", so heißt der neue Sales Guide zum Thema Business Intelligence für Oracle Partner. Unter diesem Motto gibt die Broschüre auf nur zwölf Seiten einen soliden Überblick, wie man die ungeheuren Datenmengen, mit denen Unternehmen tagtäglich zu kämpfen haben, effizient analysieren und nutzen kann. Alles fängt bekanntlich ganz harmlos an: Langsam und fast unbemerkt steigen die Datenmengen, bis sie plötzlich zum schier unlösbaren Problem werden - und das auf mehreren Ebenen: Die Endanwender sind unzufrieden über lange Ladeprozesse, die Datenqualität und die Abfrageperformance Die Betriebskosten steigen mit dem erhöhten Administrations- und Wartungsaufwand Die Entwicklungsproduktivität ist gering, denn der manuelle Aufwand für Datenbereinigung und -strukturierung ist hoch und die Anbindung neuer Datenquellen zunehmend kompliziert Irgendwann ist es an der Zeit für eine Gesamt-Architektur, die die Zentralisierung von BI- und Warehouse-Komponenten ermöglicht. Der Sales Guide zeigt Lösungen auf, für die sich verschiedene große Unternehmen entschieden haben, darunter ein internationaler Finanzdienstleister und eine der größten Online-Auktionsplattformen. Der Sales Guide behandelt nicht nur die Probleme rund um das Datawarehousing, sondern bietet wie immer auch eine Handreichung zur Ermittlung des Kundebedarfs und zum vertrieblichen Vorgehen. Hier geht's zum Download (nur mit OPN-Passwort): Sales Guide BI und Datawarehouse Mit dem Dauerthema Business Intelligence setzen sich auch die Oracle Solutions Partner Communities auseinander.

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