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  • Mac theme for Firefox

    - by Anirudha
    Originally posted on: http://geekswithblogs.net/anirugu/archive/2013/10/19/mac-theme-for-firefox.aspxFrom a long time There is a theme for Firefox that is called MacOSX Theme This is used for make Firefox appearance like Mac. The bad news about this add-ons is that this plugin doesn’t maintain as good as it should be. Now this add-ons theme doesn’t work current Firefox. Don’t worry. You can got it f1beta.com/macosx_theme_firefox_4-1.8.1-fx.xpi  Note:-  This plugin is work of https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/user/golf-at/ and found online https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/macosx-theme-firefox-4/?src=api I just patch it for people who have problem with installing it on latest Firefox. You can still use This theme from original site with this hack https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/checkcompatibility/ this plugin make the unsupported plugin worked.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • How to display subversion URL for the Project with jenkins email-ext plugin?

    - by kamal
    Here is the jelly script i am using: <j:jelly xmlns:j="jelly:core" xmlns:st="jelly:stapler" xmlns:d="jelly:define"> <STYLE>BODY, TABLE, TD, TH, P { font-family:Verdana,Helvetica,sans serif; font-size:11px; color:black; } h1 { color:black; } h2 { color:black; } h3 { color:black; } TD.bg1 { color:white; background-color:#0000C0; font-size:120% } TD.bg2 { color:white; background-color:#4040FF; font-size:110% } TD.bg3 { color:white; background-color:#8080FF; } TD.test_passed { color:blue; } TD.test_failed { color:red ; } TD.console { font-family:Courier New; }</STYLE> <BODY> <j:set var="spc" value="&amp;nbsp;&amp;nbsp;" /> <!-- GENERAL INFO --> <TABLE> <TR> <TD align="right"> <j:choose> <j:when test="${build.result=='SUCCESS'}"> <IMG SRC="${rooturl}static/e59dfe28/images/32x32/blue.gif" /> </j:when> <j:when test="${build.result=='FAILURE'}"> <IMG SRC="${rooturl}static/e59dfe28/images/32x32/red.gif" /> </j:when> <j:otherwise> <IMG SRC="${rooturl}static/e59dfe28/images/32x32/yellow.gif" /> </j:otherwise> </j:choose> </TD> <TD valign="center"> <B style="font-size: 200%;">BUILD ${build.result}</B> </TD> </TR> <TR> <TD>Build URL</TD> <TD> <A href="${rooturl}${build.url}">${rooturl}${build.url}</A> </TD> </TR> <TR> <TD>Project:</TD> <TD>${project.name}</TD> </TR> <TR> <TD>Date of build:</TD> <TD>${it.timestampString}</TD> </TR> <TR> <TD>Build duration:</TD> <TD>${build.durationString}</TD> </TR> <TR> <!-- BRANCH --> <TD>Subversion Repo:</TD> <TD>${build.scm}</TD> </TR> <tr> <td>Build Cause:</td> <td> <j:forEach var="cause" items="${build.causes}">${cause.shortDescription} </j:forEach> </td> </tr> </TABLE> <BR /> <!-- CHANGE SET --> <j:set var="changeSet" value="${build.changeSet}" /> <j:if test="${changeSet!=null}"> <j:set var="hadChanges" value="false" /> <TABLE width="100%"> <TR> <TD class="bg1" colspan="2"> <B>CHANGES</B> </TD> </TR> <j:forEach var="cs" items="${changeSet}" varStatus="loop"> <j:set var="hadChanges" value="true" /> <j:set var="aUser" value="${cs.hudsonUser}" /> <TR> <TD colspan="2" class="bg2">${spc}Revision <B>${cs.commitId?:cs.revision?:cs.changeNumber}</B>by <B>${aUser!=null?aUser.displayName:cs.author.displayName}:</B> <B>(${cs.msgAnnotated})</B></TD> </TR> <j:forEach var="p" items="${cs.affectedFiles}"> <TR> <TD width="10%">${spc}${p.editType.name}</TD> <TD>${p.path}</TD> </TR> </j:forEach> </j:forEach> <j:if test="${!hadChanges}"> <TR> <TD colspan="2">No Changes</TD> </TR> </j:if> </TABLE> <BR /> </j:if> <!-- ARTIFACTS --> <j:set var="artifacts" value="${build.artifacts}" /> <j:if test="${artifacts!=null and artifacts.size()&gt;0}"> <TABLE width="100%"> <TR> <TD class="bg1"> <B>BUILD ATRIFACTS</B> </TD> </TR> <TR> <TD> <j:forEach var="f" items="${artifacts}"> <li> <a href="${rooturl}${build.url}artifact/${f}">${f}</a> </li> </j:forEach> </TD> </TR> </TABLE> <BR /> </j:if> <!-- MAVEN ARTIFACTS --> <j:set var="mbuilds" value="${build.moduleBuilds}" /> <j:if test="${mbuilds!=null}"> <TABLE width="100%"> <TR> <TD class="bg1"> <B>BUILD ATRIFACTS</B> </TD> </TR> <j:forEach var="m" items="${mbuilds}"> <TR> <TD class="bg2"> <B>${m.key.displayName}</B> </TD> </TR> <j:forEach var="mvnbld" items="${m.value}"> <j:set var="artifacts" value="${mvnbld.artifacts}" /> <j:if test="${artifacts!=null and artifacts.size()&gt;0}"> <TR> <TD> <j:forEach var="f" items="${artifacts}"> <li> <a href="${rooturl}${mvnbld.url}artifact/${f}">${f}</a> </li> </j:forEach> </TD> </TR> </j:if> </j:forEach> </j:forEach> </TABLE> <BR /> </j:if> <!-- JUnit TEMPLATE --> <j:set var="junitResultList" value="${it.JUnitTestResult}" /> <j:if test="${junitResultList.isEmpty()!=true}"> <TABLE width="100%"> <TR> <TD class="bg1" colspan="2"> <B>${project.name} Functional Tests</B> </TD> </TR> <j:forEach var="junitResult" items="${it.JUnitTestResult}"> <j:forEach var="packageResult" items="${junitResult.getChildren()}"> <TR> <TD class="bg2" colspan="2">Name: ${packageResult.getName()} Failed: ${packageResult.getFailCount()} test(s), Passed: ${packageResult.getP assCount()} test(s), Skipped: ${packageResult.getSkipCount()} test(s), Total: ${packageResult.getPassCount()+packageResult.getFailCount()+packageResult.getSkipCount()} test(s)</TD> </TR> <j:forEach var="failed_test" items="${packageResult.getFailedTests()}"> <TR bgcolor="white"> <TD class="test_failed" colspan="2"> <B> <li>Failed: ${failed_test.getFullName()} <br /> <pre> ${failed_test.errorDetails} </pre></li> </B> </TD> </TR> <TR bgcolor="white"> <TD class="test_failed" colspan="2"> <B> <li>StackTrace: ${failed_test.getFullName()} <br /> <pre> ${failed_test.errorStackTrace} </pre></li> </B> </TD> </TR> </j:forEach> </j:forEach> </j:forEach> </TABLE> <BR /> </j:if> <!-- COBERTURA TEMPLATE --> <j:set var="coberturaAction" value="${it.coberturaAction}" /> <j:if test="${coberturaAction!=null}"> <j:set var="coberturaResult" value="${coberturaAction.result}" /> <j:if test="${coberturaResult!=null}"> <table width="100%"> <TD class="bg1" colspan="2"> <B>Cobertura Report</B> </TD> </table> <table width="100%"> <TD class="bg2" colspan="2"> <B>Project Coverage Summary</B> </TD> </table> <table border="1px" class="pane"> <tr> <td>Name</td> <j:forEach var="metric" items="${coberturaResult.metrics}"> <td>${metric.name}</td> </j:forEach> </tr> <tr> <td>${coberturaResult.name}</td> <j:forEach var="metric" items="${coberturaResult.metrics}"> <td data="${coberturaResult.getCoverage(metric).percentageFloat}">${coberturaResult.getCoverage(metric).percentage}% (${coberturaResult.ge tCoverage(metric)})</td> </j:forEach> </tr> </table> <j:if test="${coberturaResult.sourceCodeLevel}"> <h2>Source</h2> <j:choose> <j:when test="${coberturaResult.sourceFileAvailable}"> <div style="overflow-x:scroll;"> <table class="source"> <thead> <tr> <th colspan="3">${coberturaResult.relativeSourcePath}</th> </tr> </thead>${coberturaResult.sourceFileContent}</table> </div> </j:when> <j:otherwise> <p> <i>Source code is unavailable</i> </p> </j:otherwise> </j:choose> </j:if> <j:forEach var="element" items="${coberturaResult.childElements}"> <j:set var="childMetrics" value="${coberturaResult.getChildMetrics(element)}" /> <table width="100%"> <TD class="bg2" colspan="2">Coverage Breakdown by ${element.displayName}</TD> </table> <table border="1px" class="pane sortable"> <tr> <td>Name</td> <j:forEach var="metric" items="${childMetrics}"> <td>${metric.name}</td> </j:forEach> </tr> <j:forEach var="c" items="${coberturaResult.children}"> <j:set var="child" value="${coberturaResult.getChild(c)}" /> <tr> <td>${child.xmlTransform(child.name)}</td> <j:forEach var="metric" items="${childMetrics}"> <j:set var="childResult" value="${child.getCoverage(metric)}" /> <j:choose> <j:when test="${childResult!=null}"> <td data="${childResult.percentageFloat}">${childResult.percentage}% (${childResult})</td> </j:when> <j:otherwise> <td data="101">N/A</td> </j:otherwise> </j:choose> </j:forEach> </tr> </j:forEach> </table> </j:forEach> </j:if> <BR /> </j:if> <!-- HEALTH TEMPLATE --> <div class="content"> <j:set var="healthIconSize" value="16x16" /> <j:set var="healthReports" value="${project.buildHealthReports}" /> <j:if test="${healthReports!=null}"> <h1>Health Report</h1> <table> <tr> <th>W</th> <th>Description</th> <th>Score</th> </tr> <j:forEach var="healthReport" items="${healthReports}"> <tr> <td> <img src="${rooturl}${healthReport.getIconUrl(healthIconSize)}" /> </td> <td>${healthReport.description}</td> <td>${healthReport.score}</td> </tr> </j:forEach> </table> <br /> </j:if> </div> <!-- CONSOLE OUTPUT --> <j:getStatic var="resultFailure" field="FAILURE" className="hudson.model.Result" /> <j:if test="${build.result==resultFailure}"> <TABLE width="100%" cellpadding="0" cellspacing="0"> <TR> <TD class="bg1"> <B>CONSOLE OUTPUT</B> </TD> </TR> <j:forEach var="line" items="${build.getLog(100)}"> <TR> <TD class="console">${line}</TD> </TR> </j:forEach> </TABLE> <BR /> </j:if> </BODY> </j:jelly> <!-- BRANCH --> <TD>Subversion Repo:</TD> <TD>${build.scm}</TD> </TR> does not work, and i am not sure which argument to use with build object to get subversion url. outside jelly script, i can get the Subversion URL, using: Subversion URL: ${ENV, var="SVN_URL"}

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  • How do I supply extra info to IApplicationSettingsProvider class?

    - by joebeazelman
    Perhaps this question has been asked before in a different way, but I haven’t been able to find it. I have one or more plugin adapter assemblies in my application all having the type IPlugin, for instance. Each adapter has its own settings structures stored in a common directory. Whether they are stored in one contiguous file or in separate ones doesn’t matter. Each adapter can have one or more settings associated with it. The settings will have both a name and the Plugin it will be used for. How would I create such a configuration system using the following requirements: I want to use .NETs built in settings system and avoid writing one from scratch The host application will be responsible for locating the plugin settings and passing it to the plugin Each plugin will be responsible for reading and writing its own settings to separate concerns. The host application should call Plugin.Save(thePath) and it does its thing. All settings are user scoped So far, I realize that I would need to write my own SettingsProvider, but the provider seems to work in isolation in that there’s no way to pass it parameters such as the path of the plugin directory and the name of the settings. All of the example code I've seen has the provider getting the data from the runtime environment.

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  • Quick MEF + SL4 question

    - by Tom Allen
    I'm working on an app in the Silverlight 4 RC and i'm taking the oppertunity to learn MEF for handling plugin controls. I've got it working in a pretty basic manor, but it's not exactly tidy and I know there is a better way of importing multiple xap's. Essentially, in the App.xaml of my host app, I've got the following telling MEF to load my xap's: AggregateCatalog catalog = new AggregateCatalog(); DeploymentCatalog c1 = new DeploymentCatalog(new Uri("TestPlugInA.xap", UriKind.Relative)); DeploymentCatalog c2 = new DeploymentCatalog(new Uri("TestPlugInB.xap", UriKind.Relative)); catalog.Catalogs.Add(c1); catalog.Catalogs.Add(c2); CompositionHost.Initialize(catalog); c1.DownloadAsync(); c2.DownloadAsync(); I'm sure I'm not using the AggregateCatalog fully here and I need to be able to load any xap's that might be in the directory, not just hardcoding Uri's obviously.... Also, in the MainPage.xaml.cs in the host I have the following collection which MEF puts the plugin's into: [ImportMany(AllowRecomposition = true)] public ObservableCollection<IPlugInApp> PlugIns { get; set; } Again, this works, but I'm pretty sure I'm using ImportMany incorrectly.... Finally, the MainPage.xaml.cs file implements IPartImportsSatisfiedNotification and I have the following for handling the plugin's once loaded: public void OnImportsSatisfied() { sp.Children.Clear(); foreach (IPlugInApp plugIn in PlugIns) { if (plugIn != null) sp.Children.Add(plugIn.GetUserControl()); } } This works, but it seems filthy that it runs n times (n being the number of xap's to load). I'm having to call sp.Children.Clear() as if I don't, when loading the 2 plugin's, my stack panel is populated as follows: TestPlugIn A TestPlugIn A TestPlugIn B I'm clearly missing something here. Can anyone point out what I should be doing? Thanks!

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  • How do common web frameworks (Django, Rails, Symfony, etc) handle multiple instances of the same plu

    - by Steven Wei
    Do any of the popular web frameworks solve this problem well? Here's an example: suppose you're running one of these web frameworks and you want to install a blog plugin. Except instead of a single blog, you need to run two separate instances of the blog plugin, and you want to keep them segregated. Or say you want to install multiple instances of a user authentication plugin, because you want to segregate your administrative users from your customer user accounts. Or say you want to install multiple instances of a wiki plugin for different parts of your site, or multiple instances of a comments plugin, or whatever else. It seems to me that at the basic level, each instance of plugin would need to be able to configured with a different set of database tables, and would need to be 'installed' at a different URL path. My experience is mostly with Django and Symfony, and I haven't seen a clean solution to this problem in either of them. They both tend to assume that each plugin (or app, in Django's case) is only ever going to be installed once. I'm curious if the Rails folks have figured out a clean solution to this problem, or any other framework authors (in any language). And if you were going to design a solution to this problem, what would it look like?

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  • what is a root directory in IIS 6 and How do I make one of my subfolder in ASP.NET website the root directory?

    - by R_Coder
    I need to integrate a third party plugin in my asp.net website. To install the plugin, they have mentioned this sentence, "Create an application through your IIS control panel with root directory at -(some path from my website folder)?". I am not much aware with IIS and rarely worked with it. Though I tried every possible way i could do in IIS, I am not able to work it out. After installation, there is a test page provided by plugin which i have to run to check but when I run it, it shows this error. "It is an error to use a section registered as allowDefinition='MachineToApplication' beyond application level. This error can be caused by a virtual directory not being configured as an application in IIS." I searched this error too and found that it is because the two Web.Config file, one from the main project and another from plugin folder. The only way to work with this is to make the plugin folder they specified as root directory in IIS. Someone kindly tell me some easy steps to do this. What I was doing is, in IIS6, I added New website with the main folder of my asp.net website, then I right clickadd application and choosed the gievn path, thought it would become root directory but it ain't. Help would be appreciated. ALso note that, i have to put the plugin folder in my main website folder only. So, there are two web.config. I tried to rename one of them too, it solved the above error but gave another errors but I think main problem is of root directory. P.S they show me above error on web.config file of plugin folder on this sentence- "Line 51: < authentication mode="Windows" />"

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  • Live asynchronous time feed for websites

    - by Maven
    I want to show up the time over my website based over the location of the user, let’s say if user one browsing the website is from USA than the time should be what is in USA currently and same for China etc. and all. I was wondering if there exists a JavaScript plugin for it but I didn’t find any as dynamic as I want, my requirements include: Something that can be fully stylized according to website theme (no iframes) The pattern I want is to be in (HH:MM:SS) It should be asynchronous like the second [SS] keep ticking and the time keep updating Is this possible, a way around to achieve it?

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  • how to delete the pluginassembly after AppDomain.Unload(domain)

    - by Ase
    hello, i have a weird problem. i would like to delete an assembly(plugin.dll on harddisk) which is already loaded, but the assembly is locked by the operating system (vista), even if i have unloaded it. f.e. AppDomainSetup setup = new AppDomainSetup(); setup.ShadowCopyFiles = "true"; AppDomain appDomain = AppDomain.CreateDomain(assemblyName + "_AppDomain", AppDomain.CurrentDomain.Evidence, setup); IPlugin plugin = (IPlugin)appDomain.CreateInstanceFromAndUnwrap(assemblyName, "Plugin.MyPlugins"); I also need the assemblyinfos, because I don't know which classes in the pluginassembly implements the IPlugin Interface. It should be possible to have more than one Plugin in one Pluginassembly. Assembly assembly = appDomain.Load(assemblyName); if (assembly != null) { Type[] assemblyTypes = assembly.GetTypes(); foreach (Type assemblyTyp in assemblyTypes) { if (typeof(IPlugin).IsAssignableFrom(assemblyTyp)) { IPlugin plugin = (IPlugin)Activator.CreateInstance(assemblyTyp); plugin.AssemblyName = assemblyNameWithEx; plugin.Host = this; } } } AppDomain.Unload(appDomain); How is it possible to get the assemblyinfos from the appDomain without locking the assembly? best regards

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  • iTunes - Duplicate "Purchased on iPhone" playlists

    - by War Chester Shire Sauce
    Whenever I purchase music on my phone and then sync with iTunes later, a duplicate "Purchased on iPhone" playlist will be created. The first one will have everything i've purchased in the past, and the duplicate playlist will have the one or two songs that I just purchased. In the sync options I checked/unchecked the box to have the playlist sync and not sync with my phone. No matter which option I choose I'll always have duplicate playlists when I sync with iTunes. How can I fix this? I don't want a duplicate playlist to be created every time I sync. If i purchase a song on my phone I want it to be added to the existing "Purchased on iPhone playlist".

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  • EJB Lifecycle and Relation to WARs

    - by Adam Tannon
    I've been reading up on EJBs (3.x) and believe I understand the basics. This question is a "call for confirmation" that I have interpreted the Java EE docs correctly and that I understand these fundamental concepts: An EJB is to an App Container as a Web App (WAR) is to a Web Container Just like you deploy a WAR to a Web Container, and that container manages your WAR's life cycle, you deploy an EJB to an App Container, and the container manages your EJB's life cycle When the App Container fires up and deploys an EJB, it is given a unique "identifier" and URL that can be used by JNDI to look up the EJB from another tier (like the web tier) So, when your web app wants to invoke one of your EJB's methods, it looks the EJB up using some kind of service locator (JNDI) and invoke the method that way Am I on-track or way off-base here? Please correct me & clarify for me if any of these are incorrect. Thanks in advance!

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  • Project OpenPTK Release 2.1 Available

    - by Scott Fehrman
    The OpenPTK owners are pleased to announce that release 2.1 is available.  It has been "tagged" in the svn repository. See the download page for details.   This release is an update to version 2.0.  This release contains bug fixes, enhancements to existing capabilities, and new features.  The most notable change in this release is the use of maven, instead of ant, for the build process.  The adoption of maven has made the project more modular, reduced its download size (less bundled jar files) and will enable the future support of Project OpenPTK in a maven repository. For full details, see the OpenPTK version 2.1 Release Notes

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  • jQuery - Why editable-select list plugin doesn't work with latest jQuery?

    - by Binyamin
    Why editable-select list plugin<select><option>value</option>doesn't work with latest jQuery? editable-select code: /** * Copyright (c) 2009 Anders Ekdahl (http://coffeescripter.com/) * Dual licensed under the MIT (http://www.opensource.org/licenses/mit-license.php) * and GPL (http://www.opensource.org/licenses/gpl-license.php) licenses. * * Version: 1.3.1 * * Demo and documentation: http://coffeescripter.com/code/editable-select/ */ (function($) { var instances = []; $.fn.editableSelect = function(options) { var defaults = { bg_iframe: false, onSelect: false, items_then_scroll: 10, case_sensitive: false }; var settings = $.extend(defaults, options); // Only do bg_iframe for browsers that need it if(settings.bg_iframe && !$.browser.msie) { settings.bg_iframe = false; }; var instance = false; $(this).each(function() { var i = instances.length; if(typeof $(this).data('editable-selecter') == 'undefined') { instances[i] = new EditableSelect(this, settings); $(this).data('editable-selecter', i); }; }); return $(this); }; $.fn.editableSelectInstances = function() { var ret = []; $(this).each(function() { if(typeof $(this).data('editable-selecter') != 'undefined') { ret[ret.length] = instances[$(this).data('editable-selecter')]; }; }); return ret; }; var EditableSelect = function(select, settings) { this.init(select, settings); }; EditableSelect.prototype = { settings: false, text: false, select: false, wrapper: false, list_item_height: 20, list_height: 0, list_is_visible: false, hide_on_blur_timeout: false, bg_iframe: false, current_value: '', init: function(select, settings) { this.settings = settings; this.select = $(select); this.text = $('<input type="text">'); this.text.attr('name', this.select.attr('name')); this.text.data('editable-selecter', this.select.data('editable-selecter')); // Because we don't want the value of the select when the form // is submitted this.select.attr('disabled', 'disabled'); var id = this.select.attr('id'); if(!id) { id = 'editable-select'+ instances.length; }; this.text.attr('id', id); this.text.attr('autocomplete', 'off'); this.text.addClass('editable-select'); this.select.attr('id', id +'_hidden_select'); this.initInputEvents(this.text); this.duplicateOptions(); this.positionElements(); this.setWidths(); if(this.settings.bg_iframe) { this.createBackgroundIframe(); }; }, duplicateOptions: function() { var context = this; var wrapper = $(document.createElement('div')); wrapper.addClass('editable-select-options'); var option_list = $(document.createElement('ul')); wrapper.append(option_list); var options = this.select.find('option'); options.each(function() { if($(this).attr('selected')) { context.text.val($(this).val()); context.current_value = $(this).val(); }; var li = $('<li>'+ $(this).val() +'</li>'); context.initListItemEvents(li); option_list.append(li); }); this.wrapper = wrapper; this.checkScroll(); }, checkScroll: function() { var options = this.wrapper.find('li'); if(options.length > this.settings.items_then_scroll) { this.list_height = this.list_item_height * this.settings.items_then_scroll; this.wrapper.css('height', this.list_height +'px'); this.wrapper.css('overflow', 'auto'); } else { this.wrapper.css('height', 'auto'); this.wrapper.css('overflow', 'visible'); }; }, addOption: function(value) { var li = $('<li>'+ value +'</li>'); var option = $('<option>'+ value +'</option>'); this.select.append(option); this.initListItemEvents(li); this.wrapper.find('ul').append(li); this.setWidths(); this.checkScroll(); }, initInputEvents: function(text) { var context = this; var timer = false; $(document.body).click( function() { context.clearSelectedListItem(); context.hideList(); } ); text.focus( function() { // Can't use the blur event to hide the list, because the blur event // is fired in some browsers when you scroll the list context.showList(); context.highlightSelected(); } ).click( function(e) { e.stopPropagation(); context.showList(); context.highlightSelected(); } ).keydown( // Capture key events so the user can navigate through the list function(e) { switch(e.keyCode) { // Down case 40: if(!context.listIsVisible()) { context.showList(); context.highlightSelected(); } else { e.preventDefault(); context.selectNewListItem('down'); }; break; // Up case 38: e.preventDefault(); context.selectNewListItem('up'); break; // Tab case 9: context.pickListItem(context.selectedListItem()); break; // Esc case 27: e.preventDefault(); context.hideList(); return false; break; // Enter, prevent form submission case 13: e.preventDefault(); context.pickListItem(context.selectedListItem()); return false; }; } ).keyup( function(e) { // Prevent lots of calls if it's a fast typer if(timer !== false) { clearTimeout(timer); timer = false; }; timer = setTimeout( function() { // If the user types in a value, select it if it's in the list if(context.text.val() != context.current_value) { context.current_value = context.text.val(); context.highlightSelected(); }; }, 200 ); } ).keypress( function(e) { if(e.keyCode == 13) { // Enter, prevent form submission e.preventDefault(); return false; }; } ); }, initListItemEvents: function(list_item) { var context = this; list_item.mouseover( function() { context.clearSelectedListItem(); context.selectListItem(list_item); } ).mousedown( // Needs to be mousedown and not click, since the inputs blur events // fires before the list items click event function(e) { e.stopPropagation(); context.pickListItem(context.selectedListItem()); } ); }, selectNewListItem: function(direction) { var li = this.selectedListItem(); if(!li.length) { li = this.selectFirstListItem(); }; if(direction == 'down') { var sib = li.next(); } else { var sib = li.prev(); }; if(sib.length) { this.selectListItem(sib); this.scrollToListItem(sib); this.unselectListItem(li); }; }, selectListItem: function(list_item) { this.clearSelectedListItem(); list_item.addClass('selected'); }, selectFirstListItem: function() { this.clearSelectedListItem(); var first = this.wrapper.find('li:first'); first.addClass('selected'); return first; }, unselectListItem: function(list_item) { list_item.removeClass('selected'); }, selectedListItem: function() { return this.wrapper.find('li.selected'); }, clearSelectedListItem: function() { this.wrapper.find('li.selected').removeClass('selected'); }, pickListItem: function(list_item) { if(list_item.length) { this.text.val(list_item.text()); this.current_value = this.text.val(); }; if(typeof this.settings.onSelect == 'function') { this.settings.onSelect.call(this, list_item); }; this.hideList(); }, listIsVisible: function() { return this.list_is_visible; }, showList: function() { this.wrapper.show(); this.hideOtherLists(); this.list_is_visible = true; if(this.settings.bg_iframe) { this.bg_iframe.show(); }; }, highlightSelected: function() { var context = this; var current_value = this.text.val(); if(current_value.length < 0) { if(highlight_first) { this.selectFirstListItem(); }; return; }; if(!context.settings.case_sensitive) { current_value = current_value.toLowerCase(); }; var best_candiate = false; var value_found = false; var list_items = this.wrapper.find('li'); list_items.each( function() { if(!value_found) { var text = $(this).text(); if(!context.settings.case_sensitive) { text = text.toLowerCase(); }; if(text == current_value) { value_found = true; context.clearSelectedListItem(); context.selectListItem($(this)); context.scrollToListItem($(this)); return false; } else if(text.indexOf(current_value) === 0 && !best_candiate) { // Can't do return false here, since we still need to iterate over // all list items to see if there is an exact match best_candiate = $(this); }; }; } ); if(best_candiate && !value_found) { context.clearSelectedListItem(); context.selectListItem(best_candiate); context.scrollToListItem(best_candiate); } else if(!best_candiate && !value_found) { this.selectFirstListItem(); }; }, scrollToListItem: function(list_item) { if(this.list_height) { this.wrapper.scrollTop(list_item[0].offsetTop - (this.list_height / 2)); }; }, hideList: function() { this.wrapper.hide(); this.list_is_visible = false; if(this.settings.bg_iframe) { this.bg_iframe.hide(); }; }, hideOtherLists: function() { for(var i = 0; i < instances.length; i++) { if(i != this.select.data('editable-selecter')) { instances[i].hideList(); }; }; }, positionElements: function() { var offset = this.select.offset(); offset.top += this.select[0].offsetHeight; this.select.after(this.text); this.select.hide(); this.wrapper.css({top: offset.top +'px', left: offset.left +'px'}); $(document.body).append(this.wrapper); // Need to do this in order to get the list item height this.wrapper.css('visibility', 'hidden'); this.wrapper.show(); this.list_item_height = this.wrapper.find('li')[0].offsetHeight; this.wrapper.css('visibility', 'visible'); this.wrapper.hide(); }, setWidths: function() { // The text input has a right margin because of the background arrow image // so we need to remove that from the width var width = this.select.width() + 2; var padding_right = parseInt(this.text.css('padding-right').replace(/px/, ''), 10); this.text.width(width - padding_right); this.wrapper.width(width + 2); if(this.bg_iframe) { this.bg_iframe.width(width + 4); }; }, createBackgroundIframe: function() { var bg_iframe = $('<iframe frameborder="0" class="editable-select-iframe" src="about:blank;"></iframe>'); $(document.body).append(bg_iframe); bg_iframe.width(this.select.width() + 2); bg_iframe.height(this.wrapper.height()); bg_iframe.css({top: this.wrapper.css('top'), left: this.wrapper.css('left')}); this.bg_iframe = bg_iframe; } }; })(jQuery); $(function() { $('.editable-select').editableSelect( { bg_iframe: true, onSelect: function(list_item) { alert('List item text: '+ list_item.text()); // 'this' is a reference to the instance of EditableSelect // object, so you have full access to everything there // alert('Input value: '+ this.text.val()); }, case_sensitive: false, // If set to true, the user has to type in an exact // match for the item to get highlighted items_then_scroll: 10 // If there are more than 10 items, display a scrollbar } ); var select = $('.editable-select:first'); var instances = select.editableSelectInstances(); // instances[0].addOption('Germany, value added programmatically'); });

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  • Hyperic HQ- Monitor process statistics for 50+ processes on Linux machine

    - by Chris
    Is there an easy way to get metrics on all processes that start with the letters XYZ? I have about 80 processes that I have to monitor individually that all start with the prefix XYZ. I have created a query using the sigar shell: ps State.Name.sw=XYZ, which will give me a list of the processes that I want. What I need to do is define this list of processes through said query and collect and track statistics from the Process service: http://support.hyperic.com/display/hypcomm/Process+service What I need is 3 or 4 key statistics for each of the XYZ processes defined by my query to show up as graphs in the web front end. Note: Hyperic HQ server is installed on a windows machine and I'm monitoring a Linux box via an agent. Thanks, Chris Edit: Here is my try at a plugin that may give me what I want, but it's not being inventoried/detected by the Hyperic web UI. Simply pointing me to one of Hyperic's tutorials won't do. Thanks. <!DOCTYPE plugin [ <!ENTITY process-metrics SYSTEM "/pdk/plugins/process-metrics.xml">]> <plugin> <server name="ABCStats"> <config> <option name="process.query" description="Process Query" default="State.Name.sw=XYZ"/> </config> <metric name="Availability" alias="Availability" template="sigar:Type=ProcState,Arg=%process.query%:State" category="AVAILABILITY" indicator="true" units="percentage" collectionType="dynamic"/> &process-metrics; <plugin type="autoinventory"/> <plugin type="measurement" class="org.hyperic.hq.product.MeasurementPlugin"/> </server> </plugin>

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  • Hyperic HQ- Monitor process statistics for 50+ processes on Linux machine

    - by Chris
    Is there an easy way to get metrics on all processes that start with the letters XYZ? I have about 80 processes that I have to monitor individually that all start with the prefix XYZ. I have created a query using the sigar shell: ps State.Name.sw=XYZ, which will give me a list of the processes that I want. What I need to do is define this list of processes through said query and collect and track statistics from the Process service: http://support.hyperic.com/display/hypcomm/Process+service What I need is 3 or 4 key statistics for each of the XYZ processes defined by my query to show up as graphs in the web front end. Note: Hyperic HQ server is installed on a windows machine and I'm monitoring a Linux box via an agent. Thanks, Chris Edit: Here is my try at a plugin that may give me what I want, but it's not being inventoried/detected by the Hyperic web UI. Simply pointing me to one of Hyperic's tutorials won't do. Thanks. <!DOCTYPE plugin [ <!ENTITY process-metrics SYSTEM "/pdk/plugins/process-metrics.xml">]> <plugin> <server name="ABCStats"> <config> <option name="process.query" description="Process Query" default="State.Name.sw=XYZ"/> </config> <metric name="Availability" alias="Availability" template="sigar:Type=ProcState,Arg=%process.query%:State" category="AVAILABILITY" indicator="true" units="percentage" collectionType="dynamic"/> &process-metrics; <plugin type="autoinventory"/> <plugin type="measurement" class="org.hyperic.hq.product.MeasurementPlugin"/> </server> </plugin>

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  • vim fuzzy finder subdirectory search?

    - by Oliver
    hi, all Is there anyway to ask Fuzzy Finder plugin for VIM search subdirectory as well? It appears to me that no matter what mode I am in, it either search current directory, or I have to be explicit on subdirectory name for it to dive in. Another plugin folks here mentioned in fuzzy finder textmate plugin. Unfortunately, this plugin doesn't work with current version of vim-fuzzy finder, or so it appears to me. Any suggestions? TIA Oliver

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  • Problems using wxWidgets (wxMSW) within multiple DLL instances

    Preface I'm developing VST-plugins which are DLL-based software modules and loaded by VST-supporting host applications. To open a VST-plugin the host applications loads the VST-DLL and calls an appropriate function of the plugin while providing a native window handle, which the plugin can use to draw it's GUI. I managed to port my original VSTGUI code to the wxWidgets-Framework and now all my plugins run under wxMSW and wxMac but I still have problems under wxMSW to find a correct way to open and close the plugins and I am not sure if this is a wxMSW-only issue. Problem If I use any VST-host application I can open and close multiple instances of one of my VST-plugins without any problems. As soon as I open another of my VST-plugins besides my first VST-plugin and then close all instances of my first VST-plugin the application crashes after a short amount of time within the wxEventHandlerr::ProcessEvent function telling me that the wxTheApp object isn't valid any longer during execution of wxTheApp-FilterEvent (see below). So it seems to be that the wxTheApp objects was deleted after closing all instances of the first plugin and is no longer available for the second plugin. bool wxEvtHandler::ProcessEvent(wxEvent& event) { // allow the application to hook into event processing if ( wxTheApp ) { int rc = wxTheApp->FilterEvent(event); if ( rc != -1 ) { wxASSERT_MSG( rc == 1 || rc == 0, _T("unexpected wxApp::FilterEvent return value") ); return rc != 0; } //else: proceed normally } .... } Preconditions 1.) All my VST-plugins a dynamically linked against the C-Runtime and wxWidgets libraries. With regard to the wxWidgets forum this seemed to be the best way to run multiple instances of the software side by side. 2.) The DllMain of each VST-Plugin is defined as follows: // WXW #include "wx/app.h" #include "wx/defs.h" #include "wx/gdicmn.h" #include "wx/image.h" #ifdef __WXMSW__ #include <windows.h> #include "wx/msw/winundef.h" BOOL APIENTRY DllMain ( HANDLE hModule, DWORD ul_reason_for_call, LPVOID lpReserved ) { switch (ul_reason_for_call) { case DLL_PROCESS_ATTACH: { wxInitialize(); ::wxInitAllImageHandlers(); break; } case DLL_THREAD_ATTACH: break; case DLL_THREAD_DETACH: break; case DLL_PROCESS_DETACH: wxUninitialize(); break; } return TRUE; } #endif // __WXMSW__ class Application : public wxApp {}; IMPLEMENT_APP_NO_MAIN(Application) Question How can I prevent this behavior respectively how can I properly handle the wxTheApp object if I have multiple instances of different VST-plugins (DLL-modules), which are dynamically linked against the C-Runtime and wxWidgets libraries? Best reagards, Steffen

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  • Qt Plugins Not Working

    - by Austin
    I've created a custom widget plugin. The plugin integrates fine with Qt Creator but when I compile the program, I'm getting this error: "test.h: No such file or directory" Where test.h is the name of the custom widget. What am I doing wrong? This is the *.pro file of the application: TEMPLATE = app SOURCES += main.cpp \ mainwindow.cpp HEADERS += mainwindow.h FORMS += mainwindow.ui This is the *.pro file of the plugin: CONFIG += designer plugin debug_and_release TARGET = $$qtLibraryTarget(testplugin) TEMPLATE = lib HEADERS = testplugin.h SOURCES = testplugin.cpp RESOURCES = icons.qrc target.path = $$[QT_INSTALL_PLUGINS]/designer INSTALLS += target include(test.pri)

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  • How to translate a config.ini file into C#.NET objects

    - by JACK IN THE CRACK
    config.ini: [globalloads] plugin.SWPlugin = 1 plugin.SWPlugin.params.1 = true plugin.SWPlugin.params.2 = 10 [testz : globballoads] plugin.SWPlugin.params.2 = 20 Simple enough? // load testz config and programmatically create this equivalent code: SWPluginAbstract p = new SWPlugin(true, 20); If a different config.ini setup is needed to do that, it's not a problem...

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  • block write access to table from an application in mysql

    - by hoberion
    Hello, We have a CMS plugin that writes statistics to 1 table, this creates performance issues on the entire platform. We decided to use another statistics plugin which can connect to a different database server (the first plugin couldn't!) however we need parts of the first plugin. I want to lock the statistics table to prevent misusage (not allowed to drop it by the developer) So I was wondering if a lock table could do this or if I can implement some sort of read only table

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  • How do i generate hubernate models for java dotCMS plugins

    - by shuxer
    Hi I am trying to create a plugin for dotCMS. My plugin stores data in database. i defined hibernate mapping file and put in my plugin folder's conf dir and i have no idea how to hibernate generate models based my mapping definition. I am using hello world plugin's mapping file for mysql Any help or comment would be highly appreciated Thanks in advance

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  • A new MEF error I've not seen before -- "The export is not assignable to type..."

    - by Dave
    I was very surprised to get this error today, as it's one that I've never encountered before. Everything in the code looked okay, so I did some searches. The previous questions and their respective answers didn't help. This one was solved when the poster made sure his assembly references were consistent. I don't have this issue right now because I'm currently referencing another project in my solution. This one was solved when the poster was instructed to use ImportMany, but I am already using it (I think properly, too) to try to load multiple plugins This one was solved when the poster realized that there was a platform target mismatch. I've already gone through my projects to ensure that everything targets x86. So here's what I am trying to do. I have a plugin that owns a connection to a device. I might also need to be able to share that connection with another plugin. I decided that the cleanest way to do this was to create an interface that would allow the slave plugin to request its own connection to the device. Let's just call it IConnectionSharer. If the slave plugin does not need to borrow this connection and has its own, then it should use its own implementation of IConnectionSharer to connect to the device. My "master" plugin (the one that owns the connection to the device) implements IConnectionSharer. It also exports this via ExportAttribute. My "slave" plugin assembly defines a class that also implements and exports IConnectionSharer. When the application loads, the intent is for my slave plugin, via MEF, to enumerate all IConnectionSharers and store them in an IEnumerable<IConnectionSharer>. It does so like this: [ImportMany] public IEnumerable<IConnectionSharer> AllSharedConnections { get; set; } But during part composition, I get the error the export 'Company.MasterPlugin (ContractName="IConnectionSharer")' is not assignable to type 'IConnectionSharer'. The error message itself seems clear enough -- it's as if MEF thinks my master plugin doesn't inherit from IConnectionSharer... but it does! Can anyone suggest further debugging strategies? I'm going to start the painful process of single stepping through the MEF source.

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  • MAC OS for Intel based PCs

    - by Maven
    I have an Intel dual core PC with 4GB of RAM and Graphics card. For on of my student Assignment I need to install Latest possible MAC OS on my system as a secondary OS. Like on boot it asks me that which OS i want to boot with Win 8.1 or Mac Os.. I searched on the internet and found two conflicting opinion some people said there are few MAC OS Version which can be directly installed on Intel PCs some says there aren't? I am here to get rid of the confusion that is an official latest possible MAC OS version for Intel based PCs? If not what are my options if I want to run MAC OS on my PC. Please not that Virtualization options won’t work for me, it has to be working as full OS not an os inside another.

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  • Explorer.exe does not starts itself at the startup

    - by Maven
    The problem I am facing is whenever I start my PC after use login window where it should show the start screen my PC just doesn’t show anything except for a mouse cursor. I can press CTRL ALT DELETE and go into task manager go into File Run New Task and then run explorer.exe sometimes this works and start screen becmoes accesible but sometimes I have to repeat it multiple times to make it work or sometimes I just have to restart my PC. More over while on the black screen and being able to access task manager If I right click processes there and open containing folder that also work I can access all my program/files from there but all that is missing is my desktop and start screen Can anybody help me with this? Plus can anybody tell like for explorer there is explorer.exe is there a .exe file which would start the start screen ?

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  • Laptop wont start after BIOS update

    - by Maven
    I have a HP Probook 4540s i recently update its BIOS from HP's site after the installation the notebook re started but since after that there is no display i waited for an hour until the battery ran off after when i plugged in its same: Capslock is contunously blinking Fan is running faster than the usual speed i can tell this from the sound And no display i waited for more than hour for any response but no gain. Searched Internet and find out that alot people fails to update their BIOS in HP laptop i dont know why official HP sites has such updates even avaialble. Is there a way i can reset the BIOS, Hard reset, through USB of something i have another PC over which i can download anything if its required? Can anyone please help.

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