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  • ThickBox - update inside without redirect

    - by Alex Maslakov
    ASP.NET MVC and jQuery ThickBox. I show some content in ThickBox. It includes file upload form The view multi-media.apsx (it's strange, the this editor doesn't allow start the line with "<" in the code) form action="/upload/multi-media" method="post" enctype="multipart/form-data" label for="file"File name: input type="file" name="file" id="file" / input type="submit" value="Upload" / <% if (Model.Count > 0) { foreach (FileInfo mediaFile in Model) { <img width="100px" height="100px" src="<%: ResolveUrl("~/audio.png") %>" border="0" alt="<%: mediaFile.Name %>" / //................ After file upload I redirect to /upload/multi-media action and content shows in normal window, not in ThickBox. [ActionName("multi-media"), HttpPost] public ActionResult MultiMedia(HttpPostedFileBase file) { if (file.ContentLength > 0) { file.SaveAs(GenerateNewFileName(fullFileName)); return View("multi-media", model); } } How can I stay into ThickBox after file upload? I need show content in ThickBox all the time, even after the file upload.

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Connecting PC to TV via HDMI/DVI: Windows XP doesn't allow the appropriate screen resolution

    - by Jørgen
    I have a computer that is connected to the living room TV (a Panasonic) via HDMI. There is no other monitor connected. My problem is that the computer, which is running Windows XP, does not allow me to set the proper resolution for the TV. Both the graphics adapter and the TV should support the 1280x720 resolution, but it cannot be selected - the only available options are 1280x600 and 800x600, both in the "native" Windows dialog box and the custom Intel graphics options dialog box. Do anyone have a suggestion for a solution for this? Things I've thought of: Setting the resolution directly in the registry (where?) Installing some "custom" monitor driver (the TV manufacturer does not appear to provide any, currently the "generic" one is used) Details on the setup: Connection: DVI output on the computer via a passive DVI-HDMI adapter to the HDMI input on the TV, audio is run on a separate link, the TV is able to combine video and audio without any problem, the problem is there regardless of whether or not the audio is connected. The connection is several meters long through some walls, for this reason using a VGA cable instead is not an option. Note that the report explicitly says that the TV supports 1280x720. Still, I am not allowed to select it in Graphics Options, only 1280x600 and 800x600 is available. For 800x600, there's a lot of black around the edges; for 1280x600, the screen is "zoomed" so the edges of the monitor image (like the taskbar) is not visible. Other: The computer is running Windows XP. More recent versions of Windows are not an option (I have no licence). Linux is probably not an option (some of the video streaming sites I plan to use do not support it, I think) I wrote the rest of the details below. Thanks for any help!! TV: Panasonic TX-L32X10Y, European version; a 720p 32" quite "regular" LCD TV. Allowed resolutions according to manual: Signal name: 640x480 @60HZ Horizontal frequency: 31.47 kHz Vertical frequency: 60Hz Signal name: 750/720) /60p Horizontal frequency: 45.00 kHz Vertical frequency: 60Hz Signal name: 1,125 (1,080) / 60p Horizontal frequency: 67.50 kHz Vertical frequency: 60Hz (this is exactly how the manual presents it. PC via D-SUB (VGA cable) and "regular" HDMI have more alternatives.) Messing with the "zoom" settings on the TV does not affect the available resolution options on the computer. Computer: The following is a printout from one of the graphics adapter option pages. I think it covers most of it. The computer is a Dell. INTEL(R) EXTREME GRAPHICS 2 REPORT Report Date: 04/17/2011 Report Time[hr:mm:ss]: 20:18:02 Driver Version: 6.14.10.4396 Operating System: Windows XP* Professional, Service Pack 3 (5.1.2600) Default Language: English DirectX* Version: 9.0 Physical Memory: 1021 MB Minimum Graphics Memory: 1 MB Maximum Graphics Memory: 96 MB Graphics Memory in Use: 6 MB Processor: x86 Processor Speed: 2593 MHZ Vendor ID: 8086 Device ID: 2572 Device Revision: 02 * Accelerator Information * Accelerator in Use: Intel(R) 82865G Graphics Controller Video BIOS: 2972 Current Graphics Mode: 1280 by 600 True Color (60 Hz) * Devices Connected to the Graphics Accelerator * Active Digital Displays: 1 * Digital Display * Monitor Name: Plug and Play Monitor Display Type: Digital Gamma Value: 2.20 DDC2 Protocol: Supported Maximum Image Size: Horizontal: Not Available Vertical: Not Available Monitor Supported Modes: 1280 by 720 (50 Hz) 1280 by 720 (60 Hz) Display Power Management Support: Standby Mode: Not Supported Suspend Mode: Not Supported Active Off Mode: Not Supported (disclaimer: this question was also asked at the Wikipedia Reference Desk some time ago and might show up in a Google search. I got no useful answers there.)

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  • BIOS upgrade lowers CPU temperature

    - by N.N.
    Setup I've got a system with an Asus P8Z68-V PRO motherboard and an Intel Core i7-2600K CPU running at stock speed (no overlocking) which I cool with a Noctua NH-U12P. On the heatsink I've got the two included fans connected via the included Low-Noise Adapters (L.N.A.) 1100 RPM, 16.9 dB(A). In the BIOS settings I've set the CPU and chassis fan profile to silent. Issue Yesterday I upgraded from BIOS version 0501 to 0606. After the upgrade I checked the temperatures in the BIOS monitor and was surprised to see that the CPU temperature was slightly ~30°C. Before the upgrade the CPU temperature was ~50°C with the same BIOS settings (see the following heading for details on temperatures). How can this be? It seems a bit odd that a BIOS upgrade can lower the CPU temperature by 20°C and it also seems odd that the CPU temperature is lower than the chassis temperature. Temperatures When I've checked temperatures the room temperature has been ~23°C. I haven't changed the placement of the computer nor the hardware or cooling setup between BIOS versions. BIOS version 0501 BIOS monitor: CPU: ~50°C Chassis: ~33°C I haven't got any temperature measures from lm-sensors or the like for version 0501 because I only discovered the issue after upgrading to version 0606 and the BIOS updater utility won't let me downgrade to version 0501 (it says "outdated image" when I try to load version 0501). BIOS version 0606 BIOS monitor: CPU: ~30°C Chassis: ~33°C lm-sensors in Ubuntu 11.04 Desktop 64-bit (sudo sensors after an uptime of 4 h 52 min and a load average of 0.22, 0.18, 0.15): coretemp-isa-0000 Adapter: ISA adapter Core 0: +32.0°C (high = +80.0°C, crit = +98.0°C) coretemp-isa-0001 Adapter: ISA adapter Core 1: +35.0°C (high = +80.0°C, crit = +98.0°C) coretemp-isa-0002 Adapter: ISA adapter Core 2: +29.0°C (high = +80.0°C, crit = +98.0°C) coretemp-isa-0003 Adapter: ISA adapter Core 3: +36.0°C (high = +80.0°C, crit = +98.0°C) The BIOS monitor temperatures was checked directly after the lm-sensors temperatures was checked. BIOS version 0706, 0801, 1101 and 3203 I get the same kind of temperatures both in the BIOS monitor and with lm-sensors in BIOS version 0706, 0801, 1101 and 3203 as in 0606. Information from Asus The 0606 changelog mentions nothing explicitly about CPU temperature (but item 3., as indicated by sidran32, might affect temperatures): P8Z68-V PRO 0606 BIOS with IRST 10.6.0.1002 Enable the support of Intel Rapid Storage Technology version 10.6.0.1002 Release Improve DRAM compatibility Improve System stability Improve compatibility with some Raid card model Increase IGD share memory size to 512MB However the following FAQ might give a hint: FAQs I find that the CPU temperature reading in BIOS is about 10~20 degrees centigrade hotter than the reading in OS. Is it normal? Page Tools Solution That is normal as BIOS does not send idle command to the CPU, making most of the power saving features useless. You should be getting similar reading if you disable EIST/C1E/CPU C3 Report/CPU C6 Report in BIOS.

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  • Installing Lubuntu 14.04.1 forcepae fails

    - by Rantanplan
    I tried to install Lubuntu 14.04.1 from a CD. First, I chose Try Lubuntu without installing which gave: ERROR: PAE is disabled on this Pentium M (PAE can potentially be enabled with kernel parameter "forcepae" ... Following the description on https://help.ubuntu.com/community/PAE, I used forcepae and tried Try Lubuntu without installing again. That worked fine. dmesg | grep -i pae showed: [ 0.000000] Kernel command line: file=/cdrom/preseed/lubuntu.seed boot=casper initrd=/casper/initrd.lz quiet splash -- forcepae [ 0.008118] PAE forced! On the live-CD session, I tried installing Lubuntu double clicking on the install button on the desktop. Here, the CD starts running but then stops running and nothing happens. Next, I rebooted and tried installing Lubuntu directly from the boot menu screen using forcepae again. After a while, I receive the following error message: The installer encountered an unrecoverable error. A desktop session will now be run so that you may investigate the problem or try installing again. Hitting Enter brings me to the desktop. For what errors should I search? And how? Finally, I rebooted once more and tried Check disc for defects with forcepae option; no errors have been found. Now, I am wondering how to find the error or whether it would be better to follow advice c in https://help.ubuntu.com/community/PAE: "Move the hard disk to a computer on which the processor has PAE capability and PAE flag (that is, almost everything else than a Banias). Install the system as usual but don't add restricted drivers. After the install move the disk back." Thanks for some hints! Perhaps some of the following can help: On Lubuntu 12.04: cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 13 model name : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.50GHz stepping : 6 microcode : 0x17 cpu MHz : 600.000 cache size : 2048 KB fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 2 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr mce cx8 mtrr pge mca cmov clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe up bts est tm2 bogomips : 1284.76 clflush size : 64 cache_alignment : 64 address sizes : 32 bits physical, 32 bits virtual power management: uname -a Linux humboldt 3.2.0-67-generic #101-Ubuntu SMP Tue Jul 15 17:45:51 UTC 2014 i686 i686 i386 GNU/Linux lsb_release -a No LSB modules are available. Distributor ID: Ubuntu Description: Ubuntu 12.04.5 LTS Release: 12.04 Codename: precise cpuid eax in eax ebx ecx edx 00000000 00000002 756e6547 6c65746e 49656e69 00000001 000006d6 00000816 00000180 afe9f9bf 00000002 02b3b001 000000f0 00000000 2c04307d 80000000 80000004 00000000 00000000 00000000 80000001 00000000 00000000 00000000 00000000 80000002 20202020 20202020 65746e49 2952286c 80000003 6e655020 6d756974 20295228 7270204d 80000004 7365636f 20726f73 30352e31 007a4847 Vendor ID: "GenuineIntel"; CPUID level 2 Intel-specific functions: Version 000006d6: Type 0 - Original OEM Family 6 - Pentium Pro Model 13 - Stepping 6 Reserved 0 Brand index: 22 [not in table] Extended brand string: " Intel(R) Pentium(R) M processor 1.50GHz" CLFLUSH instruction cache line size: 8 Feature flags afe9f9bf: FPU Floating Point Unit VME Virtual 8086 Mode Enhancements DE Debugging Extensions PSE Page Size Extensions TSC Time Stamp Counter MSR Model Specific Registers MCE Machine Check Exception CX8 COMPXCHG8B Instruction SEP Fast System Call MTRR Memory Type Range Registers PGE PTE Global Flag MCA Machine Check Architecture CMOV Conditional Move and Compare Instructions FGPAT Page Attribute Table CLFSH CFLUSH instruction DS Debug store ACPI Thermal Monitor and Clock Ctrl MMX MMX instruction set FXSR Fast FP/MMX Streaming SIMD Extensions save/restore SSE Streaming SIMD Extensions instruction set SSE2 SSE2 extensions SS Self Snoop TM Thermal monitor 31 reserved TLB and cache info: b0: unknown TLB/cache descriptor b3: unknown TLB/cache descriptor 02: Instruction TLB: 4MB pages, 4-way set assoc, 2 entries f0: unknown TLB/cache descriptor 7d: unknown TLB/cache descriptor 30: unknown TLB/cache descriptor 04: Data TLB: 4MB pages, 4-way set assoc, 8 entries 2c: unknown TLB/cache descriptor On Lubuntu 14.04.1 live-CD with forcepae: cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 13 model name : Intel(R) Pentium(R) M processor 1.50GHz stepping : 6 microcode : 0x17 cpu MHz : 600.000 cache size : 2048 KB physical id : 0 siblings : 1 core id : 0 cpu cores : 1 apicid : 0 initial apicid : 0 fdiv_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 2 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 sep mtrr pge mca cmov clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss tm pbe bts est tm2 bogomips : 1284.68 clflush size : 64 cache_alignment : 64 address sizes : 36 bits physical, 32 bits virtual power management: uname -a Linux lubuntu 3.13.0-32-generic #57-Ubuntu SMP Tue Jul 15 03:51:12 UTC 2014 i686 i686 i686 GNU/Linux lsb_release -a No LSB modules are available. Distributor ID: Ubuntu Description: Ubuntu 14.04.1 LTS Release: 14.04 Codename: trusty cpuid CPU 0: vendor_id = "GenuineIntel" version information (1/eax): processor type = primary processor (0) family = Intel Pentium Pro/II/III/Celeron/Core/Core 2/Atom, AMD Athlon/Duron, Cyrix M2, VIA C3 (6) model = 0xd (13) stepping id = 0x6 (6) extended family = 0x0 (0) extended model = 0x0 (0) (simple synth) = Intel Pentium M (Dothan B1) / Celeron M (Dothan B1), 90nm miscellaneous (1/ebx): process local APIC physical ID = 0x0 (0) cpu count = 0x0 (0) CLFLUSH line size = 0x8 (8) brand index = 0x16 (22) brand id = 0x16 (22): Intel Pentium M, .13um feature information (1/edx): x87 FPU on chip = true virtual-8086 mode enhancement = true debugging extensions = true page size extensions = true time stamp counter = true RDMSR and WRMSR support = true physical address extensions = false machine check exception = true CMPXCHG8B inst. = true APIC on chip = false SYSENTER and SYSEXIT = true memory type range registers = true PTE global bit = true machine check architecture = true conditional move/compare instruction = true page attribute table = true page size extension = false processor serial number = false CLFLUSH instruction = true debug store = true thermal monitor and clock ctrl = true MMX Technology = true FXSAVE/FXRSTOR = true SSE extensions = true SSE2 extensions = true self snoop = true hyper-threading / multi-core supported = false therm. monitor = true IA64 = false pending break event = true feature information (1/ecx): PNI/SSE3: Prescott New Instructions = false PCLMULDQ instruction = false 64-bit debug store = false MONITOR/MWAIT = false CPL-qualified debug store = false VMX: virtual machine extensions = false SMX: safer mode extensions = false Enhanced Intel SpeedStep Technology = true thermal monitor 2 = true SSSE3 extensions = false context ID: adaptive or shared L1 data = false FMA instruction = false CMPXCHG16B instruction = false xTPR disable = false perfmon and debug = false process context identifiers = false direct cache access = false SSE4.1 extensions = false SSE4.2 extensions = false extended xAPIC support = false MOVBE instruction = false POPCNT instruction = false time stamp counter deadline = false AES instruction = false XSAVE/XSTOR states = false OS-enabled XSAVE/XSTOR = false AVX: advanced vector extensions = false F16C half-precision convert instruction = false RDRAND instruction = false hypervisor guest status = false cache and TLB information (2): 0xb0: instruction TLB: 4K, 4-way, 128 entries 0xb3: data TLB: 4K, 4-way, 128 entries 0x02: instruction TLB: 4M pages, 4-way, 2 entries 0xf0: 64 byte prefetching 0x7d: L2 cache: 2M, 8-way, sectored, 64 byte lines 0x30: L1 cache: 32K, 8-way, 64 byte lines 0x04: data TLB: 4M pages, 4-way, 8 entries 0x2c: L1 data cache: 32K, 8-way, 64 byte lines extended feature flags (0x80000001/edx): SYSCALL and SYSRET instructions = false execution disable = false 1-GB large page support = false RDTSCP = false 64-bit extensions technology available = false Intel feature flags (0x80000001/ecx): LAHF/SAHF supported in 64-bit mode = false LZCNT advanced bit manipulation = false 3DNow! PREFETCH/PREFETCHW instructions = false brand = " Intel(R) Pentium(R) M processor 1.50GHz" (multi-processing synth): none (multi-processing method): Intel leaf 1 (synth) = Intel Pentium M (Dothan B1), 90nm

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  • Resolving IIS7 HTTP Error 500.19 - Internal Server Error

    - by fatherjack
    LiveJournal Tags: RedGate Tools,SQL Server,Tips and Tricks How To The requested page cannot be accessed because the related configuration data for the page is invalid. As part of my work recently I was moving SQL Monitor from the bespoke XSP web server to be hosted on IIS instead. This didn't go smoothly. I was lucky to be helped by Red Gate's support team (http://twitter.com/kickasssupport). I had SQL Monitor installed and working fine on the XSP site but wanted to move to IIS so I reinstalled the software and chose the IIS option. This wasn't possible as IIS wasn't installed on the server. I went to Control Panel, Windows features and installed IIS and then returned to the SQL Monitor installer. Everything went as planned but when I browsed the site I got a huge error with the message "HTTP Error 500.19 - Internal Server Error The requested page cannot be accessed because the related configuration data for the page is invalid." All links that I could find suggested it was a permissions issue, based on the directory where the config file was stored. I changed this any number of times and also tried the altering its location. Nothing resolved the error. It was only when I was trying the installation again that I read through the details from Red Gate and noted that they referred to ASP settings that I didn't have. Essentially I was seeing this. I had installed IIS using the default settings and that DOESN'T include ASP. When this dawned on me I went back through the windows components installation process and ticked the ASP service within the IIS role. Completing this and going back to the IIS management console I saw something like this; so many more options! When I clicked on the Authentication icon this time I got the option to not only enable Anonymous Authentication but also ASP.NET Impersonation (which is disabled by default). Once I had enabled this the SQL Monitor website worked without error. I think the HTTP Error 500.19 is misleading in this case and at the very least should be able to recognise if the ASP service is installed or not and then to include a hint that it should be. I hope this helps some people and avoids wasting as much of your time as it did mine. Let me know if it helps you.

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  • New DMV… not yet

    - by Michael Zilberstein
    Downloaded and installed new toy: And while reading BOL, stumbled upon new extremely useful DMV: sys.dm_exec_query_profiles . This DMV enables DBA to monitor query progress while it is being executed. Counters in the DMV are per operation per thread. So we’ll be able to monitor in real time which thread (even for parallel processing) processes which node in the plan. Or find heavy operations “post mortem”. We all know the uncomfortable feeling when some heavy query runs and the boss starts asking...(read more)

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  • OBIEE 11.1.1 - Built-in BI Metrics for Performance Monitoring

    - by Ahmed Awan
    You can use Fusion Middleware Control metrics to monitor System Components (BI processes) and WebLogic Server processes.   Tip: ·         Use Oracle Enterprise Manager (EM) URL to monitor end to end OBIEE real time performance: :7001/em"http://<server>:7001/em ·         In Oracle Business Intelligence 11g, the perfmon URL is still valid to use i.e. :9704/analytics/saw.dll?Perfmon"http://<server>:9704/analytics/saw.dll?Perfmon

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  • MySQL Cluster 7.2: Over 8x Higher Performance than Cluster 7.1

    - by Mat Keep
    0 0 1 893 5092 Homework 42 11 5974 14.0 Normal 0 false false false EN-US JA X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:Cambria; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-ansi-language:EN-US;} Summary The scalability enhancements delivered by extensions to multi-threaded data nodes enables MySQL Cluster 7.2 to deliver over 8x higher performance than the previous MySQL Cluster 7.1 release on a recent benchmark What’s New in MySQL Cluster 7.2 MySQL Cluster 7.2 was released as GA (Generally Available) in February 2012, delivering many enhancements to performance on complex queries, new NoSQL Key / Value API, cross-data center replication and ease-of-use. These enhancements are summarized in the Figure below, and detailed in the MySQL Cluster New Features whitepaper Figure 1: Next Generation Web Services, Cross Data Center Replication and Ease-of-Use Once of the key enhancements delivered in MySQL Cluster 7.2 is extensions made to the multi-threading processes of the data nodes. Multi-Threaded Data Node Extensions The MySQL Cluster 7.2 data node is now functionally divided into seven thread types: 1) Local Data Manager threads (ldm). Note – these are sometimes also called LQH threads. 2) Transaction Coordinator threads (tc) 3) Asynchronous Replication threads (rep) 4) Schema Management threads (main) 5) Network receiver threads (recv) 6) Network send threads (send) 7) IO threads Each of these thread types are discussed in more detail below. MySQL Cluster 7.2 increases the maximum number of LDM threads from 4 to 16. The LDM contains the actual data, which means that when using 16 threads the data is more heavily partitioned (this is automatic in MySQL Cluster). Each LDM thread maintains its own set of data partitions, index partitions and REDO log. The number of LDM partitions per data node is not dynamically configurable, but it is possible, however, to map more than one partition onto each LDM thread, providing flexibility in modifying the number of LDM threads. The TC domain stores the state of in-flight transactions. This means that every new transaction can easily be assigned to a new TC thread. Testing has shown that in most cases 1 TC thread per 2 LDM threads is sufficient, and in many cases even 1 TC thread per 4 LDM threads is also acceptable. Testing also demonstrated that in some instances where the workload needed to sustain very high update loads it is necessary to configure 3 to 4 TC threads per 4 LDM threads. In the previous MySQL Cluster 7.1 release, only one TC thread was available. This limit has been increased to 16 TC threads in MySQL Cluster 7.2. The TC domain also manages the Adaptive Query Localization functionality introduced in MySQL Cluster 7.2 that significantly enhanced complex query performance by pushing JOIN operations down to the data nodes. Asynchronous Replication was separated into its own thread with the release of MySQL Cluster 7.1, and has not been modified in the latest 7.2 release. To scale the number of TC threads, it was necessary to separate the Schema Management domain from the TC domain. The schema management thread has little load, so is implemented with a single thread. The Network receiver domain was bound to 1 thread in MySQL Cluster 7.1. With the increase of threads in MySQL Cluster 7.2 it is also necessary to increase the number of recv threads to 8. This enables each receive thread to service one or more sockets used to communicate with other nodes the Cluster. The Network send thread is a new thread type introduced in MySQL Cluster 7.2. Previously other threads handled the sending operations themselves, which can provide for lower latency. To achieve highest throughput however, it has been necessary to create dedicated send threads, of which 8 can be configured. It is still possible to configure MySQL Cluster 7.2 to a legacy mode that does not use any of the send threads – useful for those workloads that are most sensitive to latency. The IO Thread is the final thread type and there have been no changes to this domain in MySQL Cluster 7.2. Multiple IO threads were already available, which could be configured to either one thread per open file, or to a fixed number of IO threads that handle the IO traffic. Except when using compression on disk, the IO threads typically have a very light load. Benchmarking the Scalability Enhancements The scalability enhancements discussed above have made it possible to scale CPU usage of each data node to more than 5x of that possible in MySQL Cluster 7.1. In addition, a number of bottlenecks have been removed, making it possible to scale data node performance by even more than 5x. Figure 2: MySQL Cluster 7.2 Delivers 8.4x Higher Performance than 7.1 The flexAsynch benchmark was used to compare MySQL Cluster 7.2 performance to 7.1 across an 8-node Intel Xeon x5670-based cluster of dual socket commodity servers (6 cores each). As the results demonstrate, MySQL Cluster 7.2 delivers over 8x higher performance per data nodes than MySQL Cluster 7.1. More details of this and other benchmarks will be published in a new whitepaper – coming soon, so stay tuned! In a following blog post, I’ll provide recommendations on optimum thread configurations for different types of server processor. You can also learn more from the Best Practices Guide to Optimizing Performance of MySQL Cluster Conclusion MySQL Cluster has achieved a range of impressive benchmark results, and set in context with the previous 7.1 release, is able to deliver over 8x higher performance per node. As a result, the multi-threaded data node extensions not only serve to increase performance of MySQL Cluster, they also enable users to achieve significantly improved levels of utilization from current and future generations of massively multi-core, multi-thread processor designs.

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  • How To Use Regular Expressions for Data Validation and Cleanup

    You need to provide data validation at the server level for complex strings like phone numbers, email addresses, etc. You may also need to do data cleanup / standardization before moving it from source to target. Although SQL Server provides a fair number of string functions, the code developed with these built-in functions can become complex and hard to maintain or reuse. The Future of SQL Server Monitoring "Being web-based, SQL Monitor 2.0 enables you to check on your servers from almost any location" Jonathan Allen.Try SQL Monitor now.

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  • 12/12 Live Webcast: Introducing Next-Generation Enterprise Auditing and Database Firewall

    - by jgelhaus
    Join Oracle Security gurus to hear how Oracle products monitor Oracle and non-Oracle database traffic, detect unauthorized activity including SQL injection attacks, and block internal and external threats from reaching the database. Hear how organizations such as TransUnion Interactive and SquareTwo Financial rely on Oracle to monitor and secure their Oracle and non-Oracle database environments. Register for the webcast here.

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  • Graphics card recommendation for dual-HD output?

    - by Graham
    I'm going for a dual-HD monitor setup (HDMI or DVI output), running Ubuntu 11.10 64-bit with Unity 3D. What graphics card / video card should I get? Requirements: Dual-monitor output for DVI (mixed-resolution: 1920x1080 and 1920x1200) Or dual-HDMI output, if it works with Ubuntu Smooth desktop compositing and (Chrome) browser and IDE window rendering At least 60fps on fullscreen glxgears (1920x1200 resolution) Supported and non-buggy behaviour in Unity 3D/Compiz Not looking to play games Smooth fullscreen video playback (just because)

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  • Stairway to MDX - STEP 1: Getting Started with MDX

    To learn MDX, there is really no alternative to installing the system and trying out the statements, and experimenting. William Pearson, the well-known expert on MDX, kicks off a stairway series on this important topic by getting you running from a standing start. NEW! SQL Monitor 2.0Monitor SQL Server Central's servers withRed Gate's new SQL Monitor.No installation required. Find out more.

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  • ETPM Environment Health Monitoring Tools

    - by Paula Speranza-Hadley
    This post is to provide some useful information about the tools typically used by Oracle ETPM implementations for performance tuning and analysis.   This includes tools to monitor and gather performance information and statistics on the Database, Application Server, and Client (browser).  Enterprise Monitoring Tools Oracle Enterprise Manager - OEM Grid Control comes with a comprehensive set of performance and health metrics that allow monitoring of key components in your environment such as applications, application servers, databases, as well as the back-end components on which they rely, such as hosts, operating systems and storage. Tools for the Database Oracle Diagnostics Pack Automatic Workload Repository (AWR)  - this tool gets statistics from memory abut the Time Model or DB Time, Wait Events, Active Session History and High Load SWL queries Automatic Database Diagnostic Monitor (ADDM) - This self-diagnostic software is built into the database.  It examines and analyzes data captured in AWR to dertermine possible performance issues.  It locates the root cause of the issue, provides recommendations for correcting the issues and qualifies the expected benefit. Oracle Database Tuning Pack SQL Tuning Advisor - This enables you to submit one or more SQL statements as input and receive output in the form of specific advice or recommendations on how to tune statements.  The recommendation relates to collection of statistics on objects, creation on new indexes and restructuring of SQL statements. SQL Access Advisor - This enables you to optimize data access paths of SQL queries by recommending a proper set of materialized views, indexes and partitions for a given SQL workload. Tools for the Application Server Weblogic Console - is a web-based, user interface used to configure and control a set of WebLogic servers or clusters (i.e. a "domain").  In any logical group of WebLogic servers there must exist one admin server, which hosts the WebLogic Admin console application and manages the associated configuratoin files. WebLogic Administrators will use the Administration Console for a number of tasks, including: Starting and stopping WebLogic servers or entire clusters. Configuring server parameters, security, database connections and deployed applications. Viewing server status, health and metrics. Yourkit for Profiling - helps analyze synchronization issues, including: Which threads were calling wait(), and for how long Which threads were blocked on attempt to acquire a monitor held by another thread (synchronized methods/blocks), and for how long Tools for the Client Fiddler - allows you to inspect traffic logs, debug and set breakpoints. Firebug – allows you to inspect and edit HTML, monitor network activity and debug JavaScript

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  • Oiling the gears for the data dictionary

    Documenting the database is always a challenge, and there are many techniques you can use to help all the people on your team understand what all your tables are used for. David Poole brings us an easy way to implement a framework for documentation. The Future of SQL Server Monitoring "Being web-based, SQL Monitor 2.0 enables you to check on your servers from almost any location" Jonathan Allen.Try SQL Monitor now.

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  • auto-update and email

    - by Colin Pickard
    I've got several Ubuntu 10.10 servers which should all be set to do automatic security updates. Is there any way I could get them to send me an email when they apply updates (particularly if they fail)? I'm using r-u-on to monitor availability, disk space etc but the security updates are very important and I don't have a good way to monitor them. I could possibly script something myself but I figured it's the kind of thing that's probably been solved many times already.

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  • Stairway to XML: Level 4 - Querying XML Data

    You can extract a subset of data from an XML instance by using the query() method, and you can use the value() method to retrieve individual element and attribute values from an XML instance. SQL Monitor v3 is even more powerfulUse custom metrics to monitor and alert on data that's most important for your environment, easily imported from our custom metrics site. Find out more.

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  • How to let screen time out on sign in screen

    - by Aren Cambre
    I have Ubuntu 13.10 set up on an older PC. If I am logged in as a user, then the screen timeout and power saving mode works as expected. However, if nobody is logged in, the screen never times out, and the monitor stays on all the time with the login screen. How can I adjust Ubuntu 13.10 so that the login screen also times out after a minute or so? I don't want the monitor's power saving mode to be disabled just because nobody is currently logged in.

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  • 7 Things that High Availability is Not

    Wesley has heard High Availablity touted as all sorts of technological cure-all for busy SysAdmins and DBAs, and now he's taking a stand against it. There are a range of things that High Availability is regularly confused with (either deliberately or innocently), and Wesley's clearing it all up The Future of SQL Server Monitoring "Being web-based, SQL Monitor 2.0 enables you to check on your servers from almost any location" Jonathan Allen.Try SQL Monitor now.

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  • How to select display to record in recordmydesktop

    - by Tom
    I have a dual monitor setup and wish to only record the 1st monitor with recordmydesktop, but I am unsure of the settings when doing it via the command line, so far I have this: recordmydesktop --display=1 --width=1920 height=1080 --fps=15 --no-sound --delay=10 But I get this error message: Cannot connect to X server 1 How do I find the right X server to connect to and are the rest of my settings correct? I'm using 11.04, cheers.

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  • How do I set up nvidia graphics adapter to put out 1080p, it seems to be using interlace mode>

    - by keepitsimpleengineer
    After upgrading to 12.04, my mythbuntu client/server seems to be running in 1080i, the clue comes from: [ 1176.117] (II) NVIDIA(0): Setting mode "1920x1080_60i" [ 1231.340] (II) NVIDIA(0): Setting mode "DFP-1:1920x1080_60@1920x1080+0+0" This is from Xorg.0.log. This whole thing started from video tearing when watching Mythtv recordings. It didn't happen in 10.10. Should I use "TVStandard" "HD1080p" in the screen section since this is a dedicated HTPC? It only connects to an HDTV (1080p) via hdmi. Here is the current xorg.conf file: # nvidia-settings: X configuration file generated by nvidia-settings # nvidia-settings: version 270.29 (buildd@allspice) Fri Feb 25 14:42:07 UTC 2011 Section "ServerLayout" Identifier "Layout0" Screen 0 "Screen0" 0 0 # commented out by update-manager, HAL is now used and auto-detects devices # Keyboard settings are now read from /etc/default/console-setup # InputDevice "Keyboard0" "CoreKeyboard" # commented out by update-manager, HAL is now used and auto-detects devices # Keyboard settings are now read from /etc/default/console-setup # InputDevice "Mouse0" "CorePointer" Option "Xinerama" "0" EndSection Section "Files" FontPath "unix/:7100" EndSection # commented out by update-manager, HAL is now used and auto-detects devices # Keyboard settings are now read from /etc/default/console-setup #Section "InputDevice" # # generated from default # Identifier "Mouse0" # Driver "mouse" # Option "Protocol" "auto" # Option "Device" "/dev/psaux" # Option "Emulate3Buttons" "no" # Option "ZAxisMapping" "4 5" #EndSection # commented out by update-manager, HAL is now used and auto-detects devices # Keyboard settings are now read from /etc/default/console-setup #Section "InputDevice" # # generated from default # Identifier "Keyboard0" # Driver "kbd" #EndSection Section "Monitor" # HorizSync source: edid, VertRefresh source: edid Identifier "Monitor0" VendorName "Unknown" ModelName "SAMSUNG" HorizSync 26.0 - 81.0 VertRefresh 24.0 - 75.0 Option "DPMS" EndSection Section "Device" Identifier "Device0" Driver "nvidia" VendorName "NVIDIA Corporation" BoardName "GeForce GT 240" Option "TripleBuffer" "1" EndSection Section "Screen" Identifier "Screen0" Device "Device0" Monitor "Monitor0" DefaultDepth 24 Option "TwinView" "0" Option "metamodes" "DFP: nvidia-auto-select +0+0" SubSection "Display" Depth 24 EndSubSection EndSection After a little digging, the question changes slightly, to wit... Per Chapter 19 of nvidia README... "If the EDID for the display device reported a preferred mode timing, and that mode timing is considered a valid mode, then that mode is used as the "nvidia-auto-select" mode." The EDID for my HDMI connected LCD monitor says use first device as preferred. Prefer first detailed timing : Yes Also: (--) NVIDIA(0): EDID maximum pixel clock : 230.0 MHz The list: (from startx -- -verbose 6 ) (--) NVIDIA(0): Detailed Timings: (--) NVIDIA(0): 1920 x 1080 @ 60 Hz (--) NVIDIA(0): Pixel Clock : 148.50 MHz (--) NVIDIA(0): HRes, HSyncStart : 1920, 2008 (--) NVIDIA(0): HSyncEnd, HTotal : 2052, 2200 (--) NVIDIA(0): VRes, VSyncStart : 1080, 1084 (--) NVIDIA(0): VSyncEnd, VTotal : 1089, 1125 (--) NVIDIA(0): H/V Polarity : +/+ This is the actual mode selected: (from xorg.0.log) (--) NVIDIA(0): 1920 x 1080 @ 60 Hz (--) NVIDIA(0): Pixel Clock : 74.18 MHz (--) NVIDIA(0): HRes, HSyncStart : 1920, 2008 (--) NVIDIA(0): HSyncEnd, HTotal : 2052, 2200 (--) NVIDIA(0): VRes, VSyncStart : 1080, 1084 (--) NVIDIA(0): VSyncEnd, VTotal : 1094, 1124 (--) NVIDIA(0): H/V Polarity : +/+ (--) NVIDIA(0): Extra : Interlaced (--) NVIDIA(0): CEA Format : 5 So my HTPC is down-converting to 1080i and then the Monitor is up-converting to 1080p How can I fix this, please?

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  • Stairway to Transaction Log Management in SQL Server, Level 1: Transaction Log Overview

    The transaction log is used by SQL Server to maintain data consistency and integrity. If the database is not in Simple-recovery mode, it can also be used in an appropriate backup regime to restore the database to a point in time. The Future of SQL Server Monitoring "Being web-based, SQL Monitor enables you to check on your servers from almost any location" Jonathan Allen.Try SQL Monitor now.

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  • Low resolution Dektop intel i7 3770 and intel board DH67BL

    - by rtorres
    I installed Ubuntu 12.04.1 in a desktop with the following specs: CPU: Intel(R) Core(TM) i7-3770 CPU @ 3.40GHz Motherboard: Intel DH67B However the monitor is not identified (Monitor: Unknown) such that maximum resolution is 1024x768. This occurs with Samsung Syncmaster 2033 (resolution 1900x600), and is the same with ViewSonic VX2453mh-LED (resolution 1920x1080). I'd be very grateful if anyone could give me a suggestion as to how to fix the resolution.

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