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  • How to resolve SSPI context error without changing Service Account from MSSQL

    - by kockiren
    There is a issue while connecting from new Windows 8.1 Clients to SQL Server 2008 running on Windows Server 2008 R2. The SQL Service running under account Domain\mssqlservice on a machine thats works fine I get this output from setspn -l domain\mssqlservice C:\>setspn -l domain\mssqlservice Registrierte Dienstprinzipalnamen (SPN) für CN=MSSQLService,CN=Users,DC=domain, DC=local,DC=tld: MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld:1433 MSSQLSvc/mssql.domain.local.tld MSSQLSERVER/mssql.domain.local.tld:1433 On a windows 8.1 machine that don't work I get this output: C:\>setspn -l domain\msssqlservice FindDomainForAccount: Fehler beim Aufrufen von DsGetDcNameWithAccountW mit dem R ückgabewert 0x0000054B. Konto kockiren wurde nicht gefunden. On this Post I found a solution but, I can't change the Service Account who runs the SQL Service. Some application need this service delegation. But how I can realize that it works on my Windows 8.1 Clients?

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  • Stuttgart 24.07. 16:30Uhr: Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis

    - by Franz Haberhauer
    Mit einer Veranstaltung zum Thema ""Virtualisierung mit LDOMs in der Praxis" beginnen wir in der Oracle Geschäftstelle Stuttgart eine Veranstaltungsreihe Red Hardware Cafe rund um Themen aus der Praxis des Einsatzes von Oracle Hardware Produkten.  Auf der technischen Ebene (z.B. Adminstratoren, Architekten und Consultants) betrachten wir jeweils ein Thema im Detail - bei einem After Work Imbiss. Den Auftakt bildet die Server-Virtualisierung mit den Systemen der SPARC Enterprise T-Serie. Im Hauptteil wird Stefan Hinker den Einsatz des Oracle VM Server für SPARC in der Praxis vorstellen. Neben einem kurzen theoretischen Überblick und einer Einordnung in die unterschiedlichen Technologien der Virtualisierung auf der Serverseite wird eine Live-Vorführung auf Demosysteme erfolgen. Stefan ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Spezialist zum Thema SPARC Server Technologien und stellt sein Wissen und seine Erfahrungen beim Kunden, auf Veranstaltung, bei Workshops und in seinem Blog  zur Verfügung. Agenda: 16:00    Registrierung und Welcome mit Erfrischungen 16:30    Oracle Hardware Aktuell 16:50    LDoms und Solaris  Zonen - was, wann, wie? 17:10    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 1 17:40    Pause 18:00    LDoms in der Praxis mit Best Practices, Tipps und Tricks - Teil 2 19:00    Offener Erfahrungsaustausch Zur Planung der Erfrischungen bitten wir um eine Anmeldung zu dieser für Teilnehmer kostenfreien Veranstaltung.

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  • Oracle University Neue Kurse (Week 42)

    - by rituchhibber
    In der letzten Woche wurden von Oracle University folgende neue Kurse (bzw. Versionen davon) veröffentlicht: Database Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c: Install & Upgrade (Training On Demand) MySQL Performance Tuning (Training On Demand) Oracle Database 11g: New Features for Administrators (Training On Demand - In German) Oracle Database 11g: Professioneller Einstieg in SQL (Training On Demand - In German) Fusion Middleware Oracle GoldenGate 11g Management Pack: Overview (1 day - In German) Oracle GoldenGate 11g Fundamentals for Oracle (4 days) Oracle WebCenter Content 11g: Site Studio Essentials (5 days) Oracle WebCenter Portal 11g: Build Portals with Spaces (3 days) Business Intelligence Oracle BI 11g R1: Create Analyses and Dashboards (4 days) SOA & BPM SOA Adoption and Architecture Fundamentals (3 Days) eBusiness Suite R12 Oracle Using and Maintaining Approvals Management - Self-Study Course R12 Oracle HRMS Advanced Benefits Fundamentals - Self-Study Course WebLogic Oracle WebLogic Server 11g: Monitor and Tune Performance (Training On Demand) Financial Oracle Project Financial Planning 11.1.2: Create Projects ( 3 days) Tuxedo Oracle Tuxedo 12c: Application Administration (5 days) Java Java SE 7: The Platform Evolves - Self-Study Course Primevera Primavera Client/Server Partner Trainer Course - Self-Study Course Primavera Progress Reporter 8.2 - Self-Study Course Identity Management Oracle Identity Manager 11g: Essentials (4 days - In German) Wenn Sie weitere Einzelheiten erfahren oder sich über Kurstermine informieren möchten, wenden Sie sich einfach an Ihr lokales Oracle University-Team in.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • SSL: Alternative Netzwerkverschlüsselung für Oracle Datenbanken

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Das Netzwerk bietet eine extrem kritische Angriffsfläche in jeder Sicherheitsarchitektur. Einerseits ist kaum zu verhindern, dass externe oder auch interne Angreifer auf das Netzwerk zugreifen: So sieht etwa jemand, der Zugriff auf einen sogenannten Netzwerksniffer hat (zum Beispiel auf das weit verbreitete Wireshark) alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden. Andererseits gehen alle Befehle, die an eine Oracle Datenbank geschickt werden - mit Ausnahme der Informationen zu Benutzernamen und Passwort beim LOGIN - sowie alle Daten, die aus einer Datenbank ausgegeben werden, im Klartext über das Netzwerk. Das Risiko,  über das Netzwerk Daten 'zu verlieren', ist daher nur in den Griff zu bekommen, wenn man den Datenstrom verschlüsselt. Die einfachste Lösung zur Verschlüsselung des Datenstroms bietet ASO mit der sogenannten nativen Verschlüsselung über SQL*Net. Sie ist bei Bedarf und ohne Neustart der Datenbank ganz einfach und im Extremfall mit einer einzigen Einstellung in der Konfigurationsdatei SQLNET.ORA zu implementieren, nämlich mitSQLNET.ENCRYPTION_SERVER = REQUIREDWegen der einfachen Umsetzung wird diese Variante von der ganz überwiegenden Mehrheit der ASO Anwender bevorzugt eingesetzt. Im Rahmen der Datenbank Community wurde das Verfahren auch schon näher betrachtet. Allerdings lässt sich mit der ASO auch die Verschlüsselung des Netzwerks über SSL implementieren. Wie das aufzusetzen ist beschreibt dieser Tipp. Er versteht sich als erstes How-To zur Einarbeitung in die Thematik.

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  • Hands On Workshop "APEX Mobile": Sommer 2013

    - by Carsten Czarski
    Anwendungen für Mobile Endgeräte sind derzeit in aller Munde - nahezu überall taucht die Anforderung "Unterstützung von Smartphones oder Tablets" auf. Wie die meisten wissen, werden mobile Endgeräte mit der aktuellen APEX Version 4.2 out-of-the-box unterstützt. Und mobile Anwendungen werden in typischer APEX-Manier schnell und einfach erstellt. Wie einfach das geht, können Sie nicht nur mit dem neuen Workshop Guide: APEX-Anwendungen für mobile Endgeräte selbst nachvollziehen, sondern auch in einem der APEX Mobile Hands On Workshops 'LIVE' erleben. Dort erfahren Sie ... Wie man eine APEX-Anwendung, basierend auf Tabellen erstellt APEX Komponenten wie Formulare, Berichte, Diagramme oder Kalender einbindet Wie man auf das GPS in einem Smartphone zugreift, die Koordinaten in der Datenbank speichern und damit arbeiten kann Wie man auf die Kamera zugreift, die Bilder speichert und einfache Bildoperationen durchführen kann Und vieles mehr ... Darüber hinaus ist natürlich auch Zeit für den Austausch und zur Diskussion vorgesehen. Details zu Agenda, Terminen und Workshop-Voraussetzungen finden Sie auf der Webseite. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos - melden Sie sich am besten gleich an.

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  • Sozialgericht Düsseldorf weist Klage gegen elektronische Gesundheitskarte zurück

    - by Anne Manke
    In einem Musterverfahren wurde die Klage gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vom Düsseldorfer Sozialgericht zurückgewiesen. Das Gericht urteilte heute, die eGK, die bis Ende des Jahres an mindestens 50 Millionen Versicherte verteilt soll, sei in ihrer aktuellen Form gesetzes- und verfassungskonform. Der 32-jährige Kläger hatte sich mit dieser Klage von der Nutzung der Plastikkarte befreien wollen. Er sah sein Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletzt und hatte datenschutzrechtliche Bedenken gegen die eGK. Nun wurde er, und alle anderen Versicherten, mit dem Urteilsspruch des Düsseldorfer Gerichts zur Nutzung der eGK gesetzlich verpflichtet. Die elektronische Gesundheitskarte gerät immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik. Datenschützer, Patienten- und Ärzteverbände sowie Bürgerrechtsbewegungen befürchten, dass die eGK in ihrer derzeitigen Form nicht genügend Schutz für private Daten der Versicherten bieten würde. Der Patient würde mit der elektronischen Gesundheitskarte zum "gläsernen Patienten".  Das Gericht wies die Klage mit der Argumentation zurück, die elektronische Gesundheitskarte würde in ihrer aktuellen Form, wie auch schon die alte Versichertenkartem, lediglich Stammdaten der Versicherten speichern. Desweiteren seien alle zuküftigen Anwendungen nur mit Zustimmung des Versicherten möglich.  Der Kläger, der durch das Bündnis "Stoppt die E-Card" unterstützt wird, kündigte an, bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen zu wollen, sollte seiner Klage nicht vorher stattgegeben werden. 

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • APEX auf der DOAG2012

    - by carstenczarski
    Die DOAG2012, die im deutschsprachigen Raum wichtigste Konferenz für Oracle-Anwender steht vor der Tür. Vom 20. bis zum 22. November trifft sich die Oracle Community in Nürnberg. Und natürlich spielt auch Application Express eine wichtige Rolle auf der Konferenz: Insgesamt 26 Vorträge beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Anwendungsentwicklung mit Application Express. Hören Sie spannende Neuigkeiten vom APEX Development Team (Patrick Wolf, Marc Sewtz, Christian Neumüller) und von anderen, anerkannten APEX Experten aus dem deutschsprachigen Raum - mit Peter Raganitsch, Dietmar Aust oder Niels de Bruijn seien nur drei genannt. Wie im letzten Jahr haben Sie auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit, den APEX Experten (und dem APEX Development Team) direkte Fragen zu stellen. Das APEX Experten Panel findet am ersten Konferenztag (20.11.) um 16:00 Uhr im Raum Hongkong statt. Wie im letzten Jahr bitten wir Sie, uns Ihre Fragen für das Panel hier einzureichen. Die Liste werden wir vor der Konferenz konsolidieren und an die APEX-Experten weitergeben, so dass alle Themen im Panel zur Sprache kommen können.

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  • qemu/virt-manager no permisson on shared folder

    - by TomAtToe
    I have a strange problem. Iam trying to create a shared folder via the add-hardware-filesystem option. For Type and Modus i choose Passtrought and for Driver Path. The Source Path is /free and target is mytag. I mount it with: mount -t 9p -o trans=virtio mytag /mnt/test -oversion=9p2000.L Everything worked without problems. But when i enter /mnt/test and do a ls, i get "ls: Öffnen von Verzeichnis . nicht möglich: Keine Berechtigung" in english something like "ls: cant open folder . no permission" I set permissions of /free to 777 recursivly but nothing changed. Also tried some other modes in virt-manager but nothing changes. Do you have any clues, what i am doing wrong? The guest-os ist Ubuntu 12.04 and the host-os is Ubuntu 11.10 Thank you for your help.

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Wer kennt Oracle Label Security?

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Oracle Label Security (OLS) ist eine Option der Enterprise Edition der Datenbank seit der Datenbankversion 9.0.1. Es handelt sich bei OLS um eine fertige Anwendung, die vollständig auf Oracle Virtual Private Database (VPD) aufgebaut ist. Obwohl es sich also bei OLS um ein 'gestandenes' Oracle Produkt handelt, ist es vielen Kunden unbekannt. Oder vielleicht sollte man präziser sagen: Kaum ein Kunde redet über OLS. Das liegt sicherlich in erster Linie daran, dass Kunden, die sensibel für Security Fragen sind, sowieso nicht gerne Auskunft geben über die Massnahmen, die sie selbst ergriffen haben, sich zu schützen. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Kunden, die OLS einsetzen, häufig aus Bereichen stammen, die für ihre Diskretion bekannt sind - Dienste, Polizei, Militär, Banken - hat man einen weiteren Grund dafür gefunden, warum so wenige über OLS reden. Das ist allerdings bedauerlich, denn besonders in dieser Zeit steigenden Security Bewusstseins, verdient OLS auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Dieser Tipp möchte deshalb dazu beitragen, OLS bekannter zu machen. Dazu werden zunächst einige einführende Informationen zu OLS gegeben. Danach wird anhand eines kleinen Beispiels gezeigt, wie man mit OLS arbeitet. Ergänzend sei hier noch erwähnt, dass der Einsatz von OLS keinerlei Veränderungen an vorhandenen Anwendungen erfordert. In der Oracle Terminologie heisst das: OLS ist transparent für Anwender und Anwendungen. Zum vollständigen Artikel geht es hier.

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  • Flashback Database

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Flashback Database bezeichnet die Funktionalität der Oracle Datenbank, die Datenbank zeitlich auf einen bestimmten Punkt, respektive eine bestimmte System Change Number (SCN) zurücksetzen zu können - vergleichbar mit einem Rückspulknopf eines Kassettenrekorders oder der Rücksetztaste eines CD-Players. Mag dieses Vorgehen bei Produktivsystemen eher selten Einsatz finden, da beim Rücksetzten alle Daten nach dem zurückgesetzten Zeitpunkt verloren wären (es sei denn man würde dieser vorher exportieren), gibt es gerade für Test- oder Standby Systeme viele Einsatzmöglichkeiten: Rücksetzten des Systems bei fehlgeschlagenen Applikations-Upgrade Alternatives Point in Time Recovery (PITR) mit anschließendem Roll Forward (besonders geeignet bei Standby Systemen) Testdatenbank mit definiertem, reproduzierbaren Ausgangspunkt (z.B. für Real Application Testing) Datenbank Upgrade Test Einige bestehende Datenbank Funktionalitäten verwenden Flashback Database implizit: Snapshot Standby Reinstanziierung der Standby (z.B. bei Fast Start Failover) Obwohl diese Funktionalität gerade für Standby Systeme und Testsysteme bestens geeignet ist, gibt es eine gewisse Zurückhaltung Flashback Database einzusetzen. Eine Ursache ist oft die Angst vor zusätzlicher Last, die das Schreiben der Flashback Logs erzeugt, sowie der zusätzlich benötigte Plattenplatz. Dabei ist die Last im Normalfall relativ gering (ca. 5%) und auch der zusätzlich benötigte Platz für die Flashback Logs lässt sich relativ genau bestimmen. Ebenfalls wird häufig nicht beachtet, dass es auch ohne das explizite Einschalten der Flashback Logs möglich ist, einen garantieren Rücksetzpunkt (Guaranteed Restore Point kurz GRP) festzulegen, und die Datenbank dann auf diesen Restore Point zurückzusetzen. Das Setzen eines garantierten Rücksetzpunktes funktioniert in 11gR2 im laufenden Betrieb. Wie dies genau funktioniert, welche Unterschiede es zum generellen Einschalten von Flashback Logs gibt, wie man Flashback Database monitoren kann und was es sonst noch zu berücksichtigen gibt, damit beschäftigt sich dieser Tipp.

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  • How to monetize and protect a engine's and its framework's copyrights and patents?

    - by Arthur Wulf White
    I created a game engine that handles: Rendering levels with 2d textured curved surfaces Collisions with curved surfaces Animationn paths on and navigation in 2d-sapce I have also made a framework for: Procedural organic level generation with round surfaces Level editing Light weight sprite design The engine and framework are written in AS3 and I am in the process of translating the code into HaXe to better support other platforms. I am also interested in adding Animated curved platforms More advanced level editing features Currently, I have a part time job and any time I spend on this engine is either taken out of my limited free time (I'm a student working to support myself through school) or out my time working at my job. I really believe this engine can make life much easier for people designing Tower Defence games, Shooters and and Platformers while also possibly improving their results. It could also support RTS, RPGs and racing games very well. It continains original algorithms that could be used for procedural generation of organic round and smooth levels. The algorithms I used are new and are not available in any other level editor I've seen. In order to constantly improve the Engine and have it tested thoroughly I think the best route is releasing it to the public. What are the best ways to benefit myself and others with my new framework? I want to have some lisence, allowing me to share the framework and still benefit from it. Any advice would be appreciated. This issue has been on my mind a lot this year. I am hoping to find a solution that will bring me some relief. I am thinking of designing three sample games, releasing them and starting a kickstarter, any advice and thoughts on the matter would be valuable. My goal is like Markus von Broady suggested, to get people involved in developing the engine and let people use it for games for either a symbolic fee or for free and charge for support. That or use some form of croud sourcing. Do I need to hire a lawyer to get some sort of legal document to protect my work?

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  • Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

    - by A&C Redaktion
    Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann:

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  • Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

    - by A&C Redaktion
    Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Tipps & Tricks rund um CRSCTL

    - by Sebastian Solbach (DBA Community)
    Egal ob Single Instanz oder für Real Applikation Cluster Datenbanken die Grid Infrastruktur findet man bei immer mehr Systemen im Einsatz. Das liegt sowohl an der vereinfachten Überwachungstätigkeiten für die Oracle Datenbank, Listener und ASM Instanz, als auch an einigen weiterführenden Features, wie der einfachen Service Verwaltung für Single Instanz, DataGuard und/oder RAC. Dabei kommen insbesondere den Cluster Ready Services (CRS), einem Bestandteil der Clusterware Komponente der Grid Infrastruktur, eine wichtige Bedeutung zu, da diese intern alle Ressourcen steuert. Ressourcen können hierbei natürlich nicht nur die Oracle Prozesse (Datenbank, Listener, Virtuelle IP Adressen etc.) sein, sondern auch eigene Applikationen, die unter die Überwachung der Grid Infrastruktur resp. Clusterware gestellt werden. Dies kann von simplen Neustartanforderungen im Single Server Betrieb bis zu klassischen Failover Szenarien in Clusterumgebungen reichen. Diesem Aspekt trägt auch die Tatsache Rechnung, dass es seit einiger Zeit generische Applikations-Agenten (Siebel, Tomcat, GoldenGate, Apache, ...) für die Clusterware gibt und eine abgespeckte GI Installation auf der Oracle eigenen Middleware Hardware (Exalogic) läuft, um die Prozesse zu überwachen. Diese Cluster Ready Services werden vom Befehl "crsctl" gesteuert. Deshalb lohnt es sich dieses Utility mal genauer anzuschauen, zumal es einige Feinheiten enthält, die nicht direkt aus der Dokumentation bzw. Hilfe des Tools ersichtlich sind.

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  • How to use symbolic links in windows server 2008R2 across the network (mklink)

    - by server info
    I have One Server (Srv1) which holds data with file shares and the storage is full. Now I have second Server (Srv2) which has alot more space. No I would like to transfer all the data von Serv1 to Serv2 and have links to the new destination. I found mklink very useful here but unfortunately it does not work over the network. Which also points the docu out. People heavily rely on the path's so it would be helpful if somone has a pointer for me... how to handle symbolic links a cross the network with Windows Servers. I am running Windows Server 2008. Thanks for any help

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  • Daten-Fluthelfer

    - by A&C Redaktion
    „Schneller entscheiden als der Wettbewerb", so heißt der neue Sales Guide zum Thema Business Intelligence für Oracle Partner. Unter diesem Motto gibt die Broschüre auf nur zwölf Seiten einen soliden Überblick, wie man die ungeheuren Datenmengen, mit denen Unternehmen tagtäglich zu kämpfen haben, effizient analysieren und nutzen kann. Alles fängt bekanntlich ganz harmlos an: Langsam und fast unbemerkt steigen die Datenmengen, bis sie plötzlich zum schier unlösbaren Problem werden - und das auf mehreren Ebenen: Die Endanwender sind unzufrieden über lange Ladeprozesse, die Datenqualität und die Abfrageperformance Die Betriebskosten steigen mit dem erhöhten Administrations- und Wartungsaufwand Die Entwicklungsproduktivität ist gering, denn der manuelle Aufwand für Datenbereinigung und -strukturierung ist hoch und die Anbindung neuer Datenquellen zunehmend kompliziert Irgendwann ist es an der Zeit für eine Gesamt-Architektur, die die Zentralisierung von BI- und Warehouse-Komponenten ermöglicht. Der Sales Guide zeigt Lösungen auf, für die sich verschiedene große Unternehmen entschieden haben, darunter ein internationaler Finanzdienstleister und eine der größten Online-Auktionsplattformen. Der Sales Guide behandelt nicht nur die Probleme rund um das Datawarehousing, sondern bietet wie immer auch eine Handreichung zur Ermittlung des Kundebedarfs und zum vertrieblichen Vorgehen. Hier geht's zum Download (nur mit OPN-Passwort): Sales Guide BI und Datawarehouse Mit dem Dauerthema Business Intelligence setzen sich auch die Oracle Solutions Partner Communities auseinander.

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  • why installing lame it is getting failed

    - by Rahul Mehta
    I want to install ffmpeg with mp3lame enabled for this m following this tutorial , http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=9868359&postcount=1289 and in step 2 error is libfaac is not found ? and in step 5 installing lame is giving this error , why it is getting failed , please advised what to do ? reach121@youngib:~/lame-3.98.4$ sudo checkinstall --pkgname=lame-ffmpeg --pkgversion="3.98.4" --backup=no --default --deldoc=yes checkinstall 1.6.2, Copyright 2009 Felipe Eduardo Sanchez Diaz Duran This software is released under the GNU GPL. ***************************************** **** Debian package creation selected *** ***************************************** This package will be built according to these values: 0 - Maintainer: [ root@youngib ] 1 - Summary: [ Package created with checkinstall 1.6.2 ] 2 - Name: [ lame-ffmpeg ] 3 - Version: [ 3.98.4 ] 4 - Release: [ 1 ] 5 - License: [ GPL ] 6 - Group: [ checkinstall ] 7 - Architecture: [ amd64 ] 8 - Source location: [ lame-3.98.4 ] 9 - Alternate source location: [ ] 10 - Requires: [ ] 11 - Provides: [ lame-ffmpeg ] 12 - Conflicts: [ ] 13 - Replaces: [ ] Enter a number to change any of them or press ENTER to continue: Installing with make install... ========================= Installation results =========================== Making install in mpglib make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/mpglib' make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/mpglib' make[2]: Nothing to be done for `install-exec-am'. make[2]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/mpglib' make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/mpglib' Making install in libmp3lame make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' Making install in i386 make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/i386' make[3]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/i386' make[3]: Nothing to be done for `install-exec-am'. make[3]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[3]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/i386' make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/i386' Making install in vector make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/vector' make[3]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/vector' make[3]: Nothing to be done for `install-exec-am'. make[3]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[3]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/vector' make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame/vector' make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' make[3]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' test -z "/usr/local/lib" || /bin/mkdir -p "/usr/local/lib" /bin/bash ../libtool --mode=install /usr/bin/install -c 'libmp3lame.la' '/usr/local/lib/libmp3lame.la' /usr/bin/install -c .libs/libmp3lame.lai /usr/local/lib/libmp3lame.la /usr/bin/install -c .libs/libmp3lame.a /usr/local/lib/libmp3lame.a chmod 644 /usr/local/lib/libmp3lame.a ranlib /usr/local/lib/libmp3lame.a PATH="$PATH:/sbin" ldconfig -n /usr/local/lib ---------------------------------------------------------------------- Libraries have been installed in: /usr/local/lib If you ever happen to want to link against installed libraries in a given directory, LIBDIR, you must either use libtool, and specify the full pathname of the library, or use the `-LLIBDIR' flag during linking and do at least one of the following: - add LIBDIR to the `LD_LIBRARY_PATH' environment variable during execution - add LIBDIR to the `LD_RUN_PATH' environment variable during linking - use the `-Wl,--rpath -Wl,LIBDIR' linker flag - have your system administrator add LIBDIR to `/etc/ld.so.conf' See any operating system documentation about shared libraries for more information, such as the ld(1) and ld.so(8) manual pages. ---------------------------------------------------------------------- make[3]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[3]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/libmp3lame' Making install in frontend make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/frontend' make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/frontend' test -z "/usr/local/bin" || /bin/mkdir -p "/usr/local/bin" /bin/bash ../libtool --mode=install /usr/bin/install -c 'lame' '/usr/local/bin/lame' /usr/bin/install -c lame /usr/local/bin/lame make[2]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/frontend' make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/frontend' Making install in Dll make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/Dll' make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/Dll' make[2]: Nothing to be done for `install-exec-am'. make[2]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/Dll' make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/Dll' Making install in debian make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/debian' make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/debian' make[2]: Nothing to be done for `install-exec-am'. make[2]: Nothing to be done for `install-data-am'. make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/debian' make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/debian' Making install in doc make[1]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc' Making install in html make[2]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc/html' make[3]: Entering directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc/html' make[3]: Nothing to be done for `install-exec-am'. test -z "/usr/local/share/doc/lame/html" || /bin/mkdir -p "/usr/local/share/doc/lame/html" /bin/mkdir: cannot create directory `/usr/local/share/doc': No such file or directory make[3]: *** [install-pkghtmlDATA] Error 1 make[3]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc/html' make[2]: *** [install-am] Error 2 make[2]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc/html' make[1]: *** [install-recursive] Error 1 make[1]: Leaving directory `/home/reach121/lame-3.98.4/doc' make: *** [install-recursive] Error 1 **** Installation failed. Aborting package creation. Cleaning up...OK Bye. reach121@youngib:~/lame-3.98.4$

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  • MySql for Visual Studio 1.0.2 GA has been released

    - by fernando
    MySQL for Visual Studio is a new product including all of the Visual Studio integration previously available as part of Connector/Net.  The product is now released as GA and is appropriate for use in production environments.  It is compatible with MySQL Server versions 5.0-5.7 and Visual Studio versions 2008-2012.  It is now available as part of MySql Installer for Windows (http://dev.mysql.com/tech-resources/articles/mysql-installer-for-windows.html). The 1.0 version of MySQL for Visual Studio brings the following new features:   Workbench Launching.   MySql Utilities Launching.   Table Script Generation.   The functionality of the core libraries (ADO.NET, EF, ASP.NET providers is available as the separate download of Connector/NET 6.7). Features available from previous versions:        Server explorer connections     Design time support     Entity Framework designer (Database First & Model First)     Stored Routines Debugger     Intellisense     ASP.NET Website Configuration Tool Workbench Launching  ------------------------------------------- A context menu for connections in Server Explorer allows to launch Workbench (if Workbench is installed). MySql Utilities Launching  ------------------------------------------- A context menu for connections in Server Explorer allows to launch a prompt for MySql Utilities (if MySql Utilities is installed). Table Script Generation  ------------------------------------------- A context menu for tables is available in Server Explorer to generate the script for a table. The full list of bug fixes for "MySql for Visual Studio" 1.0 follows: 1.0.2 - Fix for Documentation not found (Oracle bug #6915712). - Fix for intellisense completion, now Views are displayed together with Tables calling intellisense (Oracle Bug #16881451). - Fix for parser syntax, now the parser supports the clause ALTER TABLE table_name RENAME {INDEX|KEY} old_index_name TO new_index_name introduced in MySql 5.7. (Oracle Bug #16881481) - Fix for Debugging a routine produces an error when binary log is enabled (Oracle bug #16941181). - Fix for WorkItem 552: MySql for Visual Studio Installer fails when installing against VS2008. - Fix for bug Vs plugin installer is not working (Oracle bug #16973339). - Fix for bug Release notes file has no notes about (Oracle bug #16973326). 1.0.1 - Fix for "README" file and "Release Notes" file referes to connector 6.6. - Fix for Parser fails to recognizes a complex view (Oracle bug #16815427). - Fix for Altering table's primary key in designer not working (Oracle bug #16866053). - Fix for Web configuration tool is not shown on mysql for visual studio (Oracle bug # 16902696). - Fix for Model first is not supported using mysql for visual studio (Oracle bug # 16902743). - Fix for Mysql for vs should not be installed with connector/net version < 6.7 (Oracle bug # 16902774). - Fix for Resolve assemblies dependencies between MySql.Data (Connector/Net version) and MySql.Data (WI # 460). - Fix for Showing an exception related to resources (Oracle bug #16903039). 1.0.0 - Added new option on Connection Node for Server Explorer Window in Visual Studio to give the user the option when WB is Installed to open the MySQL Utilities console window. - Added new option on Connection Node for Server Explorer Window in Visual Studio to give the user the option when WB is Installed to open the SQL Editor Window using the same connection. - Implemented a menu option to generate table script from server explorer context menu (Tracker task 433). - Fix for bug If using repair option, then vs2010 doesnt allow to connect to db (Oracle bug #16238242). - Fix for bug "Can't change the name for a view in view editor" (Oracle bug #13805346). - Fix for Debugger cannot debug stored procedures with a main begin labeled and declare statements included (Oracle bug #16002371). - Fix for bug If using repair option at Installer, then vs2010 doesnt allow to connect to db (Oracle bug #16238242). - Fix for "Cannot change the name for a Foreign Key in table designer" (Oracle bug #16238068). - Fix for error when trying to set primary key for a column with same name as mysql keyword (like INT) in table designer   (Oracle bug #16238102). - Fix for databases not displayed in connect dialog for mysql script when correcting credentials, after entering a bad password   (Oracle bug #13805337). - Fix for Debugger fails trying to debug a stored routine in a MySql server hosted in linux without lower_case_table_names option enabled   (MySql bug #69065, Oracle bug #16770384). - Fix for Debugger issue, Values through watch tab shouldn't allow to be modified (Oracle bug #14545448). - Fix for Visual Studio Mysql editor colors cannot be customized (Oracle bug #16453324, MySql bug #67994). The documentation is available as part of Connector/NET at http://dev.mysql.com/doc/refman/5.7/en/connector-net.html  Enjoy and thanks for the support!  --  Fernando Gonzalez Sanchez | Software Engineer |  Oracle MySQL Windows Experience Team, Connector/NET  Guadalajara | Jalisco | Mexico

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  • Grails YUI- Datatable complete refresh

    - by geeronimo
    Hi, I have inserted a paginator for my YUI-Datatable. Now I want to refresh my whole page, when the user has changed the view in my Datatable. YUI makes just a refresh (remoteCall) for itself, but I need a refresh for the whole page, because I want to update my Flashanimation too. For any sugest I would be very grateful, Geeron imo Here´s the code for my datatable: paginatorConfig="[ template:'{FirstPageLink} {PreviousPageLink} {PageLinks} {NextPageLink} {LastPageLink} {CurrentPageReport}', pageReportTemplate : '{startRecord} - {endRecord} von {totalRecords}', containers:'dt-paginator', firstPageLinkLabel: '&lt;&lt;', lastPageLinkLabel: '&gt;&gt;', previousPageLinkLabel: '&lt;', nextPageLinkLabel: '&gt;' ]" />

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  • How do you prevent file confusion if version-control keywords are forbidden?

    - by Thomas L Holaday
    At least two brilliant programmers, Linus Torvalds and Guido von Rossum, disparage the practice of putting keywords into a file that expand to show the version number, last author, etc. I know how keyword differences clutter up diffs. One of the reasons I like SlickEdit's DiffZilla is because it can be set to skip leading comments. However, I have vivid memories of team-programming where we had four versions of a file (two different releases, a customer one-off, and the development version) all open for patching at the same time, and was quite helpful to verify with a glance that each time we navigated to an included header we got the proper one, and each time we pasted code the source and destination were what we expected. There is also the where-did-this-file-come-from problem that arises when a hasty developer copies a file from one place to another using the file system, rather than checking it out of the repository using the tool; or, more defensibly, when files under control in locations A, B, and C need to be marshalled (with cherry-picking) into a distribution location D. In places where VCS keywords are banned, how do you cope?

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