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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Gravity stops when side-collision detected

    - by Adrian Marszalek
    Please, look at this GIF: The label on the animation says "Move button is pressed, then released". And you can see when it's pressed (and player's getCenterY() is above wall getCenterY()), gravity doesn't work. I'm trying to fix it since yesterday, but I can't. All methods are called from game loop. public void move() { if (left) { switch (game.currentLevel()) { case 1: for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) game.lvl1.getX()[i] += game.physic.xVel; break; } } else if (right) { switch (game.currentLevel()) { case 1: for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) game.lvl1.getX()[i] -= game.physic.xVel; break; } } } int manCenterX, manCenterY, boxCenterX, boxCenterY; //gravity stop public void checkCollision() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { manCenterX = (int) game.man.getBounds().getCenterX(); manCenterY = (int) game.man.getBounds().getCenterY(); if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { boxCenterX = (int) game.lvl1.getBounds(i).getCenterX(); boxCenterY = (int) game.lvl1.getBounds(i).getCenterY(); if (manCenterY - boxCenterY > 0 || manCenterY - boxCenterY < 0) { game.man.setyPos(-2f); game.man.isFalling = false; } } } } //left side of walls public void colliLeft() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { if (manCenterX - boxCenterX < 0) { for (int i1 = 0; i1 < game.lvl1.getX().length; i1++) { game.lvl1.getX()[i1] += game.physic.xVel; game.man.isFalling = true; } } } } } //right side of walls public void colliRight() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { if (manCenterX - boxCenterX > 0) { for (int i1 = 0; i1 < game.lvl1.getX().length; i1++) { game.lvl1.getX()[i1] += -game.physic.xVel; game.man.isFalling = true; } } } } } public void gravity() { game.man.setyPos(yVel); } //not called from gameloop: public void setyPos(float yPos) { this.yPos += yPos; }

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • Super slow website - show me what's been downloaded so far.

    - by Mick
    Every now and then a website becomes super-slow (but not broken) because there are too many people looking at it at the same time. When I try and view such a site, say with firefox, I can see that it is downloading all sorts of components of the site because of the progress information printed at the bottom of the window and I'm sitting there thinking "If only the browser would show me what it's got so far. I don't care if its a jumbled mess, I just want to see what you've got". Does any browser offer such an option?

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  • How to set up a one-man research in the difference between BDD and Waterfall?

    - by Martijn van der Maas
    Earlier, I asked a question about how to measure the quality of a project. The outcome of that question was that the quality of the project can be divided into two parts: Internal quality (code quality, measurable by code quality metrics) External quality (Acceptance test, how well the software meets the requirements) So based on that, I want to set up some research and validate the outcome of the project. The problem is, I will conduct this research on my own, so it's not possible to run the project once in BDD style and the other one in waterfall by myself. It's also not possible to compare BDD and waterfall projects on a larger scale, due to the fact that there are not enough BDD projects that can be measured because of the age of BDD. So, my question is: did anybody face this problem? How could I execute my experiment in such a way that it is of scientific value?

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  • git for personal (one-man) projects. Overkill?

    - by Anto
    I know, and use, two version control systems: Subversion and git. Subversion, as of now, gets used for personal projects where I am the only developer and git gets used for open source projects and projects where I believe others will also work on the project. This is mostly because of git's amazing forking and merging capabilities, where everyone may work on their own branch; very handy. Now, I use Subversion for personal projects, as I think git makes little sense there. It seems to be a little bit of overkill. It is OK for me if it is centralized (on my home server, usually) when I am the only developer; I take regular backups anyway. I don't need the ability to make my own branch, the main branch is my branch. Yes, SVN has simple support for branching, but much more powerful support for it makes no sense, I think. Merging can be a pain with it, or at least from my little experience. Is there any good reason for me to use git on personal projects, or is it just simply overkill?

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  • How to set my Ubuntu account to super user at all times?

    - by iaddesign
    I have the latest Ubuntu installed and I'll be the only one using it off the network. My question is: how can I make myself super user at all times? Because when I try to delete a file it says I don't have privileges to do so. I know you are going to say it's a security risk but I'm off the network and want to learn all that I can. I don't want to delete the files through the terminal but want to do it through the user interface/explorer. I've installed LAMP and can't copy my site to the www directory. I've tried to remove the preinstalled index file and it won't let me.

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  • One man software developer product success stories? [on hold]

    - by EugeneKr
    I've got a bad feeling that this question is not appropriate here.. Hopefully you can point me to the right place to ask such a thing (not google though, been there). I want to create my own product, but for some reason have no ideas, so decided to see what people have already done. I would like to start by myself too. I don't mind expanding, but at later stages when it is absolutely necessary. Anyway, to give you an example. There is a guy who created bingo card generation software, then somebody made a wedding planner software and they seem to be doing pretty fine. I would like to know more such cases to draw inspiration from. Do you know such people or maybe you are one of them? Also, if there are places on the net where they dwell, don't hesitate to tell me :) Thanks!

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  • How to set my Ubuntu account to super user at all times?

    - by iaddesign
    I have the latest Ubuntu installed and I'll be the only one using it off the network. My question is: how can I make myself super user at all times? Because when I try to delete a file it says I don't have privileges to do so. I know you are going to say it's a security risk but I'm off the network and want to learn all that I can. I don't want to delete the files through the terminal but want to do it through the user interface/explorer. I've installed LAMP and can't copy my site to the www directory. I've tried to remove the preinstalled index file and it won't let me.

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  • How can I get textures on edge of walls like in Super Metroid and Aquaria?

    - by meds
    Games like Super Metroid and Aquaria present the terrain with the other facing parts having rocks and stuff while deeper behind them (i.e. underground) there's different detail or just black. I would like to do something similar using polygons. Terrain is created in my current level as a set of overlapping square boxes. I'm not sure if this rendering method will work such a system for creating terrain but if anyone has ideas I'd love to hear them. Otherwise I'd like to know how I should re-write the terrain rendering system so it actually works to draw terrain in this manner...

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  • How to hide keys in application?

    - by WilliamKF
    I have a C++ client/server application where the client and server are my executable. Each time a connection is made between the client and server, I generate a new encryption key for that session and I wish to transmit this session key and encrypt this session key using a static key that is built into both the client and server. However, running strings on my executable reveals the static key. How can I hide the embedded static key in my client and server application so that they are not easily extracted and thus allowing someone to decode my session key.

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  • MySQL asking a user for SUPER privilege to perform a delete.

    - by Fran
    Hello, When trying to do a delete operation on a table, mysql reports the following error: Error code 1227: Access denied; you need the SUPER privilege for this operation. However, my user has this privilege granted for all tables in the schema: GRANT ALL PRIVILEGES ON myschema.* TO 'my_admin'@'%' How come it asks me for SUPER privilege for a delete? Thanks in advance.

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  • Unable to boot from LiveCD/USB and even Super Grub Disk!

    - by Reuben L.
    Hi all, I'm in a fix. Basically this morning, I decided to format my Win7 as it was getting really slow and I did so with no problems. I also have a Linux Mint OS on dual boot. Since I was springcleaning my windows partition, I decided it was a good idea to do the same to my linux partition. I downloaded the latest version of Linux Mint (Julia) and burned the LiveCD. Now here is where the problem lies, when I restarted Windows and chose to boot from the LiveCD, it didn't work. No joke. There was just a little underscore blinking for a long time before it went back to GRUB which prompted me to select an OS to boot. However, when I went into my old Linux Mint OS and restarted the machine, the LiveCD worked... to a certain extent. It would load and look as though it was ready to install Linux Mint 10 but the moment it got to the option screen, the whole screen turned into a checkered and jumbled mess. At this point I thought it was the LiveCD or the .iso file. I had an Ubuntu LiveUSB for recovery purposes and I tried that. The exact same thing happened. Can't boot the LiveUSB if I restarted from Windows, but works when I reboot from Linux. BUT still the same checkered screen that doesnt respond. Did a bit of googling and reckoned it might be something wrong with my GRUB. Did some updating and didnt make a difference. Then I tried the Super Grub Disk and STUPIDLY uninstalled GRUB. (Note that booting to SGD had the exact same problem - can't be done if I rebooted from Windows). Now I can't access my Linux Mint 9 cos the the bootup screen (mbr) only has Windows 7 as an option. Remember me mentioning that I can't boot from any CD/USB/recovery CD when I reboot from Windows? And now that I can't access Linux, there's no way for me to do any form of recovery! I've tried using the command prompt utility at startup recovery but to no avail. Anyone can help me with this?

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  • If I wanted to make a Pac-Man Game?

    - by SoulBeaver
    I am immediately placing this as a community wiki thing. I don't want to ask for help in programming yet or have even a specific question about programming, but rather the process and the resources needed to make such a game. To put it simply: My college friend and I decided to give ourselves a really big challenge to further our skills in programming. In six months time we want to show ourselves a Pac-Man game. Pac-Man will be AI-controlled like the Ghosts and whichever Pac-Man lives the longest after a set of tries wins. This isn't like anything we've done so far. The goal here, for me, isn't to create a perfect game, but to try and complete it, learn a whole bunch in the process. Even if I don't finish in the time, which is a good possibility, I would want to have at least tried this. So my question is this: How should I start preparing myself? I already have started vector math, matrices, all that fun stuff. My desired platform would be DirectX 9.0c; is that advisable? Keep in mind that this is not a preference just for this project, but I wish to have some kind of future in graphics develepment, so I want to pick a platform that is future-safe. As for the game development in general, what should I take into consideration? I have never done a real game before, so any and all advise to development of mid-scale projects( if this would be a mid-scale project ) is greatly appreciated. My main concerns are the pit-falls and demotivators. Sorry if the question is so vague. If it doesn't belong here, then I will remove it. Otherwise, any and all advise regarding making larger projects is greatly appreciated.

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  • How can I replicate the look and limitations of the Super NES?

    - by Mikalichov
    I am looking to produce graphics with the same limitations / look that in the Super Nes era. I am specifically looking for graphics similar to Chrono Trigger / FF6. It would be a lot easier to do if I had an idea of the resolution / dpi I am supposed to use. I found that the technical specs for the SNES are: Progressive: 256 × 224, 512 × 224, 256 × 239, 512 × 239 Interlaced: 512 × 448, 512 × 478 But even by using these resolutions, it is pointless if I set it at 72dpi, as I will still have possibly very detailed graphics (that is the main thing, I don't want detailed graphics, I want to go pixelated). I figured it might be related to the sprite size limit, i.e.: Sprites can be 8 × 8, 16 × 16, 32 × 32, or 64 × 64 pixels, each using one of eight 16-color palettes and tiles from one of two blocks of 256 in VRAM. Up to 32 sprites and 34 8 × 8 sprite tiles may appear on any one line. This would work for sprites (characters, objects), but what about maps? Are they built entirely from 8x8 tiles? And then, at what resolution is the end result displayed? It might seem like I am giving the question and answers at the same time, but all of these are suppositions I am making, so could someone confirm or correct them?

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  • how to word wrap, align text like the output of man?

    - by cody
    what is the command that word wraps and justifies a text file so that the output looks like that of a man page: All of these system calls are used to wait for state changes in a child of the calling process, and obtain information about the child whose state has changed. A state change is considered to be: the child terminated; the child was stopped by a signal; or the child was resumed by a signal. In the case of a terminated child, performing a wait allows the system to release the resources associated with the child; if a wait is not performed, then the termi- nated child remains in a "zombie" state (see NOTES below). Thanks.

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  • How do you explain what the BIOS is to non-Super User?

    - by David Johnstone
    In a particularly nerdy Facebook status update I mentioned that I had flashed my BIOS. One of my friends asked what the BIOS is. My question is: How do you explain what the BIOS is and does to a layperson? (Hint: "The BIOS is the basic input/output system" is not going to be accepted as the answer.) (Of course, the real question is "does she like me?", but I'm not sure there's a site for this :-p )

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  • How to rename dir under Mac (10.6.4) via super user?

    - by user56990
    This is my dir list on my NFS: macbook-pro-andrey-k:Download Andrey$ ls 1289816143_PL_t1181913 1289816171_PL_t1183807 1290117075_BFD_DVD02(Drums) I can't delete "1290117075_BFD_DVD02(Drums)" using sudo rm -Rf 1290117075_BFD_DVD02(Drums) because I get error message -bash: syntax error near unexpected token `(' Hlp plz, how can I either rename the dir so that the error message would not show up or delete the dir right away omitting rename procedure? Thank you.

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  • How important is dual-gigabit lan for a super user's home NAS?

    - by Andrew
    Long story short: I'm building my own home server based on Ubuntu with 4 drives in RAID 10. Its primary purpose will be NAS and backup. Would I be making a terrible mistake by building a NAS Server with a single Gigabit NIC? Long story long: I know the absolute max I can get out of a single Gigabit port is 125MB/s, and I want this NAS to be able to handle up to 6 computers accessing files simultaneously, with up to two of them streaming video. With Ubuntu NIC-bonding and the performance of RAID 10, I can theoretically double my throughput and achieve 250MB/s (ok, not really, but it would be faster). The drives have an average read throughput of 83.87MB/s according to Tom's Hardware. The unit itself will be based on the Chenbro ES34069-BK-180 case. With my current hardware choices, it'll have this motherboard with a Core i3 CPU and 8GB of RAM. Overkill, I know, but this server will be doing other things as well (like transcoding video). Unfortunately, the only Mini-ITX boards I can find with dual-gigabit and 6 SATA ports are Intel Atom-based, and I need more processing power than an Atom has to offer. I would love to find a board with 6 SATA ports and two Gigabit LAN ports that supports a Core i3 CPU. So far, my search has come up empty. Thus, my dilemma. Should I hold out for such a board, go with an Atom-based solution, or stick with my current single-gigabit configuration? I know there are consumer NAS units with just one gigabit interface (probably most of them), but I think I will demand a lot more from my server than the average home user. Any advice is appreciated. Thanks.

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  • How can I send super large files directly to another computer in the Internet for free?

    - by Cruise
    I regulary need to transfer very large files (30 GB) to my friend - financial statistics. I don't have any problem with bandwidth: it is very broad here. I did some research in the area, so: 1. I would not use FTP, as it is very tricky to get it working behind a NAT. 2. I would not use Skype/MSN/ICQ, as it is not designed for file transfer and it underperforms on the huge files. 3. I would not use file-sharing services, as I need to pay for big files (30 GB is a problem here) and I don't like holding any piece of my data on the third-party server. So, I need some smart tool that will do what I need: sending files directly browser-to-browser and not browser-server-browser. Is it so complex? Is there some web application in the Internet that can do this?

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  • Any recommendations on a NAS for a home-super-user?

    - by marc_s
    Can anyone recommend a good NAS for use in a home-server environment? I would request at least 2, preferably 4 disks, and I am most interested in good to excellent throughput for file-server and backup purposes - don't need any of the fancy media-streaming or -sharing features, that's not of interest to me. For a 4 or more disk solution, support for the various RAID levels (0, 1, 1+0, 5) would be a plus - especially if supported in hardware (rather than just a software emulation). I just need a place to put my collection of data, ISO images, and so forth - and since several external disks (self-built and off-the-shelf) have failed so far, I'm looking into a more reliable solution. Marc

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  • Is it OK to write code after [super dealloc]? (Objective-C)

    - by Richard J. Ross III
    I have a situation in my code, where I cannot clean up my classes objects without first calling [super dealloc]. It is something like this: // Baseclass.m @implmentation Baseclass ... -(void) dealloc { [self _removeAllData]; [aVariableThatBelongsToMe release]; [anotherVariableThatBelongsToMe release]; [super dealloc]; } ... @end This works great. My problem is, when I went to subclass this huge and nasty class (over 2000 lines of gross code), I ran into a problem: when I released my objects before calling [super dealloc] I had zombies running through the code that were activated when I called the [self _removeAllData] method. // Subclass.m @implementation Subclass ... -(void) deallloc { [super dealloc]; [someObjectUsedInTheRemoveAllDataMethod release]; } ... @end This works great, and It didn't require me to refactor any code. My question Is this: Is it safe for me to do this, or should I refactor my code? Or maybe autorelease the objects? I am programming for iPhone if that matters any.

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