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  • Firefox 31 Beta débarque avec de nombreux outils pour développeurs, l'API Firefox Hub signe son arrivée sur Android

    Firefox 31 Beta débarque avec de nombreux outils pour développeurs, l'API Firefox Hub signe son arrivée sur Android Deux jours seulement après avoir publié la version stable de Firefox 30, Mozilla propose déjà la bêta de la mouture suivante, Firefox 31, pour ordinateur de bureau sur les plateformes Windows, Mac et Linux mais également pour mobile sur Android. Les nouveautés apportées sont principalement axées développeurs afin de leur permettre de bâtir plus facilement qu'avant du contenu web,...

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  • Windows Phone : Nokia lance son premier Challenge français sur DVLUP, sa nouvelle plateforme de défis et de quiz dédiés aux développeurs

    Windows Phone : Nokia lance son premier Challenge français sur DVLUP Sa plateforme de défis et de quiz dédiés aux développeursOn vous en avait touché deux mots en avant-première, lors du lancement du Lumia 1020 début octobre. Le « programme de fidélité » de Nokia pour les développeurs est depuis devenu officiel. Baptisée DVLUP, la plateforme était accessible depuis d'autres pays mais pas encore en France.Le portail propose des Challenges - environ un nouveau par semaine - et des quiz. Ces défis...

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  • Chrome : Google se met au 64 bits sur Windows 7 et 8 et propose une version plus rapide, stable et sécurisée de son navigateur

    Chrome : Google se met au 64 bits sur Windows 7 et 8 et propose une version plus rapide, stable et sécurisée de son navigateur Google vient de publier les versions tests de Chrome destinées aux utilisateurs de Windows 7 et Windows 8 sur le canal réservé aux développeurs ainsi que via Google Chrome Canary afin de « donner une expérience plus rapide et plus sûre de la navigation ». Google a estimé que cette version offrent aux utilisateurs trois principaux avantages : la vitesse puisque le 64-bits...

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  • Ethan Zuckerman : le créateur des publicités pop-up s'excuse pour son ?uvre et affirme avoir eu de « bonnes intentions »

    Ethan Zuckerman : le créateur des publicités pop-up s'excuse pour son oeuvre et affirme avoir eu de « bonnes intentions » Dans un essai publié sur la version en ligne du magazine américain The Atlantic, Ethan Zuckerman, qui dirige actuellement le Centre pour Média Civique au MIT, a expliqué qu'il ne savait pas ce qu'il apportait au monde lorsqu'il a écrit le code du premier pop-up il y a déjà plus d'une décennie. A cette époque, il travaillait pour le compte de la société Tripod.com. La startup...

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Gravity stops when side-collision detected

    - by Adrian Marszalek
    Please, look at this GIF: The label on the animation says "Move button is pressed, then released". And you can see when it's pressed (and player's getCenterY() is above wall getCenterY()), gravity doesn't work. I'm trying to fix it since yesterday, but I can't. All methods are called from game loop. public void move() { if (left) { switch (game.currentLevel()) { case 1: for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) game.lvl1.getX()[i] += game.physic.xVel; break; } } else if (right) { switch (game.currentLevel()) { case 1: for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) game.lvl1.getX()[i] -= game.physic.xVel; break; } } } int manCenterX, manCenterY, boxCenterX, boxCenterY; //gravity stop public void checkCollision() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { manCenterX = (int) game.man.getBounds().getCenterX(); manCenterY = (int) game.man.getBounds().getCenterY(); if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { boxCenterX = (int) game.lvl1.getBounds(i).getCenterX(); boxCenterY = (int) game.lvl1.getBounds(i).getCenterY(); if (manCenterY - boxCenterY > 0 || manCenterY - boxCenterY < 0) { game.man.setyPos(-2f); game.man.isFalling = false; } } } } //left side of walls public void colliLeft() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { if (manCenterX - boxCenterX < 0) { for (int i1 = 0; i1 < game.lvl1.getX().length; i1++) { game.lvl1.getX()[i1] += game.physic.xVel; game.man.isFalling = true; } } } } } //right side of walls public void colliRight() { for (int i = 0; i < game.lvl1.getX().length; i++) { if (game.man.getBounds().intersects(game.lvl1.getBounds(i))) { if (manCenterX - boxCenterX > 0) { for (int i1 = 0; i1 < game.lvl1.getX().length; i1++) { game.lvl1.getX()[i1] += -game.physic.xVel; game.man.isFalling = true; } } } } } public void gravity() { game.man.setyPos(yVel); } //not called from gameloop: public void setyPos(float yPos) { this.yPos += yPos; }

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  • Le projet Hudson officiellement forké après le vote de la communauté open-source, Oracle continuera à développer « son » projet Hudson

    Le projet Hudson officiellement forké Après le vote de la communauté open-source et devient Jenkins, Oracle continuera de développer son projet Mise à jour du 02/02/11 La communauté a voté. Et à une écrasante majorité (214 contre 14), elle a validé le transfert du projet Hudson vers les Google Groups (pour les mailing lists et les discussions) et vers GitHub pour le code (lire ci-avant). En conflit avec Oracle sur la propriété du nom, les responsables du projets avaient également proposé de le rebaptiser Projet Jenkins. Une appellation elle aussi acceptée, comme en témoigne le nouveau site d'un des serveurs d'intégration contin...

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  • Apple est-elle une marque "juste pour les riches" ? Son CEO intérimaire Tim Cook ne le souhaite pas

    Apple est-elle une marque "juste pour les riches" ? Son CEO intérimaire Tim Cook ne le souhaite pas Il y a quelques jours, Tim Cook, qui assure la direction d'Apple pendant l'absence de Steve Jobs, a répondu à une interview. Jusque là, rien d'anormal. Mais l'homme y a tenu des propos polémiques, en affirmant qu'il ne voulait pas que ses produits soient "juste pour les riches". Il explique ensuite que la firme va travailler au développement de produits et d'offres moins coûteux. Il faut dire qu'actuellement, la firme à la pomme à une réputation d'entreprise fabriquant des machines de qualité et fournissant l'élite, du fait de ses tarifs plus élevés que la concurrence. Si les fanbo...

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  • La "taxe Google" reportée pour un délai d'au moins six mois, malgré son adoption lundi par la commission mixte paritaire

    La "taxe Google" reportée pour un délai d'au moins six mois, malgré son adoption lundi par la commission mixte paritaire Mise à jour du 15.12.2010 par Katleen Lundi soir, la "taxe Google" a été adoptée par la Commission Mixte Paritaire (composée de 7 sénateurs et 7 députés), qui l'a un peu remodelée en favorisant le texte du Sénat plutôt que celui de l'Assemblée. Ceci a crée un fort mouvement de contestation auprès des professionnels français de la publicité en ligne, qui seront les premiers touchés et directement ponctionnés par cet impôt spécifique. « Une telle taxe ferait mécaniquement baisser les recettes des acteurs français installés en France et retarderait ...

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  • Mozilla lance son initiative « Mozilla Sciences Lab », pour favoriser l'utilisation des technologies Web open source dans l'univers scientifique

    Mozilla lance son initiative « Mozilla Sciences Lab » pour favoriser l'utilisation des technologies Web open source dans l'univers scientifiqueLe Web doit beaucoup à la science. C'est grâce à elle qu'il a pu voir le jour. Cependant, en jetant un coup d'oeil rapide à l'évolution des choses, on peut se rendre compte que paradoxalement, l'évolution du Web n'a pas eu d'impact majeur sur la science qui lui a donné naissance. Pour Mark Surman de Mozilla, la science peine à s'intégrer à l'ère du numérique. « Pour l'ensemble des découvertes du siècle passé, la science est encore largement ancrée dans l'âge analogique », regrette celui-ci.Dans le souci d'intégrer entièrement la science dans l'èr...

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  • Nano-SIM : Nokia s'oppose à la proposition d'Apple et ne concédera aucun de ses brevets essentiels pour son élaboration

    Nano-SIM : Nokia s'oppose à la proposition d'Apple et ne concédera aucun de ses brevets essentiels pour son élaboration Le projet qui sera utilisé comme base pour le développement de la Nano-Sim, la prochaine génération de cartes SIM encore plus petites que les Micro SIM, doit être choisi cette semaine par l'l'ETSI ( European Telecommunications Standards Institute ). Deux projets ont été déposés auprès de l'organisme de standardisation. L'un développé par Apple et soutenu par plusieurs opérateurs de télécommunication et l'autre mis au point par Nokia avec le soutien des fabricants comme Motorola et RIM. Le projet d'Apple propose une nano-SIM réduite à la taille d'une puce ...

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  • Les antivirus gratuits sont "suffisants" et les éditeurs de sécurité "trop alarmistes", faut-il encore payer pour protéger son ordinateur ?

    Les antivirus gratuits sont "suffisants" et les éditeurs de sécurité "trop alarmistes", faut-il encore payer pour protéger son ordinateur ? Mise à jour du 08.01.2011 par Katleen Un groupe britannique de défense des droits des consommateurs vient de publier un rapport se penchant sur la protection des ordinateurs, et dont les conclusions en raviront plus d'un (mais irriteront certainement certains éditeurs). Which Computing a configuré cinq ordinateurs de différentes manières, avec divers antivirus et firewall, de la protection la plus haute à la plus faible (un ordinateur équipé d'aucun logiciel de sécurité) ; et cela un mois durant pour visiter tout un tas de sites Internet. Résultat : auc...

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  • Le premier virus sur PC a 25 ans, le Directeur du Laboratoire de Recherche de F-Secure retrace son histoire en vidéo depuis le Pakistan

    Le premier virus sur PC a 25 ans L'éditeur F-Secure retrace son histoire en vidéo En collaboration avec Gordon Fowler Le premier virus ayant infecté un PC a été découvert en 1986. Et curieusement pour aujourd'hui, ce virus contenaient les contacts de ses auteurs au Pakistan. A l'occasion de cet anniversaire, Mikko Hyppönen, Directeur du Laboratoire de Recherche de F-Secure, s'est donc rendu dans la ville de Lahore au Pakistan pour retrouver ces créateurs, deux frères, Amjad et Basit Farooq Alvi. qui sont aujourd'hui à la tête d'un FAI florissant (Brain Telecommunication Ltd). F-Secure propose un reportage v...

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  • Apache lance Traffic Server 3.0 et booste davantage les performances de son serveur Proxy qui arrive sur Mac OS X, Solaris et FreeBSD

    Apache lance Traffic Server 3.0 et booste davantage les performances De son serveur Proxy qui arrive sur Mac OS X, Solaris et FreeBSD Une nouvelle version du serveur Apache Traffic vient de voir le jour, pouvant gérer jusqu'à 220.000 requêtes par seconde, soit un gain de performances considérable de 277 % par rapport à la version 2.0. Apache Traffic Server 3.0 est la première version majeure depuis que le projet a quitté le programme d'incubation, et devenu une priorité de la fondation Apache après lui avoir été cédé par Yahoo! fin 2009. Traffic Server est destiné à gérer les requêtes Web sortantes et entrantes en délivrant directement les contenus statiques (images...

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  • Windows 8 fait son « Tour de France » : 8 dates, 8 villes, et autant de Labs pour apprendre à développer pour « Metro »

    Windows 8 fait son « Tour de France » 8 dates, 8 villes, et autant de Labs pour apprendre à développer pour « Metro » Au sein de ses DevCamps, Microsoft a organisé cette année un évènement dans l'évènement : un Tour de France pour Windows 8. Chacune des 8 étapes se déroulera sous forme de « Lab », animé par un expert selectionné par Microsoft. Le but est prendre en main le futur OS hybride tactile-desktop, et surtout de découvrir le développement d'applications Metro . « Grâce à ces journées de formation, vous apprendrez à maîtriser de bout en bout le développement d'application METRO pour Windows 8 », promet Microsoft [IMG]http://ftp-developpez.com/go...

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  • Firefox : Mozilla travaille sur une version sans onglet pour iPad et sur deux autres projets « de rupture » pour son navigateur

    Firefox : Mozilla travaille sur une version sans onglet pour iPad Et sur deux autres projets « de rupture » pour son navigateur Aussi curieux que cela puisse paraitre, Firefox ? un des navigateurs les plus populaires au monde ? n'est pas présent sur la tablette la plus populaire de la planète. Jusqu'ici, Mozilla expliquait cette absence avec plusieurs arguments... qui semblent aujourd'hui être caduques puisque la fondation annonce qu'elle travaille sur un Firefox pour iPad. Une version qui ne sera pas adaptée de celle pour pour bureau, mais bien une version entièrement ré-imaginée « from scratch ». C'est la toute nouvelle équipe « Product Design and Strategy » de Mozi...

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  • Stuxnet aurait préalablement été testé par les militaires d'Israël, plus de deux ans avant son lancement sur l'Iran

    Stuxnet aurait préalablement été testé par les militaires d'Israël, plus de deux ans avant son lancement sur l'Iran Mise à jour du 17.01.2011 par Katleen De nouvelles informations viennent de tomber concernant Stuxnet, la bête noire de l'Iran. Le ver aurait ainsi été testé en secret dans une base militaire Israélienne (le complexe Dimona dans le désert de Negev) avant d'être lâché sur les infrastructure nucléaires iraniennes. Deux ans avant leur mise en oeuvre, les attaques auraient été simulées sur les mêmes machines que celles visées, pour garantir le succès futur de l'opération grandeur nature. En conséquence, des experts auraient examiné les failles des contrôleurs ...

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  • IBM simule le cerveau d'un singe avec son supercalculateur Blue Gene/Q qui a émulé 530 milliards de neurones

    IBM simule le cerveau d'un singe avec son supercalculateur Blue Gene/Q qui a émulé 530 milliards de neurones IBM vient de réaliser de nouvelles prouesses dans le domaine de l'intelligence artificielle. La division de recherche de la société a simulé avec succès 530 milliards de neurones dans un réseau basé sur le modèle CoCoMac (connectivité structurelle dans le cerveau d'un singe). Le système est basé sur le supercalculateur IBM Blue Gene/Q du laboratoire de recherche Livermore Lawrence. Ce système comprend 1 024 « compute nodes » par armoire et 17 noyaux de processus par « compute nodes », reposant sur l'architecture IBM TrueNorth Cognitive Computing. Le...

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  • Google pourrait lancer son réseau social Google Circles en Mai, mais la firme dément la rumeur et réfute l'existence d'un tel service

    Google pourrait lancer son réseau social Google Circles en Mai, mais la firme dément la rumeur et réfute l'existence d'un tel service Le Web est en effervescence depuis ce matin, depuis qu'un site a lancé une rumeur : Google lancerait ce jour un nouveau réseau social : Google Circles. Ce dernier consisterait en un service d'échange de photos et de vidéos, mais aussi de partage de "statuts". Les contenus ainsi partagés ne le seraient qu'avec les "contacts les plus appropriés de votre cercle" d'amis virtuels, soit du tri sélectif pour chaque donnée échangée. Le produit serait développé sous la direction de Chris Messina (créateur de succès numériques comme BarCamp ou Hashtags), avec entre autres dan...

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  • Windows Azure : Microsoft met à jour son kit de prise en main de la plateforme avec de nouvelles démos de SQL Azure et du SDK 1.6

    Microsoft met à jour son kit de prise en main de Windows Azure Avec de nouvelles démos de SQL Azure et du SDK 1.6 Windows Azure, la plateforme hébergée de Microsoft dédiée aux développeurs, ne cesse d'évoluer. Elle s'ouvre à d'autres technologies que .NET (Java, Ruby, PHP, Python). Sa tarification baisse (plus de frais pour uploader les données). Et ses outils comme SQL Azure s'automatisent de plus en plus et vise à se simplifier le plus possible. « Ce n'est pas du développement sur le Cloud mais pour le Cloud », expliquait à Developpez.com Julien L...

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  • Microsoft se défend officiellement des accusations de Google, qui continue de lui reprocher de voler les résultats de son moteur de recherche

    Microsoft se défend des accusations de Google et dit "apprendre de ses consommateurs", Google persiste et dis n'avoir "jamais rien vu de pareil" Mise à jour du 02.02.2011 par Katleen Il y a quelques heures, de hauts responsables des moteurs de recherche en ligne étaient réunis lors d'une table ronde. D'un côté, Matt Cutts (Google) et de l'autre, Harry Shum (Bing). Le sujet des accusations de Mountain View portées hier envers Microsoft (lire news précédente) a évidement été abordé, et pas vraiment dans le calme. Il faut savoir que dans la nuit (heure française), Redmond avait publié un démenti assurant que jamais les résultats de son concurrents n'avaient été...

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  • Microsoft propose le Lumia 800 à 1Euro pour l'achat de Visual Studio et des réductions sur MSDN pour les utilisateurs de son EDI

    Microsoft propose le Lumia 800 à 1€ pour l'achat de Visual Studio Et des réductions sur MSDN pour les utilisateurs de son EDI Alors que des augmentations viennent d'être annoncées sur les licences de Visual Studio, Microsoft lance des offres intéressantes à saisir rapidement. Pour tout achat de Visual Studio, le Nokia Lumia 800 (objectivement un très bon smarthpone sous l'OS mobile de Microsoft) pourra en effet être ajouté à la commande pour 1 €. Le prix nu de l'appareil est autour des 450 €. Un projecteur Ultramobile de Dell peut remplacer le Lumia aux mêmes conditions. Sur cette offre, Dell rajoute pour sa part un coupon de réduction de 35 % ...

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  • Google : "ne plus être soumis à la loi des États-Unis serait génial", son co-fondateur critique les plateformes fermées de Facebook et Apple

    Google : « ne plus être soumis à la loi des États-Unis, ce serait génial » Son co-fondateur critique Facebook et Apple et se dit « plus inquiet que jamais » pour l'ouverture d'Internet « La liberté sur Internet est en danger ». Cette déclaration alarmiste ne vient pas du Parti Pirate ou de l'Electronic Frontier Foundation mais d'un acteur beaucoup plus étonnant : Sergey Brin, un des deux co-fondateurs de Google. Dans un entretien au quotidien britannique The Guardian, le jeune dirigeant (38 ans) s'en prend pêle-mêle aux gouvernements qui essayent de contrôler l'expression des citoyens, aux associations d'auteurs/compositeurs qui sous prétexte, d'après lui, de lutter c...

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  • Mozilla invite les femmes a être plus présentes dans les métiers de l'IT, avec son projet WoMoz

    Mise à jour du 25.03.2010 par Katleen Mozilla invite les femmes a être plus présentes dans les métiers de l'IT, avec son projet WoMoz Nous avions déjà évoqué ce sujet en février : les femmes sont minoritaires dans les métiers des nouvelles technologies. Il y a peu de développeuses, les hommes sont clairement plus présents dans les métiers de l'IT. Dans l'open source, les chiffres sont encore plus prononcés. Seuls 3% de femmes y seraient recensées, contre 25 % pour le monde propriétaire (chiffres provenants d'une étude de la Commission Européenne). D'où l'idée de lancer un projet pour les femmes dans le monde du libre et en particulier chez Mozilla. WoMoz (Women and Mozilla) a ét...

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  • Android 2.2 cinq fois plus rapide que son prédécesseur ? "Froyo" est sur le point d'être dévoilé par

    Mise à jour du 14/05/10 Android 2.2 serait cinq fois plus rapide que Android 2.1 Froyo est sur le point d'être dévoilé par Google Une nouvelle sculpture vient de faire son apparition devant le siège de Google. Pour les initiés, cette curieuse tradition destinée à alimenter le « buzz » indique que la nouvelle version d'Android ne va tarder à être dévoilée officiellement. Pour l'instant, cette sculpture de Froyo (dessert à base de Yogourt glacé et nom de code d'Android 2.2) trône à coté d'un éclair et d'un Donuts, mais elle est encore recouverte d'un film plastic. En attendant qu'il soit retiré (trè...

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