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  • Get Proactive: automatischer Support bietet Vorteile

    - by A&C Redaktion
    „Proaktiv“, das bedeutet soviel wie: handeln statt abwarten, Initiative statt Reaktion. So möchte auch die Aktion „Get Proactive“ für Oracle Premier Support Kunden einen vorausschauenden, offensiven Umgang mit Support-Fällen fördern. Die automatisierte Unterstützung der Systeme, die Oracle Partner und Kunden einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen kann, umfasst drei Bereiche: Sie heißen Prevent, Resolve und Upgrade. „Prevent“ umfasst alle Maßnahmen der Vorsorge: Deren Ziel ist es, ein mögliches Problem aufzudecken und zu lösen, noch bevor es es sich negativ auswirkt. So können beispielsweise produktbezogene Security Alerts zugeschickt werden, ebenso auf das jeweilige System zugeschnittene Patch-Empfehlungen und Risiko-Warnungen. „Resolve“ steht für den Anspruch, auftretende Probleme schneller und zielgerichtet zu lösen. Notwendig sind dafür die passenden Diagnosetools und -maßnahmen. Spezifische Informationen für individuelle Systeme stehen im Product Information Center zur Verfügung. Zudem helfen Auto-Detect-Werkzeuge dabei, Lösungen für bekannte Probleme zu finden. Wertvolle Hinweise bieten auch die Partner und User in der Online Support Community und natürlich die umfangreiche Wissensbasis in MOS. „Upgrade“ bündelt, wie der Name schon sagt, Schritte zur Risikominimierung durch Unterstützung beim Upgrade. Jeder kann dabei selbst die jeweilige Umgebung auf zertifizierte Produkte prüfen. Tipps und Tricks verrät der Upgrade Advisor mit Best Practices für verschiedenste Produkte, Prozesse und Versionen. Der Patch- und Upgrade-Plan erleichtert die Systemupgrade-Planung. Detaillierte Informationen finden Sie auf den Oracle-Support-Webseiten – geben Sie einfach „Get Proactive“ in die Suchmaske ein.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • Oracle 'In Touch' PartnerCast – Neues von der Oracle OpenWorld

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Kurz nach den vielen interessanten Ankündigungen auf der Oracle OpenWorld sind alle Oracle EMEA Partner herzlich eingeladen, an dem „In Touch“-Partnerwebcast mit David Callaghan, Senior Vice President EMEA Alliances and Channels, und seinen Studiogästen teilzunehmen. Am Dienstag, 29. Oktober, um 11:30 Uhr MEZ informiert Sie David Callaghan über die neuesten Entwicklungen rund um die Oracle Cloud und Oracle Hardware. Er wird die Key Partner Wins aus dem ersten Quartal vorstellen sowie Ihre Fragen an seine Studiogäste weiterleiten. Live im Studio dabei ist Will O'Brien, Vice President Alliances & Channels, UK & Irland, der über die Highlights der Oracle OpenWorld berichtet und die Relevanz von Storage für das Software Business erläutert. David Callaghan wird Will O’Brien zu seiner neuen Rolle interviewen und ihn nach seinen obersten Prioritäten für FY14 befragen. Markus Reischl, Senior Director und Sales Leader EMEA Strategic Alliances, stellt die Updates in Business Intelligence vor und berichtet darüber, wie diese das gesamte Oracle Portfolio beeinflussen und welche Chancen dies für die Partner bringt. Registrieren Sie sich hier für den Webcast. Über Fragen an die Studiogäste freut sich David Callaghan. Kontaktieren Sie ihn über Twitter mit dem Hashtag #DCpickme oder per E-Mail [email protected]. Mehr Informationen über diesen sowie frühere Webcasts on-demand finden Sie hier auf der neuen Website.

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • no disk space, cant use internet

    - by James
    after trying to install drivers using sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade, im faced with a message saying no space left on device, i ran disk usage analyzer as root and there was three folders namely, main volume, home folder, and my 116gb hard drive (which is practically empty) yet both other folders are full, which is stopping me installing drivers because of space, how do i get ubuntu to use this space on my hard drive? its causing problems because i cant gain access to the internet as i cant download drivers when i havnt got enough space, this happens every time i try it sudo fdisk -l Disk /dev/sda: 120.0GB, 120034123776 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 14593 cylinders, total 234441648 sectors Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x0003eeed Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 2048 231315455 115656704 83 Linux /dev/sda2 231317502 234440703 1561601 5 Extended /dev/sda5 231317504 234440703 1561600 82 Linux swap / solaris Output of df -h df: '/media/ubuntu/FB18-ED76': No such file or directory Filesysytem Size Used Avail Use% Mounted on /cow 751M 751M 0 100% / udev 740M 12K 740M 1% /dev tmpfs 151M 792K 150M 1% /run /dev/sr0 794M 794M 0 100% /cdrom /dev/loop0 758M 758M 0 100% /rofs none 4.0K 0 4.0K 0% /sys/fs/cgroup tmpfs 751M 1.4M 749M 1% /tmp none 5.0M 4.0K 5.0M 1% /run/lock none 751M 276K 751M 1% /run/shm none 100M 40K 100M 1% /run/user

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  • Can't configure Bluetooth drivers for mac mini 4,1

    - by t0dbld
    upon following the instructions on thread for mac mini leading to me to a thread for a fix for BlueTooth, i follow the instructions (even they are for other Mac's) i get it to fire up and combined with hcitool i managed to connect my apple track pad and keyboard... how ever upon reboot im back to bluetooth telling me there are no drivers nothing works, yet all the files are still there? This is driving me nuts and i caant figure out what i could be doing do you have any ideas what would make this happen ? lsusb results Bus 004 Device 007: ID 05ac:8218 Apple, Inc. Bus 004 Device 006: ID 05ac:820b Apple, Inc. Bus 004 Device 005: ID 05ac:820a Apple, Inc. Bus 004 Device 004: ID 0a5c:4500 Broadcom Corp. BCM2046B1 USB 2.0 Hub (part of BCM2046 Bluetooth) Bus 004 Device 003: ID 05ac:8242 Apple, Inc. IR Receiver [built-in] Bus 004 Device 002: ID 03f0:1c24 Hewlett-Packard Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0001 Linux Foundation 1.1 root hub Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 001 Device 002: ID 054c:031f Sony Corp. Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub

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  • Studierende/Schüler, Professoren, Dozenten oder wissenschaftliche Mitarbeiter willkommen!!!

    - by britta wolf
    Vom 20.-22. November 2012 findet in Nürnberg die große Konferenz der Deutschen Oracle Anwendergruppe (DOAG) statt. Es werden wieder über 400 Fachvorträge aus den Bereichen  Datenbank, Oracle & SAP, Java, MySQL, BPM, Middleware&SOA, usw. angeboten. Zahlreiche ausstellende Firmen sind ebenfalls vor Ort. Eine gute Möglichkeit für alle, sich über die aktuellsten Entwicklungen im Oracle-Umfeld zu informieren und sich als Student mit potentiellen Arbeitgebern bereits während des Studiums in Kontakt zu treten. "Netzwerken" lautet die Devise! Die DOAG bietet Studierenden/Schülern sowie Dozenten oder wissenschaftlichen Mitarbeitern eine kostenlose (!) Teilnahme an dieser 3-tägigen Konferenz. Neugierig? Wie das geht, erfahren Sie hier. WICHTIG: die Plätze sind begrenzt - melden Sie sich bis Mitte Oktober an! Lesen Sie auch den kurzen Beitrag der HS Ulm, die mit einer Exkursiongruppe an der DOAG-Konferenz bereits diverse Male teilgenommen hat.

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  • How can a non-technical person learn to write a spec for small projects?

    - by Joseph Turian
    How can a non-technical person learn to write specs for small projects? A friend of mine is trying to outsource some development on a statistics project. In particular, he does a lot of work in excel, and wants to outsource the creation of scripts to do what he now does by hand. However, my friend is extremely non-technical. He is poor at writing technical specs. When he does write a spec, it is written the way you would describe doing something in excel (go to this cell and then copy the value to that cell). It is also overly verbose, and does examples several times. I'm not sure if he properly describes corner cases. The first project he outsourced was a failure. I think he overdescribed some details, but underdescribed corner cases. That and/or the coder he hired didn't think through the corner cases and ask appropriate questions. I'm not sure. I got on IM with him and it took me half an hour to dig out a description that should have taken five minutes or less to describe. I wrote the scripts for him at the end, but didn't examine why his process with the coder failed. He has asked me for help. However, I refuse to get involved, because taking his spec and translating it into clear requirements is 10x more work than executing on a clearly written spec. What is the right way for him to learn? Are there resources he could use? Are there ways he can learn from small, low-pressure practice projects with coders? Most of his scripts are statistical and data processing oriented. e.g. take this column and run an average over it. Remove these rows under these conditions. So the challenge is different than spec'ing a web app.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • Getting into game/game engine programming

    - by Darkslash
    So I am interested in learning game programming, but I really have an interest in the lower level engineering in games. I have openGL experience, and I am really interested in learning more about implementing AI, Physics, etc. I have a computer science degree, so I really like getting into technical stuff. Many times when I ask about this sort of thing, I get a lot of "Use an engine", "Use Unity3d", "Why waste your time writing code that already exists", etc etc. My idea was to use simpler libraries such as SFML or XNA so that I could learn how to implement the more complex systems. The thing is, although I do want to write games, I want to learn things that using something like Unity simply doesnt teach you. My goal is not to make a current generation quality 3D game to sell, I just want to make some cool smaller games and learn all I can about the programming side of game development. Is this something that people just do not do anymore? It seems like everywhere I turn people are using Unity or UDK or GameMaker. I fully understand why you would use a tool like these, but I cant see how they would suit my purposes. So where does someone like myself turn? Am I trying to learn something that people just do not bother doing anymore? Is the innovation in this area gone and just all about gameplay now? Im sorry if this question seems silly, but I am genuinely interested in knowing more about this and meeting more people who are interested in this sort of thing.

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  • Shared Folders in VirtualBox on Windows 7

    In my adventures with VirtualBox, my latest victory was in figuring out how to share folders between my host OS (Windows 7) and my virtual OS (Windows Server 2008).  Im familiar with VirtualPC and other such products, which allow you to share local folders with the VM.  When you do, they just show up in Windows Explorer and all is good.  However, after configuring shared folders in VirtualBox like so:   I couldnt see them anywhere within the machine. Where are Shared Folders in a VirtualBox VM? Fortunately a bit of searching yielded this article, which describes the problem nicely.  It turns out that there is a magic word you have to know, and that is the share name for the host OS: \\vboxsrv Once you know this, mapping shared folders is straightforward.  From Windows Explorer, click on the Map network drive option, and then map a drive to \\vboxsrv\YOURSHAREDFOLDER Like so: With that, its easy to share folders between the client and host OS using VirtualBox.  The reason I didnt simply use a standard network share to my host OS machine name is that both guest and host are in a VPN, and the VPN is over the Internet and in a different country, so when I went that route my files were (apparently) traveling from host to guest by way of the remote VPN network, rather than locally.  Using the Shared Folders feature dramatically sped up my ability to transfer files between Host and Guest machines. Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • Oracle Developer Days 2013

    - by Anne Manke
    Die Oracle Datenbank in der Praxis Was steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart Liebknechtstr. 35 D-70565 Stuttgart [Anmeldung per Email] 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam Schiffbauergasse 14 D-14467 Potsdam [Anmeldung per Email] 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Hamborner Str. 51 D-40472 Düsseldorf [Anmeldung per Email] Anmeldung Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos! Per Mail an Barbara Frank, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Per Telefon: +49 (0)711 72840-211 Agenda 10:00 Beginn der Veranstaltung Die Oracle Datenbank in ihren Editionen im Überblick OracleXE, SE1, SE, EE: Wer braucht was? Was sind die Unterschiede ...? Die Standard Edition - Eine umfangreiche Grundausstattung SQL und PL/SQL: Mehr als SELECT, Application Express, Oracle TEXT und mehr ... Mittagspause Mehr Performance: Die Sportausstattung in der Enterprise Edition Performante Statementausführung, Garantierte Ressourcenverwendung, Speicherplatz sparen ... Mehr Sicherheit: Die Sicherheitsausstattung in der Enterprise Edition Mandantenfähigkeit out-of-the-box, Audit-Möglichkeiten Mehr Verfügbarkeit: Die Mobilitätsausstattung in der Enterprise Edition Flashback Database, Möglichkeiten mit Data Guard, ... 17:00: Ende der Veranstaltung Wir freuen uns auf Sie!

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  • Elementary OS boots to a terminal (other OS) [on hold]

    - by Benjamin Watson
    Im new to this site, please forgive me if I missed some posting protocol of some sort. I am attempting to install Luna on my samsung s2 laptop (a8 amd radeon 7640g) and when I click on try luna, it just pulls up a terminal after the insignia (curvy E). When I install it, same issue. CTRL-ALT-f7 reveals this (hand typed, sorry if there's typos) Starting preload: *starting CUPS printing spooler/server *stopping save kernel messages preload. fsck from util-linux 2.20.1 fsck from util-linux 2.20.1 dosfsck 3.0.12, 29 oct 2011 FAT32, LFN /dev/sda1: 3 files, 245/189518 clusters /dev/sda2: clean, 133841/30294016 files, 2529529/121164544 blocks Skipping profile in /etc/apparmor.d/disable: usr.sbin.rsyslogd *starting AppArmor profiles speech-dispacher disabled; edit /etc/default/speech-dispenser *stopping system V initialisation compatibility *starting system V runlevel compatability *starting apci daemon *starting anac(h)ronistic cron *starting save kernal messages *starting ntp server ntpd *starting regular background program processing damon *starting deferred execution scheduler *stopping anac(h)ronistic cron *starting LightDM Display Manager *starting bluetooth daemon *starting mDNS/DNS-SD daemon *starting CPU interrupts balancing daemon *stopping Send an event to indicate plymouth is up saned disabled ; edit /etc/default/saned *starting network connection manager *starting crash report submission daemon *checking battery state... That's it. I can't make heads or tails of it. Please note that while I've been running linux for about a year, I'm still fairly new to all of this, so try to be detailed in your explanations and/or descriptions of what I need to do. Any/all help would be appreciated. Thank you for your time.

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  • How can a non-technical person can learn to write a spec for small projects?

    - by Joseph Turian
    How can a non-technical person learn to write specs for small projects? A friend of mine is trying to outsource some development on a statistics project. In particular, he does a lot of work in excel, and wants to outsource the creation of scripts to do what he now does by hand. However, my friend is extremely non-technical. He is poor at writing technical specs. When he does write a spec, it is written the way you would describe doing something in excel (go to this cell and then copy the value to that cell). It is also overly verbose, and does examples several times. I'm not sure if he properly describes corner cases. The first project he outsourced was a failure. I think he overdescribed some details, but underdescribed corner cases. That and/or the coder he hired didn't think through the corner cases and ask appropriate questions. I'm not sure. I got on IM with him and it took me half an hour to dig out a description that should have taken five minutes or less to describe. I wrote the scripts for him at the end, but didn't examine why his process with the coder failed. He has asked me for help. However, I refuse to get involved, because taking his spec and translating it into clear requirements is 10x more work than executing on a clearly written spec. What is the right way for him to learn? Are there resources he could use? Are there ways he can learn from small, low-pressure practice projects with coders? [edit: Most of his scripts are statistical and data processing oriented. e.g. take this column and run an average over it. Remove these rows under these conditions. So the challenge is different than spec'ing a web app.]

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  • Short Look at Frends Helium 2.0 Beta

    - by mipsen
    Pekka from Frends gave me the opportunity to have a look at the beta-version of their Helium 2.0. For all of you, who don't know the tool: Helium is a web-application that collects management-data from BizTalk which you usually have to tediously collect yourself, like performance-data (throttling, throughput (like completed Orchestrations/hour), other perfomance-counters) and data about the state of BTS-Applications and presents the data in clearly structured diagrams and overviews which (often) even allow drill-down.  Installing Helium 2 was quite easy. It comes as an msi-file which creates the web-application on IIS. Aditionally a windows-service is deployt which acts as an agent for sending alert-e-mails and collecting data. What I missed during installation was a link to the created web-app at the end, but the link can be found under Program Files/Frends... On the start-page Helium shows two sections: An overview about the BTS-Apps (Running?, suspended messages?) Basic perfomance-data You can drill-down into the BTS-Apps further, to see ReceiveLocations, Orchestrations and SendPorts. And then a very nice feature can be activated: You can set a monitor to each of the ports and/or orchestrations and have an e-mail sent when a threshold of executions/day or hour is not met. I think this is a great idea. The following screeshot shows the configuration of this option. Conclusion: Helium is a useful monitoring  tool for BTS-operations that might save a lot of time for collecting data, writing a tool yourself or documentation for the operations-staff where to find the data. Pros: Simple installation Most important data for BTS-operations in one place Monitor for alerts, if throughput is not met Nice Web-UI Reasonable price Cons: Additional Perormance-counters cannot be added Im am not sure when the final version is to be shipped, but you can see that on Frend's homepage soon, I guess... A trial version is available here

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • ScreenManagement better practices ?! Textbox not focusing

    - by xykudyax
    I saw a question here using DataTemplates with WPF for ScreenManagement, I was curious and I gave it a try I think the ideia is amazing and very clean. Though I'm new to WPF and I read a lot of times that almost everything should be made in XAML and very little should be "coded behind". My questions resolves about using the datatemplate ideia, WHERE should the code that calls the transitions be? where should I define which commands are avaiable in which screens. For example: [ScreenA] Commands: Pressing B - Goes to state B Pressing ESC - Exits [ScreenB] Commands: Pressing A - Goes to state A Pressing SPACE - Exits where do I define the keyEventHandlers? and where do I call the next screen? I'm doing this as an hobby for learning and "if you are learning, better learn it right" :) Thank you for your time. Yes the Q/A I was talking is: What's a good way to handle game screen management in WPF? What I've done so far was to create a Screen class (derived from UserControl) and create some virtual methods: - one for Initializing stuff (like focus a given component by default) - another for inputHandling I handle it by using a switch case and by listening to the PreviewKeyDown event from the parent container (MainWindow) Im not able to do it another way! Help?!. - and a finally one that removes the keyEvent method (when the screen is terminated) Parent.PreviewKeyDown -= OnKeyDown; am I doing okay? I face a problem. When I add a new screen (userControl) containing a TextBox I'm not able to give it autofocus :/ The Caret is there but is not blinking and I have to hit "TAB" before being able to input anything at all :/

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  • Native JSON-Unterstützung in der Datenbank 12.1.0.2

    - by Carsten Czarski
    Mit dem im Juli 2014 erschienenen Patchset 12.1.0.2 wird die Oracle-Datenbank erstmals mit nativer Unterstützung für JSON ausgestattet: So ist es unter anderem nun möglich ... JSON in Tabellen zu speichern und zu validieren Daten aus JSON-Dokumenten zu extrahieren "Relationale Sichten" auf JSON-Dokumente zu generieren In Tabellen gespeicherte JSON-Dokumente zu indizieren In diesem Tipp erfahren Sie, wie Sie die neuen SQL/JSON-Funktionen (nicht nur mit APEX) praktisch ausnutzen können. Mit diesen neuen SQL-Funktionen wird die erste Hälfte der JSON-Unterstützung in der Oracle-Datenbank - auf SQL-Ebene - umgesetzt. Das mit APEX 5.0 bereits angekündigte PL/SQL Paket APEX_JSON wird die zweite Hälfte, den PL/SQL-Bereich, abdecken - so dass Ihnen spätestens mit APEX 5.0 auf 12.1.0.2 eine komplett JSON-fähige Datenbank zur Verfügung stehen wird. Mehr Information auf dem Event "Development meets Customers" Am 17. September können Sie in Frankfurt noch mehr zu JSON und Oracle 12c erfahren: In der halbtägigen Veranstaltung Oracle Development meets Customers "JSON und die Oracle Database 12c" haben Sie die einmalige Chance, aktuellste Informationen zur neuen JSON-Unterstützung in Oracle12c - direkt aus dem Entwicklungsteam - zu erhalten. Darüber hinaus werden weitere, aktuelle Entwicklerthemen wie node.js, REST-Webservices und andere behandelt. Beda Hammerschmidt, einer der führenden Entwickler der JSON-Datenbank, wird die JSON-Funktionen vorstellen und Tipps & Tricks zu deren Einsatz verraten. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen - melden Sie sich gleich an.

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  • Best practices for caching search queries

    - by David Esteves
    I am trying to improve performance of my ASP.net Web Api by adding a data cache but I am not sure how exactly to go about it as it seems to be more complex than most caching scenarios. An example is I have a table of Locations and an api to retrieve locations via search, for an autocomplete. /api/location/Londo and the query would be something like SELECT * FROM Locations WHERE Name like 'Londo%' These locations change very infrequently so I would like to cache them to prevent trips to the database for no real reason and improve the response time. Looking at caching options I am using the Windows Azure Appfabric system, the problem is it's just a key/value cache. Since I can only retrieve items based on keys I couldn't actually use it for this scenario as far as Im aware. Is what I am trying to do bad use of a caching system? Should I try looking into NoSql DB which could possibly run as a cache for something like this to improve performance? Should I just cache the entire table/collection in a single key with a specific data structure which could assist with the searching and then do the search upon retrieval of the data?

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • Was steckt in den Oracle Datenbankeditionen?

    - by carstenczarski
    Im Januar 2013 findet eine Veranstaltung (Oracle Developer Day) zum Thema Datenbank statt - und zwar Datenbank "pur". Es geht um die verschiedenen Editionen (SE,SE1,EE), was drinsteckt und wann man was braucht. Die Oracle Datenbank in der PraxisWas steckt in den Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Triks zum Mitnehmen, inkl. Ausblick auf neue Funktionen Die Einsatzgebiete für die Oracle Datenbank sind vielfältig, und so bietet Oracle seine marktführende Datenbank in unterschiedlichen Editionen an. Über 30 Jahre Erfahrung in der Weiterentwicklung haben zu einer Fülle von nützlichen Features geführt, welche in den verschiedenen Ausführungen sinnvoll aufgeteilt sind. Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung werden wir Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand bringen: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Termine, Orte und Anmeldelinks sind hier zu finden - die Teilnahme ist kostenlos - also am besten gleich anmelden.

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  • Neuer Wegweiser zu professionellem Marketing: Das A&C Kursbuch 2012 ist da!

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Partner sind Profis: Enormes Know-how, Spezialwissen und langjährige Erfahrung sind ihr Kapital. Doch all das hilft wenig, wenn Unternehmen nicht kontinuierlich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und USPs sichtbar sind. Zum Marketing-Experten müssen Sie aber nicht werden – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir unterstützen Sie mit einem umfangreichen Spektrum ausgefeilter, aktueller Instrumente, die wir in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche entwickelt haben.Im Kursbuch 2012 sind die verschiedenen Möglichkeiten anschaulich dargestellt, wie Partner und Oracle gemeinsam erfolgreiche Marketing-Aktivitäten durchführen können. Ganz nach Wunsch und eigenen Kapazitäten können Sie zwischen drei Formen der Kooperation wählen: Oracle led Activities werden federführend von Oracle gestaltet und vom Partner durch einen variablen Beitrag unterstützt. Joint Activities sind gemeinsame Projekte, bei denen die Partner und Oracle sich zu etwa gleichen Teilen einbringen. Partner-led Activities hingegen liegen in der Verantwortung eines Partners und Oracle ist unterstützend dabei. Außerdem dient das Kursbuch als Wegweiser zu konkreten Marketing-Materialien von Oracle und den Angeboten unserer Value Added Distributors, die den Partner Zeit und Geld sparen. Mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen, entscheiden Sie selbst – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für das individuelle Marketing Ihres Unternehmens. Hier geht’s zum digitalen Kursbuch 2012,die Printversion schicken wir Ihnen gerne zu.

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  • Neuer Wegweiser zu professionellem Marketing: Das A&C Kursbuch 2012 ist da!

    - by A&C Redaktion
    Die Oracle Partner sind Profis: Enormes Know-how, Spezialwissen und langjährige Erfahrung sind ihr Kapital. Doch all das hilft wenig, wenn Unternehmen nicht kontinuierlich mit ihren Produkten, Dienstleistungen und USPs sichtbar sind. Zum Marketing-Experten müssen Sie aber nicht werden – dafür gibt es Oracle A&C Marketing. Wir unterstützen Sie mit einem umfangreichen Spektrum ausgefeilter, aktueller Instrumente, die wir in Zusammenarbeit mit Spezialisten der Branche entwickelt haben.Im Kursbuch 2012 sind die verschiedenen Möglichkeiten anschaulich dargestellt, wie Partner und Oracle gemeinsam erfolgreiche Marketing-Aktivitäten durchführen können. Ganz nach Wunsch und eigenen Kapazitäten können Sie zwischen drei Formen der Kooperation wählen: Oracle led Activities werden federführend von Oracle gestaltet und vom Partner durch einen variablen Beitrag unterstützt. Joint Activities sind gemeinsame Projekte, bei denen die Partner und Oracle sich zu etwa gleichen Teilen einbringen. Partner-led Activities hingegen liegen in der Verantwortung eines Partners und Oracle ist unterstützend dabei. Außerdem dient das Kursbuch als Wegweiser zu konkreten Marketing-Materialien von Oracle und den Angeboten unserer Value Added Distributors, die den Partner Zeit und Geld sparen. Mit welchen der Maßnahmen Sie Ihre individuellen Ziele am besten erreichen, entscheiden Sie selbst – von der direkten Lead-Generierung via Telemarketing über gemeinsame Kampagnen und Events bis hin zu Tipps und Tricks für das individuelle Marketing Ihres Unternehmens. Hier geht’s zum digitalen Kursbuch 2012,die Printversion schicken wir Ihnen gerne zu.

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