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  • Silverlight Cream for May 18, 2010 -- #864

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Jesse Liberty, Chris Koenig, Kyle McClellan, Kunal Chowdhury(-2-), Tim Heuer, and Jonathan van de Veen. Shoutout: René Schulte has posted a SLARToolkit Beginner's Guide Erik Mork and the Sparkling Podcast crew posted Silverlight Week – Silverlight Android? John Papa opens up a dialog: Ask the Experts on Silverlight TV ... get your questions answered! From SilverlightCream.com: Windows Phone 7 For Silverlight Programmers Jesse Liberty's starting a series on WP7, so you obviously don't want to miss this... source, commentary, external links, how-to's... what more could you ask for?? WP7 Part 3: Navigation Chris Koenig is revamping his WP7 application to use Community Megaphone instead of Nerd Dinner and in this episode 3 he's looking into Navigation ... definitely good stuff here. RIA Services Authentication Out-Of-Browser Kyle McClellan has code up demonstrating how to get around the fact that the Browser networking stack handles cookies differently than the client networking stack used OOB, and achieve forms authentication OOB. How to work with the Silverlight BusyIndicator? Kunal Chowdhury has a post up talking about the busy indicator and how to use it to show an active indicator while disabling other content. Drag and Drop Operation in Silverlight ListBox In a second entry, Kunal Chowdhury has a nice long post displaying drag-and-drop within and between ListBox controls. Silverlight 4 Tools, WCF RIA Services and Themes Released As usual, Tim Heuer has a great post up about the new releases not only for those with 'clean' machines, but also instructions for those that have been playing along. Advanced printing in Silverlight 4 Just after a post on printing yesterday, Jonathan van de Veen has a post up at SilverlightShow on printing as well, and is demonstrating fitting the text to the page and printing multiple pages. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • Silverlight Cream for May 25, 2010 -- #869

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Miroslav Miroslavov, Victor Gaudioso, Phil Middlemiss, Jonathan van de Veen, Lee, and Domagoj Pavlešic. From SilverlightCream.com: Book Folding effect using Pixel Shader On the new CompleteIT site, did you know the page-folding was done using PixelShaders? I hadn't put much thought into it, but that's pretty cool, and Miroslav Miroslavov has a blog post up discussing it, and the code behind it. New Silverlight Video Tutorial: How to create a Slider with a ToolTip that shows the Value of the Slider This is pretty cool... Victor Gaudioso's latest video tutorial shows how to put the slider position in the slider tooltip... code and video tutorial included. Backlighting a ListBox Put this in the cool category as well... Phil Middlemiss worked out a ListBox styling that makes the selected item be 'backlit' ... check out the screenshot on the post... and then grab the code :) Adventures while building a Silverlight Enterprise application part #33 Jonathan van de Veen is discussing changes to his project/team and how that has affected development. Read about what they did right and some of their struggles. RIA Services and Storedprocedures Lee's discussing Stored Procs and RIA Services ... he begins with one that just works, then moves on to demonstrate the kernel of the problem he's attacking and the solution of it. DoubleClick in Silverlight Domagoj Pavlešic got inspiration from one of Mike Snow's Tips of the Day and took off on the double-click idea... project source included. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • convert .htaccess to nginx

    - by Chip Gà Con
    It's me again :( I was trying to install siwapp on my webserver but I couldn't make it work with nginx, here is the .htaccess file content: RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !index.php RewriteRule (.*)\.php$ index.php/$1 RewriteCond $1 !^(index\.php|nhototamsu|assets|cache|xd_receiver\.html|photo|ipanel|automap|xajax_js|files|robots\.txt|favicon\.ico|ione\.ico|(.*)\.xml|ror\.xml|tool|google6afb981101589049\.html|googlec0d38cf2adbc25bc\.html|widget|iradio_admin|services|wsdl) RewriteRule ^(.*)$ index.php/$1 [QSA,L] When I access http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html ,nginx could display the page correctly, it said: "404 Not Found" (new URL: http://myurl.com/tin-tuc/tuyen-sinh/tu-van/2012/04/25757-phan-van-qua-giua-khoi-a1-va-khoi-a.html)

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  • Live vom Oracle Partner Day 2012 in Frankfurt

    - by A&C Redaktion
    Frankfurt a. M. gegen 11:30 UhrCharmante Idee, mit einem Welcome-Lunch in den Oracle Partner Day 2012 zu starten. So kann man bei einem Snack auch gleich die beeindruckende Atmosphäre der Commerzbank Arena auf sich wirken lassen und ist, ehe man sich versieht, mit dem nebenstehenden Geschäftsführer, einer Managerin und zwei Vertriebsmitarbeitern in ein Gespräch über die jeweils letzten Stadionbesuche verwickelt. Überall fröhliches Wiedersehen, viele haben sich das letzte Mal vor genau einem Jahr getroffen, im Radisson Blu, beim OPN Day Satellite. So, die Masse setzt sich in Bewegung – auf geht’s zur Eröffnung: Silvia Kaske fängt an! 13:45 Uhr Die Keynotes waren mal wieder ein thematischer Rundumschlag – und ein kleines Who-is-Who im Oracle Universum zugleich: Silvia Kaske, Senior Director Channel A&C eröffnete den Partner Day, danach stellte David Callaghan (Senior Vice President UK, Ireland, Israel) die EMEA-Strategien für das FY13 vor und Jürgen Kunz (SVP Technology Northern Europe & Country Leader Germany) sprach über die Geschäftsmöglichkeiten mit Partnern. Christian Werner gab in seiner neuen Funktion als Senior Director Alliances & Channels Germany einen Überblick über die neue Struktur des Oracle Channels und stellte das deutsche Team vor. Zum Abschluss folgte mit Prof. Hermann Maurer ein Gastredner von der Academia Europaea, einer prominent besetzten akademischen Gesellschaft, die sich dem besseren Verständnis der Wissenschaft in der Öffentlichkeit verschrieben hat. Er wagte einen Blick in die Zukunft der IT: „Das Beste kommt erst noch“. Wie immer, in einem so komprimierten Programm, bleibt noch die eine oder andere Frage – aber jetzt ist ja Zeit, bei Coffee & Networking noch mal nachzufragen. Kurz nach 14 Uhr Viele haben inzwischen auch das erste Obergeschoss erkundet. In der Partner Service Zone ist das Angebot breit gefächert: Von Oracle Financing über das License Management bis hin zu OPN Specialized dreht sich hier alles um konkrete Angebote für Partner. Nach einem kurzen Abstecher in die ISV-Lounge, geht es weiter zur Expert Zone: Oracle Database, Oracle Options, Fusion Middleware, Applications und Oracle Hardware heißen hier die Themen und an den Infoständen wird bereits lautstark gefachsimpelt. Zurück im Erdgeschoss sieht man noch diverse Partner, Oracle Executives und andere Teilnehmer durcheinander wuseln, um ihre Breakout Session zu finden. Andere blättern im druckfrischen A&C Kursbuch. In den nächsten zwei Stunden stehen Business Opportunities im Fokus – aufgeteilt nach Hardware, Technology oder Sales Partnern – dazu noch die Angebote der VADs, die A&C Partner Sessions und das 1:1 Speed Dating. Einige Partner nutzen parallel die angebotenen Implementation Tests, um direkt vor Ort die Zertifizierung zu erhalten. Das doppelte Angebot der Breakouts ermöglicht den Teilnehmern, an möglichst vielen Sessions nacheinander teilzunehmen. Kein Thema soll zu kurz kommen! Ein AusblickWas erwartet uns noch, im Laufe des Nachmittags? Sehr informativ wird sicherlich das Leader Panel, in dem die teilnehmenden Partner Fragen an Oracle Executives stellen können. Wenn dann die ersten Teilnehmer unruhig werden, hat das nichts mit den Themen zu tun. Nein, es steht vielmehr noch ein spannender Höhepunkt bevor: die Partner Award Ceremony (über die wir später ausführlich berichten werden). Nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung stellt sich zum Schluss nur noch die Frage, was sich genau hinter der „Red Stack Arena Sports Challenge“ verbirgt. Brauchen wir Turnschuhe?

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  • Python soap using soaplib (server) and suds (client)

    - by Celso Axelrud
    This question is related to: http://stackoverflow.com/questions/1751027/python-soap-server-client In the case of soap with python, there are recommendation to use soaplib (http://wiki.github.com/jkp/soaplib) as soap server and suds (https://fedorahosted.org/suds/) as soap client. My target is to create soap services in python that can be consumed by several clients (java, etc). I tried the HelloWorld example from soaplib (http://trac.optio.webfactional.com/wiki/HelloWorld). It works well when the client is also using soaplib. Then, I tried to use suds as client consuming the HelloWorld services and it fail. -Why this is happening? Does soaplib server has problems to consumed by different clients? Here the code for the server: from soaplib.wsgi_soap import SimpleWSGISoapApp from soaplib.service import soapmethod from soaplib.serializers.primitive import String, Integer, Arraycode class HelloWorldService(SimpleWSGISoapApp): @soapmethod(String,Integer,_returns=Array(String)) def say_hello(self,name,times): results = [] for i in range(0,times): results.append('Hello, %s'%name) return results if __name__=='__main__': from cherrypy.wsgiserver import CherryPyWSGIServer #from cherrypy._cpwsgiserver import CherryPyWSGIServer # this example uses CherryPy2.2, use cherrypy.wsgiserver.CherryPyWSGIServer for CherryPy 3.0 server = CherryPyWSGIServer(('localhost',7789),HelloWorldService()) server.start() This is the soaplib client: from soaplib.client import make_service_client from SoapServerTest_1 import HelloWorldService client = make_service_client('http://localhost:7789/',HelloWorldService()) print client.say_hello("Dave",5) Results: >>> ['Hello, Dave', 'Hello, Dave', 'Hello, Dave', 'Hello, Dave', 'Hello, Dave'] This is the suds client: from suds.client import Client url = 'http://localhost:7789/HelloWordService?wsdl' client1 = Client(url) client1.service.say_hello("Dave",5) Results: >>> Unhandled exception while debugging... Traceback (most recent call last): File "C:\Python25\Lib\site-packages\RTEP\Sequencing\SoapClientTest_1.py", line 10, in <module> client1.service.say_hello("Dave",5) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\client.py", line 537, in __call__ return client.invoke(args, kwargs) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\client.py", line 597, in invoke result = self.send(msg) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\client.py", line 626, in send result = self.succeeded(binding, reply.message) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\client.py", line 658, in succeeded r, p = binding.get_reply(self.method, reply) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\bindings\binding.py", line 158, in get_reply result = unmarshaller.process(nodes[0], resolved) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\typed.py", line 66, in process return Core.process(self, content) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\core.py", line 48, in process return self.append(content) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\core.py", line 63, in append self.append_children(content) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\core.py", line 140, in append_children cval = self.append(cont) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\core.py", line 61, in append self.start(content) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\umx\typed.py", line 77, in start found = self.resolver.find(content.node) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\resolver.py", line 341, in find frame = Frame(result, resolved=known, ancestry=ancestry) File "c:\python25\lib\site-packages\suds\resolver.py", line 473, in __init__ resolved = type.resolve() File "c:\python25\lib\site-packages\suds\xsd\sxbasic.py", line 63, in resolve raise TypeNotFound(qref) TypeNotFound: Type not found: '(string, HelloWorldService.HelloWorldService, )'

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  • Future of Active FoxPro Pages - secured

    Finally some official news about Active FoxPro Pages, aka AFP. The German company BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH bought all rights of Active FoxPro Pages from the insolvency stock. Being a former customer and intensive user of AFP since version 2.0 BvL has own interest in the continuation of AFP on current and future web servers. Together with their partners Christof Wollenhaupt (Foxpert Software Development & Consulting) and Jochen Kirstätter (IOS Indian Ocean Software Ltd) BvL will continue with development, support and marketing of AFP in the upcoming weeks. There will be an updated version of AFP, the relaunch of the website, re-enabling of activation server, re-establishment of support channel, and much more... Personally, I am relieved that this superb product made its way out of the dust of the past years. And of course, to be involved (again) in the development and support of Active FoxPro Pages gives me a big smile. Rest assured that there will be more articles on AFP soon! Here is the original announcement of 27th September 2010 from the online forum of German FoxPro Usergroup (dFPUG) - section Active FoxPro Pages: Liebe AFP Anwender, liebe FoxPro Gemeinde, nach den Insolvenzen der ProLib Software GmbH und der ProLib Tools GmbH gab es einige Verunsicherung über die Zukunft der Active FoxPro Pages. Wir können euch nun mitteilen, dass eine für alle Beteiligten positive Lösung gefunden wurde. Wir, die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH aus Berlin, haben sämtliche Rechte an der AFP aus der Insolvenzmasse vom Insolvenzverwalter abgekauft. Bereits 1987 wurde die BvL Bürosysteme Vertriebs GmbH gegründet und hat sich seit dem erfolgreich im Markt bewährt. Wir gehören auch schon seit Foxpro2.0 zur Foxpro-Gemeinde und auch mit der AFP2.0 haben wir unseren Einstieg in die AFP-Gemeinde vollzogen. Wir wollen die AFP nicht in irgendeine Schublade packen, sondern unser Ziel ist es, die AFP weiterzuentwickeln, speziell auch auf die kommenden Serverversionen. Unter der Homepage www.active-foxpro-pages.de wird es demnächst einen neuen Auftritt geben. An den Preisen soll sich nichts groß verändern, das Handbuch soll anständig aufgelegt werden und selbstverständlich soll der Support und die Weiterentwicklung eine große Aufmerksamkeit bekommen. Mit Christof Wollenhaupt und Jochen Kirstätter haben wir zwei Partner an Bord, die sich um den Support und die Weiterentwicklung kümmern werden. Christof Wollenhaupt wird maßgeblich und federführend an der Weiterentwicklung beteiligt sein. Über Christof Wollenhaupt können auch ab sofort Lizenzen gekauft werden, Christof Wollenhaupt ist für den Online-Vertrieb zuständig, der gerade aufgebaut wird. Sollte ein AFP Server aktiviert werden müssen, können sich alle bisherigen Lizenzinhaber auch direkt an Christof Wollenhaupt wenden. In den nächsten Wochen werden wir die AFP wieder auf Touren bringen. Eine aktuelle Version, eine neue Webseite, der Aktivierungsserver, ein Überblick über das leicht geänderte Lizensierungsmodell, und vieles mehr ist gerade in Arbeit. Die Zukunft und die Weiterentwicklung der AFP sind jetzt gesichert! Mit freundlichen Grüßen Ralph-Norman von Loesch Source: http://forum.dfpug.de/bodyframe.afp?msgid=728069

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Big Data – Operational Databases Supporting Big Data – Key-Value Pair Databases and Document Databases – Day 13 of 21

    - by Pinal Dave
    In yesterday’s blog post we learned the importance of the Relational Database and NoSQL database in the Big Data Story. In this article we will understand the role of Key-Value Pair Databases and Document Databases Supporting Big Data Story. Now we will see a few of the examples of the operational databases. Relational Databases (Yesterday’s post) NoSQL Databases (Yesterday’s post) Key-Value Pair Databases (This post) Document Databases (This post) Columnar Databases (Tomorrow’s post) Graph Databases (Tomorrow’s post) Spatial Databases (Tomorrow’s post) Key Value Pair Databases Key Value Pair Databases are also known as KVP databases. A key is a field name and attribute, an identifier. The content of that field is its value, the data that is being identified and stored. They have a very simple implementation of NoSQL database concepts. They do not have schema hence they are very flexible as well as scalable. The disadvantages of Key Value Pair (KVP) database are that they do not follow ACID (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) properties. Additionally, it will require data architects to plan for data placement, replication as well as high availability. In KVP databases the data is stored as strings. Here is a simple example of how Key Value Database will look like: Key Value Name Pinal Dave Color Blue Twitter @pinaldave Name Nupur Dave Movie The Hero As the number of users grow in Key Value Pair databases it starts getting difficult to manage the entire database. As there is no specific schema or rules associated with the database, there are chances that database grows exponentially as well. It is very crucial to select the right Key Value Pair Database which offers an additional set of tools to manage the data and provides finer control over various business aspects of the same. Riak Rick is one of the most popular Key Value Database. It is known for its scalability and performance in high volume and velocity database. Additionally, it implements a mechanism for collection key and values which further helps to build manageable system. We will further discuss Riak in future blog posts. Key Value Databases are a good choice for social media, communities, caching layers for connecting other databases. In simpler words, whenever we required flexibility of the data storage keeping scalability in mind – KVP databases are good options to consider. Document Database There are two different kinds of document databases. 1) Full document Content (web pages, word docs etc) and 2) Storing Document Components for storage. The second types of the document database we are talking about over here. They use Javascript Object Notation (JSON) and Binary JSON for the structure of the documents. JSON is very easy to understand language and it is very easy to write for applications. There are two major structures of JSON used for Document Database – 1) Name Value Pairs and 2) Ordered List. MongoDB and CouchDB are two of the most popular Open Source NonRelational Document Database. MongoDB MongoDB databases are called collections. Each collection is build of documents and each document is composed of fields. MongoDB collections can be indexed for optimal performance. MongoDB ecosystem is highly available, supports query services as well as MapReduce. It is often used in high volume content management system. CouchDB CouchDB databases are composed of documents which consists fields and attachments (known as description). It supports ACID properties. The main attraction points of CouchDB are that it will continue to operate even though network connectivity is sketchy. Due to this nature CouchDB prefers local data storage. Document Database is a good choice of the database when users have to generate dynamic reports from elements which are changing very frequently. A good example of document usages is in real time analytics in social networking or content management system. Tomorrow In tomorrow’s blog post we will discuss about various other Operational Databases supporting Big Data. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: Big Data, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, T SQL

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  • libreoffice on Mint14 problem : save as 2003 doc

    - by Philip Van Cleven
    When saving a doc file (MS office 2003) as a doc file, libreoffice crashes and the file without any updates goes into recovery mode ... I installed mint14 from scratch and did not modify anything the odd thing with mint13 and libreoffice, there is no problem (save as works fine) with an upgraded mint14, there is no problem (save as works fine) this happed on acer one d522 machine and a no-name PC (amd based) both are running a 64 bit version of mint (virgin install) the other machines : - acer X1370 upgraded mint14 and - a dell 1520 (mint13 out of the box) do not show this proble please help... something I forgot or a bug? Philip Van Cleven

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  • trying to divide complex numbers, division by zero

    - by user553619
    I'm trying the program below to divide complex numbers, it works for complex numbers but not when the denominator is real (i.e, the complex part is zero). Division by zero occurs in this line ratio = b->r / b->i ;, when the complex part b->i is zero (in the case of a real denominator). How do I get around this? and why did the programmer do this, instead of the more straightforward rule for complex division The wikipedia rule seems to be better, and no division by zero error would occur here. Did I miss something? Why did the programmer not use the wikipedia formula?? Thanks /*! @file dcomplex.c * \brief Common arithmetic for complex type * * <pre> * -- SuperLU routine (version 2.0) -- * Univ. of California Berkeley, Xerox Palo Alto Research Center, * and Lawrence Berkeley National Lab. * November 15, 1997 * * This file defines common arithmetic operations for complex type. * </pre> */ #include <math.h> #include <stdlib.h> #include <stdio.h> #include "slu_dcomplex.h" /*! \brief Complex Division c = a/b */ void z_div(doublecomplex *c, doublecomplex *a, doublecomplex *b) { double ratio, den; double abr, abi, cr, ci; if( (abr = b->r) < 0.) abr = - abr; if( (abi = b->i) < 0.) abi = - abi; if( abr <= abi ) { if (abi == 0) { fprintf(stderr, "z_div.c: division by zero\n"); exit(-1); } ratio = b->r / b->i ; den = b->i * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r*ratio + a->i) / den; ci = (a->i*ratio - a->r) / den; } else { ratio = b->i / b->r ; den = b->r * (1 + ratio*ratio); cr = (a->r + a->i*ratio) / den; ci = (a->i - a->r*ratio) / den; } c->r = cr; c->i = ci; }

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  • Silverlight Cream for March 11, 2010 -- #812

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Walter Ferrari, Viktor Larsson, Bill Reiss(-2-, -3-, -4-), Jonathan van de Veen, Walt Ritscher, Jobi Joy, Pete Brown, Mike Taulty, and Mark Miller. Shoutouts: Going to MIX10? John Papa announced Got Questions? Ask the Experts at MIX10 Pete Brown listed The Essential WPF/Silverlight/XNA Developer and Designer Toolbox From SilverlightCream.com: How to extend Bing Maps Silverlight with an elevation profile graph - Part 2 In this second and final tutorial, Walter Ferrari adds elevation to his previous BingMaps post. I'm glad someone else worked this out for me :) Navigating AWAY from your Silverlight page Viktor Larsson has a post up on how to navigate to something other than your Silverlight page like maybe a mailto ... SilverSprite: Not just for XNA games any more Bill Reiss has a new version of SilverSprite up on CodePlex and if you're planning on doing any game development, you should check this out for sure Space Rocks game step 1: The game loop Bill Reiss has a tutorial series on Game development that he's beginning ... looks like a good thing to jump in on and play along. This first one is all about the game loop. Space Rocks game step 2: Sprites (part 1) In Part 2, Bill Reiss begins a series on Sprites in game development and positioning it. Space Rocks game step 3: Sprites (part 2) Bill Reiss's Part 3 is a follow-on tutorial on Sprites and moving according to velocity... fun stuff :) Adventures while building a Silverlight Enterprise application part No. 32 Jonathan van de Veen is discussing debugging and the evil you can get yourself wrapped up in... his scenario is definitely one to remember. Streaming Silverlight media from a Dropbox.com account Read the comments and the agreements, but I think Walt Ritscher's idea of using DropBox to serve up Streaming media is pretty cool! UniformGrid for Silverlight Jobi Joy wanted a UniformGrid like he's familiar with in WPF. Not finding one in the SDK or Toolkit, he converted the WPF one to Silverlight .. all good for you and me :) How to Get Started in WPF or Silverlight: A Learning Path for New Developers Pete Brown has a nice post up describing resources, tutorials, blogs, and books for devs just getting into Silveright or WPF, and thanks for the shoutout, Pete! Silverlight 4, MEF and the DeploymentCatalog ( again :-) ) Mike Taulty is revisiting the DeploymentCatalog to wrap it up in a class like he did the PackageCatalog previously MVVM with Prism 101 – Part 6b: Wrapping IClientChannel Mark Miller is back with a Part 6b on MVVM with Prism, and is answering some questions from the previous post and states his case against the client service proxy. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    MIX10

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  • Silverlight Cream for December 09, 2010 -- #1006

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Adam Kinney, Jonathan van de Veen, René Schulte(-2-), Vikas, Chad Campbell, Chris Koenig, John Papa, and Martin Krüger. Above the Fold: Silverlight: "Silverlight TV #54: Introducing 11 Brand New Labs" John Papa WP7: "Gestures in Windows Phone 7" Chris Koenig Training: "New Windows Phone 7 tutorials for Designers on toolbox!" Adam Kinney Shoutouts: Jesse Liberty posted ways to get help when you get stuck: Top 10 Tips To Getting Help With Silverlight From SilverlightCream.com: New Windows Phone 7 tutorials for Designers on toolbox! Adam Kinney posted about some WP7 design goodness he's had the opportunity to take part in putting together that is now available for all of us on the Microsoft design Toolbox site.... detailed info about what's there. Adventures while building a Silverlight Enterprise application part #39 Jonathan van de Veen has his latest Silverlight coding adventure detailed on his blog... in the final throes of releasing, he came across some issues surrounding CRUD operations... Windows Phone Unplugged - How to Detect the Zune Software René Schulte has a post up about my two favorite devices: Zune and WP7 ... and how to detect if the Zune software is running when the device is connected to the PC. Issue with the WP7 PictureDecoder and Workaround René Schulte has a second post up today about strange behavior with the PictureDecoder DecodeJpeg method... he describes the problem and a workaround for it. Performance Wizard for Silverlight Vikas reports some Silverlight goodness in the VS2010 SP1 beta that's out ... a Performance Wizard... and he's ratted out it's use and sharing that info... Submitting an App to the Windows Phone Marketplace Chad Campbell details the user experience of getting an app through the marketplace to users... from the standpoint of someone that's been there. Gestures in Windows Phone 7 Chris Koenig is talking about Gestures in WP7, documenting how he used some XNA to get some side-to-side image scrolling going on... and gave us the source! Silverlight TV #54: Introducing 11 Brand New Labs John Papa has his latest Silverlight TV up and he's talking to two great guys: Dan Wahlin and Corey Schuman who have produced the labs you've seen referenced... awesome stuff guys... WP7: precisely position the text cursor when writing text Martin Krüger has a quick WP7 usage tip up for precisely positioning the text cursor in a textbox ... I could have used that today when "Nick's Frame Shop" came up as "Nix Frame Shop" in a search. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for April 26, 2010 -- #848

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Viktor Larsson, Mike Snow(-2-), Jeff Brand, Marlon Grech(-2-, -3-), Jonathan van de Veen, Phil Middlemiss. Shoutout: Justin Angel wants everyone to know he is Joining the Vertigo Team!... congratulations, Justin! From SilverlightCream.com: Learning Silverlight – Advanced Color Animations Viktor Larsson is demonstrating small pieces of Silverlight he's picked upon in the course of his work project. This first one is on ColorAnimations using KeyFrames Silverlight Tip of the Day #4 – Enabling Out of Browser Applications Mike Snow has Tip #4 up and it's all about OOB... from what you have to do to what your user sees, including how to check to see if you're running OOB... source project included. Silverlight Tip of the Day #5 – Debugging Out of Browser Applications Following a fine tradition he started with his first series, Mike Snow is putting out more than one Tip per day :) ... Number 5 is up and is all about debugging OOB apps. Simplifying Page Transitions in Windows Phone 7 Silverlight Applications Jeff Brand has a WP7 post up discussing Page Transitions. He first discusses the most common brute-force method, then moves into the TransitioningContentControl from the Toolkit. An introduction to MEFedMVVM – PART 1 Marlon Grech, Peter O’Hanlon, and Glenn Block worked together to produce an MEF and MVVM library that works for WPF and Silverlight and allows Design-time goodness and a loosely-coupled bridge between the View and ViewModel ... and it's on CodePlex ... they're also looking for comments/additions, so check it out. Leveraging MEFedMVVM ExportViewModel – MEFedMVVM Part 2 In Part 2, Marlon Grech demonstrates using MEFedMVVM and shows off some of the basics such as Importing services, Design-Time data and DataContextAware ViewModels IContextAware services to bridge the gap between the View and the ViewModel – MEFedMVVM Part 3 Marlon Grech's 3rd post about MEFedMVVM is about IContextAwareService -- bridging the gap betwen the View and ViewModel -- a service that knows about it's context. Building a Web Setup that configures your Silverlight application Jonathan van de Veen has a post up at SilverlightShow on using a Web Setup Project to configure your Silverlight when things startup... if you're not familiar with doing this... take note! A Chrome and Glass Theme - Part 4 Phil Middlemiss has part 4 of his great tutorial series up on creating a theme in Expression Blend ... this time tackling the listbox. Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for June 19, 2011 -- #1109

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Kunal Chowdhury(-2-), Oren Gal, Rudi Grobler, Stephen Price, Erno de Weerd, Joost van Schaik, WindowsPhoneGeek, Andrea Boschin, and Vikram Pendse. Above the Fold: Silverlight: "Multiple Page Printing in Silverlight4 - Part 3 - Printing Driving Directions" Oren Gal WP7: "Prototyping Windows Phone 7 Applications using SketchFlow" Vikram Pendse Shoutouts: Not Silverlight, but darned cool... Michael Crump has just what you need to get going with Kinect: The busy developers guide to the Kinect SDK Beta Rudi Grobler replies to a few questions about how he gets great WP7 screenshots: Screenshot Tools for WP7 From SilverlightCream.com: Windows Phone 7 (Mango) Tutorial - 14 - Detecting Network Information of the Device Squeaking in just under the posting wire with 2 more WP7.1 posts is Kunal Chowdhury ... first up is this one on grabbing the mobile operator and othe rnetwork info in WP7.1 Windows Phone 7 (Mango) Tutorial - 15 - Detecting Device Information Kunal Chowdhury's latest is on using the DeviceStatus class in WP7.1 to detect device information such as is there is a physical keyboard installed, Memory Usage, Total Memory, etc. Multiple Page Printing in Silverlight4 - Part 3 - Printing Driving Directions Oren Gal has the final episode in his Multiple Page Printing Tutorial Trilogy up... and this is *way* cool... Printing the driving directions. AgFx hidden gem - PhoneApplicationFrameEx Rudi Grobler continues his previous post about AgFX with this one talking about the PhoneApplicationFrameEx class inside AgFx.Controls.Phone.dll.. a RootFrame replacement. Binding to ActualHeight or ActualWidth Stephen Price's latest XAML snippet is about Binding to ActualHeight or ActualWidth... you've probably tried to without luck... check out the workaround. Windows Phone 7: Drawing graphics for your application with Inkscape – Part I: Tiles Erno de Weerd decided to try the 'free' route to Drawing graphics for his WP7 app, and has part 1 of a tutorial series on doing that with Inkscape. Mogade powered Live Tile high score service for Windows Phone 7 Joost van Schaik expounds on his "Catch 'em Birds" WP7 game in the Marketplace... specifically the online leaderboard using the services of Mogade. Building a Reusable ICommand implementation for Windows Phone Mango MVVM apps WindowsPhoneGeek's latest post is discussing the ICommand interface available in WP7.1, and he demontstrates how to implement a reusable ICommand Implementation and how to use it. A TCP Server with Reactive Extensions Andrea Boschin is back posting about Rx, and promises this post *will be* Silverlight related eventually :) First up though is a socket server using Rx. Prototyping Windows Phone 7 Applications using SketchFlow Vikram Pendse has a tutorial up for prototyping your WP7* apps in Sketchflow including a 5 minute video Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • Silverlight Cream for April 23, 2010 -- #845

    - by Dave Campbell
    In this Issue: Jason Allor, Bill Reiss, Mike Snow, Tim Heuer, John Papa, Jeremy Likness, and Dave Campbell. Shoutouts: You saw it at MIX10 and DevConnections... now you can give it a dance, John Papa announced eBay Simple Lister Beta Now Available Mike Snow posted some info about and a link to his new Flickr/Bing/Google High End Image Viewer and he's looking for feedback From SilverlightCream.com: Hierarchical Data Trees With A Custom DataSource Jason Allor is rounding out a series here in his new blog (bookmark it), and he's created his own custom HierarchicalDataSource class for use with the TreeView. Space Rocks game step 11: Start level logic Bill Reiss has Episode 11 up in his Space Rocks game ... working on NewGame and start level logic Silverlight Tip of the Day #3 – Mouse Right Clicks Mike Snow has Tip 3 up ... about handling right-mouse clicks in Silverlight 4 -- oh yeah, we got right mouse now ... grab Mike's project to check it out. Silverlight 4 enables Authorization header modification Tim Heuer talks about the ability to modify the Authorization header in network calls with Silverlight 4. He gives not only the quick-and-dirty of how to use it, but has some good examples, code, and code results for show and tell. WCF RIA Services - Hands On Lab John Papa built a bookstore app in roughly 10 minutes in the keynote at DevConnections. He now has a tutorial on doing just that plus all the code up. Transactions with MVVM Not strictly Silverlight (or WPF), but Jeremy Likness has an interesting article up on MVVM and transaction processing. Read the post then grab his helper class. Your First Windows Phone 7 Application As with the First Silverlight App a couple weeks ago, if you've got any WP7 experience at all, just keep going... this is for folks that have not looked at it yet, have not downloaded anything... oh, and it's by Dave Campbell Stay in the 'Light! Twitter SilverlightNews | Twitter WynApse | WynApse.com | Tagged Posts | SilverlightCream Join me @ SilverlightCream | Phoenix Silverlight User Group Technorati Tags: Silverlight    Silverlight 3    Silverlight 4    Windows Phone MIX10

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  • SQLAuthority News – Presented Technical Session at DevReach 2013, Sofia, Bulgaria – Oct 1, 2013

    - by Pinal Dave
    Earlier this month, I had a fantastic time presenting at DevReach 2013, in Sofia, Bulgaria on Oct 1, 2013. DevReach strives to be the premier developer conference in Central and Eastern Europe. It is organized annually in Sofia, Bulgaria. The 8th edition of the conference is moving to a new and bigger venue: Sofia Event Center. In my career, I have presented over 9 different countries (India, USA, Canada, Singapore, Hong Kong, Malaysia, Sri Lanka, Nepal, Thailand), this was the first time for me to present in Europe. DevReach was perfect places to start my journey in Europe as an evangelist. The event was one of the most organized event I have ever come across in my life. The DevRech organization team had perfected every minute detail of the event to perfection. After the event was over I had the opportunity to see Sofia for one day. I presented with one of my most favorite Database Worst Practices Session. Pinal presenting at DevReach 2013, Sofia, Bulgaria DevReach 2013 DevReach 2013 DevReach 2013 Pinal presenting at DevReach 2013, Sofia, Bulgaria Pinal presenting at DevReach 2013, Sofia, Bulgaria Pinal Dave and Stephen Forte at Pluralsight Booth at DevReach 2013, Sofia, Bulgaria Pinal on City Tour of Sofia, Bulgaria Pinal on City Tour of Sofia, Bulgaria Pinal on City Tour of Sofia, Bulgaria Pinal on City Tour of Sofia, Bulgaria Pinal on City Tour of Sofia, Bulgaria Session Title: Secrets of SQL Server: Database Worst Practices Abstract: “Oh my God! What did I do?” Chances are you have heard, or even uttered, this expression. This demo-oriented session will show many examples where database professionals were dumbfounded by their own mistakes, and could even bring back memories of your own early DBA days. The goal of this session is to expose the small details that can be dangerous to the production environment and SQL Server as a whole, as well as talk about worst practices and how to avoid them. Shedding light on some of these perils and the tricks to avoid them may even save your current job. Thanks to Team Telerik for making this one of the best event in my life. Reference: Pinal Dave (http://blog.sqlauthority.com) Filed under: About Me, PostADay, SQL, SQL Authority, SQL Query, SQL Server, SQL Tips and Tricks, SQLAuthority Author Visit, T SQL

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  • SüdLeasing reduziert mit e-Lease auf SOA-Basis Verwaltungskosten um über 1,5 Mio. Euro

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Mit dem SüdLeasing Projekt e-Lease (electronic leasing process) wurde laut Dr. Buchacker eine maßgeschneiderte, exzellent ausbaufähige „Zukunftsplattform" geschaffen. Die Geschäftsprozesse des Unternehmens wurden gemeinsam mit Oracle und dem langjährigen Oracle Partner PROMATIS auf der neuen Plattform einheitlich abgebildet und verschlankt. Dabei wurden auch bestehende Legacy-Systeme einbezogen. Heute werden auf dieser Oracle basierten service-orientierten Architektur (SOA) die betrieblichen Abläufe automatisiert, optimiert und flexibel weiterentwickelt. Zunächst stand das Finanzdienstleistungsunternehmen vor der Herausforderung unternehmensweit die Durchlaufzeiten, die Kooperation und den Service durch Business Process Streamlining zu verbessern. Neben Einsparungen bei Aktenordnern, Ablagematerialien und bei der Archivierung sollten vor allem die Abteilungen „Markt" und „Marktfolge" mittels einer durchgängigen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe besser ineinander greifen. Parallel dazu beabsichtigte man durch sukzessive Entlastung der Mitarbeiter in den drei Haupt- und Bearbeitungsstandorten sowie in den 19 Vertriebsniederlassungen zusätzliche Kapazitäten zu gewinnen. Bereits kurz nach der Einführung von e-Lease in 2008 hatten sich die Verwaltungskosten in der SüdLeasing Zentrale um rund 1,5 Mio. Euro reduziert. Link zur kompletten Kundenreferenz Oracle und PROMATIS haben mit den im Projekt eingesetzten Oracle Produkten, dem Know-how und Engagement der Berater maßgeblich zum Erfolg von e-Lease beigetragen." - Dr. Ullrich Buchacker, Direktor und Abteilungsleiter IT/Organisation, SüdLeasing GmbH.

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Druckfrisch: Der Sales Guide Unternehmensarchitektur

    - by A&C Redaktion
    Die Reihe der Oracle Sales Guides für Partner knöpft sich diesmal den Dauerbrenner Unternehmensarchitektur vor. Ziel der 14-seitigen Broschüre ist es, Partner in Fragen der strukturierten und strategisch geschäftsorientierten IT-Planung mit ihren Kunden zu unterstützen. Worum geht es? Der zugegeben etwas sperrige Begriff Unternehmensarchitektur ist für uns vor allem als Prozess interessant: All die verschiedenen Einflüsse (äußere wie innere), die auf ein Unternehmen einwirken, werden in Hinblick darauf analysiert und bewertet, ob und wie sie zur Verwirklichung der Unternehmensvisionen beitragen. Ein elementarer Schritt ist dabei die Optimierung der Informationssysteme. Für den IT-Bereich bedeutet das, dass wir sehr genau hinschauen müssen, wo die IT bereits auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und wo das Zusammenspiel noch optimiert werden muss. Oracle stellt das Framework zur Beurteilung der IT-Architektur zur Verfügung. Auf die Analyse folgt dann die Entwicklung einer Roadmap für den Weg zum gewünschten Soll-Zustand. Der Oracle Sales Guide bietet eine anschauliche Anleitung, wie Partner mit ihren Kunden gemeinsam einen individuellen Weg zur verbesserten Unternehmensarchitektur erarbeiten können, Schritt für Schritt: von der Bestandsaufnahme über die Zieldefinition bis hin zur Ergebnisfindung. Ein detaillierter Fragenkatalog zu den Themenbereichen Governance, Unternehmensstrategie, Organisation, Geschäftsprozesse, Anwendungen & Systeme, Daten & Informationen und Infrastruktur hilft dabei, Kunden besser einzuschätzen. Literatur- und Linktipps runden das Angebot ab. Hier geht's zum kostenlosen Download des Sales Guides Unternehmensarchitektur (mit OPN-Login).

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  • Oracle Key Vault - Hardware Security Modul für TDE und mehr

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Anfang August hat Oracle ein neues Produkt namens Oracle Key Vault (OKV) zum Einsatz freigegeben. Es handelt sich dabei um ein Hardware Security Modul (HSM) - also um ein Stück Hardware zum Speichern von Schlüsseln, Passwörtern und Dateien, die Schlüssel und Passwörter enthalten. Oracle Datenbank Installationen nutzen die zuletzt genannte Form des Speicherns von Passwörtern und Schlüsseln in Dateien für Oracle Advanced Security Transparent Data Encryption (TDE) und external password stores. Die Dateien werden in den Versionen 10 und 11 der Datenbank als Wallets bezeichnet, in der Version 12 als Keystores. Allerdings gibt es auch schon seit der Datenbankversion 11.2 beim Einsatz von TDE die Möglichkeit, statt der Wallets / Keystores HSMs einzusetzen. Da Oracle selbst kein eigenes HSM Produkt anbieten konnte, haben Unternehmenskunden dann auf Produkte anderer Anbieter zurückgegriffen. Das kann sich mit OKV nun ändern. Abhängig vom Bedrohungsszenario kann die Entscheidung gegen den Einsatz von Wallets / Keystores und für den Einsatz eines HSMs durchaus sinnvoll sein, denn ein HSM bietet mehr Sicherheit: Eine Betriebssystemdatei kann leichter gestohlen (kopiert) werden, als ein HSM, das in der Regel als speziell gesicherte Steckkarte in einem Rechner eingebaut ist oder als eigenes Gerät geschützt in einem Rechenzentrum steht. ein HSM kann anders als ein Wallet / Keystore systemübergreifend verwendet werden. Das erlaubt eine gemeinsame Nutzung von Schlüsseln - was wiederum zum Beispiel den Einsatz von TDE auf RAC Installationen perfekt unterstützt. ein HSM kann von mehreren Anwendungen genutzt werden. Das erleichtert das Konsolidieren und Verwalten von Passwörtern und Schlüsseln. Im aktuellen Tipp wird als Einführung in das neue Produkt dargestellt, wie OKV für TDE genutzt werden kann.

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  • BPM+SOA Governance Hands-On-Workshops 17.3. Hannover, 22.3. Hamburg, 24.3. Potsdam

    - by franziska.schneider(at)oracle.com
    Oracle Hands-on Workshop: Entdecken Sie die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der BPM-Suite und dem Enterprise Repository. Geschäftprozessmodellierung (BPM) und -ausführung ist aufgrund leistungsfähiger und einfacher anzuwendender Tools für immer mehr Unternehmen eine sinnvolle Lösung. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Fachabteilungen und der Software-Entwicklung. Die Abstimmung zwischen der Fachabteilung, welche die Prozesse modelliert, und den Entwicklern, welche die Services bereitstellen, kann durch SOA-Governance Methodiken gesteuert werden. Dabei muss es nicht immer gleich ein umfassendes Governance-Modell sein, aber eine gewisse Abstimmung ist sinnvoll. In diesem Handson-Workshop soll ein gangbarer Mittelweg aufgezeigt werden. In den Workshops von Oracle können Sie sich mit Kollegen austauschen, sich die neueste Technik direkt von den Oracle Experten zeigen lassen und an praktischen Übungen teilnehmen. Auf dieser Veranstaltung sind Sie richtig, wenn Sie mit der Oracle BPM-Suite in die Modellierung von BPMN Geschäftsprozessen einsteigen möchten, das Oracle Enterprise Repository als zentrale Verwaltungsplattform kennenlernen möchten, lernen möchten, wie Sie Einblick in die Abhängigkeiten Ihrer SOA bekommen und wie Sie die Abstimmung zwischen IT und Fachbereich werkzeugunterstützt optimieren können. Nutzen Sie diese Chance, neue Kontakte zu knüpfen! Melden Sie sich hier gleich für die kostenlose Veranstaltung an.

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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