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• BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

  - by A & C Redaktion

  Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen sowie Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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• BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

  - by A & C Redaktion

  Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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• android game performance regarding timers

  - by iQue

  Im new to the game-dev world and I have a tendancy to over-simplify my code, and sometimes this costs me alot fo memory. Im using a custom TimerTask that looks like this: public class Task extends TimerTask { private MainGamePanel panel; public Task(MainGamePanel panel) { this.panel=panel; } /** * When the timer executes, this code is run. */ public void run() { panel.createEnemies(); } } this task calls this method from my view: public void createEnemies() { Bitmap bmp = BitmapFactory.decodeResource(getResources(), R.drawable.female); if(enemyCounter < 24){ enemies.add(new Enemy(bmp, this)); } enemyCounter++; } Since I call this in the onCreate-method instead of in my views contructor (because My enemies need to get width and height of view). Im wondering if this will work when I have multiple levels in game (start a new intent). And if this kind of timer really is the best way to add a delay between the spawning-time of my enemies performance-wise. adding code for my timer if any1 came here cus they dont understand timers: private Timer timer1 = new Timer(); private long delay1 = 5*1000; // 5 sec delay public void surfaceCreated(SurfaceHolder holder) { timer1.schedule(new Task(this), 0, delay1); //I call my timer and add the delay thread.setRunning(true); thread.start(); }

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• Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

  - by A&C Redaktion

  Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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• Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

  - by A&C Redaktion

  Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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• Ubuntu not shutting down ( going to black screen ) 12.04

  - by Orrin Fox

  I am currently using a USB persistent install of ubuntu. its a simple 4GB drive with a 2.8GB partition ( casper-rw storage partition ). I setup an administrator account and set it to login automatically. I also removed ubiquity to simply use this as a go anywhere install. Heres my issue. Im logged in as my account, and I click the top right gear and select "shut down". Text pops up showing its quitting processes.. etc. and then goes to the plymouth animation. But... The screen goes black, and then it goes to the login screen. Now when im at the login screen i go into terminal ( alt+F2 ) and dont you know, im logged in as Ubuntu. so then I try the following: ubuntu@ubuntu:~$ sudo shutdown now It goes to the plymouth screen again as if its shutting down, AND the screen goes black once again but the computer has not turned off, as in the usb is still flashing the light, the fans are still on, the only thing off is the screen. Is this a bug? If not maybe i did something wrong? Perhaps its that I made an account but... if there is a work around for this please let me know. Thanks again, Fox

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• RANT: SkyDrive &amp; Mesh

  - by Sahil Malik

  SharePoint 2010 Training: more information Fellow citizens of the tech world, you’re watching a good Samaritan die. Unfortunately this is not the first time, it won’t be the last. We have seen this before, sadly we will see it again. The IT industry, is a few sharks – Oracle, Apple, Google, and yes, Microsoft, and numerous small fishes around them. 10 years ago, you saw some innovating smart engineers create instant-messaging programs. There was rapid innovation and growth in that field even though internet itself was quite nascent. Remember ICQ? Well, then came around the sharks! They offered you free versions of IM programs that in the short run were actually superior. Yahoo messenger, MSN, AIM and then later on google.  Innovation in IM was pretty much stand still until a new contender like skype decided to marry IM with telephony. This prompted google to do the same. Of course, Skype was then purchased by Microsoft.  The situation still stands, lets take the example of Microsoft, it offers, Read full article ....

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• Moving my sprite in XNA using classes

  - by Tom

  Hey, im a newbie at this programming lark and its really frustrating me. I'm trying to move a snake in all directions while using classes. Ive created a vector2 for speed and ive attempted creating a method which moves the snake within the snake class. Now I'm confused and not sure what to do next. Appreciate any help. Thanks :D This is what i've done in terms of the method... public Vector2 direction() { Vector2 inputDirection = Vector2.Zero; if (Keyboard.GetState().IsKeyDown(Keys.Left)) inputDirection.X -= -1; if (Keyboard.GetState().IsKeyDown(Keys.Right)) inputDirection.X += 1; if (Keyboard.GetState().IsKeyDown(Keys.Up)) inputDirection.Y -= -1; if (Keyboard.GetState().IsKeyDown(Keys.Down)) inputDirection.Y += 1; return inputDirection * snakeSpeed; } Appreciate any help. Thanks :D EDIT: Well let me make everything clear. Im making a small basic game for an assignment. The game is similar to the old snake game on the old Nokia phones. I've created a snake class (even though I'm not sure whether this is needed because im only going to be having one moving sprite within the game). After I written the code above (in the snake class), the game ran with no errors but I couldn't actually move the image :( EDIT2: Thanks so much for everyones responses!!

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• Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

  - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)

  Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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• Reinventing the Wheel, why should I?

  - by Mercfh

  So I have this problem, it may be my OCD (i have OCD it's not severe.....but It makes me very..lets say specific about certain things, programming being one of them) or it may be the fact that I graduated college and still feel "meh" at programming. Reading This made me think "OH thats me!" but thats not really my main problem. My big problem is....anytime im using a high level language/API/etc. I always think to myself that im not really "programming". I know I know...it sounds stupid. But Like I feel like....if i can't figure out how to do it at the lowest level then Im not really "understanding" it. I do this for just about every new technology I learn. I look at the lowest level and try to understand it. Sometimes I do.....most of the time I don't, I mean i've only really been programming for 4 years (at college, if you even call it programming.....our university's program was "meh"). For instance I do a little bit of embedded programming (with the Atmel AVR 8bits/Arduino stuff). And I can't bring myself to use the C compiler, even though it's 8 million times easier than using assembly......it's stupid I know... Anyone else feel like this, I think it's just my OCD that makes me feel this way....but has anyone else ever felt like they need to go down to the lowest level of the language to even be satisfied with using it? I apologize for the very very odd question, but I think it really hinders me in getting deep seeded into a programming language and making a real application of my own. (it's silly I know)

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• Anonymouse VS Logged in users on my site & Google Analytics

  - by Flowpoke

  I'd like to be able to run two different 'tracks' for Google Analytics; One for anonymous users of the site and another for Users whom are logged-in. I say "track" because Im not sure of the term--but I definitely know I want it to all be in the same "Analytics Account", I just want to segregate my logged-in users... In the site template, I can very easily add a conditional to display one or the other (Analytics code snippet)... Which Im hoping this comes down to and although Im not sure, it seems that the last digit in your Analytics ID (e.g. UA-15XXXX0-X) could be incremented to gain such additional 'tracks'....? Any tips? Am I doin it wrong? My current footer snippet: <script type="text/javascript"> var gaJsHost = (("https:" == document.location.protocol) ? "https://ssl." : "http://www."); document.write(unescape("%3Cscript src='" + gaJsHost + "google-analytics.com/ga.js' type='text/javascript'%3E%3C/script%3E")); </script> <script type="text/javascript"> try { var pageTracker = _gat._getTracker("UA-XXXXXXX-1"); pageTracker._trackPageview(); } catch(err) {} </script>

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• Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

  - by A&C Redaktion

  Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann:

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• Zufriedene Kunden sind die beste Werbung: Anwenderberichte für Partner

  - by A&C Redaktion

  Ein großes, erfolgreich abgeschlossenes Kundenprojekt ist ein schlagendes Argument, um sich als zuverlässiges und engagiertes Unternehmen zu profilieren. Frei nach dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über ihre erfolgreichen Oracle Projekte erstellen zu lassen. Ein Beispiel: Gerade hat unser Platinum Partner HUNKLER ein Datenbank-Projekt für die Kliniken Schmieder abgeschlossen. Nachdem die IT-Systeme der Kliniken aufgrund gestiegener Zugriffszahlen an ihre Grenzen stießen, hat HUNKLER mit der Oracle Database Appliance (ODA) eine zukunftsfähige Datenbank-Lösung installiert, die den hohen Datenschutzansprüchen und der enormen Auslastung auch langfristig gerecht wird. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen im Klinikalltag und der Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum, HUNKLER und Oracle finden Sie hier im Anwenderbericht Kliniken Schmieder. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für die eigenen Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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• no boot option after install ubuntu 12.04 LTS using cd

  - by utamaku

  im facing a problem. after installing Ubuntu 12.04 LTS using boot from CD, when reboot there is no boot option to choose the OS. i directly log in to my Windows 7. before this im having an issue with the 'nomodeset' if not mistaken. after tick [x] on the nomodeset, i can install my Ubuntu, and stuck again at choosing the partition. so i had done 2 partitions for ubuntu, 1 partition for ubuntu ( ext3, mount /) and the other 1 for swap. then i can proceed until finished the installation. and after the system want to reboot. it take some times and just stuck at the screen doing nothing. not rebooting at all. i force to shutdown then restart again then directly go into windows 7 without boot option. in win7 the partitions for ubuntu is gone. i had tried the boot-repair thing and still doesn't help. it just show up the _ (terminal thing i guess). i typed boot repair and still the same. im using acer aspire 4736z. please anybody help me with this issue.

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• SDL beginner: create Rectangle surface filled with color

  - by user3689

  im learning SDL , i like to create Rectangle surface with color that is not image . here is my code that compiles fine but dosnt work : im passing the function this params: SDL_Surface* m_screen = SDL_SetVideoMode(SCREEN_WIDTH,SCREEN_HEIGHT,SCREEN_BPP,SDL_SWSURFACE); SDL_FillRect(m_screen,&m_screen->clip_rect,SDL_MapRGB(m_screen->format,0xFF, 0xFF, 0xFF)); ... Button button(m_screen,0,0,50,50,255,0,0) ... ... Button::Button(SDL_Surface* screen,int x,int y,int w,int h,int R, int G, int B) { SDL_Rect box; SDL_Surface * ButtonSurface; ButtonSurface = NULL ; Uint32 rmask, gmask, bmask, amask; #if SDL_BYTEORDER == SDL_BIG_ENDIAN rmask = 0xff000000; gmask = 0x00ff0000; bmask = 0x0000ff00; amask = 0x000000ff; #else rmask = 0x000000ff; gmask = 0x0000ff00; bmask = 0x00ff0000; amask = 0xff000000; #endif box.x = x; box.y = y; box.w = w; box.h = h; ButtonSurface = SDL_CreateRGBSurface(SDL_SWSURFACE, box.w,box.h, 32, rmask, gmask, bmask, amask); if(ButtonSurface == NULL) { LOG_MSG("Button::Button Button failed"); } SDL_FillRect(screen,&box,SDL_MapRGB ( ButtonSurface->format, R, G, B )); //ut.ApplySurface(0,0,ButtonSurface,screen); SDL_BlitSurface(ButtonSurface,NULL,screen,&box); } what im doing here wrong ?

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• Implementing Explosions

  - by Xkynar

  I want to add explosions to my 2D game, but im having a hard time with the architecture. Several game elements might be responsible for explosions, like, lets say, explosive barrels and bullets (and there might be chain reactions with close barrels). The only options i can come up with are: 1 - Having an array of explosions and treat them as a game element as important as any other Pros: Having a single array which is updated and drawn with all the other game element arrays makes it more organized and simple to update, and the explosive barrels at a first glance would be easy to create, simply by passing the explosion array as a pointer to each explosive barrel constructor Cons: It might be hard for the bullets to add an explosion to the vector, since bullets are shot by a Weapon class which is located in every mob, so lets say, if i create a new enemy and add it to the enemy array, that enemy will have a weapon and functions to be able to use it, and if i want the weapon (rocket launcher in this case) to have access to the explosions array to be able to add a new one, id have to pass the explosion array as a pointer to the enemy, which would then pass it to the weapon, which would pass it to the bullets (ugly chain). Another problem I can think of is a little more weird: If im checking the collisions between explosions and barrels (so i create a chain reaction) and i detect an explosion colliding with a barrel, if i add a new explosion while im iterating the explosions java will trow an exception. So this is kinda annoying, i cant iterate through the explosions and add a new explosion, i must do it in another way... The other way which isnt really well thought yet is to just add an explosive component to every element that might explode so that when it dies, it explodes or something, but i dont have good ways on implementing this theory either Honestly i dont like either the solutions so id like to know how is it usually done by actual game developers, sorry if my problem seems trivial and dumb.

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• Complex.pm taking up a lot of time

  - by synapz

  While trying to profile my perl program, I find that Complex.pm is taking up a lot of time with what looks like some kind of warning. Also, my code shouldn't have any complex numbers being generated or used, so I am not sure what it is doing in Complex.pm, anyway. Here's the FastProf output for the most expensive lines: /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:182 1.55480 276232: _cannot_make("real part", $re) unless $re =~ /^$gre$/; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:310 1.01132 453641: sub cartesian {$_[0]->{c_dirty} ? /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:315 0.97497 562188: sub set_cartesian { $_[0]->{p_dirty}++; $_[0]->{c_dirty} = 0; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:189 0.86302 276232: return $self; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1332 0.85628 293660: $self->{display_format} = { %display_format }; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:185 0.81529 276232: _cannot_make("imaginary part", $im) unless $im =~ /^$gre$/; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1316 0.78749 293660: my %display_format = %DISPLAY_FORMAT; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1335 0.69534 293660: %{$self->{display_format}} : /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:186 0.66697 276232: $self->set_cartesian([$re, $im ]); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:170 0.62790 276232: my $self = bless {}, shift; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:172 0.56733 276232: if (@_ == 0) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:316 0.53179 281094: $_[0]->{'cartesian'} = $_[1] } /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1324 0.48768 293660: if (@_ == 1) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1319 0.44835 293660: if (exists $self->{display_format}) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1318 0.40355 293660: if (ref $self) { # Called as an object method /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:187 0.39950 276232: $self->display_format('cartesian'); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1315 0.39312 293660: my $self = shift; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1331 0.38087 293660: if (ref $self) { # Called as an object method /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:184 0.35171 276232: $im ||= 0; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:181 0.34145 276232: if (defined $re) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:171 0.33492 276232: my ($re, $im); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:390 0.20658 128280: my ($z1, $z2, $regular) = @_; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:391 0.20631 128280: if ($z1->{p_dirty} == 0 and ref $z2 and $z2->{p_dirty} == 0) { Thanks for any help!

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• Why is Perl's Math::Complex taking up so much time when I try acos(1)?

  - by synapz

  While trying to profile my Perl program, I find that Math::Complex is taking up a lot of time with what looks like some kind of warning. Also, my code shouldn't have any complex numbers being generated or used, so I am not sure what it is doing in Math::Complex, anyway. Here's the FastProf output for the most expensive lines: /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:182 1.55480 276232: _cannot_make("real part", $re) unless $re =~ /^$gre$/; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:310 1.01132 453641: sub cartesian {$_[0]->{c_dirty} ? /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:315 0.97497 562188: sub set_cartesian { $_[0]->{p_dirty}++; $_[0]->{c_dirty} = 0; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:189 0.86302 276232: return $self; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1332 0.85628 293660: $self->{display_format} = { %display_format }; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:185 0.81529 276232: _cannot_make("imaginary part", $im) unless $im =~ /^$gre$/; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1316 0.78749 293660: my %display_format = %DISPLAY_FORMAT; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1335 0.69534 293660: %{$self->{display_format}} : /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:186 0.66697 276232: $self->set_cartesian([$re, $im ]); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:170 0.62790 276232: my $self = bless {}, shift; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:172 0.56733 276232: if (@_ == 0) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:316 0.53179 281094: $_[0]->{'cartesian'} = $_[1] } /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1324 0.48768 293660: if (@_ == 1) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1319 0.44835 293660: if (exists $self->{display_format}) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1318 0.40355 293660: if (ref $self) { # Called as an object method /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:187 0.39950 276232: $self->display_format('cartesian'); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1315 0.39312 293660: my $self = shift; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:1331 0.38087 293660: if (ref $self) { # Called as an object method /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:184 0.35171 276232: $im ||= 0; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:181 0.34145 276232: if (defined $re) { /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:171 0.33492 276232: my ($re, $im); /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:390 0.20658 128280: my ($z1, $z2, $regular) = @_; /usr/lib/perl5/5.8.8/Math/Complex.pm:391 0.20631 128280: if ($z1->{p_dirty} == 0 and ref $z2 and $z2->{p_dirty} == 0) { Thanks for any help!

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• Translating itunes affiliate rss via xslt

  - by jd

  I can't get this working for the life of me. Here is a snippet of the xml I get from an RSS feed from itunes affiliate. I want top print the values within tags but I cannot for some reason: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <feed xmlns:im="http://itunes.apple.com/rss" xmlns="http://www.w3.org/2005/Atom" xml:lang="en"> <id>http://ax.itunes.apple.com/WebObjects/MZStoreServices.woa/ws/RSS/toppaidapplications/sf=143441/limit=100/genre=6014/xml</id><title>iTunes Store: Top Paid Applications</title><updated>2010-03-24T15:36:42-07:00</updated><link rel="alternate" type="text/html" href="http://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewTop?id=25180&amp;popId=30"/><link rel="self" href="http://ax.itunes.apple.com/WebObjects/MZStoreServices.woa/ws/RSS/toppaidapplications/sf=143441/limit=100/genre=6014/xml"/><icon>http://phobos.apple.com/favicon.ico</icon><author><name>iTunes Store</name><uri>http://www.apple.com/itunes/</uri></author><rights>Copyright 2008 Apple Inc.</rights> <entry> <updated>date</updated> <id>someID</id> <title>a</title> <im:name>b</im:name> </entry> <entry> <updated>date2/updated> <id>someID2</id> <title>a2</title> <im:name>b2</im:name> </entry> </feed> If I try <xsl:apply-templates match="entry"/> it spits out the entire contents of file. If I use <xsl:call-template name="entry"> it will show only one entry and I have to use <xsl:value-of select="//*[local-name(.)='name']"/> to get name but that's a hack. I've used xslt before for xml without namespaces and xml that has proper parent child relationships but not like this RSS feed. Notice entry is not wrapped in entries or anything. Any help is appreciated. I want to use xslt because I want to alter the itunes link to go through my affiliate account - so something automated wouldn't work for me.

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• If Then Statement Condition Being Ignored With Optimisations On

  - by Matma

  I think im going mad but can some show me what im missing, it must be some stupidly simple i just cant see the wood for the trees. BOTH side of this if then else statement are being executed? Ive tried commenting out the true side and moving the condition to a seperate variable with the same result. However if i explicitly set the condition to 1=0 or 1=1 then the if then statement is operating as i would expect. i.e. only executing one side of the equation... The only time ive seen this sort of thing is when the compiler has crashed and is no longer compiling (without visible indication that its not) but ive restarted studio with the same results, ive cleaned the solution, built and rebuilt with no change? please show me the stupid mistake im making using vs2005 if it matters. Dim dset As DataSet = New DataSet If (CboCustomers.SelectedValue IsNot Nothing) AndAlso (CboCustomers.SelectedValue <> "") Then Dim Sql As String = "Select sal.SalesOrderNo As SalesOrder,cus.CustomerName,has.SerialNo, convert(varchar,sal.Dateofpurchase,103) as Date from [dbo].[Customer_Table] as cus " & _ " inner join [dbo].[Hasp_table] as has on has.CustomerID=cus.CustomerTag " & _ " inner join [dbo].[salesorder_table] as sal On sal.Hasp_ID =has.Hasp_ID Where cus.CustomerTag = '" & CboCustomers.SelectedValue.ToString & "'" Dim dap As SqlDataAdapter = New SqlDataAdapter(Sql, FormConnection) dap.Fill(dset, "dbo.Customer_Table") DGCustomer.DataSource = dset.Tables("dbo.Customer_Table") Else Dim erm As String = "wtf" End If EDIT: i have found that this is something to do with the release config settings im using, i guesing its the optimisations bit. does anyone know of any utils/addons for vs that show if a line has been optimised out. delphi, my former language showed blue dots in the left margin to show that it was a compiled line, no dot meaning it wasnt compiled in, is there anything like that for vs? alternatively can someone explain how optimisations would affect this simple if statement causeing it to run both sides? EDIT2: using this thread as possible causes/solutions : http://stackoverflow.com/questions/2135509/bug-only-occurring-when-compile-optimization-enabled. It does the same with release = optimisations on, x86, x64 and AnyCPU Goes away with optimisations off. Im using V2005 on a x64 win7 machine, if that matters. Thanks

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• Loading images to UIScrollview crashes

  - by Icky

  Hello All. I have a Navigationcontroller pushing a UIViewController with a scrollview inside. Within the scrollview I download a certain number of images around 20 (sometimes more) each sized around 150 KB. All these images are added to the scrollview so that their origin is x +imageSize and the following is sorted right to the one before. All in all I think its a lot of data (3-4 MB). On an I pod Touch this sometimes crashes, the IPhone can handle it once, if it has to load the data again (some other images) , it crashes too. I guess its a memory issue but within my code, I download the image, save it to a file on the phone as NSData, read it again from file and add it to a UIImageview which I release. So I have freed the memory I allocated, nevertheless it still crashes. Can anyone help me out? Since Im new to this, I dont know the best way to handle the Images in a scrollview. Besides I create the controller at start from nib, which means I dont have to release it, since I dont use alloc - right? Code: In my rootviewcontroller I do: -(void) showImages { [[self naviController] pushViewController:imagesViewController animated:YES]; [imagesViewController viewWillAppear:YES]; } Then in my Controller handling the scroll View, this is the method to load the images: - (void) loadOldImageData { for (int i = 0; i < 40 ; i++) { NSArray *paths = NSSearchPathForDirectoriesInDomains(NSDocumentDirectory, NSUserDomainMask, YES); NSString *documentsDirectory = [paths objectAtIndex:0]; NSString *filePath = [documentsDirectory stringByAppendingPathComponent:[NSString stringWithFormat:@"img%d.jpg", i]]; NSData *myImg = [NSData dataWithContentsOfFile:filePath]; UIImage *im = [UIImage imageWithData:myImg]; if([im isKindOfClass:[UIImage class]]) { NSLog(@"IM EXISTS"); UIImageView *imgView = [[UIImageView alloc] initWithImage:im]; CGRect frame = CGRectMake(i*320, 0, 320, 416); imgView.frame = frame; [myScrollView addSubview:imgView]; [imgView release]; //NSLog(@"Adding img %d", i); numberImages = i; NSLog(@"setting numberofimages to %d", numberImages); //NSLog(@"scroll subviews %d", [myScrollView.subviews count]); } } myScrollView.contentSize = CGSizeMake(320 * (numberImages + 1), 416); }

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• Help with basic php and xml needed

  - by Matt

  Hi, I'm really new to xml, with this being my first dip into it. I'm trying to add some text to an image using php and xml. I keep getting the following error: Parse error: syntax error, unexpected '}' in /home/a8744502/public_html/userbar.php on line 18 Below is my code. <?php header ("Content-type: image/jpeg"); $doc = new DOMDocument(); $doc->load( "http://phogue.net/feed/". LIBXML_DTDLOAD ); $procon = $doc->getElementsByTagName( "procon" ); $packages = $procon->getElementsByTagName( "package" ); $value = 0; foreach($packages as $package) { $downloadsA = $package->getElementsByTagName( "downloads" ); $downloads = $downloadsA->item(0)->nodeValue; $value = $downloads + $value } $font = "visitor1.tff"; $font = 4; $im = ImageCreateFromjpeg("procon_plugindeveloper.jpg"); $x = 360; $y = 0; $background_color = imagecolorallocate ($im, 255, 255, 255); $text_color = imagecolorallocate ($im, 255, 255, 255); imagestring ($im, $font, $x, $y, $value, $text_color); imagejpeg ($im); ?> The xml file is of the form <procon> -<packages> --<package> ---<downloads> ---</doanloads> --</package> --<package> ---<downloads> ---</doanloads> --</package> --<package> ---<downloads> ---</doanloads> --</package> -</packages> </procon> The idea is that it should print out the sum of all the downloads tags that are contained in . Any help is appreciated :-)

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• 2 Shaders using the same vertex data

  - by Fonix

  So im having problems rendering using 2 different shaders. Im currently rendering shapes that represent dice, what i want is if the dice is selected by the user, it draws an outline by drawing the dice completely red and slightly scaled up, then render the proper dice over it. At the moment some of the dice, for some reason, render the wrong dice for the outline, but the right one for the proper foreground dice. Im wondering if they aren't getting their vertex data mixed up somehow. Im not sure if doing something like this is even allowed in openGL: glGenBuffers(1, &_vertexBuffer); glBindBuffer(GL_ARRAY_BUFFER, _vertexBuffer); glBufferData(GL_ARRAY_BUFFER, numVertices*sizeof(GLfloat), vertices, GL_STATIC_DRAW); glEnableVertexAttribArray(effect->vertCoord); glVertexAttribPointer(effect->vertCoord, 3, GL_FLOAT, GL_FALSE, 0, 0); glEnableVertexAttribArray(effect->toon_vertCoord); glVertexAttribPointer(effect->toon_vertCoord, 3, GL_FLOAT, GL_FALSE, 0, 0); im trying to bind the vertex data to 2 different shaders here when i load my first shader i have: vertCoord = glGetAttribLocation(TexAndLighting, "position"); and the other shader has: toon_vertCoord = glGetAttribLocation(Toon, "position"); if I use the shaders independently of each other they work fine, but when i try to render both one on top of the other they get the model mixed up some times. here is how my draw function looks: - (void) draw { [EAGLContext setCurrentContext:context]; glBindVertexArrayOES(_vertexArray); effect->modelViewMatrix = mvm; effect->numberColour = GLKVector4Make(numbers[colorSelected].r, numbers[colorSelected].g, numbers[colorSelected].b, 1); effect->faceColour = GLKVector4Make(faceColors[colorSelected].r, faceColors[colorSelected].g, faceColors[colorSelected].b, 1); if(selected){ [effect drawOutline]; //this function prepares the shader glDrawElements(GL_TRIANGLES, numIndices, GL_UNSIGNED_SHORT, 0); } [effect prepareToDraw]; //same with this one glDrawElements(GL_TRIANGLES, numIndices, GL_UNSIGNED_SHORT, 0); } this is what it looks like, as you can see most of the outlines are using the wrong dice, or none at all: links to full code: http://pastebin.com/yDKb3wrD Dice.mm //rendering stuff http://pastebin.com/eBK0pzrK Effects.mm //shader stuff http://pastebin.com/5LtDAk8J //my shaders, shouldn't be anything to do with them though TL;DR: trying to use 2 different shaders that use the same vertex data, but its getting the models mixed up when rendering using both at the same time, well thats what i think is going wrong, quite stumped actually.

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• Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

  - by WeigeltRo

  Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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• Impressions of Pivotal Tracker

  Pivotal Tracker is a free, online agile project management system. Ive been using it recently to better communicate to customers about the current state of our project. In Pivotal Tracker, the unit of work is a story and stories are arranged into iterations or delivery cycles. Stories can be any level of granularity you want, but the idea is to use stories to communicate clearly to customers, so you dont want to write a novel. You especially dont want to write a list of detailed programming tasks. A good story for a point of sale system might be: Allow managers to override the price of an item while ringing up a customer. A less useful story: Script out the process of adding a manager flag to the user table and stage that script into the deploy directory. Stories are estimated using a point scale, by default 1, 2 or 3. Iterations are then automatically laid out by combining enough tasks to fill the point total for that period of time. You have to start with a guess on how many points your team can do in an iteration, then adjust with real data as you complete iterations. This is basic agile methodology, but where Pivotal Tracker adds value is that it automatically and graphically lays out iterations for you on your project site. This makes communication and planning easy. Compiling release notes is no longer painful as it has been clear from the outset what work is going on. While I much prefer Pivotal Trackers customer facing interface over what we used previously (TFS), I see a couple of gaps. First, I have not able to make much headway with the reporting tools. Despite my complaints about TFS, it can produce some nice reports. Second, its not clear where if at all, Id keep track of purely internal tasks. Im talking about server maintenance, cleaning up source control, checking back on some code which you never quite felt right about. Theres no purpose in cluttering up an iteration backlog with these items, but if you dont track them, you lose them. Im not sure what a good answer for that is. One gap I thought Id see, which I dont, is more granular dev tasks. If Im implementing a story, Ill write out the steps and track my progress, but really, those steps arent useful to anybody but me. The only time Ive found that level of detail really useful is when my tasks are defined at too high a level anyway or when Im working with someone who needs more coaching and might not be able to finish a story in time without some scaffolding to get them going. You can learn more about Pivotal Tracker at: http://www.pivotaltracker.com/learnmore.   --- Relevant Links --- A good intro to stories: http://www.agilemodeling.com/artifacts/userStory.htmDid you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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