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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • NetBackup-pal is muködik az Oracle Database 11gR2 mentés Exadata V2 környezetben

    - by Fekete Zoltán
    A Veritas NetBackup szoftverrel is menthetok az Oracle 11gR2 adatbázisok az Oracle Enterprise Linux-on is (RMAN-t használva), 64-bites környezetben. A dokumentumokban a Red Hat-re vonatkozó infót kell keresnünk, mivel http://seer.entsupport.symantec.com/docs/337048.htm szerint "Oracle Enterprise Linux (OEL)" Supported based on NetBackup Red Hat Enterprise Linux 4.x/5.x Client, Server, and Oracle Agent support. BMR is not supported. NetBackup compatibility listák: http://seer.entsupport.symantec.com/docs/303344.htm - A NetBackup 7 kompatibilis az Oracle Exadata V2-vel: http://seer.entsupport.symantec.com/docs/340295.htm - A NetBackup 6.x verziókra telepíteni kell a következo patch-et: NB_6.5.5_ET1940073_1_347227.zip is a NetBackup 6.5.5 EEB (Emergency Engineering Binary) for Oracle Clients. http://seer.entsupport.symantec.com/docs/347227.htm és http://support.veritas.com/docs/279048.

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  • dotnet Cologne 2011 : Anmeldung ab 14. März

    - by WeigeltRo
    Am 6.5.2011 findet in Köln die dotnet Cologne 2011 statt, eine von der .NET User Group Köln und der von mir geleiteten Gruppe Bonn-to-Code.Net gemeinsam organisierte Community-Konferenz rund um .NET. Die “dotnet Cologne” hat sich mittlerweile als die große .NET Community- Konferenz in Deutschland etabliert. So war die letztjährige dotnet Cologne 2010 mit 300 Teilnehmern bereits einen Monat im Voraus ausgebucht. Und heise online schrieb: “Inzwischen besitzt die dotnet Cologne ein weites Einzugsgebiet. Die Teilnehmer kommen nicht mehr ausschließlich aus dem Kölner Umfeld, sondern aus allen Teilen Deutschlands [...] Die gute Qualität des Vorjahres in Verbindung mit einem geringen Preis hat sich schnell herumgesprochen, sodass Teilnehmer aus Bayern oder Thüringen keine Ausnahme waren.” Auch in diesem Jahr erwartet die Teilnehmer ein ganzer Tag voll mit Themen rund um .NET. Auf der Website http://www.dotnet-cologne.de sind dazu jetzt die ersten Vorträge, Sprecher sowie Infos zur Anmeldung veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab Montag, den 14.3.2011 um 14:00 freigeschaltet. Es empfiehlt sich, schnell zu handeln, denn für die 100 ersten Teilnehmer gilt der “Super-Early Bird” Preis von nur 25,- Euro; diese Plätze waren letztes Jahr in Nullkommanix weg. Die Teilnehmer 101 – 200 zahlen den “Early Bird” Preis von 40,- Euro, ab Platz 201 gilt der “Normalpreis” von 55,- Euro. Aber egal ob “Super-Early”, “Early” oder “Normal”: 25 Vorträge auf 5 Tracks, gehalten von bekannten Namen der .NET Community, dazu den ganzen Tag über Verpflegung und Getränke – das ist zu diesem Preis ein sehr attraktives Angebot. Wir haben damit eine Konferenz organisiert, die wir selbst gerne besuchen würden. Ganz im Sinne “von Entwicklern, für Entwickler”. Was ist neu? Das Feedback vom letzten Jahr war sehr positiv, den Leuten hat’s einfach gut gefallen. Gleichwohl haben wir Feedback-Bögen, Blog-Einträge und Tweets sehr aufmerksam ausgewertet und bei der Organisation berücksichtigt: Der neue Veranstaltungsort, das Komed im Mediapark Köln, ist zentral gelegen und verfügt über günstige Parkmöglichkeiten Die Räumlichkeiten bieten mehr Platz für Teilnehmer, Sponsoren und natürlich auch das Mittagessen Wir haben dieses Jahr einige etwas speziellere Vorträge auf Level 300 und 400 im Programm, um neben fundierten Einführungen in Themengebiete auch “Deep Dives” für Experten anbieten zu können. Längere Pausen zwischen den Vorträgen ermöglichen es den Teilnehmern besser, nach den Vorträgen mit den Sprechern verbleibende Fragen zu klären, sich an den Sponsorenständen Infos zu holen oder einfach Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. Was das Fördern der Kommunikation unter den Teilnehmern angeht, haben wir schon die eine oder andere Idee im Kopf. Aber einiges davon hängt nicht zuletzt von finanziellen Faktoren ab – und damit sind wir schon beim Thema: Es gibt noch Sponsoring-Möglichkeiten! Die dotnet Cologne 2011 ist die Gelegenheit, Produkte vorzustellen, neue Mitarbeiter zu suchen oder generell den Namen einer Firma bei den richtigen Leuten zu platzieren. Nicht ohne Grund unterstützen uns viele Sponsoren dieses Jahr zum wiederholten Mal. Vom Software-Sponsor für die Verlosung bis hin zum Aussteller vor Ort – es gibt vielfältige Möglichkeiten und wir schicken auf Anfrage gerne unsere Sponsoreninfos zu.

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  • Wozu eigentlich Oracle Linux?

    - by Manuel Hossfeld
    Zur Abwechslung gibt es heute mal einen kürzeren Artikel, und zwar zum Thema "Oracle Linux". Der eine oder andere mag sich vielleicht schon mal gefragt haben, warum man sich mit diesem "Red Hat Klon" überhaupt auseinandersetzen sollte. Gibt es neben dem "Support aus einer Hand"-Argument noch andere Gründe, warum sich Kunden dafür entscheiden, Oracle Linux einzusetzen? Diese und ähnliche Fragen hat eine kürzlich erschienene IDC-Studie beleuchtet. Sie trägt den Titel: "Oracle Linux Takes Its Place in the Operating Systems Market". Interessant ist vor allem ein konkretes Kundenbeispiel am Ende der Studie. Da es thematisch gerade passt sei zum Schluss noch ein kleiner Hinweis in eigener Sache erlaubt:Viele der in dem Paper erwähnten Aspekte und Features (wie z.B. KSplice für Reboot-freie Kernel-Updates) werden auch auf der diesjährigen DOAG-Konferenz in Nürnberg behandelt. Mein Kollege Lenz Grimmer und ich halten dort einen Vortrag mit dem Titel: "Oracle Linux - Best Practices und Nutzen (nicht nur) für die Oracle DB"20.11.2012, 15:00 - 15:45 Uhr, Raum Kiew

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  • Oracle E-Business Suite 12 Certified on Oracle Linux 6 (x86-64)

    - by John Abraham
    Oracle E-Business Suite Release 12 (12.1.1 and higher) is now certified on 64-bit Oracle Linux 6 with the Unbreakable Enterprise Kernel (UEK). New installations of the E-Business Suite R12 on this OS require version 12.1.1 or higher. Cloning of existing 12.1 Linux environments to this new OS is also certified using the standard Rapid Clone process. There are specific requirements to upgrade technology components such as the Oracle Database (to 11.2.0.3) and Fusion Middleware as necessary for use on Oracle Linux 6. These and other requirements are noted in the Installation and Upgrade Notes (IUN) below. Certification for other Linux distros still underway Certifications of Release 12 with 32-bit Oracle Linux 6, 32-bit and 64-bit Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 6 and the Red Hat default kernel are in progress. References Oracle E-Business Suite Installation and Upgrade Notes Release 12 (12.1.1) for Linux x86-64 (My Oracle Support Document 761566.1) Cloning Oracle Applications Release 12 with Rapid Clone (My Oracle Support Document 406982.1) Interoperability Notes Oracle E-Business Suite Release 12 with Oracle Database 11g Release 2 (11.2.0) (My Oracle Support Document 1058763.1) Oracle Linux website

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  • Da weitermachen, wo andere aufhören. Respekt Herr Melzer!

    - by A&C Redaktion
    Die ASPICON GmbH ist der wahrscheinlich kleinste Oracle Partner mit Platinum Status. Das hört sich ein wenig nach Werbung an. Stimmt, ist es auch. Werbung für OPN Specialized. Denn mit gerade einmal 9 Mitarbeitern hat die ASPICON GmbH demnächst sieben Spezialisierungen erreicht. Das ist außergewöhnlich und eine Geschichte, die erzählt werden muss. Das macht für uns Dirk Melzer, der Geschäftsführer des Unternehmens ASPICON GmbH aus Chemnitz. Er hat ein Motto für sein Unternehmen definiert, das sich einfach anhört, aber wirklich nicht einfach umsetzen lässt: Da weitermachen, wo andere aufhören! Das geht nur mit exzellenten Mitarbeitern, die dann auch noch Oracle Spezialwissen ansammeln. Drei besondere Empfehlungen kann Dirk Melzer als erfolgreicher Oracle Platinum Partner seinen Kollegen aus dem Partner Bereich an das Herz legen. Sie werden nicht überrascht sein. Die erste ist ... Spezialisieren Sie sich! Die anderen zwei Empfehlungen hören und sehen Sie im Video.

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  • Oracle E-Business Suite 12 Certified on Additional Linux Platforms

    - by John Abraham
    As a follow up to our original certification announcement regarding Oracle Linux 6, Oracle E-Business Suite Release 12 (12.1.1 and higher) is now certified on the following additional Linux x86/x86-64 operating systems: Oracle Linux 6 (32-bit) Red Hat Enterprise Linux 6 (32-bit) Red Hat Enterprise Linux 6 (64-bit) Novell SUSE Linux Enterprise Server (SLES) version 11 (64-bit) New installations of the E-Business Suite on these operating systems require version 12.1.1 of the Release 12 media.  Cloning of existing 12.1 Linux environments to this new OS is also certified using the standard Rapid Clone process. There are specific requirements to upgrade technology components such as the Oracle Database (to 11gR2) and Fusion Middleware as necessary. These and other requirements are noted in the Installation and Upgrade Notes (IUN) below. References Oracle E-Business Suite Installation and Upgrade Notes Release 12 (12.1.1) for Linux x86-64 (My Oracle Support Document 761566.1) Oracle E-Business Suite Installation and Upgrade Notes Release 12 (12.1.1) for Linux x86 (My Oracle Support Document 761564.1) Cloning Oracle Applications Release 12 with Rapid Clone (My Oracle Support Document 406982.1) Interoperability Notes Oracle E-Business Suite Release 12 with Oracle Database 11g Release 2 (11.2.0) (My Oracle Support Document 1058763.1) Oracle Linux website

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  • Rundum sicher. Ganzheitlich gut beraten.

    - by A&C Redaktion
    IT-Security hat sich unter den Beratungsthemen zu einer ganzheitlichen Disziplin entwickelt. Trotz der großen Nachfrage sind bisher nur ausgewählte Unternehmen in der Lage, das gesamte Spektrum der IT-Sicherheitsberatung umfassend anzubieten. Die TWINSEC GmbH fokussiert sich als Oracle Gold Partner darauf, große und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsanforderungen zu beraten. Norbert Drecker, als Geschäftsführer des Kölner Beratungshauses, kann genau beschreiben, warum das Sicherheitsthema in den obersten Führungsetagen inzwischen höchste Priorität hat. Am Beispiel Oracle Identity Analytics erklärt Norbert Drecker, wie sich die Konsolidierung von Berechtigungen realisieren lässt und welchen Vorteil die Rezertifizierung in der konkreten Anwendung bringt. Wenn Sie erfahren wollen, warum Oracle Identity Analytics das richtige Werkzeug für mehr Sicherheit im Unternehmen ist und, wenn Sie wissen wollen, warum TWINSEC auf die intensive Zusammenarbeit mit Oracle setzt, dann schauen Sie sich das Video an.

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  • BizTalk 2009 - Service Instances: Last 100

    - by StuartBrierley
    Having previously talked about the lack of the traditional HAT in BizTalk 2009, the question then becomes how do you replicate some of the functionality that was previsouly relied on? I have already covered the Last 100 Messages Received, the Last 100 Messages Sent, and the Last 50 Suspended Messages queries so what about service instances? The BizTalk 2009 Group Hub allows you to search for suspended service instances and also running service instances, but not the two together. In BizTalk 2004 we had a query in HAT to return the last 100 service instances.  Lets create a direct replacement in the BizTalk 2009 Hatless environment. Basically we are creating a query to search for the last one hundred tracked service instances:

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  • Any suggestions how it would be good to promote software in a small company ?

    - by Derfder
    Ok, I know if I am Red hat or other giant and offer some support etc. I can be profitable, in fact, Red Hat is doing quite well. However, what about a small company where I create a small program. e.g. an instant messenger for a windows or linux (just as an illustration) and I want to sell it. But how can I sell it if it is free and everybody can download it? Any advice? I like the idea of FSF by Richard Stallman, however I am missing the way how to sell my software under GNU/GPL licence. Any advice, how can I solve this problem? Any profitable small business software developers around with their opinion? Any links or names of small companies taht I can look at and study their model of business?

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  • Spezialisiert und ausgezeichnet – Die Erfolgsgeschichte der SIV.AG geht weiter.

    - by A&C Redaktion
    Die SIV.AG steht für eine optimale Prozessunterstützung auf Oracle Basis. Mit konsequentem Einsatz hat sich das Rostocker Unternehmen in den vergangenen 20 Jahren auf Weltniveau vorgearbeitet. Zu Recht sind Führungskräfte und Mitarbeiter der SIV.AG stolz auf 100% zufriedene nationale und internationale Kunden. Ein herausragendes Lösungsspektrum für die Energie- und Wasserwirtschaft hat die SIV.AG nicht nur zum Platinum-Partner von Oracle gemacht, sondern dem Unternehmen im vergangenen Jahr auch eine Auszeichnung mit gleich zwei Oracle Awards eingebracht. Lassen Sie sich im Video der SIV.AG erklären, was die prämierten kVASy(R) - Lösungen ausmacht und wie die zugrunde liegende serviceorientierte Architektur (SOA) auch Ihre Geschäftsprozesse optimieren kann.

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  • Verfügbare Anwendungen für Oracle Solaris 11

    - by Detlef Drewanz
    Die Einführung einer neuen Version von Solaris ist immer wieder begleitet von der Frage, wie schnell welche Software für die neue Version verfügbar und zertifiziert ist. Für Oracle Software können wir diese Frage beantworten, da wir ja selber der Hersteller sind. Bei Software anderer Hersteller ist die Situation etwas anders. Wir unterstützen hier Softwarepartner so gut wir können bei der Umstellung ihrer Software - soweit das notwendig ist. Dafür haben wir eine eigene Abteilung bei Oracle. Diese Abteilung veröffentlicht in ihrem eigenen Blog Hinweise auf neu verfügbare Software mit Querverweisen auf die entsprechenden Seiten der Software-Hersteller. Wer also die neuesten Nachrichten dazu lesen möchte, wird hier fündig.   Mein Kollege Karim Berrah aus der Schweiz hat die Informationen des Blogs sehr schön in einer Tabelle zusammengefasst, um die Suche zu erleichtern. Diese Liste wird von ihm von Zeit zu Zeit aktualisiert, wächst langsam aber stetig und hat natürlich nicht den Anspruch der Vollständigkeit, erleichtert aber die Suche ungemein.

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  • BizTalk 2009 - Messages: Last 100 Sent

    - by StuartBrierley
    Having previously talked about the lack of the traditional HAT in BizTalk 2009, the question then becomes how do you replicate some of the functionality that was previsouly relied on? I have already covered the Last 100 Messages Received query so what about sent messages? In BizTalk 2004 we had a query in HAT to return the messages sent in the last day.  While not a direct replacement the following query replicates some of the usefullness of this query in a BizTalk 2009 Hatless environment. Basically we are creating a query to search for the last one hundred tracked messages that were sent by BizTalk: Coming up Messages - last 50 suspended Service instances - last 100

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  • BizTalk 2009 - Messages: Last 50 suspended

    - by StuartBrierley
    Having previously talked about the lack of the traditional HAT in BizTalk 2009, the question then becomes how do you replicate some of the functionality that was previsouly relied on? I have already covered the Last 100 Messages Received  and the Last 100 Messages Sent queries so what about suspended messages? In BizTalk 2004 we had a query in HAT to return the last 100 suspended message instances.  Lets create a direct replacement in a BizTalk 2009 Hatless environment. Basically we are creating a query to search for the last fifty messages that were suspended by BizTalk: Coming up Service instances - Last 100

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • Python import error: Symbol not found, but the symbol is present in the file

    - by Autopulated
    I get this error when I try to import ssrc.spread: ImportError: dlopen(/Library/Frameworks/Python.framework/Versions/2.6/lib/python2.6/site-packages/ssrc/_spread.so, 2): Symbol not found: __ZN17ssrcspread_v1_0_67Mailbox11ZeroTimeoutE The file in question (_spread.so) includes the symbol: $ nm _spread.so | grep _ZN17ssrcspread_v1_0_67Mailbox11ZeroTimeoutE U __ZN17ssrcspread_v1_0_67Mailbox11ZeroTimeoutE U __ZN17ssrcspread_v1_0_67Mailbox11ZeroTimeoutE (twice because the file is a fat ppc/x86 binary) The archive header information of _spread.so is: $ otool -fahv _spread.so Fat headers fat_magic FAT_MAGIC nfat_arch 2 architecture ppc7400 cputype CPU_TYPE_POWERPC cpusubtype CPU_SUBTYPE_POWERPC_7400 capabilities 0x0 offset 4096 size 235272 align 2^12 (4096) architecture i386 cputype CPU_TYPE_I386 cpusubtype CPU_SUBTYPE_I386_ALL capabilities 0x0 offset 241664 size 229360 align 2^12 (4096) /Library/Frameworks/Python.framework/Versions/2.6/lib/python2.6/site-packages/ssrc/_spread.so (architecture ppc7400): Mach header magic cputype cpusubtype caps filetype ncmds sizeofcmds flags MH_MAGIC PPC ppc7400 0x00 BUNDLE 10 1420 NOUNDEFS DYLDLINK BINDATLOAD TWOLEVEL WEAK_DEFINES BINDS_TO_WEAK /Library/Frameworks/Python.framework/Versions/2.6/lib/python2.6/site-packages/ssrc/_spread.so (architecture i386): Mach header magic cputype cpusubtype caps filetype ncmds sizeofcmds flags MH_MAGIC I386 ALL 0x00 BUNDLE 11 1604 NOUNDEFS DYLDLINK BINDATLOAD TWOLEVEL WEAK_DEFINES BINDS_TO_WEAK And my python is python 2.6.4: $ which python | xargs otool -fahv Fat headers fat_magic FAT_MAGIC nfat_arch 2 architecture ppc cputype CPU_TYPE_POWERPC cpusubtype CPU_SUBTYPE_POWERPC_ALL capabilities 0x0 offset 4096 size 9648 align 2^12 (4096) architecture i386 cputype CPU_TYPE_I386 cpusubtype CPU_SUBTYPE_I386_ALL capabilities 0x0 offset 16384 size 13176 align 2^12 (4096) /Library/Frameworks/Python.framework/Versions/2.6/bin/python (architecture ppc): Mach header magic cputype cpusubtype caps filetype ncmds sizeofcmds flags MH_MAGIC PPC ALL 0x00 EXECUTE 11 1268 NOUNDEFS DYLDLINK TWOLEVEL /Library/Frameworks/Python.framework/Versions/2.6/bin/python (architecture i386): Mach header magic cputype cpusubtype caps filetype ncmds sizeofcmds flags MH_MAGIC I386 ALL 0x00 EXECUTE 11 1044 NOUNDEFS DYLDLINK TWOLEVEL There seems to be a difference in the ppc architecture in the files, but I'm running on an intel, so I don't see why this should cause a problem. So why might the symbol not be found?

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  • 64-bit Archives Needed

    - by user9154181
    A little over a year ago, we received a question from someone who was trying to build software on Solaris. He was getting errors from the ar command when creating an archive. At that time, the ar command on Solaris was a 32-bit command. There was more than 2GB of data, and the ar command was hitting the file size limit for a 32-bit process that doesn't use the largefile APIs. Even in 2011, 2GB is a very large amount of code, so we had not heard this one before. Most of our toolchain was extended to handle 64-bit sized data back in the 1990's, but archives were not changed, presumably because there was no perceived need for it. Since then of course, programs have continued to get larger, and in 2010, the time had finally come to investigate the issue and find a way to provide for larger archives. As part of that process, I had to do a deep dive into the archive format, and also do some Unix archeology. I'm going to record what I learned here, to document what Solaris does, and in the hope that it might help someone else trying to solve the same problem for their platform. Archive Format Details Archives are hardly cutting edge technology. They are still used of course, but their basic form hasn't changed in decades. Other than to fix a bug, which is rare, we don't tend to touch that code much. The archive file format is described in /usr/include/ar.h, and I won't repeat the details here. Instead, here is a rough overview of the archive file format, implemented by System V Release 4 (SVR4) Unix systems such as Solaris: Every archive starts with a "magic number". This is a sequence of 8 characters: "!<arch>\n". The magic number is followed by 1 or more members. A member starts with a fixed header, defined by the ar_hdr structure in/usr/include/ar.h. Immediately following the header comes the data for the member. Members must be padded at the end with newline characters so that they have even length. The requirement to pad members to an even length is a dead giveaway as to the age of the archive format. It tells you that this format dates from the 1970's, and more specifically from the era of 16-bit systems such as the PDP-11 that Unix was originally developed on. A 32-bit system would have required 4 bytes, and 64-bit systems such as we use today would probably have required 8 bytes. 2 byte alignment is a poor choice for ELF object archive members. 32-bit objects require 4 byte alignment, and 64-bit objects require 64-bit alignment. The link-editor uses mmap() to process archives, and if the members have the wrong alignment, we have to slide (copy) them to the correct alignment before we can access the ELF data structures inside. The archive format requires 2 byte padding, but it doesn't prohibit more. The Solaris ar command takes advantage of this, and pads ELF object members to 8 byte boundaries. Anything else is padded to 2 as required by the format. The archive header (ar_hdr) represents all numeric values using an ASCII text representation rather than as binary integers. This means that an archive that contains only text members can be viewed using tools such as cat, more, or a text editor. The original designers of this format clearly thought that archives would be used for many file types, and not just for objects. Things didn't turn out that way of course — nearly all archives contain relocatable objects for a single operating system and machine, and are used primarily as input to the link-editor (ld). Archives can have special members that are created by the ar command rather than being supplied by the user. These special members are all distinguished by having a name that starts with the slash (/) character. This is an unambiguous marker that says that the user could not have supplied it. The reason for this is that regular archive members are given the plain name of the file that was inserted to create them, and any path components are stripped off. Slash is the delimiter character used by Unix to separate path components, and as such cannot occur within a plain file name. The ar command hides the special members from you when you list the contents of an archive, so most users don't know that they exist. There are only two possible special members: A symbol table that maps ELF symbols to the object archive member that provides it, and a string table used to hold member names that exceed 15 characters. The '/' convention for tagging special members provides room for adding more such members should the need arise. As I will discuss below, we took advantage of this fact to add an alternate 64-bit symbol table special member which is used in archives that are larger than 4GB. When an archive contains ELF object members, the ar command builds a special archive member known as the symbol table that maps all ELF symbols in the object to the archive member that provides it. The link-editor uses this symbol table to determine which symbols are provided by the objects in that archive. If an archive has a symbol table, it will always be the first member in the archive, immediately following the magic number. Unlike member headers, symbol tables do use binary integers to represent offsets. These integers are always stored in big-endian format, even on a little endian host such as x86. The archive header (ar_hdr) provides 15 characters for representing the member name. If any member has a name that is longer than this, then the real name is written into a special archive member called the string table, and the member's name field instead contains a slash (/) character followed by a decimal representation of the offset of the real name within the string table. The string table is required to precede all normal archive members, so it will be the second member if the archive contains a symbol table, and the first member otherwise. The archive format is not designed to make finding a given member easy. Such operations move through the archive from front to back examining each member in turn, and run in O(n) time. This would be bad if archives were commonly used in that manner, but in general, they are not. Typically, the ar command is used to build an new archive from scratch, inserting all the objects in one operation, and then the link-editor accesses the members in the archive in constant time by using the offsets provided by the symbol table. Both of these operations are reasonably efficient. However, listing the contents of a large archive with the ar command can be rather slow. Factors That Limit Solaris Archive Size As is often the case, there was more than one limiting factor preventing Solaris archives from growing beyond the 32-bit limits of 2GB (32-bit signed) and 4GB (32-bit unsigned). These limits are listed in the order they are hit as archive size grows, so the earlier ones mask those that follow. The original Solaris archive file format can handle sizes up to 4GB without issue. However, the ar command was delivered as a 32-bit executable that did not use the largefile APIs. As such, the ar command itself could not create a file larger than 2GB. One can solve this by building ar with the largefile APIs which would allow it to reach 4GB, but a simpler and better answer is to deliver a 64-bit ar, which has the ability to scale well past 4GB. Symbol table offsets are stored as 32-bit big-endian binary integers, which limits the maximum archive size to 4GB. To get around this limit requires a different symbol table format, or an extension mechanism to the current one, similar in nature to the way member names longer than 15 characters are handled in member headers. The size field in the archive member header (ar_hdr) is an ASCII string capable of representing a 32-bit unsigned value. This places a 4GB size limit on the size of any individual member in an archive. In considering format extensions to get past these limits, it is important to remember that very few archives will require the ability to scale past 4GB for many years. The old format, while no beauty, continues to be sufficient for its purpose. This argues for a backward compatible fix that allows newer versions of Solaris to produce archives that are compatible with older versions of the system unless the size of the archive exceeds 4GB. Archive Format Differences Among Unix Variants While considering how to extend Solaris archives to scale to 64-bits, I wanted to know how similar archives from other Unix systems are to those produced by Solaris, and whether they had already solved the 64-bit issue. I've successfully moved archives between different Unix systems before with good luck, so I knew that there was some commonality. If it turned out that there was already a viable defacto standard for 64-bit archives, it would obviously be better to adopt that rather than invent something new. The archive file format is not formally standardized. However, the ar command and archive format were part of the original Unix from Bell Labs. Other systems started with that format, extending it in various often incompatible ways, but usually with the same common shared core. Most of these systems use the same magic number to identify their archives, despite the fact that their archives are not always fully compatible with each other. It is often true that archives can be copied between different Unix variants, and if the member names are short enough, the ar command from one system can often read archives produced on another. In practice, it is rare to find an archive containing anything other than objects for a single operating system and machine type. Such an archive is only of use on the type of system that created it, and is only used on that system. This is probably why cross platform compatibility of archives between Unix variants has never been an issue. Otherwise, the use of the same magic number in archives with incompatible formats would be a problem. I was able to find information for a number of Unix variants, described below. These can be divided roughly into three tribes, SVR4 Unix, BSD Unix, and IBM AIX. Solaris is a SVR4 Unix, and its archives are completely compatible with those from the other members of that group (GNU/Linux, HP-UX, and SGI IRIX). AIX AIX is an exception to rule that Unix archive formats are all based on the original Bell labs Unix format. It appears that AIX supports 2 formats (small and big), both of which differ in fundamental ways from other Unix systems: These formats use a different magic number than the standard one used by Solaris and other Unix variants. They include support for removing archive members from a file without reallocating the file, marking dead areas as unused, and reusing them when new archive items are inserted. They have a special table of contents member (File Member Header) which lets you find out everything that's in the archive without having to actually traverse the entire file. Their symbol table members are quite similar to those from other systems though. Their member headers are doubly linked, containing offsets to both the previous and next members. Of the Unix systems described here, AIX has the only format I saw that will have reasonable insert/delete performance for really large archives. Everyone else has O(n) performance, and are going to be slow to use with large archives. BSD BSD has gone through 4 versions of archive format, which are described in their manpage. They use the same member header as SVR4, but their symbol table format is different, and their scheme for long member names puts the name directly after the member header rather than into a string table. GNU/Linux The GNU toolchain uses the SVR4 format, and is compatible with Solaris. HP-UX HP-UX seems to follow the SVR4 model, and is compatible with Solaris. IRIX IRIX has 32 and 64-bit archives. The 32-bit format is the standard SVR4 format, and is compatible with Solaris. The 64-bit format is the same, except that the symbol table uses 64-bit integers. IRIX assumes that an archive contains objects of a single ELFCLASS/MACHINE, and any archive containing ELFCLASS64 objects receives a 64-bit symbol table. Although they only use it for 64-bit objects, nothing in the archive format limits it to ELFCLASS64. It would be perfectly valid to produce a 64-bit symbol table in an archive containing 32-bit objects, text files, or anything else. Tru64 Unix (Digital/Compaq/HP) Tru64 Unix uses a format much like ours, but their symbol table is a hash table, making specific symbol lookup much faster. The Solaris link-editor uses archives by examining the entire symbol table looking for unsatisfied symbols for the link, and not by looking up individual symbols, so there would be no benefit to Solaris from such a hash table. The Tru64 ld must use a different approach in which the hash table pays off for them. Widening the existing SVR4 archive symbol tables rather than inventing something new is the simplest path forward. There is ample precedent for this approach in the ELF world. When ELF was extended to support 64-bit objects, the approach was largely to take the existing data structures, and define 64-bit versions of them. We called the old set ELF32, and the new set ELF64. My guess is that there was no need to widen the archive format at that time, but had there been, it seems obvious that this is how it would have been done. The Implementation of 64-bit Solaris Archives As mentioned earlier, there was no desire to improve the fundamental nature of archives. They have always had O(n) insert/delete behavior, and for the most part it hasn't mattered. AIX made efforts to improve this, but those efforts did not find widespread adoption. For the purposes of link-editing, which is essentially the only thing that archives are used for, the existing format is adequate, and issues of backward compatibility trump the desire to do something technically better. Widening the existing symbol table format to 64-bits is therefore the obvious way to proceed. For Solaris 11, I implemented that, and I also updated the ar command so that a 64-bit version is run by default. This eliminates the 2 most significant limits to archive size, leaving only the limit on an individual archive member. We only generate a 64-bit symbol table if the archive exceeds 4GB, or when the new -S option to the ar command is used. This maximizes backward compatibility, as an archive produced by Solaris 11 is highly likely to be less than 4GB in size, and will therefore employ the same format understood by older versions of the system. The main reason for the existence of the -S option is to allow us to test the 64-bit format without having to construct huge archives to do so. I don't believe it will find much use outside of that. Other than the new ability to create and use extremely large archives, this change is largely invisible to the end user. When reading an archive, the ar command will transparently accept either form of symbol table. Similarly, the ELF library (libelf) has been updated to understand either format. Users of libelf (such as the link-editor ld) do not need to be modified to use the new format, because these changes are encapsulated behind the existing functions provided by libelf. As mentioned above, this work did not lift the limit on the maximum size of an individual archive member. That limit remains fixed at 4GB for now. This is not because we think objects will never get that large, for the history of computing says otherwise. Rather, this is based on an estimation that single relocatable objects of that size will not appear for a decade or two. A lot can change in that time, and it is better not to overengineer things by writing code that will sit and rot for years without being used. It is not too soon however to have a plan for that eventuality. When the time comes when this limit needs to be lifted, I believe that there is a simple solution that is consistent with the existing format. The archive member header size field is an ASCII string, like the name, and as such, the overflow scheme used for long names can also be used to handle the size. The size string would be placed into the archive string table, and its offset in the string table would then be written into the archive header size field using the same format "/ddd" used for overflowed names.

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  • What are ping packets made of?

    - by Mr. Man
    What exactly are in the packets that are sent via the ping command? I was reading a Wikipedia article about magic numbers and saw this: DHCP packets use a "magic cookie" value of '63 82 53 63' at the start of the options section of the packet. This value is included in all DHCP packet types. so what else is in the packets?

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  • Re-partitioning a harddrive without wiping the OS

    - by Johnny W
    Hello. I have a friend who's put himself in that age-old position: His OS partition has turned out to be too small for his needs. He'd really like to be able to repartition his harddrive without formatting it. In the past Partition Magic would have leapt to mind, but apparently Symantec bought that in 2003 and never updated it (and then officially discontinued it). Is there a "modern day" Partition Magic that every uses for desperate situations like this, that also works under Windows 7? Thanks

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  • MinGW Doesn't Generate an Object File When Compiling

    - by Nathan Campos
    I've just bought a new laptop for me on the travel, then on my free time, I've started to test MinGW on it by trying to compile my own OS that is written in C++, then I've created all the files needed and the kernel.cpp: extern "C" void _main(struct multiboot_data* mbd, unsigned int magic); void _main( struct multiboot_data* mbd, unsigned int magic ) { char * boot_loader_name =(char*) ((long*)mbd)[16]; /* Print a letter to screen to see everything is working: */ unsigned char *videoram = (unsigned char *) 0xb8000; videoram[0] = 65; /* character 'A' */ videoram[1] = 0x07; /* forground, background color. */ } And tried to compile it with g++ G: g++ -o C:\kernel.o -c kernel.cpp -Wall -Wextra -Werror -nostdlib -nostartfiles -nodefaultlibs kernel.cpp: In function `void _main(multiboot_data*, unsigned int)': kernel.cpp:8: warning: unused variable 'boot_loader_name' kernel.cpp: At global scope: kernel.cpp:4: warning: unused parameter 'magic' G: But it don't create any binary file at C:/. What can I do?

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  • No Binary File Generation

    - by Nathan Campos
    I've just bought a new laptop for me on the travel, then on my free time, I've started to test MinGW on it by trying to compile my own OS that is written in C++, then I've created all the files needed and the kernel.cpp: extern "C" void _main(struct multiboot_data* mbd, unsigned int magic); void _main( struct multiboot_data* mbd, unsigned int magic ) { char * boot_loader_name =(char*) ((long*)mbd)[16]; /* Print a letter to screen to see everything is working: */ unsigned char *videoram = (unsigned char *) 0xb8000; videoram[0] = 65; /* character 'A' */ videoram[1] = 0x07; /* forground, background color. */ } And tried to compile it with g++ G: g++ -o C:\kernel.o -c kernel.cpp -Wall -Wextra -Werror -nostdlib -nostartfiles -nodefaultlibs kernel.cpp: In function `void _main(multiboot_data*, unsigned int)': kernel.cpp:8: warning: unused variable 'boot_loader_name' kernel.cpp: At global scope: kernel.cpp:4: warning: unused parameter 'magic' G: But it don't create any binary file at C:/, what can I do?

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  • llvm clang struct creating functions on the fly

    - by anon
    I'm using LLVM-clang on Linux. Suppose in foo.cpp I have: struct Foo { int x, y; }; How can I create a function "magic" such that: typedef (Foo) SomeFunc(Foo a, Foo b); SomeFunc func = magic("struct Foo { int x, y; };"); so that: func(SomeFunc a, SomeFunc b); // returns a.x + b.y; ? Note: So basically, "magic" needs to take a char*, have LLVM parse it to get how C++ lays out the struct, then create a function on the fly that returns a.x + b.y; Thanks!

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  • Reading an XML file and store data to mysql database.

    - by Jack Brown
    Hi I need the following php script to do a currency conversion using a different XML file. Its a script from white-hat design http://www.white-hat-web-design.co.uk/articles/php-currency-conversion.php The script needs to be amended to do the following: 1, The php script downloads every 24 hours an xml file from rss.timegenie.com/foreign_exchange_rates_forex rss.timegenie.com/forex.xml rss.timegenie.com/forex2.xml 2, It then stores the xml file data/contents to a mysql database file ie currency and rate. Any advice would be appreciated.

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