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  • Office documents on intranet all requiring second login and can't pass auth? Disable webdav?

    - by DOTang
    I am not sure what is going on, but recently all the Office documents on our intranet get prompted a second time for login and according to the error logs it looks like it's trying to use webdav to open (an editable?) version of the document to save directly on the server? We have no sharepoint server setup or anything, but this shouldn't be happening. All I want is for the document to be saved or opened from a local copy in temp like normal. Here is the log: Line 57499: 2011-04-12 15:57:10 (ip) OPTIONS (address) - 443 (username) (user ip) Microsoft-WebDAV-MiniRedir/6.1.7601 - 401 1 1326 1525 238 0 Line 57500: 2011-04-12 15:57:10 (ip) OPTIONS (address) - 443 (username) (user ip) Microsoft-WebDAV-MiniRedir/6.1.7601 - 401 1 1326 1525 238 0 Line 57501: 2011-04-12 15:57:10 (ip) OPTIONS (address) - 443 (username) (user ip) Microsoft-WebDAV-MiniRedir/6.1.7601 - 401 1 1326 1525 238 0 The log basically contains a bunch of these. How can I disable this behavior so that office documents that are downloaded aren't attempted to be used through webdav?? Edit: I should clarify behavior, it asks if you want to save or open it, upon choosing open open, it asks to re-authenicate, you put in the user information and the login box comes up 3 times acting like you entered the wrong password. For some users, after passing the login box the third time, it still opens up, for others their browser just locks up. It also doesn't even look like webdav is installed on our server, I see no config options in IIS for it as outlined on this page: http://learn.iis.net/page.aspx/350/installing-and-configuring-webdav-on-iis-7/#001

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  • SQL Server 2012 - AlwaysOn

    - by Claus Jandausch
    Ich war nicht nur irritiert, ich war sogar regelrecht schockiert - und für einen kurzen Moment sprachlos (was nur selten der Fall ist). Gerade eben hatte mich jemand gefragt "Wann Oracle denn etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde - und ob überhaupt?" War ich hier im falschen Film gelandet? Ich konnte nicht anders, als meinen Unmut kundzutun und zu erklären, dass die Fragestellung normalerweise anders herum läuft. Zugegeben - es mag vielleicht strittige Punkte geben im Vergleich zwischen Oracle und SQL Server - bei denen nicht unbedingt immer Oracle die Nase vorn haben muss - aber das Thema Clustering für Hochverfügbarkeit (HA), Disaster Recovery (DR) und Skalierbarkeit gehört mit Sicherheit nicht dazu. Dieses Erlebnis hakte ich am Nachgang als Einzelfall ab, der so nie wieder vorkommen würde. Bis ich kurz darauf eines Besseren belehrt wurde und genau die selbe Frage erneut zu hören bekam. Diesmal sogar im Exadata-Umfeld und einem Oracle Stretch Cluster. Einmal ist keinmal, doch zweimal ist einmal zu viel... Getreu diesem alten Motto war mir klar, dass man das so nicht länger stehen lassen konnte. Ich habe keine Ahnung, wie die Microsoft Marketing Abteilung es geschafft hat, unter dem AlwaysOn Brading eine innovative Technologie vermuten zu lassen - aber sie hat ihren Job scheinbar gut gemacht. Doch abgesehen von einem guten Marketing, stellt sich natürlich die Frage, was wirklich dahinter steckt und wie sich das Ganze mit Oracle vergleichen lässt - und ob überhaupt? Damit wären wir wieder bei der ursprünglichen Frage angelangt.  So viel zum Hintergrund dieses Blogbeitrags - von meiner Antwort handelt der restliche Blog. "Windows was the God ..." Um den wahren Unterschied zwischen Oracle und Microsoft verstehen zu können, muss man zunächst das bedeutendste Microsoft Dogma kennen. Es lässt sich schlicht und einfach auf den Punkt bringen: "Alles muss auf Windows basieren." Die Überschrift dieses Absatzes ist kein von mir erfundener Ausspruch, sondern ein Zitat. Konkret stammt es aus einem längeren Artikel von Kurt Eichenwald in der Vanity Fair aus dem August 2012. Er lautet Microsoft's Lost Decade und sei jedem ans Herz gelegt, der die "Microsoft-Maschinerie" unter Steve Ballmer und einige ihrer Kuriositäten besser verstehen möchte. "YOU TALKING TO ME?" Microsoft C.E.O. Steve Ballmer bei seiner Keynote auf der 2012 International Consumer Electronics Show in Las Vegas am 9. Januar   Manche Dinge in diesem Artikel mögen überspitzt dargestellt erscheinen - sind sie aber nicht. Vieles davon kannte ich bereits aus eigener Erfahrung und kann es nur bestätigen. Anderes hat sich mir erst so richtig erschlossen. Insbesondere die folgenden Passagen führten zum Aha-Erlebnis: “Windows was the god—everything had to work with Windows,” said Stone... “Every little thing you want to write has to build off of Windows (or other existing roducts),” one software engineer said. “It can be very confusing, …” Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass in einem SQL Server Failover Cluster die Microsoft Datenbank eigentlich nichts Nenneswertes zum Geschehen beiträgt, sondern sich voll und ganz auf das Windows Betriebssystem verlässt. Deshalb muss man auch die Windows Server Enterprise Edition installieren, soll ein Failover Cluster für den SQL Server eingerichtet werden. Denn hier werden die Cluster Services geliefert - nicht mit dem SQL Server. Er ist nur lediglich ein weiteres Server Produkt, für das Windows in Ausfallszenarien genutzt werden kann - so wie Microsoft Exchange beispielsweise, oder Microsoft SharePoint, oder irgendein anderes Server Produkt das auf Windows gehostet wird. Auch Oracle kann damit genutzt werden. Das Stichwort lautet hier: Oracle Failsafe. Nur - warum sollte man das tun, wenn gleichzeitig eine überlegene Technologie wie die Oracle Real Application Clusters (RAC) zur Verfügung steht, die dann auch keine Windows Enterprise Edition voraussetzen, da Oracle die eigene Clusterware liefert. Welche darüber hinaus für kürzere Failover-Zeiten sorgt, da diese Cluster-Technologie Datenbank-integriert ist und sich nicht auf "Dritte" verlässt. Wenn man sich also schon keine technischen Vorteile mit einem SQL Server Failover Cluster erkauft, sondern zusätzlich noch versteckte Lizenzkosten durch die Lizenzierung der Windows Server Enterprise Edition einhandelt, warum hat Microsoft dann in den vergangenen Jahren seit SQL Server 2000 nicht ebenfalls an einer neuen und innovativen Lösung gearbeitet, die mit Oracle RAC mithalten kann? Entwickler hat Microsoft genügend? Am Geld kann es auch nicht liegen? Lesen Sie einfach noch einmal die beiden obenstehenden Zitate und sie werden den Grund verstehen. Anders lässt es sich ja auch gar nicht mehr erklären, dass AlwaysOn aus zwei unterschiedlichen Technologien besteht, die beide jedoch wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) basieren. Denn daraus ergeben sich klare Nachteile - aber dazu später mehr. Um AlwaysOn zu verstehen, sollte man sich zunächst kurz in Erinnerung rufen, was Microsoft bisher an HA/DR (High Availability/Desaster Recovery) Lösungen für SQL Server zur Verfügung gestellt hat. Replikation Basiert auf logischer Replikation und Pubisher/Subscriber Architektur Transactional Replication Merge Replication Snapshot Replication Microsoft's Replikation ist vergleichbar mit Oracle GoldenGate. Oracle GoldenGate stellt jedoch die umfassendere Technologie dar und bietet High Performance. Log Shipping Microsoft's Log Shipping stellt eine einfache Technologie dar, die vergleichbar ist mit Oracle Managed Recovery in Oracle Version 7. Das Log Shipping besitzt folgende Merkmale: Transaction Log Backups werden von Primary nach Secondary/ies geschickt Einarbeitung (z.B. Restore) auf jedem Secondary individuell Optionale dritte Server Instanz (Monitor Server) für Überwachung und Alarm Log Restore Unterbrechung möglich für Read-Only Modus (Secondary) Keine Unterstützung von Automatic Failover Database Mirroring Microsoft's Database Mirroring wurde verfügbar mit SQL Server 2005, sah aus wie Oracle Data Guard in Oracle 9i, war funktional jedoch nicht so umfassend. Für ein HA/DR Paar besteht eine 1:1 Beziehung, um die produktive Datenbank (Principle DB) abzusichern. Auf der Standby Datenbank (Mirrored DB) werden alle Insert-, Update- und Delete-Operationen nachgezogen. Modi Synchron (High-Safety Modus) Asynchron (High-Performance Modus) Automatic Failover Unterstützt im High-Safety Modus (synchron) Witness Server vorausgesetzt     Zur Frage der Kontinuität Es stellt sich die Frage, wie es um diesen Technologien nun im Zusammenhang mit SQL Server 2012 bestellt ist. Unter Fanfaren seinerzeit eingeführt, war Database Mirroring das erklärte Mittel der Wahl. Ich bin kein Produkt Manager bei Microsoft und kann hierzu nur meine Meinung äußern, aber zieht man den SQL AlwaysOn Team Blog heran, so sieht es nicht gut aus für das Database Mirroring - zumindest nicht langfristig. "Does AlwaysOn Availability Group replace Database Mirroring going forward?” “The short answer is we recommend that you migrate from the mirroring configuration or even mirroring and log shipping configuration to using Availability Group. Database Mirroring will still be available in the Denali release but will be phased out over subsequent releases. Log Shipping will continue to be available in future releases.” Damit wären wir endlich beim eigentlichen Thema angelangt. Was ist eine sogenannte Availability Group und was genau hat es mit der vielversprechend klingenden Bezeichnung AlwaysOn auf sich?   SQL Server 2012 - AlwaysOn Zwei HA-Features verstekcne sich hinter dem “AlwaysOn”-Branding. Einmal das AlwaysOn Failover Clustering aka SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) - zum Anderen die AlwaysOn Availability Groups. Failover Cluster Instances (FCI) Entspricht ungefähr dem Stretch Cluster Konzept von Oracle Setzt auf Windows Server Failover Clustering (WSFC) auf Bietet HA auf Instanz-Ebene AlwaysOn Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Ähnlich der Idee von Consistency Groups, wie in Storage-Level Replikations-Software von z.B. EMC SRDF Abhängigkeiten zu Windows Server Failover Clustering (WSFC) Bietet HA auf Datenbank-Ebene   Hinweis: Verwechseln Sie nicht eine SQL Server Datenbank mit einer Oracle Datenbank. Und auch nicht eine Oracle Instanz mit einer SQL Server Instanz. Die gleichen Begriffe haben hier eine andere Bedeutung - nicht selten ein Grund, weshalb Oracle- und Microsoft DBAs schnell aneinander vorbei reden. Denken Sie bei einer SQL Server Datenbank eher an ein Oracle Schema, das kommt der Sache näher. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema. Wenn Sie die genauen Unterschiede kennen möchten, finden Sie eine detaillierte Beschreibung in meinem Buch "Oracle10g Release 2 für Windows und .NET", erhältich bei Lehmanns, Amazon, etc.   Windows Server Failover Clustering (WSFC) Wie man sieht, basieren beide AlwaysOn Technologien wiederum auf dem Windows Server Failover Clustering (WSFC), um einerseits Hochverfügbarkeit auf Ebene der Instanz zu gewährleisten und andererseits auf der Datenbank-Ebene. Deshalb nun eine kurze Beschreibung der WSFC. Die WSFC sind ein mit dem Windows Betriebssystem geliefertes Infrastruktur-Feature, um HA für Server Anwendungen, wie Microsoft Exchange, SharePoint, SQL Server, etc. zu bieten. So wie jeder andere Cluster, besteht ein WSFC Cluster aus einer Gruppe unabhängiger Server, die zusammenarbeiten, um die Verfügbarkeit einer Applikation oder eines Service zu erhöhen. Falls ein Cluster-Knoten oder -Service ausfällt, kann der auf diesem Knoten bisher gehostete Service automatisch oder manuell auf einen anderen im Cluster verfügbaren Knoten transferriert werden - was allgemein als Failover bekannt ist. Unter SQL Server 2012 verwenden sowohl die AlwaysOn Avalability Groups, als auch die AlwaysOn Failover Cluster Instances die WSFC als Plattformtechnologie, um Komponenten als WSFC Cluster-Ressourcen zu registrieren. Verwandte Ressourcen werden in eine Ressource Group zusammengefasst, die in Abhängigkeit zu anderen WSFC Cluster-Ressourcen gebracht werden kann. Der WSFC Cluster Service kann jetzt die Notwendigkeit zum Neustart der SQL Server Instanz erfassen oder einen automatischen Failover zu einem anderen Server-Knoten im WSFC Cluster auslösen.   Failover Cluster Instances (FCI) Eine SQL Server Failover Cluster Instanz (FCI) ist eine einzelne SQL Server Instanz, die in einem Failover Cluster betrieben wird, der aus mehreren Windows Server Failover Clustering (WSFC) Knoten besteht und so HA (High Availability) auf Ebene der Instanz bietet. Unter Verwendung von Multi-Subnet FCI kann auch Remote DR (Disaster Recovery) unterstützt werden. Eine weitere Option für Remote DR besteht darin, eine unter FCI gehostete Datenbank in einer Availability Group zu betreiben. Hierzu später mehr. FCI und WSFC Basis FCI, das für lokale Hochverfügbarkeit der Instanzen genutzt wird, ähnelt der veralteten Architektur eines kalten Cluster (Aktiv-Passiv). Unter SQL Server 2008 wurde diese Technologie SQL Server 2008 Failover Clustering genannt. Sie nutzte den Windows Server Failover Cluster. In SQL Server 2012 hat Microsoft diese Basistechnologie unter der Bezeichnung AlwaysOn zusammengefasst. Es handelt sich aber nach wie vor um die klassische Aktiv-Passiv-Konfiguration. Der Ablauf im Failover-Fall ist wie folgt: Solange kein Hardware-oder System-Fehler auftritt, werden alle Dirty Pages im Buffer Cache auf Platte geschrieben Alle entsprechenden SQL Server Services (Dienste) in der Ressource Gruppe werden auf dem aktiven Knoten gestoppt Die Ownership der Ressource Gruppe wird auf einen anderen Knoten der FCI transferriert Der neue Owner (Besitzer) der Ressource Gruppe startet seine SQL Server Services (Dienste) Die Connection-Anforderungen einer Client-Applikation werden automatisch auf den neuen aktiven Knoten mit dem selben Virtuellen Network Namen (VNN) umgeleitet Abhängig vom Zeitpunkt des letzten Checkpoints, kann die Anzahl der Dirty Pages im Buffer Cache, die noch auf Platte geschrieben werden müssen, zu unvorhersehbar langen Failover-Zeiten führen. Um diese Anzahl zu drosseln, besitzt der SQL Server 2012 eine neue Fähigkeit, die Indirect Checkpoints genannt wird. Indirect Checkpoints ähnelt dem Fast-Start MTTR Target Feature der Oracle Datenbank, das bereits mit Oracle9i verfügbar war.   SQL Server Multi-Subnet Clustering Ein SQL Server Multi-Subnet Failover Cluster entspricht vom Konzept her einem Oracle RAC Stretch Cluster. Doch dies ist nur auf den ersten Blick der Fall. Im Gegensatz zu RAC ist in einem lokalen SQL Server Failover Cluster jeweils nur ein Knoten aktiv für eine Datenbank. Für die Datenreplikation zwischen geografisch entfernten Sites verlässt sich Microsoft auf 3rd Party Lösungen für das Storage Mirroring.     Die Verbesserung dieses Szenario mit einer SQL Server 2012 Implementierung besteht schlicht darin, dass eine VLAN-Konfiguration (Virtual Local Area Network) nun nicht mehr benötigt wird, so wie dies bisher der Fall war. Das folgende Diagramm stellt dar, wie der Ablauf mit SQL Server 2012 gehandhabt wird. In Site A und Site B wird HA jeweils durch einen lokalen Aktiv-Passiv-Cluster sichergestellt.     Besondere Aufmerksamkeit muss hier der Konfiguration und dem Tuning geschenkt werden, da ansonsten völlig inakzeptable Failover-Zeiten resultieren. Dies liegt darin begründet, weil die Downtime auf Client-Seite nun nicht mehr nur von der reinen Failover-Zeit abhängt, sondern zusätzlich von der Dauer der DNS Replikation zwischen den DNS Servern. (Rufen Sie sich in Erinnerung, dass wir gerade von Multi-Subnet Clustering sprechen). Außerdem ist zu berücksichtigen, wie schnell die Clients die aktualisierten DNS Informationen abfragen. Spezielle Konfigurationen für Node Heartbeat, HostRecordTTL (Host Record Time-to-Live) und Intersite Replication Frequeny für Active Directory Sites und Services werden notwendig. Default TTL für Windows Server 2008 R2: 20 Minuten Empfohlene Einstellung: 1 Minute DNS Update Replication Frequency in Windows Umgebung: 180 Minuten Empfohlene Einstellung: 15 Minuten (minimaler Wert)   Betrachtet man diese Werte, muss man feststellen, dass selbst eine optimale Konfiguration die rigiden SLAs (Service Level Agreements) heutiger geschäftskritischer Anwendungen für HA und DR nicht erfüllen kann. Denn dies impliziert eine auf der Client-Seite erlebte Failover-Zeit von insgesamt 16 Minuten. Hierzu ein Auszug aus der SQL Server 2012 Online Dokumentation: Cons: If a cross-subnet failover occurs, the client recovery time could be 15 minutes or longer, depending on your HostRecordTTL setting and the setting of your cross-site DNS/AD replication schedule.    Wir sind hier an einem Punkt unserer Überlegungen angelangt, an dem sich erklärt, weshalb ich zuvor das "Windows was the God ..." Zitat verwendet habe. Die unbedingte Abhängigkeit zu Windows wird zunehmend zum Problem, da sie die Komplexität einer Microsoft-basierenden Lösung erhöht, anstelle sie zu reduzieren. Und Komplexität ist das Letzte, was sich CIOs heutzutage wünschen.  Zur Ehrenrettung des SQL Server 2012 und AlwaysOn muss man sagen, dass derart lange Failover-Zeiten kein unbedingtes "Muss" darstellen, sondern ein "Kann". Doch auch ein "Kann" kann im unpassenden Moment unvorhersehbare und kostspielige Folgen haben. Die Unabsehbarkeit ist wiederum Ursache vieler an der Implementierung beteiligten Komponenten und deren Abhängigkeiten, wie beispielsweise drei Cluster-Lösungen (zwei von Microsoft, eine 3rd Party Lösung). Wie man die Sache auch dreht und wendet, kommt man an diesem Fakt also nicht vorbei - ganz unabhängig von der Dauer einer Downtime oder Failover-Zeiten. Im Gegensatz zu AlwaysOn und der hier vorgestellten Version eines Stretch-Clusters, vermeidet eine entsprechende Oracle Implementierung eine derartige Komplexität, hervorgerufen duch multiple Abhängigkeiten. Den Unterschied machen Datenbank-integrierte Mechanismen, wie Fast Application Notification (FAN) und Fast Connection Failover (FCF). Für Oracle MAA Konfigurationen (Maximum Availability Architecture) sind Inter-Site Failover-Zeiten im Bereich von Sekunden keine Seltenheit. Wenn Sie dem Link zur Oracle MAA folgen, finden Sie außerdem eine Reihe an Customer Case Studies. Auch dies ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zu AlwaysOn, denn die Oracle Technologie hat sich bereits zigfach in höchst kritischen Umgebungen bewährt.   Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Die sogenannten Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) sind - neben FCI - der weitere Baustein von AlwaysOn.   Hinweis: Bevor wir uns näher damit beschäftigen, sollten Sie sich noch einmal ins Gedächtnis rufen, dass eine SQL Server Datenbank nicht die gleiche Bedeutung besitzt, wie eine Oracle Datenbank, sondern eher einem Oracle Schema entspricht. So etwas wie die SQL Server Northwind Datenbank ist vergleichbar mit dem Oracle Scott Schema.   Eine Verfügbarkeitsgruppe setzt sich zusammen aus einem Set mehrerer Benutzer-Datenbanken, die im Falle eines Failover gemeinsam als Gruppe behandelt werden. Eine Verfügbarkeitsgruppe unterstützt ein Set an primären Datenbanken (primäres Replikat) und einem bis vier Sets von entsprechenden sekundären Datenbanken (sekundäre Replikate).       Es können jedoch nicht alle SQL Server Datenbanken einer AlwaysOn Verfügbarkeitsgruppe zugeordnet werden. Der SQL Server Spezialist Michael Otey zählt in seinem SQL Server Pro Artikel folgende Anforderungen auf: Verfügbarkeitsgruppen müssen mit Benutzer-Datenbanken erstellt werden. System-Datenbanken können nicht verwendet werden Die Datenbanken müssen sich im Read-Write Modus befinden. Read-Only Datenbanken werden nicht unterstützt Die Datenbanken in einer Verfügbarkeitsgruppe müssen Multiuser Datenbanken sein Sie dürfen nicht das AUTO_CLOSE Feature verwenden Sie müssen das Full Recovery Modell nutzen und es muss ein vollständiges Backup vorhanden sein Eine gegebene Datenbank kann sich nur in einer einzigen Verfügbarkeitsgruppe befinden und diese Datenbank düerfen nicht für Database Mirroring konfiguriert sein Microsoft empfiehl außerdem, dass der Verzeichnispfad einer Datenbank auf dem primären und sekundären Server identisch sein sollte Wie man sieht, eignen sich Verfügbarkeitsgruppen nicht, um HA und DR vollständig abzubilden. Die Unterscheidung zwischen der Instanzen-Ebene (FCI) und Datenbank-Ebene (Availability Groups) ist von hoher Bedeutung. Vor kurzem wurde mir gesagt, dass man mit den Verfügbarkeitsgruppen auf Shared Storage verzichten könne und dadurch Kosten spart. So weit so gut ... Man kann natürlich eine Installation rein mit Verfügbarkeitsgruppen und ohne FCI durchführen - aber man sollte sich dann darüber bewusst sein, was man dadurch alles nicht abgesichert hat - und dies wiederum für Desaster Recovery (DR) und SLAs (Service Level Agreements) bedeutet. Kurzum, um die Kombination aus beiden AlwaysOn Produkten und der damit verbundene Komplexität kommt man wohl in der Praxis nicht herum.    Availability Groups und WSFC AlwaysOn hängt von Windows Server Failover Clustering (WSFC) ab, um die aktuellen Rollen der Verfügbarkeitsreplikate einer Verfügbarkeitsgruppe zu überwachen und zu verwalten, und darüber zu entscheiden, wie ein Failover-Ereignis die Verfügbarkeitsreplikate betrifft. Das folgende Diagramm zeigt de Beziehung zwischen Verfügbarkeitsgruppen und WSFC:   Der Verfügbarkeitsmodus ist eine Eigenschaft jedes Verfügbarkeitsreplikats. Synychron und Asynchron können also gemischt werden: Availability Modus (Verfügbarkeitsmodus) Asynchroner Commit-Modus Primäres replikat schließt Transaktionen ohne Warten auf Sekundäres Synchroner Commit-Modus Primäres Replikat wartet auf Commit von sekundärem Replikat Failover Typen Automatic Manual Forced (mit möglichem Datenverlust) Synchroner Commit-Modus Geplanter, manueller Failover ohne Datenverlust Automatischer Failover ohne Datenverlust Asynchroner Commit-Modus Nur Forced, manueller Failover mit möglichem Datenverlust   Der SQL Server kennt keinen separaten Switchover Begriff wie in Oracle Data Guard. Für SQL Server werden alle Role Transitions als Failover bezeichnet. Tatsächlich unterstützt der SQL Server keinen Switchover für asynchrone Verbindungen. Es gibt nur die Form des Forced Failover mit möglichem Datenverlust. Eine ähnliche Fähigkeit wie der Switchover unter Oracle Data Guard ist so nicht gegeben.   SQL Sever FCI mit Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Neben den Verfügbarkeitsgruppen kann eine zweite Failover-Ebene eingerichtet werden, indem SQL Server FCI (auf Shared Storage) mit WSFC implementiert wird. Ein Verfügbarkeitesreplikat kann dann auf einer Standalone Instanz gehostet werden, oder einer FCI Instanz. Zum Verständnis: Die Verfügbarkeitsgruppen selbst benötigen kein Shared Storage. Diese Kombination kann verwendet werden für lokale HA auf Ebene der Instanz und DR auf Datenbank-Ebene durch Verfügbarkeitsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt dieses Szenario:   Achtung! Hier handelt es sich nicht um ein Pendant zu Oracle RAC plus Data Guard, auch wenn das Bild diesen Eindruck vielleicht vermitteln mag - denn alle sekundären Knoten im FCI sind rein passiv. Es existiert außerdem eine weitere und ernsthafte Einschränkung: SQL Server Failover Cluster Instanzen (FCI) unterstützen nicht das automatische AlwaysOn Failover für Verfügbarkeitsgruppen. Jedes unter FCI gehostete Verfügbarkeitsreplikat kann nur für manuelles Failover konfiguriert werden.   Lesbare Sekundäre Replikate Ein oder mehrere Verfügbarkeitsreplikate in einer Verfügbarkeitsgruppe können für den lesenden Zugriff konfiguriert werden, wenn sie als sekundäres Replikat laufen. Dies ähnelt Oracle Active Data Guard, jedoch gibt es Einschränkungen. Alle Abfragen gegen die sekundäre Datenbank werden automatisch auf das Snapshot Isolation Level abgebildet. Es handelt sich dabei um eine Versionierung der Rows. Microsoft versuchte hiermit die Oracle MVRC (Multi Version Read Consistency) nachzustellen. Tatsächlich muss man die SQL Server Snapshot Isolation eher mit Oracle Flashback vergleichen. Bei der Implementierung des Snapshot Isolation Levels handelt sich um ein nachträglich aufgesetztes Feature und nicht um einen inhärenten Teil des Datenbank-Kernels, wie im Falle Oracle. (Ich werde hierzu in Kürze einen weiteren Blogbeitrag verfassen, wenn ich mich mit der neuen SQL Server 2012 Core Lizenzierung beschäftige.) Für die Praxis entstehen aus der Abbildung auf das Snapshot Isolation Level ernsthafte Restriktionen, derer man sich für den Betrieb in der Praxis bereits vorab bewusst sein sollte: Sollte auf der primären Datenbank eine aktive Transaktion zu dem Zeitpunkt existieren, wenn ein lesbares sekundäres Replikat in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen wird, werden die Row-Versionen auf der korrespondierenden sekundären Datenbank nicht sofort vollständig verfügbar sein. Eine aktive Transaktion auf dem primären Replikat muss zuerst abgeschlossen (Commit oder Rollback) und dieser Transaktions-Record auf dem sekundären Replikat verarbeitet werden. Bis dahin ist das Isolation Level Mapping auf der sekundären Datenbank unvollständig und Abfragen sind temporär geblockt. Microsoft sagt dazu: "This is needed to guarantee that row versions are available on the secondary replica before executing the query under snapshot isolation as all isolation levels are implicitly mapped to snapshot isolation." (SQL Storage Engine Blog: AlwaysOn: I just enabled Readable Secondary but my query is blocked?)  Grundlegend bedeutet dies, dass ein aktives lesbares Replikat nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden kann, ohne das primäre Replikat vorübergehend stillzulegen. Da Leseoperationen auf das Snapshot Isolation Transaction Level abgebildet werden, kann die Bereinigung von Ghost Records auf dem primären Replikat durch Transaktionen auf einem oder mehreren sekundären Replikaten geblockt werden - z.B. durch eine lang laufende Abfrage auf dem sekundären Replikat. Diese Bereinigung wird auch blockiert, wenn die Verbindung zum sekundären Replikat abbricht oder der Datenaustausch unterbrochen wird. Auch die Log Truncation wird in diesem Zustant verhindert. Wenn dieser Zustand längere Zeit anhält, empfiehlt Microsoft das sekundäre Replikat aus der Verfügbarkeitsgruppe herauszunehmen - was ein ernsthaftes Downtime-Problem darstellt. Die Read-Only Workload auf den sekundären Replikaten kann eingehende DDL Änderungen blockieren. Obwohl die Leseoperationen aufgrund der Row-Versionierung keine Shared Locks halten, führen diese Operatioen zu Sch-S Locks (Schemastabilitätssperren). DDL-Änderungen durch Redo-Operationen können dadurch blockiert werden. Falls DDL aufgrund konkurrierender Lese-Workload blockiert wird und der Schwellenwert für 'Recovery Interval' (eine SQL Server Konfigurationsoption) überschritten wird, generiert der SQL Server das Ereignis sqlserver.lock_redo_blocked, welches Microsoft zum Kill der blockierenden Leser empfiehlt. Auf die Verfügbarkeit der Anwendung wird hierbei keinerlei Rücksicht genommen.   Keine dieser Einschränkungen existiert mit Oracle Active Data Guard.   Backups auf sekundären Replikaten  Über die sekundären Replikate können Backups (BACKUP DATABASE via Transact-SQL) nur als copy-only Backups einer vollständigen Datenbank, Dateien und Dateigruppen erstellt werden. Das Erstellen inkrementeller Backups ist nicht unterstützt, was ein ernsthafter Rückstand ist gegenüber der Backup-Unterstützung physikalischer Standbys unter Oracle Data Guard. Hinweis: Ein möglicher Workaround via Snapshots, bleibt ein Workaround. Eine weitere Einschränkung dieses Features gegenüber Oracle Data Guard besteht darin, dass das Backup eines sekundären Replikats nicht ausgeführt werden kann, wenn es nicht mit dem primären Replikat kommunizieren kann. Darüber hinaus muss das sekundäre Replikat synchronisiert sein oder sich in der Synchronisation befinden, um das Beackup auf dem sekundären Replikat erstellen zu können.   Vergleich von Microsoft AlwaysOn mit der Oracle MAA Ich komme wieder zurück auf die Eingangs erwähnte, mehrfach an mich gestellte Frage "Wann denn - und ob überhaupt - Oracle etwas Vergleichbares wie AlwaysOn bieten würde?" und meine damit verbundene (kurze) Irritation. Wenn Sie diesen Blogbeitrag bis hierher gelesen haben, dann kennen Sie jetzt meine darauf gegebene Antwort. Der eine oder andere Punkt traf dabei nicht immer auf Jeden zu, was auch nicht der tiefere Sinn und Zweck meiner Antwort war. Wenn beispielsweise kein Multi-Subnet mit im Spiel ist, sind alle diesbezüglichen Kritikpunkte zunächst obsolet. Was aber nicht bedeutet, dass sie nicht bereits morgen schon wieder zum Thema werden könnten (Sag niemals "Nie"). In manch anderes Fettnäpfchen tritt man wiederum nicht unbedingt in einer Testumgebung, sondern erst im laufenden Betrieb. Erst recht nicht dann, wenn man sich potenzieller Probleme nicht bewusst ist und keine dedizierten Tests startet. Und wer AlwaysOn erfolgreich positionieren möchte, wird auch gar kein Interesse daran haben, auf mögliche Schwachstellen und den besagten Teufel im Detail aufmerksam zu machen. Das ist keine Unterstellung - es ist nur menschlich. Außerdem ist es verständlich, dass man sich in erster Linie darauf konzentriert "was geht" und "was gut läuft", anstelle auf das "was zu Problemen führen kann" oder "nicht funktioniert". Wer will schon der Miesepeter sein? Für mich selbst gesprochen, kann ich nur sagen, dass ich lieber vorab von allen möglichen Einschränkungen wissen möchte, anstelle sie dann nach einer kurzen Zeit der heilen Welt schmerzhaft am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich bin davon überzeugt, dass es Ihnen nicht anders geht. Nachfolgend deshalb eine Zusammenfassung all jener Punkte, die ich im Vergleich zur Oracle MAA (Maximum Availability Architecture) als unbedingt Erwähnenswert betrachte, falls man eine Evaluierung von Microsoft AlwaysOn in Betracht zieht. 1. AlwaysOn ist eine komplexe Technologie Der SQL Server AlwaysOn Stack ist zusammengesetzt aus drei verschiedenen Technlogien: Windows Server Failover Clustering (WSFC) SQL Server Failover Cluster Instances (FCI) SQL Server Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) Man kann eine derartige Lösung nicht als nahtlos bezeichnen, wofür auch die vielen von Microsoft dargestellten Einschränkungen sprechen. Während sich frühere SQL Server Versionen in Richtung eigener HA/DR Technologien entwickelten (wie Database Mirroring), empfiehlt Microsoft nun die Migration. Doch weshalb dieser Schwenk? Er führt nicht zu einem konsisten und robusten Angebot an HA/DR Technologie für geschäftskritische Umgebungen.  Liegt die Antwort in meiner These begründet, nach der "Windows was the God ..." noch immer gilt und man die Nachteile der allzu engen Kopplung mit Windows nicht sehen möchte? Entscheiden Sie selbst ... 2. Failover Cluster Instanzen - Kein RAC-Pendant Die SQL Server und Windows Server Clustering Technologie basiert noch immer auf dem veralteten Aktiv-Passiv Modell und führt zu einer Verschwendung von Systemressourcen. In einer Betrachtung von lediglich zwei Knoten erschließt sich auf Anhieb noch nicht der volle Mehrwert eines Aktiv-Aktiv Clusters (wie den Real Application Clusters), wie er von Oracle bereits vor zehn Jahren entwickelt wurde. Doch kennt man die Vorzüge der Skalierbarkeit durch einfaches Hinzufügen weiterer Cluster-Knoten, die dann alle gemeinsam als ein einziges logisches System zusammenarbeiten, versteht man was hinter dem Motto "Pay-as-you-Grow" steckt. In einem Aktiv-Aktiv Cluster geht es zwar auch um Hochverfügbarkeit - und ein Failover erfolgt zudem schneller, als in einem Aktiv-Passiv Modell - aber es geht eben nicht nur darum. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Oracle 11g Standard Edition bereits die Nutzung von Oracle RAC bis zu vier Sockets kostenfrei beinhaltet. Möchten Sie dazu Windows nutzen, benötigen Sie keine Windows Server Enterprise Edition, da Oracle 11g die eigene Clusterware liefert. Sie kommen in den Genuss von Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit und können dazu die günstigere Windows Server Standard Edition nutzen. 3. SQL Server Multi-Subnet Clustering - Abhängigkeit zu 3rd Party Storage Mirroring  Die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur unterstützt den Aufbau eines Stretch Clusters, basiert dabei aber auf dem Aktiv-Passiv Modell. Das eigentlich Problematische ist jedoch, dass man sich zur Absicherung der Datenbank auf 3rd Party Storage Mirroring Technologie verlässt, ohne Integration zwischen dem Windows Server Failover Clustering (WSFC) und der darunterliegenden Mirroring Technologie. Wenn nun im Cluster ein Failover auf Instanzen-Ebene erfolgt, existiert keine Koordination mit einem möglichen Failover auf Ebene des Storage-Array. 4. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - Vier, oder doch nur Zwei? Ein primäres Replikat erlaubt bis zu vier sekundäre Replikate innerhalb einer Verfügbarkeitsgruppe, jedoch nur zwei im Synchronen Commit Modus. Während dies zwar einen Vorteil gegenüber dem stringenten 1:1 Modell unter Database Mirroring darstellt, fällt der SQL Server 2012 damit immer noch weiter zurück hinter Oracle Data Guard mit bis zu 30 direkten Stanbdy Zielen - und vielen weiteren durch kaskadierende Ziele möglichen. Damit eignet sich Oracle Active Data Guard auch für die Bereitstellung einer Reader-Farm Skalierbarkeit für Internet-basierende Unternehmen. Mit AwaysOn Verfügbarkeitsgruppen ist dies nicht möglich. 5. Availability Groups (Verfügbarkeitsgruppen) - kein asynchrones Switchover  Die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen wird auch als geeignetes Mittel für administrative Aufgaben positioniert - wie Upgrades oder Wartungsarbeiten. Man muss sich jedoch einem gravierendem Defizit bewusst sein: Im asynchronen Verfügbarkeitsmodus besteht die einzige Möglichkeit für Role Transition im Forced Failover mit Datenverlust! Um den Verlust von Daten durch geplante Wartungsarbeiten zu vermeiden, muss man den synchronen Verfügbarkeitsmodus konfigurieren, was jedoch ernstzunehmende Auswirkungen auf WAN Deployments nach sich zieht. Spinnt man diesen Gedanken zu Ende, kommt man zu dem Schluss, dass die Technologie der Verfügbarkeitsgruppen für geplante Wartungsarbeiten in einem derartigen Umfeld nicht effektiv genutzt werden kann. 6. Automatisches Failover - Nicht immer möglich Sowohl die SQL Server FCI, als auch Verfügbarkeitsgruppen unterstützen automatisches Failover. Möchte man diese jedoch kombinieren, wird das Ergebnis kein automatisches Failover sein. Denn ihr Zusammentreffen im Failover-Fall führt zu Race Conditions (Wettlaufsituationen), weshalb diese Konfiguration nicht länger das automatische Failover zu einem Replikat in einer Verfügbarkeitsgruppe erlaubt. Auch hier bestätigt sich wieder die tiefere Problematik von AlwaysOn, mit einer Zusammensetzung aus unterschiedlichen Technologien und der Abhängigkeit zu Windows. 7. Problematische RTO (Recovery Time Objective) Microsoft postioniert die SQL Server Multi-Subnet Clustering Architektur als brauchbare HA/DR Architektur. Bedenkt man jedoch die Problematik im Zusammenhang mit DNS Replikation und den möglichen langen Wartezeiten auf Client-Seite von bis zu 16 Minuten, sind strenge RTO Anforderungen (Recovery Time Objectives) nicht erfüllbar. Im Gegensatz zu Oracle besitzt der SQL Server keine Datenbank-integrierten Technologien, wie Oracle Fast Application Notification (FAN) oder Oracle Fast Connection Failover (FCF). 8. Problematische RPO (Recovery Point Objective) SQL Server ermöglicht Forced Failover (erzwungenes Failover), bietet jedoch keine Möglichkeit zur automatischen Übertragung der letzten Datenbits von einem alten zu einem neuen primären Replikat, wenn der Verfügbarkeitsmodus asynchron war. Oracle Data Guard hingegen bietet diese Unterstützung durch das Flush Redo Feature. Dies sichert "Zero Data Loss" und beste RPO auch in erzwungenen Failover-Situationen. 9. Lesbare Sekundäre Replikate mit Einschränkungen Aufgrund des Snapshot Isolation Transaction Level für lesbare sekundäre Replikate, besitzen diese Einschränkungen mit Auswirkung auf die primäre Datenbank. Die Bereinigung von Ghost Records auf der primären Datenbank, wird beeinflusst von lang laufenden Abfragen auf der lesabaren sekundären Datenbank. Die lesbare sekundäre Datenbank kann nicht in die Verfügbarkeitsgruppe aufgenommen werden, wenn es aktive Transaktionen auf der primären Datenbank gibt. Zusätzlich können DLL Änderungen auf der primären Datenbank durch Abfragen auf der sekundären blockiert werden. Und imkrementelle Backups werden hier nicht unterstützt.   Keine dieser Restriktionen existiert unter Oracle Data Guard.

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  • Data validation best practices: how can I better construct user feedback?

    - by Cory Larson
    Data validation, whether it be domain object, form, or any other type of input validation, could theoretically be part of any development effort, no matter its size or complexity. I sometimes find myself writing informational or error messages that might seem harsh or demanding to unsuspecting users, and frankly I feel like there must be a better way to describe the validation problem to the user. I know that this topic is subjective and argumentative. StackOverflow might not be the proper channel for diving into this subject, but like I've mentioned, we all run into this at some point or another. There are so many StackExchange sites now; if there is a better one, feel free to share! Basically, I'm looking for good resources on data validation and user feedback that results from it at a theoretical level. Topics and questions I'm interested in are: Content Should I be describing what the user did correctly or incorrectly, or simply what was expected? How much detail can the user read before they get annoyed? (e.g. Is "Username cannot exceed 20 characters." enough, or should it be described more fully, such as "The username cannot be empty, and must be at least 6 characters but cannot exceed 30 characters."?) Grammar How do I decide between phrases like "must not," "may not," or "cannot"? Delivery This can depend on the project, but how should the information be delivered to the user? Should it be obtrusive (e.g. JavaScript alerts) or friendly? Should they be displayed prominently? Immediately (i.e. without confirmation steps, etc.)? Logging Do you bother logging validation errors? Internationalization Some cultures prefer or better understand directness over subtlety and vice-versa (e.g. "Don't do that!" vs. "Please check what you've done."). How do I cater to the majority of users? I may edit this list as I think more about the topic, but I'm genuinely interest in proper user feedback techniques. I'm looking for things like research results, poll results, etc. I've developed and refined my own techniques over the years that users seem to be okay with, but I work in an environment where the users prefer to adapt to what you give them over speaking up about things they don't like. I'm interested in hearing your experiences in addition to any resources to which you may be able to point me.

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  • nextSibling issue, again... sorry...

    - by SoLoGHoST
    Ok, I am using insertRow to insert a TR element into a table, but for some reason it doesn't count that inserted TR element as a sibling of the others when I do nextSibling on it. For example, consider the following table. <table id="myTable"> <tr id="row_0"> <td colspan="3">Row 1</td> </tr> <tr id="tr_0_0"> <td>Option 1</td> <td>Option2</td> <td>Option 3</td> </tr> <tr id="tr_0_1"> <td>Option 1</td> <td>Option 2</td> <td>Option 3</td> </tr> </table> So after I do this: var lTable = document.getElementById("myTable"); var trEle = lTable.insertRow(-1); trEle.id = "tr_0_2"; var cell1 = trEle.insertCell(0); cell1.innerHTML = "Option 1"; var cell2 = trEle.insertCell(1); cell2.innerHTML = "Option 2"; var cell3 = trEle.insertCell(-1); cell3.innerHTML = "Option 3"; Then I use this approach to get all of the siblings, but it NEVER gives me the last sibling in here, but ONLY if it's been added via insertRow, because it gets all nextSiblings just fine, but once I add a sibling via insertRow it never gives me that last Sibling, argggg.... var tempTr = document.getElementById("row_0"); var totalSibs = 0; while(tempTr.nextSibling != null) { var tempId = tempTr.id; // If no id, not an element, or not a tr_0 id. if (!tempId || tempTr.nodeType != 1 || tempId.indexOf("tr_0") != 0) { tempTr = tempTr.nextSibling; continue; } // This NEVER ALERTS the last id of the row that was inserted using insertRow, arggg. alert(tempId); totalSibs++; tempTr = tempTr.nextSibling; } So, totalSibs should return 3 because after I inserted the row, there should be 3 Siblings, but instead returns 2 and never counts the 3rd Sibling.... arggg. Can someone please help me here?? Thank a lot, you guys/gals are Awesome!

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  • jquery selector problem with script tags

    - by Tauren
    I'm attempting to select all <script type="text/html"> tags in a page. I use <script> tags to store HTML templates, similar to how John Resig does it. For some reason, the following jquery selector doesn't seem to be selecting anything: $("script[type*=html]").each(function() { alert("Found script "+this.id); }); This markup is in the BODY of the HTML document: <body> <script id="filter-search" type="text/html"> <dt>Search</dt> <dd><input type="text"/></dd> </script> </body> I've also tried putting it into the HEAD of the HTML document, and it is still not found. No alert is ever shown. If I instead change my code to this: $("script[type*=javascript]").each(function() { alert("Found script "+this.id); }); Then it finds only the scripts in the HEAD that have a src to an external file. Scripts in the actual page are not found. For instance, with the following in HEAD: <head> <script type="text/javascript" src="jquery.js" id="jquery"></script> <script type="text/javascript" src="jquery-ui.js" id="ui"></script> <script type="text/javascript" id="custom"> $(document).ready( function() { $("script[type*=javascript]").each(function() { alert("Found script "+this.id); }); $("script[type*=html]").each(function() { alert("Found TEMPLATE script "+this.id); }); }); </script> <script id="filter-test" type="text/html"> <dt>Test</dt> </script> </head> <body> <script id="filter-search" type="text/html"> <dt>Search</dt> <dd><input type="text"/></dd> </script> </body> I get the following alerts: Found script jquery Found script ui The custom and filter-test scripts in the HEAD are not selected, nor is the filter-search script in the body tag. Is this the expected behavior? Why does this not work? I can work around it, but it is annoying that it doesn't work.

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  • Firefox logs invalid URL?

    - by thanks for help
    I'm writing an extension for firefox. Using dom.location to keep track of visited search results pages, i'm getting this url http://www.google.com/search?hl=en&source=hp&q=hi&aq=f&aqi=&oq=&fp=642c18fb4411ca2e . If you click it, the google search results for "hi" should come up. You'll know that from the title bar - because the rest of the page won't load. This happens with any google search. Oddly enough, if you cut part of it off, so say, http://www.google.com/search?hl=en&source=hp&q=hi - it works! But Googling "hi" myself does give me a longish URL - http://www.google.com/#hl=en&source=hp&q=hi&aq=f&aqi=&oq=&fp=db658cc5049dc510 . I know for a fact that the first time that URL was visited, the page loaded, I did it myself. Can anyone make reason out of this? I just tried my experiment again, this time saving the original URL in the location bar. It turns out, dom.location.href is giving a different value. How is this happening? Original: http://www.google.com/#hl=en&source=hp&q=hi&aq=f&aqi=&oq=&fp=642c18fb4411ca2e dom.location.href http://www.google.com/search?hl=en&source=hp&q=hi&aq=f&aqi=&oq=&fp=642c18fb4411ca2e window.addEventListener("load", function() { myExtension.init(); }, false); var myExtension = { init: function() { var appcontent = document.getElementById("appcontent"); // browser if(appcontent) appcontent.addEventListener("DOMContentLoaded", myExtension.onPageLoad, true); var messagepane = document.getElementById("messagepane"); // mail if(messagepane) messagepane.addEventListener("load", function () { myExtension.onPageLoad(); }, true); }, onPageLoad: function(aEvent) { var doc = aEvent.originalTarget; // doc is document that triggered "onload" event // do something with the loaded page. // doc.location is a Location object (see below for a link). // You can use it to make your code executed on certain pages only. var url = doc.location.href; if (url.match(/(?:p|q)(?:=)([^%]*)/)) {alert("MATCH" + url);resultsPages.push(url);} else {alert(url); } } This snippet comes directly from Mozilla with the matching and alerts my own. I apologize for not posting the code earlier.

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  • Set Height of Div Equal to Parent Tag

    - by Phong Dang
    Hello, I have a snip code HTML as below : <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"> <html xmlns:o="urn:schemas-microsoft-com:office:office" lang="en-us" dir="ltr"> <head> <meta http-equiv="X-UA-Compatible" content="IE=8" /> <meta name="GENERATOR" content="Microsoft SharePoint" /> <meta name="progid" content="SharePoint.WebPartPage.Document" /> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /> <meta http-equiv="Expires" content="0" /> <title>Demo </title> <style type="text/css"> A { font-weight: normal; font-size: 10pt; text-decoration: none; } </style> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="/_layouts/1033/styles/Themable/wiki.css?rev=AWRyZDbGxZSekWBubaxPXw%3D%3D" /> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="/_layouts/1033/styles/Themable/corev4.css?rev=w9FW7ASZnUjiWWCtJEcnTw%3D%3D" /> </head> <body topmargin="0" leftmargin="0" marginheight="0" marginwidth="0" style="height:100%;"> <form method="" name="frm"> <table style="border-bottom: black 1px solid; border-left: black 1px solid; border-collapse: collapse; border-top: black 1px solid; border-right: black 1px solid" id="ctl00_m_g_510fd150_a968_41ee_a28d_d47ff4a7198e_BambooCalendarControl" height="100%"> <tbody> <tr> <td style="border-top: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> <span> <nobr>8:00 AM</nobr> </span> </td> <td style="border-bottom: #d4d0c8 1px dotted; background-color: #ccffcc; border-left: 0px; border-top: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="100%" valign="top" rowspan="8" width="50%"> <div style="border-bottom: gray 1px solid; border-left: gray 1px solid; background-color: #ffa500; height: 100%; overflow: hidden; border-top: gray 1px solid; border-right: gray 1px solid" nowrap width="100%" valign="top"> <a style="height: 100%; color: black" href="#"><font color="white">Item </font></a> </div> </td> <td style="border-bottom: #d4d0c8 1px dotted; border-left: 0px; border-top: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" width="100%" colspan="1"> </td> </tr> <tr> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> </td> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-left: 0px; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" width="100%" colspan="1"> </td> </tr> <tr> <td style="border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> <span> <nobr>9:00 AM</nobr> </span> </td> <td style="border-bottom: #d4d0c8 1px dotted; background-color: #ccffcc; border-left: 0px; border-right: black 1px solid" height="100%" valign="top" rowspan="4" width="50%"> <div style="border-bottom: gray 1px solid; border-left: gray 1px solid; background-color: #bdb76b; height: 100%; overflow: hidden; border-top: gray 1px solid; border-right: gray 1px solid" nowrap width="100%" valign="top"> <a style="height: 100%; color: black" title="" href="#"><font color="white">Item 2 </font> </a> </div> </td> </tr> <tr> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> </td> </tr> <tr style="border-left: medium none; border-right: #696969 1px solid"> <td style="border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> <span> <nobr>10:00 AM</nobr> </span> </td> </tr> <tr> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> </td> </tr> <tr> <td style="border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> <span> <nobr>11:00 AM</nobr> </span> </td> <td style="border-bottom: #d4d0c8 1px dotted; border-left: 0px; border-top: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" width="100%" colspan="1"> </td> </tr> <tr> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" rowspan="1" width="1%" align="right"> </td> <td style="border-bottom: black 1px solid; border-left: 0px; border-right: black 1px solid" height="25" valign="top" width="100%" colspan="2"> </td> </tr> </tbody> </table> </form> </body> </html> I set the height of the div 100% so that it full of TD but it did not effect. Please help me ! Thanks / PD

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  • Implement Semi-Round-Robin file which can be expanded and saved on demand

    - by ircmaxell
    Ok, that title is going to be a little bit confusing. Let me try to explain it a little bit better. I am building a logging program. The program will have 3 main states: Write to a round-robin buffer file, keeping only the last 10 minutes of data. Write to a buffer file, ignoring the time (record all data). Rename entire buffer file, and start a new one with the past 10 minutes of data (and change state to 1). Now, the use case is this. I have been experiencing some network bottlenecks from time to time in our network. So I want to build a system to record TCP traffic when it detects the bottleneck (detection via Nagios). However by the time it detects the bottlenecking, most of the useful data has already been transmitted. So, what I'd like is to have a deamon that runs something like dumpcap all the time. In normal mode, it'll only keep the past 10 minutes of data (Since there's no point in keeping a boat load of data if it's not needed). But when Nagios alerts, I will send a signal in the deamon to store everything. Then, when Naigos recovers it will send another signal to stop storing and flush the buffer to a save file. Now, the problem is that I can't see how to cleanly store a rotating 10 minutes of data. I could store a new file every 10 minutes and delete the old ones if in mode 1. But that seems a bit dirty to me (especially when it comes to figuring out when the alert happened in the file). Ideally, the file that was saved should be such that the alert is always at the 10:00 mark in the file. While that is possible with new files every 10 minutes, it seems like a bit dirty to "repair" the files to that point. Any ideas? Should I just do a rotating file system and combine them into 1 at the end (doing quite a bit of post-processing)? Is there a way to implement the semi-round-robin file cleanly so that there is no need for any post-processing? Thanks Oh, and the language doesn't matter as much at this stage (I'm leaning towards Python, but have no objection to any other language. It's less of an issue than the overall design)...

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  • jQuery "Autocomplete" plugin is messing up the order of my data

    - by Max Williams
    I'm using Jorn Zaefferer's Autocomplete plugin on a couple of different pages. In both instances, the order of displayed strings is a little bit messed up. Example 1: array of strings: basically they are in alphabetical order except for General Knowledge which has been pushed to the top: General Knowledge,Art and Design,Business Studies,Citizenship,Design and Technology,English,Geography,History,ICT,Mathematics,MFL French,MFL German,MFL Spanish,Music,Physical Education,PSHE,Religious Education,Science,Something Else Displayed strings: General Knowledge,Geography,Art and Design,Business Studies,Citizenship,Design and Technology,English,History,ICT,Mathematics,MFL French,MFL German,MFL Spanish,Music,Physical Education,PSHE,Religious Education,Science,Something Else Note that Geography has been pushed to be the second item, after General Knowledge. The rest are all fine. Example 2: array of strings: as above but with Cross-curricular instead of General Knowledge. Cross-curricular,Art and Design,Business Studies,Citizenship,Design and Technology,English,Geography,History,ICT,Mathematics,MFL French,MFL German,MFL Spanish,Music,Physical Education,PSHE,Religious Education,Science,Something Else Displayed strings: Cross-curricular,Citizenship,Art and Design,Business Studies,Design and Technology,English,Geography,History,ICT,Mathematics,MFL French,MFL German,MFL Spanish,Music,Physical Education,PSHE,Religious Education,Science,Something Else Here, Citizenship has been pushed to the number 2 position. I've experimented a little, and it seems like there's a bug saying "put things that start with the same letter as the first item after the first item and leave the rest alone". Kind of mystifying. I've tried a bit of debugging by triggering alerts inside the autocomplete plugin code but everywhere i can see, it's using the correct order. it seems to be just when its rendered out that it goes wrong. Any ideas anyone? max EDIT - reply to Clint Thanks for pointing me at the relevant bit of code btw. To make diagnosis simpler i changed the array of values to ["carrot", "apple", "cherry"], which autocomplete re-orders to ["carrot", "cherry", "apple"]. Here's the array that it generates for stMatchSets: stMatchSets = ({'':[#1={value:"carrot", data:["carrot"], result:"carrot"}, #3={value:"apple", data:["apple"], result:"apple"}, #2={value:"cherry", data:["cherry"], result:"cherry"}], c:[#1#, #2#], a:[#3#]}) So, it's collecting the first letters together into a map, which makes sense as a first-pass matching strategy. What i'd like it to do though, is to use the given array of values, rather than the map, when it comes to populating the displayed list. I can't quite get my head around what's going on with the cache inside the guts of the code (i'm not very experienced with javascript).

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  • Pass HTML-DOM to Flex's actionscript.

    - by raj
    Hi, All i want is to pass a HTML-Form (DOM object) from javascript to Actionscript. i saw this article on the net and tried a similar code. But when i execute the code in IE, it alerts : "Out of memory at line 18". I'm stuck here from yesterday. i'll post the mxml and html here.. The MXML : <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <mx:Application xmlns:mx="http://www.adobe.com/2006/mxml" layout="absolute" creationComplete="init()"> <mx:Script> <![CDATA[ public function init() : void { if (ExternalInterface.available) { try { ExternalInterface.addCallback("populateFlashFile", populateFlashFile); } catch (error:SecurityError) { } catch (error:Error) { } } } public function populateFlashFile(window:*) : void { log.text = window.toString(); // just for checking if window has come to the function. window.document.write("Hello"); } ]]> </mx:Script> <mx:TextArea x="10" y="23" width="712" height="581" id="log"/> </mx:Application> The HTML : <html lang="en"> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" /> </head> <body scroll="no"> <input type="button" onclick="document.getElementById('Test').populateFlashFile(window);"/> <object classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000" id="Test" width="100%" height="100%" codebase="http://fpdownload.macromedia.com/get/flashplayer/current/swflash.cab"> <param name="movie" value="Test.swf" /> <param name="quality" value="high" /> <param name="bgcolor" value="#869ca7" /> <param name="allowScriptAccess" value="sameDomain" /> </object> </body> </html> The problem occors only when i pass some DOM object, if i pass some String it works.!!! i.e : <input type="button" onclick="document.getElementById('Test').populateFlashFile('some text here');"/> works great!

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  • Problem with jQuery.ajax with 'delete' method in ie

    - by Max Williams
    I have a page where the user can edit various content using buttons and selects that trigger ajax calls. In particular, one action causes a url to be called remotely, with some data and a 'put' request, which (as i'm using a restful rails backend) triggers my update action. I also have a delete button which calls the same url but with a 'delete' request. The 'update' ajax call works in all browsers but the 'delete' one doesn't work in IE. I've got a vague memory of encountering something like this before...can anyone shed any light? here's my ajax calls: //update action - works in all browsers jQuery.ajax({ async:true, data:data, dataType:'script', type:'put', url:"/quizzes/"+quizId+"/quiz_questions/"+quizQuestionId, success: function(msg){ initializeQuizQuestions(); setPublishButtonStatus(); } }); //delete action - fails in ie function deleteQuizQuestion(quizQuestionId, quizId){ //send ajax call to back end to change the difficulty of the quiz question //back end will then refresh the relevant parts of the page (progress bars, flashes, quiz status) jQuery.ajax({ async:true, dataType:'script', type:'delete', url:"/quizzes/"+quizId+"/quiz_questions/"+quizQuestionId, success: function(msg){ alert("success"); initializeQuizQuestions(); setSelectStatus(quizQuestionId, true); jQuery("tr[id*='quiz_question_"+quizQuestionId+"']").removeClass('selected'); }, error: function(msg){ alert("error:" + msg); } }); } I put the alerts in success and error in the delete ajax just to see what happens, and the 'error' part of the ajax call is triggered, but WITH NO CALL BEING MADE TO THE BACK END (i know this by watching my back end server logs). So, it fails before it even makes the call. I can't work out why - the 'msg' i get back from the error block is blank. Any ideas anyone? Is this a known problem? I've tested it in ie6 and ie8 and it doesn't work in either. thanks - max EDIT - the solution - thanks to Nick Craver for pointing me in the right direction. Rails (and maybe other frameworks?) has a subterfuge for the unsupported put and delete requests: a post request with the parameter "_method" (note the underscore) set to 'put' or 'delete' will be treated as if the actual request type was that string. So, in my case, i made this change - note the 'data' option': jQuery.ajax({ async:true, data: {"_method":"delete"}, dataType:'script', type:'post', url:"/quizzes/"+quizId+"/quiz_questions/"+quizQuestionId, success: function(msg){ alert("success"); initializeQuizQuestions(); setSelectStatus(quizQuestionId, true); jQuery("tr[id*='quiz_question_"+quizQuestionId+"']").removeClass('selected'); }, error: function(msg){ alert("error:" + msg); } }); } Rails will now treat this as if it were a delete request, preserving the REST system. The reason my PUT example worked was just because in this particular case IE was happy to send a PUT request, but it officially does not support them so it's best to do this for PUT requests as well as DELETE requests.

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  • How do I get git whatchanged to show a combined list of files that have changed?

    - by Chirag Patel
    I ran the following comand git whatchanged 7c8358e.. --oneline and got the below output. Is there a way to generate a single combined list of files that changed across all commits? In other words, I don't want files to show up more than once in the below list. Thanks! 4545ed7 refs #2911. error on 'caregivers_sorted_by_position' resolved in this update. it came up randomly in cucumber :100644 100644 d750be7... 11a0bd0... M app/controllers/reporting_controller.rb :100644 100644 7334d4d... e43d9e6... M app/models/user.rb e9b2748 refs #2911. group dropdown filters the list to only the users that belong to the selected group :100644 100644 fc81b9a... d750be7... M app/controllers/reporting_controller.rb :100644 100644 aaf2398... f19038e... M app/models/group.rb :100644 100644 3cc3635... 7a6b2b1... M app/views/reporting/users.html.erb 48149c9 refs #2888 cherry pick 2888 from master into prod-temp :100644 100644 3663ecc... f672b62... M app/controllers/user_admin_controller.rb :100644 100644 aaf2398... 056ea36... M app/models/group.rb :100644 100644 32363ef... bc9a1f2... M app/models/role.rb :100644 100644 91283fa... 7334d4d... M app/models/user.rb :100644 100644 d6393a0... bae1bd6... M app/views/user_admin/roles.html.erb 994550d refs #2890. all requirements included. cucumber has 1 exception in bundle_job for count of data rows. everything else green :100644 100644 145122d... 869a005... M app/controllers/profiles_controller.rb :100644 100644 f1bfa77... 2ed0850... M app/views/alerts/message.html.erb :100644 100644 e9f8a34... f358a74... M app/views/call_list/_item.html.erb :100644 000000 fda1297... 0000000... D app/views/call_list/_load_caregivers.erb :000000 100644 0000000... fda1297... A app/views/call_list/_load_caregivers.html.erb :100644 100644 168de9e... 43594f4... M app/views/call_list/show.html.erb :100644 100644 e178d7f... 0fe77e1... M app/views/profiles/edit_caregiver_profile.html.erb 7396ff6 refs #2890. fixed --we're sorry-- error :100644 100644 d55d46d... fc81b9a... M app/controllers/reporting_controller.rb 7c8358e refs #2897 link on online store back to http://www.halomonitoring.com :100644 100644 d6f94f4... 8bc9c52... M app/views/orders/new.html.erb

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  • OpenGL suppresses exceptions in MFC dialog-based application

    - by Mikhail
    Hello. I have an MFC-driven dialog-based application created with MSVS2005. Here is my problem step by step. I have button on my dialog and corresponding click-handler with code like this: int* i = 0; *i = 3; I'm running debug version of program and when I click on the button, Visual Studio catches focus and alerts "Access violation writing location" exception, program cannot recover from the error and all I can do is to stop debugging. And this is the right behavior. Now I add some OpenGL initialization code in the OnInitDialog() method: HDC DC = GetDC(GetSafeHwnd()); static PIXELFORMATDESCRIPTOR pfd = { sizeof(PIXELFORMATDESCRIPTOR), // size of this pfd 1, // version number PFD_DRAW_TO_WINDOW | // support window PFD_SUPPORT_OPENGL | // support OpenGL PFD_DOUBLEBUFFER, // double buffered PFD_TYPE_RGBA, // RGBA type 24, // 24-bit color depth 0, 0, 0, 0, 0, 0, // color bits ignored 0, // no alpha buffer 0, // shift bit ignored 0, // no accumulation buffer 0, 0, 0, 0, // accum bits ignored 32, // 32-bit z-buffer 0, // no stencil buffer 0, // no auxiliary buffer PFD_MAIN_PLANE, // main layer 0, // reserved 0, 0, 0 // layer masks ignored }; int pixelformat = ChoosePixelFormat(DC, &pfd); SetPixelFormat(DC, pixelformat, &pfd); HGLRC hrc = wglCreateContext(DC); ASSERT(hrc != NULL); wglMakeCurrent(DC, hrc); Of course this is not exactly what I do, it is the simplified version of my code. Well now the strange things begin to happen: all initialization is fine, there are no errors in OnInitDialog(), but when I click the button... no exception is thrown. Nothing happens. At all. If I set a break-point at the *i = 3; and press F11 on it, the handler-function halts immediately and focus is returned to the application, which continue to work well. I can click button again and the same thing will happen. It seems like someone had handled occurred exception of access violation and silently returned execution into main application message-receiving cycle. If I comment the line wglMakeCurrent(DC, hrc);, all works fine as before, exception is thrown and Visual Studio catches it and shows window with error message and program must be terminated afterwards. I experience this problem under Windows 7 64-bit, NVIDIA GeForce 8800 with latest drivers (of 11.01.2010) available at website installed. My colleague has Windows Vista 32-bit and has no such problem - exception is thrown and application crashes in both cases. Well, hope good guys will help me :) PS The problem originally where posted under this topic.

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  • Using a variable name in XMLHttpRequest

    - by Paul
    Hi All, I am using jQuery and trying to load a variable in place of a named xml file. My Code: $(document).ready(function() { // bind 'myForm' and provide a simple callback function $('#theForm').ajaxForm(function(responseXML2) { var myxml = responseXML2; alert(responseXML2); displayResult(); }); }); function loadXMLDoc(dname) { if (window.XMLHttpRequest) { alert("loading xmlhttprequest"); xhttp=new XMLHttpRequest(); } else { alert("loading activeX"); xhttp=new ActiveXObject("Microsoft.XMLHTTP"); } alert("bottom load"); xhttp.open("GET",dname,false); xhttp.send(); return xhttp.responseXML; } function displayResult() { alert("setting vars"); alert("displayResult called"); //xml=loadXMLDoc(responseXML2); //tried this and the line below, among others xml=responseXML2; alert("xmlDocLoaded"); xsl=loadXMLDoc("xslt-test.xsl"); alert("XSLloaded"); // code for IE if (window.ActiveXObject) { alert("IE"); ex=xml.transformNode(xsl); document.getElementById("ieiresponse").innerHTML=ex; } // code for Mozilla, Firefox, Opera, etc. else if (document.implementation && document.implementation.createDocument) { alert("notIE"); xsltProcessor=new XSLTProcessor(); xsltProcessor.importStylesheet(xsl); resultDocument = xsltProcessor.transformToFragment(xml,document); document.getElementById("ieiresponse").appendChild(resultDocument); } } In the code above I want to have: //xml=loadXMLDoc(responseXML2); //tried this and the line below, among others xml=responseXML2; instead of a named file: xsl=loadXMLDoc("example.xml"); When I run through the code, it works if I name the file, but when I use the variable, (which does show up in alerts, so is being pulled), it stops the code at the above line (placing the variable as the xml file) Any help would be much appreciated! Thank you in advance.

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  • Background-image won't change using jquery in IE6

    - by slav
    There is a panel on my page with no default background-image css. On load it is set with jquery to an initial image, waits for 10 seconds then loads a random image out of some predetermined images. There are previous and next buttons which allow you to cycle through the images. In ie6 the initial image loads and then a random image also loads after 10 seconds, however pressing prev/next causes the background to become white and the images aren't loaded. With alerts I was able to find that it's still keeping track of the position and url of the image it's supposed to load, but just won't load it. Here is the code below. <script type="text/javascript"> var facts = new Array(); var position; $(document).ready(function() { <xsl:for-each select="$currentPage/ancestor-or-self::node[@level=1]/../node[@nodeName='Fun Fact Folder']/node"> facts[<xsl:value-of select="position()" />] = '<xsl:value-of select="." />'; </xsl:for-each> if(window.location.pathname == "/homepage.aspx" || window.location.pathname == "/") { $(".fun_facts_bg").css("background-image", "url(images/fun_fact_homepage.JPG)"); setTimeout("randomFact()",10000); } else { randomFact(); } }); function randomFact() { $("a.previous_button").css("display", "block"); $("a.next_button").css("display", "block"); position = Math.ceil(Math.random() * (facts.length - 1)); changeFact(0); } function changeFact(increment) { position = checkPosition(position, increment); $(".fun_facts_bg").css("background-image", "url(" + facts[position] + ")"); } <xsl:text disable-output-escaping="yes">&lt;!--//--&gt;&lt;![CDATA[//&gt;&lt;!-- function checkPosition(currentPos, increment) { currentPos = currentPos + increment; if (currentPos &gt; facts.length - 1) { currentPos = 1; } else if (currentPos &lt; 1) { currentPos = facts.length - 1; } return currentPos; } //--&gt;&lt;!]]&gt;</xsl:text> </script> <a class="previous_button" href="javascript:void(0);" onclick="changeFact(-1);"> <a class="next_button" href="javascript:void(0);" onclick="changeFact(1);">

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  • Remove links with Javascript

    - by Arlen Beiler
    How do I remove links from a webpage with Javascript. I am using Google Chrome. The code I tried is: function removehyperlinks() { try { alert(document.anchors.length); alert(document.getElementsByTagName('a')); for(i=0;i=document.anchors.length;i++) { var a = document.anchors[i]; a.outerHTML = a.innerHTML; var b = document.getElementsByTagName('a'); b[i].outerHTML = b[i].innerHTML; } } catch(e) { alert (e);} alert('done'); } Of course, this is test code, which is why I have the alerts and 2 things trying at the same time. The first alert returns "0" the second [Object NodeList] and the third returns "done". My html body looks like this: <body onload="removehyperlinks()"> <ol style="text-align:left;" class="messagelist"> <li class="accesscode"><a href="#">General information, Updates, &amp; Meetings<span class="extnumber">141133#</span></a> <ol> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li><a href="#">...</a></li> <li start="77"><a href="#"">...</a></li> <li start="88"><a href="#">...</a></li> <li start="99"><a href="#">...</a></li> </ol> </li> </ol> </body>

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  • jQuery AJAX POST gives undefined index

    - by Sebastian
    My eventinfo.php is giving the following output: <br /> <b>Notice</b>: Undefined index: club in <b>/homepages/19/d361310357/htdocs/guestvibe/wp-content/themes/yasmin/guestvibe/eventinfo.php</b> on line <b>11</b><br /> [] HTML (index.php): <select name="club" class="dropdown" id="club"> <?php getClubs(); ?> </select> jQuery (index.php): <script type="text/javascript"> $(document).ready(function() { $.ajax({ type: "POST", url: "http://www.guestvibe.com/wp-content/themes/yasmin/guestvibe/eventinfo.php", data: $('#club').serialize(), success: function(data) { $('#rightbox_inside').html('<h2>' + $('#club').val() + '<span style="font-size: 14px"> (' + data[0].day + ')</h2><hr><p><b>Entry:</b> ' + data[0].entry + '</p><p><b>Queue jump:</b> ' + data[0].queuejump + '</p><br><p><i>Guestlist closes at ' + data[0].closing + '</i></p>'); }, dataType: "json" }); }); $('#club').change(function(event) { $.ajax({ type: "POST", url: "http://www.guestvibe.com/wp-content/themes/yasmin/guestvibe/eventinfo.php", data: $(this).serialize(), success: function(data) { $('#rightbox_inside').hide().html('<h2>' + $('#club').val() + '<span style="font-size: 14px"> (' + data[0].day + ')</h2><hr><p><b>Entry:</b> ' + data[0].entry + '</p><p><b>Queue jump:</b> ' + data[0].queuejump + '</p><br><p><i>Guestlist closes at ' + data[0].closing + '</i></p>').fadeIn('500'); }, dataType: "json" }); }); </script> I can run alerts from the jQuery, so it is active. I've copied this as is from an old version of the website, but I've changed the file structure (through to move to WordPress) so I suspect the variables might not even be reaching eventinfo.php in the first place... index.php is in wp-content/themes/cambridge and eventinfo.php is in wp-content/themes/yasmin/guestvibe but I've tried to avoid structuring issues by referencing the URL in full. Any ideas?

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  • Google Maps rendering locally but not in live environment

    - by marcusstarnes
    I have a page that renders a simple google map for a specified location. This map renders without any problems at all when I run it locally on localhost, however, when I deploy this code to our live web servers (using our LIVE google API key for the appropriate domain) it fails to render, and upon putting a series of alerts within the javascript on the page, it appears that the 'Initialize' method (which should be called within body onLoad) is not being called. When I view the HTML source that is rendered on the live server it appears exactly as per the local version of the site (including the call to initialize() within the body onLoad event), albeit with the different maps API key. I have output the host (alert(window.location.host);) to ensure that the key I generated via the google maps api site, corresponds exactly to the live server, which it does. Does anyone have any ideas why it would be working locally but not when deployed to the live servers? The live site is hosted on 2 load-balanced web servers. This is the javascript that is rendered: <script src="http://maps.google.com/maps?file=api&amp;v=2&amp;sensor=false&amp;key=ABQIAAAA-BU8POZj19wRlTaKIXVM9xTz76xxk4yAELG9u79oXrhnLTB5NRRvAZ-bkKn1x8J68nfRTVOIWNPJEA" type="text/javascript"></script> <script type="text/javascript"> var map; var geocoder; alert(window.location.host); function initialize() { if (GBrowserIsCompatible()) { map = new GMap2(document.getElementById("businessMap")); map.setUIToDefault(); geocoder = new GClientGeocoder(); showAddress('St Margarets Street SW1P 3 London'); } } function showAddress(address) { geocoder.getLatLng( address, function(point) { if (!point) { // Address could not be located. jQuery('#googleMap').hide(); } else { map.setCenter(point, 13); var marker = new GMarker(point); map.addOverlay(marker); var html = 'Address info for the marker'; marker.openInfoWindow(html); GEvent.addListener(marker, "click", function() { marker.openInfoWindowHtml(html); }); } } ); } </script> Any help would be much appreciated. Thanks.

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  • jQuery reports incorrect element height in Firefox iframe

    - by Augustus
    Here a short test to demonstrate my problem. I have a page that loads an iframe: <html> <head> <title></title> <script src="http://ajax.googleapis.com/ajax/libs/jquery/1.3.2/jquery.js"></script> </head> <body> <iframe id="iframe" src="box.html" style="width: 100px; height: 100px"></iframe> <script> $('#iframe').bind('load', function () { var div = $(this).contents().find('div'); alert(div.height()); alert(div.innerHeight()); alert(div.outerHeight()); alert(div.outerHeight(true)); }); </script> </body> </html> The iframe (box.html) contains a single styled div: <html> <head> <title></title> <style> div { height: 50px; width: 50px; margin: 5px; padding: 5px; border: 2px solid #00f; background-color: #f00; } </style> </head> <body> <div></div> </body> </html> The four alerts should return 50, 60, 64 and 74, respectively. This works as expected in Safari and Chrome. In FF 3.5.1, they all return 64. This is wrong. Does anyone know how I can force FF/jQuery to return the correct values?

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  • Why is FF on OS X loosing jQuery-UI in click event handler?

    - by Jean-François Beauchamp
    In a web page using jQUery 1.7.1 and jQUery-UI 1.8.18, if I output $.ui in an alert box when the document is ready, I get [object Object]. However when using Firefox, if I output $.ui in a click event handler, I get 'undefined' as result. With other browsers (latest versions of IE, Chrome and Safari), the result is still [object Object] when clicking on the link. Here is my HTML Page: <!doctype html> <html> <head> <title></title> <script src="Scripts/jquery-1.7.1.js" type="text/javascript"></script> <script src="Scripts/jquery-ui-1.8.18.js" type="text/javascript"></script> <script type="text/javascript"> $(document).ready(function () { alert($.ui); // ALERT A $(document).on("click", ".dialogLink", function () { alert($.ui); // ALERT B return false; }); }); </script> </head> <body> <a href="#" class="dialogLink">Click me!</a> </body> </html> In this post, I reduced to its simplest form another problem I was having described here: $(this).dialog is not a function. I created a new post for the sake of clarity, since the real question is different from the original one now that pin-pointed where the problem resided. UPDATE: IF I replace my alerts with simply alert($); I get this result for alert A: function (selector, context) { return new jQuery.fn.init(selector, context, rootjQuery); } and this one for alert B: function (a, b) { return new d.fn.init(a, b, g); } This does not make sense to me, although I may not be understanding well enough what $ is... UPDATE 2: I can only reproduce this problem using Firefox on OS X. On Firefox running on Windows 7, everything is fine.

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  • Problems with starting windows service on windows xp SP3

    - by Michiel Peeters
    I'm currently facing a problem which I can not resolve and I really don't know what to do anymore. When I'm trying to start the service I receive the message: "The service is started but again also stopped, this because that some of the services will stop if they have nothing to do, for example the performance logs and the alerts service". I've looked into the Windows Logs but nothing is written there which could describe why my service is all the time stopping. I've also tried to fire the windows service via the command prompt which gives me the message: "The service is not started, but the service didn't return any faults.". I've tried to remove all keys which references to my service, which didn't resolve the issue. I've searched on google (maybe not good enough) to find an answer but I didn't found any. I did found some websites which describes what I could do, but all of these suggestions didn't work. This is kinda ** because I do not know where to look. I do not have any error message, i do not have any id which i can use to search on. I really don't know where to start and I hope you guys can help me on this one. Detailed explanation about the windows service OS: Windows XP SP3 .Net Framework: .Net 4.0 Client Profile Language: C# Development environment: Visual Studio 2010 Professional (but Visual Studio 2012 RC is installed) Communications: WCF (Named Pipes), WCF (BasicHTTPBinding) Named Pipes: I have chosen for this solution because I wanted to communicate from a windows service to a windows form application. It worked now for quite some time but suddenly my windows service shuts it self down and I couldn't restart it anymore. There are two named pipes services implemented: An event service which will send any notification to the windows form application and an management service which gives my windows form application the possibility to maintain my windows service. BasicHTTPBinding: The basic http binding makes the connection to a central server. This connection is then used for streaming information from the client to the server. I do not know which additional information you will need, but if you guys need something then I'll try to give it as detailed as possible. Thank you in advance.

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  • Android: Stopping method to be called twice if already running.

    - by user285831
    I'm trying to prevent my application to call the same method twice in the event of a double-click, or if the user presses different buttons quickly, almost at the same time. I have clickable Views, acting as buttons, that call the same method but passing different parameters. This is the call: startTheSearch(context, getState(), what, where); Inside this method I'm creating a new Thread, because it queries a web server for the result: new Thread(new Runnable() { public void run() { progDiag = ProgressDialog.show(ctx, null, "Searching", true); getServerXML(context, what, where, searchIsCustom, mOffset); handler.sendEmptyMessage(0); } }).start(); The problem is that upon two quick clicks, the method is fired twice, two threads are created, and consequently two new activities are created. That makes my app crash. When the methods are done, and we have the result from the server, we call the handler: private Handler handler = new Handler() { @Override public void handleMessage(Message msg) { super.handleMessage(msg); try { Intent i = new Intent(Golf.this, Result.class); Bundle b = new Bundle(); b.putString("what", mWhat); b.putString("where", mWhere); b.putInt("offset", mOffset); b.putBoolean("searchIsCustom", searchIsCustom); i.putExtras(b); startActivityForResult(i, Activity.RESULT_OK); progDiag.dismiss(); } catch (Exception e) { Alerts.generalDialogAlert("Error", "settings", ctx); } } }; I tried to have a global boolean variable called "blocked" initially set to false, creating a condition like: if(!blocked){ blocked = true; new Thread(new Runnable() { public void run() { But this only seems to work on slower phones like the G1, I tried on Nexus and before it set blocked = true, the second request has was granted. So is there any way I can block the method being called if it's already running, or if the thread has started so it wont create a new one? Please, I really need to fix this. I've been developing on Android for almost 2 months now, but I'm yet to tackle that bug. Thanks in advance.

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  • SCOM 2012 DNS Forwarder Availability Monitor

    - by Massimo
    Background: I have an environment with two different AD domains, each in its own forest, each with two Windows Server 2008 R2 domain controllers acting as DNS servers. There is no trust between the domains. Each DNS server manages the main DNS zone for its AD domain, and then some other zones, including the reverse lookup zone for its IP subnets; all zones are AD-integrated; all DNS servers which manages a zone are correctly listed as authoritative name servers for that zone. So, the situation is like this (using fake names and IP addresses): Domain A: DNS domain: a.dom IP subnet: 192.168.1.X DC/DNS Servers: serverA1.a.dom (192.168.1.1) and serverA2.a.dom (192.168.1.2) Authoritative zones: a.dom, 1.168.192.in-addr.arpa, somezone.local Domain B: DNS domain: b.dom IP subnet: 10.0.0.X DC/DNS Servers: serverB1.b.dom (10.0.0.1) and serverB2.b.dom (10.0.0.2) Authoritative zones: b.dom, 0.0.10.in-addr.arpa, someotherzone.local DNS servers in domain A have conditional forwarders defined for each zone managed by DNS servers in domain B, forwarding to both domain B's DNS servers; DNS servers in domain B have the opposite configuration. All forwarders are stored in Active Directory. All is working perfectly, and computers in each domain can resolve forward and reverse DNS queries for both domains, using their domain's DNS servers. The problem: I have SCOM 2012 deployed in domain A, with the SCOM agent installed on both DCs; the management packs for Active Directory and DNS Server are installed and up-to-date. I have a series of alerts like the following ones on both domain controllers; each alert is generated for each forwarded zone and for each forwarded server: Forwarder someotherzone.local (10.0.0.1) cannot resolve the host name 192.168.1.1,someotherzone.local for serverA1.a.dom Forwarder someotherzone.local (10.0.0.2) cannot resolve the host name 192.168.1.1,someotherzone.local for serverA1.a.dom Forwarder someotherzone.local (10.0.0.1) cannot resolve the host name 192.168.1.2,someotherzone.local for serverA2.a.dom Forwarder someotherzone.local (10.0.0.2) cannot resolve the host name 192.168.1.2,someotherzone.local for serverA2.a.dom Forwarder 0.0.10.in-addr.arpa (10.0.0.1) cannot resolve the host name 192.168.1.1,0.0.10.in-addr.arpa for serverA1.a.dom Forwarder 0.0.10.in-addr.arpa (10.0.0.2) cannot resolve the host name 192.168.1.1,0.0.10.in-addr.arpa for serverA1.a.dom Forwarder 0.0.10.in-addr.arpa (10.0.0.1) cannot resolve the host name 192.168.1.2,0.0.10.in-addr.arpa for serverA2.a.dom Forwarder 0.0.10.in-addr.arpa (10.0.0.2) cannot resolve the host name 192.168.1.2,0.0.10.in-addr.arpa for serverA2.a.dom The only exception is the main AD DNS zone managed by domain B's DNS servers (b.dom): for that conditional forwarder, no alert is generated and the forwarder availability monitor is green. Ok, what does this mean? What are those monitors trying to tell me? What are they checking? What's actually wrong? And why there is no error for the "b.dom" zone, which is configured in the exact same way as the other ones, both as a zone in domain B's DNS servers and as a forwarder in domain A's DNS servers?

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  • Week in Geek: USDA Chooses Microsoft for Cloud Services Edition

    - by Asian Angel
    This week we learned how to create geeky LED holiday lights with old bottles, dig deeper in Windows Defrag via the command prompt, use Google Chrome’s drag/drop feature to upload files easier, find great gift recommendations by looking through the How-To Geek holiday gift guide, and have fun adding Merry Christmas fonts to our computers. Photo by ntr23. Random Geek Links It has been a busy week, so we have extra news link goodness with information that is good for you to know. USDA making the move to Microsoft The U.S. Department of Agriculture has announced that it has chosen Microsoft to host things like e-mail, instant messaging, and collaboration through the software giant’s Business Productivity Online Suite. Google says it was cut off from USDA project bid Google is claiming that it was not given a chance to bid on a cloud-computing project for the U.S. Department of Agriculture, for which the contract was awarded to rival Microsoft. Apache is being forced into a Java Fork When Oracle rolled over Apache and Google’s objections to its Java plans in December, the scene was set for Apache to leave and, eventually, force a Java code fork. Tumblr explains daylong outage After experiencing an outage that started on Sunday afternoon and stretched through most of the day yesterday, Tumblr has explained what happened. Google demos Chrome OS, launches pilot program During a press briefing this week in San Francisco, Google launched the Chrome application store and demonstrated Chrome OS, its browser-centric netbook operating system. Don’t expect Spotify in U.S. this holiday season As of last week, Spotify had yet to sign a single licensing deal with a major label, after spending more than a year negotiating, multiple music sources told CNET. December 2010 Patch Tuesday will come with most bulletins ever According to the Microsoft Security Response Center, Microsoft will issue 17 Security Bulletins addressing 40 vulnerabilities on Tuesday, December 14. It will also host a webcast to address customer questions the following day. Hacker plants back door in Symbian firmware Indian hacker Atul Alex has had a look at the firmware for Symbian S60 smartphones and come up with a back door for it. PC quarantines raise tough complexities The concept of quarantining PCs to prevent widespread infection is “interesting, but difficult to implement, with far too many problems”, said security experts. Symantec: DDoS attacks hard to defend It has surfaced that the distributed denial of service (DDoS) attacks on Visa and MasterCard Web sites on Wednesday were carried out by a toolkit known as low orbit ion cannon (LOIC). Web Sockets and the risks of unfinished standards Enthusiasm for a promising new standard called Web Sockets has quickly cooled in some quarters as a potential security problem led some browser makers to hastily postpone support. Internet Explorer 9 to get tracking protection Microsoft is making changes to Internet Explorer 9’s security features that will better enable users to keep sites from tracking their activity across browsing sessions. NASA sold PCs with sensitive data NASA failed to remove sensitive data from computers that it sold, according to an audit report released this week. Cybercrooks create fake Amazon receipts The bad guys have created yet another online scam, this one involving fake Amazon receipts. World of Warcraft character move fees waived Until December 22, Blizzard will allow free realm transfers from 25 highly populated servers to alleviate log-in queues or performance issues. (The free transfers are one-way and one-time only.) SpaceX Dragon reaches orbit atop a Falcon with a fiery tail The Space Exploration Technologies corporation has become the first nongovernmental entity to put a vehicle into low Earth orbit. Geek Video of the Week If birds have wings, then why are the Angry Birds using slingshots? Photo by Dorkly Bits. Wait… Birds have Wings, Why are the Angry Ones Using Slingshots? Sysadmin Geek Tips How To Setup Email Alerts on Linux Using Gmail or SMTP Linux machines may require administrative intervention in countless ways, but without manually logging into them how would you know about it? Here’s how to setup emails to get notified when your machines want some tender love and attention. Random TinyHacker Links Red Panda Webcam Support Firefox and the Knoxville Zoo’s Red Panda program. Christmas Icons (Icons we like) Superb set of holiday icons by lgp85 at deviantArt. Download the .zip and use as .png or convert to .ico at Convertico.com or with tiny app Imagicon. Super User Questions Enjoy reading the great answers to this week’s popular questions from Super User Useful USB boot disks? DVD/CD burning .zip: is it more reliable, faster, longer lasting to burn a zip of files rather than the files as a folder? What are other ways to backup my files if I do not have an external drive? Anti virus what is the difference between these all? How can I block all Facebook elements/content? How-To Geek Weekly Article Recap Have you had a busy week between work and preparing for the holidays? Get caught up on your HTG reading with our hottest articles of the week. 20 Windows Keyboard Shortcuts You Might Not Know The 50 Best Registry Hacks that Make Windows Better LCD? LED? Plasma? The How-To Geek Guide to HDTV Technology HTG Explains: Which Linux File System Should You Choose? How to Use and Customize Google Chrome Web Apps One Year Ago on How-To Geek This week’s batch of retro geeky goodness is all about customizing Windows 7. ClassicShell Adds Classic Start Menu and Explorer Features to Windows 7 Get an Aero-Styled Classic Start Menu in Windows 7 Customize the Windows 7 Logon Screen Get the Classic Style Network Activity Indicator Back in Windows 7 How To Enable Check Boxes for Items In Windows 7 The Geek Note We would like you to join us in welcoming Jason Fitzpatrick to the writing staff here at How-To Geek. He started with us this past week, so take some time to read through his articles about the Wii, Kindle, & PlayStation 2 Peripherals and leave a friendly comment to say “Hi”! Got a great tip to share? Make sure to send it in to us at [email protected]. Photo by real00. Latest Features How-To Geek ETC The 50 Best Registry Hacks that Make Windows Better The How-To Geek Holiday Gift Guide (Geeky Stuff We Like) LCD? LED? Plasma? The How-To Geek Guide to HDTV Technology The How-To Geek Guide to Learning Photoshop, Part 8: Filters Improve Digital Photography by Calibrating Your Monitor Our Favorite Tech: What We’re Thankful For at How-To Geek Settle into Orbit with the Voyage Theme for Chrome and Iron Awesome Safari Compass Icons Set Escape from the Exploding Planet Wallpaper Move Your Tumblr Blog to WordPress Pytask is an Easy to Use To-Do List Manager for Your Ubuntu System Snowy Christmas House Personas Theme for Firefox

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  • Handling WCF Service Paths in Silverlight 4 – Relative Path Support

    - by dwahlin
    If you’re building Silverlight applications that consume data then you’re probably making calls to Web Services. We’ve been successfully using WCF along with Silverlight for several client Line of Business (LOB) applications and passing a lot of data back and forth. Due to the pain involved with updating the ServiceReferences.ClientConfig file generated by a Silverlight service proxy (see Tim Heuer’s post on that subject to see different ways to deal with it) we’ve been using our own technique to figure out the service URL. Going that route makes it a peace of cake to switch between development, staging and production environments. To start, we have a ServiceProxyBase class that handles identifying the URL to use based on the XAP file’s location (this assumes that the service is in the same Web project that serves up the XAP file). The GetServiceUrlBase() method handles this work: public class ServiceProxyBase { public ServiceProxyBase() { if (!IsDesignTime) { ServiceUrlBase = GetServiceUrlBase(); } } public string ServiceUrlBase { get; set; } public static bool IsDesignTime { get { return (Application.Current == null) || (Application.Current.GetType() == typeof (Application)); } } public static string GetServiceUrlBase() { if (!IsDesignTime) { string url = Application.Current.Host.Source.OriginalString; return url.Substring(0, url.IndexOf("/ClientBin", StringComparison.InvariantCultureIgnoreCase)); } return null; } } Silverlight 4 now supports relative paths to services which greatly simplifies things.  We changed the code above to the following: public class ServiceProxyBase { private const string ServiceUrlPath = "../Services/JobPlanService.svc"; public ServiceProxyBase() { if (!IsDesignTime) { ServiceUrl = ServiceUrlPath; } } public string ServiceUrl { get; set; } public static bool IsDesignTime { get { return (Application.Current == null) || (Application.Current.GetType() == typeof (Application)); } } public static string GetServiceUrl() { if (!IsDesignTime) { return ServiceUrlPath; } return null; } } Our ServiceProxy class derives from ServiceProxyBase and handles creating the ABC’s (Address, Binding, Contract) needed for a WCF service call. Looking through the code (mainly the constructor) you’ll notice that the service URI is created by supplying the base path to the XAP file along with the relative path defined in ServiceProxyBase:   public class ServiceProxy : ServiceProxyBase, IServiceProxy { private const string CompletedEventargs = "CompletedEventArgs"; private const string Completed = "Completed"; private const string Async = "Async"; private readonly CustomBinding _Binding; private readonly EndpointAddress _EndPointAddress; private readonly Uri _ServiceUri; private readonly Type _ProxyType = typeof(JobPlanServiceClient); public ServiceProxy() { _ServiceUri = new Uri(Application.Current.Host.Source, ServiceUrl); var elements = new BindingElementCollection { new BinaryMessageEncodingBindingElement(), new HttpTransportBindingElement { MaxBufferSize = 2147483647, MaxReceivedMessageSize = 2147483647 } }; // order of entries in collection is significant: dumb _Binding = new CustomBinding(elements); _EndPointAddress = new EndpointAddress(_ServiceUri); } #region IServiceProxy Members /// <summary> /// Used to call a WCF service operation. /// </summary> /// <typeparam name="T">The type of EventArgs that will be returned by the service operation.</typeparam> /// <param name="callback">The method to call once the WCF call returns (the callback).</param> /// <param name="parameters">Any parameters that the service operation expects.</param> public void CallService<T>(EventHandler<T> callback, params object[] parameters) where T : EventArgs { try { var proxy = new JobPlanServiceClient(_Binding, _EndPointAddress); string action = typeof (T).Name.Replace(CompletedEventargs, String.Empty); _ProxyType.GetEvent(action + Completed).AddEventHandler(proxy, callback); _ProxyType.InvokeMember(action + Async, BindingFlags.InvokeMethod, null, proxy, parameters); } catch (Exception exp) { MessageBox.Show("Unable to use ServiceProxy.CallService to retrieve data: " + exp.Message); } } #endregion } The relative path support for calling services in Silverlight 4 definitely simplifies code and is yet another good reason to move from Silverlight 3 to Silverlight 4.   For more information about onsite, online and video training, mentoring and consulting solutions for .NET, SharePoint or Silverlight please visit http://www.thewahlingroup.com.

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