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  • Is allocating a dynamic array without specifying size well formed code?

    - by Als
    The following simple program snippet gives compilation errorswith gcc-4.3.4. Program: int main() { char *ptr = new char[10]; char *ptr1 = new char[]; return 0; } Compilation errors: prog.cpp: In function ‘int main()’: prog.cpp:4: error: expected primary-expression before ‘]’ token prog.cpp:3: warning: unused variable ‘ptr’ prog.cpp:4: warning: unused variable ‘ptr1’ But the same compiles cleanly with MSVC without any diagnostic message. So my question is: Does the Standard allow an new [] to be called without specifying the size? Or this a bug in MSVC? Can someone provide a reference from the standard which will conclusively say that the above code example is ill-formed or well-formed? I have had a look at: 5.3.4 New [expr.new] & 18.4.1.2 Array forms [lib.new.delete.array] but couldnt find any conclusive evidence about the behavior.

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  • C# cast string to enum with enum attribute

    - by rubentjeuh
    Hello, i've got the following question: I've got public enum Als { [StringValue("Beantwoord")] Beantwoord = 0, [StringValue("Niet beantwoord")] NietBeantwoord = 1, [StringValue("Geselecteerd")] Geselecteerd = 2, [StringValue("Niet geselecteerd")] NietGeselecteerd = 3, } with public class StringValueAttribute : System.Attribute { private string _value; public StringValueAttribute(string value) { _value = value; } public string Value { get { return _value; } } } And i would like to put the value from the item I selected of a combobox into a int: int i = ((int)(Als)Enum.Parse(typeof(Als), (string)cboAls.SelectedValue)); //<- WRONG Is this possible, and if so, how? (the stringvalue matches the value selected from the combobox) Thanks

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  • Ich bin jetzt Oracle Certified Associate!

    - by britta.wolf
    Jan Peuker, Absolvent der Hochschule Augsburg und University of Melbourne, hat vor kurzem das Zertifikat Oracle Database 10g Administrator Certified Associate erworben. Er hat uns netterweise mit diesem kleinen Text versorgt: "Die Oracle Zertifizierung beginnt üblicherweise mit dem Oracle Certified Associate. Für diese Zertifizierung ist noch keine tiefgehende Praxiserfahrung notwendig. Um den Titel des Oracle Database 11g Administrator Certified Associate zu erlangen, muss man eine Prüfung zu SQL (z.B. 1Z0-051) sowie eine Prüfung zur Administration (1Z0-045) ablegen. Beide Prüfungen dauern 2 Stunden und haben ca. 80 Fragen von denen etwa drei Viertel richtig beantwortet werden müssen, um zu bestehen. Eine Note gibt es nicht. Die Prüfungen finden immer elektronisch statt, die Software erlaubt das Überspringen und Markieren von Fragen. Während meiner Arbeitszeit nach meinem ersten Studium hatte ich häufig mit dem Oracle Datenbanksystem zu tun. Als ich mein Aufbaustudium an der University of Melbourne absolvierte, wurde mir von der Studienberaterin vorgeschlagen, den Kurs „Advanced Database Administration" zu belegen. Dieser beruht vollständig auf den offiziellen Oracle Trainings-Unterlagen zur Prüfung in Oracle Administration und erlaubt daher die Teilnahme an der offiziellen Zertifizierung. Im Gegensatz zur SQL Prüfung, deren Inhalt man sich gut selbst aneignen kann, hilft bei der Administrator-Zertifizierung ein echter Kurs mit Seminar ungemein. Viele Konzepte lassen sich schwer aus einem Buch lernen. Die Bestandteile der SGA oder das Anlegen von Benutzern mögen leicht zugänglich sein, Redo- und Undo-Management sowie Backup und Recovery kann man nur verstehen, wenn man Beispiele hat und diese an einem Testsystem (keine "kleine" XE-Datenbank, sondern eine "richtige" Datenbank mit Enterprise Manager) ausprobieren kann. Übermäßig viel Zeit habe ich keinesfalls investiert, weil das Grundsystem sehr logisch ist. Für die weniger nachvollziehbaren Bereiche, besonders die neuen Features, habe ich mir Fachbegriffe auf Lernkarten geschrieben und die Trainingsunterlagen am System durchgespielt. Die Prüfung war für mich überraschend schwer, weil das einfache "Tagesgeschäft" deutlich unterrepräsentiert ist. In den Multiple-Choice-Fragen werden viele Besonderheiten und Use-Cases abgefragt (online findet man viele Beispielfragen). Da beide Tests in Englisch sind, sollte man nicht nur in der Terminologie des Oracle Datenbanksystems sondern auch in Fachbegriffen der Datenbankwelt allgemein bewandert sein. Oft machen einzelne Wörter (z.B. redundant oder synchronized, redo log oder redo log buffer) die richtige Antwort aus, ein signifikanter Anteil der Fragen beruht auf Zeichnungen oder Diagrammen, die beschrieben werden müssen. So muss man z.B. anhand eines Log-Auszugs beurteilen, warum die Datenbank nicht sauber geschlossen wurde. Allgemeines Wissen über Datenbanksysteme hilft leider nicht viel, da überproportional viele Fragen zu Oracle-spezifischen Themen gestellt werden, wie z.B. Optimierungs-Dienste (ADDM), Flashback, SQL Loader und ein wenig PL/SQL. Die SQL Prüfung ist dagegen sehr geradlinig - was aber nicht einfacher heißt. Hier kommt es mehr auf Auswendiglernen von Syntax an, was mir persönlich nicht liegt. Vor allem als Anwendungsprogrammierer kennt man oft proprietäre SQL-Funktionen nicht, es fällt schwer, sich einzelne Datumsberechnungsfunktionen, Typkonvertierungen, Namespaces oder krude Join-Methoden zu merken. Auf all dies wird in der Prüfung aber sehr viel Wert gelegt. Auch hier wird man wieder mit zweideutigen Multiple-Choice Fragen konfrontiert, bei denen sich z.B. nur die Reihenfolge der Parameter unterscheidet. Zudem sind die Parameter auch nicht ausgeschrieben, sondern in einem Entity-Relationship-Diagramm gegeben, wobei man auf die richtigen Datentypen achten muss. Mir persönlich war die Zeit fast zu knapp bemessen, weil man bei vielen Fragen erst ein Diagramm, einen Datenauszug oder einen längeren Text lesen muss, um dann die richtigen Statements zu finden. Hier helfen Lernkarten also nur bedingt - stattdessen üben, üben, üben. Durch den relativ niedrigen Pass-Score von 70% kann man es sich leisten, unsichere Fragen zuerst zu überspringen und erst nachdem alle sicheren beantwortet sind, zu überdenken. Die Prüfung ist auf jeden Fall fair. Ich habe durch das Oracle-Zertifizierungsprogramm viel gelernt. Die Datenbanken unter meiner Aufsicht laufen deutlich performanter und liefern höhere Verfügbarkeit, weil ich Probleme eliminieren konnte, die mir vorher nicht klar waren. Eine klassische Misskonfiguration, volle Archive Logs, weil diese mit zu lange gehaltenem Flashback-Speicher kollidieren, konnte ich bereits in einer der ersten Stunden meines Kurses an der Uni Melbourne mit Hilfe meines Professors klären. Beide Prüfungen waren problemlos parallel zu anderen Prüfungen zu absolvieren. Empfehlen kann ich eine gründliche Online-Recherche aber auch die Oracle Press-Bücher, welche mit Prüfungsfragen am Ende jedes Kapitels aufwarten. So spart man sich Zeit und ist trotzdem gut vorbereitet. Auch wenn ich keine Laufbahn als Administrator einschlagen werde, bin ich froh die zugrundeliegende Technologie vieler Anwendungen besser zu verstehen. Für meine tägliche Arbeit als Anwendungsentwickler hat es mir vor allem geholfen, Oracle-Konzepte z.B. im Bereich der Transaktionssteuerung und Wiederherstellung zu verstehen und damit viele Open Source Produkte jetzt sinnvoller bewerten und empfehlen zu können." Eine Übersicht der Zertifizierungspfade finden Sie auf der Oracle University Webseite (dann einfach "Deutschland""auswählen und anschließend auf den Punkt "Zertifizierungen" klicken).

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  • dotnet Cologne 2013 – Vorträge gesucht!

    - by WeigeltRo
    Am 3. Mai 2013 findet im Mediapark Köln die dotnet Cologne 2013 statt. Damit die mittlerweile fünfte Ausgabe dieser Community-Konferenz wieder ein solcher Erfolg wie in den Vorjahren wird, suchen wir (Stefan Lange, Melanie Eibl, Albert Weinert und ich) Sprecher mit interessanten Vorträgen zu Technologien aus dem Microsoft-Umfeld. Dabei wünschen wir uns sowohl Einführungsvorträge in neue Themen als auch die eine oder andere “Level 400 Hardcore-Session” für Spezialisten. Für beides sind passende Räume im Komed vorhanden, das auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungsort sein wird. Alle Infos zum Call for Papers gibt es hier. Über die dotnet Cologne Die dotnet Cologne, die 2009 zum ersten Mal stattfand, hat sich im Laufe der Jahre mit mittlerweile 350 Teilnehmern zur größten .NET Community-Konferenz in Deutschland entwickelt. Veranstaltet von den .NET User Groups Bonn-to-Code.Net und .net user group Köln, versteht sich die dotnet Cologne als Konferenz von Entwicklern für Entwickler.

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  • Rundum sicher. Ganzheitlich gut beraten.

    - by A&C Redaktion
    IT-Security hat sich unter den Beratungsthemen zu einer ganzheitlichen Disziplin entwickelt. Trotz der großen Nachfrage sind bisher nur ausgewählte Unternehmen in der Lage, das gesamte Spektrum der IT-Sicherheitsberatung umfassend anzubieten. Die TWINSEC GmbH fokussiert sich als Oracle Gold Partner darauf, große und mittelständische Unternehmen bei der Umsetzung von Sicherheitsanforderungen zu beraten. Norbert Drecker, als Geschäftsführer des Kölner Beratungshauses, kann genau beschreiben, warum das Sicherheitsthema in den obersten Führungsetagen inzwischen höchste Priorität hat. Am Beispiel Oracle Identity Analytics erklärt Norbert Drecker, wie sich die Konsolidierung von Berechtigungen realisieren lässt und welchen Vorteil die Rezertifizierung in der konkreten Anwendung bringt. Wenn Sie erfahren wollen, warum Oracle Identity Analytics das richtige Werkzeug für mehr Sicherheit im Unternehmen ist und, wenn Sie wissen wollen, warum TWINSEC auf die intensive Zusammenarbeit mit Oracle setzt, dann schauen Sie sich das Video an.

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Die Tape Library, die mitwächst

    - by A&C Redaktion
    Mit der Storage Tek SL150 Modular Tape Library hat Oracle eine Archiv-Lösung entwickelt, die zusammen mit dem Unternehmen wachsen kann. Die Ziele waren hoch gesteckt: Die neue Bandbibliothek sollte nicht nur extrem skalierbar, sondern auch günstig sein, denn sie ist als Einstiegs-Library für kleinere, wachsende und mittelständische Firmen gedacht. Zum Launch der Tape Library legt Oracle beeindruckende Zahlen und Fakten vor: - 75% günstiger in der Anschaffung, als vergleichbare Produkte - platzsparend durch 40% höhere Dichte - höchste Sicherheitsstandards - erweiterbar von 30 auf bis zu 300 Slots, und damit 900 Terabyte - einfache Bedienung dank intuitiver Benutzeroberfläche auf Basis der Oracle Fusion Middleware und Oracle Linux - die Installation dauert nur 30 Minuten - unterstützt viele verschiedene Systemumgebungen Partner haben die Möglichkeit, zu diesem neuen Mitglied der Oracle Produktfamilie eigene Support Services anzubieten. Details zu den Resell und Support Anforderungen finden Sie hier (mit OPN-Login): SL150 Produktübersicht Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library FAQ - Partner Support Option mit StorageTek SL150 Modular Tape Library Auch die englischsprachige Pressemitteilung zum Launch bietet ausführliche Informationen und Details, von den Maßen bis zum Energieverbrauch, finden Sie hier im Storage Tek SL150 Data Sheet. Natürlich wollen wir Ihnen die ersten Stimmen aus der deutschsprachigen Fachpresse zur Storage Tek SL 150 nicht vorenthalten: SpeicherguideIT SecCityIT AdministratorDOAG

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  • Cloud Control 12c: Verteilen von beliebiger Software mit Deployment Prozeduren

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Mit dem Lifecycle Management Pack von Oracle Enterprise Manager Cloud Control 12c können Sie Software aus der grafischen Konsole heraus auf Zielsysteme verteilen und installieren, also provisionieren. Dieses funktioniert für viele Oracle Produkte in einer vorgefertigen Form unter Verwendung von Deployment Prozeduren, die als eine Art Spezialformat für Provisionierungsskripte angesehen werden können. Dabei können die vorgefertigten Deployment Prozeduren direkt oder für die eigenen Bedürfnisse modifiziert verwendet werden. Sie können diese Technik jedoch auch für die Provisionierung beliebiger Software nutzen, indem Sie eigene Deployment Prozeduren erstellen. Als einfaches Beispiel einer solchen Provisionierung soll in diesem Tipp das Verteilen einer ZIP-Datei mit anschliessendem Auspacken betrachtet werden. Bewusst wird in diesem Tipp versucht, das Beispiel einfach zu halten, um einen leichten Einstieg zu ermöglichen. Dieser Tipp zeigt Ihnen, wie Sie eine ZIP-Datei mit einer selbstgeschriebenen Deployment Prozedur provisionieren können.

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  • Aktuell: Oracle Enterprise Manager 12c Release 4 ist da

    - by Ralf Durben (DBA Community)
    Ein neues Release für Oracle Enterprise Manager Cloud Control ist verfügbar. Es ist das Release 4, oder genauer die Version 12.1.0.4. Der Download steht für alle unterstützten Plattformen seit dem 03.06.2014 auf OTN zur Verfügung.Natürlich gibt es viele Neuerungen, daher können hier nur wenige aufgezählt werden: - Als Repository Datenbank wird jetzt auch die Datenbankversion 12c (als Non-CDB) unterstützt - Das Sicherheitsmodell für zusammengefasste Zieltypen (z.B. Gruppen) wurde geändert. Jetzt kann man Rechte auf die Member einer Grupper vergeben, ohne dass das gleiche Recht auf die Gruppe selbst vergeben werden müsste - Default Preferred Credentials stellen sicher, dass neue EM Benutzer auch ohne weitere Konfiguration arbeiten können - Der Bereich Cloud Management, also der Betrieb einer eigenen Cloud wurde stark weiterentwickelt. - Im Datenbankbereich können die AWR Daten der einzelnen Zieldatenbanken jetzt in ein zentrales AWR Warehouse übertragen und somit besser für längere Zeit gespeichert werden. Details zum neuen Release werden in Kürze hier in dieser Community besprochen.

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  • APEX Patchset 4.2.1 erschienen

    - by Carsten Czarski
    Seit Freitag, dem 14.12. steht das APEX Patchset 4.2.1 zur Verfügung. Neben zahlreichen Bugfixes sind auch einige, kleinere Änderungen enthalten: Die JQuery Mobile Bibliothek wurde auf Version 1.2.0 aktualisiert Die AnyChart-Engine wurde auf Version 6.0.11 gehoben. Dadurch stehen "Circular Gauge" Charts auch als HTML5 Diagramme bereit Diagramme in Anwendungen für mobile Endgeräte können sich nun dynamisch der Bildschirmgröße anpassen Details zum Patchset finden sich, wie immer in den Release Notes. Wie bislang unterscheidet sich der Installationsvorgang je nach verwendeter APEX-Version. Wenn noch kein APEX oder eine ältere Version als 4.2 installiert ist, kann die Vollinstallation für APEX 4.2.1 direkt aus dem OTN heruntergeladen und normal installiert werden. Wenn APEX 4.2.0 installiert ist, muss Patch Nr. 14732511 aus MyOracle Support heruntergeladen und eingespielt werden.

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  • inforsacom ist Oracle EMEA Database Partner of the Year – wir gratulieren!

    - by A&C Redaktion
    Der Jubel war groß auf der Oracle Open World 2012 in San Francisco: inforsacom ist EMEA Specialized Database Partner of the Year! Bei der Verleihung betonte David Callaghan, Senior Vice President EMEA A&C, die Auszeichnung gehe an die spezialisierten Partner, „die höchste Level an Innovation und Leistungsfähigkeit in ihren Spezialgebieten erzielt haben.“ Die inforsacom Informationssysteme GmbH mit Sitz in Deutschland entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Die Auszeichnung des Platinum Partners ist die Krönung einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Oracle. Kunden schätzen das Unternehmen als Experten für Infrastruktur-Lösungen und -Services im Bereich Rechenzentren. Neben dem Fokus auf Oracle Datenbank-Technologien ist inforsacom auch auf das Hardware- und Engineered Systems Portofolio spezialisiert. inforsacom hat als „trusted advisor“ immer den größtmöglichen Kundennutzen im Blick – das zahlt sich aus. Herzlichen Glückwunsch! Hier ist die Pressemeldung zur Award-Verleihung und das sind die Gewinner in den sechs weiteren Kategorien: Middleware: egabi Solutions (Ägypten) Applications: Accenture (Niederlande) Industry: Mannai Trading Corporation (Katar) Oracle Accelerate for Midsize Companies: Inoapps Ltd (United Kingdom) Oracle on Oracle: Capgemini Espania, S.L. (Spanien) Server and Storage Systems: Mannai Trading Corporation (Katar)

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  • inforsacom ist Oracle EMEA Database Partner of the Year – wir gratulieren!

    - by A&C Redaktion
    Der Jubel war groß auf der Oracle Open World 2012 in San Francisco: inforsacom ist EMEA Specialized Database Partner of the Year! Bei der Verleihung betonte David Callaghan, Senior Vice President EMEA A&C, die Auszeichnung gehe an die spezialisierten Partner, „die höchste Level an Innovation und Leistungsfähigkeit in ihren Spezialgebieten erzielt haben.“ Die inforsacom Informationssysteme GmbH mit Sitz in Deutschland entwickelt und liefert seit 1997 integrierte IT-Lösungen im Data-Center. Die Auszeichnung des Platinum Partners ist die Krönung einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit Oracle. Kunden schätzen das Unternehmen als Experten für Infrastruktur-Lösungen und -Services im Bereich Rechenzentren. Neben dem Fokus auf Oracle Datenbank-Technologien ist inforsacom auch auf das Hardware- und Engineered Systems Portofolio spezialisiert. inforsacom hat als „trusted advisor“ immer den größtmöglichen Kundennutzen im Blick – das zahlt sich aus. Herzlichen Glückwunsch! Hier ist die Pressemeldung zur Award-Verleihung und das sind die Gewinner in den sechs weiteren Kategorien: Middleware: egabi Solutions (Ägypten) Applications: Accenture (Niederlande) Industry: Mannai Trading Corporation (Katar) Oracle Accelerate for Midsize Companies: Inoapps Ltd (United Kingdom) Oracle on Oracle: Capgemini Espania, S.L. (Spanien) Server and Storage Systems: Mannai Trading Corporation (Katar)

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  • LOV-Basierte, dynamische Formular-Schnellauswahlen (Quick Picks)

    - by carstenczarski
    Schnellauswahlen (Quick Picks) gibt es bereits seit den Anfängen von Application Express. Im Application Builder werden Schnellauswahlen recht intensiv genutzt. Ein Klick auf die Schnellauswahl - und der Eintrag wird in der Auswahlliste sofort angewählt oder ins Textfeld gesetzt. Schnellauswahlen können auch in eigenen Anwendungen genutzt werden: Bei den Eigenschaften zu jedem Formularelement gibt es den Abschnitt Schnellauswahlen oder Quick Picks. Vom Endanwender häufiger gebrauchte Einträge eignen sich sehr gut zur Aufnahme in die Schnellauswahlen. Allerdings werden Schnellauswahlen stets als statische Einträge konfiguriert - das bringt einige Nachteile mit sich. Bei Änderungen muss stets der APEX-Entwickler aktiv werden Einträge können nicht wiederverwendet werden Als Trennzeichen wird stets ein Komma verwendet - das kann nicht beeinflusst werden Dynamisch generierte oder gar berechnete Einträge sind nur auf dem Umweg über ausgeblendete APEX Elemente möglich Dieser Tipp stellt ein APEX-Plugin vor, welches dynamische Schnellauswahlen, also Schnellauswahlen auf Basis einer Werteliste oder SQL-Abfrage, ermöglicht.

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  • Fünf Jahre Bonn-to-Code.Net – das muss gefeiert werden!

    - by WeigeltRo
    Als ich am 1. Januar 2006 die .NET User Group “Bonn-to-Code.Net” gründete (den genialen Namen ließ sich mein Kollege Jens Schaller in Anlehnung an das Motto meines Blogs einfallen), ahnte ich nicht, wie schnell sich alles entwickeln würde. So konnte, nach ein wenig Werbung über diverse Kanäle, bereits am 14. Februar 2006 das erste Treffen stattfinden und wenige Tage später wurde Bonn-to-Code.Net offiziell in den Kreis der INETA User Groups aufgenommen. Das ist nun etwas über fünf Jahre her und soll am 22. März 2011 um 19:00 (Einlass ab 18:30) gebührend gefeiert werden, und zwar im Rahmen unseres März-Treffens. Der Abend bietet Vorträge zu “Flow Design und seine Umsetzung mit Event Based Components” sowie “WCF Services mal anders” (ausführlichere Infos zu den Vortragsinhalten gibt es hier). Anschließend gibt es bei einer großen Verlosung neben Büchern auch hochkarätige Software-Preise zu gewinnen. Zusätzlich zu Lizenzen für JetBrains ReSharper und Telerik Ultimate Collection warten dieses Mal (mit freundlicher Unterstützung durch Microsoft Deutschland) je ein Windows 7 Ultimate und ein Office 2010 Professional Plus auf ihre glücklichen Gewinner. Und wer nicht zu spät kommt, kann auch ganz ohne Losglück eines von vielen kleinen Goodies abgreifen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Anfahrtsbeschreibung gibt es auf der Bonn-to-Code.Net Website. Es freut mich dabei besonders, dass wir zu diesem Termin u.a. einen Sprecher an Bord haben, der bereits beim Gründungstreffen dabei war: Stefan Lieser. Mittlerweile z.B. durch die Clean Code Developer Initiative bekannt, ist Stefan nur ein Beispiel für eine ganze Reihe von Sprechern auf den diversen Entwicklerkonferenzen, die ihre ersten Erfahrungen u.a. bei Bonn-to-Code.Net gemacht haben. …und was ist in den fünf Jahren so passiert? Einiges! Ein Community Launch Event in 2007, zwei Microsoft TechTalks (2007,2008), Gastsprecher aus ganz Deutschland und dem Ausland (JP Boodhoo, Harry Pierson). Doch nichts hat die fünf Jahre so geprägt wie die Zusammenarbeit mit “den Nachbarn aus Köln”. Zum Zeitpunkt der Gründung von Bonn-to-Code.Net gab es im gesamten Köln/Bonner Raum keine .NET User Group. Und so war es nicht ungewöhnlich, dass der erste Interessent, der sich auf meinen Blog-Eintrag vom 4. Januar 2006 hin meldete, aus Köln stammte: Albert Weinert. Kurze Zeit nach der Bonner Gruppe wurde dann – initiiert durch Angelika Wöpking und Stefan Lange – schließlich die .NET User Group Köln gegründet. Wobei Stefan wiederum vor dem Kölner Gründungstreffen Ende April bereits Bonner Treffen besucht hatte; insgesamt also eine Menge personeller Überlapp zwischen Köln und Bonn. Als nach einem etwas holprigen Start der Kölner Gruppe schließlich Albert und Stefan die Leitung übernahmen, war klar dass Köln und Bonn in vielerlei Hinsicht eng zusammenarbeiten würden. Sei es durch die Koordination von Themen und Terminen oder auch durch Werbung für die Treffen der jeweils anderen Gruppe. Der nächste Schritt kam dann mit der Beteiligung der Kölner und Bonner Gruppen an der Organisation des “AfterLaunch” im April 2008. Der große Erfolg dieser Veranstaltung war der Ansporn, in Bezug auf die Zusammenarbeit ein neues Kapitel aufzuschlagen. Anfang 2009 wurde zunächst der dotnet Köln/Bonn e.V. gegründet, um für eigene Großveranstaltungen ein solides Fundament zu schaffen. Im Mai 2009 folgte dann die erste “dotnet Cologne” – ein voller Erfolg. Und mit der “dotnet Cologne 2010” etablierte sich diese Konferenz als das große .NET Community Event in Deutschland. Am 6. Mai 2011 findet nun die “dotnet Cologne 2011” statt; hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen dazu bereits seit Monaten auf Hochtouren. Alles in allem sehr aufregende fünf Jahre, in denen viel passiert ist. Mal schauen, wie die nächsten fünf Jahre werden…

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Customer Experience Gipfel – ein Nachbericht

    - by A&C Redaktion
    Am 14. Juni fand der Customer Experience Gipfel statt, der von Dialogum exklusiv für Oracle und seine Partner durchgeführt wurde. Dort konnten Partner und Endkunden über die Zukunft des Kundenmanagements diskutieren und erfuhren, was sich hinter dem Begriff „Customer Experience“ alles verbirgt. Die Konferenz begann mit einem Networking Dinner am Vorabend, an dem den 80 Teilnehmern in einer ersten Präsentation das Thema „Mobile Commerce“ vorgestellt wurde. Nach einem guten Abendessen hatten alle die Möglichkeit, auf einer Großleinwand beim EM-Spiel Deutschland gegen Holland mitzufiebern. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend, waren die deutschen Jungs doch siegreich und sicherten sich den Einzug ins Viertelfinale. Der Customer Experience Gipfel selbst hat dann alle Erwartungen übertroffen: 150 Teilnehmer, ein Drittel mehr als erwartet, zeigten großes Interesse an Multichannel-Strategien, Loyalty und wie man jeden einzelnen Schritt des Kunden im Kontakt mit dem Unternehmen zu einem positiven Kundenerlebnis werden lässt. So standen überwiegend Unternehmenspräsentationen aus den unterschiedlichen Branchen wie Telekommunikation, Handel oder Travel & Transportation auf dem Programm. Neun Round Tables, fast alle von den teilnehmenden Oracle Partnern moderiert, und 1:1-Gespräche rundeten die Konferenz ab. Und Zeit zum Networking blieb natürlich auch. Bei diesem Angebot war das Teilnehmer-Fazit demnach durchwegs positiv, vor allem sind die Kunden (und Partner) schon auf Oracle Customer Experience (CX) und die Vorteile für das eigene Kundenmanagement gespannt. Bedanken möchten wir uns bei den Oracle Partnern, die die Konferenz als Sponsoren unterstützt haben: Accenture, ARKADIA, buw consulting, CapGemini, communicode, Deloitte Consulting, NTT DATA, Riverland Reply, Sapient und SkyTech. Weiter Informationen zur Oracle Customer Experience: Pressemitteilung vom 25.6.2012 Customer Concepts 2/2012 (S. 3) Oracle Customer Experience @ Facebook

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • Der einfache Weg zur Oracle Fusion Middleware

    - by A&C Redaktion
    Was passiert eigentlich mit Produkten und Anwendungen, die unter Oracle Application Server entwickelt und betrieben wurden – jetzt, da der WebLogic Server diesen als wichtigste strategische Middleware-Plattform ablöst? Der Oracle Platinum Partner OPITZ CONSULTING widmet dieser Frage, die in den nächsten Jahren so manches Unternehmen beschäftigen wird, bereits jetzt eine umfassenden Kampagne aus Informations- und Serviceangeboten. Für OPITZ CONSULTING, wie auch andere Partner, die im Bereich Oracle Fusion Middleware tätig sind, gilt es jetzt, betroffenen Kunden die Möglichkeiten und Szenarien eines Upgrades vorzustellen, die Vorteile der neuen Lösungen zu erläutern und gemeinsam abzuwägen, welche Schritte nötig sind, um ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen. Letztlich zählt die Leistung immer noch als das beste Argument. OPITZ CONSULTING hat jetzt die entscheidenden Informationen und Argumente zum Fusion Middleware Upgrade in einem Fact Sheet zusammengefasst. Von der Analyse über die Bewertung und Empfehlung bis hin zum validen Konzept werden die einzelnen Schritte anschaulich dargestellt. Desweiteren hilft die IT-Beratung ihren Kunden mittels Migrations-Check dabei, Varianten, Kosten und Nutzen der Umstellung auf die neue Technologie abzuwägen. Je nachdem, welche Produkte ein Kunde verwendet, bietet OPITZ CONSULTING unterschiedliche Upgrade-Szenarien an. Hier geht's zum Fact Sheet: „Oracle Fusion Middleware – Upgrade!“

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Optimierter Workflow durch neues Geo-Datawarehouse: Ein Erfolgsprojekt für die LINZ AG – von CISS TDI und Primebird

    - by A&C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Die Oracle Partner CISS TDI, PRIMEBIRD und deren gemeinsames Großprojekt für die LINZ AGDie österreichische LINZ AG ist als Energieversorgungsunternehmen unter anderem für Strom, Gas und Fernwärme, das Wasser- und Kanalsystem sowie den öffentlichen Personennahverkehr zuständig. Seit Jahren schon nutzt sie zur Verwaltung ihrer stetig wachsenden Geodaten-Bestände Oracle Lösungen. 2012 nun haben die Oracle Partner CISS TDI und PRIMEBIRD die bisherige Oracle Lösung zu einem “Geo-Datawarehouse” ausgebaut und das Datenmodell für die Internet-Planauskunft optimiert. Das neue Datawarehouse stellt die geografischen Datenbestände der LINZ AG in einheitlicher Struktur dar und ermöglicht so eine deutliche Workflow-Optimierung. Die Voreile: der administrative Aufwand wurde reduziert, der Prozess der Datensammlung vereinheitlicht und der notwendige Datenexport, etwa an Bauträger oder die Kommune, läuft mit der neuen Web-Anwendung reibungslos. Details zum genauen Projektverlauf, den spezifischen Anforderungen bei Geodaten und zur Zusammenarbeit zwischen der Linz AG, CISS TDI und PRIMEBIRD finden Sie hier im Anwenderbericht Linz AG.Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen dann sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen.Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Marion Aschenbrenner. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in 3-4 Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Unified Auditing - Das neue Auditing in Oracle Database 12c

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    In Datenbanken werden fast immer vor allem wichtige Informationen abgelegt. Der Zugriff darauf unterliegt in der Regel gesetzlichen oder betrieblichen Auflagen. Weil der Nachweis, dass diese Auflagen eingehalten werden, ausschliesslich über das Auditing möglich ist, ist eine Datenbank ohne Auditing eigentlich nicht vorstellbar. Ein Artikel der DBA Community hat sich bereits vor einiger Zeit mit den Möglichkeiten und Varianten des Auditierens in der Datenbankversion Oracle Database 11g beschäftigt. Der Artikel beschreibt das Auditing vom Default Auditing, mit dem zum Beispiel das Starten und Stoppen der Datenbank dokumentiert wird, bis hin zum Fine Grained Auditing (FGA), das sehr zielgerichtet DML Operationen erfasst. Er geht auch auf die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten für die Audit Daten ein, auf die sogenannten audit trails: Neben der Variante, den audit trail in unterschiedlichen Tabellen der Datenbank (SYS.AUD$, SYS.FGA_LOG$, DVSYS.AUDIT_TRAIL$) abzulegen, wird dabei auf Betriebssystemdateien in einem Oracle proprietären oder im XML Format zurückgegriffen sowie auf die SYSLOGs oder EVENT LOGs der Betriebssysteme. Schaut man sich das alles an, kann man sicherlich feststellen, dass das Auditing über viele Jahre ständig an neue Anforderungen angepasst und erweitert wurde. Aber es ist damit auch nach und nach unübersichtlicher geworden. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil das Ziel des Auditing nicht das unbegerenzte Sammeln von Informationen ist, sondern die Auswertung dieser Informationen. Darum wurden in der aktuellsten Datenbankversion, Oracle Database 12c, die unterschiedlichen audit trails zu einem einzigen audit trail zusammengeführt. Das Ergebnis wird als unified auditing bezeichnet. Die dazu nötige vollständige Überarbeitung der Architektur des Auditing Verfahrens bietet gleichzeitig die Gelegenheit, weitere Verbesserungen zu implementieren. Das betrifft sowohl die Performance als auch die Öffnung des gesamten Auditierens zur Nutzung durch diverse weitere Oracle Werkzeuge wie SQL*Loader und RMAN. Der folgende Artikel beschreibt, wie man das neue unified auditing einrichtet, wie man damit arbeitet und welche Vorteile es gegenüber dem 'alten' Auditing bietet Hier geht's zum Artikel.

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  • Exklusiv für Oracle Academy-Teilnehmer und nur bis 15. Juli 2011: bis zu 68% Preisnachlass auf Self-Study-Kurse

    - by bwolf
    Kennen Sie schon unsere Oracle University-Produkte zum eigenständigen Lernen? Oracle University bieten Ihnen eine große Auswahl von individuellen Kursen verfügbar als Self-Study CDs an. Diese Kurse sind zu 100 % angelehnt an unsere Klassenraumkurse oder beinhalten spezifische und individuelle Schwerpunkte. Die CDs der Oracle University werden jederzeit auf den neuesten IT Standards konzipiert und sind genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten. Ihre Vorteile:  Durch unser einmaliges Angebot der Self-Study CDs können Sie...: ...Ihr bereits vorhandenes Wissen vertiefen oder erweitern ...als individuelles Nachschlagewerk Ihr Know-How immer auf dem neusten Stand halten ...unsere Self-Study CDs unbegrenzt zeitlich nutzen ...jederzeit die Inhalte nochmal nachschlagen und vertiefen ...neue Mitarbeiter einfach einarbeiten ...Reisekosten zu 100% vermeiden ...und können jederzeit zeitlich flexibel sein. Folgende attraktive Preiskonditionen bieten wir exklusiv nur für Oracle Academy-Teilnehmer an. Sie erhalten schon ab der  1. Self-Study CD 58 % Preisnachlass Sie erhalten ab der 11. Self-Study CD 63 % PreisnachlassS Sie erhalten ab der 21. Self-Study CD 68 % PreisnachlassS So erhalten Sie z.B. unseren Self-Study-Kurs Fundamentals of the Java Programming Language, Java SE 6, schon für 218,82 € zzgl. MwSt Die komplette Liste verfügbarer Self-Study-Kurse finden Sie hier Wichtig: Das Angebot ist nur bis zum 15. Juli 2011 gültig! Da das Angebot NICHT bei Online-Buchungen gilt, kontaktieren Sie bitte unsere Kollegin Nele Mletschkowsky (Tel. kostenfrei 0800-1862336).

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  • Flashback Data Archives: Ein gutes Gedächtnis für DBA und Entwickler

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Daten werden gespeichert und zum Teil lange aufbewahrt. Mitunter werden Daten nach ihrer ersten Speicherung geändert, vielleicht sogar mehrfach. Je nach gesetzlicher oder betrieblicher Vorgabe müssen die Veränderungen sogar nachverfolgbar sein. Damit sind zugleich Mechanismen gefordert, die sicherstellen, dass die Folge der Versionen lückenlos ist. Und implizit bedeutet das zusätzlich, dass die Versionen auch vor Löschen und Verändern geschützt sein müssen. Das Versionieren kann über die Anwendung, mit der die Daten auch erfasst werden, erfolgen, über Trigger oder über besondere Werkzeuge. Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Schwächen. Zusätzlich steht die Frage nach dem Schutz vor unerlaubtem Löschen oder Ändern versionierter Daten im Raum. Flashback Data Archives lösen diese Frage, denn sie bieten nicht nur einen wirksamen Mechanismus zum Versionieren von Datensätzen, sondern sie schützen diese Versionen auch vor Veränderung und löschen sie schließlich sogar automatisch nach Ablauf ihrer Aufbewahrungsfrist.Ursprünglich wurden die Archive als eigenständige Option zur Enterprise Edition der Oracle Database 11g unter dem Namen Total Recall eingeführt. Ende Juni 2012 verloren die Flashback Data Archives ihren Status als eigenständige Option. Weil die Archive aber grundsätzlich komprimiert wurden, hat Oracle sie stattdessen zu einem Feature der Advanced Compression Option der Enterprise Edition (ACO) gemacht. Seit der Version 11.2.0.4 der Datenbank ist das Komprimieren aber für die Archive nicht mehr zwangsläufig, sondern optional. Damit gibt es lizenzrechtlich erneut eine Änderung: Wer die Kompression verwendet, der muss nach wie vor ACO lizensieren. Wer die Flashback Data Archives dagegen ohne Kompression verwendet - also zum Beispiel Entwickler -, dem stehen sie ab 11.2.0.4 aufwärts im Lieferumfang aller Editionen der Datenbank zur Verfügung. Diese Änderung ist in den Handbüchern zur Lizensierung der Versionen 11.2 und 12.1 der Datenbank dokumentiert. Im Rahmen der DBA Community ist bereits über die Flashback Data Archives berichtet worden. Der hier vorliegende Artikel ersetzt alle vorangegangenen Beiträge zum Thema.

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  • Daten versionieren mit Oracle Database Workspace Manager

    - by Heinz-Wilhelm Fabry (DBA Community)
    Wie können extrem lange Transaktionen durchgeführt werden, also Transaktionen, die Datensätze über Stunden oder Tage exklusiv sperren, ohne dass diese langen Transaktionen 'normale' Transaktionen auf diesen Datensätzen behindern? Solche langen Transakionen sind zum Beispiel im Spatial Umfeld keine Seltenheit. Wie können unterschiedliche historische Zustände von Produktionsdaten online zeitlich unbegrenzt vorgehalten werden? Die UNDO Daten, die das gesamte Änderungsvolumen einer Datenbank vorhalten, gewährleisten in der Regel nur einen zeitlich sehr limitierten Zugriff auf 'ältere' Daten. Und die Technologie der database archives, auch bekannt unter dem Namen Total Recall, erlaubt einerseits keine Änderungen an den älteren Daten und steht andererseits ausschließlich in der Enterprise Edition der Datenbank zur Verfügung. Wie kann man die aktuellsten Produktionsdaten für WHAT-IF-Analysen verändern und währenddessen andere Benutzer ungestört auf den Originaldaten weiterarbeiten lassen? Ein SET TRANSACTION READ ONLY erlaubt keinerlei Änderungen und ist ebenfalls begrenzt auf die 'Reichweite' der UNDO Informationen. Zwar könnte man für derartige Analysen eine Datenbankkopie aus dem Backup aufbauen oder eine Standby Lösung implementieren, aber das ist doch eher aufwändig. Es gibt eine verblüffend einfache Antwort auf diese scheinbar komplizierten Fragen. Sie heisst Oracle Database Workspace Manager oder kurz Workspace Manager (WM). Der WM ist ein Feature der Datenbank seit Oracle9i, das sowohl in der Standard als auch in der Enterprise Edition zur Verfügung steht. Anders als in den ersten Versionen ist er längst auch Bestandteil jeder Installation. Um so erstaunlicher ist es, dass so wenige Kunden ihn kennen. Dieser Tipp soll dazu beitragen, das zu ändern.

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  • Start frei für die Exadata Community im neuen Look!

    - by Frank Schneede (Exadata Community)
    Endlich ist es soweit! Pünktlich mit dem Start der DOAG Konferenz 2012, die vom 20.11. - 22.11.2012 in Nürnberg stattfindet, geht die Deutsche Exadata Community in völlig neu gestaltetem Outfit an den Start. Sie werden hier regelmäßig über neue Ankündigungen sowie Tipps und Tricks im Umgang mit Exadata informiert. Durch das freiere Blogformat werden an dieser Stelle auch Berichte über Exadata Projekte erscheinen, die besonders hervorhebenswert sind. Ich denke, Sie dürfen gespannt sein! Vieles hat sich seit dem letzten Update in der Community getan, denn auf der diesjährigen Oracle Open World in San Franzisco wurde eine ganze Reihe spannender Ankündigungen rund um Exadata gemacht. Die kürzlich vorgestellten Modelle Exadata Database Machine X3-2 und X3-8 sind in der grundlegenden Architektur zwar unverändert geblieben, jedoch sind die Modelle mit aktuellen Prozessoren in SandyBridge Mikroprozessorarchitektur noch leistungsfähiger als bisher. Der vierfach vergrößerte Flash Cache nimmt wesentlich mehr Daten auf und macht die Exadata so zur "In-Memory" Database Machine. Mit der neuen Exadata Software 11.2.3.2 kann der Flash Cache nun als persistenter Write Back Flash Cache verwendet werden. Durch das neuartige Caching profitieren auch OLTP Applikationen, die eine hohe Last von schreibenden Transaktionen verursachen, stärker von der Exadata Technologie. Ein neues Einstiegsmodell, das Exadata X3-2 Eighth Rack, vervollständigt die Produktfamilie und senkt abermals die Einstiegshürde für die Kunden.  Die beiden Community Tipps zur Exadata Hardware wurden aktualisiert. Lesen Sie alles über die Exadata Database Machine X3-2 und deren große Schwester, die Exadata Database Machine X3-8.

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