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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Spezialisierung ohne Grenzen

    - by A&C Redaktion
    Arrow erreicht Exadata Spezialisierung für alle EMEA-Länder “Know-how sells” – das weiß auch unser VAD Arrow. Der IT-Distributor aus Fürstenfeldbruck, nahe München, hat sich auf die Bereitstellung von Enterprise und Midrange Computing Lösungen fokussiert. So auch für die Exadata Technologie von Oracle. Exadata beinhaltet Server, Speicher, Netzwerktechnik und Datenbanksoftware in einem System und hilft so, auch große Datenmengen – die „Big Data“ – spielend zu managen. Die Kombination aus Hard- und Software bietet Oracle Partnern enorme Geschäftspotenziale im Verkauf und im Service, deshalb ist eine Expertise so wichtig. Durch die vier europäischen Demo-Zentren und insgesamt acht komplett installierte Exadata reichlich Erfahrung mit der Oracle Exa-Familie sammeln können. Der VAD bietet Oracle Partnern und Kunden Performance-Tests, Testumgebungen und Proof of Concepts (PoC) an – und das länderübergreifend. Als logische Konsequenz wurde Arrow im August 2012 mit der EMEA Spezialisierung für Exadata von Oracle ausgezeichnet! Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg mit dem Exa-Stack!

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  • Oracle@Work: IDS bringt mit Exadata Licht ins Investmentcontrolling

    - by A&C Redaktion
    Die Datenmengen, die die IDS GmbH (Analysis and Reporting Services) tagtäglich zu bewältigen hat, sind enorm: Bei der Tochter der Allianz SE sind alle Dienstleistungen rund um das Investmentcontrolling angesiedelt. Das Unternehmen benötigte eine ausbaufähige Datawarehouse-Lösung, in der alle Daten zusammengeführt, harmonisiert und angereichert werden können. Als optimale Lösung fand IDS schließlich zu Exadata, genauer der Oracle Exadata Database Machine. Die Implementierung erfolgte gemeinsam mit dem Oracle Platinum Partner ISE, der den technischen und beratenden Part übernommen hatte und IDS weiterhin bei der Weiterentwicklung unterstützt. Wie Exadata dort zum Einsatz kommt und warum sich diese Investition für IDS gelohnt hat, erfahren Sie im hier im Video:

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  • Exklusive Einladung zum Open Day bei Oracle in Potsdam!

    - by britta wolf
    Liebe Studenten, Absolventen und Young Professionals, wir laden euch am 8. November 2012  zum Oracle Open Day in unsere Potsdamer-Niederlassung ein! Professoren aller Studienrichtungen sind ebenfalls herzlich willkommen! Der Open Day bietet die tolle Gelegenheit OracleDirect in Potsdam in spannenden Vorträgen und Führungen kennen zu lernen. Ausserdem wird ein Job-Speeddating veranstaltet und am Abend ist ein informeller Networking-Event geplant. Ihr habt die einmalige Chance mit unserem Management-Team und Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch mit Interessenten aller Studien- und Berufsrichtungen! Führung I: 16:00 -17:00 Uhr Führung II: 17:30-18:30 Uhr Standort: Schiffbauergasse 14, 14467 Potsdam  Sowohl für die Führung (2 x 20 Teilnehmer), als auch für die Abendveranstaltung ist eine Anmeldung per Email bis zum 05. November erforderlich. Kontakt: [email protected]  (Telefon: 0331 200 7122)

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Lesetipp: Der TDAzlan Exadata Value Guide

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Fast 20 Jahre sind Oracle und TDAzlan schon erfolgreiche Partner. Als VAD unterstützt TDAzlan Oracle Partner bei deren Business, zum Beispiel durch Sales- und Marketing-Support, Webcasts, Zertifizierungstrainings oder Enablement Workshops bis hin zur Spezialisierung. Jetzt wurde der Exadata Value Guide von Azlan für Partner und Kunden aktualisiert auf aktuelle 12c und X4 Technologien. Die Broschüre bündelt Fakten und Tipps rund um die Themen Exadata und Engineered Systems. Sie schlüsselt technische Details zu Oracle Software- und Hardware-Komponenten auf und bietet Verkaufsargumente sowie hilfreiche Erläuterungen zum Salesprozess. Außerdem wird das Oracle Authorized Solution Center (OASC) von TDAzlan in München vorgestellt. Dort haben Partner die Möglichkeit, Oracle Gesamtlösungen zu testen und Ihren Kunden zu präsentieren. Den Exadata Value Guide können sie auch auf der Oracle Informations-Webseite von TDAzlan herunterladen.

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  • Microsoft Public License in commercial Silverlight application?

    - by badra
    I'm developing a commercial silverlight application using some third party libraries that are published under Microsoft Public License (MPL). I have to include the license text into my product which is somewhat strange in an silverlight application. In a normal desktop application I would just include the license als a .txt but I've no idea how to do it in silverlight without including in in an about dialog or something similar. Are there any other issues involved which I missed?

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  • PHP: Extending static member arrays

    - by tstenner
    I'm having the following scenario: class A { public static $arr=array(1,2); } class B extends A { public static $arr=array(3,4); } Is there any way to combine these 2 arrays so B::$arr is 1,2,3,4? I don't need to alter these arrays, but I can't declare them als const, as PHP doesn't allow const arrays.http://stackoverflow.com/questions/ask The PHP manual states, that I can only assign strings and constants, so parent::$arr + array(1,2) won't work, but I think it should be possible to do this.

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  • 202 blog articles

    - by mprove
    All my blog articles under blogs.oracle.com since August 2005: 202 blog articles Apr 2012 blogs.oracle.com design patch Mar 2012 Interaction 12 - Critique Mar 2012 Typing. Clicking. Dancing. Feb 2012 Desktop Mobility in Hospitals with Oracle VDI /video Feb 2012 Interaction 12 in Dublin - Highlights of Day 3 Feb 2012 Interaction 12 in Dublin - Highlights of Day 2 Feb 2012 Interaction 12 in Dublin - Highlights of Day 1 Feb 2012 Shit Interaction Designers Say Feb 2012 Tips'n'Tricks for WebCenter #3: How to display custom page titles in Spaces Jan 2012 Tips'n'Tricks for WebCenter #2: How to create an Admin menu in Spaces and save a lot of time Jan 2012 Tips'n'Tricks for WebCenter #1: How to apply custom resources in Spaces Jan 2012 Merry XMas and a Happy 2012! Dec 2011 One Year Oracle SocialChat - The Movie Nov 2011 Frank Ludolph's Last Working Day Nov 2011 Hans Rosling at TED Oct 2011 200 Countries x 200 Years Oct 2011 Blog Aggregation for Desktop Virtualization Oct 2011 Oracle VDI at OOW 2011 Sep 2011 Design for Conversations & Conversations for Design Sep 2011 All Oracle UX Blogs Aug 2011 Farewell Loriot Aug 2011 Oracle VDI 3.3 Overview Aug 2011 Sutherland's Closing Remarks at HyperKult Aug 2011 Surface and Subface Aug 2011 Back to Childhood in UI Design Jul 2011 The Art of Engineering and The Engineering of Art Jul 2011 Oracle VDI Seminar - June-30 Jun 2011 SGD White Paper May 2011 TEDxHamburg Live Feed May 2011 Oracle VDI in 3 Minutes May 2011 Space Ship Earth 2011 May 2011 blog moving times Apr 2011 Frozen tag cloud Apr 2011 Oracle: Hardware Software Complete in 1953 Apr 2011 Interaction Design with Wireframes Apr 2011 A guide to closing down a project Feb 2011 Oracle VDI 3.2.2 Jan 2011 free VDI charts Jan 2011 Sun Founders Panel 2006 Dec 2010 Sutherland on Leadership Dec 2010 SocialChat: Efficiency of E20 Dec 2010 ALWAYS ON Desktop Virtualization Nov 2010 12,000 Desktops at JavaOne Nov 2010 SocialChat on Sharing Best Practices Oct 2010 Globe of Visitors Oct 2010 SocialChat about the Next Big Thing Oct 2010 Oracle VDI UX Story - Wireframes Oct 2010 What's a PC anyway? Oct 2010 SocialChat on Getting Things Done Oct 2010 SocialChat on Infoglut Oct 2010 IT Twenty Twenty Oct 2010 Desktop Virtualization Webcasts from OOW Oct 2010 Oracle VDI 3.2 Overview Sep 2010 Blog Usability Top 7 Sep 2010 100 and counting Aug 2010 Oracle'izing the VDI Blogs Aug 2010 SocialChat on Apple Aug 2010 SocialChat on Video Conferencing Aug 2010 Oracle VDI 3.2 - Features and Screenshots Aug 2010 SocialChat: Don't stop making waves Aug 2010 SocialChat: Giving Back to the Community Aug 2010 SocialChat on Learning in Meetings Aug 2010 iPAD's Natural User Interface Jul 2010 Last day for Sun Microsystems GmbH Jun 2010 SirValUse Celebration Snippets Jun 2010 10 years SirValUse - Happy Birthday! Jun 2010 Wim on Virtualization May 2010 New Home for Oracle VDI Apr 2010 Renaissance Slide Sorter Comments Apr 2010 Unboxing Sun Ray 3 Plus Apr 2010 Desktop Virtualisierung mit Sun VDI 3.1 Apr 2010 Blog Relaunch Mar 2010 Social Messaging Slides from CeBIT Mar 2010 Social Messaging Talk at CeBIT Feb 2010 Welcome Oracle Jan 2010 My last presentation at Sun Jan 2010 Ivan Sutherland on Leadership Jan 2010 Learning French with Sun VDI Jan 2010 Learning Danish with Sun Ray Jan 2010 VDI workshop in Nieuwegein Jan 2010 Happy New Year 2010 Jan 2010 On Creating Slides Dec 2009 Best VDI Ever Nov 2009 How to store the Big Bang Nov 2009 Social Enterprise Tools. Beipiel Sun. Nov 2009 Nov-19 Nov 2009 PDF and ODF links on your blog Nov 2009 Q&A on VDI and MySQL Cluster Nov 2009 Zürich next week: Swiss Intranet Summit 09 Nov 2009 Designing for a Sustainable World - World Usabiltiy Day, Nov-12 Nov 2009 How to export a desktop from VDI 3 Nov 2009 Virtualisation Roadshow in the UK Nov 2009 Project Wonderland at EDUCAUSE 09 Nov 2009 VDI Roadshow in Dublin, Nov-26, 2009 Nov 2009 Sun VDI at EDUCAUSE 09 Nov 2009 Sun VDI 3.1 Architecture and New Features Oct 2009 VDI 3.1 is Early-Access Sep 2009 Virtualization for MySQL on VMware Sep 2009 Silpion & 13. 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Rebel at Work. /Filmpremiere Hamburg 2007-02-25 Bruce Sterling at UbiComp 2006 /webcast 2006-11-12 FSOSS 2006 /webcasts 2006-11-10 Highway 101 2006-11-09 User Experience Roundtable Hamburg: EuroGEL 2006 2006-11-08 Douglas Adams' Hyperland (BBC 1990) 2006-10-08 Taxonomien und Folksonomien – Tagging als neues HCI-Element 2006-09-13 Usability im Unternehmen 2006-09-13 Doug does HyperScope 2006-08-26 TED Talks and TechTalks 2006-08-21 Kai Krause über seine Freundschaft zu Douglas Adams 2006-07-20 Rebel At Work: Film Portrait on Weizenbaum 2006-07-04 Gabriele Fischer, mp3 2006-06-07 Dick Hardt at ETech 06 2006-06-05 Weinberger: From Control to Conversation 2006-04-16 Eye Tracking at User Experience Roundtable Hamburg 2006-04-14 dropping knowledge 2006-04-09 GEL 2005 2006-03-13 slide photos of reboot7 2006-03-04 Dick Hardt on Identity 2.0 2006-02-28 User Experience Newsletter #13: Versioning 2006-02-03 Ester Dyson on Choice and Happyness 2006-02-02 Requirements-Engineering im Spannungsfeld von Individual- und Produktsoftware 2006-01-15 User Experience Newsletter #12: Intuition Quiz 2005-11-30 User Experience und Requirements-Engineering für Software-Projekte 2005-10-31 Ivan Sutherland on "Research and Fun" 2005-10-18 Ars Electronica / Mensch und Computer 2005 2005-09-14 60 Jahre nach Memex: Über die Unvereinbarkeit von Desktop- und Web-Paradigma 2005-08-31 reboot 7 2005-06-30

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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  • m23 vs webmin vs landscape vs whatever you can propose, I need software to mantain a bunch of debian

    - by marc.riera
    Hello, I know there is landscape from canonical, but it has some $$ costs. Als there is webmin, and it can be used as a cluster management tool. Also there is m23, probably the most usable and interesting peace of manager software. But, what would you suggest to install and use on following configuration: 1) 100 desktop users, against an AD with quest authentication services installed. (ubunt8.04,9.04,9.10,10.04) 2) 50 servers (debian sid, lenny , ubuntu 8.04 and 10.04) We work on different software, so each group of persons need different configurations, each server has different pourposses, nothing is clusterized. And we have a good enough backup software. So , my objectives are: - easy install (deploy) - good reporting - easy logonscripts for users - easy bootupscripts for servers Thanks all for reading, and more thanks for your time. Marc

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  • CRL checking problem windows 2003

    - by Tim Mahy
    Hi all, we have CRL that is valid for 24 hours and has a next update in 12 hours. The CRL is valid from 12:12 AM to 12:12 AM and from 12:12 PM to 12:12 PM. In the logs of the CRL hosting webserver we see that one of our servers not always fetches the CRL at night, in most cases the server that missed the CRL IIS servers 403.16 on 12:13 PM. Is our following theory good: when a windows server misses fetching the CRL on it's nextUpdate but the current CRL is still valid, the fetching is not retried? This leads to a situation that when the CRL expires there is no overlap and gives a little time of 403.16 situations in IIS since the CRL is not thrusted and so all certificates are marked als unsafe? greetings, Tim

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  • Creating a folder named after the current date and time

    - by lowerkey
    I'm trying to create a powershell script that creates a new folder with the current date (formatted as yyyy-MM-dd) as a name. Here's what I have so far: PS C:\Users\me\Desktop> powershell.exe -command "new-item ($(get-location) + (Get-Date).year + "-" + (Get-Date).month + "-" + (Get-Date).day) -type directo ry" Die Benennung "C:\Users\me\Desktop" wurde nicht als Name eines Cmdlet, ein er Funktion, einer Skriptdatei oder eines ausführbaren Programms erkannt. Überp rüfen Sie die Schreibweise des Namens, oder ob der Pfad korrekt ist (sofern ent halten), und wiederholen Sie den Vorgang. Bei Zeile:1 Zeichen:35 + new-item (C:\Users\me\Desktop <<<< + (Get-Date).year + - + (Get-Date). month + - + (Get-Date).day) -type directory + CategoryInfo : ObjectNotFound: (C:\Users\j.moore\Desktop:String ) [], CommandNotFoundException + FullyQualifiedErrorId : CommandNotFoundException

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  • Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik vom 23.2.-27.2.2011

    - by britta.wolf
    Nach dem erfolgreichen Start im Frühjahr 2010 am Campus Villingen-Schwenningen der Hochschule Furtwangen wird nun die 2. meccanica feminale, die Weiterbildungsplattform für Ingenieurinnen und Studentinnen aus den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik, vom 23.-27.02.2011 in Kooperation mit der Universität Stuttgart auf dem Campus Vaihingen ausgerichtet.Für alle interessierten Frauen bietet die meccanica feminale Workshops, Seminare und Vorträge auf hohem wissenschaftlichem Niveau an: Kurse wie z.B. "Einführung in MATLAB", "Strömungssimulation", "Werkstoffe für Mikro- und Nanotechnik" bieten interessante Möglichkeiten zur fachlichen Weiterbildung. Aus dem Bereich Soft Skills werden Kurse wie z.B. "Work-Life-Balance für Studium und Beruf", "Selbstmarketing" und "Entscheidungskompetenz" angeboten. Für den abschließenden Netzwerkabend am 26.02.2011 konnte als Referentin Frau Dr. Kira Stein, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, mit ihrem Vortrag "Moderne Anforderungsprofile - Weibliche Stärken auf den Punkt gebracht" gewonnen werden. Das Programm können Sie auf www.meccanica-feminale.de abrufen. Dort ist auch die Onlinebuchung der einzelnen Kurse möglich. Für weitere Information steht Ihnen gerne Frau Dr. Tanja Sieber persönlich (Telefon 07720 / 307 4260) oder per E-Mail (meccanica@hsfurtwangen. de) zur Verfügung.

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  • TU Berlin wurde mit Oracle Spatial Excellence Award ausgezeichnet

    - by britta wolf
    An der TU Berlin befasst sich das Institut für Geodesie und Geoinformationstechnik von Prof. Thomas Kolbe seit Jahren mit der Verwaltung und Analyse von raumbezogenen Daten in Oracle Spatial. Im Rahmen der diesjährigen Oracle Spatial User Conference in Washington wurden er und sein Team für die herausragenden Ergebnisse der Forschungsarbeiten im Bereich der 3-dimensionalen Stadt- und Geländemodelle ausgezeichnet. Insbesondere die Entwicklung der 3D City Database (3DCityDB), die die Erstellung von virtuellen 3D Stadtmodellen auf Basis von Oracle ermöglicht, sowie das Engagement in der Verbreitung und Weiterentwicklung des CityGML Standards, wurden gewürdigt. Die 3DCityDB mit ihrem Datenbankschema und den zugehörigen Tools steht als Open Source zur Verfügung und wird bereits international in zahlreichen Projekten eingesetzt. Interessiert? Zum Thema Oracle Spatial findet unter dem Titel "Wie kommen die Daten auf die Karte? Anwendungsbeispiele zur Integration von Geodaten" am 11. September um 11:00h ein einführender Webcast statt. Nähere Details dazu gibt es hier.  (Danke an unseren Kollegen Hans Viehmann (aus dem hohen Norden) für diesen Beitrag!)

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  • Solaris Tech Day mit Engineering 3.12. Frankfurt

    - by Franz Haberhauer
    Am Dienstag, den 3. Dezember 2013 haben wir den Chef des Solaris Engineering Markus Flierl mit einigen seiner Engineers und Joost Pronk vom Produkt Management zu Gast in unserer Geschäftstelle in Dreieich (Frankfurt). Wir nutzen diese Gelegenheit, Ihnen bei einem Solaris Tech Day direkt von der Quelle tiefe Einblicke in Solaris-Technologien zu geben: Agenda Time Session Speaker 09:00 Registration and Breakfast 09:45 Oracle Solaris - Strategy, Engineering Insights, Roadmap, and a Glimpse on Solaris in Oracle's IT Markus Flierl 11:15 Coffee 11:35 Oracle Solaris 11.1: The Best Platform for Oracle - The Technologies Behind the Scenes Bart Smaalders 12:35 Lunch 13:25 Solaris Security: Reduce Risk , Deliver Secure Services, and Monitor Compliance Darren Moffat 14:10 Solaris 11 Provisioning and SMF - Insights from the Lead Engineers Bart Smaalders & Liane Praza 14:55 Solaris Data Management - ZFS, NFS, dNFS, ASM, and OISP Integration with the Oracle DB Darren Moffat 15:25 Coffee 15:45 Solaris 10 Patches and Solaris SRUs - News and Best Practices Gerry Haskins 16:30 Cloud Formation: Implementing IaaS in Practice with Oracle Solaris Joost Pronk 17:00 Q&A panel - All presenters and Solaris engineers Bitte registrieren Sie sich hier, um sich einen Platz bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung zu sichern. Es lohnt sich übrigens auch mal in die Blogs von  Markus Flierl mit einem interessanten Beitrag zu Eindrücken und Ausblicken von der Oracle Open World 2013 oder den von  Darren Moffat zu schauen. Gerry Haskins schreibt als Director Solaris Lifecycle Engineering gleich in zwei Blogs - der Patch Corner mit Schwerpunkt Solaris 10 und dem Solaris 11 Maintenance Lifecycle. Bereits in der kommenden Woche findet in Nürnberg die DOAG 2013 Konferenz und Ausstellung mit einem breiten Spektrum an Vorträgen rund um Solaris statt - insbesondere auch mit vielen Erfahrungsberichten aus der Praxis.

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  • Einladung: Studentenprogramm DOAG 2012 Applications in Berlin

    - by britta wolf
    Es ist wieder soweit, vom 08.-10. Mai trifft sich die Oracle Applications Community auf der DOAG 2012 Applications in Berlin Mit dem Studenten-Programm bietet die DOAG interessierten Studierenden und Schülern (ab 18 Jahren) eine aktive Teilnahme. - Studierende können aus rund 100 Fachvorträgen auswählen und erhalten praxisnahe Informationen rund um Oracle Applications. - Sie knüpfen wertvolle Kontakte zum „who-is- who“ des Markts und feiern beim Abend-Event mit der Community: aktives Networking, das Spaß macht! - Internationale Referenten und Aussteller bieten spannende Erfahrungsberichte und interessante Praktika. Im Rahmen des Studenten-Programms erhalten Sie ein kostenfreies Konferenzticket im Wert von ca. 1.000 Euro, sowie ein Jahr die kostenfreie DOAG-Mitgliedschaft im Wert von 105 Euro. Im Gegenzug unterstützen Sie die DOAG mit ca. 10 Arbeitsstunden im Rahmen der Veranstaltung, dazu gehören folgende Aufgaben: * Packen der Konferenztaschen * Zutrittskontrolle * Referentenbetreuung * Office-Tätigkeiten * Standdienst Exkursion zur DOAG 2012 Applications: Sie sind Professor, Hochschullehrer oder wissenschaftlicher Mitarbeiter? Geben Sie Ihren Studierenden die Chance dabei zu sein! Kommen Sie im Rahmen einer Exkursion zur DOAG 2012 Applications. Ab einer Gruppe von 6 Studierenden erhalten Sie als Exkursionsleiter ebenfalls kostenfreien Zutritt! Exklusiv - DOAG Schulungstag: Erstmals haben Studierende im Rahmen des Studenten-Programms die Möglichkeit kostenfrei am DOAG Schulungstag im Anschluss an die Konferenz (Donnerstag, den 10. Mai 2012) teilzunehmen (ausgenommen Veranstaltungen mit Teilnehmerbegrenzung). Eine frühzeitige Anmeldung ist empfohlen. Bewerben Sie sich mit Angaben zur Person, Foto und Immatrikulierungsbescheinigung bis spätestens 15. April per E-Mail an [email protected].  Für Rückfragen steht Herr Jürgen Pittorf unter Telefon 0700- 11 362438 oder [email protected] gern zur Verfügung.

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  • Opitz Consulting wins the Oracle SOA Partner Community Award

    - by Jürgen Kress
    Thanks for the nice post! Ein wichtiger Preis für die SOA-Community: Der Oracle EMEA SOA Community Award Im Rahmen der Oracle Open World verlieh Oracle den „Oracle EMEA SOA Community Award" im Bereich "Outstanding Contribution“ im Jahr 2010 bereits zum dritten Mal in Folge an OPITZ CONSULTING: Award als erster SOA Specialized Partner in Europa In 2010 errangen die SOA-Spezialisten von OPITZ CONSULTING den begehrten SOA Partner Community Award. Das Oracle SOA-Team um Jürgen Kress honoriert hiermit das Erreichen der ersten Oracle SOA Spezialisierung in Deutschland, die Community-Arbeit, das Durchführen von SOA-Trainings (auch für anderen Oracle Partner) und das allgemeine Wachstum des OPITZ CONSULTING SOA-Bereichs. Verbindung von EA, BPM und SOA gewürdigt Im Jahr 2009 wurde ein OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation geehrt: Dirk Stähler (Bild li.) erhielt den Award für sein Engagement im Aufbau und der Weiterentwicklung von BPM- und SOA-Themen. Ein besonderer Grund für die Verleihung an ihn waren seine Arbeiten zur effektiven Verbindung von Enterprise Architecture, Business Process Management und SOA. Award für SOA-Community-Arbeit und -Publikationen OPITZ CONSULTING Direktor Strategie & Innovation und Oracle ACE Director, Torsten Winterberg (Bild re.), holte diesen Preis im Jahr 2008 für OPITZ CONSULTING nach Deutschland. Er wurde für sein außerordentliches Engagement in der Etablierung von serviceorientierten Architekturen gewürdigt. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Special Interest Group SOA, Roundtable-Initiativen sowie umfangreiche Veröffentlichungen zu SOA.   For more information on the SOA Partner Community please feel free to register at www.oracle.com/goto/emea/soa (OPN account required) Blog Twitter LinkedIn Mix Forum Wiki Website Technorati Tags: SOA Community,Opitz,Opitz Consulting,Torsten Winterberginterberg,oracle,opn,Jürgen Kress

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen sowie Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • BI für schnelle Analysen: Ein Erfolgsprojekt für die DAB bank, durchgeführt von Riverland Reply

    - by A & C Redaktion
    Zufriedene Kunden sind die beste Marketingstrategie. Deshalb bieten wir spezialisierten Partnern die Möglichkeit, professionelle Anwenderberichte über eigene erfolgreiche Oracle Projekte erstellen zu lassen. Hier im Blog präsentieren wir Ihnen in loser Folge Referenzberichte, mit denen Partner bereits erfolgreich werben. Heute: Der Oracle Partner Riverland Reply und sein Business-Intelligence-Projekt für die DAB bank Für die Direkt Anlage Bank, kurz DAB, sind BI-Lösungen längst zu einem wichtigen Steuerungstool geworden. Dabei müssen Datenströme aus verschiedenen Quellen zuverlässig gesteuert werden können. Um die neuesten CRM- und Business Intelligence-Funktionalitäten nutzen zu können, entschied sich die DAB bank für ein Upgrade auf Siebel CRM 8.1.1.7 mit CTI sowie die Integration von Oracle Business Intelligence 11g. Um ihren Wunsch nach Vereinfachung und Vereinheitlichung umzusetzen, fand die DAB in der Münchner Riverland Reply GmbH einen zuverlässigen Partner, der auf technische Beratung, Implementierung und Systemintegration in den Bereichen Prozesse, Businesslösungen und Technologien spezialisiert ist. Die Bedienbarkeit konnte deutlich verbessert werden, was die Prozessabläufe erleichtert. Den Datenzugriff erleichtert nun eine einheitliche Umgebung, und die Reporting-, Visualisierungs-, Such- und Collaboration-Funktionen sind in einem BI-Tool zusammengeführt. Details zum genauen Projektverlauf und den spezifischen Anforderungen finden Sie hier im Anwenderbericht der DAB. Die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit gewinnbringend zu präsentieren, können alle spezialisierten Partner nutzen, die ein repräsentatives Oracle Projekt abgeschlossen haben. Erfahrene Fachjournalisten interviewen sowohl Partner als auch Endkunde und erstellen einen ausführlichen, ansprechend aufbereiteten Bericht. Die Veröffentlichung erfolgt über verschiedene Marketing-Kanäle. Natürlich können die Partner die Anwenderberichte auch für eigene Marketingzwecke nutzen, z. B. für Veranstaltungen. Haben Sie Interesse? Dann wenden Sie sich an Frau Renate Mayer. Wir benötigen von Ihnen einige Eckdaten wie Kundenname, Ansprechpartner und eingesetzte Oracle Produkte, eine Beschreibung des Projektes in drei-vier Sätzen und Ihren Ansprechpartner im Haus. Und dann: Lassen Sie Ihre gute Arbeit für sich sprechen!

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Lösungen zum Anfassen – die Oracle Demo-Plattform

    - by A&C Redaktion
    Mit der neuen Demo-Plattform möchte Oracle den schnellen Zugang zu vorbereiteten Demo-Umgebungen anbieten. Denn manchmal sagt eine kurze Demonstration mehr, als tausend Erklärungsversuche. Oracle hat daher eine Demo-Plattform eingerichtet, auf der laufend neue Lösungen und Produkte anschaulich vorgeführt werden. Dabei geht es nicht um die theoretischen Möglichkeiten, sondern um ganz praktische Problemfälle – und wie diese bewältigt werden. Das aktuelle Thema ist Database Security am Beispiel der E-Business Suite – ein Thema, das so mancher Partner im Kundengespräch gut gebrauchen kann. In der folgenden Demo-Umgebung können Sie die Datenbank-Sicherheitsfunktionen wie die transparente Verschlüsselung von Applikationsdaten (hier am Beispiel E-Business Suite – es funktioniert aber auch mit SAP oder anderen Anwendungen) und das Rechtekonzept für Anwender und DBAs Ihren Kunden direkt vorstellen. In der Demo können Sie die Funktionalität von Oracle Database Vault, Oracle Advanced Security, Security Option und Oracle Label Security erläutern. Oracle Advanced Security Address Industry and Privacy Regulations with Encryption Protect Application Data with Transparent Data Encryption Encrypt Data on the Network Oracle Database Vault Increase Security For Data Consolidation and Out-Sourced Administration Protect Application Data with Privileged User Controls  Enforce Multi-factor Authorization and Separation of Duty Oracle Label Security Use Security Groups to control data access Assign OLS attributes to application, not necessarily database, users Jede Demo stellt Ihnen einen beispielhaften Demo-Guide zur Verfügung, an dem Sie sich orientieren können. Dies ist der direkte Weg zur Demo-Plattform, auf der Sie für Ihre eigenen Lernzwecke die Demo anschauen können sowie auch einen Zeitraum für Kundenpräsentationen reservieren können. 

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  • Eine Klasse f&uuml;r sich: Das Oracle Partner Diamant Level

    - by A&C Redaktion
    Es gibt Oracle Partner, die sind so gut, dass uns die Level im OPN Spezialisierungsprogramm ausgegangen sind. Nun, Oracle ist nicht umsonst bekannt für lösungsorientiertes Arbeiten und so fand sich auch in diesem Fall eine brilliante Lösung: Das Diamant Level. Im September durften wir mit dem weltweit tätigen IT-Unternehmen Infosys unseren zweiten höchstqualifizierten Partner nach Accenture im Diamant Level willkommen heißen. An dieser Stelle noch einmal herzliche Glückwünsche nach Bangalore! Infosys zeichnet sich durch exzellentes Fachwissen über Oracle Lösungen und umfassende Beratungskompetenz aus. Mit 25 000 Oracle Beratern weltweit und mit 30 Spezialisierungen, fünf davon "Advanced Specializations", hat sich Infosys mehr als qualifiziert, um die höchste Auszeichnung und damit einmalige Vorteile zu erhalten. Genau für solche Unternehmen ist das Diamant Level gedacht: für Partner, die in das gesamte Lösungs-Portfolio von Oracle investiert und den höchsten Grad an Spezialisierung erreicht haben. Besonderen Wert legen wir darauf, dass Diamant Partner weltweit anspruchsvolle Kunden beraten und individuell abgestimmte, hochwertige Oracle Lösungen bereitstellen. Im Gegenzug hat das Diamant Level auch einiges zu bieten: Durch die herausragende Platzierung auf den Oracle Produktseiten und das Zertifikat "Assigned Global Alliance Manager" erreichen Sie Millionen potentieller Kunden. Zudem haben Sie Zugang zu einzigartigen Support- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Auf unseren Partnerseiten können Sie ihr Unternehmen ganz einfach für das OPN Programm anmelden, Spezialisierungen absolvieren und Level um Level aufsteigen.

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  • Eine gelöschte APEX-Anwendung wiederherstellen ...? Das geht!

    - by carstenczarski
    Eine versehentlich gelöschte APEX-Anwendung lässt sich tatsächlich wiederherstellen; allerdings darf seit dem Löschen nicht allzuviel Zeit vergangen sein. Grundlage ist die Möglichkeit, Flashback-Funktionen beim Anwendungsexport zu nutzen. Doch wie soll man die zu exportierende Anwendung einstellen ...? In der Auswahlliste für die zu exportierende Anwendung fehlt sie natürlich, denn sie ist ja gelöscht. Hier hilft ein Trick: Legen Sie einfach eine neue Anwendung an - diese muss die gleiche ID haben, wie die, die versehentlich gelöscht wurde. Und voilá: Nun können Sie die Anwendung auswählen; tragen Sie bei As Of soviele Minuten ein, dass der Export zu einer Zeit stattfindet, als die "alte" Anwendung noch da war und exportieren Sie. Sie erhalten die verlorene Anwendung zurück. Wie weit Sie "in die Vergangenheit" zurückkommen, hängt von der Konfiguration des Datenbankservers (hier: der UNDO-Tablespace) durch den Administrator ab. Realistisch sind meist 10 bis 30 Minuten. Wenn Sie APEX-Entwicklungsstände auch über längere Zeiträume hinweg wiederherstellen möchten, bietet sich der regelmäßige, skriptgesteuerte Export per Kommandozeile und das Einchecken der Exportdateien in ein Versionskonstrollsystem an.

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  • Happy Birthday, SPARC!

    - by A&C Redaktion
    25 Jahre gibt es SPARC in diesem Herbst – da gratulieren Oracle A&C und alle Partner natürlich ganz herzlich! Wir blicken zurück auf ein Vierteljahrhundert Erfolgsgeschichte:Wir befinden uns im Jahr 1987 und klobige graue PCs halten seit einigen Jahren Einzug in Büros und Privathäuser. Ein innovatives Startup-Unternehmen namens Sun Microsystems präsentiert seinen neuen Computer Sun-4, die eigentliche Sensation jedoch ist der Mikroprozessor, den die jungen Leute extra dafür entwickelt hatten: SPARC. Es handelte sich um einen extrem leistungsfähigen RISC-Hauptprozessor, der sowohl in den eigenen Workstations als auch den Servern der Sun-4-Baureihe zum Einsatz kommt. Vor allem in der Unternehmens-IT ermöglicht SPARC in den Folgejahren einen enormen Sprung nach vorn.Die weitere Entwicklung von SPARC, kombiniert mit einem Überblick über andere Meilensteine in der Geschichte der Computerwelt, finden Sie auf der Webseite "Celebrate 25 Years of SPARC Innovation".Wir springen gleich weiter in die Gegenwart, denn auch seit Sun zu Oracle gehört, hat sich so manches getan: Gerade erst hat Oracle die neue Server-Linie Sparc T4 vorgestellt – in Fachkreisen spricht man bereits von der größten Leistungssteigerung in der Geschichte der SPARC-Prozessoren.In den USA wurde das Jubiläum bereits kräftig gefeiert: Hier finden Sie Bilder vom Geburtstagsfest im Museum für Computer-Geschichte in Mountain View, Kalifornien, bei dem auch die SPARC-Entwickler Bill Joy and Andreas von Bechtolsheim zugegen waren und auch im Video SPARC-Event Highlights dreht sich alles um das Jubiläum. In der Oracle Familie gibt es 2012 noch ein weiteres Geburtstagskind: Solaris wird 20, herzlichen Glückwunsch! Das Unix-Betriebssystem, basierend auf SunOS, kam im Jahr 1992 erstmals auf den Markt. Solaris konnte seine gute Stellung seither behaupten und hat nun mit Solaris 11.1 das erste Cloud-Betriebssystem vorgestellt. Dieses überträgt die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit des bewährten Solaris in die Cloud und bietet eine optimale Plattform für Unternehmensanwendungen.  Lesen Sie hier, was die Fachpresse über die Geburtstagskinder schreibt: ProLinux.de (SPARC) Computerwoche.de (Solaris)SearchDataCenter.de (Solaris)

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