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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Danke für die gute Zusammenarbeit im FY12

    - by A&C Redaktion
    Liebe Oracle Partner, und schon wieder ist ein Geschäftsjahr zu Ende gegangen. Als erstes möchte ich Ihnen, unseren Partnern, sagen: Sie leisten seit Jahren einen fundamentalen Beitrag zum Erfolg von Oracle – auch im Fiskaljahr 2012. Herzlichen Dank dafür! Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, gab es unter dem Motto „Oracle on Oracle“ herausragende Produktvorstellungen, Events und Partner Programme. Zu den wichtigsten technischen Innovationen gehörte sicherlich die Oracle Database Appliance speziell für kleinere Unternehmen. Auch die Daten-Explosion, zu der wir jeden Tag beitragen, stellt für alle Unternehmen eine Herausforderung dar. Um diese „Big Data“ effizient zu verwalten, haben wir die Exa-Familie erweitert. So stehen neben der Exadata Database Machine nun auch Exalogic und Exalytics – mit zuverlässiger Hardware, ausgereifter Software und Support aus einer Hand – je nach Bedarf zur Verfügung. Da ist für jeden Kunden was dabei. Die Oracle Optimized Solutions unserer VADs waren ein weiteres wichtiges Thema, speziell für den Mittelstand, über das wir auch hier im Blog berichtet haben. Für ISVs wurden die Exastack Ready und Exastack Optimized Programme entwickelt. Speziell für Partner wurden Partner Sales Books zu den Fokus-Themen, wie beispielsweise Cloud Computing, erstellt. Im OPN stehen Ihnen mehr als 30 deutschsprachige Marketing-Kits zur Verfügung, um Sie bei der täglichen Vertriebsarbeit zu unterstützen. Und mit dem überarbeiteten und erweiterten Solutions Catalog im OPN können Sie von Endkunden ganz einfach nach Ihrem Lösungsangebot gefunden werden. Dies sind nur einige Beispiele, wie wir versuchen, Sie bei Ihrem Geschäft zu unterstützen. Ich hoffe, wir schaffen das auch weiterhin so gut wie bisher. Was das neue Fiskaljahr bringt, erfahren Sie beim EMEA Partner Kickoff am 29. Juni Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Table Normal"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} und demnächst hier im Blog. Aber soviel sei schon verraten: Meine Glückszahl ist die 13 – und Ihre? Herzlichst, Ihre Silvia Kaske Senior Direktor Alliances & Channel Tech Europe North Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

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  • Oracle Developer Day im Januar 2013:" Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by britta wolf
    Was steckt in den Datenbank-Editionen? Einsatzgebiete, Tipps und Tricks zum Mitnehmen, inklusive Ausblick auf neue Funktionen ... Im Rahmen des Oracle Developer Days werden Sie neben vielen Tipps und Tricks zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Die kostenlose Veranstaltung findet an folgenden Terminen und Orten statt: 23.01.2013: Oracle Niederlassung Stuttgart 30.01.2013: Oracle Niederlassung Potsdam 05.02.2013: Oracle Niederlassung Düsseldorf Die Agenda und den Anmeldekontakt finden Sie hier.

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  • Die individuelle Lizenz zum Erfolg

    - by A&C Redaktion
    Wer will schon mit anderen über einen Kamm geschoren werden? All unsere Partner sind auf sehr unterschiedliche Bereiche spezialisiert und arbeiten mit einem breiten Spektrum an Kunden, die wiederum eine Vielzahl besonderer Bedürfnisse mitbringen. Dieser Vielfalt entsprechend, bietet Oracle ein ausdifferenziertes Lizenzierungsmodell. Speziell für die unabhängigen Softwarepartner (ISVs) erläutert Senior Channel Manager Sven Jürgens im Gespräch mit Holger Pölzl, welche Form der Lizenzierung zu welchem Vorhaben passt. Neben der klassischen Full Use Lizenz gibt es beispielsweise noch deutlich günstigere Arten, von Application Specific Full Use (ASFU) oder Embedded Software Licensing (ESL) bis hin zu SAAS- oder Hosting-Angeboten. Welches Modell das richtige ist, entscheiden die beiden am liebsten im direkten Gespräch mit dem Partner. Kontaktieren Sie uns: Sven.Juergens-AT-oracle-DOT-com und Holger.Poelztl-AT-oracle-DOT-com

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  • Oracle Developer Day: "Die Oracle Datenbank in der Praxis"

    - by Ulrike Schwinn (DBA Community)
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt!  In dieser speziell von der BU DB zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: - Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse - Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option - Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen - Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht - Sicherheit in der Datenbank - Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln - Der Umgang mit großen Datenmengen - Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Wanna be a Rock Star?

    - by lydia.smyers
    We just launched the Oracle PartnerNetwork Specialized Partner Premier site, a new site specifically targeted to customers, partners and Oracle employees. The site is all about "You", our partners, who have achieved one or more of the over 50 specializations available today. Specialized. Recognized. Preferred. Yes, that's you - the chosen vendors. And just for you we're going to produce videos starring "You" and your stories which will available everywhere Oracle customers, partners and employees are. Sundance may be over but we're just getting started. This is just one of the new benefits, want more? Industry Analyst Firm, IDC offers kudos and says Oracle's premier "approach to putting top partners front and center with customers and prospects" has "raised the bar." We'll be advertising this site all over Oracle's major websites to give our specialized partners their deserved recognition. Bring on the buttered popcorn! Lights! Camera! What are you waiting for? http://www.oracle.com/specialized. Need to get specialized? Check out how: http://www.oracle.com/partners/en/opn-program/specialize/index.html

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  • Using XNA for a 2D isometric game, but wanna move on

    - by Daniel Ribeiro
    I've been building a 2D isometric game (with learning purposes) in C# using XNA. I found it's really easy to manage sprite sheets loading, collision, basic physics and such with the XNA api. The thing is, I want to move on. My real goal is to learn C++ and develop a game using that language. What engine/library would you guys recommend for me to keep going on that same 2D isometric game direction using pretty much sprite sheets for the graphical part of the game?

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  • Using XNA to learn to build a game, but wanna move on [closed]

    - by Daniel Ribeiro
    I've been building a 2D isometric game (with learning purposes) in C# using XNA. I found it's really easy to manage sprite sheets loading, collision, basic physics and such with the XNA api. The thing is, I want to move on. My real goal is to learn C++ and develop a game using that language. What engine/library would you guys recommend for me to keep going on that same 2D isometric game direction using pretty much sprite sheets for the graphical part of the game?

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  • Die individuelle Lizenz zum Erfolg

    - by A&C Redaktion
    Wer will schon mit anderen über einen Kamm geschoren werden? All unsere Partner sind auf sehr unterschiedliche Bereiche spezialisiert und arbeiten mit einem breiten Spektrum an Kunden, die wiederum eine Vielzahl besonderer Bedürfnisse mitbringen. Dieser Vielfalt entsprechend, bietet Oracle ein ausdifferenziertes Lizenzierungsmodell. Speziell für die unabhängigen Softwarepartner (ISVs) erläutert Senior Channel Manager Sven Jürgens im Gespräch mit Holger Pölzl, welche Form der Lizenzierung zu welchem Vorhaben passt. Neben der klassischen Full Use Lizenz gibt es beispielsweise noch deutlich günstigere Arten, von Application Specific Full Use (ASFU) oder Embedded Software Licensing (ESL) bis hin zu SAAS- oder Hosting-Angeboten. Welches Modell das richtige ist, entscheiden die beiden am liebsten im direkten Gespräch mit dem Partner. Kontaktieren Sie uns: Sven Jürgens und Holger Pölzl.

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  • Oracle Developer Day: Die Oracle Datenbank in der Praxis

    - by A&C Redaktion
    Im neuen Jahr finden wieder Oracle Developer Days in verschiedenen Städten statt! In dieser speziell von den Database-Kollegen zusammengestellten Veranstaltung erfahren Sie viele Tipps und Tricks aus der Praxis und werden zu folgenden Themen auf den neuesten Stand gebracht: Die Unterschiede der Editionen und ihre Geheimnisse Umfangreiche Basisausstattung auch ohne Option Performance und Skalierbarkeit in den einzelnen Editionen Kosten- und Ressourceneinsparung leicht gemacht Sicherheit in der Datenbank Steigerung der Verfügbarkeit mit einfachen Mitteln Der Umgang mit großen Datenmengen Cloud Technologien in der Oracle Datenbank Ein Ausblick auf die Funktionen der für 2013 geplanten neuen Datenbank-Version rundet den Workshop ab. Termine, Agenda,Veranstaltungsorte und Anmeldung finden Sie hier. Melden Sie sich noch heute zur Veranstaltung an - die Teilnahme ist kostenlos!

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Mit Oracle Datenbanken in die Pole-Position!

    - by Alliances & Channels Redaktion
    Stellen Sie sich vor, Sie haben die Wahl zwischen einem hübschen, aber uralten Kleinwagen und einem stylischen Tourenwagen auf technischem Höchststand. Beide haben etwas für sich, keine Frage, doch auf der Rennstrecke, wo es allein um Performance geht, ist Nostalgie fehl am Platz. Nicht anders ist es mit Datenbanken. Wer also Wert auf Leistung, Sicherheit und die optimale Ausnutzung von Hardware und IT-Ressourcen legt, sollte sich für ein Database-Tuning entscheiden. Die wesentlichen Vorteile der Oracle Datenbanken bringt dieses Video kurz und knackig auf den Punkt – und ist damit auch bestens zum Einsatz bei Kunden geeignet. Oracle Database Tuning from Worm Marketing Consulting GmbH on Vimeo.

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  • Die “AfterDark Reception” ist wieder da!

    - by A&C Redaktion
    In diesem Jahr erreicht die OPN Exchange “AfterDark” Reception neue Höhen! Denn diesmal findet der exklusive VIP-Event im 5. Stock des Metreon Building in San Francisco statt. Und zwar am Sonntag, 30. September, von 19.30 bis 22 Uhr. Genießen Sie in tollem Ambiente und bei einem Cocktail den sanften Sound von Macy Gray, während Sie den Tag beim Networking ausklingen lassen - mit Blick auf das 2012 live Music Festival. Und das Beste ist: Als Oracle PartnerNetwork Exchange Teilnehmer können Sie exklusiv und kostenlos dabei sein! Begleiten Sie uns, wenn wir die Oracle OpenWorld 2012 mit guten Gesprächen und toller Musik beginnen. Wir sehen uns - nach Sonnenuntergang! Ihr OPN Communications Team

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights  und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Zukunftsmusik auf der Oracle OpenWorld 2013

    - by Alliances & Channels Redaktion
    "The future begins at Oracle OpenWorld", das Motto weckt große Erwartungen! Wie die Zukunft aussehen könnte, davon konnten sich 60.000 Besucherinnen und Besucher aus 145 Ländern vor Ort in San Francisco selbst überzeugen: In sage und schreibe 2.555 Sessions – verteilt über Downtown San Francisco – ging es dort um Zukunftstechnologien und neue Entwicklungen. Wie soll man zusammenfassen, was insgesamt 3.599 Speaker, fast die Hälfte übrigens Kunden und Partner, in vier Tagen an technologischen Visionen entwickelt und präsentiert haben? Nehmen wir ein konkretes Beispiel, das in diversen Sessions immer wieder auftauchte: Das „Internet of Things“, sprich „intelligente“ Alltagsgegenstände, deren eingebaute Minicomputer ohne den Umweg über einen PC miteinander kommunizieren und auf äußere Einflüsse reagieren. Für viele ist das heute noch Neuland, doch die Weiterentwicklung des Internet of Things eröffnet für Oracle, wie auch für die Partner, ein spannendes Arbeitsfeld und natürlich auch einen neuen Markt. Die omnipräsenten Fokus-Themen der viertägigen größten Hauskonferenz von Oracle hießen in diesem Jahr Customer Experience und Human Capital Management. Spannend für Partner waren auch die Strategien und die Roadmap von Oracle sowie die Neuigkeiten aus den Bereichen Engineered Systems, Cloud Computing, Business Analytics, Big Data und Customer Experience. Neue Rekorde stellte die Oracle OpenWorld auch im Netz auf: Mehr als 2,1 Millionen Menschen besuchten diese Veranstaltung online und nutzten dabei über 224 Social-Media Kanäle – fast doppelt so viele wie noch vor einem Jahr. Die gute Nachricht: Die Oracle OpenWorld bleibt online, denn es besteht nach wie vor die Möglichkeit, OnDemand-Videos der Keynote- und Session-Highlights anzusehen: Gehen Sie einfach auf Conference Video Highlights und wählen Sie aus acht Bereichen entweder eine Zusammenfassung oder die vollständige Keynote beziehungsweise Session. Dort finden Sie auch Videos der eigenen Fach-Konferenzen, die im Umfeld der Oracle OpenWorld stattfanden: die JavaOne, die MySQL Connect und der Oracle PartnerNetwork Exchange. Beim Oracle PartnerNetwork Exchange wurden, ganz auf die Fragen und Bedürfnisse der Oracle Partner zugeschnitten, Themen wie Cloud für Partner, Applications, Engineered Systems und Hardware, Big Data, oder Industry Solutions behandelt, und es gab, ganz wichtig, viel Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung. Konkret befassten sich dort beispielsweise Sessions mit Cloudanwendungen im Gesundheitsbereich, mit der Erstellung überzeugender Business Cases für Kundengespräche oder mit Mobile und Social Networking. Die aus Deutschland angereisten über 40 Partner trafen sich beim OPN Exchange zu einem anregenden gemeinsamen Abend mit den anderen Teilnehmern. Dass die Oracle OpenWorld auch noch zum sportlichen Highlight werden würde, kam denkbar unerwartet: Zeitgleich mit der Konferenz wurde nämlich in der Bucht von San Francisco die entscheidende 19. Etappe des Americas Cup ausgetragen. Im traditionsreichen Segelwettbewerb lag Team Oracle USA zunächst mit 1:8 zurück, schaffte es aber dennoch, den Sieg vor dem lange Zeit überlegenen Team Neuseeland zu holen und somit den Titel zu verteidigen. Selbstverständlich fand die Oracle OpenWorld auch ein großes Medienecho. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt: - ChannelPartner- Computerwoche - Heise - Silicon über Big Data - Silicon über 12c

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  • Das war die dotnet Cologne 2010

    Als sich am spten Freitagabend hinter mir die Parkplatzschranke des Holiday Inn am Stadtwald in Kln schloss, wurde endgltig klar: das wars. Etliche Monate Vorbereitungszeit, eine wochenlange heie Phase und dann war irgendwie alles ganz schnell vorbei. Zurck blieb ein gutes Gefhl, dass bei all den Strapazen Motivation genug ist, auch 2011 eine dotnet Cologne in Angriff zu nehmen. Der Konferenztag begann rund 16 Stunden vorher mit dem Aufbau der 300 Taschen fr die Teilnehmer und anderen Vorbereitungen...Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • Windows dont boot after Ubuntu installation

    - by Diogo Garcia
    I have had serious problems installing ubuntu and Windows and have dual boot. Recently i installed booth operating systems, ubuntu was the lastima one, and after that my computador was booting directly to Windows 7. I used my ubuntu USB live to repair the grub, and o could repair. Now i initiate my pc with grub 1.99 and ubuntu and Windows are recognized, but Windows gives an error and dont initiate, sugesting to use Windows DVD to repair the grub. I tried that but with no effects on be behavior. I have a new asus n56vm. This conflits with gpt and mbr have been a huge pain to me. I dont know what to to, i installed ubuntu and Windows inumerous times since i bought this cumputer 2 weeks ago. Best regards!

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  • Microsoft corrige 34 vulnérabilités touchant Windows, dont plusieurs critiques dans le plus gros "Pa

    Microsoft corrige 34 vulnérabilités touchant Windows, dont plusieurs critiques dans le plus gros "Patch Tuesday" de 2010 Hier, Microsoft a sorti sa plus grosse mise à jour "Patch Tuesday" de 2010 avec dix bulletins (dont trois critiques) corrigeant 34 vulnérabilités affectant toutes les versions de Windows, ainsi que Office XP, Office 2003 et 2007, Office 2004 et 2008 pour Mac, Excel Viewer et Sharepoint Services 3.0. Les bulletins critiques portaient sur dix failles qui pouvaient potentiellement permettre à une personne mal intentionnée de prendre le contrôle à distance d'un ordinateur équipé de Windows. Ils ont été déployés en priorité par Microsoft. Le premier d'entre eux, MS10-033, patche une faille dans Qua...

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  • L'iPad disponible dans 9 pays dont la France le 28 mai mais pas avant juillet pour d'autres, dont la

    Aujourd'hui, Apple a confirmé, malgré le fait qu'il semble bien que l'iPad soit difficilement trouvable aux Etats-Unis, que l'iPad sera disponible dès le 28 mai dans 9 autres pays, dont France, le Canada et la Suisse. (mais aussi l'Australie, l'Allemagne, l'Italie, l'Espagne, le Royaume-Unis et le Japon). Les prix seront dévoilé ce lundi 10 mai sur l'Apple Store, où il sera également possible de les pré-commander. Dans cette même annonce, Apple annonce que l'iPad sera également lancé dans 9 autres pays, dont la Belgique. Mais ceux-ci devront patienter jusqu'au mois de Juillet pour cela. Source : http://www.apple.com/pr/library/2010/05/07ipad.html...

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  • Patch Tuesday : Microsoft corrige 14 vulnérabilités, dont 7 critiques, Windows 8, RT et IE 10 concernés

    Patch Tuesday : Microsoft corrige 14 vulnérabilités dont 7 critiques, Windows 8, RT et IE 10 concernés Microsoft a publié hier sa traditionnelle mise à jour de sécurité mensuelle (Patch Tuesday), qui apporte des correctifs pour les dernières versions de ses produits : Windows 8, Windows RT, Windows Server 2012 et Internet Explorer 10. La dernière mise à jour de sécurité (sauf en cas de découverte d'une faille zero-day) de l'année corrige une douzaine de failles dans Windows, IE, Word et Exchange, dont sept ont été marquées comme critique et deux ont été qualifiées d'importants. Ces failles dans l'ensemble peuvent être exploitées par des pirates distants pour prendre le con...

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  • Patch Tuesday : une douzaine de correctifs dont trois critiques seront publiés la semaine prochaine

    Patch Tuesday : une douzaine de correctifs dont trois critiques seront publiés la semaine prochaine Mise à jour du 4/02/11, par Hinault Romaric Microsoft vient de divulguer quelques informations dans le cadre de son processus de notification préalable sur sa prochaine mise à jour de Sécurité le « Patch Tuesday ». C'est au total 12 correctifs pour 22 failles de sécurité qui seront disponibles dont 3 sont qualifiés de "critique" et le reste "d'important". Ces correctifs viennent résoudre des problèmes touchant Windows, Internet Explorer, Office, Visual Studio. L'un de ces bulletins permet de...

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  • Dont Throw Duplicate Exceptions

    In your code, youll sometimes have write code that validates input using a variety of checks.  Assuming you havent embraced AOP and done everything with attributes, its likely that your defensive coding is going to look something like this: public void Foo(SomeClass someArgument) { if(someArgument == null) { throw new InvalidArgumentException("someArgument"); } if(!someArgument.IsValid()) { throw new InvalidArgumentException("someArgument"); }   // Do Real Work } Do you see a problem here?  Heres the deal Exceptions should be meaningful.  They have value at a number of levels: In the code, throwing an exception lets the develop know that there is an unsupported condition here In calling code, different types of exceptions may be handled differently At runtime, logging of exceptions provides a valuable diagnostic tool Its this last reason I want to focus on.  If you find yourself literally throwing the exact exception in more than one location within a given method, stop.  The stack trace for such an exception is likely going to be identical regardless of which path of execution led to the exception being thrown.  When that happens, you or whomever is debugging the problem will have to guess which exception was thrown.  Guessing is a great way to introduce additional problems and/or greatly increase the amount of time require to properly diagnose and correct any bugs related to this behavior. Dont Guess Be Specific When throwing an exception from multiple code paths within the code, be specific.  Virtually ever exception allows a custom message use it and ensure each case is unique.  If the exception might be handled differently by the caller, than consider implementing a new custom exception type.  Also, dont automatically think that you can improve the code by collapsing the if-then logic into a single call with short-circuiting (e.g. if(x == null || !x.IsValid()) ) that will guarantee that you cant easily throw different information into the message as easily as constructing the exception separately in each case. The code above might be refactored like so:   public void Foo(SomeClass someArgument) { if(someArgument == null) { throw new ArgumentNullException("someArgument"); } if(!someArgument.IsValid()) { throw new InvalidArgumentException("someArgument"); }   // Do Real Work } In this case its taking advantage of the fact that there is already an ArgumentNullException in the framework, but if you didnt have an IsValid() method and were doing validation on your own, it might look like this: public void Foo(SomeClass someArgument) { if(someArgument.Quantity < 0) { throw new InvalidArgumentException("someArgument", "Quantity cannot be less than 0. Quantity: " + someArgument.Quantity); } if(someArgument.Quantity > 100) { throw new InvalidArgumentException("someArgument", "SomeArgument.Quantity cannot exceed 100. Quantity: " + someArgument.Quantity); }   // Do Real Work }   Note that in this last example, Im throwing the same exception type in each case, but with different Message values.  Im also making sure to include the value that resulted in the exception, as this can be extremely useful for debugging.  (How many times have you wished NullReferenceException would tell you the name of the variable it was trying to reference?) Dont add work to those who will follow after you to maintain your application (especially since its likely to be you).  Be specific with your exception messages follow DRY when throwing exceptions within a given method by throwing unique exceptions for each interesting case of invalid state. Did you know that DotNetSlackers also publishes .net articles written by top known .net Authors? We already have over 80 articles in several categories including Silverlight. Take a look: here.

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  • Das T5-4 TPC-H Ergebnis naeher betrachtet

    - by Stefan Hinker
    Inzwischen haben vermutlich viele das neue TPC-H Ergebnis der SPARC T5-4 gesehen, das am 7. Juni bei der TPC eingereicht wurde.  Die wesentlichen Punkte dieses Benchmarks wurden wie gewohnt bereits von unserer Benchmark-Truppe auf  "BestPerf" zusammengefasst.  Es gibt aber noch einiges mehr, das eine naehere Betrachtung lohnt. Skalierbarkeit Das TPC raet von einem Vergleich von TPC-H Ergebnissen in unterschiedlichen Groessenklassen ab.  Aber auch innerhalb der 3000GB-Klasse ist es interessant: SPARC T4-4 mit 4 CPUs (32 Cores mit 3.0 GHz) liefert 205,792 QphH. SPARC T5-4 mit 4 CPUs (64 Cores mit 3.6 GHz) liefert 409,721 QphH. Das heisst, es fehlen lediglich 1863 QphH oder 0.45% zu 100% Skalierbarkeit, wenn man davon ausgeht, dass die doppelte Anzahl Kerne das doppelte Ergebnis liefern sollte.  Etwas anspruchsvoller, koennte man natuerlich auch einen Faktor von 2.4 erwarten, wenn man die hoehere Taktrate mit beruecksichtigt.  Das wuerde die Latte auf 493901 QphH legen.  Dann waere die SPARC T5-4 bei 83%.  Damit stellt sich die Frage: Was hat hier nicht skaliert?  Vermutlich der Plattenspeicher!  Auch hier lohnt sich eine naehere Betrachtung: Plattenspeicher Im Bericht auf BestPerf und auch im Full Disclosure Report der TPC stehen einige interessante Details zum Plattenspeicher und der Konfiguration.   In der Konfiguration der SPARC T4-4 wurden 12 2540-M2 Arrays verwendet, die jeweils ca. 1.5 GB/s Durchsatz liefert, insgesamt also eta 18 GB/s.  Dabei waren die Arrays offensichtlich mit jeweils 2 Kabeln pro Array direkt an die 24 8GBit FC-Ports des Servers angeschlossen.  Mit den 2x 8GBit Ports pro Array koennte man so ein theoretisches Maximum von 2GB/s erreichen.  Tatsaechlich wurden 1.5GB/s geliefert, was so ziemlich dem realistischen Maximum entsprechen duerfte. Fuer den Lauf mit der SPARC T5-4 wurden doppelt so viele Platten verwendet.  Dafuer wurden die 2540-M2 Arrays mit je einem zusaetzlichen Plattentray erweitert.  Mit dieser Konfiguration wurde dann (laut BestPerf) ein Maximaldurchsatz von 33 GB/s erreicht - nicht ganz das doppelte des SPARC T4-4 Laufs.  Um tatsaechlich den doppelten Durchsatz (36 GB/s) zu liefern, haette jedes der 12 Arrays 3 GB/s ueber seine 4 8GBit Ports liefern muessen.  Im FDR stehen nur 12 dual-port FC HBAs, was die Verwendung der Brocade FC Switches erklaert: Es wurden alle 4 8GBit ports jedes Arrays an die Switches angeschlossen, die die Datenstroeme dann in die 24 16GBit HBA ports des Servers buendelten.  Das theoretische Maximum jedes Storage-Arrays waere nun 4 GB/s.  Wenn man jedoch den Protokoll- und "Realitaets"-Overhead mit einrechnet, sind die tatsaechlich gelieferten 2.75 GB/s gar nicht schlecht.  Mit diesen Zahlen im Hinterkopf ist die Verdopplung des SPARC T4-4 Ergebnisses eine gute Leistung - und gleichzeitig eine gute Erklaerung, warum nicht bis zum 2.4-fachen skaliert wurde. Nebenbei bemerkt: Weder die SPARC T4-4 noch die SPARC T5-4 hatten in der gemessenen Konfiguration irgendwelche Flash-Devices. Mitbewerb Seit die T4 Systeme auf dem Markt sind, bemuehen sich unsere Mitbewerber redlich darum, ueberall den Eindruck zu hinterlassen, die Leistung des SPARC CPU-Kerns waere weiterhin mangelhaft.  Auch scheinen sie ueberzeugt zu sein, dass (ueber)grosse Caches und hohe Taktraten die einzigen Schluessel zu echter Server Performance seien.  Wenn ich mir nun jedoch die oeffentlichen TPC-H Ergebnisse ansehe, sehe ich dies: TPC-H @3000GB, Non-Clustered Systems System QphH SPARC T5-4 3.6 GHz SPARC T5 4/64 – 2048 GB 409,721.8 SPARC T4-4 3.0 GHz SPARC T4 4/32 – 1024 GB 205,792.0 IBM Power 780 4.1 GHz POWER7 8/32 – 1024 GB 192,001.1 HP ProLiant DL980 G7 2.27 GHz Intel Xeon X7560 8/64 – 512 GB 162,601.7 Kurz zusammengefasst: Mit 32 Kernen (mit 3 GHz und 4MB L3 Cache), liefert die SPARC T4-4 mehr QphH@3000GB ab als IBM mit ihrer 32 Kern Power7 (bei 4.1 GHz und 32MB L3 Cache) und auch mehr als HP mit einem 64 Kern Intel Xeon System (2.27 GHz und 24MB L3 Cache).  Ich frage mich, wo genau SPARC hier mangelhaft ist? Nun koennte man natuerlich argumentieren, dass beide Ergebnisse nicht gerade neu sind.  Nun, in Ermangelung neuerer Ergebnisse kann man ja mal ein wenig spekulieren: IBMs aktueller Performance Report listet die o.g. IBM Power 780 mit einem rPerf Wert von 425.5.  Ein passendes Nachfolgesystem mit Power7+ CPUs waere die Power 780+ mit 64 Kernen, verfuegbar mit 3.72 GHz.  Sie wird mit einem rPerf Wert von  690.1 angegeben, also 1.62x mehr.  Wenn man also annimmt, dass Plattenspeicher nicht der limitierende Faktor ist (IBM hat mit 177 SSDs getestet, sie duerfen das gerne auf 400 erhoehen) und IBMs eigene Leistungsabschaetzung zugrunde legt, darf man ein theoretisches Ergebnis von 311398 QphH@3000GB erwarten.  Das waere dann allerdings immer noch weit von dem Ergebnis der SPARC T5-4 entfernt, und gerade in der von IBM so geschaetzen "per core" Metric noch weniger vorteilhaft. In der x86-Welt sieht es nicht besser aus.  Leider gibt es von Intel keine so praktischen rPerf-Tabellen.  Daher muss ich hier fuer eine Schaetzung auf SPECint_rate2006 zurueckgreifen.  (Ich bin kein grosser Fan von solchen Kreuz- und Querschaetzungen.  Insb. SPECcpu ist nicht besonders geeignet, um Datenbank-Leistung abzuschaetzen, da fast kein IO im Spiel ist.)  Das o.g. HP System wird bei SPEC mit 1580 CINT2006_rate gelistet.  Das bis einschl. 2013-06-14 beste Resultat fuer den neuen Intel Xeon E7-4870 mit 8 CPUs ist 2180 CINT2006_rate.  Das ist immerhin 1.38x besser.  (Wenn man nur die Taktrate beruecksichtigen wuerde, waere man bei 1.32x.)  Hier weiter zu rechnen, ist muessig, aber fuer die ungeduldigen Leser hier eine kleine tabellarische Zusammenfassung: TPC-H @3000GB Performance Spekulationen System QphH* Verbesserung gegenueber der frueheren Generation SPARC T4-4 32 cores SPARC T4 205,792 2x SPARC T5-464 cores SPARC T5 409,721 IBM Power 780 32 cores Power7 192,001 1.62x IBM Power 780+ 64 cores Power7+  311,398* HP ProLiant DL980 G764 cores Intel Xeon X7560 162,601 1.38x HP ProLiant DL980 G780 cores Intel Xeon E7-4870    224,348* * Keine echten Resultate  - spekulative Werte auf der Grundlage von rPerf (Power7+) oder SPECint_rate2006 (HP) Natuerlich sind IBM oder HP herzlich eingeladen, diese Werte zu widerlegen.  Aber stand heute warte ich noch auf aktuelle Benchmark Veroffentlichungen in diesem Datensegment. Was koennen wir also zusammenfassen? Es gibt einige Hinweise, dass der Plattenspeicher der begrenzende Faktor war, der die SPARC T5-4 daran hinderte, auf jenseits von 2x zu skalieren Der Mythos, dass SPARC Kerne keine Leistung bringen, ist genau das - ein Mythos.  Wie sieht es umgekehrt eigentlich mit einem TPC-H Ergebnis fuer die Power7+ aus? Cache ist nicht der magische Performance-Schalter, fuer den ihn manche Leute offenbar halten. Ein System, eine CPU-Architektur und ein Betriebsystem jenseits einer gewissen Grenze zu skalieren ist schwer.  In der x86-Welt scheint es noch ein wenig schwerer zu sein. Was fehlt?  Nun, das Thema Preis/Leistung ueberlasse ich gerne den Verkaeufern ;-) Und zu guter Letzt: Nein, ich habe mich nicht ins Marketing versetzen lassen.  Aber manchmal kann ich mich einfach nicht zurueckhalten... Disclosure Statements The views expressed on this blog are my own and do not necessarily reflect the views of Oracle. TPC-H, QphH, $/QphH are trademarks of Transaction Processing Performance Council (TPC). For more information, see www.tpc.org, results as of 6/7/13. Prices are in USD. SPARC T5-4 409,721.8 QphH@3000GB, $3.94/QphH@3000GB, available 9/24/13, 4 processors, 64 cores, 512 threads; SPARC T4-4 205,792.0 QphH@3000GB, $4.10/QphH@3000GB, available 5/31/12, 4 processors, 32 cores, 256 threads; IBM Power 780 QphH@3000GB, 192,001.1 QphH@3000GB, $6.37/QphH@3000GB, available 11/30/11, 8 processors, 32 cores, 128 threads; HP ProLiant DL980 G7 162,601.7 QphH@3000GB, $2.68/QphH@3000GB available 10/13/10, 8 processors, 64 cores, 128 threads. SPEC and the benchmark names SPECfp and SPECint are registered trademarks of the Standard Performance Evaluation Corporation. Results as of June 18, 2013 from www.spec.org. HP ProLiant DL980 G7 (2.27 GHz, Intel Xeon X7560): 1580 SPECint_rate2006; HP ProLiant DL980 G7 (2.4 GHz, Intel Xeon E7-4870): 2180 SPECint_rate2006,

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