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Search found 8232 results on 330 pages for 'i dont wanna die'.

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  • i dont see the option to save the partition table

    - by Bipin Neupane
    the issue is this Undo the CLEAN command on the portable hdd : DISKPART unfortunately at step no 10, i dont see the option to save the partition table.but there are options for: deeper search quit write a partition. wat should i do?plz help(i run testdrive 6.14) here is how this happened... I ran cmd then diskpart then selected the volume used 'CLEAN' command to clear the configuration (accidentally) does reinstalling my windows solve this ? will my hard drive work on other computers?

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  • Linux : Bridge dont forward if interface is wifi ?

    - by llazzaro
    Hello, I have an edimax (EW-7318USg) which comes with ralink rt73 and its USB. When trying to brigde (to share internet for example) it dont works. But Today I tried to do the same with a wired interface, same bridge, all same steps and I worked (with wired!). Could be that drivers, interface or other thing cant make the bridge with this wifi interface? (this is my question)

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  • How do I map an elastic IP to a domain, dont want to use Route 53

    - by Kaustubh P
    This is the first time I am doing this, so noob alert. I have an ec2 instance, to which I have assigned an elastic IP. I want to map this elastic IP to a webaddress foo.com, which I have bought from name.com. How do I do this? It would be very helpful if you you increase my vocabulary, and tell me the things involved, I dont know where to begin, SO has always been helpful! This is a screenshot of my name.com CP:

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  • LINQ und ArcObjects

    - by Marko Apfel
    LINQ und ArcObjects Motivation LINQ1 (language integrated query) ist eine Komponente des Microsoft .NET Frameworks seit der Version 3.5. Es erlaubt eine SQL-ähnliche Abfrage zu verschiedenen Datenquellen wie SQL, XML u.v.m. Wie SQL auch, bietet LINQ dazu eine deklarative Notation der Problemlösung - d.h. man muss nicht im Detail beschreiben wie eine Aufgabe, sondern was überhaupt zu lösen ist. Das befreit den Entwickler abfrageseitig von fehleranfälligen Iterator-Konstrukten. Ideal wäre es natürlich auf diese Möglichkeiten auch in der ArcObjects-Programmierung mit Features zugreifen zu können. Denkbar wäre dann folgendes Konstrukt: var largeFeatures = from feature in features where (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000) select feature; bzw. dessen Äquivalent als Lambda-Expression: var largeFeatures = features.Where(feature => (feature.GetValue("SHAPE_Area").ToDouble() > 3000)); Dazu muss ein entsprechender Provider zu Verfügung stehen, der die entsprechende Iterator-Logik managt. Dies ist leichter als man auf den ersten Blick denkt - man muss nur die gewünschten Entitäten als IEnumerable<IFeature> liefern. (Anm.: nicht wundern - die Methoden GetValue() und ToDouble() habe ich nebenbei als Erweiterungsmethoden deklariert.) Im Hintergrund baut LINQ selbständig eine Zustandsmaschine (state machine)2 auf deren Ausführung verzögert ist (deferred execution)3 - d.h. dass erst beim tatsächlichen Anfordern von Entitäten (foreach, Count(), ToList(), ..) eine Instanziierung und Verarbeitung stattfindet, obwohl die Zuweisung schon an ganz anderer Stelle erfolgte. Insbesondere bei mehrfacher Iteration durch die Entitäten reibt man sich bei den ersten Debuggings verwundert die Augen wenn der Ausführungszeiger wie von Geisterhand wieder in die Iterator-Logik springt. Realisierung Eine ganz knappe Logik zum Konstruieren von IEnumerable<IFeature> lässt sich mittels Durchlaufen eines IFeatureCursor realisieren. Dazu werden die einzelnen Feature mit yield ausgegeben. Der einfachen Verwendung wegen, habe ich die Logik in eine Erweiterungsmethode GetFeatures() für IFeatureClass aufgenommen: public static IEnumerable GetFeatures(this IFeatureClass featureClass, IQueryFilter queryFilter, RecyclingPolicy policy) { IFeatureCursor featureCursor = featureClass.Search(queryFilter, RecyclingPolicy.Recycle == policy); IFeature feature; while (null != (feature = featureCursor.NextFeature())) { yield return feature; } //this is skipped in unit tests with cursor-mock if (Marshal.IsComObject(featureCursor)) { Marshal.ReleaseComObject(featureCursor); } } Damit kann man sich nun ganz einfach die IEnumerable<IFeature> erzeugen lassen: IEnumerable features = _featureClass.GetFeatures(RecyclingPolicy.DoNotRecycle); Etwas aufpassen muss man bei der Verwendung des "Recycling-Cursors". Nach einer verzögerten Ausführung darf im selben Kontext nicht erneut über die Features iteriert werden. In diesem Fall wird nämlich nur noch der Inhalt des letzten (recycelten) Features geliefert und alle Features sind innerhalb der Menge gleich. Kritisch würde daher das Konstrukt largeFeatures.ToList(). ForEach(feature => Debug.WriteLine(feature.OID)); weil ToList() schon einmal durch die Liste iteriert und der Cursor somit einmal durch die Features bewegt wurde. Die Erweiterungsmethode ForEach liefert dann immer dasselbe Feature. In derartigen Situationen darf also kein Cursor mit Recycling verwendet werden. Ein mehrfaches Ausführen von foreach ist hingegen kein Problem weil dafür jedes Mal die Zustandsmaschine neu instanziiert wird und somit der Cursor neu durchlaufen wird – das ist die oben schon erwähnte Magie. Ausblick Nun kann man auch einen Schritt weiter gehen und ganz eigene Implementierungen für die Schnittstelle IEnumerable<IFeature> in Angriff nehmen. Dazu müssen nur die Methode und das Property zum Zugriff auf den Enumerator ausprogrammiert werden. Im Enumerator selbst veranlasst man in der Reset()-Methode das erneute Ausführen der Suche – dazu übergibt man beispielsweise ein entsprechendes Delegate in den Konstruktur: new FeatureEnumerator( _featureClass, featureClass => featureClass.Search(_filter, isRecyclingCursor)); und ruft dieses beim Reset auf: public void Reset() {     _featureCursor = _resetCursor(_t); } Auf diese Art und Weise können Enumeratoren für völlig verschiedene Szenarien implementiert werden, die clientseitig restlos identisch nach obigen Schema verwendet werden. Damit verschmelzen Cursors, SelectionSets u.s.w. zu einer einzigen Materie und die Wiederverwendbarkeit von Code steigt immens. Obendrein lässt sich ein IEnumerable in automatisierten Unit-Tests sehr einfach mocken - ein großer Schritt in Richtung höherer Software-Qualität.4 Fazit Nichtsdestotrotz ist Vorsicht mit diesen Konstrukten in performance-relevante Abfragen geboten. Dadurch dass im Hintergrund eine Zustandsmaschine verwalten wird, entsteht einiges an Overhead dessen Verarbeitung zusätzliche Zeit kostet - ca. 20 bis 100 Prozent. Darüber hinaus ist auch das Arbeiten ohne Recycling schnell ein Performance-Gap. Allerdings ist deklarativer LINQ-Code viel eleganter, fehlerfreier und wartungsfreundlicher als das manuelle Iterieren, Vergleichen und Aufbauen einer Ergebnisliste. Der Code-Umfang verringert sich erfahrungsgemäß im Schnitt um 75 bis 90 Prozent! Dafür warte ich gerne ein paar Millisekunden länger. Wie so oft muss abgewogen werden zwischen Wartbarkeit und Performance - wobei für mich Wartbarkeit zunehmend an Priorität gewinnt. Zumeist ist sowieso nicht der Code sondern der Anwender die Bremse im Prozess. Demo-Quellcode support.esri.de   [1] Wikipedia: LINQ http://de.wikipedia.org/wiki/LINQ [2] Wikipedia: Zustandsmaschine http://de.wikipedia.org/wiki/Endlicher_Automat [3] Charlie Calverts Blog: LINQ and Deferred Execution http://blogs.msdn.com/b/charlie/archive/2007/12/09/deferred-execution.aspx [4] Clean Code Developer - gelber Grad/Automatisierte Unit Tests http://www.clean-code-developer.de/Gelber-Grad.ashx#Automatisierte_Unit_Tests_8

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  • apache2.2 + php5 , process never die and stay blocked to LOCK_SH

    - by Givre
    Server version: Apache/2.2.22 (Unix) Server built: Mar 28 2012 16:31:45 Server's Module Magic Number: 20051115:30 Server loaded: APR 1.4.6, APR-Util 1.4.1 Compiled using: APR 1.4.6, APR-Util 1.4.1 Architecture: 64-bit Server MPM: Prefork threaded: no forked: yes (variable process count) Server compiled with.... -D APACHE_MPM_DIR="server/mpm/prefork" -D APR_HAS_SENDFILE -D APR_HAS_MMAP -D APR_HAVE_IPV6 (IPv4-mapped addresses enabled) -D APR_USE_SYSVSEM_SERIALIZE -D APR_USE_PTHREAD_SERIALIZE -D SINGLE_LISTEN_UNSERIALIZED_ACCEPT -D APR_HAS_OTHER_CHILD -D AP_HAVE_RELIABLE_PIPED_LOGS -D DYNAMIC_MODULE_LIMIT=128 -D HTTPD_ROOT="/opt/apache2" -D SUEXEC_BIN="/opt/apache2/bin/suexec" -D DEFAULT_PIDLOG="logs/httpd.pid" -D DEFAULT_SCOREBOARD="logs/apache_runtime_status" -D DEFAULT_LOCKFILE="logs/accept.lock" -D DEFAULT_ERRORLOG="logs/error_log" -D AP_TYPES_CONFIG_FILE="conf/mime.types" -D SERVER_CONFIG_FILE="conf/httpd.conf" Php5.2.17. Using mod_php5 as a DSO module compiled Problem: On shared webhosting, a lot of apache2 process never stop or die and they waiting as long as apache2 restart. Strace of one of theses process: access("tmp/meta_cache.txt", F_OK) = 0 getcwd("/home/exemple.com/htdocs"..., 4096) = 34 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 getcwd("/home/exemple.com/htdocs"..., 4096) = 34 lstat("/var", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/var/www", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 lstat("/home", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=1715, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com", {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=16, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs", {st_mode=S_IFDIR|0770, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp", {st_mode=S_IFDIR|0777, st_size=51, ...}) = 0 lstat("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 open("/home/exemple.com/htdocs/tmp/meta_cache.txt", O_RDONLY) = 10905 fstat(10905, {st_mode=S_IFREG|0666, st_size=8901, ...}) = 0 lseek(10905, 0, SEEK_CUR) = 0 flock(10905, LOCK_SH) = The process never die, and stay like this. All files are on NFS V3 I'dont know how to solve this problem or find more informations. The effect is that all apache2 process become used and apache2 crash totaly . Thanks for you help.

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  • I wanna run an android emulator with disk images

    - by Kyungmin
    hi i'd like to run an android emulator with disk image. so I tried this ./emulator -kernel kernel-qemu -system system.img -ramdisk ramdisk.img -initdata userdata.img -partition-size 512 then error massage is : if you really want to NOT run an AVD, consider using '-data ' to specify a data partition image file (I hope you know what you're doing). so I found userdata-qemu.img from /out/ but i can't find that file. someone help me

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  • Explanation on how "Tell, Don't Ask" is considered good OO

    - by Pubby
    This blogpost was posted on Hacker News with several upvotes. Coming from C++, most of these examples seem to go against what I've been taught. Such as example #2: Bad: def check_for_overheating(system_monitor) if system_monitor.temperature > 100 system_monitor.sound_alarms end end versus good: system_monitor.check_for_overheating class SystemMonitor def check_for_overheating if temperature > 100 sound_alarms end end end The advice in C++ is that you should prefer free functions instead of member functions as they increase encapsulation. Both of these are identical semantically, so why prefer the choice that has access to more state? Example 4: Bad: def street_name(user) if user.address user.address.street_name else 'No street name on file' end end versus good: def street_name(user) user.address.street_name end class User def address @address || NullAddress.new end end class NullAddress def street_name 'No street name on file' end end Why is it the responsibility of User to format an unrelated error string? What if I want to do something besides print 'No street name on file' if it has no street? What if the street is named the same thing? Could someone enlighten me on the "Tell, Don't Ask" advantages and rationale? I am not looking for which is better, but instead trying to understand the author's viewpoint.

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  • don't wanna lose data on Android after uninstalling

    - by soclose
    Hi, Now I make a trial application. I'd like to store IMEI and other info in Android permanently. And I don't want to lose them after uninstalling it. I tested with shared preference but it deletes after un-installation. SharedPreferences settings = getSharedPreferences(PREFS_NAME, 0); SharedPreferences.Editor editor = settings.edit(); editor.putBoolean("silentMode", true); // Commit the edits! editor.commit(); let me know where to store.

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  • Wanna use StructureMap to store HttpContext/User based explicit instances

    - by René
    Hi I'm having difficulty figuring out how to store an explicitly user generated instance in StructureMap, cached by HttpContext. When I try the code underneath, I even get the first cached instance, which leads to failures when using it for storing user credentials in Asp.Net AuthenticateRequest method. ForRequestedType<TInterface>() .CacheBy(InstanceScope.HttpContext) .TheDefault. Is. Object(instance)); The problem is I can't create a new instance on requesting StructureMap, because I need more other factories for getting rights etc. for the current user. Any ideas?

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  • wanna store Object in MySQL database

    - by kandarp
    I have a variable in java which return type is Object(java.lang.Object). I want to store this variable value in MySQL database without casting in any other primitive data type. Is there any data type available in MySQL related to Object? If anybody knows, please reply at your earliest time. Thanks,

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  • I wanna make a UDP comunication between two or more computers using c++ on linux

    - by HMojtaba
    Hi every one! I really need to make this connection throw wireless (or lan ethernet). I have done this on windows (VS2008 C#, sockets), but here on linux (ubuntu 10.04) I have installed mono, and i can handle many things there, but it's speed is unacceptable for my 600MHz processor. so i decided to move on c++, but i'm new to c++ and i'm not familiar to many of it's headers. Is there any header or any library which can do that for me? thanks

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  • Guten Rutsch und auf ein Neues!

    - by A&C Redaktion
    Wir hoffen, Sie haben erholsame Weihnachtstage im Familien- und Freundeskreis verbracht. Die ruhige Zeit vor Neujahr möchten wir nutzen, um einen Blick zurück auf das vergangene Jahr zu werfen - und dann vor allem nach vorne zu schauen.In erster Linie möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken. 40 Prozent des Umsatzes generieren die Oracle Partner auf der ganzen Welt, sie verantworten 80 Prozent unserer Transaktionen. Als Partner bilden Sie damit eine zentrale Säule im Gesamtgeschäft von Oracle. Deshalb kommt es uns darauf an, Ihnen alle Unterstützung zukommen zu lassen, die Sie brauchen. Unsere Spezialisierungsprogramme helfen Ihnen, Ihre Teams zielgerichtet und effizient zu qualifizieren. Im Blog finden Sie eine ganze Reihe von Beispielen für die vielfältige Unterstützung, die Oracle Ihnen bietet.Eröffnet haben wir den Blog im Oktober mit einem Live-Bericht vom OPN Day Satellite in Frankfurt. Seither sind regelmäßig interessante Beiträge dazugekommen. In den Videobeiträgen beispielsweise geben Oracle Experten und erfolgreiche Partner Einblicke in ihre Schwerpunktthemen. Sie können sich über die Säulen informieren, auf denen die Partnerstrategie von Oracle steht und über die Marketing-Programme, auf die Sie als Oracle Partner zurückgreifen können, wenn Sie Unterstützung brauchen.Aber wir wollen nicht nur informieren, sondern mit Ihnen in den Dialog treten. Der Partner-Blog will sich mit den Themen befassen, die Ihnen wichtig sind: Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Wo läuft die Zusammenarbeit gut und vor allem: Warum? Was raten Sie anderen Partnern, die ins Partnerprogramm bei Oracle einsteigen möchten? Wie kann ich als ISV mehr Demand generieren?Auf all diese Fragen gibt es Antworten. Und dieser Blog ist die Plattform, auf der Fragen und Antworten zueinander finden. Als Oracle Partner sind Sie Teil dieser „Community". Machen Sie mit, wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Senden Sie Ihre Themenvorschläge einfach direkt an [email protected] blicken zurück auf ein ereignisreiches Jahr. Als Partner haben Sie einen erheblichen Anteil daran, dass es auch ein erfolgreiches Jahr geworden ist. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr hier im Blog zu begrüßen.Ihr A&C Redaktionsteam

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  • die $template->error() produces no line number

    - by Kinopiko
    In the following short program: use Template; my $template = Template->new (INCLUDE_PATH => "."); $template->process ("non-existent-file") or die $template->error (); why does "die" not produce a line number and newline? Output looks like this: $ perl template.pl file error - non-existent-file: not found ~ 503 $

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  • Eine komplette Virtualisierungslandschaft auf dem eigenen Laptop – So geht’s

    - by Manuel Hossfeld
    Eine komplette Virtualisierungslandschaftauf dem eigenen Laptop – So geht’s Wenn man sich mit dem Virtualisierungsprodukt Oracle VM in der aktuellen Version 3.x näher befassen möchte, bietet es sich natürlich an, eine eigene Umgebung zu Lern- und Testzwecken zu installieren. Doch leichter gesagt als getan: Bei näherer Betrachtung der Architektur wird man schnell feststellen, dass mehrere Rechner benötigt werden, um überhaupt alle Komponenten abbilden zu können: Zum einen gilt es, den oder die OVM Server selbst zu installieren. Das ist recht leicht und schnell erledigt, aber da Oracle VM ein „Typ 1 Hypervisor ist“ - also direkt auf dem Rechner („bare metal“) installiert wird – ist der eigenen Arbeits-PC oder Laptop dafür recht ungeeignet. (Eine Dual-Boot Umgebung wäre zwar denkbar, aber recht unpraktisch.) Zum anderen wird auch ein Rechner benötigt, auf dem der OVM Manager installiert wird. Im Gegensatz zum OVM Server erfolgt dessen Installation nicht „bare metal“, sondern auf einem bestehenden Oracle Linux. Aber was tun, wenn man gerade keinen Linux-Server griffbereit hat und auch keine extra Hardware dafür opfern will? Möchte man alle Funktionen von Oracle VM austesten, so sollte man zusätzlich über einen Shared Storag everüfugen. Dieser kann wahlweise über NFS oder über ein SAN (per iSCSI oder FibreChannel) angebunden werden. Zwar braucht man zum Testen nicht zwingend entsprechende „echte“ Storage-Hardware, aber auch die „Simulation“ entsprechender Komponenten erfordert zusätzliche Hardware mit entsprechendem freien Plattenplatz.(Alternativ können auch fertige „Software Storage Appliances“ wie z.B. OpenFiler oder FreeNAS verwendet werden). Angenommen, es stehen tatsächlich keine „echte“ Server- und Storage Hardware zur Verfügung, so benötigt man für die oben genannten drei Punkte  drei bzw. vier Rechner (PCs, Laptops...) - je nachdem ob man einen oder zwei OVM Server starten möchte. Erfreulicherweise geht es aber auch mit deutlich weniger Aufwand: Wie bereits kurz im Blogpost anlässlich des letzten OVM-Releases 3.1.1 beschrieben, ist die aktuelle Version in der Lage, selbst vollständig innerhalb von VirtualBox als Gast zu laufen. Wer bei dieser „doppelten Virtualisierung“ nun an das Prinzip der russischen Matroschka-Puppen denkt, liegt genau richtig. Oracle VM VirtualBox stellt dabei gewissermaßen die äußere Hülle dar – und da es sich bei VirtualBox im Gegensatz zu Oracle VM Server um einen „Typ 2 Hypervisor“ handelt, funktioniert dieser Ansatz auch auf einem „normalen“ Arbeits-PC bzw. Laptop, ohne dessen eigentliche Betriebsystem komplett zu überschreiben. Doch das beste dabei ist: Die Installation der jeweiligen VirtualBox VMs muss man nicht selber durchführen. Der OVM Manager als auch der OVM Server stehen bereits als vorgefertigte „VirtualBox Appliances“ im Oracle Technology Network zum Download zur Verfügung und müssen im Grunde nur noch importiert und konfiguriert werden. Das folgende Schaubild verdeutlicht das Prinzip: Die dunkelgrünen Bereiche stellen jeweils Instanzen der eben erwähnten VirtualBox Appliances für OVM Server und OVM Manager dar. (Hier im Bild sind zwei OVM Server zu sehen, als Minimum würde natürlich auch einer genügen. Dann können aber viele Features wie z.B. OVM HA nicht ausprobieren werden.) Als cleveren Trick zur Einsparung einer weiteren VM für Storage-Zwecke hat Wim Coekaerts (Senior Vice President of Linux and Virtualization Engineering bei Oracle), der „Erbauer“ der VirtualBox Appliances, die OVM Manager Appliance bereits so vorbereitet, dass diese gleichzeitig als NFS-Share (oder ggf. sogar als iSCSI Target) dienen kann. Dies beschreibt er auch kurz auf seinem Blog. Die hellgrünen Ovale stellen die VMs dar, welche dann innerhalb einer der virtualisierten OVM Server laufen können. Aufgrund der Tatsache, dass durch diese „doppelte Virtualisierung“ die Fähigkeit zur Hardware-Virtualisierung verloren geht, können diese „Nutz-VMs“ demzufolge nur paravirtualisiert sein (PVM). Die hier in blau eingezeichneten Netzwerk-Schnittstellen sind virtuelle Interfaces, welche beliebig innerhalb von VirtualBox eingerichtet werden können. Wer die verschiedenen Netzwerk-Rollen innerhalb von Oracle VM im Detail ausprobieren will, kann hier natürlich auch mehr als zwei dieser Interfaces konfigurieren. Die Vorteile dieser Lösung für Test- und Demozwecke liegen auf der Hand: Mit lediglich einem PC bzw. Laptop auf dem VirtualBox installiert ist, können alle oben genannten Komponenten installiert und genutzt werden – genügend RAM vorausgesetzt. Als Minimum darf hier 8GB gelten. Soll auf der „Host-Umgebung“ (also dem PC auf dem VirtualBox läuft) nebenbei noch gearbeiten werden und/oder mehrere „Nutz-VMs“ in dieser simulierten OVM-Server-Umgebung laufen, empfehlen sich natürlich eher 16GB oder mehr. Da die nötigen Schritte zum Installieren und initialen Konfigurieren der Umgebung ausführlich in einem entsprechenden Paper beschrieben sind, möchte ich im Rest dieses Artikels noch einige zusätzliche Tipps und Details erwähnen, welche einem das Leben etwas leichter machen können: Um möglichst entstpannt und mit zusätzlichen „Sicherheitsnetz“ an die Konfiguration der Umgebung herangehen zu können, empfiehlt es sich, ausgiebigen Gebrauch von der in VirtualBox eingebauten Funktionalität der VM Snapshots zu machen. Dies ermöglicht nicht nur ein Zurücksetzen falls einmal etwas schiefgehen sollte, sondern auch ein beliebiges Wiederholen von bereits absolvierten Teilschritten (z.B. um eine andere Idee oder Variante der Umgebung auszuprobieren). Sowohl bei den gerade erwähnten Snapshots als auch bei den VMs selbst sollte man aussagekräftige Namen verwenden. So ist sichergestellt, dass man nicht durcheinander kommt und auch nach ein paar Wochen noch weiß, welche Umgebung man da eigentlich vor sich hat. Dies beinhaltet auch die genaue Versions- und Buildnr. des jeweiligen OVM-Releases. (Siehe dazu auch folgenden Screenshot.) Weitere Informationen und Details zum aktuellen Zustand sowie Zweck der jeweiligen VMs kann in dem oft übersehenen Beschreibungsfeld hinterlegt werden. Es empfiehlt sich, bereits VOR der Installation einen Notizzettel (oder eine Textdatei) mit den geplanten IP-Adressen und Namen für die VMs zu erstellen. (Nicht vergessen: Auch der Server Pool benötigt eine eigene IP.) Dabei sollte man auch nochmal die tatsächlichen Netzwerke der zu verwendenden Virtualbox-Interfaces prüfen und notieren. Achtung: Es gibt im Rahmen der Installation einige Passworte, die vom Nutzer gesetzt werden können – und solche, die zunächst fest eingestellt sind. Zu letzterem gehört das Passwort für den ovs-agent sowie den root-User auf den OVM Servern, welche beide per Default „ovsroot“ lauten. (Alle weiteren Passwort-Informationen sind in dem „Read me first“ Dokument zu finden, welches auf dem Desktop der OVM Manager VM liegt.) Aufpassen muss man ggf. auch in der initialen „Interview-Phase“ welche die VirtualBox VMs durchlaufen, nachdem sie das erste mal gebootet werden. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich auf jeden Fall noch die amerikanische Tastaturbelegung aktiv, so dass man z.B. besser kein „y“ und „z“ in seinem selbst gewählten Passwort verwendet. Aufgrund der Tatsache, dass wie oben erwähnt der OVM Manager auch gleichzeitig den Shared Storage bereitstellt, sollte darauf geachtet werden, dass dessen VM vor den OVM Server VMs gestartet wird. (Andernfalls „findet“ der dem OVM Server Pool zugrundeliegende Cluster sein sog. „Server Pool File System“ nicht.)

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  • Dont understand Python Method

    - by user836087
    I dont understand what is going on in the move method. I am taking the AI course from Udacity.com. The video location is: http://www.udacity.com/view#Course/cs373/CourseRev/apr2012/Unit/512001/Nugget/480015 Below is the code I dont get, its not working as shown in the video .. The answer I should be getting according to Udacity is [0, 0, 1, 0, 0] Here is what I get [] p=[0, 1, 0, 0, 0] def move(p, U): q = [] for i in range(len(p)): q.append(p[(i-U) % len(p)]) return q print move(p, 1)

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  • Internet Explorer dont show a piece of my site

    - by Ramza
    Hi guys, i am creating a new site, based in a pre-existing web page The original site is http://oasisrio.intermediasp.com/ Its works great in Firefox, Chrome, and IE But the new one "oasisba.intermediasp.com" Dont show the right bar in IE, i check all that i can think about and i dont found the problem. Someone have any ideas why this is happening? PD: Sorry for my crapy english

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A&C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert.

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  • Immer up to date! Die Newsletter und Magazine von Oracle

    - by A & C Redaktion
    Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo alles steht! Deswegen wollen wir Ihnen heute einen kleinen Überblick über die Newsletter und Publikationen von Oracle geben. Da wären zum einen die regelmäßig erscheinenden Magazine: Das Oracle Magazine in englischer Sprache kommt alle zwei Monate heraus. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren beispielsweise Apps für Oracle Exadata und der Dauerbrenner IT Security. Das Magazin ist komplett online abrufbar und kann auch abonniert werden. Beim Profit Magazine, ebenfalls englischsprachig, macht der Untertitel bereits deutlich, worum es geht: „Technology Powered. Business Driven“ - die Schnittstelle zwischen Technik und Unternehmergeist also. Gerade für aufstrebende Partner sind hier wertvolle Informationen aufbereitet, die Ihr Business voranbringen. Auch das Java Magazine trägt sein Thema bereits im Titel. Es erscheint zweimonatlich, nur in digitaler Form und auf Englisch. Hier geht’s zur Subscription. Neben dem Oracle Partner Blog, den Sie ja kennen, gibt es einen mehrsprachigen Blog mit EMEA-Partner News für den unternehmerischen Blick nach Europa. Wer Interesse an zielgerichteten Fachinformationen hat, dem bietet sich noch eine weitere Möglichkeit: Über Ihren Oracle.com User-Account können Partner sich je nach Interesse informative Newsletter zu allen Themen zusammenstellen. So können Sie ganz individuell bestimmen, ob und in welcher Frequenz Sie Info-Mails von Oracle erhalten möchte. Auch die deutschsprachigen Veranstaltungs-Infos werden hierüber gesteuert. Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen Oracle.com User-Account besitzen. Den können Sie hier ganz einfach selbst anlegen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden und Ihr Unternehmen ist ganz vorne dabei.

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  • FFmpeg audio dont work in converted videos

    - by Juddy Swaft
    NOTICE: when i convert videos via terminal and download them from ftp into pc the audio works fine. I use: if($ext == "avi" && $convert_avi == true) { $convert_source = _VIDEOS_DIR_PATH.$new_name; $conv_name = substr(md5($file['name'].rand(1,888)), 2, 10).".mp4"; $converted_file = _VIDEOS_DIR_PATH.$conv_name; $ffmpeg_command = 'ffmpeg -i '.$convert_source.' -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 '.$converted_file; echo exec($ffmpeg_command); $sql = "UPDATE pm_temp SET url = '".$conv_name."' WHERE url = '".$new_name."' LIMIT 1"; $result = @mysql_query($sql); unlink($convert_source); } This code to convert avi to mp4 ffmpeg concole output: root@1tb:~# ffmpeg -i sample.avi -acodec libmp3lame -vcodec libx264 -s 1280x720 -ar 44100 -async 44100 -r 29.970 -ac 2 -qscale 5 goodsample.mp4 ffmpeg version 0.7.15, Copyright (c) 2000-2013 the FFmpeg developers built on Feb 22 2013 07:18:58 with gcc 4.4.5 configuration: --enable-libdc1394 --prefix=/usr --extra-cflags='-Wall -g ' --cc='ccache cc' --enable-shared --enable-libmp3lame --enable-gpl --enable-libvorbis --enable-pthreads --enable-libfaac --enable-libxvid --enable-postproc --enable-x11grab --enable-libgsm --enable-libtheora --enable-libopencore-amrnb --enable-libopencore-amrwb --enable-libx264 --enable-libspeex --enable-nonfree --disable-stripping --enable-avfilter --enable-libdirac --disable-decoder=libdirac --enable-libfreetype --enable-libschroedinger --disable-encoder=libschroedinger - s libavutil 50. 43. 0 / 50. 43. 0 libavcodec 52.123. 0 / 52.123. 0 libavformat 52.111. 0 / 52.111. 0 libavdevice 52. 5. 0 / 52. 5. 0 libavfilter 1. 80. 0 / 1. 80. 0 libswscale 0. 14. 1 / 0. 14. 1 libpostproc 51. 2. 0 / 51. 2. 0 [mp3 @ 0x191d4100] Header missing [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected Input #0, avi, from 'sample.avi': Metadata: encoder : VirtualDubMod 1.5.10.2 (build 2540/release) Duration: 00:01:01.81, start: 0.000000, bitrate: 1194 kb/s Stream #0.0: Video: mpeg4, yuv420p, 640x352 [PAR 1:1 DAR 20:11], 23.98 tbr, Stream #0.1: Audio: mp3, 48000 Hz, stereo, s16, 128 kb/s [buffer @ 0x191d1c80] w:640 h:352 pixfmt:yuv420p tb:1/1000000 sar:1/1 sws_param: [scale @ 0x191d6880] w:640 h:352 fmt:yuv420p -> w:1280 h:720 fmt:yuv420p flags:0 [libx264 @ 0x191ce5a0] Default settings detected, using medium profile [libx264 @ 0x191ce5a0] using SAR=45/44 [libx264 @ 0x191ce5a0] using cpu capabilities: MMX2 SSE2Fast SSSE3 FastShuffle S [libx264 @ 0x191ce5a0] profile High, level 3.1 [libx264 @ 0x191ce5a0] 264 - core 118 - H.264/MPEG-4 AVC codec - Copyleft 2003-2 6 chroma_me=1 trellis=1 8x8dct=1 cqm=0 deadzone=21,11 fast_pskip=1 chroma_qp_off 1 open_gop=0 weightp=2 keyint=250 keyint_min=25 scenecut=40 intra_refresh=0 rc_l Output #0, mp4, to 'goodsample.mp4': Metadata: encoder : Lavf52.111.0 Stream #0.0: Video: libx264, yuv420p, 1280x720 [PAR 45:44 DAR 20:11], q=2-31 Stream #0.1: Audio: libmp3lame, 44100 Hz, stereo, s16, 64 kb/s Stream mapping: Stream #0.0 -> #0.0 Stream #0.1 -> #0.1 Press [q] to stop, [?] for help [mp3 @ 0x191d4100] Header missing Error while decoding stream #0.1 [mpeg4 @ 0x191d1dc0] Invalid and inefficient vfw-avi packed B frames detected [mp3 @ 0x191d4100] incomplete frame 9467kB time=00:01:00.32 bitrate=1285.5kbits/ Error while decoding stream #0.1 frame= 1852 fps= 20 q=29.0 Lsize= 9652kB time=00:01:01.72 bitrate=1280.9kbits video:9121kB audio:483kB global headers:0kB muxing overhead 0.499688% frame I:11 Avg QP:16.78 size: 51456 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame P:784 Avg QP:20.81 size: 8954 [libx264 @ 0x191ce5a0] frame B:1057 Avg QP:26.06 size: 1659 [libx264 @ 0x191ce5a0] consecutive B-frames: 22.0% 3.1% 7.5% 67.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb I I16..4: 31.1% 59.8% 9.1% [libx264 @ 0x191ce5a0] mb P I16..4: 1.8% 2.6% 0.2% P16..4: 24.3% 7.0% 4.0 [libx264 @ 0x191ce5a0] mb B I16..4: 0.1% 0.1% 0.0% B16..8: 22.7% 0.8% 0.2 [libx264 @ 0x191ce5a0] 8x8 transform intra:57.0% inter:72.6% [libx264 @ 0x191ce5a0] coded y,uvDC,uvAC intra: 44.4% 33.3% 10.3% inter: 7.6% 5. [libx264 @ 0x191ce5a0] i16 v,h,dc,p: 68% 14% 8% 10% [libx264 @ 0x191ce5a0] i8 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 21% 14% 27% 5% 7% 7% 6 [libx264 @ 0x191ce5a0] i4 v,h,dc,ddl,ddr,vr,hd,vl,hu: 28% 14% 14% 6% 10% 9% 7 [libx264 @ 0x191ce5a0] i8c dc,h,v,p: 67% 13% 17% 3% [libx264 @ 0x191ce5a0] Weighted P-Frames: Y:1.9% UV:0.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref P L0: 62.2% 12.8% 10.3% 14.5% 0.2% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L0: 88.1% 5.5% 6.4% [libx264 @ 0x191ce5a0] ref B L1: 95.7% 4.3% [libx264 @ 0x191ce5a0] kb/s:1209.03 I know there is couple errors tough, but i dont know hot to fix it. Also i would be very thankfull if someone can help reduce video size but is not main problem video weights as original avi but sill.

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  • Stop functions in 5 minutes if they dont end running

    - by george mano
    I want to add a feature in my project. I have 2 functions running in a for-loop because I want to find the solution of the functions in random arrays. I also have an function that makes random arrays. In each loop the array that is made by the random_array fun are the input of the 2 functions. The 2 functions print solutions in the screen , they dont return an argument. int main(){ for (i=0;i<50 i++) { arr1=ramdom_array(); func1(arr1) func2(arr1) } } I need to stop the functions running if they have not ended in 5 minutes. I have thought that I have to put in the functions something like this : void func1(array<array<int,4>,4> initial) { while (5minutes_not_passed) { //do staff if(solution==true) break; } } But I dont know what to put in the 5minutes_not_passed. the declaration of the functions are like this: void func1(array<array<int,4>,4> initial) void func2(array<array<int,4>,4> initial) I have found that I can use the thread library but I dont think meshing up with threads in a good idea. I believe something like a timer is needed. Note that the functions sometimes might end before 5 minutes.

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  • Need an end of lexical scope action which can die normally

    - by Schwern
    I need the ability to add actions to the end of a lexical block where the action might die. And I need the exception to be thrown normally and be able to be caught normally. Unfortunately, Perl special cases exceptions during DESTROY both by adding "(in cleanup)" to the message and making them untrappable. For example: { package Guard; use strict; use warnings; sub new { my $class = shift; my $code = shift; return bless $code, $class; } sub DESTROY { my $self = shift; $self->(); } } use Test::More tests => 2; my $guard_triggered = 0; ok !eval { my $guard = Guard->new( #line 24 sub { $guard_triggered++; die "En guarde!" } ); 1; }, "the guard died"; is $@, "En guarde! at $@ line 24\n", "with the right error message"; is $guard_triggered, 1, "the guard worked"; I want that to pass. Currently the exception is totally swallowed by the eval. This is for Test::Builder2, so I cannot use anything but pure Perl. The underlying issue is I have code like this: { $self->setup; $user_code->(); $self->cleanup; } That cleanup must happen even if the $user_code dies, else $self gets into a weird state. So I did this: { $self->setup; my $guard = Guard->new(sub { $self->cleanup }); $user_code->(); } The complexity comes because the cleanup runs arbitrary user code and it is a use case where that code will die. I expect that exception to be trappable and unaltered by the guard. I'm avoiding wrapping everything in eval blocks because of the way that alters the stack.

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  • server|configuration problem, a php script just die with no error log & no reason

    - by Roberto
    Hi (first of all, thanks for your attention & sorry for my bad english hahaha also this is not a programming error, or thats what I think, I think this is an error in some configuration of the server or something else but I dont know what) I have a php script (is running like a process of linux, its not running on the web browser) that send SMS via SMPP on the port 2055 (using sockets in php) & then inserts like 10,000 rows into a dababase on MySQL, the script gets the data from a XML file; firts it was running in a shared server (Hostgator is our hosting provider) & at the begining it worked fine, with no trouble, but 5 months later an error appear, the process just die with no reason, the script only sent & inserted 700 rows in the table of the database & the process didnt show any warning or error, nothing appears in the error logs, & I didnt make any change in the script Hostgator never helped us hahaha so we decided to move the script from the shared server to a dedicated server; I thought it was a memory problem or something like that, but when we move the script to the dedicated server the problem just get worse, the script die when has just sent & inserted 40 to 50 rows to the database the information about this error: the shared server is on Red Hat 4.1.2-46 & the dedicated server is on CentOS 5.4 I have commented the line that sends the SMS, & the problem remains in the shared server, at the begining the script was fine, but then the script started to die when has just inserted 700 aprox. in the database, & now the script is dying when has inserted 2500 rows, its better but we didnt change anything in the dedicated server, the script dies when has just inserted like 40 row in the table the script, before it dies, change to a zombie process & we dont know why the usage of memory appears to be 0.3%, and of the cpu appears to be 0.7% to 1% I have changed the max memory limit of php to 128Mb, and even to -1 (so php wont have any limit) but the problem remains we have the limit of 50 connections of mysql at the same time, so I think this is not the problem Im using mysqli to connect from php to mysql Hostgator report that they haven't made any change or update in the servers what could be the problem?? what should I do??? what should I search??? is something in the logic Im missing?? what steps do I have to follow when managing & searching problems of process on Linux??? thank you very much, I think this is not a programming problem, but you have more experience than me, you can tell me thanks!!! bye!!! :)

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  • Jquery ajax and php die()

    - by BizMark
    Hi, I have an IE problem. I am using the jquery ajax method to call a php script. The php script just calls die(). In firefox, the error message is displayed, but in IE the success message is displayed without any data. I would prefer the error function to be called. Is there any way to fix this? I'm guessing my javascript code needs change somehow. Thanks! <?php die() ?> $.ajax({ url: "phps/php.php?id="+the_id, dataType: "json", error: function(){ alert('error'); }, success: function(data){ alert("SUCCESS"); } });

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  • alternative of `die()` in php

    - by Prasoon Saurav
    I have the following script <?php echo "I am alive<br>"; die("I am dying<br>"); echo ("Dead"); ?> The output that I get is I am alive I am dying Is there any way (alternative/substitute of die()) using which the execution of the remaining script be continued?

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  • jQuery dont see onclick event on link inside infowindow in google maps v3

    - by Charles
    i have such problem that jQuery onclick event dont see click on link inside google map in infowindow. Thats how my infowindow link looks like: <a href="http://example.com/#ui-accordion-accordion-header-7" class="pull-right move-to-acc" id="itemH">See Details</a> Under map i have acordion list with detailed information about point so im trying to catch click on that link : jQuery("#itemH").click(function(event){ alert("qq"); }); When i click on marker infowindow open and i click on link but alert dont show up - im just moved to div #ui-accordion-accordion-header-7 What im doing wrong ? Thx for help

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